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Ev.-Luth. Kirchengemeinde Tarp - Treenespiegel

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-Artikel<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Oktober-Ausgabe<br />

ist am 15.September 2008<br />

16<br />

Gruppenbild der Sieverstedter Landfrauen beim Holocaust-Mahnmal<br />

Landfrauenverein im Reisefieber<br />

Endlich! Dank Gästen konnte der LFV Sieverstedt im Mai, nach langer Zeit, mal<br />

wieder eine 3-Tagestour unternehmen. Ziel der Reise: Berlin.<br />

Nach zügiger Busfahrt kamen wir pünktlich zur geplanten Spreefahrt in Berlin<br />

an. Die Schiffsfahrt führte durch Berlins neue und historische Mitte. Sie vermittelte<br />

uns schon mal einen kleinen Einblick von den Schönheiten dieser Stadt. Es<br />

ging entlang dem Nikolaiviertel, der Museumsinsel, dem Bundeskanzleramt und<br />

dem Hauptbahnhof.<br />

Da wir in der Nähe vom Hauptbahnhof an Bord gegangen waren, bot sich uns im<br />

Anschluss die Gelegenheit, den neusten und modernsten Kreuzbahnhof von Europa<br />

zu besuchen. Es war sehr beeindruckend. Täglich passieren ca. 1000 Züge<br />

diesen Hauptbahnhof. Man schätzt bis zu 300.000 Reisende pro Tag.<br />

Nach dieser Stippvisite ging es mit dem Bus direkt ins Hotel. Hier hatten wir<br />

Gelegenheit, uns ein bisschen zu erholen.<br />

Fürs Abendessen waren wir im Restaurant „Kartoffelkiste“ im Europacenter angemeldet.<br />

Eine recht urige Gasstätte, mit vielen alten Musikinstrumenten und<br />

alten Geldspielautomaten ausgestattet. Auf der Speisekarte gab es für jeden etwas<br />

zu finden. Trotz der vielen verschiedenen Bestellungen hatten wir innerhalb von<br />

30 Minuten unser Essen.<br />

Da das Europacenter in der Nähe vom Kurfürstendamm lag, nutzten wir nach<br />

dem Essen die Gelegenheit, uns dort ein wenig umzuschauen.<br />

Für die Rückfahrt zum Hotel benutzten wir die U-Bahn und obwohl das dem einen<br />

oder anderen sicher nicht ganz geheuer war, sind doch alle wieder unversehrt<br />

im Hotel angekommen.<br />

Am nächsten Tag stand eine Stadtführung auf dem Programm. Ob Brandenburger<br />

Tor, Charlottenburg, Regierungsviertel, Checkpoint Charlie oder Olympiapark,<br />

wir bekamen alles zu sehen. Sogar auf dem Glockenturm im Olympiastadion<br />

sind wir gewesen.<br />

Nach soviel Kultur stand der Nachmittag zur freien Verfügung.<br />

Am Abend dann das nächste Highlight, die Besichtigung des Bundestages. Absolut<br />

interessant! Nicht nur der Plenarsaal, wo unsere Politiker ihr Geld verdienen,<br />

besonders die Glaskuppel war ein Besuch wert.<br />

Am nächsten Morgen traten wir die Rückfahrt an. Wir machten noch einen Abstecher<br />

nach Potsdam und besichtigten die Parkanlagen von Schloss Sanssouci.<br />

Aufgrund des traumhaften Wetters waren alle von dieser Anlage begeistert. Am<br />

Schluss waren sich alle einig: Berlin ist eine Reise wert! (I. Kleeberg-Hansen)<br />

Einmal Scheersberg - immer Scheersberg…<br />

…das war nicht nur die Meinung von über 900 Jugendlichen auf dem Scheersberg,<br />

sondern auch die Überzeugung von 15 Jungen und Mädels des TSV Sieverstedt,<br />

die Mitte Juli erstmalig an dem größten Wochenend-Zeltlager des Kreises<br />

Schleswig-Flensburg teilnahmen.<br />

Unter der Leitung des scheersbergerprobten Betreuers Peter Sommerfeld fanden<br />

die Jahrgänge 1994-97 schnell zu einer Zelteinheit. Auch unsere vier weiblichen<br />

Jugendlichen fühlten sich im Nachbarzelt bei den Tolker Mädels wohl und kamen<br />

nicht zu kurz.<br />

Alle Sieverstedter nahmen nicht nur an den Pflichtveranstaltungen, sondern auch<br />

an den zahlreichen sonstigen Programm-Angeboten teil (ca. 30). Es war nicht<br />

immer einfach, den Jugendlichen die Zeitabläufe/Einsätze klar zu machen, denn<br />

Zuhören in diesem Alter ist ein Problem für sich. Hilfreich waren der Sieversted-

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