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TE KW 28

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Tirol in seiner ganzen Fülle<br />

Sommerausgabe der Zeitschrift „Tirol“ erhältlich<br />

(RS) Nun liegt sie wieder vor uns, die Zeitschrift „Tirol“ – druckfrisch,<br />

mit einer interessanten Fülle von Themen, die sich wie gewohnt<br />

von Kunst und Kultur über Geografie und Wirtschaft bis<br />

hin zu Historischem erstreckt.<br />

Sabine Schuchter, die zur Gruppe<br />

der jungen und engagierten Museumsleiterinnen<br />

gehört – in ihrem<br />

Fall ist es das Museum im Ballhaus<br />

in Imst – stellt den weitgehend<br />

unbekannten Maler Franz Lettner<br />

vor: Eine Entdeckung. Karl Berger<br />

hat sich erneut des Blicks von<br />

oben angenommen und stellt Tiroler<br />

Städte vor. Aus Imster Sicht<br />

sei dazu freilich angemerkt, dass<br />

das Schemenlaufen nicht alle fünf,<br />

sondern alle vier Jahre stattfindet.<br />

Außerdem ist es „Immaterielles<br />

Kulturerbe der Menschheit“, entspricht<br />

damit dem, was man allgemein,<br />

wenn auch nicht ganz dem<br />

englischen Wortlaut folgend, als<br />

Weltkulturerbe bezeichnet. Aber<br />

bei kurzen Zusammenfassungen<br />

sind kleine Flüchtigkeiten ja fast<br />

unvermeidbar und verzeihbar.<br />

Sonja Niederbrunner porträtiert<br />

das Leben und Wirtschaften auf<br />

einer Berghütte auf 3000 Metern<br />

Seehöhe, gemeint ist die Similaunhütte<br />

im Ötztal. An der Grenze<br />

zu Südtirol gelegen, erfordert der<br />

Ansturm der Wanderer große Anstrengungen<br />

der Wirtsleute. Dem<br />

Stress steht dann aber das erfüllende<br />

Leben in den Bergen, in der<br />

Natur gegenüber. Damit haben wir<br />

nun nur einige der viele Artikel herausgegriffen,<br />

viele weitere harren<br />

Foto: Ludwig Mallaun<br />

Ein Land auf über 170 Seiten: Die Sommerausgabe<br />

der Zeitschrift „Tirol“<br />

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der Entdeckung durch interessierte<br />

Leser. Zu vermelden gibt es zuletzt<br />

noch eine einschneidende Veränderung<br />

in der Redaktion dieser<br />

unverzichtbaren Tirolensie: Der<br />

verdienstvolle bisherige Herausgeber<br />

Peter Baeck hat nun offensichtlich<br />

ein Team zusammengestellt,<br />

das seine Nachfolge antritt<br />

und somit den Fortbestand dieser<br />

lesenswerten Veröffentlichung<br />

auch in weiterer Zukunft sichert.<br />

Die RUNDSCHAU-Redaktion<br />

wünscht viel Glück für diese wichtige<br />

Aufgabe!<br />

Gibt es noch irgendwo nette<br />

und ehrliche Männer? Karin,<br />

54 jährige sehr fesche<br />

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AUSGABE IMST<br />

Rückkehr zur Mehrwegflasche<br />

Für TAWV sind Pfand auf Einweg-Getränkeverpackungen zu wenig<br />

(ba) Der Einführung eines Pfands auf Einweg-Getränkeverpackungen<br />

aus Kunststoff steht der Tiroler Abfallwirtschaftsverein<br />

(TAWV) grundsätzlich zwar positiv gegenüber, für den Verein<br />

muss die aktuell viel diskutierte Maßnahme aber in Kombination<br />

mit dem Ausbau eines Mehrwegsystems erfolgen.<br />

„Dieses Pfandsystem einzuführen,<br />

ist ein wichtiger und längst<br />

überfälliger Schritt. Zugleich muss<br />

man aber über eine verpflichtende<br />

Mehrwegquote sprechen“, fordert<br />

Dr. Alfred Egger, Obmann des Vereins.<br />

Eine Pfandlösung würde den<br />

Ausbau von Mehrwegsystemen<br />

sogar unterstützen, ergänzt der<br />

TAWV-Obmann: „Das Argument,<br />

dass man Einwegflaschen über die<br />

Verpackungssammlung ‚bequemer‘<br />

wieder loswird, ist mit der Einführung<br />

von Pfand hinfällig. Für den<br />

Konsumenten spielt es dann keine<br />

Rolle mehr, ob er Einweg- oder<br />

Mehrweggebinde in den Handel<br />

zurückbringt.“ Das zeigt auch der<br />

Blick nach Deutschland. Dort gibt<br />

es schon lange ein Pfandsystem, wie<br />

es in Österreich derzeit diskutiert<br />

wird – und die Mehrwegquote liegt<br />

mit rund 45 Prozent mehr als doppelt<br />

so hoch. „Es ist auf jeden Fall<br />

ökologischer, ein Gebinde mehrfach<br />

wiederzubefüllen, als es nach<br />

einmaligem Gebrauch wegzuwerfen.<br />

Eine einzige Mehrwegflasche<br />

aus Glas kann bis zu 40 Einwegflaschen<br />

ersetzen. Landen PET-<br />

Flaschen dann noch in der Natur,<br />

belasten sie die Umwelt doppelt“,<br />

erklärt Alfred Egger. Seit 2001 gibt<br />

es bereits eine „Freiwillige Selbst-<br />

Getränkeverpackungen machen einen<br />

großen Teil der achtlos weggeworfenen<br />

Abfälle aus. Ein Pfandsystem soll dem<br />

entgegenwirken.<br />

Foto: Berger/ATM<br />

verpflichtung“ der Wirtschaft.<br />

Diese sei aber sanktionslos und<br />

unverbindlich und habe bisher nur<br />

eine niedrige Mehrwegquote beschert.<br />

Eine Trendumkehr kündigt<br />

sich aber bereits an: In Brauereien<br />

sind genormte 0,5-Liter-Mehrwegflaschen<br />

Standard, im Limonadenund<br />

Mineralwassersegment gibt es<br />

Anbieter, die freiwillig auf Mehrweg<br />

setzen.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>28</strong> 8./9. Juli 2020

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