KRISE BMI LEAK ALLE VOR GERICHT ENTMACHTET SIE ALLE
Leute das wars Sie müssen entmachtet werden alle SÖDER SPAHN MERKEL und Co. ALLE PARTEIEN DIE DIES mitzuverantworten haben vor Gericht mit Ihnen SIE sind Staatsfeinde. Befreit DE wir sind W2020. Wir müssen das Militär einschalten und alle in Untersuchungshaft stecken. Notstandsverordnung sofort. Militär muss uns schützen Wir sind das Volk wir sind die BASIS W2020Y0
Leute das wars Sie müssen entmachtet werden alle SÖDER SPAHN MERKEL und Co. ALLE PARTEIEN DIE DIES mitzuverantworten haben vor Gericht mit Ihnen SIE sind Staatsfeinde. Befreit DE wir sind W2020.
Wir müssen das Militär einschalten und alle in Untersuchungshaft stecken. Notstandsverordnung sofort. Militär muss uns schützen Wir sind das Volk wir sind die BASIS W2020Y0
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Da auch Schutzmaßnahmen Nachteile und Risiken bergen, einschließlich Todesfällen, ist der
Umfang von Maßnahmen durch Gegenüberstellung der Auswirkungen zu ermitteln
(Auswirkungen ohne und mit Schutzmaßnahmen).
Kritische Anmerkungen (auf der Basis des Berichts vom 9.4.20)
Die Zahl der Fälle umfasst offenkundig Personen, bei denen der Virus nachgewiesen
wurde, nicht die der erkrankten Personen und nicht die der bereits immunisierten.
Durch eine folgenlose Infektion entsteht kein Schaden bei den Infizierten (ebenso bei
leichten bis mittelschweren Krankheitsverläufen sowie Immunisierten). Zur
Einschätzung der Gefahr wird primär die Zahl der an dem Virus so schwer Erkrankten
benötigt, dass sie dadurch sterben könnten, denn das ist Gegenstand der Gefahr, die
das Krisenmanagement des Staates von der Gesellschaft abzuwehren hat. Die Zahl
der symptomlos Infizierten wird gesondert benötigt – zur Einschätzung von
unterrangigen Teilgefahren (Infektionswahrscheinlichkeit). Zahlen eines aktuellen
Berichtswesens sind nur wenn sie in diese beiden großen Blöcke differenziert werden,
als handlungsrelevante Informationen von Bedeutung und können nur in dieser
Zusammenstellung und im Kontext mit anderen Indikatoren zur Maßnahmenplanung
verwertet werden.
Es wird die tägliche Zunahme der Zahlen übermittelt. Es fehlt jedoch die Zahl von im
gleichen Zeitraum durchgeführten Tests, sowie der Anteil der Gründe für das Testen
(wegen coronaspezifischen Beschwerden oder Krankheitszeichen, anderen
Verdachtsmomenten, als Nebenbefund einer anderen Untersuchung, anlasslos, …).
Daraus hätten u.a. Erkenntnisse über den Grad der Durchseuchung gewonnen werden
können.
Todesfälle sind inzwischen offenbar eingegrenzt auf an dem Virus erkrankte Personen
(„2.107 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen“). Es dürfte jetzt
also keine Person mehr mitgezählt worden sein, die zwar den Virus trug, aber nicht an
ihm erkrankt war. Ist das wirklich so? Kann man sich darauf verlassen?
Bei der Analyse der Fälle und der für die Einschätzung der Gefährlichkeit des Virus
besonders wichtigen Todesfälle, wird zwar das Lebensalter statistisch ausgewertet,
nicht jedoch der Zustand der Person („86% der Todesfälle und 16% aller Fälle sind 70
Jahre oder älter“). Bei der Einschätzung der Gefährlichkeit ist von besonderer
Bedeutung, wie groß der Anteil derer ist, die auch ohne Virusinfektion kurz vor dem
Tod standen, bei denen der absehbar bevorstehende Tod mit keinem Mittel hätte
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