Clubmagazin 2016
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1. HERRENMANNSCHAFT DES KETV AUCH IN DER
SAISON 2016 WIEDER IN DER OBERLIGA
Das Aushängeschild des Vereins,
die erste Herrenmannschaft des
KETV, wird auch in der kommenden
Spielzeit wieder in der Oberliga
antreten. Im Jahr eins nach
dem Rückzug aus der Badenliga,
der sowohl aus finanziellen,
als auch aus personalbedingten
Gründen im Nachhinein unabdingbar
war, fand sich das Team
im letzten Sommer wieder zusammen.
Schon sehr früh konnte
mit den Abt-Brothers und Philipp
Hoffmann der Stamm der zurückliegenden
Jahre erfolgreich rekrutiert
werden, die durch den Karlsruher
Studenten Nico Traub und
dem Eigengewächs Jan Heiden ergänzt
wurden.
Außerdem konnte der indische
Jungprofi Mohammed Fahad engagiert
werden, der den kompletten
Sommer in Karlsruhe verbrachte
und ebenfalls für den KETV auf
Punktejagd gehen wollte.
Komplettiert sollte das Team einerseits
durch die jugendlichen
Nachwuchsspieler Gianni Gerndt
und Nils Klenert sowie die alten
Hasen der zweiten Mannschaft
Flo Baumheier und Max Warchol
werden. Zusätzlich hatten wir
die Möglichkeit, mit den sympathischen
Schweizern Patrick Eichenberger
und Stefan Hornba-
obere Reihe von links nach rechts: Hannes, Romain, Philipp, Patrick, Michel
untere Reihe von links nach rechts: Fahad, Nico, Jan.
cher sowie Romain Kalaydijan, einem
aufstrebenden, jungen Franzosen,
das Team im Notfall punktuell
zu verstärken. Zum Erfolg
dieser vielversprechenden Mannschaft
trug ebenfalls Patrick Litari
bei, der, abgestellt vom Physio
Vitalis-Team unter der Leitung
von Mario Bassauer, uns regelmäßig
begleitete und natürlich
Wolfgang Senn, unser umtriebiger
Präsident, der mich in puncto
Mannschaftsplanung immer
mit Rat und Tat unterstützte, wofür
ich mich auch in deren Namen
an dieser Stelle recht herzlich bedanken
möchte.
Dass der oben angeführte „Notfall“
früher als geplant eintreten
würde, war allen Beteiligten klar,
als ich mir 6 Wochen vor Rundenbeginn
das Kahnbein brach und
von unserem Vereinsmitglied Dr.
Wolfram Rothfischer die rechte
Schlaghand für 8 Wochen eingegipst
bekam. Diesem Umstand
folgend, mussten alle Spieler eine
Position höher als geplant eingesetzt
werden und die Position 6
regelmäßig mit einem der „jungen
Wilden“ aufgefüllt werden.