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KRISE BMI LEAK ALLE VOR GERICHT ENTMACHTET SIE ALLE

Leute das wars Sie müssen entmachtet werden alle SÖDER SPAHN MERKEL und Co. ALLE PARTEIEN DIE DIES mitzuverantworten haben vor Gericht mit Ihnen SIE sind Staatsfeinde. Befreit DE wir sind W2020. Wir müssen das Militär einschalten und alle in Untersuchungshaft stecken. Notstandsverordnung sofort. Militär muss uns schützen Wir sind das Volk wir sind die BASIS W2020Y0

Leute das wars Sie müssen entmachtet werden alle SÖDER SPAHN MERKEL und Co. ALLE PARTEIEN DIE DIES mitzuverantworten haben vor Gericht mit Ihnen SIE sind Staatsfeinde. Befreit DE wir sind W2020.
Wir müssen das Militär einschalten und alle in Untersuchungshaft stecken. Notstandsverordnung sofort. Militär muss uns schützen Wir sind das Volk wir sind die BASIS W2020Y0

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Die Reaktionen der Bevölkerung sind schwer vorauszusehen. Sie können sehr

unterschiedlich sein, und können sich bei zeitlicher Dehnung der Auswirkungen auch

verändern. Diese Risiken sind umso größer, je länger in der Coronakrise die

Schutzmaßnahmen von der Politik erzwungen werden.

„Im vorliegenden Szenario wird davon ausgegangen, dass die Mehrheit der

Bevölkerung sich solidarisch verhält und versucht, die Auswirkungen des Ereignisses

durch gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme zu verringern. Ähnlich

solidarische Verhaltensweisen wurden vielfach bei anderen Extremsituationen

beobachtet. Gleichwohl ist es nicht auszuschließen, dass eine zunehmende

Verunsicherung und das Gefühl, durch die Behörden und das Gesundheitswesen im

Stich gelassen zu werden, aggressives und antisoziales Verhalten fördert.“ (Seite 79)

4. Hat der Staat bisher genug für den Schutz Kritischer

Infrastrukturen getan? Und wenn nein, was hindert ihn daran?

Diese Frage ist deshalb von Bedeutung, weil mit Maßnahmen zum Schutz Kritischer

Infrastrukturen die Resilienz der KRITIS-Systeme und der Gesellschaft erhöht werden

können. Je schlechter die Widerstandskraft ist, desto störungsanfälliger sind kritische

Infrastrukturen, und desto eher kann es schon bei graduellen Limitierungen zu Ausfällen

kommen. Erste Hinweise enthielt bereits das zweite Kapitel (s.o.).

Zweifellos wurde in den letzten Jahren einen Menge an Aktivitäten entfaltet. Der Entwurf einer

Bilanzierung aller Aktivitäten seit Beschluss über die nationale KRITIS-Strategie zeigt das

(BBK im Auftrag v. KM4). Da es nicht alleine auf die Qualität der Einzelmaßnahmen

ankommt, und die Vergrößerung von Gefahren in der gleichen Zeit gegengerechnet werden

müsste, um den Nettoschutzeffekt (Resilienz-Saldo) zu erhalten, befasse ich mich hier vor

allem mit der strategischen Perspektive.

Der Schutz Kritischer Infrastrukturen wird auch von den Ländern als vordringliches Ziel

anerkannt. Die bisher ergriffenen Maßnahmen reichen nicht aus, auch wenn sinnvolle Schritte

gemacht wurden.

„Fragen der Versorgung spielen in unserem alltäglichen Leben kaum eine Rolle. In

welchem Maße wir auf Strom, Wasser oder etwa Internet angewiesen sind, merken wir

erst, wenn die einzelne Versorgungsleistung gestört ist. Die zunehmende

Digitalisierung bietet viele Chancen, birgt aber auch Risiken und Gefahren. Deshalb

müssen wir die Resistenz unserer kritischen Infrastrukturen erhöhen und auf alle

denkbaren ‚Worst-Case-Szenarien‘ vorbereitet sein. Um das hohe Niveau der

200507 Auswertungsbericht KM4 a (2).docx Seite 19 von 83

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