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Georg 2-20

Fachzeitschrift für den Pferdefreund, welche im Raum zwischen Harz und Heide sowie in der Umgebung und im westlichen Sachsen-Anhalt vertrieben wird. Hier wird über Pferdesport und Zucht in allen Facetten berichtet. Dabei macht die bunte Mischung aus überwiegend regionaler und überregionaler Berichterstattung sowie diversen Fachartikeln DER KLEINE GEORG so einzigartig.

Fachzeitschrift für den Pferdefreund, welche im Raum zwischen Harz und Heide sowie in der Umgebung und im westlichen Sachsen-Anhalt vertrieben wird. Hier wird über Pferdesport und Zucht in allen Facetten berichtet. Dabei macht die bunte Mischung aus überwiegend regionaler und überregionaler Berichterstattung sowie diversen Fachartikeln DER KLEINE GEORG so einzigartig.

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Reitsportmosaik<br />

bringen. „Das war ein sensationelles<br />

Wochenende hier in Neumünster. Klar,<br />

wenn man letzter Starter im Stechen<br />

ist, will man auch gewinnen. Dafür<br />

musste ich aber auch viel riskieren und<br />

am Ende hatte ich nicht mehr ganz so<br />

viel Glück wie bisher in dieser Saison“,<br />

sagte Lüneburg. „Die Erwartungen<br />

waren natürlich sehr hoch und ich<br />

Der Braunschweig Classico hat<br />

sich längst zum Leuchtturm dieser<br />

Region im Reitsport entwickelt und<br />

lockt immer wieder internationale<br />

Spitzenreiter in die Löwenstadt.<br />

Doch das Top-Turnier glänzt auch<br />

mit Alleinstellungsmerkmalen, wie<br />

dem Deutschen Championat der<br />

Landesmeister oder den Deutschen<br />

Meisterschaften der Landesverbände.<br />

Denn „jeder braucht ein erreichbares<br />

Ziel und das schaffen wir durch dieses<br />

besondere ‚Championat‘ “ betont<br />

Sönke Lauterbach, Generalsekretär<br />

<strong>20</strong><br />

Das Top-Trio der BEMER Riders Tour <strong>20</strong>19/ <strong>20</strong>1<strong>20</strong> feierte in Neumünster:<br />

v.l. Mario Stevens , Gesamtsieger Nisse Lüneburg und Patrick Stühlmeyer<br />

war hoch motiviert, ich habe mich<br />

sehr auf den heutigen Tag gefreut.<br />

Die Aufmerksamkeit war enorm,<br />

jeder hat mich angesprochen, ich<br />

musste viele Interviews geben. Dass<br />

ich die Erwartungen erfüllen konnte,<br />

ist deshalb umso schöner und mir ist<br />

natürlich auch ein kleiner Stein vom<br />

Herzen gefallen.“<br />

der Deutschen Reiterlichen<br />

Vereinigung (FN). Außerdem ist dieses<br />

Championat laut Felix Haßmann,<br />

der sich <strong>20</strong>14 den Titel sichern<br />

konnte, „eine Aufwertung für die<br />

Landesmeisterschaften der jeweiligen<br />

Landesverbände. Die Aussicht, seinen<br />

Landesverband in Braunschweig auf<br />

einem so schönen Turnier vertreten<br />

zu dürfen, steigert die Attraktivität der<br />

Landesmeisterschaften.“<br />

So avancierten der Freitag und<br />

Samstag zu den aufregendsten Tagen<br />

für die Landesverbände. Dabei wurde<br />

im Deutschen Hallenchampionat<br />

der Landesmeister zuerst der beste<br />

Mit den <strong>20</strong> Punkten für seinen Sieg<br />

sprang Mario Stevens auf den 2. Platz.<br />

Für den erhielt er <strong>20</strong> Punkte in der<br />

Riders-Tour-Wertung und sicherte<br />

sich damit den zweiten Platz hinter<br />

Lüneburg.<br />

K.B.<br />

Foto: Stefan Lafrentz<br />

Deutsche Meisterschaften beim Braunschweig Classico<br />

Jan Meves aus Schleswig-Holstein ist<br />

der neue Hallenchampion<br />

Meister im Bundesvergleich gekürt.<br />

Hier lieferten sich die 25 Reiter aus<br />

11 Landesverbänden eine spannende<br />

Prüfung über zwei Umläufe. In der ersten<br />

Runde war es dann Markus Kölz der im<br />

Sattel von ‚Dornadello’ am schnellsten<br />

zu Hause war. In 57,<strong>20</strong> Sekunden<br />

verwies der Baden-Württemberger Jan<br />

Meves auf ‚Dynastie D’ (Schleswig-<br />

Holstein) sowie Dominique Michelle<br />

Weber mit ‚Chasseur en blanc’ aus<br />

Rheinland-Pfalz auf die Plätze. Und<br />

während am Freitagmorgen noch 10<br />

Paare den von Marco Behrens gebauten<br />

Parcours fehlerfrei beenden konnten,<br />

blieben in der zweiten Runde nur<br />

Markus Merschformann mit ‚Cornet‘s<br />

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