Begegnungen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Was ist die treibende Kraft?60Was ist das für eineKunstrichtung?
Elisabeth Höving im Gesprächmit Wolfgang Sternkopf:1. Welche Begegnung bewegte Sie erstmals zurAuseinandersetzung mit Kunst und Kultur?Die Entwicklung fand bereits in der Kindheit undJugend statt. Der erste Impuls, sich mit Kunstauseinander zu setzen und sie selbst zu schaffen,war eine Ausbildung innerhalb einer Zeichnerlehre.2. Künstlerische Ausdruckskraft bedarf einesMotors. Was ist die treibende Kraft?Das ist die Umsetzung der Idee. Entweder inForm eines Textes, eines Objektes, einer Grafikoder der Malerei.3. Grafik, Lyrik, bildende Kunst: Wie ergänzenoder konterkarieren sich die unterschiedlichenAusdrucksformen?Wenn ich zum Beispiel eine Reliefarbeit geschaffenhabe, schreibe ich dazu einen Text. In demich nicht die Arbeit erkläre, sondern sie menschlichmache. Ich finde menschliche Seiten inmeinen Arbeiten.614. Ihr Werk ist der konkreten, konstruktivenKunst zuzuordnen? Was ist das für eineKunstrichtung?Die konkrete Kunst, oder noch spezieller diesogenannte Op Art, ist eine Kunst, die sich nichtzu einem Thema äußert und nichts abbilden will,sondern hier stehen nur Flächen, Linien, Farben,Formen im Vordergrund. Es ist keine abstrakteKunst, was allerdings viele glauben.
Seite 3 und 4:
WOLFGANG STERNKOPFBEGEGNUNGENZWANZI
Seite 5 und 6:
InhaltVorwort:Hartwig SzymiczekZWAN
Seite 7 und 8:
VORWORT:HARTWIG SZYMICZEK5
Seite 9 und 10:
Begegnungen können sich konkret zw
Seite 11 und 12: ebenfalls mit Worten nach der mensc
Seite 13 und 14: Texte vielfach Ausdruck von Reflexe
Seite 15 und 16: beth Höving am Ende des Bandes 20
Seite 17 und 18: ZWANZIG TEXTEPLUS 115
Seite 19 und 20: Wahrnehmung...Manchmalsehenwirerstm
Seite 21 und 22: Erkenntnis...Intensivdas Lebenwahrz
Seite 23 und 24: Zweifel...Zufallunbewusstunerwartet
Seite 25 und 26: Erstaunen...UnsereSprachlosigkeitun
Seite 27 und 28: Entwicklung ...Urvertrauen entwicke
Seite 29 und 30: Erleichterung...DemGlücksolltenwir
Seite 31 und 32: Nebeneffekt...An dieZukunftglaubenk
Seite 33 und 34: Eindruck...Helligkeit und Scheinsin
Seite 35 und 36: Bitte nicht...Was tunwenn die Zeitk
Seite 37 und 38: Resümee...Die Seeleverleihtdem Men
Seite 39 und 40: Wie sichZurTafelbittenkannunterschi
Seite 41 und 42: Realität..."Mensch ärgeredich nic
Seite 43 und 44: Seelenverwandt...Du begegnesteinem
Seite 45 und 46: Vorsicht...DasMenschenmöglicheist
Seite 47 und 48: Sprachedes Körpers...Ab und zuzeig
Seite 49 und 50: Unter sich...Unter sich bleibenmit
Seite 51 und 52: Vorbildfunktion...Die Naturmachtes
Seite 53 und 54: Im Lexikon...folgthinterRuhestandRu
Seite 55 und 56: Erlebtes...Vorhandene Näheist sehr
Seite 57 und 58: Ganz Privat...Vor einiger Zeitwurde
Seite 59 und 60: 57Naturell...BevorereigeneWünsche
Seite 61: INTERVIEW:ELISABETH HÖVING59
Seite 65 und 66: 5. In welchen Arbeitsschritten gehe
Seite 67 und 68: 10. Oft haben Sie die Welle gemacht
Seite 69 und 70: 15. Was bedeutet das Konzept des Ba
Seite 71 und 72: 19. Was macht das Leben und Arbeite
Seite 73 und 74: 71
Seite 75 und 76: Wolfgang Sternkopf1950 geboren in C
Seite 77 und 78: Impressum:WOLFGANG STERNKOPFBEGEGNU
Seite 79: NEU AUFGELEGT UNDDRUCKFRISCH ...GEO
Alle anzeigen

Begegnungen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?