Basler Wirtschaft 2 2020
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<strong>Wirtschaft</strong><br />
Publireportage<br />
Von der Photovoltaik, über die Auto-Garage und den Sportladen bis hin zum<br />
Elektro-Grosshandel: Diese Unternehmerinnen und Unternehmer stehen für<br />
ein erfolgreiches KMU-Netzwerk.<br />
LIQUIDITÄT SCHONEN –<br />
UND NEUE ABSATZWEGE FINDEN<br />
Die Lockerung des Corona-Lockdowns geht auch in der Schweiz nur schrittweise<br />
voran. Für die Unternehmen zeigt sich mehr denn je: flexible Lösungen und<br />
ein starkes Netzwerk sind äusserst wichtig. Ein Online-Shop, eine mobile Bezahllösung<br />
und ein kostenloser Sofortkredit sind nur einige Begriffe, von denen die<br />
KMU-Kunden der WIR Bank profitieren können.<br />
Es ist für KMU eine schwierige, da und dort auch existenzbedrohliche<br />
Situation: Die Schweiz befindet sich seit Mitte März in<br />
einer «ausserordentlichen Lage», die Lockerung der im Zug der<br />
Covid-19-Pandemie verhängten Massnahmen geht nur schrittweise<br />
voran.<br />
Trotz ersten Zeichen einer medizinischen Entspannung jagen<br />
sich die Schlagzeilen rund um das Coronavirus noch immer im<br />
Minutentakt. Trotzdem oder gerade deshalb müssen wir versuchen,<br />
kühlen Kopf zu bewahren.<br />
Seit dem 26. März gilt zudem das vom Bundesrat beschlossene<br />
Spezialregime für das Bürgschaftswesen, das dafür ursprünglich<br />
vorgesehene Kreditvolumen wurde Anfang April nochmals<br />
massiv erhöht. Auch die WIR Bank nimmt am Hilfsprogramm<br />
«COVID-19-Kredit» teil, um der Schweizer KMU-<strong>Wirtschaft</strong> rasche<br />
Unterstützung zu bieten.<br />
Da ist auch nötig, weil die Umsatzverluste der Unternehmen<br />
noch immer schwer abschätzbar sind. Eine Einbusse, die viele<br />
Unternehmerinnen und Unternehmer an ihre finanziellen Grenzen<br />
bringen wird. Denn den fehlenden Einnahmen stehen grosse<br />
laufende Kosten gegenüber. Viele Kostenpositionen lassen<br />
sich nicht eben mal schnell reduzieren. In einigen Branchen hat<br />
der «Lockdown» die Hauptsaison stark beeinträchtigt, also just<br />
jene Phase, in der üblicherweise ein Grossteil des Jahresumsat-<br />
zes erzielt wird. Das sind finanzielle Einbrüche, die sich in diesem<br />
Jahr nicht mehr kompensieren lassen.<br />
Jetzt braucht es Solidarität …<br />
Die Geschichte der WIR Bank beginnt 1934 in einer Krisensituation<br />
– entsprechend wird die Komplementärwährung WIR auch<br />
als «Krisenwährung» bezeichnet. Und das stimmt. <strong>Wirtschaft</strong>liche<br />
Parallelen zu damals lassen sich heute nicht viele ziehen,<br />
doch die Eigenschaften, die die WIR-Idee auszeichnet, sind latent<br />
aktuell: Jetzt braucht es Solidarität. Und mit der Solidarität<br />
eng verzahnt ist das Stichwort Netzwerk, dass die WIR-Geschichte<br />
seit über 85 Jahren prägt.<br />
Gerade jetzt ist es wichtig, dass KMU, bekanntlich das Rückgrat<br />
der Schweizer <strong>Wirtschaft</strong>, Lösungen finden, sich gegenseitig<br />
berücksichtigen, um durch diese schwierige Zeit zu kommen. In<br />
der jetzigen Phase sind schnelle Lösungen gefragt: Es gilt, seine<br />
Liquidität zu schonen und neue Absatzwege zu finden. Das<br />
KMU-Paket der WIR Bank kann Teil dieser Lösung sein.<br />
Viele Ideen aus der Gründungszeit sind heute noch gut, viele<br />
neue Möglichkeiten rund um WIR sind hinzugekommen: neue<br />
Vorteile, moderne Tools und Möglichkeiten, die gerade in der<br />
heutigen Zeit viele Chancen für KMU beinhalten. So können<br />
Produkte und Dienstleistungen schnell und einfach im Internet<br />
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