und erst ~ls dieser - Answering Islam

Miifsigct den Sclimcrz, dci* cueli qntilet, lind ,treibet niclit core .
1Lnmt:ele durcli die Welt.u
Gott sci dntilc! icli lebe unter den besten hleiisclicn. die, Gesdileclit
nncli Gcsclilcc!it, durcli Edelmuth sicli ausgezeichnet.'
Dic ICnlLitcii übcrlirnclitcn dcm Vnter die freudige Botsclinft,
dnf'v sic seiiicn Sohn gefundeii, und besclirieben ilim das I-laus, in
dem er sicli Lcfnnd. Er rief nus: ,O IIerr der ICa'bs, meiu Sohn,
rncin Soliiilu und eilte niit seinem Bruder Kib nncli hiakka.
Sie trafeii dcii*Mtrl~aiiiin:rd bei der Edba und sngteo: ,,O Sohn
dcs 'hhd Alluh, o Solin dcs IJiischim, o Solin des Fürsten dieses
St:rnirncsl Ihr scid dic Bewohner des heiligen Gebietes, ihr erläset
tlcii Uckngenen und iiiiliret den Bedrückten. Wir kommen zu dir
wegen iinscres Solincs, dcr sicli bei dir bofitidct. Sei gütig gegen
iiris und vcrpfliclitc uns, iiidcin dii ilim gegen unser Losegeld seine
li'rcilicit sclieiil~cst.~ Der I'roplict erwiderte: ,Icli mache euch eiiicn
Vorsclilng: wir wollen ihn rufe11 und whhlen lassen. Zieht er
es vor, mit cucl~ zu plieti, so soll er seine Freiheit ohne Lönegeld
liaben; will cr aber bei mir bleiben, so werde lob ilin nicht um Lösegeld
verkat~fcn.~ Sie billigten fieinenlrorschlrig. Z&jrd \Yurde geruieri
iitid cr crlraiinte angleich seincn Vater und seinen Onkel, erkliirte
trber, diifs Moljniiimad ihm wertber sei als sein Vater und
seiiie Miiticr. ,Wie, riefcn sie aufi, du zicliat die Rticchtsclirrft der
Frcilieit und ciricii ficmdcn deinen niiclisien Atigcliörigen vor?' ,O
jn, antwortete Zayil, icli Iiibc an diceclii Manne elivas bemerkt, ans
niicli bewclgt, ilin der gtinzcn Welt ~orzuzieIicn.~ Dnrauf ging hfobaniiiiad
niit ilini zur lh'br und sprach: .Alle, welclie zugegen sind,
sollcn Liczcugen, diiis icli Zayd nls Solin adoptire. Er sei mein Erbe
uiid icti sei sein Erbe.& Al3 sein Vnter und sein Onlicl dieses sahen,
wurde iliiicn leicht zu Mutli, und.sie kehrten in ihre IIeiinnt zurücli.
Seit diescr Zeit wurde Znyd dcr Sohn hiol!arnrnady8 geheilsen I).
Ibn Is!~;ik, S. 160, tlieilt eine andere und, meiiies Eraclitciis, 51tcrc
Tradition der Gcscliiclite mit. Auch ilim zufolge ist Ziryd eiii
Kalbitc. !I:ikgni liaulte ihn in Syrien, niclit iii 'OkAtz '), ncbst nnderii
Skli~ven, wclclie er allc der Chadyga, die sclion mit hlobaminad
vcrlieirntllct war, vorstellte und sie ersuchte, einen fiir sich zu
wiililan. Sic w!ililtc den Zqrd, in wclchem sie einen tauglichen 1Iausbedicnien
erblickte, iiiid scliciikte ihn ilircm Manne. Es wird dem
I) Ibii Sacd sag1 niii Ricilc dcr Eniililiing: Dicse Enirzc Trnrlition Iiot mir
Ilin~liiiiii b. NuI.iniiiiiinil L. Süyib Malliy, aiif ilia Blirgsrlinft scii~cs Jrntcrs iiiiil den
'$rgyitcii T)uiiiir).l (koiiinpl?) L. 3lertli:iil iiiid nnilcrcr iiiiigetlicilt, cicicii Thcil der
'l'r:uIiiio~i \I:LLLc CI- yiiii sciiic~~~\~:i~~~,, von Ab6 (:illiI), \-uu Ibn'Ahbfls cclinliei~.
9) ,N:cd, l]:idl:tjj-y, Tnliiyr 33, 36, knufiu Blul!riiiiiinl ~ l b dtn t 2o.d wid
ZI\,R~ in Okita.
nur noch liinzugeselzt, ilnis Sa~-cl's Vater ~incli Al:rl;k:r lin~ii, sc~iririi
Sohn bei hiol!amniad fand riiid dicscr ilirn dia IVnlil lic!Ts, bci iliiii
zu bleiben oder iri die IIeiiiinc zuriicliztilialirr~t~. %ayd :~br!i. rrlilhi-tc,
er wollc bleibeii. Diese Versinn bc~~liriiiilii. sicli tlor:iiil', rluii Ur-
sprung dce innigcii Vri~litiltiiisscs, wclclics zwisclic-ii %:iyd iiiitl SI+
ncm Mcistcr bcst:tnd , tlurcli ~iiin rci:lil. c.inl;.iclic: 1Si.ziiIilritig zii i!r-
kliiren.
Syrien war ciii cliiistliclics T~aild, ciri 'l'lir~il tlimr 1Cnllii~ari iliiil
einzelne von dcn Tayyiten bcliatiritt?n sich ctiiii CIirisiiiiit.liiiiii oder
vielmehr zur Lehre der Riikfisier. htir koiiiriit 1,s rcclil \i.Jirsclirill-
licli vor', dnrs Zqd cliristliclic~n (rnkiisisclic!~~) Ui-spritriGs Ivnr ll~lil
daf's die Ab\rreicliungeri der ncucn rori dcr iiltri.ti \:crsitiii, tric z. Ti.
die Mallfalirl der 1Ziill)it~n ziir Kribn, dcti Zi\.cck Ii:tlicii, diratbs zu
verdecken. Die Gcscliiclitc, wir: Zaytl iii die Skliivcrri gcriciIi, aeci-
von Ibn Isl!:il~ auch riiclils wcirs, ist wtilil tlnzii ihrdic-litct ~vnril~!~~,
um die nndcrn Ziisiitzc zii i.ccIiifertigc!ii. Wfirclcri t1iin.s~ gcniiicllt
worden sein, wonii Zayd als IIeidc erzogen ~vtird~.ii \\.iiii!?
Dcrsellie Ibii lialbg bcricli~ct lici 1L1i 8:id ~LLI~' dio IIiii.gscliitft
des Ibn '-4bbis: ,Der l'ro1ilii:t grib deni %ii~*11 tlii? Asirilitiii %:lyii:iI,,
Tocliter des Gnl!seli, zuib htu, tlcrcii I1iiiti.r Oinnyiiin. viiie 'l'iielilci
des 'Abd al-Mo!!nlib war. Zny(1 Lrciiiitc sich von ilir iiiiil cs Iii-ir;,-
thete sie der I'ro~~lict. Die IIrucIiler faiiileri (1ii.s~ lli.ii*:itli :iiistCI>ig,
tsdclten ilin und sagLcii: hlu!i:iinrnrid Iiat cs tlocli i-ci*licilt:ii, tl;rb r.iii
Vater die gescliieden~ Frau sciiics Soliiics ziirii JYcib iicliriic!, tiiitl
jetzt thut er es sclbsi. Gott ii:ilim scincn I'rolilislpii i~i Süliiilz tiiitl
beTrr111, dais Adoptivkiiidcr ii::cli ilircri ~irliliclicii Viitcrri bciinittit t\.crden.
Znyd wnr iiänilich I\~c~(?II cler ildoptioii iler Snlii~ des iilr11.1:1111-
tnad gcheirseii wordcn ; SO wir iiutli hfilcclitl, ciri Siiliri tlca '~inr,
bisher der Solin dcs Loliriteri As\t.arl li.'lll~d Yigliihii K