Korpskommandant aD Paul Rickert - St. Margrethen

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14 einer Vocabluary Class. Dort habe ich viele neue Wörter gelernt. Doch wenn man bis 14.10 Uhr Schule hat, bleibt einem noch sehr viel Freizeit übrig, die wir auch nutzten. Oft waren wir an den Stränden oder einfach in der Stadt, um etwas zu essen oder zu shoppen. Natürlich fehlt es auch nicht an Ausgangsmöglichkeiten. Wir lernten sehr viele Leute von überall kennen. Wir feierten die Fussball WM mit Brasilianern und Spanier, gingen mit den Arabern in die Nachtclubs und lernten mit den Japanern nützliche Wörter auf Japanisch. Vancouver ist eine Stadt, die man nicht wirklich beschreiben kann, man muss dort gewesen sein. Denn man kann sich die atemberaubende Natur und die wunderschönen Strände, die man in Vancouver findet, kaum vorstellen. Auch die Stadt selbst ist sehr schön und vor allem aufregend. Man findet dort riesige Einkaufszentren, viele internationale Restaurants, mindestens an jeder zweiten Ecke einen Mc Donalds oder einen Starbucks und beim Canada Place kann man sogar die Uhr von den Olympischen Spielen besichtigen. In Sternsinger 2011 Nach einem alten Brauch werden am Epiphaniefest (6. Januar) Häuser und Wohnungen gesegnet. Über die Haustür werden mit Kreide die Jahreszahl und die Buchstaben C+M+B geschrieben. CMB bedeutet volkstümlich Caspar, Melchior und Balthasar – in Wirklichkeit handelt es sich um einen Segensspruch: Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus!). Jedes Jahr steht ein anderes Gastland aus Afrika, Asien/Ozeanien oder Lateinamerika im Zentrum der Aktion Sternsinger. In diesem Jahr sind wir zu Gast in Kambodscha. Mit dem Slogan „Kinder zeigen Stärke“ wollen wir in diesem Jahr auf Kinder mit Behinderungen aufmerksam machen und wie sie damit umgehen. Kinder helfen Kindern . . . Sternsingerinnen und Sternsinger setzen mehr als nur ein Zeichen: Sie stiften Gemeinschaft Sie bringen Gottes Segen zu den Menschen Sie pflegen einen beliebten Brauch den belebten Strassen kann man auch einfach gemütlich in ein Cafe sitzen und die vielen verschiedenen Menschen, die unterwegs sind stundenlang beobachten. Ich habe sehr viel gelernt in dieser Zeit in Vancouver, nicht nur die Sprache Sie leisten einen Beitrag zum Frieden und zur Gerechtigkeit Sie sammeln Geld für notleidende Kinder Auch in St. Margrethen werden die Sternsinger im Januar 2011 wieder den Segen Gottes in die Häuser bringen. Wenn Sie auch diesen Segen wünschen, melden selbst. Diese Zeit und die Menschen, mit denen ich diese Wochen verbracht habe werden immer in meiner Erinnerung bleiben und ich hoffe ich werde irgendwann mal wieder nach Vancouver gehen können. Kath. Kirchgemeinde Sie sich bitte bis spätestens 24. Dezember 2010 im Pfarreisekretariat, Tel. 071 744 61 69 oder per E-Mail: sekretariat@kath-stmargrethen.ch an. Die Sternsinger werden am Sonntag, 2. Januar und Mittwoch, 5. Januar nachmittags im Dorf unterwegs sein. 124·4·2010
15 Café-Bar Mercy – der Treffpunkt in St. Margrethen Die Café-Bar Mercy ist nun schon seit fast einem Jahr der neue gemütliche Treffpunkt für Jung und Alt. Doch wer steckt hinter dieser Café- Bar? Es sind Stephan Hafner und Stefanie Köhler, ein junges Paar aus Lutzenberg. Unterstützt werden die beiden von zwei Mitarbeiterinnen und zwei Aushilfen. Bevor Stephan Hafner nach St. Margrethen kam, besass er ein Lokal in Thal. Dieses jedoch gab er auf, da er es nur am Abend geöffnet war. Weil er aber seine Bar gerne auch tagsüber bewirtschaften wollte, machte er sich auf die Suche nach einem guten Standort. Diesen hat er an der Bahnhofstrasse 9 in St. Margrethen gefunden. Ansprechen möchte Stephan Hafner mit dem Mercy Jung und Alt. Aus diesem Grund schuf er kein typisches Café, sondern eine Café-Bar, was auch eine gewisse Herausforderung darstellte. So etwas wie das Mercy gibt es in der näheren Umgebung sicherlich noch nicht, da es, wie der Name schon sagt, sowohl ein Café wie auch eine Bar ist. Die Gäste werden vom guten Kaffee am Morgen bis zum gemütlichen Glas Wein am Abend freundlich empfangen und bedient. Für den kleinen Hunger gibt es selbst gebakkenen Kuchen und Snacks. Das Mercy ist nicht nur ein gemütlicher Treff sondern eignet sich auch um Janine Thurnheer Die gemütliche und moderne Café-Bar „Mercy“, der Treffpunkt für Jung und Alt in St. Margrethen. Marc Breu Rennsport AG Verkauf und Reparatur von Motos und Velos Bis Ende dieses Frühlings war Robert Keller als beliebte „Ansprechstation“ für Velofahrer in seiner Werkstatt an der Hauptstrasse tätig. Doch die Liegenschaft mit dem Velogeschäft war bereits im Besitz von Marc Breu, dem Sohn des berühmten Radrennfahrers Beat Breu. Der junge Geschäftsmann unterzog die Werkstatt und den Laden einer gründlichen Renovation. Motorrad Seit Anfang Juli dieses Jahres führt Marc Breu nun sein Geschäft in der genannten Liegenschaft. Ein initiativer und sportlicher Fachmann, dessen Leidenschaft nicht nur Motorräder, sondern auch Fahrräder sind. Schon von Klein auf faszinierte ihn der Motorradrennsport, den er in der Sparte Motocross national und auch international erfolgreich betreibt. Das erklärt auch, dass verschiedene, ausgestellte Motorräder vor und im Geschäft zu sehen sind, vom TGB-Roller bis zum starken Motorrad. Obschon sein Vater als erfolgreicher Radrennfahrer schweizerische Sportgeschichte schrieb, war seine Leidenschaft nicht nur beim Fahrrad, sondern stark beim Motorrad. Er kennt daher die Maschinen nicht nur vom Beruf als Mo- torradmechaniker und als Verkäufer, sondern fährt sie erfolgreich in Motocrossrennen. Fahrrad In den achtziger Jahren war sein Vater Beat Breu ein international erfolgreicher Radrennfahrer. Die Schweizer Radsportfans waren begeistert von den Leistungen des „Bergflohs“: 1981 und 1989 gewann Beat Breu die Tour de Suisse, sein legendärer Sieg in der Bergetappe auf die Alpe d’Huez an der Tour de France war eine besondere Leistung und er gewann die Meisterschaft von Zürich, um nur einige seiner Siege zu nennen. In diesem Umfeld wurde Marc Breu vom „Velovirus“ befallen und fährt heute auch Radquermeisterschaften und Bahnvelorennen. Allen ehemaligen Stammkunden von Röbi Keller soll das beweisen, dass er auch im Verkauf und in der Reparatur von Fahrrädern zu Hause ist. Er möchte die Geschäftsphilosophie seines Vorgängers weiterhin pflegen, d. h. dass der Kunde Marc Breu (rechts) mit Röbi Keller. Café-Bar Mercy Stephan Hafner Bahnhofstrasse 9 9430 St. Margrethen Öffnungszeiten: Mo. - Fr. ab 08.30 Uhr Sa. u. So. ab 10 Uhr Geburtstage zu feiern oder aber auch einen Firmentreff abzuhalten. Stephan Hafner, welcher früher selbst beim FC St. Margrethen aktiv war, engagiert ab und zu Live-Bands und sportliche Events wie beispielsweise die Fussball-Weltmeisterschaft werden live übertragen. Alle Dorfvereine sind in der Café-Bar Mercy herzlich willkommen. Guido Schneider mit den kleinen wie auch grossen „Fahrradsorgen und –wünschen“ bei Marc Breu herzlich willkommen ist. Er kennt sich bei allen Marken aus und kann alle Fahrradtypen dem Kunden anbieten, auch wenn im Ausstellungsraum nur die wichtigsten Fahrräder ausgestellt sind. Marc Breu Rennsport AG Handel u. Reparatur Motos u. Velos Hauptstrasse 97 9430 St. Margrethen Tel. 071 – 740 94 38 info@marcbreu.ch www.marcbreu.ch 124·4·2010
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