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Tirol in seiner ganzen Fülle<br />
Sommerausgabe der Zeitschrift „Tirol“ erhältlich<br />
(RS) Nun liegt sie wieder vor uns, die Zeitschrift „Tirol“ – druckfrisch,<br />
mit einer interessanten Fülle von Themen, die sich wie gewohnt<br />
von Kunst und Kultur über Geografie und Wirtschaft bis<br />
hin zu Historischem erstreckt.<br />
Sabine Schuchter, die zur Gruppe<br />
der jungen und engagierten Museumsleiterinnen<br />
gehört – in ihrem<br />
Fall ist es das Museum im Ballhaus<br />
in Imst – stellt den weitgehend<br />
unbekannten Maler Franz Lettner<br />
vor: Eine Entdeckung. Karl Berger<br />
hat sich erneut des Blicks von<br />
oben angenommen und stellt Tiroler<br />
Städte vor. Aus Imster Sicht<br />
sei dazu freilich angemerkt, dass<br />
das Schemenlaufen nicht alle fünf,<br />
sondern alle vier Jahre stattfindet.<br />
Außerdem ist es „Immaterielles<br />
Kulturerbe der Menschheit“, entspricht<br />
damit dem, was man allgemein,<br />
wenn auch nicht ganz dem<br />
englischen Wortlaut folgend, als<br />
Weltkulturerbe bezeichnet. Aber<br />
bei kurzen Zusammenfassungen<br />
sind kleine Flüchtigkeiten ja fast<br />
unvermeidbar und verzeihbar.<br />
Sonja Niederbrunner porträtiert<br />
das Leben und Wirtschaften auf<br />
einer Berghütte auf 3000 Metern<br />
Seehöhe, gemeint ist die Similaunhütte<br />
im Ötztal. An der Grenze<br />
zu Südtirol gelegen, erfordert der<br />
Ansturm der Wanderer große Anstrengungen<br />
der Wirtsleute. Dem<br />
Stress steht dann aber das erfüllende<br />
Leben in den Bergen, in der<br />
Natur gegenüber. Damit haben wir<br />
nun nur einige der viele Artikel herausgegriffen,<br />
viele weitere harren<br />
Foto: Ludwig Mallaun<br />
Ein Land auf über 170 Seiten: Die Sommerausgabe<br />
der Zeitschrift „Tirol“<br />
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der Entdeckung durch interessierte<br />
Leser. Zu vermelden gibt es zuletzt<br />
noch eine einschneidende Veränderung<br />
in der Redaktion dieser<br />
unverzichtbaren Tirolensie: Der<br />
verdienstvolle bisherige Herausgeber<br />
Peter Baeck hat nun offensichtlich<br />
ein Team zusammengestellt,<br />
das seine Nachfolge antritt<br />
und somit den Fortbestand dieser<br />
lesenswerten Veröffentlichung<br />
auch in weiterer Zukunft sichert.<br />
Die RUNDSCHAU-Redaktion<br />
wünscht viel Glück für diese wichtige<br />
Aufgabe!<br />
Gibt es noch irgendwo nette<br />
und ehrliche Männer? Karin,<br />
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AUSGABE IMST<br />
Rückkehr zur Mehrwegflasche<br />
Für TAWV sind Pfand auf Einweg-Getränkeverpackungen zu wenig<br />
(ba) Der Einführung eines Pfands auf Einweg-Getränkeverpackungen<br />
aus Kunststoff steht der Tiroler Abfallwirtschaftsverein<br />
(TAWV) grundsätzlich zwar positiv gegenüber, für den Verein<br />
muss die aktuell viel diskutierte Maßnahme aber in Kombination<br />
mit dem Ausbau eines Mehrwegsystems erfolgen.<br />
„Dieses Pfandsystem einzuführen,<br />
ist ein wichtiger und längst<br />
überfälliger Schritt. Zugleich muss<br />
man aber über eine verpflichtende<br />
Mehrwegquote sprechen“, fordert<br />
Dr. Alfred Egger, Obmann des Vereins.<br />
Eine Pfandlösung würde den<br />
Ausbau von Mehrwegsystemen<br />
sogar unterstützen, ergänzt der<br />
TAWV-Obmann: „Das Argument,<br />
dass man Einwegflaschen über die<br />
Verpackungssammlung ‚bequemer‘<br />
wieder loswird, ist mit der Einführung<br />
von Pfand hinfällig. Für den<br />
Konsumenten spielt es dann keine<br />
Rolle mehr, ob er Einweg- oder<br />
Mehrweggebinde in den Handel<br />
zurückbringt.“ Das zeigt auch der<br />
Blick nach Deutschland. Dort gibt<br />
es schon lange ein Pfandsystem, wie<br />
es in Österreich derzeit diskutiert<br />
wird – und die Mehrwegquote liegt<br />
mit rund 45 Prozent mehr als doppelt<br />
so hoch. „Es ist auf jeden Fall<br />
ökologischer, ein Gebinde mehrfach<br />
wiederzubefüllen, als es nach<br />
einmaligem Gebrauch wegzuwerfen.<br />
Eine einzige Mehrwegflasche<br />
aus Glas kann bis zu 40 Einwegflaschen<br />
ersetzen. Landen PET-<br />
Flaschen dann noch in der Natur,<br />
belasten sie die Umwelt doppelt“,<br />
erklärt Alfred Egger. Seit 2001 gibt<br />
es bereits eine „Freiwillige Selbst-<br />
Getränkeverpackungen machen einen<br />
großen Teil der achtlos weggeworfenen<br />
Abfälle aus. Ein Pfandsystem soll dem<br />
entgegenwirken.<br />
Foto: Berger/ATM<br />
verpflichtung“ der Wirtschaft.<br />
Diese sei aber sanktionslos und<br />
unverbindlich und habe bisher nur<br />
eine niedrige Mehrwegquote beschert.<br />
Eine Trendumkehr kündigt<br />
sich aber bereits an: In Brauereien<br />
sind genormte 0,5-Liter-Mehrwegflaschen<br />
Standard, im Limonadenund<br />
Mineralwassersegment gibt es<br />
Anbieter, die freiwillig auf Mehrweg<br />
setzen.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>28</strong> 8./9. Juli 2020