GP Theater 2012/13 - Theater St. Gallen
GP Theater 2012/13 - Theater St. Gallen
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elzeit<br />
<strong>2012</strong> 20<br />
20<strong>13</strong> 20
<strong>Theater</strong> für alle<br />
Die turbulenten Jahre mit Provisorien und der Nutzbar machung<br />
von neuen Spielstätten sind vorbei. Das <strong>Theater</strong> im <strong>St</strong>adtpark<br />
mit Grosser Bühne, <strong>St</strong>udio und Foyer, die Lokremise als multifunktionale<br />
Aussenspielstätte sowie wechselnde Aufführungsorte<br />
des mobilen Kindertheaters ermöglichen einen eindrücklichen<br />
Reigen vielfältigen <strong>Theater</strong>schaffens.<br />
Die Schauplätze sind also vertraut, und die bewährten<br />
Leitungsteams sorgen für Konstanz. Trotzdem steht uns auch mit<br />
der Spielzeit <strong>2012</strong> | 20<strong>13</strong> eine spannende <strong>Theater</strong>saison bevor.<br />
Eine Saison der Gegensätze!<br />
Zum einen wirft der 200. Geburtstag von Giuseppe Verdi<br />
am 10. Oktober 20<strong>13</strong> seinen Schatten voraus. Dem <strong>Theater</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, das seit Jahrzehnten das Schaffen des grossen Italieners<br />
mit besonderer Hingabe pflegt, ist es nicht nur Pflicht,<br />
sondern echtes Bedürfnis, zum Jubiläum Meilensteine zu setzen.<br />
Nach dem Saisonstart mit «Rigoletto» steht im Februar ein Ver di-<br />
Wochenende mit «Un ballo in maschera» und einer konzertanten<br />
Aufführung von «La forza del destino» auf dem Programm, die<br />
8. <strong>St</strong>. Galler Festspiele 20<strong>13</strong> würdigen Verdi mit «Attila» und seinem<br />
«Requiem». Damit ermöglicht die Saison im Jubiläumsjahr Begegnungen<br />
mit Giuseppe Verdi vom Frühwerk bis zum späten Schaffen.<br />
Einen spannungsreichen Bogen bietet auch das Musi calprogramm,<br />
das Musicalbegeisterte mit einem besonderen<br />
Leckerbissen verwöhnt. Am Auffahrts-Musical-Wochenende<br />
stehen die Wiederaufnahmen der erfolgreichen Produktionen<br />
«Chicago» und «Rebecca» auf dem Programm, zusammen mit<br />
der Weltpremiere von «Moses» aus der Feder von Michael Kunze<br />
und Dieter Falk, der ersten grossen Musical-Bearbeitung eines<br />
religiösen <strong>St</strong>offes seit dem legendären «Jesus Christ Superstar».<br />
Von spannenden Gegensätzen geprägt ist auch das<br />
Schauspielprogramm. Es nimmt mit einem Faust-Projekt in der<br />
<strong>St</strong>. Laurenzenkirche nochmals die Thematik der Festspiele von<br />
<strong>2012</strong> auf und präsentiert daneben unter anderem Schweizer<br />
Erstaufführungen von Elfriede Jelinek und Urs Widmer. Als Uraufführung<br />
ist auf der Grossen Bühne Erke Duits «JA SCHATZ» zu<br />
erleben.<br />
Mit diesem vielfältigen Programm, das sich auch in den<br />
Abonnement-Angeboten spiegelt, wollen wir unserem Anspruch<br />
und Ihren Bedürfnissen gerecht werden. Jeder und jede <strong>Theater</strong>interessierte<br />
soll sagen können: Das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> ist auch<br />
mein <strong>Theater</strong>.<br />
Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern spannende<br />
<strong>Theater</strong>erlebnisse und bedanke mich besonders bei<br />
unseren Abonnentinnen und Abonnenten. Denn vor allem die<br />
Treue unserer <strong>St</strong>ammkunden erlaubt es uns, immer wieder<br />
auch neue Wege einzuschlagen und damit die notwendigen Risiken<br />
eingehen zu können.<br />
Werner Signer
Spielplan <strong>2012</strong> | 20<strong>13</strong><br />
Oper<br />
Rigoletto 5<br />
Giuseppe Verdi<br />
Die Zauberflöte (WA) 8<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
La Wally (SGE) 9<br />
Alfredo Catalani<br />
La finta giardiniera 11<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Un ballo in maschera (WA) 12<br />
Giuseppe Verdi<br />
La forza del destino 14<br />
Giuseppe Verdi<br />
Eloise (SE) 15<br />
Karl Jenkins<br />
Ariadne auf Naxos 16<br />
Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Operette<br />
Eine Nacht in Venedig 17<br />
Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Musical nz<br />
Moses (UA) 18<br />
Michael Kunze | Dieter Falk<br />
Chicago (WA) 19<br />
John Kander | Fred Ebb &<br />
Bob Fosse<br />
Rebecca (WA) 21<br />
Michael Kunze |<br />
Sylvester Levay<br />
Tanz<br />
Bulldog ant (UA) 24<br />
Linda Kapetanea | Jozef Frucek<br />
Die <strong>St</strong>unde da wir nichts 25<br />
voneinander wussten<br />
Peter Handke | Marco Santi<br />
Lovesongs (UA) 26<br />
Tanzkompagnie<br />
8. <strong>St</strong>. Galler Festspiele 20<strong>13</strong><br />
Attila 29<br />
Giuseppe Verdi<br />
Impronte (UA) 31<br />
Heinz Lieb |<br />
Marco Santi<br />
Konzerte 28
Schauspiel<br />
Der Verdacht 34<br />
nach Friedrich Dürrenmatt<br />
JA SCHATZ (UA) 35<br />
Erke Duit<br />
Othello (WA) 36<br />
William Shakespeare<br />
Winterreise (SE) 38<br />
Elfriede Jelinek<br />
Heidi 39<br />
nach Johanna Spyri<br />
Der Messias (SGE) 42<br />
Patrick Barlow<br />
Das Ende vom Geld (SE) 43<br />
Urs Widmer<br />
Paul Grüninger (UA) 45<br />
Susanne Felicitas Wolf<br />
Tod eines 46<br />
Handlungsreisenden<br />
Arthur Miller<br />
Das Käthchen von 47<br />
Heilbronn<br />
Heinrich von Kleist<br />
Faust – Ein Requiem (UA) 49<br />
Wolfgang Mitterer nach<br />
J.W. Goethe<br />
Autorenwettbewerb 50<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> und<br />
Konstanz<br />
Kinder- und<br />
Jugendtheater<br />
Das kleine Ich bin Ich 52<br />
nach Mira Lobe<br />
Heidi 52<br />
nach Johanna Spyri<br />
Paul Grüninger (UA) 53<br />
Susanne Felicitas Wolf<br />
Traumjobs (WA) 53<br />
John von Düffel<br />
Eloise (SE) 56<br />
Karl Jenkins<br />
UA: Uraufführung<br />
SE: Schweizer Erstaufführung<br />
SGE: <strong>St</strong>. Galler Erstaufführung<br />
WA: Wiederaufnahme<br />
Die aktuelle Spielplanübersicht<br />
finden Sie auch im Internet<br />
unter www.theatersg.ch<br />
Änderungen vorbehalten
Die Wahrheit erfinden ist besser<br />
Wenn das Musiktheater in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> einen «Hausgott» hat, so<br />
ist dies zweifellos Giuseppe Verdi. Seine kraftvoll-melodiösen<br />
<strong>St</strong>ücke haben ihm wie keinem anderen Opernkomponisten einen<br />
besonderen Platz im Herzen unseres Publikums gesichert, denn<br />
selbst rare Frühwerke dieses Meisters gehören in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> schon<br />
fest zum Repertoire. Es versteht sich also von selbst, dass wir<br />
Verdi zu seinem 200. Geburtstag im Jahr 20<strong>13</strong> einen besonderen<br />
Akzent in unserem Programm einräumen!<br />
Neben den Neuproduktionen von «Rigoletto», «La forza<br />
del destino» in konzertanter Aufführung und «Attila» bei den<br />
<strong>St</strong>. Galler Festspielen geben wir aber auch weniger bekannten<br />
Werken gebührenden Raum: Von Alfredo Catalanis Opernschaffen<br />
blieb allein die anrührende Arie «Ebben, ne andrò lontana» aus<br />
«La Wally» im Bewusstsein des Publikums. Nun zeigen wir die<br />
selten gespielte Alpen-Oper als <strong>St</strong>. Galler Erstaufführung. Von<br />
Mozarts frühen Opern gilt «La finta giardiniera» längst als ebenso<br />
ernst zu nehmender Geniestreich. Ungebremst stürmen in die-<br />
ser heiteren Rokoko-Komödie groteske Situationen und musikalische<br />
Fülle voran, während in der hinreissenden «Ariadne auf<br />
Naxos» <strong>St</strong>rauss mit seinem Librettisten Hugo von Hofmannsthal<br />
die grundsätzliche Diskussion führt, ob <strong>Theater</strong> erheben oder<br />
unterhalten soll – natürlich mit ungewissem Ausgang.<br />
Die Unterhaltung wird also keinesfalls zu kurz kommen:<br />
Unsere Reihe klassischer Operetten in ebensolchen Inszenierungen<br />
wird in dieser Spielzeit erneut von Johann <strong>St</strong>rauss geprägt.<br />
Seine burleske Meisteroperette «Eine Nacht in Venedig» setzt<br />
erstmals Cusch Jung in der schwelgerischen Bearbeitung von<br />
Erich Wolfgang Korngold für uns um. Und last but not least haben<br />
wir die Ehre, die Weltpremiere von Michael Kunzes neuem Musical<br />
«Moses – Die zehn Gebote» im Februar herauszubringen. Mit<br />
der eingängigen Musik von Pop-Komponist Dieter Falk wird hier<br />
eine der ältesten Geschichten unseres Kulturkreises um Freiheit<br />
und Verantwortung des Einzelnen in der Gemeinschaft dramatisiert.<br />
Unsere Tanzkompagnie hat in den letzten Jahren unter der<br />
Leitung von Marco Santi wichtige internationale Kontakte<br />
geknüpft und geniesst weit über die Grenzen der Ostschweiz<br />
hinaus einen hervorragenden Ruf. Neben Kreationen in der<br />
Lokremise wird Marco Santi selbst einen Klassiker der modernen<br />
Schauspielliteratur auf der grossen Bühne inszenieren: Peter<br />
Handkes «Die <strong>St</strong>unde da wir nichts voneinander wussten» ist eine<br />
höchst kunstvolle Vorlage zur Aufführung von scheinbar realen,<br />
alltäglichen Situationen, die das <strong>Theater</strong> fokussiert und neu erleben<br />
lässt. Oder mit den Worten unseres «Hausgottes» Giuseppe<br />
Verdi: «Die Wahrheit nachbilden mag gut sein, aber die Wahrheit<br />
erfinden ist besser, viel besser.»<br />
Peter Heilker
Zuletzt in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>: Spielzeit<br />
1999 | 2000<br />
Oper in drei Akten<br />
Musik: Giuseppe Verdi<br />
Libretto:<br />
Francesco Maria Piave<br />
nach dem Schauspiel «Le roi<br />
s'amuse» von Victor Hugo<br />
Uraufführung am 11. März 1851,<br />
Teatro La Fenice, Venedig<br />
Premiere: 15. September <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung:<br />
Pietro Rizzo<br />
Inszenierung: Rosetta Cucchi<br />
Bühne: Tiziano Santi<br />
Kostüme: Claudia Pernigotti<br />
Choreinstudierung:<br />
Michael Vogel<br />
Herzog von Mantua:<br />
Arthur Espiritu | Derek Taylor<br />
Rigoletto: Paolo Gavanelli |<br />
Damiano Salerno<br />
Gilda: Arianna Ballotta |<br />
Alison Trainer<br />
Sparafucile: Matt Boehler<br />
Rigoletto<br />
Giuseppe Verdi<br />
«Was für neue Entdeckungen! Das Spiel und der Wein,<br />
die Feste, der Tanz, Schlachten, Festmähler …»<br />
Für Verdi lag der Kern der Geschichte, die auf Victor Hugos<br />
Drama «Le roi s'amuse» basiert, in der Umkehrung der gewohnten<br />
Schablonen, die das Schöne mit dem Guten, das Hässliche mit<br />
dem Bösen gleichsetzten. In «Rigoletto» ist die moralische Verderbtheit<br />
in der Person des Herrschers und die Verkörperung der<br />
Vaterliebe in Gestalt eines missgebildeten Hofnarren geschildert.<br />
Mit dem «Rigoletto» gelang Verdi seine widersprüchlichste<br />
und menschlichste, auch eine seiner dankbarsten Partien, die in<br />
der ersten Opernproduktion der Spielzeit <strong>2012</strong> | <strong>13</strong> von<br />
einem der international erfolgreichsten Darsteller dieser<br />
Rolle interpretiert wird: Paolo Gavanelli, dem <strong>Theater</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> seit Jahren eng verbunden, wird in der fantasievollen<br />
Inszenierung der Italienerin Rosetta<br />
Cucchi dem faszinierenden Charakter des Hofnarren<br />
Gestalt verleihen.<br />
Maddalena:<br />
Susanne Gritschneder |<br />
Theresa Holzhauser |<br />
Katja <strong>St</strong>arke<br />
Graf von Monterone:<br />
Wade Kernot<br />
Marullo: David Maze |<br />
Roman Grübner<br />
Borsa: Riccardo Botta |<br />
Nik Kevin Koch<br />
Herrenchor des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Herren des Opernchors<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Oper 5
Wiederaufnahme<br />
Oper in zwei Akten<br />
Musik:<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Libretto: Emanuel Schikaneder<br />
Uraufführung am<br />
30. September 1791,<br />
Freihaustheater auf der Wieden,<br />
Wien<br />
Wiederaufnahme:<br />
26. September <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
8 Oper<br />
Musikalische Leitung: N.N.<br />
Inszenierung: Bernd Mottl<br />
Bühne und Kostüme:<br />
Friedrich Eggert<br />
Licht: Andreas Enzler<br />
Choreinstudierung:<br />
Michael Vogel<br />
Sarastro: Matt Boehler<br />
Tamino:<br />
Anicio Zorzi Giustiniani |<br />
Nik Kevin Koch<br />
Erster Priester: Marc Haag<br />
Sprecher | Zweiter Priester:<br />
David Maze | Wade Kernot<br />
Königin der Nacht:<br />
Beate Ritter | Elizabeth Bailey<br />
Pamina: Simone Riksman |<br />
Andrea Lang<br />
Die Zauberflöte<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
«Ich Narr vergass der Zauberdinge.<br />
Erklinge Glockenspiel, erklinge!»<br />
Erste Dame: Evelyn Pollock |<br />
Gergana Geleva<br />
Zweite Dame:<br />
Theresa Holzhauser<br />
Dritte Dame: Katja <strong>St</strong>arke |<br />
Susanne Gritschneder<br />
Drei Knaben:<br />
Zürcher Sängerknaben<br />
Papageno: Roman Grübner<br />
Papagena: Alison Trainer<br />
Monostatos: Riccardo Botta |<br />
Nik Kevin Koch<br />
Erster Geharnischter:<br />
Derek Taylor<br />
Zweiter Geharnischter:<br />
David Maze | Wade Kernot<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Opernchor <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
«Die Zauberflöte» ist Mozarts letzte und meist gespielte Oper<br />
im deutschsprachigen Raum. Sie erzählt vom Kampf zwischen Gut<br />
und Böse, von der Macht der Musik und der Kraft der Liebe.<br />
Mozart selbst stand bei der Uraufführung am Dirigentenpult und<br />
verbrachte fast jeden Abend in der stets ausverkauften Oper.<br />
Als die drei geheimnisvollen Damen Tamino das Bildnis der wunderschönen<br />
Pamina überreichen, ist es für ihn Liebe auf den<br />
ersten Blick. Pamina ist die Tochter der Königin der Nacht und<br />
wurde von Sarastro, dem Herrscher über den siebenfachen Sonnenkreis,<br />
entführt. Tamino zögert nicht und fasst den Entschluss,<br />
ungeachtet aller Gefahren, Pamina zu retten. Der kauzige Vogelfänger<br />
Papageno soll ihn begleiten. Die beiden begeben sich<br />
ausgerüstet mit einer geheimnisvoll verzauberten Flöte und einem<br />
magischen Glockenspiel auf eine gefahrenvolle Reise. Bis Tamino<br />
endlich seine Pamina in den Armen halten darf, gilt es viele Hindernisse<br />
zu überwinden und Prüfungen zu bestehen.
<strong>St</strong>. Galler Erstaufführung<br />
Oper in vier Akten<br />
Musik: Alfredo Catalani<br />
Libretto: Luigi Illica nach dem<br />
Roman «Die Geierwally» von<br />
Wilhelmine von Hillern<br />
Uraufführung am 20. Januar<br />
1892, Teatro alla Scala, Mailand<br />
Premiere: 20. Oktober <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung:<br />
Modestas Pitrenas<br />
Inszenierung: Guy Joosten<br />
Bühne und Kostüme:<br />
Johannes Leiacker<br />
Licht: Manfred Voss<br />
Choreinstudierung:<br />
Michael Vogel<br />
La Wally<br />
Alfredo Catalani<br />
«O Schnee, o reine Tochter des Himmels,<br />
ich sah dich immer glänzen!»<br />
Wally: Mary Elizabeth Williams |<br />
Katrin Adel<br />
Giuseppe Hagenbach:<br />
Arnold Rawls | Derek Taylor<br />
Vincenzo Gellner:<br />
Gabriel Suovanen |<br />
Paolo Rumetz<br />
Walter: Alison Trainer |<br />
Simone Riksman<br />
Afra: Theresa Holzhauser<br />
<strong>St</strong>romminger: David Maze<br />
Der Schnalser Bote:<br />
Wade Kernot | Matt Boehler<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Opernchor <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Von «La Wally» ist bis heute vor allem die Arie der Titelheldin<br />
«Ebben? Ne andrò lontana» in aller Ohren. Diese Geschichte der<br />
unangepassten Bäuerin zeigt eine der spannendsten Figuren<br />
der Opernbühne: Vor der Zwangsverheiratung flüchtet Wally<br />
zunächst in die Isolation des Hochgebirges und kämpft dann als<br />
reiche Hoferbin emanzipiert um die Liebe des Jägers Hagenbach.<br />
Doch als das Paar nach langem Ringen endlich auf dem Gletscher<br />
zusammenfindet, macht eine herabstürzende Lawine ihr<br />
Glück zunichte. Unabhängig vom späten Verdi und dem aufkommenden<br />
Verismo, entwickelte der Komponist Alfredo Catalani<br />
(1854–1893) mit einer differenzierten Harmonik und ausserordentlich<br />
farbigen Instrumentation für diese reisserische <strong>St</strong>ory einen<br />
ganz eigenen <strong>St</strong>il, in der emotionsgeladene Italianità und alpenländische<br />
Folklore reizvoll miteinander verbunden werden. Diese<br />
Rarität wird zum ersten Mal in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> von Guy Joosten inszeniert<br />
und in der Ausstattung von Johannes Leiacker gezeigt.<br />
Oper 9
Zuletzt in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>: Spielzeit<br />
1975 | 1976<br />
Koproduktion mit der<br />
Bayerischen <strong>Theater</strong>akademie<br />
August Everding, München<br />
Oper in drei Akten<br />
Musik:<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Libretto: Giuseppe Petrosellini<br />
Uraufführung am <strong>13</strong>. Januar<br />
1775, Hoftheater, München<br />
Premiere: 2. Februar 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung:<br />
Jeremy Carnall<br />
Inszenierung: Lydia <strong>St</strong>eier<br />
Bühne: Peter Nolle<br />
Kostüme: Thomas Kaiser<br />
La finta<br />
giardiniera<br />
— Die Gärtnerin aus Liebe<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
«Schaut, welch' Getös sie machen, ist dieses<br />
nicht zum Lachen?»<br />
Nach zwei ruhigen Jahren in Salzburg – unterbrochen nur durch<br />
den erfolglosen Versuch, in Wien eine Kapellmeisterstelle zu<br />
erlangen – erhielt Mozart im Spätsommer 1774 den Kompositionsauftrag<br />
für den Karneval in München. Im September des gleichen<br />
Jahres begann er mit der Ausarbeitung seiner zweiten Opera<br />
buffa und reiste mit seinem Vater nach München. Die Premiere am<br />
<strong>13</strong>. Januar fiel sehr erfolgreich aus, wie Mozart einen Tag später<br />
an seine Mutter schrieb: «Gottlob! Meine opera ist gestern<br />
so gut ausgefallen, dass ich der Mama den lärmen ohnmöglich beschreiben<br />
kan. Erstens war das ganze theater so gestrozt voll,<br />
daß vielle leüte wieder zurück haben müssen. nach einer<br />
jeden Aria war alzeit ein erschröckliches getös mit glatschen,<br />
und viva Maestro schreyen.» Das Libretto<br />
bedient sich sowohl bei der Commedia dell'arte<br />
wie auch beim Rührstück und unterhält mit<br />
zahlreichen amourösen Verwicklungen.<br />
Gerade dadurch wird diese Oper zum<br />
frühen Zeugnis von Mozarts Genie,<br />
die verrücktesten Situationen<br />
mit Musik zum wahren <strong>Theater</strong>-<br />
ereignis zu machen!<br />
Podestà: Nik Kevin Koch |<br />
Riccardo Botta<br />
Sandrina: Simone Riksman<br />
Belfiore: Anicio Zorzi Giustiniani<br />
Arminda: Evelyn Pollock<br />
Ramiro: Susanne Gritschneder<br />
Serpetta: Alison Trainer<br />
Nardo: Roman Grübner<br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Oper 11
Wiederaufnahme<br />
Oper in drei Akten<br />
Musik: Giuseppe Verdi<br />
Libretto: Antonio Somma<br />
nach einer Vorlage von<br />
Eugène Scribe<br />
Uraufführung am 17. Februar<br />
1859, Teatro Apollo, Rom<br />
Wiederaufnahme:<br />
27. Februar 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte:<br />
Grosses Haus<br />
12 Oper<br />
Musikalische Leitung: N.N.<br />
Inszenierung und Bühne:<br />
Jim Lucassen<br />
Kostüme: Magali Gerberon<br />
Licht: Reinhard Traub<br />
Choreinstudierung:<br />
Michael Vogel<br />
König Gustav III. von Schweden:<br />
Derek Taylor<br />
Renato Anckarström:<br />
Luca Grassi | Paolo Gavanelli<br />
Amelia: Katrin Adel<br />
Ulrica Arfvidsson:<br />
Liuba Sokolova | Katja <strong>St</strong>arke<br />
Oscar: Alison Trainer |<br />
Simone Riksman<br />
Un ballo<br />
in maschera<br />
— Ein Maskenball<br />
Giuseppe Verdi<br />
«Mich schreckt keine Wolke, von Blitzen zerrissen,<br />
nicht <strong>St</strong>urm und Orkan, ja, ich lach ihrer Wut!»<br />
In Verdis Drama über Leben und Tod des Königs Gustav III.<br />
von Schweden prallen tödliches Schicksal, fieberndes Liebesverlangen<br />
und Szenen voller dunkler Geheimnisse aufeinander.<br />
Überall lauern in dieser Oper Abgründe, am augenfälligsten in der<br />
Szene des Maskenballs, als der Regent von seinem ehemals<br />
besten Freund Renato ermordet wird. In der Inszenierung des<br />
Niederländers Jim Lucassen ist ein anatomisches <strong>Theater</strong>, in dem<br />
bis ins 19. Jahrhundert Leichen seziert und untersucht worden<br />
waren, Ausgangs- und Endpunkt der Handlung. Der Regisseur<br />
zeigt, wie schwierig es ist, ein Leben zu führen, das sich hauptsächlich<br />
im öffentlichen Rampenlicht abspielt. Auf der drehbaren<br />
Bühne ist das halbkreisförmige <strong>Theater</strong> mit seinen steil ansteigenden<br />
Reihen die Hauptspielfläche und bietet Raum für Verdis<br />
faszin ie rende kompositorische Verschränkung von Komik und Entsetzen.<br />
Cristiano: David Maze<br />
Horn: Andrzej Hutnik |<br />
Matt Boehler<br />
Ribbing: Wade Kernot<br />
Oberrichter | Diener Amelias:<br />
Cristian Joita<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Opernchor <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>
Zuletzt in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>: Spielzeit<br />
1984 | 85<br />
Oper in vier Akten<br />
Musik: Giuseppe Verdi<br />
Libretto: Francesco Maria Piave<br />
nach dem Schauspiel «Don<br />
Alvaro ò La fuerza del sino» von<br />
Angel de Saavedra<br />
Uraufführung am<br />
10. November 1862,<br />
Kaiserliches <strong>Theater</strong>,<br />
<strong>St</strong>. Petersburg<br />
Konzertante Aufführung<br />
Premiere: 8. März 20<strong>13</strong><br />
Tonhalle<br />
14 Oper<br />
Musikalische Leitung:<br />
Otto Tausk<br />
Choreinstudierung:<br />
Michael Vogel<br />
La forza<br />
del destino<br />
— Die Macht des Schicksals<br />
Giuseppe Verdi<br />
«Die Welt ist ein Tollhaus! Sind das Zeiten!»<br />
Don Alvaro: Maxim Aksenov<br />
Donna Leonora: Katia Pellegrino<br />
Preziosilla: Nadia Krasteva<br />
Don Carlos di Vargas:<br />
Davide Damiani<br />
Padre Guardiano: Peter Rose<br />
Fra Melitone: Donato di <strong>St</strong>efano<br />
Marchese di Calatrava:<br />
Matt Boehler<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Opernchor <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Giuseppe Verdi könnte im Oktober 20<strong>13</strong> seinen 200. Geburtstag<br />
feiern. Zu diesem Anlass finden in der Tonhalle drei konzertante<br />
Galaaufführungen seiner Oper «La forza del destino» (Die Macht<br />
des Schicksals) statt. Unter der Leitung des neuen Chefdirigenten<br />
Otto Tausk interpretiert ein exquisites Sängerensemble, das<br />
sich dem <strong>St</strong>.Galler Publikum an den Festspielen 2011 schon mit<br />
Verdis «I Lombardi alla prima crociata» in die Herzen gesungen<br />
hat, die anspruchsvollen Partien des grell-romantischen Werkes.<br />
Verdi schrieb für dieses spanische Mantel-und-Degen-Drama um<br />
verbotene Liebe, verletzte Ehre und blutige Rache eine seiner<br />
melodienseligsten Partituren, die von der berühmten<br />
Ouvertüre bis zum ergreifenden Finale den unerbittlichen<br />
Lauf der schick sal haften Verkettungen überaus<br />
plastisch nachzeichnet.
Schweizer Erstaufführung<br />
Eine Oper für junge Leute<br />
Musik: Karl Jenkins<br />
Libretto: Carol Barratt<br />
Uraufführung am 6. Dezember<br />
1997, <strong>St</strong> James' Church, Holland<br />
Park, London<br />
Premiere: 15. März 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
Musikalische Leitung:<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />
Inszenierung: Natascha Ursuliak<br />
Bühne: Dieter Eisenmann<br />
Kostüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Kinder und Jugendliche der<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester der<br />
Kantonsschule am Burggraben<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Eloise<br />
Karl Jenkins<br />
«Löffel, Löffel, Silberlöffel,<br />
wolkenlose Tage und das Glück!»<br />
Als Schweizer Erstaufführung kommt in der Lokremise die erfolgreiche<br />
Kinderoper «Eloise» des englischen Komponisten Karl<br />
Jenkins auf die Bühne. Wie in Benjamin Brittens Oper «Der kleine<br />
Schornsteinfeger», die in der Spielzeit 2010 | 2011 in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> zu<br />
sehen war, hauchen Kinder und Jugendliche dem Märchen Leben<br />
ein und spielen und tanzen für ein junges Publikum. Im Orchester<br />
musizieren Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule am Burggraben<br />
unter der Leitung von <strong>Theater</strong>profis: Eine Aufführung von<br />
jungen Menschen für junge Menschen!<br />
Während der Taufe der Königstochter Eloise kommen die<br />
Hexe Volhek und ihr Vampirvolk herbei, um die Königin an ihr<br />
Versprechen zu erinnern: Wenn sie jemals ein Mädchen bekäme,<br />
würde sie der Hexe Volhek ihre Söhne geben. Die Vampire schleppen<br />
die sieben Söhne fort und Volhek verwandelt sie in Wildenten.<br />
Einige Jahre später hört Eloise die Geschichte ihrer Taufe<br />
und macht sich auf, ihre Brüder zu befreien, was ihr auch gelingt.<br />
Oper 15
Zuletzt in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>: Spielzeit<br />
1994 | 95<br />
Oper in einem Aufzug nebst<br />
einem Vorspiel<br />
Musik: Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Libretto:<br />
Hugo von Hofmannsthal<br />
Uraufführung am 25. Oktober<br />
1916, Hofoper, Wien<br />
Premiere: 4. Mai 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
16 Oper<br />
Musikalische Leitung:<br />
Otto Tausk<br />
Inszenierung: Aron <strong>St</strong>iehl<br />
Bühne: Simon Holdsworth<br />
Kostüme: Franziska Jacobsen<br />
Ariadne<br />
auf Naxos<br />
Richard <strong>St</strong>rauss<br />
«Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen»<br />
Haushofmeister: N.N.<br />
Musiklehrer: David Maze<br />
Komponist: Katja <strong>St</strong>arke<br />
Primadonna | Ariadne:<br />
Katrin Adel<br />
Tenor | Bacchus: Arnold Rawls<br />
Tanzmeister: Riccardo Botta<br />
Zerbinetta: Alison Trainer<br />
Harlekin: Roman Grübner<br />
Scaramuccio: Riccardo Botta<br />
Truffaldin: Wade Kernot<br />
Brighella: Nik Kevin Koch<br />
Najade: Fiqerete Ymeraj<br />
Dryade: Susanne Gritschneder<br />
Echo: Simone Riksman<br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Ein junger Komponist hat den Auftrag erhalten, eine heroische<br />
Oper mit dem passenden Titel «Ariadne auf Naxos» anlässlich<br />
eines Festes im Hause des «reichsten Mannes von Wien» zu<br />
schreiben. Die Künstler sind mitten in den letzten Vorbereitungen,<br />
da wünscht sich der Gastgeber im Anschluss an das hehre Werk<br />
eine Komödie mit dem Titel «Die ungetreue Zerbinetta und<br />
ihre vier Liebhaber». Der Komponist ist empört, seine grosse, griechisch<br />
inspirierte Tragödie auf diese Weise abgewertet zu sehen.<br />
Es kommt aber noch schlimmer: Da noch ein Feuerwerk abgebrannt<br />
werden soll, reicht die Zeit nicht, beide <strong>St</strong>ücke hintereinander<br />
zu spielen. Kurzerhand befiehlt der Gastgeber, die beiden<br />
<strong>St</strong>ücke gleichzeitig aufzuführen. Der Komponist geht auf den Vorschlag<br />
ein, realisiert aber zu spät, dass damit seine grosse Oper<br />
ruiniert ist. Der spielerische Umgang mit den verschiedenen<br />
Musikformen und das funkelnde, differenziert abgestimmte<br />
Instrumentarium zeichnen eine der geistvollsten Partituren<br />
von Richard <strong>St</strong>rauss aus.
Zuletzt in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>: Spielzeit<br />
1996 | 97<br />
Operette in drei Akten<br />
Musik: Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Libretto: Camillo Walzel und<br />
Richard Genée in der<br />
Bearbeitung von Erich Wolfgang<br />
Korngold und Hubert Marischka<br />
Uraufführung am 3. Oktober<br />
1883, Neues Friedrich-<br />
Wilhelmstädtisches <strong>Theater</strong>,<br />
Berlin<br />
Premiere: 22. Dezember <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung:<br />
Vinzenz Praxmarer<br />
Inszenierung: Cusch Jung<br />
Choreographie: Friedrich Bührer<br />
Bühne: Karin Fritz<br />
Kostüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Choreinstudierung:<br />
Michael Vogel<br />
Eine Nacht<br />
in Venedig<br />
Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Herzog Guido von Urbino:<br />
Carsten Süss | Roman Payer<br />
Annina: Simone Riksman |<br />
Eveyln Pollock<br />
Caramello: Riccardo Botta |<br />
Nik Kevin Koch<br />
Pappacoda: Roman Grübner<br />
Ciboletta: Alison Trainer |<br />
Michaela Frei<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
«Sie sprachen dann von Sympathie und von ...»<br />
Fasziniert von der unvergleichlichen Lage der einstigen «Königin<br />
der Meere», ihren reichen Kunstschätzen, dem frivolen Karnevalstreiben,<br />
der Pracht der Paläste und dem atmosphärischen Zusammenspiel<br />
von Architektur, Licht und Wasser brach in der zweiten<br />
Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien eine Venedig-Begeisterung<br />
aus. Der Charme der Lagunenstadt inspirierte eine ganze Reihe<br />
von <strong>Theater</strong>künstlern, die Handlung ihrer Bühnenstücke an diesen<br />
Sehnsuchtsort zu verlegen, darunter auch Johann <strong>St</strong>rauss. Er<br />
lässt in seiner Erfolgsoperette «Eine Nacht in Venedig» den Herzog<br />
Guido von Urbino gewagte Verführungsmanöver durchführen, die<br />
ihn bei seinen Senatoren, deren Gattinnen er ausspannen möchte,<br />
in die Bredouille bringen. Zusammen mit dem übrigen nicht ganz<br />
standesgemässen Personal dieser venezianisch beschwingten<br />
Operette taumelt der Herzog durch Maskeraden, Gondelfahrten<br />
und Verwirrspiele auf ein Ende zu, bei dem niemand das Gesicht<br />
verlieren muss.<br />
Operette 17
Weltpremiere<br />
Musical<br />
Buch und Songtexte:<br />
Michael Kunze<br />
Musik: Dieter Falk<br />
Orchestrierung und<br />
Arrangements: Michael Reed<br />
Premiere: 23. Februar 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
18 Musical<br />
Musikalische Leitung:<br />
Rob Paul<br />
Inszenierung: Martin Duncan<br />
Choreographie: Nick Winston<br />
Ausstattung: Francis O'Connor<br />
Kostümmitarbeit: Joan O'Clery<br />
Licht: Michael Grundner<br />
Moses<br />
— Die 10 Gebote<br />
Michael Kunze und Dieter Falk<br />
«Tu, was dir dein Herz befiehlt. Es wird dich lenken.»<br />
Das Musical erzählt die biblische Geschichte des Auszugs der<br />
Israeliten aus Ägypten auf eine neue und unkonventionelle Art.<br />
Im Mittelpunkt steht Moses, ein Mann auf der Suche nach Gerechtigkeit<br />
und Freiheit. Er wurde von Gott berufen, doch Zweifel<br />
plagen ihn. Er wird in einem Lernprozess begreifen, dass Freiheit<br />
nicht nur von Äusserlichkeiten abhängt. Seine Frau Ziporah<br />
weiss darum und steht ihm mit Rat und weisen Mahnungen zur<br />
Seite. Erst dann gelingt es Moses, sein Volk ins Gelobte Land zu<br />
führen und so dem Auftrag Gottes gerecht zu werden.<br />
Die Erzählung des Alten Testaments ist vertraut und am<br />
Puls der Zeit. Das Konzept von Michael Kunze eröffnet einen<br />
neuen Blickwinkel und gibt der Geschichte um Moses Aktualität<br />
und Farbigkeit. Berührende Balladen, rasante Ensemblenummern<br />
und dramatische Sequenzen tragen das Publikum von einem<br />
Höhepunkt zum nächsten.
Wiederaufnahme<br />
Musical in zwei Akten<br />
Musik: John Kander<br />
Liedtexte: Fred Ebb<br />
Buch: Fred Ebb und Bob Fosse<br />
nach dem gleichnamigen<br />
Schauspiel von Maurine Dallas<br />
Watkins<br />
Uraufführung: 1. Juni 1976,<br />
Richard Rogers Theatre,<br />
New York City<br />
Wiederaufnahme:<br />
8. September <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung: Rob Paul<br />
Inszenierung und Choreografie:<br />
Melissa King<br />
Bühne: Knut Hetzer<br />
Kostüme: Magali Gerberon<br />
Licht: Michael Grundner<br />
Roxie Hart: Sabrina Harper<br />
Velma Kelly: Sabine Hettlich<br />
Billy Flynn: Tobias Licht<br />
Mama Morton: Brigitte Oelke<br />
Amos Hart: Frank Winkels<br />
Mary Sunshine:<br />
Martin Schäffner |<br />
Andreas Renee Swoboda<br />
Chicago<br />
Fred Ebb & Bob Fosse<br />
und John Kander<br />
«Heut' wird es heiss wie nie»<br />
Im Mittelpunkt steht Roxie Hart, eine Vaudeville-Tänzerin, die<br />
ihren Liebhaber ermordet hat. Zunächst deckt sie ihr Ehemann,<br />
bis sich herausstellt, dass Roxie ihn mit dem Opfer betrogen hat.<br />
So landet Roxie doch im Gefängnis und lernt dort die Tänzerin<br />
Velma Kelly kennen. Schnell macht sie sich mit den Gepflogenheiten<br />
im Gefängnis vertraut und setzt ganz auf «Mama» Mortons<br />
Unterstützung inner- und ausserhalb der Gefängnismauern.<br />
Doch Roxie macht Velma nicht nur ihre Popularität streitig.<br />
Und beide müssen feststellen, dass man nur sich selbst<br />
vertrauen kann. Aufgrund von Tricks und Lügen wird<br />
Roxie freigesprochen, doch jeder Ruhm im Rampenlicht<br />
währt nur eine kurze Zeit.<br />
«Toller Tanz, sprühend von Erotik,<br />
sexy Kostüme und die meisterhafte Ausstattung<br />
machen das Musical zu einer<br />
Augenweide.»<br />
(Schaffhauser Nachrichten)<br />
Musical 19
Wiederaufnahme<br />
Musical in zwei Akten<br />
Buch und Liedtexte:<br />
Michael Kunze<br />
Musik und Orchestrierung:<br />
Sylvester Levay<br />
Uraufführung: 28. September<br />
2006, Raimund <strong>Theater</strong>, Wien<br />
Wiederaufnahme:<br />
29. September <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung:<br />
Koen Schoots |<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />
Inszenierung:<br />
Francesca Zambello<br />
Bühne: Peter J. Davison<br />
Kostüme: Birgit Hutter<br />
Licht: Mark McCullough<br />
Rebecca<br />
Michael Kunze und<br />
Sylvester Levay<br />
«Ich hab geträumt von Manderley ...»<br />
«Ich»: Lisa Antoni<br />
Maxim de Winter:<br />
Thomas Borchert<br />
Mrs. Danvers: Maya Hakvoort |<br />
Kerstin Ibald<br />
Jack Favell: Andreas Wolfram<br />
Beatrice: Kerstin Ibald |<br />
Sonja Schatz<br />
Frank Crawley: André Bauer |<br />
Fernand Delosch<br />
Ben: Oliver Heim<br />
In Monte Carlo lernt der reiche Engländer Maxim de Winter die<br />
junge Gesellschafterin «Ich» kennen, beide verlieben sich ineinander<br />
und heiraten. Sie folgt ihm auf sein Anwesen Manderley.<br />
Dort angekommen, muss «Ich» einen langen Kampf gegen den<br />
Geist seiner verstorbenen ersten Frau Rebecca führen. Diese ist<br />
in den Köpfen der Bewohner, vor allem aber bei der Haushälterin<br />
Mrs. Danvers, noch allgegenwärtig. Die junge Ehe wird auf eine<br />
harte Probe gestellt, zumal auch die Umstände des Todes von<br />
Rebecca sehr mysteriös sind.<br />
Daphne du Maurier schuf 1938 den Roman «Rebecca»,<br />
der die Vorlage des Musicals war und auch von Alfred Hitchcock<br />
verfilmt wurde. Michael Kunze und Sylvester Levay schufen ein<br />
Musical voller Romantik, Intrige, Schuld, Macht und Ohnmacht.<br />
«Levay und Kunze sind alte Musical-Profis. Dass sie ihr<br />
Handwerk verstehen, zeigen sie auch mit dieser Produktion. Und<br />
die Darsteller sind sowohl schauspielerisch als auch gesanglich<br />
herausragend.» (NZZ)<br />
Musical 21
Uraufführung<br />
Tanzstück von<br />
Linda Kapetanea und<br />
Jozef Frucek<br />
Premiere: 1. November <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
24 Tanz<br />
Choreografie:<br />
Linda Kapetanea und<br />
Jozef Frucek in Zusammenarbeit<br />
mit der Tanzkompagnie<br />
Musik: Vassilis Mantzoukis<br />
Bühne: Peter Nolle<br />
Kostüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Bulldog ant<br />
Linda Kapetanea | Jozef Frucek<br />
«Alles, was man berührt, endet in einem kompletten Desaster.»<br />
Was tun wir uns selber und der Welt an? Gibt es eine Möglichkeit,<br />
keine Spuren zu hinterlassen? Muss unweigerlich alles, was man<br />
berührt, ins komplette Desaster führen? Diese Fragen stellen sich<br />
die beiden Choreografen Linda Kapetanea und Jozef Frucek in<br />
ihrer Konzeption zu ihrem neuen Tanzstück, zu dem der griechische<br />
Komponist Vassilis Mantzoukis die Musik beisteuert. Da man<br />
nicht wissen könne, wie die Zukunft aussehe, sei es besser, die<br />
Unvorhersehbarkeit aller menschlichen Handlungen gleich einzukalkulieren,<br />
meinen Linda Kapetanea und Jozef Frucek. Ein<br />
«heiliger Wahn» oder das «Gelächter» symbolisierten für sie eine<br />
mögliche Art der Weltanschauung, die sie in diesem Zusammenhang<br />
sehr fasziniere, weil sie den Ängsten der menschlichen<br />
Exi stenz mit Humor begegne. Das Choreografenduo erarbeitet<br />
seit 2006 unter dem Namen RootlessRoot Company eigene<br />
Werke, die aufgrund ihrer metaphernreichen und fantasievollen<br />
tänzerischen Sprache grosse Beachtung in der Tanzwelt gefunden<br />
haben. Davor waren die beiden als Tänzer u.a. in der Kompagnie<br />
Ultima Vez des bedeutenden niederländischen Choreografen<br />
Wim Vanderkeybus engagiert.
Zuletzt am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>:<br />
Spielzeit 2002 | 2003<br />
Schauspiel von Peter Handke<br />
Uraufführung am 9. Mai 1992,<br />
Burgtheater Wien<br />
Premiere: 16. März 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Die <strong>St</strong>unde<br />
da wir nichts<br />
voneinander<br />
wussten<br />
Peter Handke<br />
Regie und Choreografie:<br />
Marco Santi in Zusammenarbeit<br />
mit der Tanzkompagnie<br />
Musik: Roderik Vanderstraeten |<br />
Sasha Shlain<br />
Bühne und Lichtdesign:<br />
Guido Petzold<br />
Kostüme: Katharina Beth<br />
Videodesign:<br />
Kristian Breitenbach<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
«Ein paar gehen dann einfach nur, ziellos und zielbewusst, der eine<br />
mittendrin sich von einem Ziellosen in einen Zielbewussten verwandelnd,<br />
während sein zielbewusster Nachfolger plötzlich das Ziel verliert.»<br />
Hauptakteur des <strong>St</strong>ücks ist ein Platz, der realen Charakter hat,<br />
zugleich aber ein beliebiger Platz irgendwo sein könnte. Schauend<br />
erleben die Zuschauer wie sich an diesem Ort zugleich die alltäglichsten<br />
Dinge und das von der Normalität Losgelöste abspielen.<br />
Frauen und Männer sind hier zu sehen in ihrem typischen Verhal t en<br />
sowie mit ihren besonderen Merkmalen. Das Schauspiel von Peter<br />
Handke zeichnet sich dadurch aus, dass es nur aus Regieanweisungen<br />
besteht und keinen Sprechtext aufweist. Umso grös sere<br />
Bedeutung kommt der Musik zu, die vom niederländischen Sounddesigner<br />
Roderik Vanderstraeten, der in der Spielzeit 2011 | 12 in<br />
der Tanzproduktion «Codex» zu erleben war und dem Musiker und<br />
Komponisten Sasha Shlain live gesampelt wird. Die Darstellerinnen<br />
und Darsteller sind in dieser spartenübergreifenden Produktion<br />
in einer Vielzahl von Rollen zu erleben und holen diesen von Peter<br />
Handke beschriebenen Platz im Irgendwo nach <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>.<br />
Tanz 25
Uraufführungen<br />
Tanzstücke der Tanzkompagnie<br />
des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Premiere: 26. April <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
26 Tanz<br />
Choreografie: Mitglieder der<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Künstlerische Leitung:<br />
Marco Santi<br />
Bühne: Peter Nolle<br />
Kostüme: Daniela Sabato<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Lovesongs<br />
Tanzstücke<br />
«Den frewlein sol man hofiren alzeit<br />
und weil man mag. Nu pin ich worden alde,<br />
zum wein muss ich mich halden»<br />
Gleich im Dutzend kommen neue Choreografien anlässlich der<br />
Tanzproduktion «Lovesongs» in der Lokremise zur Uraufführung.<br />
Nach der Produktion «Short Cuts» in der Spielzeit 2010 | 11 sowie<br />
mehreren choreografischen Arbeiten für Oper- und Schauspielproduktionen<br />
stellen Mitglieder der Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> zum zweiten Mal ihre ganz persönliche, künstlerische<br />
Handschrift in einem eigenen Abend vor. Die Tänzerinnen und<br />
Tänzer wählen ihre liebsten Briefe, Gedichte und Lieder zur Liebe<br />
aus und entwickeln dazu eigene Tanzstücke, die den aufwühlenden<br />
Gefühlswelten dieses Themas nachspüren. Die unterschiedlichen<br />
kulturellen Prägun gen der Tänzerinnen und<br />
Tänzer fügen sich auf diese Weise zu einem Abend aus<br />
persönlichen Geschichten, kontrastierenden Szenen<br />
und tänzerischer Kreativität.
8. <strong>St</strong>. Galler Festspiele 20<strong>13</strong><br />
Die <strong>St</strong>. Galler Festspiele haben sich – auch weit über die Grenzen<br />
der Bodenseeregion und der Schweiz hinaus – zu einem Höhepunkt<br />
des Kultursommers entwickelt. Im klösterlichen Ambiente des<br />
UNESCO-geschützten <strong>St</strong>iftsbezirks erleben Opernfreunde eine<br />
Openair-Produktion, die auf den besonderen Aufführungsort<br />
Bezug nimmt. Der sakrale Tanz hat mit der Kathedrale einen spannungsvollen<br />
Rahmen und das Konzertprogramm, als Forum für Alte<br />
Musik, lehnt sich inhaltlich eng an das jeweilige Opernthema an.<br />
Oper auf dem Klosterhof<br />
Mittelpunkt der <strong>St</strong>. Galler Festspiele ist die Oper auf dem Klosterhof.<br />
Vor den beeindruckenden Türmen der barocken Kathedrale<br />
erleben die Zuschauer ein Werk, das sonst selten im Repertoire zu<br />
finden ist. Inhaltlich setzt sich die Oper mit dem sakralen Ort<br />
auseinander. Dadurch entstehen stimmungsvolle Inszenierungen,<br />
die lange im Gedächtnis bleiben. Im Jahr 20<strong>13</strong> feiert Giuseppe<br />
Verdi seinen 200. Geburtstag. Seine Oper rund um den Hunnenkönig<br />
Attila gilt als Höhepunkt in Verdis früher Schaffensperiode.<br />
Die Begegnung des heidnischen Attila und des römischen Bischofs<br />
Leone vor der <strong>St</strong>. Galler Kathedrale bildet den Spannungsbogen<br />
im achten Jahr der <strong>St</strong>. Galler Festspiele.<br />
Tanz<br />
Der zeitgenössische Tanz in den Choreografien von Marco<br />
Santi schlägt eine Brücke zur barocken Eleganz der Kathedrale<br />
und verbindet so Spiritualität mit Kunst. Die Musik wird<br />
auch 20<strong>13</strong> eigens für den Raum komponiert und spürt den alten<br />
sakralen Ritualen mittels japanischer Trommelkunst nach.<br />
Konzerte<br />
Der Schwerpunkt des Konzertprogramms der <strong>St</strong>. Galler Festspiele<br />
liegt bei Alter Musik. Thematisch jeweils an die Oper angelehnt,<br />
stellen Mitglieder des Sinfonieorchesters <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> und auswählte<br />
Gäste in der Kathedrale und in den umliegenden Sakralbauten<br />
Überraschendes und Nichtalltägliches aus der Konzertliteratur vor.<br />
28 <strong>St</strong>.Galler Festspiele
Zuletzt in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>: Spielzeit<br />
1996 | 97<br />
Oper in drei Akten<br />
Musik: Giuseppe Verdi<br />
Libretto: Temistocle Solera<br />
Uraufführung am 17. März 1846<br />
im Teatro La Fenice, Venedig<br />
Premiere: 21. Juni 20<strong>13</strong><br />
Klosterhof<br />
Musikalische Leitung: N.N.<br />
Inszenierung, Ausstattung und<br />
Licht: <strong>St</strong>efano Poda<br />
Attila<br />
Giuseppe Verdi<br />
«Schreie, Raub, <strong>St</strong>öhnen, Blut, Schändung,<br />
Zerstörung, Gemetzel und Feuer!»<br />
Attila: Roberto Tagliavini |<br />
Askar Abdrazakov<br />
Ezio: Luca Grassi<br />
Odabella: Annemarie Kremer |<br />
Mary Elizabeth Williams<br />
Foresto: Bruno Ribeiro |<br />
Derek Taylor<br />
Leone: Matt Boehler<br />
Uldino: Nik Kevin Koch<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Prager Philharmonischer Chor<br />
Opernchor <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Roms einstiger Glanz ist verblasst. Mit dem gefürchteten Hunnenkönig<br />
Attila muss der junge römische Kaiser Valentinian widerwillig<br />
einen Waffenstillstand schliessen. Einem Giftattentat auf Attila<br />
kommt Odabella zuvor, um den machtversessenen Feldherrn zum<br />
Schluss der Oper von eigener Hand zu ermorden. Den Charakter<br />
des Werks bestimmen szenisch spektakuläre Nummern mit grosser<br />
Chorbeteiligung. Naturschilderungen, die von Text und Musik<br />
evoziert werden, tragen zusammen mit der finsteren Handlung rund<br />
um Krieg und Gewalt zur expressiven Bildhaftigkeit bei. «Attila»<br />
gilt als Höhepunkt in Verdis früher Schaffensperiode und wird<br />
auf dem <strong>St</strong>. Galler Klosterhof die Faszination des Komponisten<br />
an den finsteren historischen Begebenheiten aus<br />
dem 5. Jahrhundert eindringlich vor Augen und Ohren<br />
führen.<br />
<strong>St</strong>.Galler Festspiele 29
Uraufführung<br />
Tanzstück von Marco Santi<br />
Premiere: 26. Juni 20<strong>13</strong><br />
Kathedrale<br />
Choreografie: Marco Santi<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Tanzkompagnie<br />
Musik: Heinz Lieb<br />
Kostüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Licht: Andreas Enzler<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Impronte<br />
Heinz Lieb | Marco Santi<br />
«Es ist alles dahingefahren wie ein Vogel, der durch die Luft<br />
fliegt, da man seines Weges keine Spur finden kann.»<br />
Für die Festspielaufführungen in der Kathedrale sind bereits drei<br />
Produktionen von Marco Santi entstanden, die auf grosses Echo<br />
sowohl bei der <strong>St</strong>. Galler Bevölkerung als auch der Presse stiessen.<br />
20<strong>13</strong> kommt es zu einer Kooperation mit dem in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> beheimateten<br />
Musiker und Komponisten Heinz Lieb, der als einer der<br />
innovativsten Trommelkünstler Europas gilt. Er hat mit Jazz-<strong>St</strong>ars<br />
wie Rio Kawasaki und den Kodotrommlern in Japan gespielt. Mit<br />
zahlreichen anderen internationalen Musikern, wie Eddi Daniles,<br />
Marc Johnson und Franco Ambrosetti hat er weltweit Konzerte<br />
gegeben und CD-Aufnahmen produziert. In seiner Musik für<br />
die Aufführungen in der Kathedrale verbindet er zwei Traditionen<br />
sakraler Musik in der Form eines musikalischen Dialogs zwischen<br />
Orgel und Taiko, einer Trommel aus dem asiatischen Raum, die<br />
in verschiedenen rituellen Zusammenhängen zum Einsatz kam.<br />
<strong>St</strong>. Galler Festspiele 31
Mit Herz und Verstand<br />
Im Gegensatz zu unserer modernen Welt, die einen sich selbst<br />
entfremdeten Menschen geschaffen hat, versucht das <strong>Theater</strong><br />
seit jeher den Menschen als Ganzes zu fassen. Uns interessiert<br />
der Mensch nicht nur in einer bestimmten Funktion, sondern<br />
in seiner Komplexität von Visionen, Beziehungen und Gefühlen.<br />
Oder frei nach Goethes «Faust», was den Menschen im Innersten<br />
zusammen hält?<br />
«Faust – Ein Requiem» in der <strong>St</strong>. Laurenzen Kirche wird<br />
deshalb auch der krönende und festspielwürdige Abschluss einer<br />
Spielzeit sein, in der wir versuchen, uns dem universalen Menschen<br />
zu nähern. Denn am Scheitern und an den Brüchen unserer<br />
<strong>Theater</strong>helden erkennen wir am besten, wie stark der moderne<br />
Mensch mittlerweile deformiert ist. Das beweist einmal mehr Willy<br />
Lohmann in seinem «Tod des Handlungsreisenden», David <strong>St</strong>eck<br />
in einer Paraderolle vor seinem offiziellen Un-Ruhestand. Aber<br />
auch an der unerbittlichen Liebe des «Käthchen von Heilbronn»<br />
erkennen wir eine radikale Antwort auf die Verluste unserer Zeit. In<br />
der Schweizer Erstaufführung von Elfride Jelineks, von Schubert<br />
inspirierter, «Winterreise», geht es neben ihren messerscharfen<br />
Bemerkungen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen auch um Entfremdung<br />
und Einsamkeit. Einer der persönlichsten und musikalischsten<br />
Texte dieser vieldiskutierten Autorin.<br />
Noch dezidierter in den Gesellschaftsdiskurs mischen<br />
wir uns dann mit der Schweizer Erstaufführung von Urs Widmers<br />
neuem <strong>St</strong>ück «Das Ende vom Geld» und der Uraufführung von<br />
«Paul Grüninger» ein. Und auch Friedrichs Dürrenmatts «Der Verdacht»<br />
diskutiert, bei aller Kriminalspannung, die hochaktuelle<br />
Frage nach der Definition von Verbrechen und Gerechtigkeit in<br />
unserer modernen Welt. Den aktuellsten Puls der Zeit erfahren wir<br />
dann wieder bei den <strong>St</strong>. Galler Autorentagen, die wir zum zweiten<br />
Mal mit dem <strong>Theater</strong> Konstanz ausrichten werden.<br />
Für die Jungen und Junggebliebenen warten wir mit<br />
zwei ans Herz gehenden Klassikern auf, «Das kleine Ich bin Ich»<br />
und die uns vertraute «Heidi» werden natürlich trotzdem versuchen,<br />
auch unseren Verstand anzuregen. Und in der Vorweihnachtszeit<br />
begleiten wir bei «Der Messias» zwei Schauspieler in<br />
dem rührenden aber grössenwahnsinnigen Vorhaben, ganz alleine<br />
die gesamte Weihnachtsgeschichte samt Händels Oratorium aufzuführen.<br />
Damit das Herz aber im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu<br />
kurz kommt, locken wir Sie gleich nach dem Sommer mit einem, im<br />
besten Sinne des Wortes, Ver-rückten Liederabend ins <strong>Theater</strong>.<br />
«JA SCHATZ» ist eine wildromantische, aber nicht sinnfreie Collage<br />
zum Thema Beziehungen.<br />
<strong>Theater</strong> dreht sich immer um Herz und Verstand, es ist<br />
eben der Ort, an dem ein Faust den Seufzer ausstossen darf, hier<br />
bin ich Mensch, hier darf ich's sein.<br />
Tim Kramer
Dramatisierung<br />
für das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
von Karoline Exner<br />
Premiere: 5. September <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
34 Schauspiel<br />
Inszenierung: Karoline Exner<br />
Ausstattung: Daniela Kerck<br />
Der<br />
Verdacht<br />
nach Friedrich Dürrenmatt<br />
«Die Zeiten sind vorüber, wo es genügt, etwas scharfsinnig<br />
zu sein, um die Verbrecher, mit denen wir es heute zu tun<br />
haben, zu stellen.»<br />
Kommissar Bärlach wurde soeben operiert, nun liegt er<br />
im Krankenhaus und erholt sich. Als er gelangweilt in einem Life-<br />
Magazine blättert, erscheint sein Freund Samuel Hugentobel,<br />
der beim Anblick einer Reportage erbleicht: Auf einer Fotografie<br />
ist ein KZ-Arzt zu sehen, der einem alten <strong>St</strong>udienkollegen von<br />
ihm verdammt ähnlich sieht. Der aber ist längst tot! Und so<br />
beschleicht Bärlach ein Verdacht, dem er mit kriminalistischer<br />
Detailfreudigkeit nachgeht, bis er sich selbst in Lebensgefahr<br />
bringt.<br />
Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) schrieb mit seinem<br />
Kriminalroman «Der Verdacht» die Fortsetzung zu «Der Richter<br />
und sein Henker». In einer Privatklink für totkranke Millionäre<br />
geht es diesmal recht philosophisch zu, denn es ist nicht<br />
nur die Frage nach Selbstjustiz, die hier auf dem<br />
Operationstisch liegt. Nachdem wir in der Saison<br />
2010 | 11 «Die Panne» in einer eigenen Dramatisierung<br />
gezeigt haben, setzen wir mit «Der<br />
Verdacht» unsere Beschäftigung mit<br />
diesem grossen Schweizer Autor fort.
Uraufführung<br />
Ein musikalisches<br />
Beziehungsdrama<br />
von Erke Duit<br />
Premiere: 21. September <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung und<br />
Inszenierung: Erke Duit<br />
Ausstattung:<br />
Judith Leikauf, Karl Fehringer<br />
JA SCHATZ<br />
Erke Duit<br />
«Die Liebe ist ein seltsames Spiel»<br />
In puncto Liebe gehen die Erfahrungen des Personals von «JA<br />
SCHATZ» gehörig auseinander. Ein Heiliger und eine Hure,<br />
romantisch Verliebte, unglücklich Verheiratete sowie von der<br />
Liebe im <strong>St</strong>ich Gelassene geraten hier aneinander. Eine Leidenschaft<br />
jedoch haben sie gemeinsam: Die Musik. So reden sie<br />
wenig, sondern verschaffen sich singend Gehör mit Schlagern,<br />
bösen Moritaten, Chansons, <strong>Theater</strong>liedern und Chorälen und verwickeln<br />
sich dabei in unerwartet romantische wie auch hoffnungslos<br />
aberwitzige Situationen.<br />
Unter der Leitung des Komponisten und <strong>Theater</strong>musikers<br />
Erke Duit, der am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> bereits für die Musik von<br />
«Der Alpenkönig und der Menschenfeind» von Ferdinand<br />
Raimund (2008 | 09) verantwortlich war, präsentiert sich Ihnen<br />
unser Ensemble in «JA SCHATZ» singend sinnlich und verrucht.<br />
Es erwartet Sie ein musikalisches Beziehungsdrama mit Gesangskom<br />
positionen aus verschiedenen Genres und Jahrhunderten<br />
rund um das ewige Spiel zwischen Mann und Frau.<br />
Schauspiel 35
Wiederaufnahme<br />
Tragödie von<br />
William Shakespeare<br />
Uraufführung: 1. November<br />
1604, Palace of Whitehall<br />
in London<br />
Wiederaufnahme:<br />
24. Oktober <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
36 Schauspiel<br />
Inszenierung:<br />
Thorleifur Örn Arnarsson<br />
Ausstattung:<br />
Anna Rún Tryggvadottir |<br />
Jósef Halldórsson<br />
Licht: Friedrich Rom<br />
Othello<br />
William Shakespeare<br />
«Wie unnatürlich ist's, für Liebe töten.»<br />
Othello ist General der Republik Venedig und schwarzer Hautfarbe.<br />
Heimlich hat er die hübsche Desdemona geheiratet, eine<br />
Tochter aus gutem Hause. Diese Beziehung weiss vor allem Jargo<br />
für sich zu nutzen: Als Othello ihn bei der Beförderung zum Leutnant<br />
übersieht, fühlt er sich degradiert. Wissend, dass der reiche<br />
Rodrigo die kluge Desdemona ebenfalls verehrt, spinnt er eine<br />
Intrige. Und so scheitert der kriegslistige General Othello am Ende<br />
nicht an dem Feind im Feld, wohl aber an einem geschickt platzierten<br />
Taschentuch.<br />
In den letzten Jahren hat das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> sehr unterschied<br />
liche Inszenierungen verschiedener Shakespeare-<strong>St</strong>ücke zur<br />
Aufführung gebracht. Von dem Regisseur Thorleifur Örn Arnar sson<br />
waren zuletzt Elfriede Jelineks «Kontrakte des Kaufmanns» zu<br />
sehen; mit «Othello» zeigt sich der Isländer Thorleifur Örn<br />
Arnarsson nun nach «Romeo und Julia» mit einer weiteren Shakespeare-Inszenierung.
Schweizer Erstaufführung<br />
Schauspiel von Elfriede Jelinek<br />
Uraufführung: 3. Februar 2011,<br />
Münchner Kammerspiele<br />
Premiere: 9. November <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
38 Schauspiel<br />
Inszenierung: Peter Ries<br />
Austattung:<br />
Gernot Sommerfeld<br />
Musik: Wolfgang Fernow<br />
Winterreise<br />
Elfriede Jelinek<br />
«Da ist die eine Wirklichkeit, die der Zeit, da ist die<br />
andre: ich.»<br />
Kein Musikstück habe ihr mehr bedeutet als Schuberts «Winterreise»,<br />
sagt Elfriede Jelinek in einem Interview. Und so lässt<br />
sie Schuberts Figur des Wanderers zwischen den Zeilen und den<br />
Zeiten nach einer neuen Heimat suchen. Auf dem Weg durch<br />
Jelineks Welt begegnet dieser Entführungsopfern, dem an Demenz<br />
erkrank ten Vater, der ehrgeizigen Mutter und Fragmenten vorher-<br />
gegangener Texte über Finanzskandale, Medienmissbrauch und<br />
politische Krisen. Hinter allem aber steht die existenzielle Frage:<br />
Wer oder was ist dieses Andere, das Ich, das mit der Zeit vergeht.<br />
Elfriede Jelinek (*1946 in Österreich) erhielt 2004 den<br />
Nobelpreis für Literatur. Mit ihrem <strong>St</strong>ück «Winterreise» komponierte<br />
die Sprachkünstlerin ihr bisher persönlichstes <strong>St</strong>ück. Seit<br />
der Uraufführung wurde es in Deutschland mehrfach nachgespielt<br />
und wird nach «Die Kontrakte des Kaufmanns» die zweite<br />
Schweizer Erstaufführung dieser Autorin am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
sein.
Familienstück [5+]<br />
nach Johanna Spyri<br />
von Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Premiere: 24. November <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Inszenierung:<br />
Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Ausstattung: Achim Römer<br />
Musik: Christoph Iacono<br />
Heidi<br />
nach Johanna Spyri<br />
«Ich heisse nur Heidi und sonst nichts»<br />
Von Tante Dete wird die kleine Heidi zu ihrem Grossvater, dem<br />
Alp-Öhi, gebracht. Er soll sich von nun an um das Waisenkind<br />
kümmern. So lebensfroh wie Heidi ist, schliesst der eigenbrötlerische<br />
Alte sie bald fest ins Herz. Und Heidi lernt ihr neues<br />
Leben inmitten der Berge umgeben von Ziegen und Wiesen lieben.<br />
Aber eines Tages soll Heidi zu den Sesemanns nach Frankfurt,<br />
um etwas Anständiges zu lernen und der an den Rollstuhl<br />
gefesselten Klara Gesellschaft zu leisten. Heidi bemüht sich<br />
redlich, mit dem Leben in der Grossstadt und dem<br />
strengen Fräulein Rottenmeier zu Rande zu kommen,<br />
aber schon bald wird sie von Heimweh geplagt.<br />
In der <strong>St</strong>.Galler Bühnenfassung von Wolf-<br />
Dietrich Sprenger erfährt das wohl be kannteste<br />
Werk der Schweizer Literatur eine<br />
behutsame Modernisierung, die die<br />
Geschichte ernst nimmt, den Humor<br />
dabei aber nicht zu kurz kommen<br />
lässt.<br />
Schauspiel 39
<strong>St</strong>. Galler Erstaufführung<br />
Schauspiel von Patrick Barlow<br />
Uraufführung: 17. Januar 1983<br />
Tricycle Theatre, London<br />
Premiere:<br />
19. Dezember <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
42 Schauspiel<br />
Inszenierung: <strong>St</strong>efan Kraft<br />
Ausstattung: Peter Nolle<br />
Der Messias<br />
Patrick Barlow<br />
«Ich hätte nur zu gerne einen Engel gesehen …»<br />
Die Schauspieler Bernhard und Theo wollen in ihrem <strong>Theater</strong> die<br />
Weihnachtsgeschichte zum Besten geben. Leider verfügen sie<br />
weder über ein entsprechendes Bühnenbild noch über genügend<br />
Kollegen. Also nehmen sie die Sache selbst in die Hand und spielen<br />
alle Rollen zu zweit: den wortkargen Josef, römische Tribunen,<br />
tumbe Hirten, diverse Engel und die Weisen aus dem Morgenland.<br />
Maria sollte eigentlich ihre Kollegin Frau Timm, Opernstar ohne<br />
Bühnenerfahrung und Begabung, übernehmen, aber die hat<br />
sich leider wieder einmal verspätet. Das kostet den beiden Improvisationskünstlern<br />
zusätzlich Nerven, und so kommt es zu einigen<br />
emotionalen Zwischenfällen.<br />
Der britische Autor, Schauspieler und Regisseur Patrick<br />
Barlow (*1947) feiert mit seinem Erfolgsstück «Messias» seit<br />
Jahren weltweit Erfolge. «Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte<br />
ist ein herrlicher Zwei-<strong>St</strong>unden-Witz» (Süddeutsche<br />
Zeitung) und «ein einziger <strong>Theater</strong>spaß» (Der <strong>St</strong>andard).
Schweizer Erstaufführung<br />
Schauspiel von Urs Widmer<br />
Uraufführung: 24. März <strong>2012</strong>,<br />
<strong>St</strong>adttheater Darmstadt<br />
Premiere: 11. Januar 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Inszenierung: Tim Kramer<br />
Bühne: Gernot Sommerfeld<br />
Kostüme: Natascha Maraval<br />
Das Ende<br />
vom Geld<br />
Urs Widmer<br />
«Wir müssen wohl den Preis für unsere Fehler zahlen.»<br />
Eine Hotellobby in Davos. Soeben ist das Weltwirtschaftsforum<br />
zu Ende gegangen. Eine Gruppe von Mächtigen ist auf dem<br />
Weg, sich zu verabschieden: noch einmal begegnen sich Banker<br />
und Bundesrat, Unternehmer und NGO-Delegierte, ein Bischof,<br />
ein HSG-Professor sowie ein mächtiger chinesischer Geschäftsmann.<br />
Währenddessen schneit es draussen ununterbrochen.<br />
Plötzlich sind alle Internetverbindungen tot und die Hotellobby<br />
wird zum Gefängnis. Während drinnen die Apokalypse droht, liegen<br />
draus sen mehrere Milliarden auf Eis. Eine wahre Finanzhölle<br />
bricht über die Menschen herein.<br />
Das neueste <strong>St</strong>ück des Schweizer Autors Urs Widmer (*1938)<br />
ist ein zorniger Text geworden: über die Verstrickungen von Wirtschaft<br />
und Politik in seinem Heimatland sowie die globalisierte<br />
Finanzkrise. Nach einer viel beachteten Inszenierung von «Top<br />
Dogs» in der Saison 2008 | 09 freuen wir uns, dieses neue <strong>St</strong>ück von<br />
Urs Widmer als Schweizer Erstaufführung am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
zu zeigen.<br />
Schauspiel 43
Uraufführung<br />
Auftragswerk des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Jugendstück [15+]<br />
von Susanne Felicitas Wolf<br />
Premiere: <strong>13</strong>. Februar 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
Inszenierung: Elisabeth Gabriel<br />
Ausstattung: Vinzenz Gertler<br />
Musik: Nikolaus Woernle<br />
Paul Grüninger<br />
Susanne Felicitas Wolf<br />
«Kopf hoch Mädchen, du bist jetzt in der Schweiz.»<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, 1938. Österreich wird von Deutschland annektiert,<br />
kurz darauf werden Jüdinnen und Juden auch in Österreich abgeschoben.<br />
Um dem Flüchtlingsstrom Einhalt zu gebieten, erlässt<br />
die helvetische Regierung das Dekret, alle Jüdinnen und Juden<br />
schon direkt an der Grenze zurückzuweisen. Paul Grüninger<br />
(1891–1972), Polizeikommandant von <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, hält sich nicht<br />
an die gesetzlichen Verfügungen. Unerlaubt erteilt er Aufenthaltsbewilligungen<br />
und rettet in den Jahren 1938–1939 rund 2000<br />
Flüchtlingen das Leben, bis er wegen Amtspflichtsverletzung entlassen<br />
und erst 1995, über zwanzig Jahre nach seinem Tod, offiziell<br />
rehabilitiert wird.<br />
Mit dem <strong>St</strong>ück von Susanne Felicitas Wolf über die<br />
<strong>St</strong>.Galler Persönlichkeit Paul Grüninger möchten wir speziell<br />
einem jungem Publikum den Zugang zu einem schwierigen, aber<br />
erinnernswerten Kapitel Schweizer Geschichte im Spagat<br />
zwischen Menschen verachtung und Zivilcourage ermöglichen.<br />
Schauspiel 45
Zuletzt am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>:<br />
Spielzeit 1985 | 86<br />
Schauspiel von Arthur Miller<br />
Uraufführung: 10. Februar 1949,<br />
Morosco Theatre, Broadway<br />
New York<br />
Premiere: 6. April 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
46 Schauspiel<br />
Inszenierung: Martin Schulze<br />
Ausstattung: Ulrich Leitner<br />
Tod eines<br />
Handlungs-<br />
reisenden<br />
Arthur Miller<br />
«Ich fühl' mich so einsam – vor allem wenn's Geschäft<br />
nicht läuft, und keiner da, mit dem ich reden könnte.»<br />
New York, Ende der 1940er Jahre. Willy Loman ist Handlungs-<br />
reisender und lebt mit seiner Frau Linda und seinen beiden<br />
erwachsenen Söhnen Happy und Biff in bescheidenen Verhält-<br />
nissen. Doch in diesen Tagen gehen die Geschäfte immer<br />
schlechter. Willy arbeitet nur noch auf Provision und kehrt zu -<br />
sehends müde von seinen Reisen zurück. Zu Hause erwartet ihn<br />
seine fürsorgliche Frau, doch die Konflikte mit den beiden Söhnen<br />
spitzen sich immer weiter zu, bis Willy eine folgenschwere wie<br />
endgültige Entscheidung trifft.<br />
Arthur Miller (1915 – 2005) traf mit seinem psychologisch<br />
vielschichtigen Werk den Nerv seiner Zeit. Doch auch heute erhält<br />
dieses Meisterwerk über die Geschichte eines Mannes, der mit<br />
den beruflichen wie wirtschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit<br />
nicht mehr mithalten kann, erneut eine beängstigende Aktualität.
Zuletzt in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>:<br />
Spielzeit 1961 | 62<br />
Ein grosses historisches<br />
Ritterschauspiel<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Uraufführung am 17. März 1810<br />
<strong>Theater</strong> an der Wien<br />
Premiere: Mitte April 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
Inszenierung: Jérôme Junod<br />
Bühne: Lydia Hofmann<br />
Kostüme: Anna von Zerboni<br />
Das Käthchen<br />
von Heilbronn<br />
oder Die Feuerprobe<br />
Heinrich von Kleist<br />
«Mein hoher Herr, hier lieg ich dir zu Füssen,<br />
gewärtig dessen was du mir verhängst.»<br />
Schwaben im Mittelalter: Seit der ersten Begegnung mit Graf<br />
Wetter von <strong>St</strong>rahl ist das junge Käthchen buchstäblich hinter dem<br />
Ritter her. «Einem Hunde gleich» folgt sie ihm überallhin. Ihr Vater<br />
klagt daraufhin den Grafen an, sein Mädchen auf magische Weise<br />
an sich zu binden. Doch das Femegericht spricht den Grafen frei.<br />
Käthchen folgt dem Grafen in «gänzlicher Hingebung» aus<br />
eigenen <strong>St</strong>ücken. Käthchens bedingungslose Unerschütterlichkeit<br />
im Beharren auf ihr Gefühl wird sich am Ende einlösen. Wenn auch<br />
nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hat.<br />
«Das Käthchen von Heilbronn» aus dem Jahre 1810 ist eines<br />
der rätselhaftesten <strong>St</strong>ücke des grossen Dramatikers Heinrich von<br />
Kleist. Reales steht hier neben Fantastischem, verlässliche<br />
Ordnungen geraten ins Wanken und die Mischung aus Ritterdrama,<br />
Schauerroman und Legende findet auf wundersame<br />
Weise ihren Ausgang in einer märchenhaften Liebesgeschichte,<br />
in der in letzter Instanz das Gefühl den<br />
Verstand ins Unrecht setzt.<br />
Schauspiel 47
Uraufführung<br />
Sprechoper nach J.W. Goethe<br />
Musik: Wolfgang Mitterer<br />
Libretto: <strong>St</strong>ephan Müller und<br />
Hajo Kurzenberger<br />
Premiere: 1. Juni 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
Inszenierung: <strong>St</strong>ephan Müller<br />
Komposition und musikalische<br />
Leitung: Wolfgang Mitterer<br />
Kostüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Faust –<br />
Ein Requiem<br />
nach Johann Wolfgang Goethe<br />
«Ich bin nur durch die Welt gerannt | Ein jed' Gelüst ergriff ich<br />
bei den Haaren.»<br />
Faust ist am Ende seines Lebens angekommen. Die Totenmesse<br />
läuft, sein Körper ist zur Grablegung hergerichtet. Hier setzt<br />
die Sprechoper ein: retrospektiv wird noch einmal das Leben dieses<br />
strebenden Mannes durchwandert, wechselnd zwischen<br />
dem Himmel und der Hölle des Lebens. Konterkariert werden die<br />
Schauspielszenen durch einen Männer- und einen Frauenchor, die<br />
nicht nur Faust und Gretchen musikalisch durch ihre schicksalhafte<br />
Begegnung begleiten. Die Musik wird in dieser Bearbeitung<br />
des grossen «Faust»-<strong>St</strong>offes eine zentrale Rolle spielen.<br />
Der Schweizer Regisseur und Dramaturg <strong>St</strong>ephan Müller<br />
nimmt Goethes «Faust» als Ausgangsmaterial für eine moderne<br />
Arbeit über einen alten <strong>St</strong>off. Gemeinsam mit dem österreichischen<br />
Komponisten Wolfgang Mitterer entwickelt er eine Sprechoper<br />
für ein Schauspielensemble, Chor und Orgel. Wir freuen uns, dass<br />
dieses vielschichtige Werk in der Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen zur Aufführung<br />
kommen wird.<br />
Schauspiel 49
Wettbewerb<br />
Abschlusspräsentation:<br />
15. Juni 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: <strong>Theater</strong> Konstanz<br />
2. Autorenwettbewerb<br />
der<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
und Konstanz<br />
Eine Ausschreibung<br />
«Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilge.»<br />
50 Schauspiel<br />
In der Saison 2010 | 11 fanden die bisherigen <strong>St</strong>.Galler Autorentage<br />
erstmals als Kooperation statt: Daraus geht nun zum zweiten<br />
Mal der «Autorenwettbewerb der <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> und Konstanz»<br />
hervor. Am Wettbewerb können sich Autorinnen und Autoren mit<br />
einem Exposé und einer zehnseitigen Szene beteiligen. Es werden<br />
keine fertigen <strong>St</strong>ücke gesucht, sondern Ideen, Konzepte und<br />
sprachliche Brillanz. Aus den eingesandten Beiträgen wählt eine<br />
Fachjury vier <strong>St</strong>ückkonzepte aus, die in szenischen Lesungen,<br />
und unter der Beteiligung beider Ensembles, am <strong>Theater</strong> Konstanz<br />
gezeigt werden. Die Zuschauer vergeben einen mit 2 000 CHF versehenen<br />
Publikumspreis, die Fachjury den mit 10 000 CHF dotierten<br />
Hauptpreis.<br />
Mit dem Hauptpreis geht eine Anbindung des Autors an<br />
das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> einher. Das prämierte <strong>St</strong>ück wird in der<br />
Folgesaison als Uraufführung in der Lokremise zu sehen sein<br />
und anschliessend als Gastspiel in Konstanz.
Kinderstück [5+]<br />
nach Mira Lobe<br />
Inszenierung: Antonia Brix<br />
Ausstattung: Peter Nolle<br />
Familienstück [5+]<br />
nach Johanna Spyri<br />
von Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Premiere: 24. November <strong>2012</strong><br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
52 Kindertheater<br />
Heidi<br />
Das kleine Ich<br />
bin Ich<br />
nach Mira Lobe<br />
«Wer nicht weiss, wie er heisst, wer vergisst, wer er ist,<br />
der ist dumm. Bumm.»<br />
Ein kleines buntes Tier lebt auf seiner Blumenwiese munter in<br />
den Tag hinein. Bis ein daher gehüpfter Laubfrosch den Frieden<br />
stört und fragt, wer es denn sei. Das weiss das kleine Tier nicht.<br />
Verunsichert macht es sich auf den Weg: «Wer bin ich? Nur<br />
ein kleiner, Irgendeiner?»<br />
«Das kleine Ich bin Ich» der österreichischen Autorin<br />
Mira Lobe zählt seit Jahrzehnten zu den beliebtesten<br />
Klassikern der Kinderliteratur. Wir begleiten das kleine<br />
bunte Tier in einer eigenen Bühnenfassung auf<br />
seiner Suche nach einer Antwort auf eine grosse<br />
Lebensfrage, die sich nicht nur Kinder<br />
stellen.<br />
Inszenierung:<br />
Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Ausstattung: Achim Römer<br />
Musik: Christoph Iacono<br />
nach Johanna Spyri<br />
«Ich heisse nur Heidi sonst nichts»<br />
Premiere: 19. September<br />
<strong>2012</strong><br />
Spielstätte: <strong>St</strong>udio |<br />
<strong>Theater</strong> mobil<br />
In der <strong>St</strong>.Galler Bühnenfassung von Wolf-Dietrich Sprenger<br />
erfährt das wohl bekannteste Werk der Schweizer Literatur eine<br />
behutsame Modernisierung, die die Geschichte ernst nimmt,<br />
den Humor dabei aber nicht zu kurz kommen lässt.
Uraufführung<br />
Auftragswerk des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Jugendstück [15+]<br />
von Susanne Felicitas Wolf<br />
Wiederaufnahme<br />
Ein <strong>St</strong>ück für<br />
das Klassen zimmer [15+]<br />
von John von Düffel<br />
Premiere: <strong>13</strong>. Februar 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
Inszenierung: Elisabeth Gabriel<br />
Ausstattung: Vinzenz Gertler<br />
Musik: Nikolaus Woernle<br />
Paul Grüninger<br />
von Susanne Felicitas Wolf<br />
«Kopf hoch Mädchen, du bist jetzt in der Schweiz.»<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, 1938. Österreich wird von Deutschland annektiert,<br />
kurz darauf werden Jüdinnen und Juden auch in Österreich abgeschoben.<br />
Um dem Flüchtlingsstrom Einhalt zu gebieten, erlässt<br />
die helvetische Regierung das Dekret, alle Jüdinnen und Juden<br />
schon direkt an der Grenze zurückzuweisen. Paul Grüninger<br />
(1891–1972), Polizeikommandant von <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, hält sich nicht an<br />
die gesetzlichen Verfügungen. Unerlaubt erteilt er Aufenthaltsbewilligungen<br />
und rettet in den Jahren 1938–1939 rund 2000<br />
Flüchtlingen das Leben, bis er wegen Amtspflichtsverletzung entlassen<br />
und erst 1995, über zwanzig Jahre nach seinem Tod,<br />
offiziell rehabilitiert wird.<br />
Traumjobs<br />
John von Düffel<br />
Spielstätte: <strong>Theater</strong> mobil<br />
Inszenierung: Dominik Kaschke<br />
«Ich habe den Neuen nie Traumjobs versprochen.<br />
Ich habe versucht ehrlich zu sein.»<br />
Carlo Destra ist Berufsberater. Anstatt aber über mögliche<br />
Laufbahnen zu informieren, gibt er seinen eigenen Lebenslauf<br />
preis, der es in sich hat.<br />
«Das <strong>St</strong>ück ‹Traumjobs› lebt von der Fähigkeit des Schauspielers,<br />
diesen Monolog mit Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit<br />
zu füllen. Matthias Albold gelingt dies von der ersten Minute an.»<br />
(<strong>St</strong>. Galler Tagblatt)<br />
Jugendtheater 53
Schweizer Erstaufführung<br />
Eine Oper für junge Leute<br />
Musik: Karl Jenkins<br />
Libretto: Carol Barratt<br />
Uraufführung am 6. Dezember<br />
1997, <strong>St</strong> James' Church,<br />
Holland Park, London<br />
Premiere: 15. März 20<strong>13</strong><br />
Spielstätte: Lokremise<br />
56 Kinderoper<br />
Eloise<br />
Karl Jenkins<br />
Musikalische Leitung:<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />
Inszenierung: Natascha Ursuliak<br />
Bühne: Dieter Eisenmann<br />
Kostüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Kinder und Jugendliche der<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorchester der<br />
Kantonsschule am Burggraben<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
«Löffel, Löffel, Silberlöffel, wolkenlose Tage und das Glück!»<br />
Als Schweizer Erstaufführung kommt in der Lokremise die erfolgreiche<br />
Kinderoper «Eloise» des englischen Komponisten Karl<br />
Jenkins auf die Bühne. Wie in Benjamin Brittens Oper «Der kleine<br />
Schornsteinfeger», die in der Spielzeit 2010 | 2011 in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> zu<br />
sehen war, hauchen Kinder und Jugendliche dem Märchen Leben<br />
ein und spielen und tanzen für ein junges Publikum. Im <strong>Theater</strong>jugendorchester<br />
musizieren Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule<br />
am Burggraben unter der Leitung von <strong>Theater</strong>profis:<br />
Eine Aufführung von jungen Menschen für junge Menschen!<br />
Während der Taufe der Königstochter Eloise kommen die<br />
Hexe Volhek und ihr Vampirvolk herbei, um die Königin an ihr<br />
Versprechen zu erinnern: Wenn sie jemals ein Mädchen bekäme,<br />
würde sie der Hexe Volhek ihre Söhne geben. Die Vampire<br />
schleppen die sieben Söhne fort und Volhek verwandelt sie in<br />
Wildenten. Einige Jahre später hört Eloise die Geschichte<br />
ihrer Taufe und macht sich auf, ihre Brüder zu befreien,<br />
was ihr auch gelingt.
On<strong>St</strong>age-Karte<br />
Das junge Kulturhalbtax<br />
Unter 20? Oder unter 25 und noch in <strong>St</strong>udium oder Ausbildung?<br />
– Für Fr. 20.– erhältst du die On<strong>St</strong>age-Karte, mit der du<br />
eine ganze Spielzeit lang vergünstigt Kultur geniessen<br />
kannst:<br />
– Dienstags kosten dich die Vorstellungen im Grossen Haus<br />
und in der Lokremise nur Fr. 15.–<br />
– 50% Ermässigung auf alle Tickets des <strong>Theater</strong>s und des<br />
Sinfonieorchesters <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> (auch im Vorverkauf)<br />
– Ermässigungen in <strong>St</strong>.Galler Museen und der Kellerbühne uvm.<br />
Kontakt:<br />
kasse@theaterg.ch oder +41 (0)71 242 06 06<br />
theatersg.ch/mitmachen/teens/erleben<br />
Musikunterricht live!<br />
Generalproben für Schulen<br />
Tonhalle statt Klassenzimmer! Seit drei Jahren bieten wir unter<br />
dem Titel «Musikunterricht live!» Generalprobenbesuche für<br />
Schulklassen an. Sämtliche unten aufgeführten Generalproben<br />
können ganz oder teilweise besucht werden. Auf Wunsch kann<br />
im Vorfeld der Besuch eines Orchestermusikers im Schulhaus<br />
vereinbart werden, der sich, sein Instrument und seinen Beruf vorstellt<br />
und die Klasse beim Probenbesuch persönlich begrüsst.<br />
Generalproben sind Arbeitsproben, es kann abgebrochen werden,<br />
Reihenfolge oder Programmauswahl unterliegen dem<br />
Entscheid des Dirigenten. Generalprobenbesuche eröffnen faszinierende<br />
Einblicke, sind aber kein Ersatz für einen Konzertbesuch.<br />
Termine<br />
25.Oktober <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />
<strong>GP</strong> zum 2. Tonhallekonzert (Gershwin, <strong>St</strong>rawinsky, Ravel)<br />
22.November <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />
<strong>GP</strong> zum 4. Tonhallekonzert (Prokofjew, Beethoven)<br />
07.Februar 20<strong>13</strong>, 10.00 Uhr<br />
<strong>GP</strong> zum 6. Tonhallekonzert (Pärt, Mozart)<br />
21.Februar 20<strong>13</strong>, 10.00 Uhr<br />
<strong>GP</strong> zum 7. Tonhallekonzert (von Weber, Schumann)<br />
16.Mai 20<strong>13</strong>, 10.00 Uhr<br />
<strong>GP</strong> zum 10. Tonhallekonzert (R. <strong>St</strong>rauss, Wagner)<br />
Anmeldung:<br />
konzertpaedagogik@sinfonieorchestersg.ch.<br />
On<strong>St</strong>age und Musikunterricht live 57
Konzerte für Schulklassen<br />
Der Mistkäfer<br />
Freitag, 7. September <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr, Tonhalle<br />
Klangmärchenzauber<br />
Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr, Tonhalle<br />
Sänger, Kulissen, Emotionen<br />
Mittwoch, 23. Januar 20<strong>13</strong>, <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Ohr-o-vision Music Contest<br />
Freitag, 15. März 20<strong>13</strong>, 10.00 Uhr, Tonhalle<br />
Achtung: Klassik!<br />
Mittwoch, 22. Mai 20<strong>13</strong>, 10.00 Uhr, Tonhalle<br />
Die vier Kinderkonzerte des Sinfonieorchesters <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> bieten<br />
einen lustvollen Einstieg in die Welt der klassischen Musik. Eine<br />
stufengerechte Herangehensweise in den moderierten Konzerten<br />
bringt die Schüler dazu, möglichst viel in der Musik zu entdecken.<br />
In jedem der vier Konzerte nutzt unser Konzertpädagoge Karl<br />
Schimke einen anderen Ansatz, um auf vielfältige Art die ersten<br />
Begegnungen mit der klassischen Musik zu erleichtern:<br />
– Das Märchen von Hans Christian Andersen «Der Mistkäfer» wird<br />
untermalt von der sehr bildhaften Musik von Andreas Tarkmann.<br />
– Tauchen Sie mit Ihrer Klasse ein in die zauberhafte Welt von<br />
Maurice Ravels «Ma Mère l'Oye». Durch die Mitwirkung des<br />
spanischen Malers Félix de la Concha wird die farbige<br />
Orchestrierung des Märchens der Gebrüder Grimm verdeutlicht.<br />
– Wie entsteht eine Oper? Erleben Sie mit Ihren Schülern hautnah<br />
eine Bühnen-Orchester-Probe zu Mozarts Oper «La finta giardiniera»<br />
und treffen Sie Sänger und Regisseur zu persönlichen<br />
Gesprächen.<br />
– Wer wird Ohr-o-vision-Komponisten-Superstar? In Interviews<br />
werden die Komponisten (u.a. Richard Wagner, Giuseppe Verdi<br />
und Johann <strong>St</strong>rauss) selber etwas über ihren Wettbewerbsbeitrag<br />
erzählen. Am Schluss entscheidet das Publikum, wer den<br />
Ohr-o-vision-Wettbewerb gewinnt!<br />
– Alle reden von klassischer Musik. Aber was ist das: Klassik?<br />
Wir werden anhand von Beispielen aus Franz Schuberts<br />
Sinfonie Nr. 3 entdecken, was sich genau hinter «klassischer<br />
Musik» verbirgt.<br />
Welches Konzert Sie auch immer mit Ihrer Klasse besuchen,<br />
Sie und Ihre Schüler werden lustvolle und anregende Begegnungen<br />
mit der Musik erleben. Übrigens: Diese Konzerte sind auch<br />
für Erwachsene ein Erlebnis!<br />
Detaillierte Angaben zu den einzelnen Programmen sind dem<br />
Konzertteil des Generalprogramms (Seite 33) zu entnehmen.<br />
58 Kinder- und Jugendkonzerte
<strong>Theater</strong> und Schule<br />
Die Welt mit anderen Augen<br />
sehen!<br />
Offene Proben. Wie wird eigentlich geprobt? Wir gewähren Ihrer<br />
Klasse einen Einblick in die <strong>Theater</strong>- und Konzertarbeit.<br />
Premierenklassen. Ihre Klasse begleitet im Rahmen mehrerer<br />
Probenbesuche und Gespräche eine Produktion bis zur<br />
Premiere. <strong>Theater</strong> hautnah!<br />
Materialien. Wir unterstützen Ihre Vor- und Nachbereitung des<br />
<strong>Theater</strong>besuchs mit Hintergrundinformation für den Unterricht.<br />
<strong>Theater</strong>pädagogische Einführungen. Mit themenbezogenen<br />
Übungen sowie Wissenswertem zu Werk und Inszenierung bereiten<br />
wir Ihre Klasse individuell auf den <strong>Theater</strong>besuch vor.<br />
Publikumsgespräche. Nach der Vorstellung kommt Ihre Klasse<br />
mit den Künstlern ins Gespräch.<br />
Lehrerapéros. Was steht auf dem Spielplan? Wir laden regelmässig<br />
zu Informationstreffen über aktuelle Angebote für Schulklassen<br />
ein.<br />
Lehrersicht. Ist das für meine Klasse geeignet? Verschaffen Sie<br />
sich bei einem Endprobenbesuch einen eigenen Eindruck.<br />
Newsletter «<strong>Theater</strong> und Schule». Wissen, was los ist. Wir<br />
halten Sie per E-Mail auf dem Laufenden.<br />
Abowunsch an: theaterpaedagogik@theatersg.ch<br />
Ermässigungen. Schulklassen erhalten Eintrittskarten zu günstigen<br />
Konditionen.<br />
theatersg.ch/mitmachen<br />
Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Sie und Ihre Klasse.<br />
Mario Franchi, theaterpaedagogik@theatersg.ch<br />
Karl Schimke, konzertpaedagogik@sinfonieorchestersg.ch<br />
Nina <strong>St</strong>azol, jugendtheater@theatersg.ch<br />
<strong>Theater</strong> und Schule 59
<strong>Theater</strong>kurse für Kinder<br />
<strong>Theater</strong>kids [8–10]<br />
In professioneller Begleitung können Ihre Kinder spielerisch<br />
<strong>Theater</strong>luft schnuppern. An einem Wochenende spielen die<br />
Kinder ganz viel <strong>Theater</strong> und zeigen das, was sie gemacht haben,<br />
am Ende Freunden und der Familie.<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Gina Besio, g.besio@theatersg.ch<br />
theatersg.ch/mitmachen/kids/mitmachen<br />
<strong>Theater</strong>kurse für Jugendliche<br />
Leitung: Mario Franchi, <strong>Theater</strong>pädagoge<br />
Infos und Anmeldung: Gina Besio, g.besio@theatersg.ch<br />
Anmeldeschluss: 15. September <strong>2012</strong><br />
Jugendtheaterclub I [<strong>13</strong>–15]<br />
Spielsüchtig und bereit für die ersten Versuche auf der Bühne? –<br />
Hier ist deine Chance. In den wöchentlichen Treffen stehen Spiel<br />
und Spass im Zentrum. Für Spannung sorgen Improvisationen<br />
und <strong>Theater</strong>experimente. Zu guter Letzt gibt's eine Präsentation.<br />
Oktober bis Dezember <strong>2012</strong> | Mittwochnachmittag<br />
Jugendtheaterclub II [16–20]<br />
Vom <strong>Theater</strong>virus infiziert? – Probier dich aus. Bei den wöchentlichen<br />
Treffen erarbeiten wir eine szenische Abschlussproduktion,<br />
die im <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> zu sehen sein wird.<br />
November <strong>2012</strong> bis Mai 20<strong>13</strong> | Mittwochabend<br />
theatersg.ch/mitmachen/teens/mitmachen<br />
Junge <strong>Theater</strong>kritiker<br />
Findest du <strong>Theater</strong> spannend oder zum Davonlaufen? Wann und<br />
warum überwiegt das eine oder andere? Als Jungjournalist | in<br />
laden wir dich zu <strong>Theater</strong>premieren ein, die du in einer schriftlichen<br />
Kritik gnadenlos kritisieren kannst.<br />
Kontakt: Mario Franchi, theaterpaedagogik@theatersg.ch<br />
60 <strong>Theater</strong>kurse
<strong>Theater</strong>tanzschule des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
«Die <strong>Theater</strong>tanzschule rockt!», jubelte ein Junge aus der Hip Hop<br />
Klasse ganz begeistert nach der MOVE!-Vorstellung in der Tonhalle.<br />
In der letzten Spielzeit beteiligten sich über 150 Schüler an den<br />
Vorstellungen im Grossen Haus des <strong>Theater</strong>s und in der Tonhalle<br />
zusammen mit dem Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>. Durch die enge<br />
Anbindung der <strong>Theater</strong>tanzschule an das <strong>Theater</strong> gibt es so mehrmals<br />
im Jahr die Möglichkeit, sich auf den Brettern, die die Welt<br />
bedeuten, zu präsentieren.<br />
Die <strong>Theater</strong>tanzschule bietet ein breit gefächertes Kurs- und<br />
Workshopprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:<br />
Kindertanz, Ballett, Hip Hop, Jazz, Modern Jazz, Contemporary,<br />
Contact Improvisation, Tanzimprovisation für Senioren,<br />
Tanzimprovisation für Familien, Yoga und immer wieder neue<br />
Tanzsstile in den Workshops.<br />
Ein wichtiger Bestandteil ist und bleibt die Förderung junger<br />
Nachwuchstänzer. Kinder und Jugendliche erhalten eine solide<br />
technische Basis und werden ihren Fähigkeiten entsprechend<br />
bei den Aufführungen eingesetzt und in die passenden Rollen eingeführt.<br />
Nach wie vor haben jedoch für die Schulleiterin Aliksey<br />
Schoettle und das Dozenten-Team der Spass an der Bewegung<br />
und die Teilnahme am Unterricht Priorität. In der <strong>Theater</strong>tanzschule<br />
herrscht ein offenes Klima, mit viel Raum, um sich auszuprobieren<br />
und sich zu entfalten.<br />
In der Spielzeit <strong>2012</strong> | 20<strong>13</strong> wird sich die <strong>Theater</strong>tanzschule bei der<br />
traditionellen Weihnachtsmatinee wie auch in der Kinderoper<br />
«Eloise» in der Lokremise präsentieren.<br />
Aktuelle Informationen und eine spezifische Beratung für Ihre<br />
Kursauswahl erhalten Sie bei Gina Besio:<br />
Tanzbüro, Museumstrasse 2, 9004 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
T 071 242 05 25 oder E-Mail: tanzschule@theatersg.ch<br />
www.theatersg.ch/mitmachen<br />
Künstlerische Leitung Marco Santi<br />
Schulleiterin Aliksey Schoettle<br />
Tanzbüro Gina Besio<br />
Dozentinnen und Dozenten: Exequiel Barreras, Gina Besio,<br />
Janis Moser, Cornelia Plüss, Aliksey Schoettle, Emma Skyllbäck,<br />
Tobias Spori<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule 61
Service<br />
<strong>Theater</strong>führungen<br />
Sie wollen einen Blick hinter<br />
die Kulissen werfen, vielleicht<br />
sogar den einen oder anderen<br />
Künstler kennenlernen?<br />
Für Gruppen und Schulklassen<br />
bieten wir <strong>Theater</strong>führungen mit<br />
Besichtigung von Bühne,<br />
Zuschauerraum und Werkstätten<br />
sowie einen kurzen Überblick<br />
über Organisation und<br />
Funktionsweise des <strong>Theater</strong>betriebes<br />
an. Gruppen à max.<br />
25 Personen. Dauer: ca.<br />
1 <strong>St</strong>unde. Nur an Werktagen.<br />
Infos und Buchungen<br />
+41 (0) 71 242 05 11<br />
kbb@theatersg.ch<br />
<strong>Theater</strong>arrangement<br />
Verbinden Sie Ihren <strong>Theater</strong>besuch<br />
mit einer Übernachtung<br />
in der UNESCO-Weltkulturerbe-<br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>. Das Arran ge-<br />
ment enthält ein Ticket für die<br />
gewünschte Vorstellung sowie<br />
eine Über-nachtung inkl.<br />
Frühstück im Hotel Ihrer Wahl.<br />
Infos und Buchungen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>-Bodensee Tourismus<br />
T+41 (0)71 227 37 37<br />
Übernachtungsarrangement:<br />
ab Fr. <strong>13</strong>7.– | ab EUR 114.–<br />
Gutscheine<br />
Eine attraktive Geschenkidee<br />
für jeden Anlass sind unsere<br />
Gutscheine. Gutscheine erhalten<br />
Sie an der Billettkasse, im<br />
VBSG-Pavillon oder online auf<br />
www.theatersg.ch. Den<br />
Gutscheinwert können Sie frei<br />
bestimmen. Gutscheine<br />
können für <strong>Theater</strong>-, Konzertund<br />
Festspielkarten eingelöst<br />
werden.<br />
62 Service<br />
Gastronomie<br />
Geniessen Sie vor und nach der<br />
Vorstellung oder während der<br />
Pause Ihr Getränk in unserem<br />
<strong>Theater</strong>foyer. Unser Tipp:<br />
Wenn Sie vorbestellen, servieren<br />
wir Ihnen Ihre Speisen<br />
und Getränke pünktlich zum<br />
Pausenbeginn. Im Restaurant<br />
«Concerto» erwartet Sie<br />
erstklassiger Service: direkt bei<br />
der Tonhalle, gegenüber dem<br />
<strong>Theater</strong> gelegen, 7 Tage<br />
die Woche bis Mitternacht<br />
geöffnet.<br />
Parken<br />
Benutzen Sie die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel. Unsere<br />
Vorstellungen sind so angesetzt,<br />
dass Sie problemlos nach<br />
Vorstellungsende wieder<br />
nach Hause kommen. Für motorisierte<br />
<strong>Theater</strong>besucherinnen<br />
und -besucher steht das<br />
Cityparking Brühltor mit direktem<br />
Zugang zum Foyer des<br />
<strong>Theater</strong>s zur Verfügung.<br />
Ihr Ticket ist auch Ihr<br />
VBSG-Fahrschein<br />
Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets gelten<br />
auch als Fahrausweis für<br />
Bus und Bahn in der Ostwindzone<br />
10, 2. Klasse eine <strong>St</strong>unde<br />
vor und bis 2 <strong>St</strong>unden nach der<br />
Vorstellung, max. bis 0.30 Uhr<br />
(Abfahrt ab Bahnhof) ohne<br />
Nachtwind-Angebot.<br />
Newsletter<br />
Interesse an spannenden<br />
Neuigkeiten aus dem <strong>Theater</strong><br />
und Sinfonieorchester? Gerne<br />
senden wir Ihnen unseren<br />
Newsletter kostenlos und unverbindlich<br />
zu:<br />
www.theatersg.ch/abonnieren/<br />
newsletter<br />
«terzett»<br />
Monatsmagazin des <strong>Theater</strong>s und<br />
Sinfonieorchesters sowie des<br />
Kunstvereins mit Neuig keiten,<br />
Interviews und Vorschauen aus<br />
dem <strong>St</strong>.Galler Kulturdreieck.<br />
Abonnieren unter:<br />
+41 (0)71 242 05 05<br />
info@theatersg.ch<br />
und an allen Vorverkaufsstellen<br />
Rollstuhlplätze<br />
Sie erreichen unsere <strong>Theater</strong>kasse<br />
barrierefrei; für Behinderte<br />
sind zwei Parkplätze<br />
direkt vor dem <strong>Theater</strong> reserviert;<br />
von der Tiefgarage<br />
Cityparking Brühltor können<br />
Sie mit dem Aufzug in die<br />
Tonhalle hinauffahren. Von dort<br />
erreichen Sie barrierefrei das<br />
<strong>Theater</strong>.<br />
Im Rang (Eingang E) gibt es<br />
demontierbare Sessel, an deren<br />
<strong>St</strong>elle Rollstühle bequem<br />
platziert werden können.<br />
Der Aufzug im <strong>Theater</strong> bringt<br />
Sie direkt vor die Tür zum<br />
<strong>Theater</strong>saal. Eine rollstuhlgängige<br />
Toilette steht im<br />
Erdgeschoss zur Verfügung.<br />
Infrarot-Höranlage<br />
Für Hörbehinderte steht eine<br />
Infrarot-Höranlage zur<br />
Verfügung. Empfangsgeräte<br />
werden an der Garderobe<br />
leihweise abgegeben.
Matineen<br />
Gemeinsam mit dem Leitungsteam und den Darstellern sprechen<br />
unsere Dramaturgen über das Konzept und die Idee der Inszenie-<br />
rung und bieten Ihnen besondere Einblicke in die Beschäftigung<br />
mit dem Werk. Die Einführungsmatineen finden jeweils am Sonn-<br />
tag vor der Premiere um 11.00 Uhr statt. Wir erweitern dieses<br />
Angebot mit Kinder- und Liedmatineen sowie Begleitmatineen zu<br />
laufenden Produktionen.<br />
Werkeinführungen<br />
Wenn Sie vor dem <strong>Theater</strong>besuch mehr über das <strong>St</strong>ück, den<br />
Autor oder Komponisten einer Aufführung erfahren wollen, besuchen<br />
Sie am besten eine der Einführungen. Die Dramaturgen<br />
informieren Sie bei ausgesuchten Vorstellungen vor dem <strong>Theater</strong>besuch<br />
über das Werk und seine Inszenierung. Eine wunderbare<br />
Gelegenheit, sich gemeinsam auf den bevorstehenden <strong>Theater</strong>abend<br />
einzustimmen und ein bisschen mehr zu erfahren, als im<br />
Schauspiel- oder Opernführer steht.<br />
Publikumsgespräche<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig! Daher bieten wir zu den meisten<br />
Schauspiel- und Jugendtheaterproduktionen sowie ausgewähl-<br />
ten Musiktheaterproduktionen im Anschluss an die Vorstellung<br />
die Möglichkeit, mit den Darstellern und Mitgliedern des Leitungs-<br />
teams über die jeweilige Inszenierung ins Gespräch zu kommen.<br />
Öffentliche Proben<br />
Nach einer kurzen Ein führung durch unsere Dramaturgen können<br />
Sie gut eine <strong>St</strong>unde Probenzeit live miterleben, sei es Schauspiel,<br />
Musiktheater oder Tanz. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Termine zu den jeweiligen Veranstaltungen werden im<br />
«terzett», auf der <strong>Theater</strong>homepage und in der Tagespresse<br />
bekannt gegeben.<br />
64 Service
Billettkasse<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen von<br />
Konzert und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Kartenbestellungen | Kartenverkauf<br />
Schriftliche Bestellungen: per Post,<br />
per Fax (071 242 06 07) oder per E-Mail:<br />
kasse@theatersg.ch.<br />
Für alle veröffentlichten Vorstellungen mit<br />
freiem Verkauf können Tickets bestellt<br />
werden (Gebühr Fr. 5.– pro Bestellung).<br />
Online Tickets jederzeit buchbar auf<br />
www.theatersg.ch<br />
Öffnungszeiten Billettkasse:<br />
Montag bis Samstag<br />
10.00–12.30 Uhr und 16.00–19.00 Uhr<br />
Sonntag 10.00–12.30 Uhr<br />
Abendkasse: jeweils eine <strong>St</strong>unde vor<br />
Vorstellungsbeginn.<br />
Im VBSG-Pavillon beim HB <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> sind<br />
Tickets ausschliesslich direkt am<br />
Schalter beziehbar. Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag zwischen 08.00 und<br />
18.30 Uhr (kein Aboservice).<br />
ticketportal ist Ticketingpartner des<br />
<strong>Theater</strong>s und Sinfonieorchesters<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> und der Festspiele. Über die<br />
Hotline 0900 101 102 können alle<br />
Veranstaltungen gebucht werden.<br />
Alle Reservationen sind verbindlich.<br />
Reservierte Karten müssen bis spätestens<br />
eine <strong>St</strong>unde vor Vorstellungsbeginn<br />
abgeholt werden.<br />
Umtausch | Rückgabe<br />
Bezahlte Karten können nicht zurückgenommen<br />
oder umgetauscht werden.<br />
Besetzungsänderungen geben keinen<br />
Anspruch auf Rückgabe von gekauften<br />
Tickets.<br />
Bestellte, aber nicht abgeholte Tickets<br />
werden in Rechnung gestellt.<br />
Sämtliche Abonnements (ausgenommen<br />
Fern-Abonnement A und B) können terminlich<br />
uneingeschränkt während eines<br />
Jahres umgetauscht werden. Bei einem<br />
Sparten- oder Kategorienwechsel wird<br />
der entsprechende Aufpreis verrechnet.<br />
Meldung bis spätestens einen Tag vor<br />
dem entsprechenden Abonnemen ts-<br />
termin. Die Umtauschgebühr beträgt<br />
Fr. 15.– pro Platz (Premieren- und<br />
Premieren-Plus-Abonnements sind von<br />
diesen Gebühren ausgenommen).<br />
Achtung: keine Gültigkeit bei Gast-<br />
spielen und Gala- bzw. Festauffüh-<br />
rungen, den Silvestervorstellungen und<br />
den <strong>St</strong>.Galler Festspielen.<br />
Ermässigungen<br />
Alle ermässigten Tickets werden ge -<br />
kennzeichnet. Der dazugehörige Aus weis<br />
muss beim Einlass unauf gefordert vorge-<br />
zeigt werden. Ermässigungen sind nicht<br />
kombinierbar.<br />
a) On<strong>St</strong>age-Karte: 50 % Ermässigung<br />
auf alle Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets<br />
(aus genommen Familienstücke,<br />
Kindervorstellungen und Silvestervorstellungen).<br />
Vorstellungen am<br />
Dienstag Fr 15.–.<br />
Die On<strong>St</strong>age-Karte ist für Per sonen<br />
unter 25 Jahren erhältlich, die noch<br />
vollumfänglich in Ausbildung sind. Ab<br />
20 Jahren ist die On<strong>St</strong>age-Karte nur<br />
gegen Vorlage eines Ausweises einer<br />
staatlich anerkannten Ausbil dungs-<br />
stätte erhältlich.<br />
Die On<strong>St</strong>age-Karte kann an der<br />
Tageskasse mit Foto gelöst werden.<br />
Kosten: Fr. 20.– pro Spielzeit.<br />
b) <strong>St</strong>udentenermässigung bis zum<br />
30. Lebensjahr gegen Vorlage eines<br />
nationalen <strong>St</strong>udentenausweises.<br />
Internationale <strong>St</strong>udentenausweise<br />
werden nicht akzeptiert.<br />
<strong>Theater</strong>: 50 % Ermässigung an<br />
der Abendkasse eine <strong>St</strong>unde vor Vorstellung.<br />
Konzert: alle Tickets Fr. 10.– an<br />
der Abendkasse eine <strong>St</strong>unde vor<br />
Konzert beginn.<br />
c) AHV-Ermässigung: 50 % Ermässigung<br />
auf alle Tickets für Vorstellungen an<br />
Sonntagen (ausser bei Gala-, Fest-,<br />
Silvestervorstellungen, Gastspielen,<br />
Vorstellungen im <strong>St</strong>udio, Familienstücken,<br />
Familien- und Gastkonzerten,<br />
Sonntags um 5). 50 % Ermässigung<br />
auf die Sonntagsabonnements.<br />
IV-Ermässigung: 50 % Ermässigung<br />
auf alle Tickets für Vorstellungen<br />
an Sonntagen (ausser bei Gala-, Festund<br />
Silvestervorstellungen, Gastspielen,<br />
Vorstellungen im <strong>St</strong>udio,<br />
Familienstücken, Familien- und<br />
Gastkonzerten, Sonntags um 5).<br />
50 % Ermässigung auf die<br />
Sonntagsabonnements.<br />
25 % Ermässigung für alle<br />
Vorstellungen an den Wochentagen<br />
Montag bis Samstag inklusive den<br />
entsprechenden Abonnements.<br />
50 % Ermässigung für IV-Bezüger, die<br />
auf einen Rollstuhl angewiesen sind,<br />
plus eine Begleitperson auf alle Vorstellungen<br />
und Abonnements (ausser<br />
bei Gala-, Fest- und Silvestervor stellun<br />
gen, Gastspielen, Vorstellungen<br />
im <strong>St</strong>udio, Familienstücken, Familienund<br />
Gastkonzerten, Sonntags um 5).<br />
d) Gruppenpreise: 10 % Ermässigung bei<br />
einer Gruppengrösse ab 10 Personen<br />
(ausgenommen 5. Preis-Kat., Familienund<br />
Kindervorstellungen, Sinfoniekonzerte,<br />
<strong>St</strong>udio und weitere<br />
Spielorte).<br />
Gültigkeit der Tickets<br />
Die Tickets werden am Eingang zur<br />
Ver anstaltung geprüft. Es sind nur die-<br />
jenigen Tickets gültig, die über die offizi-<br />
ellen Vertriebskanäle bezogen wurden.<br />
Das Kopieren, Verändern oder Nachahmen<br />
von Tickets ist untersagt. Bei<br />
Zuwiderhand lungen erfolgt <strong>St</strong>rafanzeige<br />
bei den zur <strong>St</strong>rafverfolgung ermächtigten<br />
Behörden.<br />
Ihr Ticket ist auch Ihr VBSG-Fahrschein<br />
Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets gelten als<br />
Fahrausweis bei st.gallerbus in der<br />
Ostwindzone 10. Gültigkeit: eine <strong>St</strong>unde<br />
vor Aufführungsbeginn bis Ende der<br />
regu lären Fahrplanzeit (0.30 Uhr).<br />
Urheberrechte<br />
Ton- und | oder Filmaufnahmen jeglicher<br />
Art während der Vorstellungen und<br />
Konzerte sind aus urheberrechtlichen<br />
Gründen verboten. Der Ticketkäufer<br />
nimmt zur Kenntnis, dass er bei<br />
Nichtbefolgen dieser Vorschriften entschädigungslos<br />
von der Veranstaltung<br />
ausgeschlossen werden kann.<br />
Rauchverbot<br />
In den Räumlichkeiten von Tonhalle,<br />
<strong>Theater</strong> und Lokremise gilt Rauchverbot.<br />
Haftung<br />
Konzert und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> übernimmt<br />
keinerlei Haftung für Sach-, Personenund<br />
Vermögensschäden im Zusammenhang<br />
mit der Organisation und<br />
Durchführung der Veranstaltungen.<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Billettkasse 65
Tagespreise<br />
Grosses Haus<br />
Heidi 25.– 20.– 16.– <strong>13</strong>.– 10.–<br />
Das Ende vom Geld 45.– 38.– 32.– 29.– 14.–<br />
Die <strong>St</strong>unde da wir nichts voneinander wussten 50.– 42.– 38.– 34.– 17.–<br />
Othello 55.– 48.– 42.– 39.– 21.–<br />
Tod eines Handlungsreisenden 55.– 48.– 42.– 39.– 21.–<br />
JA SCHATZ 60.– 52.– 48.– 44.– 24.–<br />
Faust (<strong>St</strong>. Laurenzen) 60.– 52.– 48.– 44.– 24.–<br />
La finta giardiniera 75.– 68.– 62.– 59.– 30.–<br />
La forza del destino (Tonhalle) 80.– 70.– 60.– 50.– 40.– 25.–<br />
Ariadne auf Naxos 80.– 72.– 68.– 64.– 35.–<br />
La Wally 85.– 78.– 72.– 69.– 40.–<br />
Eine Nacht in Venedig 85.– 78.– 72.– 69.– 40.–<br />
Rigoletto 90.– 82.– 78.– 74.– 45.–<br />
Die Zauberflöte 90.– 82.– 78.– 74.– 45.–<br />
Un ballo in maschera 90.– 82.– 78.– 74.– 45.–<br />
Moses 110.– 100.– 85.– 80.– 60.–<br />
Chicago 110.– 100.– 85.– 80.– 60.–<br />
Rebecca 110.– 100.– 85.– 80.– 60.–<br />
Preiskategorie S* 1 2 3 4 5<br />
* Superieur (Tonhalle)<br />
Lokremise<br />
Musiktheatervorstellung 48.–<br />
Schauspielvorstellung 38.–<br />
Tanzvorstellung 28.–<br />
Online-Tickets<br />
Jederzeit auf www.theatersg.ch<br />
Billettkasse<br />
T +41 (0)71 242 06 06<br />
F +41 (0)71 242 06 07<br />
kasse@theatersg.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag<br />
10.00 bis 12.30 Uhr, 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
10.00 bis 12.30 Uhr<br />
Abendkasse<br />
Jeweils eine <strong>St</strong>unde vor Beginn der Vorstellung<br />
66 Tagespreise<br />
Verkaufsstelle VBSG-Pavillon | Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag<br />
8.00 bis 18.30 Uhr<br />
Kein Abonnementservice<br />
Ticketportal<br />
Hotline 0900 101 102<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
T +41 (0)71 242 05 05<br />
F +41 (0)71 242 05 07<br />
www.theatersg.ch<br />
Museumstrasse 2<br />
9004 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Alle Angaben in Schweizer Franken<br />
Änderungen vorbehalten
Grosses Haus<br />
Logen I bis V<br />
Rang<br />
links<br />
Eingang D<br />
8<br />
7<br />
6<br />
3<br />
2<br />
Hochparkett<br />
1<br />
12<br />
378 379 379 379 380 381<br />
669 668 667 666 665 664<br />
663 662 661<br />
645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660<br />
578 577 576 575 574 573 572 571 570 569 568 567 566 565 564 563<br />
547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562<br />
10 771 770 769 768 767 766<br />
Rang<br />
Mitte<br />
9 761 762 763 764 765<br />
Rang<br />
8 760 759 758 757 756 755 754 753 752 751 750 749 748 8<br />
rechts<br />
7 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 7<br />
Eingang E<br />
6 732 731 730 729 728 727 726 725 724 723 722 721 720 719 718 717 716 6<br />
5 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 7<strong>13</strong> 714 715 5<br />
4 696 695 694 693 692 691 690 689 688 687 686 685 684 683 682 681 680 679 678 677 676 4<br />
3 612 6<strong>13</strong> 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 3<br />
675 674 673 672 671 670<br />
2 611 610 609 608 607 606 605 604 603 602 601 600 599 598 597 596 595 594 593 592 591 590 589 2 3 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644<br />
1 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 1 2 588 587 586 585 584 583 582 581 580 579<br />
507 506 505 504 503 502 501 500 499 498 497 496 495 494<br />
1 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546<br />
482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493<br />
469 468 467 466 465 464 463 462 461 460<br />
452 453 454 455 456 457 458 459<br />
439 438 437 436 435 434<br />
428 429 430 431 432 433<br />
415 414 4<strong>13</strong> 412 411 410<br />
Eingang B<br />
404 405 406 407 408 409<br />
5<br />
4<br />
<strong>13</strong> 397 396 395 394 393 392 391 390 389 388 387 386 385 384 383 382 <strong>13</strong><br />
3<br />
12 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377<br />
2<br />
11 357 356 355 354 353 352 351 350 349 348 347 346 345 344 343 342 341 340 339 338<br />
1<br />
10 310 311 312 3<strong>13</strong> 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329<br />
9 309 308 307 306 305 304 303 302 301 300 299 298 297 296 295 294 293 292 291 290<br />
8 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273<br />
7 253 252 251 250 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 235 234<br />
Eingang C<br />
Parkett<br />
6 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 2<strong>13</strong> 214 215<br />
5 196 195 194 193 192 191 190 189 188 187 186 185 184 183 182 181 180<br />
<strong>13</strong>9 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161<br />
126 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 1<strong>13</strong> 112 111 110 109 108 107 106<br />
69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87<br />
56 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40<br />
508<br />
509<br />
481<br />
510<br />
480<br />
470<br />
511<br />
479<br />
471<br />
451<br />
512<br />
478<br />
472<br />
450<br />
5<strong>13</strong><br />
440<br />
477<br />
473<br />
449<br />
441<br />
476<br />
427<br />
474<br />
448<br />
442<br />
426<br />
475<br />
416<br />
447<br />
443<br />
425<br />
417<br />
446<br />
403<br />
444<br />
424<br />
418<br />
402<br />
445<br />
423<br />
419<br />
401<br />
422<br />
420<br />
400<br />
421<br />
399<br />
398<br />
11<br />
337 336 335 334<br />
10<br />
330 331 332 333<br />
Eingang A<br />
9<br />
289 288 287 286 285 284 283<br />
8<br />
274 275 276 277 278 279 280 281 282<br />
7<br />
233 232 231 230 229 228 227 226 225<br />
6<br />
216 217 218 219 220 221 222 223 224<br />
4<br />
5<br />
179 178 177 176 175 174 173 172 171<br />
<strong>13</strong>8<br />
3<br />
Parkett<br />
4<br />
162 163 164 165 166 167 168 169 170<br />
<strong>13</strong>7<br />
127<br />
2<br />
3<br />
105 104 103 102 101 100 99 98 97<br />
<strong>13</strong>6<br />
128<br />
68<br />
<strong>13</strong>5<br />
1<br />
2<br />
88 89 90 91 92 93 94 95 96<br />
129<br />
67<br />
57<br />
<strong>13</strong>4<br />
<strong>13</strong>0<br />
1<br />
39 38 37 36 35 34 33 32 31<br />
66<br />
58<br />
<strong>13</strong>3<br />
<strong>13</strong>1<br />
65<br />
59<br />
<strong>13</strong>2<br />
64<br />
60<br />
63<br />
61<br />
62<br />
Kategorie 1<br />
Kategorie 2<br />
Kategorie 3<br />
Kategorie 4<br />
Kategorie 5<br />
Sitzplan 67
Abonnements im Überblick <strong>2012</strong> | 20<strong>13</strong><br />
P Premieren-Abonnement 750 670 610 580 10<br />
P-Plus Premieren-Abonnement Plus 880 780 710 660 11<br />
S-Mi Schauspiel-Abonnement Mittwoch 240 220 200 170 6<br />
S-Fr Schauspiel-Abonnement Freitag 240 220 200 170 6<br />
O Opern-Abonnement 350 330 310 290 5<br />
T Tanz-Abonnement 150 140 <strong>13</strong>0 120 4<br />
Mu-A Musikalisches Abonnement A 490 460 420 400 7<br />
Mu-B Musikalisches Abonnement B 490 460 420 400 7<br />
Mo Montag-Abonnement 390 360 330 310 7<br />
Di Dienstag-Abonnement 570 540 490 450 10<br />
CTV CTV-Abonnement 420 380 350 330 7<br />
Mi-G Mittwoch-Abonnement Gross 630 570 530 500 12<br />
Mi-mu Mittwoch-Abonnement musikalisch 510 470 440 410 7<br />
Fr Freitag-Abonnement 650 590 550 500 12<br />
Sa Samstag-Abonnement 500 460 420 400 8<br />
SoN-A Sonntag-Nachmittag-Abonnement A 520 490 440 420 10<br />
SoN-A für AHV-Bezüger | innen 375 340 315 295 10<br />
SoN-B Sonntag-Nachmittag-Abonnement B 490 460 400 390 8<br />
SoN-B für AHV-Bezüger | innen 295 275 255 235 8<br />
SoA Sonntagabend-Abonnement 450 420 380 350 8<br />
SoA für AHV-Bezüger | innen 295 275 240 230 8<br />
K+T Konzert- und <strong>Theater</strong>-Abonnement 390 360 320 290 6<br />
Fern A | B Fern-Abonnement A und B 380 360 340 320 4<br />
M-Mi Migros-Abonnement Mittwoch 330 300 270 250 6<br />
M-Mi für Migros-Genossenschaft Mittwoch 300 270 240 220 6<br />
M-Fr Migros-Abonnement Freitag 330 300 270 250 6<br />
M-Fr für Migros-Genossenschaft Freitag 300 270 240 220 6<br />
M-So Migros-Abonnement Sonntag 300 280 250 230 6<br />
M-So für Migros-Genossenschaft Sonntag 270 250 220 200 6<br />
68 Abonnements<br />
Preiskategorie 1 2 3 4<br />
Alle Angaben in Schweizer Franken<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Anzahl<br />
Vorstellungen
70 Abonnements<br />
P Premieren-Abo<br />
Sa 15. 09. 12 Rigoletto<br />
Sa 20. 10. 12 La Wally<br />
Sa 22. 12. 12 Eine Nacht in Venedig<br />
Sa 02. 02. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Sa 23. 02. <strong>13</strong> Moses<br />
Fr 08. 03. <strong>13</strong> La forza del destino<br />
Sa 16. 03. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
Sa 06. 04. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
Sa 04. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
Sa 01. 06. <strong>13</strong> Faust – Ein Requiem<br />
10 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 750.–<br />
Kategorie 2 670.–<br />
Kategorie 3 610.–<br />
Kategorie 4 580.–<br />
P-Plus Premieren-Abo Plus<br />
Sa 15. 09. 12 Rigoletto<br />
Sa 20. 10. 12 La Wally<br />
Sa 22. 12. 12 Eine Nacht in Venedig<br />
Sa 02. 02. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Sa 23. 02. <strong>13</strong> Moses<br />
Fr 08. 03. <strong>13</strong> La forza del destino<br />
Sa 16. 03. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
Sa 06. 04. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
Sa 04. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
Sa 01. 06. <strong>13</strong> Faust – Ein Requiem<br />
Fr 21. 06. <strong>13</strong> Attila<br />
11 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 880.–<br />
Kategorie 2 780.–<br />
Kategorie 3 710.–<br />
Kategorie 4 660.–<br />
S-Mi Schauspiel-Abo Mittwoch<br />
Mi 26. 09. 12 Der Verdacht<br />
Mi 24. 10. 12 Othello<br />
Mi 21. 11. 12 Winterreise<br />
Mi 02. 01. <strong>13</strong> JA SCHATZ<br />
Mi 06. 02. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Mi 01. 05. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
6 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 240.–<br />
Kategorie 2 220.–<br />
Kategorie 3 200.–<br />
Kategorie 4 170.–<br />
S-Fr Schauspiel-Abo Freitag<br />
Fr 21. 09. 12 JA SCHATZ<br />
(wählbar) Winterreise<br />
Fr 11. 01. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Fr 19. 04. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
(wählbar) Das Käthchen von Heilbronn<br />
Fr 07. 06. <strong>13</strong> Faust – Ein Requiem<br />
6 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 240.–<br />
Kategorie 2 220.–<br />
Kategorie 3 200.–<br />
Kategorie 4 170.–<br />
O Opern-Abo<br />
Sa 22. 09. 12 Rigoletto<br />
Sa 03. 11. 12 La Wally<br />
Do 14. 03. <strong>13</strong> La forza del destino<br />
Sa 20. 04. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Sa 18. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
5 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 350.–<br />
Kategorie 2 330.–<br />
Kategorie 3 310.–<br />
Kategorie 4 290.–<br />
T Tanz-Abo<br />
Do 22. 11. 12 Bulldog ant<br />
April <strong>13</strong> Lovesongs<br />
Mi 08. 05. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
Do 27. 06. <strong>13</strong> Impronte<br />
4 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 150.–<br />
Kategorie 2 140.–<br />
Kategorie 3 <strong>13</strong>0.–<br />
Kategorie 4 120.–<br />
Mu-A Musikalisches Abo A<br />
Di 23. 10. 12 Rigoletto<br />
Di 11. 12. 12 La Wally<br />
Di 22. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Di 12. 03. <strong>13</strong> La forza del destino<br />
Di 26. 03. <strong>13</strong> Moses<br />
Di 16. 04. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Di 07. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
7 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 490.–<br />
Kategorie 2 460.–<br />
Kategorie 3 420.–<br />
Kategorie 4 400.–
Mu-B Musikalisches Abo B<br />
Sa 22. 09. 12 Rigoletto<br />
Sa 03. 11. 12 La Wally<br />
Sa 05. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Do 14. 03. <strong>13</strong> La forza del destino<br />
Sa 20. 04. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Sa 18. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
Sa 08. 06. <strong>13</strong> Moses<br />
7 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 490.–<br />
Kategorie 2 460.–<br />
Kategorie 3 420.–<br />
Kategorie 4 400.–<br />
Mo Montag-Abo<br />
Mo 29. 10. 12 JA SCHATZ<br />
Mo 26. 11. 12 Rigoletto<br />
Mo 14. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Mo 04. 02. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Mo 25. 03. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
Mo 08. 04. <strong>13</strong> Un ballo in maschera<br />
Mo 03. 06. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
7 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 400.–<br />
Kategorie 2 360.–<br />
Kategorie 3 330.–<br />
Kategorie 4 310.–<br />
Di Dienstag-Abo<br />
Di 25. 09. 12 JA SCHATZ<br />
Di <strong>13</strong>. 11. 12 Rigoletto<br />
Di 04. 12. 12 La Wally<br />
Di 08. 01. <strong>13</strong> Der Messias<br />
Di 05. 02. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Di 05. 03. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Di 09. 04. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Di 14. 05. <strong>13</strong> Moses<br />
Di 04. 06. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
(wählbar) Attila<br />
10 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 570.–<br />
Kategorie 2 540.–<br />
Kategorie 3 490.–<br />
Kategorie 4 450.–<br />
CTV CTV-Abo<br />
Di 25. 09. 12 JA SCHATZ<br />
Di <strong>13</strong>. 11. 12 Rigoletto<br />
Di 04. 12. 12 La Wally<br />
Di 08. 01. <strong>13</strong> Der Messias<br />
Di 05. 03. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Di 09. 04. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Di 14. 05. <strong>13</strong> Moses<br />
7 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 420.–<br />
Kategorie 2 380.–<br />
Kategorie 3 350.–<br />
Kategorie 4 330.–<br />
Mi-G Mittwoch-Abo Gross<br />
Mi 24. 10. 12 Othello<br />
Mi 14. 11. 12 La Wally<br />
Mi 05. 12. 12 Rigoletto<br />
Mi 02. 01. <strong>13</strong> JA SCHATZ<br />
Mi 16. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Mi 06. 02. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Mi 06. 03. <strong>13</strong> Moses<br />
Mi 20. 03. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
Mi 10. 04. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Mi 01. 05. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
Mi 22. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
(wählbar) Attila<br />
12 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 630.–<br />
Kategorie 2 570.–<br />
Kategorie 3 530.–<br />
Kategorie 4 500.–<br />
Mi-mu Mittwoch-Abo musikalisch<br />
Mi 14. 11. 12 La Wally<br />
Mi 05. 12. 12 Rigoletto<br />
Mi 16. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Mi 06. 03. <strong>13</strong> Moses<br />
Mi 10. 04. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Mi 22. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
(wählbar) Attila<br />
7 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 510.–<br />
Kategorie 2 470.–<br />
Kategorie 3 440.–<br />
Kategorie 4 410.–<br />
Abonnements 71
72 Abonnements<br />
Fr Freitag-Abo<br />
Fr 05. 10. 12 Rigoletto<br />
Fr 02. 11. 12 Othello<br />
Fr 30. 11. 12 La Wally<br />
Fr 28. 12. 12 Eine Nacht in Venedig<br />
Fr 18. 01. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Fr 08. 02. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
Fr 08. 03. <strong>13</strong> La forza del destino<br />
Fr 05. 04. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
Fr 26. 04. <strong>13</strong> Un ballo in maschera<br />
Fr 10. 05. <strong>13</strong> Moses<br />
Fr 31. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
(wählbar) Attila<br />
12 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 650.–<br />
Kategorie 2 590.–<br />
Kategorie 3 550.–<br />
Kategorie 4 500.–<br />
Sa Samstag-Abo<br />
Sa 22. 09. 12 Der Verdacht<br />
Sa 03. 11. 12 La Wally<br />
Sa 24. 11. 12 Othello<br />
Sa 15. 12. 12 Rigoletto<br />
Sa 12. 01. <strong>13</strong> Der Messias<br />
Sa 23. 03. <strong>13</strong> Moses<br />
Sa 27. 04. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Sa 25. 05. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
8 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 500.–<br />
Kategorie 2 460.–<br />
Kategorie 3 420.–<br />
Kategorie 4 400.–<br />
SoN-A Sonntag-Nachmittag-Abo A<br />
14.30 Uhr<br />
So 23. 09. 12 JA SCHATZ<br />
So 28. 10. 12 La Wally<br />
So 02. 12. 12 Rigoletto<br />
So 27. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
So 24. 02. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
So 17. 03. <strong>13</strong> La finta giardiniera<br />
So 07. 04. <strong>13</strong> Moses<br />
So 28. 04. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
So 12. 05. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
So 02. 06. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
10 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 520.–<br />
Kategorie 2 490.–<br />
Kategorie 3 440.–<br />
Kategorie 4 420.–<br />
AHV<br />
Kategorie 1 375.–<br />
Kategorie 2 340.–<br />
Kategorie 3 315.–<br />
Kategorie 4 295.–<br />
SoN-B Sonntag-Nachmittag-Abo B<br />
17.00 Uhr<br />
So 21. 10. 12 Chicago<br />
So 18. 11. 12 La Wally<br />
(wählbar) Der Messias<br />
So <strong>13</strong>. 01. <strong>13</strong> Othello<br />
So 10. 02. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
So 10. 03. <strong>13</strong> Un ballo in maschera<br />
So 21. 04. <strong>13</strong> Moses<br />
So 09. 06. <strong>13</strong> Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
8 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 490.–<br />
Kategorie 2 460.–<br />
Kategorie 3 400.–<br />
Kategorie 4 390.–<br />
AHV<br />
Kategorie 1 295.–<br />
Kategorie 2 275.–<br />
Kategorie 3 240.–<br />
Kategorie 4 230.–
SoA Sonntagabend-Abo<br />
19.30 Uhr<br />
So 23. 09. 12 JA SCHATZ<br />
So 11. 11. 12 Rigoletto<br />
So 16. 12. 12 La Wally<br />
So 20. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
So 24. 02. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
So 07. 04. <strong>13</strong> Moses<br />
So 28. 04. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
So 09. 06. <strong>13</strong> Faust – Ein Requiem<br />
8 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 450.–<br />
Kategorie 2 420.–<br />
Kategorie 3 380.–<br />
Kategorie 4 350.–<br />
AHV<br />
Kategorie 1 295.–<br />
Kategorie 2 275.–<br />
Kategorie 3 240.–<br />
Kategorie 4 230.–<br />
K+T Konzert- und <strong>Theater</strong>-Abo<br />
Do 25. 10. 12 2. Tonhallekonzert<br />
Cuban Ouverture<br />
George Gershwin<br />
Konzert für Horn und Orchester<br />
Daniel Schnyder<br />
Circus Polka: For a Young Elephant<br />
Igor <strong>St</strong>rawinsky<br />
«SubZero» Konzert für Bassposaune<br />
und Orchester<br />
Daniel Schnyder<br />
Boléro<br />
Maurice Ravel<br />
Do 22. 11. 12 4. Tonhallekonzert<br />
Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25<br />
«Symphonie classique»<br />
Sergej Prokofjew<br />
Konzert für Klavier und<br />
Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10<br />
Dmitri Schostakowitsch<br />
Do 07. 02. <strong>13</strong> 6. Tonhallekonzert<br />
Cantus in memoriam<br />
Benjamin Britten<br />
Arvo Pärt<br />
Konzert für Klavier und<br />
Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Der Bote<br />
Valentin Silvestrov<br />
Sinfonia da Requiem op. 20<br />
Benjamin Britten<br />
Do 14. 03. <strong>13</strong> La forza del destino<br />
Fr 26. 04. <strong>13</strong> Un ballo in maschera<br />
Fr 31. 05. <strong>13</strong> Ariadne auf Naxos<br />
6 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 390.–<br />
Kategorie 2 350.–<br />
Kategorie 3 310.–<br />
Kategorie 4 270.–<br />
Fern A + B Fern-Abo A + B<br />
Di 30. 10. 12 Rigoletto<br />
Di 27. 11. 12 Chicago<br />
Di 15. 01. <strong>13</strong> JA SCHATZ<br />
Di 19. 03. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
4 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 380.–<br />
Kategorie 2 360.–<br />
Kategorie 3 340.–<br />
Kategorie 4 320.–<br />
Abonnements 73
M-Mi Migros-Abo Mittwoch<br />
Mi 14. 11. 12 La Wally<br />
Mi 05. 12. 12 Rigoletto<br />
Mi 16. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Mi 06. 02. <strong>13</strong> Das Ende vom Geld<br />
Mi 06. 03. <strong>13</strong> Moses<br />
Mi 01. 05. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
74 Abonnements<br />
6 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 330.–<br />
Kategorie 2 300.–<br />
Kategorie 3 270.–<br />
Kategorie 4 250.–<br />
Migros-Genossenschafter<br />
Kategorie 1 300.–<br />
Kategorie 2 270.–<br />
Kategorie 3 240.–<br />
Kategorie 4 220.–<br />
M-Fr Migros-Abo Freitag<br />
Fr 26. 10. 12 La Wally<br />
Fr 16. 11. 12 JA SCHATZ<br />
Fr 07. 12. 12 Rigoletto<br />
Fr 01. 03. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
Fr 12. 04. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
Fr 17. 05. <strong>13</strong> Moses<br />
6 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 330.–<br />
Kategorie 2 300.–<br />
Kategorie 3 270.–<br />
Kategorie 4 250.–<br />
Migros-Genossenschafter<br />
Kategorie 1 300.–<br />
Kategorie 2 270.–<br />
Kategorie 3 240.–<br />
Kategorie 4 220.–<br />
M-So Migros-Abo Sonntag<br />
So 23. 09. 12 JA SCHATZ<br />
So 11. 11. 12 Rigoletto<br />
So 16. 12. 12 La Wally<br />
So 20. 01. <strong>13</strong> Eine Nacht in Venedig<br />
So 07. 04. <strong>13</strong> Moses<br />
So 28. 04. <strong>13</strong> Tod eines Handlungsreisenden<br />
6 Vorstellungen<br />
Kategorie 1 300.–<br />
Kategorie 2 280.–<br />
Kategorie 3 250.–<br />
Kategorie 4 230.–<br />
Migros-Genossenschafter<br />
Kategorie 1 270.–<br />
Kategorie 2 250.–<br />
Kategorie 3 220.–<br />
Kategorie 4 200.–<br />
Dutzendheft-Wahlabo<br />
Das Dutzendheft ist ein unkompliziertes und<br />
preisgünstiges Wahlabonnement: Es enthält zwölf<br />
stark ermässigte Eintrittskarten der Platzkategorie<br />
1, 2, 3 oder 4 und ist erhältlich für Musiktheater,<br />
Schauspiel und Tanz oder gemischte Vorstellungen.<br />
Das Heft ist voll übertragbar, die zwölf<br />
Billette können innerhalb eines Kalender jahres<br />
auf eine beliebige Anzahl <strong>Theater</strong> besuche verteilt<br />
werden. Es ist ideal für alle, die sich nicht zu<br />
einem fes ten Abonne ment entschliessen können<br />
und Vor stellungstermine und Werke lieber selbst<br />
bestimmen. Die Dutzendhefte können für Grup-<br />
pen bestellungen nicht in Zah lung genommen<br />
werden. Pro Vorstellung können max. vier Karten<br />
eingelöst werden. Übrigens: Das Dutzendheft<br />
ist auch immer ein beliebtes Geschenk!<br />
Für gemischte Vorstellungen<br />
(6x Musiktheater<br />
und 6x Schauspiel)<br />
Kategorie 1 770.–<br />
Kategorie 2 690.–<br />
Kategorie 3 625.–<br />
Kategorie 4 585.–<br />
Für Schauspiel, Tanz<br />
Kategorie 1 595.–<br />
Kategorie 2 517.–<br />
Kategorie 3 469.–<br />
Kategorie 4 432.–<br />
Für Musiktheater<br />
Kategorie 1 990.–<br />
Kategorie 2 900.–<br />
Kategorie 3 820.–<br />
Kategorie 4 780.–
<strong>St</strong>ellen Sie Ihr persönliches<br />
Abonnement zusammen<br />
Aus den aufgeführten Werken<br />
mit den entsprechenden Vorstellungsdaten<br />
können Sie Ihr<br />
ganz persönliches Abon ne ment<br />
zusammenstellen. Dabei muss<br />
Ihr Abonnement aber aus mindestens<br />
fünf Vorstellungen<br />
bestehen, wobei eine Begrenzung<br />
nach oben nicht besteht.<br />
Wir berechnen Ihr Abonnement<br />
aufgrund der entsprechenden<br />
Tagespreise der ausgewählten<br />
Werke, und Sie profitieren<br />
dabei auch noch von den aufgeführten<br />
Rabatten, wobei sich ein<br />
gemischtes Abonne ment, d. h.<br />
Musiktheater mit Schauspielund<br />
Tanzvor stellungen, speziell<br />
auszahlt.<br />
– Keine gleichbleibende<br />
Sitzplatzgarantie<br />
– Keine Umtauschmöglichkeit<br />
Den erforderlichen Bestelltalon<br />
finden Sie auf der Umschlagseite.<br />
Vorstellungsbeginn<br />
Wenn nicht anders aufgeführt,<br />
beginnen alle Vorstellungen<br />
grundsätzlich um 19.30 Uhr.<br />
76 Abonnements<br />
Musiktheater-Vorstellungen<br />
Rigoletto<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Sa 22.09.<strong>2012</strong><br />
Fr 05.10.<strong>2012</strong><br />
Di 23.10.<strong>2012</strong><br />
So 11.11.<strong>2012</strong><br />
Di <strong>13</strong>.11.<strong>2012</strong><br />
Mo 26.11.<strong>2012</strong><br />
Sa 15.12.<strong>2012</strong><br />
Do 03.01.20<strong>13</strong><br />
Sa 09.03.20<strong>13</strong><br />
Die Zauberflöte<br />
Oper von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
So 04.11.<strong>2012</strong> 17.00 Uhr<br />
Sa 08.12.<strong>2012</strong><br />
Sa 29.12.<strong>2012</strong><br />
La Wally<br />
Oper von Alfredo Catalani<br />
So 28.10.<strong>2012</strong> 14.30 Uhr<br />
Sa 03.11.<strong>2012</strong><br />
Mi 14.11.<strong>2012</strong><br />
So 18.11.<strong>2012</strong> 17.00 Uhr<br />
So 25.11.<strong>2012</strong> 14.30 Uhr<br />
Fr 30.11.<strong>2012</strong><br />
Di 04.12.<strong>2012</strong><br />
Di 11.12.<strong>2012</strong><br />
So 16.12.<strong>2012</strong><br />
La finta giardiniera<br />
Oper von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sa 02.02.20<strong>13</strong><br />
Di 05.02.20<strong>13</strong><br />
Fr 08.02.20<strong>13</strong><br />
So 17.03.20<strong>13</strong> 14.30 Uhr<br />
Do 21.03.20<strong>13</strong><br />
Mi 10.04.20<strong>13</strong><br />
Di 16.04.20<strong>13</strong><br />
Sa 20.04.20<strong>13</strong><br />
Mo 03.06.20<strong>13</strong><br />
Un ballo in maschera<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
So 10.03.20<strong>13</strong> 17.00 Uhr<br />
Fr 15.03.20<strong>13</strong><br />
Mo 08.04.20<strong>13</strong><br />
Fr 26.04.20<strong>13</strong><br />
La forza del destino<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Fr 08.03.20<strong>13</strong><br />
Di 12.03.20<strong>13</strong><br />
Do 14.03.20<strong>13</strong><br />
Ariadne auf Naxos<br />
Oper von Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Sa 04.05.20<strong>13</strong><br />
Di 07.05.20<strong>13</strong><br />
Sa 18.05.20<strong>13</strong><br />
Mi 22.05.20<strong>13</strong><br />
Fr 31.05.20<strong>13</strong><br />
So 02.06.20<strong>13</strong> 14.30 Uhr<br />
Di 04.06.20<strong>13</strong><br />
Eine Nacht in Venedig<br />
Operette von Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Fr 28.12.20<strong>13</strong><br />
Sa 05.01.20<strong>13</strong><br />
Mo 14.01.20<strong>13</strong><br />
Mi 16.01.20<strong>13</strong><br />
So 20.01.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr<br />
Di 22.01.20<strong>13</strong><br />
So 10.02.20<strong>13</strong> 17.00 Uhr<br />
Di 26.02.20<strong>13</strong><br />
Di 09.04.20<strong>13</strong><br />
Sa 27.04.20<strong>13</strong><br />
Do 23.05.20<strong>13</strong>
Moses<br />
Musical von<br />
Michael Kunze | Dieter Falk<br />
Mi 06.03.20<strong>13</strong><br />
Sa 23.03.20<strong>13</strong><br />
Di 26.03.20<strong>13</strong><br />
Mo 01.04.20<strong>13</strong> 17.00 Uhr<br />
So 07.04.20<strong>13</strong> 14.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
So 21.04.20<strong>13</strong> 17.00 Uhr<br />
Fr 03.05.20<strong>13</strong><br />
Di 14.05.20<strong>13</strong><br />
Mi 20.05.20<strong>13</strong><br />
Fr 24.05.20<strong>13</strong><br />
Sa 08.06.20<strong>13</strong><br />
Chicago<br />
Musical von John Kander |<br />
Fred Ebb & Bob Fosse<br />
Do 27.09.<strong>2012</strong><br />
Fr 19.10.<strong>2012</strong><br />
Sa 10.11.<strong>2012</strong><br />
Di 20.11.<strong>2012</strong><br />
So 30.12.<strong>2012</strong> 17.00 Uhr<br />
Fr 04.01.20<strong>13</strong><br />
Fr 01.02.20<strong>13</strong><br />
Rebecca<br />
Musical von Michael Kunze |<br />
Sylvester Levay<br />
Sa 01.12.<strong>2012</strong><br />
So 23.12.<strong>2012</strong> 17.00 Uhr<br />
Do 27.12.<strong>2012</strong><br />
Sa 12.01.20<strong>13</strong><br />
Sa 19.01.20<strong>13</strong><br />
Sa 26.01.20<strong>13</strong><br />
Sa 09.02.20<strong>13</strong><br />
Tanzvorstellung<br />
Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
Von Peter Handke | Choreografie<br />
Marco Santi<br />
Sa 16.03.20<strong>13</strong><br />
Mi 20.03.20<strong>13</strong><br />
Mo 25.03.20<strong>13</strong><br />
Fr 05.04.20<strong>13</strong><br />
Mi 08.05.20<strong>13</strong><br />
So 12.05.20<strong>13</strong> 14.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
So 09.06.20<strong>13</strong> 17.00 Uhr<br />
Schauspielvorstellungen<br />
JA SCHATZ<br />
Schauspiel von Erke Duit<br />
Fr 21.09.<strong>2012</strong><br />
So 23.09.<strong>2012</strong> 14.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Di 25.09.<strong>2012</strong><br />
Do 25.10.<strong>2012</strong><br />
Mo 29.10.<strong>2012</strong><br />
Mi 02.01.20<strong>13</strong><br />
Othello<br />
Schauspiel von<br />
William Shakespeare<br />
Mi 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fr 02.11.<strong>2012</strong><br />
Sa 24.11.<strong>2012</strong><br />
Do 06.12.<strong>2012</strong><br />
So <strong>13</strong>.01.20<strong>13</strong> 17.00 Uhr<br />
Das Ende vom Geld<br />
Schauspiel von Urs Widmer<br />
Fr 11.01.20<strong>13</strong><br />
Fr 18.01.20<strong>13</strong><br />
Mo 04.02.20<strong>13</strong><br />
Mi 06.02.20<strong>13</strong><br />
So 24.02.20<strong>13</strong> 14.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Do 28.02.20<strong>13</strong><br />
Di 05.03.<strong>2012</strong><br />
Tod eines Handlungsreisenden<br />
Schauspiel von Arthur Miller<br />
Sa 06.04.20<strong>13</strong><br />
Fr 19.04.20<strong>13</strong><br />
So 28.04.20<strong>13</strong> 14.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Mi 01.05.20<strong>13</strong><br />
Sa 25.05.20<strong>13</strong><br />
Rabatte<br />
Schauspiel- | Tanz-, sowie<br />
gemischte Vorstellungen,<br />
wobei es sich bei 5 bis 7<br />
Vorstellungen um mindestens 2<br />
und ab 8 Vorstellungen um<br />
mindestens 3 Schauspiel- oder<br />
Tanzaufführungen handeln<br />
muss.<br />
bei 5 Vorstellungen 8 %<br />
bei 6 Vorstellungen 9 %<br />
bei 7 Vorstellungen 10 %<br />
bei 8 Vorstellungen 11 %<br />
bei 9 Vorstellungen 12 %<br />
bei 10 Vorstellungen <strong>13</strong> %<br />
Nur Musiktheater-<br />
Vorstellungen<br />
bei 5 Vorstellungen 5 %<br />
bei 6 Vorstellungen 6 %<br />
bei 7 Vorstellungen 7 %<br />
bei 8 Vorstellungen 8 %<br />
bei 9 Vorstellungen 9 %<br />
bei 10 Vorstellungen 10 %<br />
Abonnements 77
Ensemble<br />
Direktion<br />
Werner Signer, Geschäftsf. Direktor<br />
Peter Heilker, Operndirektor<br />
Tim Kramer, Schauspieldirektor<br />
Florian Scheiber, Konzertdirektor<br />
Ann Katrin Cooper, Direktionsassistenz<br />
Künstlerisches Betriebsbüro<br />
Rainer Schaub, Chefdisponent und Leiter<br />
des künstlerischen Betriebes<br />
Eike-Harriet Riga, Leiterin des künstlerischen<br />
Betriebsbüros<br />
Irene Lei, Mitarbeiterin KBB<br />
Dramaturgie<br />
Karoline Exner, Leitende Dramaturgin<br />
Schauspiel<br />
Serge Honegger, Leitender Dramaturg<br />
Musiktheater<br />
Alexandra Jud, Musiktheater<br />
Nina <strong>St</strong>azol, Schauspiel<br />
Susanne Schemschies, Musical (Gast)<br />
Kommunikation<br />
Ann Katrin Cooper, Leiterin<br />
NN, Medienarbeit<br />
Lydia Knözinger, Marketing und Grafik<br />
Musiktheater<br />
Musikalische Leitung<br />
Otto Tausk, Chefdirigent<br />
NN, 1. Kapellmeister<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot , <strong>St</strong>udienleiter,<br />
Kapellmeister<br />
Jeremy Carnall<br />
Robert Paul<br />
Modestas Pitrenas<br />
Vinzenz Praxmarer<br />
Michael Reed<br />
Pietro Rizzo<br />
Koen Schoots<br />
Regie<br />
Rosetta Cucchi<br />
Martin Duncan<br />
Guy Joosten<br />
Cusch Jung<br />
Melissa King<br />
Jim Lucassen<br />
Bernd Mottl<br />
<strong>St</strong>efano Poda<br />
Lydia <strong>St</strong>eier<br />
Aron <strong>St</strong>iehl<br />
Natascha Ursuliak<br />
Francesca Zambello<br />
Bühne<br />
Peter J. Davison<br />
Friedrich Eggert<br />
Dieter Eisenmann<br />
Simon Holdsworth<br />
Johannes Leiacker<br />
Jim Lucassen<br />
Peter Nolle<br />
78 Ensemble<br />
Francis O'Connor<br />
<strong>St</strong>efano Poda<br />
Charles Quiggin<br />
Tiziano Santi<br />
Kostüme<br />
Friedrich Eggert<br />
Magali Gerberon<br />
Birgit Hutter<br />
Johannes Leiacker<br />
Joan O'Clery<br />
Claudia Pernigotti<br />
<strong>St</strong>efano Poda<br />
Marion <strong>St</strong>einer<br />
Choreografie<br />
Friedrich Bührer<br />
Simon Eichenberger<br />
Melissa King<br />
Andrea Kingston<br />
Marco Santi<br />
Nick Winston<br />
Licht<br />
Andreas Enzler<br />
Michael Grundner<br />
Mark McCullough<br />
Guido Petzold<br />
<strong>St</strong>efano Poda<br />
Reinhard Traub<br />
Manfred Voss<br />
Solisten<br />
Katrin Adel<br />
Susanne Gritschneder<br />
Evelyn Pollock<br />
Simone Riksman<br />
Katja <strong>St</strong>arke<br />
Alison Trainer<br />
Matt Boehler<br />
Riccardo Botta<br />
Paolo Gavanelli<br />
Roman Grübner<br />
Wade Kernot<br />
Nik Kevin Koch<br />
David Maze<br />
Arnold Rawls<br />
Derek Taylor<br />
Gäste Solisten<br />
Lisa Antoni<br />
Elizabeth Bailey<br />
Alexandra Farkic<br />
Carin Filipcic<br />
Maya Hakvoort<br />
Sabrina Harper<br />
Doris Haudenschild<br />
Sabine Hettlich<br />
Theresa Holzhauser<br />
Gina Marie Hudson<br />
Kerstin Ibald<br />
Florence Kasumba<br />
Nadia Krasteva<br />
Annemarie Kremer<br />
Andrea Lang<br />
Franziska Lessing<br />
Rachel Marshall<br />
Suzana Novosel<br />
Brigitte Oelke<br />
Katia Pellegrino<br />
Beate Ritter<br />
Sonja Schatz<br />
Nini <strong>St</strong>adlmann<br />
Liubov Sokolova<br />
Heidy Suter<br />
Ariane Swoboda<br />
Mary Elisabeth Williams<br />
Marion Zollinger<br />
Maxim Aksenov<br />
Nivaldo Allves<br />
André Bauer<br />
Jurriaan Pieter Bles<br />
Thomas Borchert<br />
Cedric Lee Bradley<br />
Danilo Brunetti<br />
Michael Clauder<br />
Fernand Delosch<br />
Donato di <strong>St</strong>efano<br />
Arthur Espiritu<br />
Florian Fetterle<br />
Ivo Giacomozzi<br />
Luca Grassi<br />
Oliver Heim<br />
Robert Johansson<br />
Andreas Kammerzelt<br />
Tobias Licht<br />
Roman Payer<br />
Tim Reichwein<br />
Bruno Ribeiro<br />
Peter Rose<br />
Paolo Rumetz<br />
Martin Schäffner<br />
Christian Sollberger<br />
Gabriel Suovanen<br />
Carsten Süss<br />
Andreas Renee Swoboda<br />
Frank Winkels<br />
Andreas Wolfram<br />
Anicio Zorzi Giustiniani<br />
Zürcher Sängerknaben<br />
<strong>Theater</strong>chor<br />
Michael Vogel, Chorleiter<br />
Lucia Blazickova<br />
Michaela Frei<br />
Gergana Geleva<br />
Candy Grace Ho<br />
Manuela Iacob<br />
Giedré Povilaityté<br />
Annette Sassenhausen<br />
Elena Svetnitskaya<br />
Fiqerete Ymeraj<br />
Marc Haag<br />
Andrzej Hutnik<br />
Cristian Joita<br />
Peter König<br />
Jeong Soo Lee<br />
Paulo S. Medeiros<br />
Lilionfi Pop<br />
Iskander Turiare<br />
Frank Uhlig<br />
Robert Virabyan<br />
Opernchor des <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Christian Dobler, Präsident<br />
Astrid Gutgsell, Sekretariat
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Verena Huber, Präsidentin<br />
Prager Philharmonischer Chor<br />
Eva Sedlakova, Präsidentin<br />
Repetition<br />
Roberto Forno<br />
Wolfgang Fritzsche<br />
Marco Medved<br />
Regieassistenz | Inspizienz<br />
Luise Rabsch, Regieassistentin<br />
Peter Warthmann, Inspizient,<br />
Regieassistent<br />
Anne Moreau, Inspizientin<br />
Peter H. Keller, Produktionsleiter<br />
<strong>St</strong>. Galler Festspiele<br />
Klaviertechniker<br />
Urs Kupferschmid<br />
Tanz<br />
Marco Santi, Leiter Tanzkompagnie<br />
Victoria Perez Miranda, Assistenz<br />
und Trainingsleitung<br />
Ensemble<br />
Zaida Ballesteros Parejo<br />
Jasmin Hauck<br />
Hella Immler<br />
Sandra Klimek<br />
Andrea Mariá Méndez Torres<br />
Emma Skyllbäck<br />
Cecilia Wretemark<br />
Exequiel Barreras<br />
Kristian Breitenbach<br />
Sebastian Gibas<br />
Robin Rohrmann<br />
David Schwindling<br />
Tobias Spori<br />
Gäste<br />
Vit Bartak<br />
Patricia Rotondaro<br />
Choreografie<br />
Marco Santi<br />
Jozef Frucek<br />
Linda Kapetanea<br />
Bühne<br />
Peter Nolle<br />
Guido Petzold<br />
Kostüme<br />
Katharina Beth<br />
Marion <strong>St</strong>einer<br />
Daniela Sabato<br />
Musik<br />
Heinz Lieb<br />
Vassilis Mantzoukis<br />
Sasha Slain<br />
Roderik Vanderstraeten<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule<br />
Marco Santi, Künstlerischer Leiter<br />
Aliksey Schoettle, Leiterin<br />
Gina Besio, Administration<br />
Polina Lubchanskaya, Pianistin<br />
Schauspiel<br />
Ensemble<br />
Hanna Binder<br />
Diana Dengler<br />
Meda Gheorghiu-Banciu<br />
Boglárka Horváth<br />
Silvia Rhode<br />
Matthias Albold<br />
Sven Gey<br />
Christian Hettkamp<br />
Tim Kalhammer-Loew<br />
Oliver Losehand<br />
Bruno Riedl<br />
Marcus Schäfer<br />
Julian Sigl<br />
David <strong>St</strong>eck<br />
Gäste<br />
Andrea Haller<br />
Romeo Meyer<br />
Alexandre Pelichet<br />
Roman Schmelzer<br />
Hans-Rudolf Spühler<br />
Souffleusen<br />
Gabriele Brand<br />
Birgit Limmer<br />
Yvette Simone<br />
Regie<br />
Thorleifur Örn Arnarsson<br />
Antonia Brix<br />
Erke Duit<br />
Karoline Exner<br />
Elisabeth Gabriel<br />
Jérôme Junod<br />
Dominik Kaschke<br />
<strong>St</strong>efan Kraft<br />
Tim Kramer<br />
<strong>St</strong>ephan Müller<br />
Peter Ries<br />
Martin Schulze<br />
Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Regieassistenz | Inspizienz<br />
<strong>St</strong>efan Kraft, Regieassistent<br />
Susanna Maria Plata, Regieassistentin<br />
Veronika Geyer, Inspizientin,<br />
Regieassistentin<br />
Bühne<br />
Vinzenz Gertler<br />
Karl Fehringer<br />
Jósef Halldórsson<br />
Lydia Hofmann<br />
Daniela Kerck<br />
Judith Leikauf<br />
Ulrich Leitner<br />
Peter Nolle<br />
Achim Römer<br />
Gernot Sommerfeld<br />
Anna Rún Tryggvadottir<br />
Kostüme<br />
Karl Fehringer<br />
Jósef Halldórsson<br />
Daniela Kerck<br />
Ulrich Leitner<br />
Natascha Maraval<br />
Gernot Sommerfeld<br />
Marion <strong>St</strong>einer<br />
Anna Rún Tryggvadottir<br />
Anna von Zerboni<br />
Licht<br />
Friedrich Rom<br />
Schauspielmusik<br />
Erke Duit<br />
Wolfgang Fernow<br />
Christoph Iacono<br />
Wolfgang Mitterer<br />
Nikolaus Woernle<br />
Kinder- und Jugendtheater<br />
Mario Franchi, <strong>Theater</strong>pädagoge<br />
Nina <strong>St</strong>azol, Dramaturgin<br />
Gina Besio, Administration<br />
<strong>St</strong>atisterie<br />
Inge Lörincz, Leiterin<br />
<strong>Theater</strong>fotografen<br />
Tine Edel<br />
Tanja Dorendorf<br />
Toni Suter<br />
Billettkasse<br />
Edith Reding, Leiterin<br />
Iveta Fournel<br />
Angela Isler<br />
Annette Schweizer<br />
Irène Weishaupt<br />
Verwaltung<br />
Franz Koch, Chefbuchhalter<br />
Claudia Graf, Personal- und Lohnwesen<br />
Monika <strong>St</strong>iefel, Personal- und Lohnwesen<br />
Bettina Trachsel, Direktionssekretärin<br />
Rita Resch, Empfang, Telefonzentrale<br />
Juliane Schweitzer, IKS, Projekte<br />
Gertrud Wirth, Sekretärin, <strong>St</strong>iftungen<br />
Technik<br />
Technische Leitung<br />
Georges Hanimann, Technischer Leiter<br />
Frank <strong>St</strong>offel, <strong>St</strong>v. Technischer Leiter<br />
Ausstattung<br />
Peter Nolle, Atelierleiter, Bühnenbildner<br />
Bühne<br />
Othmar Egger, Bühnenmeister<br />
Michael Gemüth, Bühnenmeister<br />
Oliver Gommeringer, Bühnenmeister<br />
Mike Roscher, Bühnenmeister<br />
Daniel Andres, Schnürmeister<br />
Marcel Keller, Schnürmeister<br />
Jef Smith, Schnürmeister<br />
Raoul Nagel, Möbler<br />
Benito Nogueira, Möbler<br />
Michel Wenger, Möbler<br />
Semsedin Haziri, Bühnentechniker<br />
Patrick Kesic, Bühnentechniker<br />
Sabedin Malici, Bühnentechniker<br />
Renato Mazzi, Bühnentechniker<br />
Bernard Naville, Bühnentechniker<br />
<strong>St</strong>ephan Otremba, Bühnentechniker<br />
Wolfgang Jersche, Chauffeur<br />
Ensemble 79
Requisite<br />
Ronald Porawski, Leiter<br />
Elisabeth Künzli<br />
Martina Wagner<br />
Beleuchtung<br />
Andreas Enzler, Leiter<br />
Andreas Volk, <strong>St</strong>v. Leiter<br />
Christoph Bernhardt<br />
Vera Ostfalk<br />
Robin Pushparatnam<br />
NN<br />
Tontechnik<br />
<strong>St</strong>ephan Linde, Leiter<br />
Christian Scholl, Leiter<br />
Marco Del Santo<br />
NN<br />
Video und EDV<br />
Norbert Wobring, Leiter Videotechnik<br />
Sascha Flammer, EDV<br />
NN, Video | EDV<br />
Veranstaltungstechnik Lokremise<br />
Marco Mathis<br />
Rolf Irmer<br />
Werkstätten<br />
Otto Dürmüller, Leiter Schreinerei<br />
Pirmin Späth, Schreiner<br />
Jürg Sprecher, Schreiner<br />
Gregor Drechsler, Leiter Malsaal<br />
Aleksandra Angelov, <strong>Theater</strong>malerin<br />
Ralph Dünner, <strong>Theater</strong>maler<br />
Ines Köster, <strong>Theater</strong>malerin<br />
Ludwig Bischof, Schlosser<br />
Gallus Ruf, Innendekorateur<br />
Schneiderei<br />
Christine Krug, Leiterin Kostümabteilung<br />
Bianca Pirchl, Gewandmeisterin<br />
Barbara Bernhardt, Gewandmeisterin<br />
Ina Heyde, Gewandmeisterin<br />
Judith Ackermann<br />
Gertrud Bodmer Täschler<br />
Anna Carciola<br />
Yvonne Fleischli<br />
Santiago Ricciardi<br />
Denise Riss<br />
Beate Schneider<br />
Bernadette Von Wyl<br />
Ilone Zdesar<br />
Alma Greco<br />
Maske<br />
Annette Hummel-Kaim, Leiterin<br />
Larissa Demel, <strong>St</strong>v. Leiterin<br />
Ramona Bohl<br />
Sarah Küng<br />
Regula Maze-Näf<br />
Kerstin Petersen<br />
Heidi Schwarz<br />
Sabrina Wüst<br />
Auszubildende<br />
Sabine Flückiger, Maskenbildnerin<br />
Michelle Nila Germann, <strong>Theater</strong>malerin<br />
Jan Humbel, Veranstaltungsfachmann<br />
80 Ensemble<br />
Tanja Marthy, Maskenbildnerin<br />
Julia Nietlispach, Maskenbildnerin<br />
Sabrina Zurburg, Requisiteurin<br />
Hausdienst <strong>Theater</strong><br />
Ramez Hirschi, Hauswart<br />
Mario Winteler, Hauswart<br />
Anne Marie Chervet<br />
Ubaldo Ruberto<br />
Riccardo Talpina<br />
Christoph Vogel<br />
Hausdienst Tonhalle<br />
Hans Büttiker, Hauswart<br />
Ezra Schafflützel, <strong>St</strong>v. Hauswart<br />
Vorstellungsdienste<br />
Künstlergarderobe<br />
Anna Putignano, Chef-Garderobiere<br />
Karin Arter<br />
Veronica Cardillo-Iezzi<br />
Giuseppina D'Agostino<br />
Nicole Donno<br />
Sandra Freuler<br />
Rosaria Gaetani<br />
Rosalina Gomez<br />
Alma Greco<br />
Anica Haramincic<br />
Doris Haudenschild<br />
Marielle Kiep<br />
Llaureta Marjakaj<br />
Kristina Memisevic<br />
Teresa Müller-Gmünder<br />
Joana Obieta<br />
Ursula Ritter<br />
Daniela Sabato<br />
Gabriela Scholl<br />
Marija Sestanovic<br />
Maria <strong>St</strong>uber<br />
Charlotte Zischeck<br />
Besuchergarderobe <strong>Theater</strong><br />
Andrea Baptista<br />
Sibylle Baumgartner<br />
Edith Fisch-Affolter<br />
Linette Hardegger-Schips<br />
Nina Hohl<br />
Loretta Isler<br />
Ana Marjetic<br />
Nathalie Pede<br />
Marta Pfändler<br />
Danja Roth<br />
Helena <strong>St</strong>recke<br />
Besuchergarderobe Tonhalle<br />
Laura Affolter<br />
Merima Alic<br />
Eda Ayatac<br />
Claudia Baumgartner<br />
Monika Germann<br />
Noemi Heule<br />
Aurelia Hostettler<br />
Jasmin Hotz<br />
Lydia Imfeld<br />
Anna Kislig<br />
Hildegard Klingler<br />
Kim Lemmenmeier<br />
Marilyn Lowe<br />
Julia Manser<br />
Nathalie Pede<br />
Sabrina Schatz<br />
Zora Senn<br />
Martina <strong>St</strong>ettler<br />
Sibylle Weltert<br />
Billeteure <strong>Theater</strong><br />
Edwin Besmer<br />
Ursula Besmer<br />
Heidi Bosshard-Kuster<br />
Roxane Buchter<br />
Regula Eugster-Litscher<br />
Corina Fässler<br />
Heidi Glaus-Hagenbucher<br />
Otto Hess<br />
Martina Krentz<br />
Conrad Michel<br />
Rosemarie Spycher<br />
Andreas Weiss<br />
Billeteure Tonhalle<br />
Jeremy Alagathurai<br />
Noah Baumann<br />
Andrin Dietziker<br />
Martin Ettling<br />
Jan Heppelmann<br />
Valentino Leanza<br />
Armando Näf<br />
Alex Sutter<br />
Roger Sutter<br />
Silvan Tuba<br />
David Vosseler<br />
Technische Aushilfen<br />
Martin Amstutz<br />
Michèle Bachmann<br />
Anita Brülisauer<br />
Marco D'Agostino<br />
Carl Ehrhard<br />
Rebekka Federer<br />
Helena Gemperle<br />
Roberto Girolamo<br />
Erika Hungerbühler<br />
Esther Hungerbühler<br />
Judith Jäger<br />
Tashi Kyikhang<br />
Rahel Leuthold<br />
Fred Felix Lipke<br />
Kadrush Masurica<br />
Corinne Mettler-Meier<br />
Edwin Minjire<br />
Michael Müller<br />
Nadine Nussle<br />
Thomas Portmann<br />
Ueli Riegg<br />
Dorothea Roscher<br />
Ernst Schädler<br />
Marianne Schmid-Schibli<br />
Donat <strong>St</strong>rässle<br />
Gennaro Talamo<br />
Rony Yonan<br />
Marlene Wild<br />
Programmstand | Scandienst<br />
Viviane Bill<br />
Ben Dengler<br />
Vera Keller<br />
Julia Roman<br />
Thea Weder<br />
<strong>St</strong>and: April <strong>2012</strong>
Dank des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Kanton <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden<br />
und Thurgau<br />
Partnergemeinden<br />
<strong>St</strong>adt Altstätten, <strong>St</strong>adt Arbon, <strong>St</strong>adt Gossau, Gemeinde<br />
Eggersriet, Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg,<br />
Gemeinde Muolen, Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen,<br />
Gemeinde Untereggen, Gemeinde Wittenbach<br />
Produktionsunterstützung<br />
Bank Julius Baer & Co. Ltd.<br />
Gabi und Heinrich Thorbecke, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Hedy Kreier, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Migros Kulturprozent, Gossau<br />
Müller-Lehmann-Fonds<br />
Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Ostschweizer <strong>St</strong>iftung für Musik und <strong>Theater</strong>, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Raiffeisenbank, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Edith und Hans-Joachim Seifert, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Walter und Verena Spühl-<strong>St</strong>iftung, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>. Galler Kantonalbank, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Tagblatt Medien, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Zurich Schweiz, Zürich<br />
Medienpartner<br />
DRS1, Zürich<br />
FM1, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Tele Ostschweiz, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>. Galler Tagblatt AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Radio Swiss Classic, Basel<br />
82 Dank
Über 700 Freunde des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Einzelmitgliedschaft Beitrag pro<br />
Spielzeit Fr. 70.–<br />
Paarmitgliedschaft Beitrag pro<br />
Spielzeit Fr. 120.–<br />
Ihre Vorteile: Ermässigungen<br />
für 10 Vorstellungen,<br />
Vergünstigung für ein <strong>Theater</strong>-<br />
Abo, Gratiszustellung «terzett»,<br />
Einladung zu einem Probenbesuch<br />
<strong>Theater</strong>-Club<br />
acrevis Bank AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Brauerei Schützengarten,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
City-Garage AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
City Parking, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Coil AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Complementa Investment<br />
Controlling AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Credit Suisse, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Fischer Papier AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Helevtia Versicherungen,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Helsana Versicherungen AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Hohl Druck AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Martel AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Metrohm AG, Herisau<br />
MS Marketing <strong>St</strong>rategien AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Notenstein Privatbank AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Ostschweiz Druck AG,<br />
Wittenbach<br />
Raiffeisenbank, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
SN Energie AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>. Galler Kantonalbank<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>. Galler Tagblatt AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Zürich Schweiz<br />
Generalagentur <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Werden auch Sie Mitglied<br />
im <strong>Theater</strong>club!<br />
Fr. 10 000.– pro Spielzeit<br />
Ihre Vorteile:<br />
Premiereneinladungen mit<br />
Apéro und Werkeinführung,<br />
Gala-Abend, Gästeanlass,<br />
namentliche Erwähnung in<br />
unseren Publikationen.<br />
Förderer<br />
Altherr Nutzfahrzeuge AG,<br />
Nesslau<br />
Appenzeller Kantonalbank,<br />
Appenzell<br />
Bäckerei Schwyter AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Cavelti AG, Druck und Media,<br />
Gossau<br />
Cellere Aktiengesellschaft,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Edmund Moosherr-Sand-Fonds<br />
der Ortsbürgergemeinde,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Germann + Frei AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Niedermann Druck AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde,<br />
<strong>St</strong>raubenzell<br />
Pfister + Co., Gärtnerei und<br />
Blumengeschäft, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Pfister Max Baubüro AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Remi Finanz-und Verwaltungs<br />
AG, Gossau<br />
TISCA | TIARA-<strong>St</strong>iftung Bühler<br />
Seien Sie als Förderer dabei!<br />
Ab Fr. 2000.– pro Spielzeit<br />
Ihre Vorteile: Einladung zu je<br />
einem Anlass in der Tonhalle und<br />
im <strong>Theater</strong> im Beisein der<br />
Künstler, Gratisabonnement<br />
«terzett», vier <strong>Theater</strong>- oder<br />
Konzertkarten nach Wahl,<br />
namentliche Erwähnung in<br />
un seren Publikationen.<br />
Gönner<br />
Allgemeine Plakatgesellschaft,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Appenzeller Alpenbitter,<br />
Appenzell<br />
Bank Coop, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Baumgartner + Co. AG,<br />
Kaffeerösterei, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Blattner Heinrich,<br />
Rorschacherberg<br />
Credit Suisse, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Debrunner Acifer AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
E-Druck AG, Prepress & Print,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Elektro Intra GmbH, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Feuerschaugemeinde,<br />
Appenzell<br />
Forrer Krebs Ley<br />
Architekturbüro AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Peter Forster, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Frischknecht Juwelier,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Hofmann Malerei AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Jansen AG, Oberriet<br />
Keiser Gabrielle und Beat,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Kindlimann AG, <strong>St</strong>ahl- und<br />
Edelstahlrohre, Wil<br />
KPMG Fides, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Bruno Köppel AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Markwalder & Co. AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Präsident Club 86,<br />
Heerbrugg<br />
PricewaterhouseCoopers AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Rolf Schiess, Flawil<br />
Jakob Schlaepfer, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Schneider + Co. AG,<br />
Elektrotechnische<br />
Unternehmungen, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Sefar Holding AG, Thal<br />
SFS Services AG, Heerbrugg<br />
Sortenorganisation Appenzeller<br />
Käse GmbH, Appenzell<br />
Spühl AG, Maschinenfabrik,<br />
Wittenbach<br />
<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iftung, Herisau<br />
<strong>St</strong>ihl & Co., Wil<br />
<strong>St</strong>ürm Gruppe, Rorschach<br />
Taxi Herold AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
TGG Hafen Senn <strong>St</strong>ieger,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Tschudy Druck AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Dr. med. Richard Urscheler,<br />
Flawil<br />
«Zürich» Versicherungs-<br />
Gesellschaft – Regionalsitz<br />
Ostschweiz, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Gönnen Sie sich etwas!<br />
Ab Fr. 500.– pro Spielzeit<br />
Ihre Vorteile: Einladung zum<br />
Gönneranlass, namentliche<br />
Erwähnung in unseren<br />
Publikationen.<br />
<strong>St</strong>and: 29. April <strong>2012</strong><br />
Dank 83
Dank der <strong>St</strong>. Galler Festspiele<br />
Kanton <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Katholischer Konfessionsteil <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Presenting Partner<br />
Credit Suisse<br />
Hauptsponsoren<br />
Helvetia Versicherungen<br />
Audi<br />
Migros Kulturprozent<br />
Co-Sponsoren<br />
Brauerei Schützengarten<br />
Cavelti Druck und Media AG<br />
freicom ag<br />
Metrohm-<strong>St</strong>iftung<br />
Ostschweiz Druck AG<br />
Ostschweizer <strong>St</strong>iftung für Musik<br />
und <strong>Theater</strong><br />
PricewaterhouseCoopers<br />
Selection Schwander<br />
<strong>St</strong>einegg-<strong>St</strong>iftung<br />
<strong>St</strong>.Galler <strong>St</strong>adtwerke<br />
Hans und Wilma <strong>St</strong>utz-<strong>St</strong>iftung<br />
Carrier Partner<br />
City-Garage AG<br />
People's Vienna Line<br />
Thurbo AG<br />
84 Dank<br />
Medienpartner<br />
FM1<br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt AG<br />
Tele Ostschweiz<br />
Radio Swiss Classic<br />
Festspielpartner<br />
APG<br />
Meteomedia<br />
Multergasse<br />
ticketportal<br />
Festival Circle<br />
Juan und Elisabeth Leuthold,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Dr. med. Tamás Németh,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Hans-Joachim und<br />
Edith Seifert, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Heinrich und Gabi Thorbecke,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Bühler + Scherler AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Debrunner Acifer AG, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Max Pfister Baubüro AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Olma Messen <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Raiffeisen Schweiz, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adler Altenrhein AG,<br />
Altenrhein<br />
<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Transinvest Holding AG,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Premium Circle<br />
mit 209 Mitgliedern<br />
First Circle<br />
mit 160 Mitgliedern<br />
Impressum<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Saison <strong>2012</strong> | 20<strong>13</strong><br />
Herausgeber —<br />
Genossenschaft<br />
Konzert und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Redaktion —<br />
Ann Katrin Cooper | Dramaturgie<br />
Redaktionsschluss — 29. April <strong>2012</strong><br />
Gestaltung ab bestehendem Corporate<br />
Design — TGG Hafen Senn <strong>St</strong>ieger<br />
Druck — Ostschweiz Druck AG<br />
Auflage — 23000 Exemplare