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Clubmagazin 2016

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Liebe KETV ler,

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ich als Sportwart darf alle Jahre wieder die Ergebnisse

unserer Mannschaften zum Besten geben.

Bei allen anderen Aspekten, sei es der finanzielle,

der gesellschaftliche, der gastronomische , der

bauliche oder sonstige Aspekt, kommt mir manchmal

der sportliche Gesichtspunkt ein wenig zu

kurz.

Aus diesen Grund freue ich mich auch darauf, Ihnen

heute, ZDF - Zahlen, Daten, Fakten - unserer

Mannschaften darlegen zu dürfen.

Zu den erbrachten Leistungen der einzelnen Mannschaften.

Hier bleibe ich bei meinem herkömmlichen

Modus und beginne natürlich mit unseren

Damenmannschaften;

zuerst mit unseren Damen 50. Diese hatten in der

2. Bezirksliga leider nur in einer 5er Gruppe zu

spielen und hatten deswegen bereits am 10. Juni

Ihr letztes Verbandsspiel. Mit dem zweiten Platz,

war es ein richtig gutes Abschneiden der Damen

um unsere Renate Artmann.

Die Mannschaft 2.Damen 40 trat in der 1. Bezirksklasse

an und errang einen achtbaren 3. Rang,

punktgleich mit dem Zweitplatzierten. Schade

hierbei ist, dass sich diese Truppe auflöst und in

Teilen künftig für den Bulacher SC antritt, warum

auch immer.

Das weibliche Prunkstück des KETV`s, rein sportlich

gesehen, waren 2015 unsere 1. Damen 40. Im

Vorjahr noch bei den Damen 30 angetreten, hat

man 2015 durch die Spielklassenmitnahme erstmals

in der Oberliga bei den Damen 40 zum Schläger

gegriffen. Mit dem starken 3. Platz verpasste

man den sportlichen Aufstieg nur knapp. Durch

Absagen anderer Mannschaften kann man dennoch

künftig in der Badenliga aufschlagen. Hierfür wünsche

ich Sabine Wetz und Ihren Mädels viel Glück.

Kommen wir nun zu unseren Damen 30. In der

2.Bezirksklasse als 4er Mannschaft an den Start

gegangen, hat man immerhin zweimal erfolgreich

das Feld verlassen und somit die Schlussleuchte

abgeben können.

Bleibt noch unsere 1. Damenmannschaft zu betrachten.

Als Spielgemeinschaft mit den Grünwinkler

Damen in der 2. Bezirksliga ins Rennen gegangen,

hat man dort sehr erfolgreich gespielt und mit

nur einer Niederlage und 5 Siegen den Aufstieg in

die 1. Bezirksliga errungen. Hier werden die Trauben

bestimmt sehr hoch hängen, zumal es keine

Spielgemeinschaft mehr geben wird und wir somit

auf unsere eigenen Kräfte vertrauen müssen. Auch

dieser Truppe wünsche ich viel Erfolg für die neue

Herausforderung.

Kommen wir nun zu unseren Herrenteams - und beginnen

mit den Oldies / but Goldies, den Herren 70

Teams.

Zunächst zu unseren 2. Herren 70, die in der 1.

Bezirksliga den 6. Platz von 9 Mannschaften erkämpften,

dennoch als Viertletzter abgestiegen

sind. Leider geht diese Mannschaft aufgrund von

Personalproblemen dieses Jahr nicht mehr auf

Punktejagd.

Die 1. Herren 70 haben mit Erreichen des 5. Ranges

von 8 Mannschaften, bei drei Absteigern, dennoch

die Klasse sichern können und dürfen auch in

diesem Jahr in dieser hohen Spielklasse die Schläger

schwingen.

Ebenfalls Platz 5 von 8 Mannschaften hat unser

Team Herren 65 erzielt. Frühzeitig aller Abstiegssorgen

ledig, ist die Hillmer- Truppe auch für 2016

in der Badenliga gesetzt. Werner, Dir weiterhin

gute Genesung und viel Erfolg mit Deiner Truppe.

Wir schauen nun mal was unser Präsident mit seinen

2. Herren 60 geleistet hat. Als 4- Mann- Team

erstmals ganz unten in der 1. Kreisliga angetreten,

wurde man Zweiter. Nur am Gruppensieger Gernsbach

biss man sich vergeblich die Zähne aus. Der

Aufstieg muss dann eben dieses Jahr geschafft

werden.

Die 1. Herren 60, einige Klassen höher in der Südwestliga

spielend, haben sich auch nur eine Niederlage

erlaubt. Nämlich gegen die Tennisfreunde

Bruchsal, welche zum Schluss bei Punkt- und

Matchgleichheit das bessere Satzverhältnis aufwiesen.

Somit blieb unseren Mannen „nur“ der

zweite Rang, welcher ärgerlich ist, wenn man aufsteigen

möchte, jedoch das Optimale ist, wenn

man dies nicht möchte.

Auch die Betrachtung von Team Herren 50 ist

sehr erfreulich. Vor drei Jahren ganz unten begonnen

hat Uwe Köhler seine Männer zum zweiten

Aufstieg in Folge geführt. Platz 1 von 9 Mannschaften

bedeutet für die kommende Medenrunde:

Starterlaubnis in der 2. Bezirksliga. Erfolgsdruck

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