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Neu! - Altenholzer.de

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Eivind-Berggrav-Zentrum: Telefon: 32 10 18<br />

Hausmeister: Claus Höppner<br />

Montag bis Freitag: 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Pastor Dirk Große (Pfarrbezirk Stift)<br />

Stifter Allee 2, Telefon: 32 24 50<br />

Sprechstun<strong>de</strong>n: Dienstag bis Freitag 8.00 – 8.30 Uhr und<br />

nach Vereinbarung.<br />

grosse@kirche-altenholz.<strong>de</strong><br />

Pastor Okke Breckling-Jensen (Pfarrbezirk<br />

Klausdorf)<br />

Klausdorfer Str. 128, Telefon: 32 30 66<br />

breckling-jensen@kirche-altenholz.<strong>de</strong><br />

Sprechstun<strong>de</strong>n dienstags 17.00 – 18.00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung<br />

Ev. Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />

Stifter Allee 4, Telefon: 32 39 17<br />

Öffnungszeiten: 7.30 Uhr – 17.00 Uhr<br />

kita@kirche-altenholz.<strong>de</strong><br />

Leiterin: Frau Katrin Redlich-Pruschke<br />

Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-,<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

Stifter Allee 4, Telefon: 32 20 18<br />

Die Sprechzeiten von Dipl.-Psych. Herrn Lorenzen und<br />

Dipl.-Päd. Frau Schnei<strong>de</strong>reit sind: montags bis donnerstags<br />

von 15.00-16.00 Uhr,<br />

Di. und Do. von 9.00 – 10.00 Uhr. Termine nach<br />

Absprache.<br />

TELEFONSEELSORGE:<br />

Telefon: 0800 111 0 111<br />

26<br />

Katholische Kirchengemein<strong>de</strong><br />

St. Heinrich Kiel<br />

Kirche Dreieinigkeit, Fritz-Reuter-Str. 60<br />

Kirche St. Heinrich, Feldstr. 172<br />

Got tes dienste<br />

Drei ei nig keit<br />

Frei tag 9.00 Uhr<br />

Sonn tag 9.30 Uhr<br />

1. und 3. Sonn tag im Mo nat<br />

Kin <strong>de</strong>r- bzw. Fa mi li en got tes dienst<br />

2. Diens tag im Mo nat 15.00 Uhr (Se nio ren)<br />

St. Hein rich<br />

Don ners tag 18.30 Uhr<br />

Sams tag 18.00 Uhr<br />

Sonn tag 9.30 Uhr (Poln. Mis si on)<br />

11.00 Uhr<br />

Wei te re In for ma tio nen im „Wo chen“- bzw. „Mo nats hein rich“.<br />

Pfarr bü ro Drei ei nig keit:<br />

mitt wochs und frei tags 9.00 – 11. 00 Uhr.<br />

Tel. 0431/39 12 66<br />

E-mail: ge mein <strong>de</strong>@drei ei nig keit-kiel.<strong>de</strong>.<br />

Ho me pa ge: www.st-hein rich-kiel.<strong>de</strong><br />

H. Tewes, Insterburger Weg 3, Tel. 32 35 52<br />

Christiansen, Allensteiner Weg 69, Tel. 3 27 69<br />

Liebe <strong>Altenholzer</strong>,<br />

in <strong>de</strong>n Gärten und Parks wer<strong>de</strong>n Schmetterlinge, und nicht<br />

nur Schmetterlinge, immer seltener. Es gab in diesem<br />

Sommer bei uns auffallend wenige. Selbst <strong>de</strong>r früher zahlreiche<br />

Kohlweißling war selten.<br />

Wie es genau um einzelne Arten bestellt ist, ist nur unzureichend<br />

bekannt.<br />

Etwa 3700 Schmetterlingsarten gibt es in Deutschland,<br />

davon sind 190 Tagfalter. Bei <strong>de</strong>r Suche nach einer Antwort<br />

auf <strong>de</strong>n Rückgang <strong>de</strong>r Schmetterlinge gibt es zwei Faktoren.<br />

Da ist einerseits <strong>de</strong>r normale Artenrückgang, ausgelöst<br />

durch die Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Landschaftsbiotope und die<br />

Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Klimas. Das fängt oft im eigenen Garten an.<br />

Wer da mit Chemikalien arbeitet und allen Wildkräutern <strong>de</strong>n<br />

Kampf ansagt, <strong>de</strong>r entzieht zum Beispiel <strong>de</strong>n Tagfaltern und<br />

<strong>de</strong>ren Raupen die Ernährungsgrundlage. Schon ein paar<br />

Brennnesseln könnten helfen. Sie sind für die Raupen <strong>de</strong>s<br />

Admirals, <strong>de</strong>s Tagpfauenauges, <strong>de</strong>s Kleinen Fuchses und<br />

<strong>de</strong>s Landkärtchens wichtig.<br />

Betroffen vom Artenrückgang sind auch Falter, die<br />

Feuchtgebiete und Magerrasen brauchen. Einige Arten erholen<br />

sich, wenn beispielsweise in <strong>de</strong>r Landwirtschaft Flächen<br />

stillgelegt wer<strong>de</strong>n.<br />

Ein zweiter Faktor ist <strong>de</strong>r Einfluss einer normalen<br />

Witterungsschwankung wie in diesem Jahr, und damit einer<br />

natürliche Schwankung: Bei uns ging ein extrem trockener<br />

Frühsommer in einen nassen Sommer über. Die Einflüsse<br />

<strong>de</strong>rartiger Wetterlagen variieren von Art zu Art. Im allgemeinen<br />

gleichen sich Witterungseinflüsse von selbst wie<strong>de</strong>r aus.<br />

Der Mangel an Faltern schmälert jedoch naturgemäß auch<br />

das Nahrungsangebot für Vögel.<br />

Für <strong>de</strong>n AKU<br />

Dieter Kolligs

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