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SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Kennenlern-Party<br />

Wir danken allen, die uns für die Verlosung bei unserer Kennenlern-Party Preise gestiftet<br />

<strong>habe</strong>n:<br />

• Volksbank Viersen,<br />

• Niederrh<strong>ein</strong>werke,<br />

• Flotte Klamotte,<br />

• Greko Moden,<br />

• Bären-Apotheke,<br />

• Betten Baues,<br />

• YASU Hellas,<br />

• Modetreff,<br />

• Dülkener Tee-Häuschen,<br />

Seite 17<br />

• Fußpflege Feger,<br />

• Sonnenstudio Joli,<br />

• Schreibwaren Jansen,<br />

• Dülkener Büchereck,<br />

• Bäckerei Rongelraths,<br />

• Blumen Link,<br />

• Landmetzgerei Brües,<br />

• Blumen Winterhoff,<br />

• Pizzeria San Marco.


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Dölker Plott-Rätsel<br />

1 Aatrüüscher = Lumpensammler 14 Jaarepaap = Libelle<br />

2 Stronzbüül = Angeber 15 Jö-elemöhn = Patentante<br />

3 Baselümke = Arbeitskittel 16 Jri-eselskuut = RogenvomHering<br />

4 Bellebommel = Glockenseil 17 Kappesschaav = Weißkohlhobel<br />

5 Beschüüte = Z<strong>wie</strong>back 18 Köörschäppel = Stachelbeeren<br />

6 Bu-ereprenk = Buttermilchsuppe 19 Striiknölles = Leisetreter<br />

7 Düük = Küsschen 20 Daakkraatsch = Spatz,Sperling<br />

8 Eiterwärtsche = versteckte Geldrücklage 21 Kroamvrau = Wöchnerin<br />

9 Enkel = Fußknöchel 22 Kru-enekraane = Kronenkraniche<br />

10 Flette = Nelken (Blumen) 23 Letsch = Junggesellenabschied<br />

11 Flimmflämke = Glühwürmchen 24 Loverhüske = Gartenlaube<br />

12 He-ärversche = Hebamme 25 Nööskatsch = Nesthäkchen<br />

13 Jaapmüllke = Löwenmäulchen 26 Pimmock = Fremder<br />

Die Preise wurden unter allen Teilnehmern am Dölker-Plott-Rätsel verlost, die mindestens<br />

<strong>ein</strong>e richtige Lösung aufzuweisen hatten.<br />

149 Lösungszettel wurden abgegeben, davon waren<br />

49 nicht vollständig,<br />

94 mit zwei und mehr Fehlern,<br />

5 mit <strong>ein</strong>em Fehler - und nur<br />

1 Zettel war vollständig und richtig ausgefüllt.<br />

Der <strong>Sie</strong>ger-Lorbeer für die <strong>ein</strong>zige richtige Lösung gebührt<br />

Hildegard Jansen (Gruppe Museen)<br />

Seite 18


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

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SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Gruppe �Tagesfahrten II�<br />

Neuer Gesangsstar im RTL-Studio<br />

Nach der ersten Tagesfahrt der Gruppe II,<br />

die mit 78 Personen in zwei Autobussen in<br />

die Eifel führte, hatte das Vorbereitungsteam<br />

Anni Heyer und Irene Klüskens diesmal<br />

<strong>ein</strong>e Halbtagesfahrt zu den RTL-Studios<br />

in Köln-Hürth organisiert, an der 50<br />

Personen teilnahmen.<br />

Vor der eigentlichen Show stand noch <strong>ein</strong>e<br />

Besichtigung mehrerer Studios auf dem<br />

Programm. So wurden uns auch die Studios<br />

gezeigt, in denen die „Schillerstraße“ oder<br />

„7 Tage – 7 Köpfe“ produziert werden. Von<br />

dem technisc hen Aufwand – so kostet z.B.<br />

<strong>ein</strong>e Kamera 250.000 €, und davon werden<br />

bis zu sieben benötigt – wurden wir förmlich<br />

erschlagen. Von der „Größe“ der Studios<br />

waren wir jedoch überrascht. <strong>Sie</strong> waren<br />

nicht viel größer als <strong>ein</strong> Doppel-Wohnzimmer.<br />

Aber so ist nun mal „Film“: Vortäuschung<br />

falscher Tatsachen.<br />

Nach der Studioführung erhielten wir <strong>ein</strong><br />

Freigetränk, welches bereits im Eintrittspreis<br />

enthalten war, und wurden dann ins<br />

Studio 8 geführt. Dort wird die Show „Wer<br />

wird Millionär“ mit Günter Jauch produziert.<br />

Und dann kam die Überraschung. Wir<br />

Seite 20<br />

sahen nicht die erwartete „5-Millionen-<br />

Show“, sondern die österreichische Ausgabe<br />

der Show „Wer wird Millionär“ mit<br />

dem ehemaligen Ski-Star Armin Assinger<br />

als Moderator. Nach anfänglichen Sch<strong>wie</strong>rigkeiten,<br />

die österreichische Sprache zu<br />

verstehen, wurde es im Verlauf der Sendung<br />

besser. Nach mehreren Proben klappte<br />

auch das Klatschen und Pfeifen auf Kommando.<br />

Hautnah konnten wir auch das<br />

ganze Drumherum bestaunen. So mussten<br />

nach jedem neuen Kandidaten mehrere Personen<br />

und vor der zweiten Sendung sogar<br />

ganze Reihen ihre Plätze tauschen.<br />

Groß heraus kam in <strong>ein</strong>er Pause unsere<br />

Luise Donat als Gesangsstar. Gem<strong>ein</strong>sam<br />

mit <strong>ein</strong>em weiteren Besucher schmetterte<br />

sie gekonnt mehrere Lieder im Studio und<br />

schrammte nur knapp an <strong>ein</strong>em Plattenvertrag<br />

vorbei. Der Verfasser hätte natürlich<br />

auf Wunsch das Management übernommen.<br />

Auf der Heimfahrt wurden noch mehrere<br />

lustige Lieder gesungen und damit <strong>ein</strong><br />

schöner Tag beendet – mit der Vorfreude<br />

auf die nächste Fahrt.<br />

Josef Peters


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Gruppe �Literaturkreis�<br />

Fragen klären und neue Fragen aufwerfen<br />

Der Literaturkreis trifft sich jeden ersten<br />

Freitag im Monat. Hier legen wir fest, welche<br />

Bücher wir lesen wollen. Jeder liest das<br />

Buch dann für sich, um beim nächsten Treffen<br />

gem<strong>ein</strong>sam dazu Gedanken auszutauschen<br />

und Fragen zu klären. Wenn <strong>ein</strong><br />

Buch <strong>sehr</strong> interessant ist, zu vielen Gesprächsaspekten<br />

anregt, kommt es auch vor,<br />

dass wir bei mehreren Treffen <strong>darüber</strong> reden.<br />

Immer <strong>wie</strong>der stoßen wir auf Bücher,<br />

die uns <strong>sehr</strong> bewegen. Nach „Die Glut“ von<br />

Sandro Marai - inzwischen <strong>habe</strong>n wir andere<br />

Bücher gelesen – ging es uns so bei<br />

„Der Vorleser“ von Bernhard Schlink.<br />

In den Diskussionen sind wir manchmal der<br />

Klärung von Fragen näher gekommen; oft<br />

werden auch neue Fragen aufgeworfen.<br />

Nicht selten gibt das Gespräch im Literaturkreis<br />

Aufschluss über eigenes Verhalten,<br />

denn oft identifiziert sich der Leser mit den<br />

in der Literatur dargestellten Personen.<br />

Häufig sind wir verblüfft, <strong>wie</strong> ähnlich -<br />

oder auch gegensätzlich - die M<strong>ein</strong>ungen<br />

der <strong>ein</strong>zelnen zum gleichen Thema sind.<br />

Denn jeder bringt s<strong>ein</strong>e eigene Lebenser-<br />

Seite 21<br />

fahrung <strong>ein</strong>, und es gibt an vielen Stellen<br />

k<strong>ein</strong> „Richtig“ oder „Falsch“, Recht oder<br />

Unrecht <strong>habe</strong>n. Natürlich bietet uns der<br />

Stoff Anregungen, in unserer Welt hier und<br />

jetzt Parallelen zu sehen.<br />

So hat der Literaturkreis für jeden von uns<br />

<strong>ein</strong>en bestimmten Stellenwert, und wir gehen<br />

nach jedem Treffen um <strong>ein</strong>ige Gesichtspunkte<br />

und Gedanken bereichert aus<strong>ein</strong>ander.<br />

Zuletzt lasen wir „Nachtzug nach Lissabon“<br />

von Pasquale Mercier.<br />

Es wäre sicherlich interessant, von Umberto<br />

Eco „Die geheimnisvolle Flamme der Königin<br />

Laona“ im Vergleich zu lesen. Auch<br />

Umberto Eco lässt den Protagonisten, der in<br />

unserer Zeit lebt, in der jüngsten, politisch<br />

angespannten Vergangenheit nach Identität<br />

suchen.<br />

Das nächste Buch, das wir lesen werden, ist<br />

von Maarten’t Hart: „Das Wüten der ganzen<br />

Welt“.<br />

Mechtild Weyhe


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Silbenrätsel<br />

Wer kennt sich aus in Dülken und Boisheim?<br />

Aus den folgenden Silben sind 12 Wörter mit unten stehenden Bedeutungen zu bilden. Die<br />

Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben <strong>ein</strong> Symbol der Narrenakademie<br />

Dülken.<br />

che - chri - bach - dörm - e - e - ei - fran - gi - her - hüt - käst - ke - kir - kreuz - le - li - ner<br />

- ner - net - nier - pol - reit - ren - rh<strong>ein</strong> - rich - rick - schi - schu - ser - ser - ße - stra - tal -<br />

te - te – tur – tus - us<br />

1.<br />

…………………………………….……………..<br />

Sektion im Dülkener Norden<br />

2.<br />

……………………………………………………<br />

Gewerbepark in Dülken<br />

3.<br />

……………………………………………………<br />

Namensgeber der Boisheimer Grundschule<br />

4.<br />

……………………………………………………<br />

Name der evangelischen Kirche Dülken<br />

5.<br />

……………………………………………………<br />

<strong>ein</strong>e Grundschule in Dülken<br />

6.<br />

……………………………………………………<br />

Bahnlinie, an der Dülken und Boisheim liegen<br />

Seite 22<br />

7.<br />

…………………………………………………….<br />

Flüsschen durch Dülken und Boisheim<br />

8.<br />

…………………………………………………….<br />

Sektion im Dülkener Osten<br />

9.<br />

…………………………………………………….<br />

Alte Hofanlage in Boisheim<br />

10.<br />

……………………………………………………<br />

Patron der Schmiede (Platz in Dülken)<br />

11.<br />

……………………………………………………<br />

Sportveranstaltung auf der Schirick<br />

12.<br />

……………………………………………………<br />

Caritas-Berater für Seniorenprojekt


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Gruppe �Radwandergruppe 50 +�<br />

Nach heißen 82 km noch richtig gefeiert<br />

Am 24. Juni 2005 fand unsere Tagesradwandertour<br />

statt. Pünktlich um 9 Uhr war Start auf<br />

dem Cornelissenplatz mit 10 Personen. Der<br />

Wetterfrosch stand auf dem höchsten Treppchen:<br />

Es war <strong>ein</strong> heißer Sommertag angekündigt.<br />

Entsprechend waren das Outfit und die<br />

Trinkflaschen. Geplant waren ca. 80 Kilometer<br />

in Richtung Venekotengebiet nach Swalmen,<br />

Übersetzen mit der Maasfähre in das historische<br />

Maasdorf Kessel, Weiterfahrt entlang der Maas<br />

Seite 23<br />

bis Venlo, hinauf in die Groote Heide über<br />

Leuth, Quellensee, Breyeller See zurück nach<br />

Dülken.<br />

Die erste Rast am Borner See leerte schon <strong>ein</strong>en<br />

Teil der Wasserflaschen, bei der nächsten Rast<br />

an <strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>en Waldsee im Venekotenbereich<br />

waren die Mücken schon etwas frecher.<br />

An der Fährstation Reuver mit Blick auf Kessel<br />

waren wir bereits gut durchfeuchtet. Deshalb<br />

wurde in Kessel <strong>ein</strong>e größere Pause mit Einkehr


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

auf den Maasterrassen <strong>ein</strong>gelegt. Trotz der großen<br />

Hitze ging es weiter über Venlo entlang der<br />

Maas mit <strong>ein</strong>em Zwischenstopp am Fährhaus<br />

Steyl.<br />

Unser Hans hatte Namenstag und versprach uns<br />

in Dülken <strong>ein</strong>e Einkehr in s<strong>ein</strong>em schönen<br />

Garten. Aber zunächst sollte Horst besucht werden,<br />

der leider an diesem Tag nicht mitkonnte.<br />

Verschwitzt und durstig kamen wir nach 82 Kilometern<br />

auf dem Buscher Weg an, und nach<br />

In eigener Sache<br />

Bitte kommt in die Anlaufstelle!<br />

Immer <strong>wie</strong>der hören wir von den fleißigen Helfern<br />

die Klage, dass so wenig unserer Mitglieder<br />

von „Mit<strong>ein</strong>ander-Für<strong>ein</strong>ander“ in die Anlaufstelle<br />

kommen.<br />

Dass überhaupt so wenige ältere Bürger kommen<br />

– auch die, die (noch) nicht bei uns mitmachen.<br />

So hatten wir uns das eigentlich vorgestellt:<br />

Die Sprecher der Gruppen kommen regelmäßig<br />

mittwochs ins Corneliushaus, um nachzusehen,<br />

ob sie neue Nachrichten in ihren Hängemappen<br />

<strong>habe</strong>n. Aber auch, um sich auszutauschen, <strong>wie</strong><br />

es in den <strong>ein</strong>zelnen Gruppen so klappt.<br />

Alle anderen sollten auch regelmäßig kommen:<br />

Sei es um nachzufragen, welche Gruppe noch<br />

Mitstreiter sucht, in welcher Tagesfahrt noch<br />

Seite 24<br />

Auftanken diverser Getränke radelten wir zur<br />

Kettelerstraße und ließen Johannes hoch leben.<br />

Der Tag fand hier erst gegen Mitternacht s<strong>ein</strong>en<br />

Abschluss.<br />

Auf dem Foto am Borner See waren alle noch<br />

frisch und munter, aber die Hitze hatte uns allen<br />

zu schaffen gemacht. Trotzdem: Es war <strong>ein</strong><br />

schöner Tag.<br />

Luise Donat<br />

freie Busplätze zur Verfügung stehen oder was<br />

noch so anliegt.<br />

Denn dazu vor allem ist unsere Anlaufstelle da:<br />

um zu informieren! Auch um Anregungen und<br />

– vielleicht – Beschwerden anzunehmen. Aber<br />

bitte nicht über Unstimmigkeiten in der eigenen<br />

Gruppe. Das sollten die Gruppenmitglieder<br />

unter sich ausmachen.<br />

Außerdem hoffen wir immer noch, dass – angeregt<br />

durch unseren „Seniorenkurier“, der in<br />

allen öffentlichen Gebäuden ausliegt – noch<br />

weitere ältere Bürgerinnen und Bürger zu uns<br />

stoßen. Mittwochs ist doch die beste Gelegenheit,<br />

den Besuch des Wochenmarktes mit dem<br />

Besuch unserer Anlaufstelle im Corneliushaus<br />

zu verbinden.<br />

Wir freuen uns über jeden, der kommt!


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

In <strong>ein</strong>er Woche ist Nikolaustag. Obwohl St. Nikolaus heute nicht mehr die Geschenke bringt <strong>wie</strong><br />

in früheren Jahrhunderten, hoffen wir doch, allen <strong>ein</strong>e Freude mit dem folgenden Gedicht zu<br />

machen, das wir „Im Zeichen der Windmühle“ gefunden <strong>habe</strong>n. Der Dülkener Paul Weyers<br />

brachte diesen Band mit Erzählungen und Versen in Hochdeutsch und Platt heraus in „Dülken,<br />

1965, dem 75. Jahr m<strong>ein</strong>es Lebens“.<br />

Wat roppelt enn d’r Schoresteen<br />

On enn d’r Jlaserkoas?<br />

Poaßt op mar Kenger, somedeen<br />

Kömmt si-eker Zinter Kloas.<br />

Doa bödert et all op de Tropp.<br />

Dat kööt Hansmuff wahl si-en.<br />

Sed stöll! Kickt doa! De Düür jeht op.<br />

Ävv deä sich neit verdi-en?<br />

Mar, Kloas stött stomm deä jolde Staak<br />

Mött Rauhe vüer sich her.<br />

De Kamer davert on et Daak<br />

Wie bee e Hommelweer.<br />

De Kenger bäls verschleht d’r Oam.<br />

Se sehnt de huoghe Mötsch,<br />

deä wette Bart, bes an d’r Boam<br />

deä Ki-el mött Pelzeletsch.<br />

On ooch de Ooghe sehnt se doa<br />

Von Kloas. Deä kickt wahl sänkt.<br />

Neit <strong>wie</strong> Hansmuff, deä aihtenoa<br />

Mött Sock on Kettes wenkt.<br />

Zinter Kloas kömmt<br />

von Paul Weyers<br />

Seite 25<br />

De Jröttste selvs stont müskesstöll<br />

Doa ronkömm an de Wäng.<br />

Se dont, <strong>wie</strong> Zinter Kloas et well,<br />

tesaame bedds de Häng.<br />

Heä froaght, <strong>wie</strong> Lecker heä verdellt:<br />

„Send ooch de Kenger braav?“<br />

Von Bukemänn on Äppel fällt<br />

Vür jeddem doa jett aav.<br />

Hansmuff schmitt hompel<strong>wie</strong>s mööt Nüöt.<br />

On mäckt de Blaaghe bang.<br />

Bes Kloas demm <strong>wie</strong>st de Düür eruut.<br />

Weä hätt vür Kloas neit Strang?<br />

De säät, heä süöch et angert Joahr<br />

Wie jedder ös obscheck.<br />

On weä neit braav on adigh woar,<br />

Deä kreegh mar ende Stäck.<br />

Jüs ös heä vort on tau de Düür,<br />

D’r Striet öm Nüöt jeht lo-es.<br />

D’r Klenste röppt, uut Donk d’rvür:<br />

„Ooch Merßi, Zinter Kloas!“


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Gruppe �Museen / Ausstellungen�<br />

Krone und Schleier<br />

Ausstellung über mittelalterliche Frauenklöster in Essen und Bonn<br />

Das Ruhrlandmuseum Essen stellte 250 <strong>ein</strong>zigartige<br />

Kunstwerke und faszinierende Gebrauchsgegenstände<br />

aus europäischen Frauenkonventen<br />

aus. Mehr als 80 internationale<br />

Museen und Sammlungen <strong>habe</strong>n sich mit herausragenden<br />

Leihgaben beteiligt. Diese Ausstellung<br />

wurde von internationalen Fachleuten<br />

vorbereitet und war bis 3. Juli 2005 auf zwei<br />

Orte aufgeteilt gleichzeitig zu sehen: in Essen<br />

und Bonn. In Essen stand die frühe Zeit der<br />

europäischen Klöster und Stifte von 500 bis<br />

1200 im Mittelpunkt. Bonn stellte die bewegte<br />

Zeit vom Umbruch im 12. Jahrhundert bis zur<br />

Reformation vor. Beide Ausstellungen waren<br />

eng auf<strong>ein</strong>ander bezogen.<br />

Die Blütezeit der mittelalterlichen Frauenklöster<br />

war zugleich <strong>ein</strong>e Blütezeit der Frauenbildung.<br />

Die Frauenstifte waren so etwas <strong>wie</strong><br />

geistliche Versorgungsanstalten vermögender<br />

Damen. Frauen mussten lesen, um ihre Liturgie<br />

feiern zu können und studieren, um die Texte<br />

geistlicher Dichtung und die Werke der Kirchenväter<br />

zu verstehen. Der wichtigste Ort war<br />

die Klosterkirche. Im Mittelpunkt stand immer<br />

das gem<strong>ein</strong>same Gebet. Diese Horte der Bildung<br />

wurden vielerorts zu den eigentlichen<br />

Pfarrzentren.<br />

Unsere Gruppe besuchte die Ausstellung in<br />

Im Essener Domschatz, unmittelbar neben der<br />

ehemaligen Frauenstiftskirche, beleuchtete <strong>ein</strong><br />

eigener Ausstellungsteil den Gottesdienst.<br />

Dom und Schatzkammer beherbergen zahlrei-<br />

Essen. Diese brachte die Welt der mittelalterliche Kunstwerke von Weltrang aus dem 10. und<br />

chen Frauenklöster in Erinnerung. Dabei wur- frühen 11. Jahrhundert. Die berühmte Goldene<br />

den die europäischen Dimensionen der frühen Madonna, um 900 für das Frauenstift geschaf-<br />

Frauenklöster sichtbar. Krone und Schleier fen, ist die älteste vollplastische Marienfigur<br />

sind Erkennungszeichen religiös lebender der Welt. Die Krone der Essener Goldenen<br />

Frauen seit der Entstehung von Klöstern und Madonna zeigt Macht und Reichtum dieses<br />

Symbole für die Vermählung mit Christus. In reichsfreien Stifts an. Herausragende Kostbar-<br />

Essen bestand von 850 bis 1803 <strong>ein</strong>es der älkeiten waren die <strong>ein</strong>zigartige Kinderkrone Kaitesten<br />

und bedeutendsten Damenstifte. Im 9. ser Ottos III. und der 1000 Jahre alte siebenar-<br />

Jahrhundert errichtete der Heilige Altfrid <strong>ein</strong> mige Leuchter, das Prunkschwert und die<br />

bedeutendes Stift für Frauen des hohen Adels. wertvollen Vortragskreuze.<br />

Diese Frauengem<strong>ein</strong>schaft war die Keimzelle<br />

der Stadt Essen.<br />

Neben vielen Kostbarkeiten wurden Reliquiare<br />

aus Gold, Elfenb<strong>ein</strong> oder Kristall, die Macht<br />

Seite 26


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

und Einfluss spiegeln, ausgestellt. Kostbare<br />

Bücher mit prächtigen Einbänden aus Gold und<br />

Elfenb<strong>ein</strong>, Textilien und wertvolle Schnitzwerke<br />

gab es zu sehen. Kunstvolle Stickereien<br />

waren <strong>ein</strong>e Spezialität der Nonnen. Urkunden,<br />

<strong>Sie</strong>gel, Münzen und Gegenstände des täglichen<br />

Gebrauchs machen klar, dass auch in Stift und<br />

Kloster Unterschiede in Rang und Stand weiter<br />

Bestand hatten.<br />

Die Bonner Bundeskunsthalle präsentierte hervorragende,<br />

zum Teil erstmals gezeigte<br />

Soft Meet for old People<br />

Reisebericht Sambia 2005<br />

17°24’ (17 Grad, 24 Minuten) südlicher Breite,<br />

27°18’ östlicher Länge, ca. 3 Autostunden entfernt<br />

von der Provinzhauptstadt Choma, erreichen<br />

wir das Dorf der Familie Syankondo, Mugonko<br />

Village, am Ufer des Lake Kariba. Die<br />

letzte Stunde sind wir auf der mit Schlaglöchern<br />

übersäten Schotterstraße nur durch trockene<br />

Busch-Savanne gefahren. Es ist Trockenzeit.<br />

Alles ist braun und grau, die blattlosen Bäume,<br />

die verdorrten Sträucher, der graslose Boden,<br />

die Fahrspur, die sich Straße nennt, der Himmel<br />

über dem Horizont, die strohgedeckten Holzhäuser,<br />

die man ab und zu durch die Bäume und<br />

Sträucher sehen kann und die staubbedeckten<br />

Menschen, die uns vom Straßenrand zuwinken.<br />

Da wir Diesel sparen müssen, sind wir heute<br />

nur mit <strong>ein</strong>em Auto unterwegs. Linksverkehr,<br />

Seite 27<br />

Kunstwerke aus 70 Kirchen, Klöstern und internationalen<br />

Sammlungen. Im Mittelpunkt<br />

standen die neuen Orden, die religiösen Frauen<br />

aller Schichten offen standen. Aspekte mittelalterlichen<br />

Klosterlebens waren anschaulich<br />

dargestellt. Diese Ausstellungen gaben informative<br />

Einblicke in <strong>ein</strong>e längst vergangene<br />

Zeit, die uns bis auf den heutigen Tag fasziniert.<br />

M.G.<br />

auch auf den mit Schlaglöchern übersäten<br />

Schotterstraßen.<br />

Mr. Syankondo ist auf unseren Besuch vorbereitet.<br />

Eine Ziege ist geschlachtet. Aus der Küche<br />

steigt der Rauch vom Feuer und der Dampf<br />

aus den Kesseln.<br />

Bevor das Essen fertig ist <strong>habe</strong>n wir noch Zeit.<br />

Wir fahren in das ehemalige Bewässerungsprojekt<br />

nach Syatwiinda. Die Felder sind trocken.<br />

Weit draußen am Seeufer, am Lake Kariba, ist<br />

es grün. Hier <strong>habe</strong>n die Menschen ihre Felder<br />

angelegt und hier versuchen sie Mais, Tomaten,<br />

Z<strong>wie</strong>beln, Okra, Kohl usw. anzubauen.<br />

Wir gehen zu Fuß durch die Felder. Es wird gepflügt,<br />

gepflanzt, gejätet, Wasser geschleppt<br />

und geerntet. Kinder, Männer, Frauen, Alte, alle<br />

sind emsig. Man kann hier nur wenig anbauen.


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Die Felder reichen nicht für alle. Es wird wahrsch<strong>ein</strong>lich<br />

<strong>wie</strong>der Hunger geben.<br />

Zurück in Mugonko Village bittet man uns zu<br />

Tisch. Familie Syankondos Wohnzimmer ist<br />

groß genug für unsere Gruppe. Wir setzen uns.<br />

Man reicht uns <strong>ein</strong>e Schüssel mit Wasser, um<br />

unsere Hände zu waschen.<br />

Seite 28<br />

Dann wird das Essen aufgetragen, viele zugedeckte<br />

Schüsseln. Mrs. und Mr. Syankondo<br />

öffnen die Schüsseln und fordern uns auf zuzugreifen.<br />

Jeder von uns hat <strong>ein</strong>en Teller, aber<br />

es gibt k<strong>ein</strong> Besteck. Also greifen wir mit den<br />

Händen zu.<br />

Es gibt Nshima (<strong>sehr</strong> steifer Maisbrei), ver-


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

schiedene Gemüse, Ziegen- und Hühnerfleisch,<br />

Kapenta (kl<strong>ein</strong>e Fische) und selbstgemachtes<br />

Bier aus Mais und Hirse.<br />

Das Ziegenfleisch im Topf sieht für uns ungewohnt<br />

aus. Wir greifen nur zögerlich zu. Mr.<br />

Syankondo fordert uns auf, mehr zu nehmen. Es<br />

ist nur das Beste von der Ziege, beteuert er,<br />

„Soft Meat for old People“ (weiches Fleisch für<br />

alte Leute). Es sind die Innereien, Leber, Lunge,<br />

Pansen, Därme, Nieren, Herz usw.<br />

Das Bier schmeckt nur wenigen von uns. Mr.<br />

Syankondo betont, man <strong>habe</strong> extra noch Hir-<br />

Gruppe �Kochen + Backen�<br />

Mecklenburg grüßt Nordrh<strong>ein</strong>-Westfalen<br />

Schaffst du im September nichts in den Keller,<br />

blickst du im Winter auf leere Teller – <strong>ein</strong>e<br />

Bauernweisheit.<br />

Hahn im Korb, so kam ich mir 2004 und auch<br />

im Jahre 2005 als Gast bei den Damen und Herren<br />

von der Arbeitsgem<strong>ein</strong>schaft „Kochen und<br />

Backen“ vor. <strong>Ich</strong> lernte <strong>ein</strong>e angenehme, lustige<br />

und <strong>sehr</strong> wissbegierige Truppe hier kennen. <strong>Sie</strong><br />

nahmen <strong>mich</strong> auf, als wäre ich <strong>ein</strong> Männeken,<br />

welches sie täglich auf der Straße zum Klönen<br />

getroffen hätten. Fabelhaft! <strong>Ich</strong> fühlte <strong>mich</strong><br />

wohl, <strong>wie</strong> zu Hause, in m<strong>ein</strong>em Mecklenburger<br />

Ludwigslust – auf der halben Strecke zwischen<br />

Hamburg und Berlin gelegen.<br />

Die Leiterin dieser Gruppe, Frau Rosemarie<br />

Seite 29<br />

semehl dazugegeben, damit es nicht so dünn<br />

sei. Es ist so braun <strong>wie</strong> die staubbedeckten<br />

Menschen am Straßenrand und läuft mehlig<br />

durch unsere Kehlen.<br />

Viele Menschen <strong>habe</strong>n sich draußen <strong>ein</strong>gefunden,<br />

essen, trinken und feiern. <strong>Sie</strong> feiern noch<br />

lange nachdem wir <strong>wie</strong>der abgefahren sind.<br />

Wir müssen vor 18 Uhr, vor Sonnenuntergang,<br />

<strong>wie</strong>der in unserer Unterkunft s<strong>ein</strong>. Nachts ist<br />

das Fahren auf den mit Schlaglöchern übersäten<br />

Straßen zu gefährlich.<br />

Hans Fuchs<br />

Rohn, brachte ihr Wissen absolut unkompliziert,<br />

pädagogisch fundiert, sicher und klar den<br />

netten Damen und Herren zur Bearbeitung vor.<br />

Auch <strong>ein</strong> bis zwei Herren, im Schlepptau ihrer<br />

Damen, getrauten sich an den Herd.<br />

Die illustre Gesellschaft der Kochkunst lernte<br />

viel und zeigte ihr Können am Ende der Stunde,<br />

indem von jeder Kochherd-Reihe die gezauberten<br />

Gerichte auf der gem<strong>ein</strong>samen Tafel erschienen.<br />

Eine der Damen hat immer Dekorationsdienst,<br />

und so artete das Probieren und das<br />

Diskutieren im würdigen Rahmen stets zur Zufriedenheit<br />

der mutigen und freudigen Teilnehmer<br />

aus.<br />

Karl-Fritz Krogmann


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Leserbrief zum Gedicht „Zwei Worte“ im Seniorenkurier 2 / 2005<br />

Sehr geehrter Herr Antwerpes!<br />

Mit m<strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>en Buch �Blütenstaub<br />

der Seele� <strong>ein</strong> <strong>Dankeschön</strong>.<br />

<strong>Ich</strong> <strong>habe</strong> <strong>mich</strong> <strong>sehr</strong> <strong>darüber</strong> <strong>gefreut</strong>,<br />

<strong>wie</strong> <strong>Sie</strong> m<strong>ein</strong> Gedicht als �Blickfang�<br />

präsentiert <strong>habe</strong>n.<br />

Aber auch an Ihre Redaktion <strong>ein</strong> Lob<br />

über die Gestaltung Ihrer Zeitschrift<br />

�Mit<strong>ein</strong>ander-Für<strong>ein</strong>ander�.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Helga Rikken<br />

Nikolaus – Doppelkopf – Turnier<br />

Die Gruppe „Doppelkopf“ lädt herzlich <strong>ein</strong><br />

zum<br />

ersten großen Nikolaus-Doppelkopf-Turnier.<br />

Das Turnier wird nach den ver<strong>ein</strong>fachten Regeln<br />

der Doppelkopf-Gruppe ausgerichtet und<br />

ist offen für alle interessierten Doppelkopfspieler.<br />

Das Turnier findet statt am Montag, 5. Dezem-<br />

Seite 30<br />

Und dazu passt <strong>ein</strong> weiteres Gedicht von<br />

Helga Rikken:<br />

Danksagung<br />

Dank sagen, ob der Dinge,<br />

die von Gott gegeben –<br />

Frei s<strong>ein</strong> – von Sorgen der Behutsamkeit –<br />

Dank sagen – für Freud’ in d<strong>ein</strong>em Leben –<br />

Froh s<strong>ein</strong> – über Gaben der Beschaffenheit.<br />

Dank sagen, ob der Nähe,<br />

die vom Freund gegeben –<br />

Frei s<strong>ein</strong> – von Gedanken der Betroffenheit –<br />

Dank sagen – für Glück in d<strong>ein</strong>em Leben –<br />

Froh s<strong>ein</strong> – über Achtung der Gem<strong>ein</strong>samkeit.<br />

Dank sagen, ob der Stärke,<br />

die dir Kraft gegeben –<br />

Frei s<strong>ein</strong> – von Gefühlen der Vergangenheit –<br />

Dank sagen – für Lieb’ in d<strong>ein</strong>em Leben –<br />

Froh s<strong>ein</strong> – über Gnade der Besinnlichkeit.<br />

ber 2005 ab 17:00 Uhr im Theresien-Altenheim.<br />

Es wird <strong>ein</strong> Startgeld in Höhe von 5 € erhoben,<br />

das in voller Höhe an die Gewinner ausgezahlt<br />

wird.<br />

Darüber hinaus gibt es zum Nikolaus-Tag <strong>ein</strong>ige<br />

Überraschungen. U.a. erhält jeder Teilnehmer<br />

<strong>ein</strong>en 350 Gramm Weckmann.


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Gruppe „Kegeln“<br />

Endlich geschafft!<br />

Unser „Kennenlern-Treffen“ war wohl <strong>ein</strong>fach<br />

<strong>ein</strong>e „kugelrunde Sache“. Es trug auch dazu<br />

bei, dass wir uns am 15. September, nach<br />

mehrmaligen Versuchen im Laufe der Jahre,<br />

mit zirka 20 Interessierten im „Rh<strong>ein</strong>ischen<br />

Hof – Zum Overath“ trafen. Somit war auch<br />

die Gruppe „Kegler und Keglerinnen“ ins<br />

Leben gerufen. Alle Anwesenden waren recht<br />

kugelhungrig. Es stellte sich schon bald heraus,<br />

dass alle mit der Kugel umzugehen wussten.<br />

Auch wir als Kegler wollen nach dem Leitsatz<br />

handeln: „Im Mit<strong>ein</strong>ander-Für<strong>ein</strong>ander verbirgt<br />

sich die Verbundenheit – Menschen finden<br />

Seniorenkurier für Dülken und Boisheim aktuell<br />

Who is who? (Gruppenliste)<br />

Seite 31<br />

zu<strong>ein</strong>ander zur fröhlichen Gem<strong>ein</strong>samkeit!“ Es<br />

ist damit gesagt, dass jede oder jeder Interessierte<br />

am Kegeln teilnehmen kann, es wird also<br />

nicht clubmäßig aufgezogen. Am Ende des<br />

Kegelns schlossen wir mit <strong>ein</strong>em kräftigen<br />

„Gut Holz“, auch als Dank an unseren Koordinator<br />

Josef Peters, der es nicht versäumt hatte,<br />

auf den Termin aufmerksam zu machen.<br />

Falls wir genügend Interessenten zusammen<br />

bekommen, könnte ich noch <strong>ein</strong>en Sonntagstermin<br />

(ich denke da vor allem an All<strong>ein</strong>stehende)<br />

anbieten. Bitte bei mir unter der Telefonnummer<br />

02162-41971 melden.<br />

Willi Cornelissen<br />

Gruppe Gruppensprecher / Namen Tel.-Nr.:<br />

1 Basteln Hans Gerten 5 53 29<br />

2 Computer 1 H<strong>ein</strong>z Giesen 5 39 44<br />

3 Computer 2 Jürgen Fetten 5 28 42<br />

4 Computer 3 Erich Kamps 5 17 89<br />

5 Computer 4 Hans-Peter Westphalen 45 02 20<br />

6 Computer 5 August Hammes 02153 / 954342<br />

7 Computer Hardware Sascha Büdgenbach 9 70 20 17<br />

8 Internet-Café Hans-Peter Westphalen 45 02 20<br />

9 Doppelkopf Josef Peters 5 18 12<br />

10 Englisch Anfänger Werner Küppers 5 53 77


SENIORENKURIER FÜR DÜLKEN UND BOISHEIM AUSGABE 3 / 2005<br />

Gruppe Gruppensprecher / Namen Tel.-Nr.:<br />

11 Englisch Grundkenntnisse H<strong>ein</strong>z Schafstall 5 08 91<br />

12 Französisch Bernd Bulla 4 22 22<br />

13 Garten Leo Gawron 5 61 53<br />

14 Geschichte von Dülken / Mundart Wolfgang Göbbels 5 14 06<br />

15 Hilfsbörse Maria Immes 4 55 96<br />

16 Kegeln Wilhelm Cornelissen 4 19 71<br />

17 Kochen / Backen Rosemarie Rohn 5 86 30<br />

18 Konzerte / Theater Gert Klöckner 5 55 20<br />

19 Literatur Mechtild Weyhe 81 52 70<br />

20 Malen Sigrid Paech 5 18 18<br />

21 Motorrad fahren H<strong>ein</strong>z Giesen 5 39 44<br />

22 Museum / Ausstellungen Maria Braun 4 09 79<br />

Hannelore Krause 5 52 62<br />

23 Radfahren 50 km + Luise Donat 5 87 50<br />

Hans Gerten 5 53 29<br />

24 Radfahren bis 30 km Stefanie Niessen 5 18 25<br />

25 Radfahren bis 50 km Franz-J. Engelskirchen 5 52 82<br />

26 Tagesfahrten I Elisabeth Brocker 5 13 73<br />

27 Tagesfahrten II Anni Heyer 5 36 59<br />

28 Reisen Gisela Becker 26 63 77<br />

29 Spanisch Elke Stanislawski 4 07 18<br />

30 Tanzen Annemarie Giesen 5 24 34<br />

31 Video digital August Hammes 02153 / 954342<br />

32 Walking, 6 km / Nordic Walking Ruth Ziegler 45 02 27<br />

Monika Plum 5 87 72<br />

33 Wandern bis 4 Stunden Hans Gerten 5 53 29<br />

Elisabeth Brocker 5 13 73<br />

34 Wandern bis 2 Stunden Marlene Goertz 58 08 19<br />

35 Seniorenkurier für Dülken und Boisheim H<strong>ein</strong>z-Jürgen Antwerpes 5 19 68<br />

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