KRISE BMI LEAK ALLE VOR GERICHT ENTMACHTET SIE ALLE
Leute das wars Sie müssen entmachtet werden alle SÖDER SPAHN MERKEL und Co. ALLE PARTEIEN DIE DIES mitzuverantworten haben vor Gericht mit Ihnen SIE sind Staatsfeinde. Befreit DE wir sind W2020. Wir müssen das Militär einschalten und alle in Untersuchungshaft stecken. Notstandsverordnung sofort. Militär muss uns schützen Wir sind das Volk wir sind die BASIS W2020Y0
Leute das wars Sie müssen entmachtet werden alle SÖDER SPAHN MERKEL und Co. ALLE PARTEIEN DIE DIES mitzuverantworten haben vor Gericht mit Ihnen SIE sind Staatsfeinde. Befreit DE wir sind W2020.
Wir müssen das Militär einschalten und alle in Untersuchungshaft stecken. Notstandsverordnung sofort. Militär muss uns schützen Wir sind das Volk wir sind die BASIS W2020Y0
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nur solche Prognosen heranziehen, die sich im Nachhinein als falsch erweisen
werden, wird das im Falle dieser Coronal-Krise schlimme Folgen für unsere
Gesellschaft haben. Es kommt also bei der Auswahl sehr ernsthaft zu erwägender
Prognosen grundsätzlich nicht darauf an, wie beliebt eine bestimmte Prognose in
bestimmten Kreisen ist, wie bequem oder opportun sie für bestimmte politische oder
auch parteipolitische Ziele erscheint, und auch nicht, wie viele Menschen sie für am
wahrscheinlichsten halten, sondern ob wir genau diejenige Prognose(n) in unseren
Abgleich einbezogen haben, die der Wahrheit am Ende am nächsten gekommen sein
wird. Das heißt, es müssen alle Theorien geprüft werden, auch die auf den ersten Blick
abwegigen, denn auch unter ihnen kann am Ende der Treffer (der später erkennbaren
Wahrheit) sein. Das Krisenmanagement kann einen unvermeidbaren Fehler machen,
indem es seine Entscheidungen auf eine zwar plausible aber falsche Prognose stützt.
Das Krisenmanagement kann aber auch einen vermeidbaren Fehler machen, indem
es Prognosen versäumt in die ernsthafte Plausibilitätsprüfung einzubeziehen, unter
denen (im Moment unerkannt) die richtige ist.
Ein Sicherheitskonzept kann nur dann als wissenschaftlich begründet und optimiert
gelten, wenn es den Selektionsprozess von Theorien nicht vorzeitig schließt, sondern
auch in der sich entwickelnden Krise noch laufend offenhält. Mit Blick auf die breite
Fachdiskussion im Internet und die darin diskutierten vielfältigsten Thesen, und im
Vergleich dazu das enge Spektrum der im Krisenmanagement einbezogenen Thesen,
müssen Zweifel daran bestehen, ob die Vorgabe der Wissenschaftlichkeit in der
Corona-Krise ausreichend realisiert wird.
Die Auswahl der einbezogenen Wissenschaftler scheint einseitig zu sein. Die starke
Fixierung auf das Robert-Koch-Institut (RKI) und teils massive Abwertung von
wissenschaftlichen Gegeneinschätzungen durch RKI sowie die Öffentlichkeitsarbeit
der BReg führen dazu, dass nicht alle wissenschaftlichen Meinungen ausreichend
berücksichtigt werden.
Bei dem Bemühen des Krisenmanagements um eine Bewältigung der Virus-Infektion
wurden Maßnahmen getroffen, die im Verlaufe der Krise zu einer eigenständigen
Gefahr geworden sind. Wir haben es in der Corona-Krise also mit zwei Gefahren zu
tun, die wir bewerten müssen, für die wir eine Risikoeinschätzung vornehmen müssen.
Die Bedeutung von Ursache Wirkungsbezügen wurde in der Aufarbeitung des
Wissensstandes dargelegt. In der Coronakrise haben sich in der Arbeit des
Krisenstabs erhebliche Probleme offenbart, in der Gefahrenanalyse Ursache-
Wirkungs-Bezüge zu erkennen und folgerichtig auszuwerten. Insbesondere die
langfristigen Auswirkungen auf das Resilienz- und Sicherheitsniveau der Versorgung
mit kritischen Dienstleistungen blieben unbeachtet, bzw. wurden von anderen
Aspekten dominiert. Tatsächlich haben das Fachreferat KM4 und die nachgeordnete
Behörde BBK Auswirkungen im KRITIS-Bereich erfasst. Allerdings wurden
200507 Auswertungsbericht KM4 a (2).docx Seite 65 von 83