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Realität statt Imitation digital

INHALT Einleitung 7 Peter Ischka: „Realität statt Imitation“ – bewegen20 Die Nullpunkt-Erfahrung 15 Günther Hess, diesmal aus dem Lockdown in Ruanda Von Krebs geheilt 33 Bericht von Nikolaus Dietrich Erweckung einer toten Kirche 37 Phillip Hand, Großbritannien Wir widerstehen, der Feind flieht 45 Willi Mayer: Aus der Perspektive des Sieges Jesu leben Dienst auf drei Ebenen 61 John David Kirby, Florida: Lehren, Verkündigen, Heilen Einheit, die nicht produzierbar ist 69 Wieslaw Ziemba, Polen Zusatz: Relivid-20, das tödlichste aller Viren 77 Die Wirkung des religiösen Geistes 10 Symptome von Relivid-20-Infizierten 85 Zusatz: Religiosität, die Herzattacke 87 Reinhard Hirtler, Brasilien: Mehr als alles andere behüte dein Herz Milch und Honig statt Wüstenmentalität 99 George Markakis: Einnehmen, was uns gegeben ist Zusatz: Warum Mose es nicht schaffte 109 ... ins verheißene Land zu kommen Wir erwarten eine neue Erde 113 Ian McCormack: Was wollte Jesus auf Erden retten? Was Realität sein könnte 129 Peter Ischka: Die Superlative der festen Zusagen

INHALT

Einleitung 7
Peter Ischka: „Realität statt Imitation“ – bewegen20

Die Nullpunkt-Erfahrung 15
Günther Hess, diesmal aus dem Lockdown in Ruanda

Von Krebs geheilt 33
Bericht von Nikolaus Dietrich

Erweckung einer toten Kirche 37
Phillip Hand, Großbritannien

Wir widerstehen, der Feind flieht 45
Willi Mayer: Aus der Perspektive des Sieges Jesu leben

Dienst auf drei Ebenen 61
John David Kirby, Florida: Lehren, Verkündigen, Heilen

Einheit, die nicht produzierbar ist 69
Wieslaw Ziemba, Polen

Zusatz: Relivid-20, das tödlichste aller Viren 77
Die Wirkung des religiösen Geistes

10 Symptome von Relivid-20-Infizierten 85

Zusatz: Religiosität, die Herzattacke 87
Reinhard Hirtler, Brasilien: Mehr als alles andere
behüte dein Herz

Milch und Honig statt Wüstenmentalität 99
George Markakis: Einnehmen, was uns gegeben ist

Zusatz: Warum Mose es nicht schaffte 109
... ins verheißene Land zu kommen

Wir erwarten eine neue Erde 113
Ian McCormack: Was wollte Jesus auf Erden retten?

Was Realität sein könnte 129
Peter Ischka: Die Superlative der festen Zusagen

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Er will nicht, dass du in einer religiösen Imitation steckenbleibst

und dass du etwas tun musst, das so aussieht „als ob“. Der Vater

im Himmel will, dass man an uns sehen kann, wie Gott der Vater

ist und wie Gott der Sohn ist. Lange nicht alles, was wir in frommer

Mittelmäßigkeit daherreden, lässt erkennen, wer und wie Gott

wirklich ist.

Manch frommes Gebaren ist sogar richtig abstoßend. Deshalb

sagen viele: „Wenn Gott so ist wie diese Christen, dann kann er

mir gestohlen bleiben!“ Das sollten wir wirklich ernst nehmen, das

ist nicht irgendeine Nebenerscheinung. Es ist Stoff für die vielen

falschen Gottesbilder, die im Laufe der Geschichte und auch heute

noch geprägt werden.

Unser Herzensschrei

Auch wenn wir hier „digital“ zusammenkommen oder im Nachhinein

dieses Buch lesen: Ich wünsche mir und uns allen, dass wir

von Gottes Liebe voll und ganz durchtränkt werden. Ich wünsche

mir, dass unser Herr unsere Herzen gewinnen kann, dass unsere

Herzen weich werden, damit er sie durchdringen kann. Und dass

auch unser Kopf uns da nicht im Weg steht mit den Festungen, den

Mauern der Vernünfteleien, die sich wider die Erkenntnis Jesu Christi

erheben. Diese Festungen, das sind nicht nur die atheistischhumanistischen

und sonstigen antichristlichen Philosophien oder

vordergründige Argumente – das sind die religiösen Muster, die

ganz knapp an der Wahrheit vorbeischrammen. Sie belassen uns

in einem schönen Scheinglauben, aber sie rauben uns die Verheißungen.

Ich wünsche mir und uns allen für dieses bewegen, dass wir in

dieser Hinsicht wirklich einen Durchbruch erleben – das gilt denen,

die eine Botschaft vorbereitet haben, genauso wie denen, die zuhören

oder lesen. Wir Sprecher sind überhaupt nichts Besseres. Was

wir hier zum Ausdruck bringen, ist der Schrei unseres Herzens.

Was wir sagen, das wünschen wir von ganzem Herzen auch für uns

2. Korinther 10,4–5.

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