TRENDYone | JobGuide – Augsburg – September 2020
Bewerbungstipps | Bewerbung via Smartphone | Digitale Berichtshefte | Ausbildung in der Pflege | Studium während Corona
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Inhaltsverzeichnis<br />
Grundlagen<br />
4 Der Weg ins Berufsleben<br />
6 Der Lebenslauf<br />
10 Studium während Corona<br />
12 Das Deckblatt der Bewerbung<br />
14 Die Online-Bewerbung<br />
16 Tipps für das Bewerbungsanschreiben<br />
18 Ein überzeugendes Online-Vorstellungsgespräch<br />
22 Bürohygiene: Bedeutsamkeit während Corona<br />
Ausbildung<br />
24 <strong>TRENDYone</strong> Azubi-Interview<br />
26 Arbeitsrecht: Rechte und Pflichten in der Probezeit<br />
28 Bewerbungskosten absetzen<br />
30 Erhardt+Leimer: Trotz Corona-Krise<br />
beste Zukunftsaussichten<br />
32 Wohnen in der Ausbildung<br />
34 Die Pflegeausbildung<br />
38 Arten der Berichtshefte<br />
40 Berufsbegleitendes Studieren<br />
Fachkräfte<br />
42 Bewerbung via Smartphone<br />
44 Weiterbildung im Home Office<br />
46 Krankschreibung per WhatsApp<br />
48 Videokonferenzen<br />
52 Regio A3: Dauerbrenner Vereinbarkeit von Beruf<br />
und Familie oder Pflege<br />
54 Regio A3: Willkommenskultur<br />
56 Ausbildung mit 30+<br />
58 Gesund im Home Office<br />
Der <strong>TRENDYone</strong> JOB GUIDE beinhaltet Bewerbungstipps,<br />
Stellenangebote, Informationen<br />
über neue Ausbildungsberufe sowie Orientierungshilfen<br />
für Fachkräfte und richtet sich an<br />
alle, die einen Ausbildungsplatz, eine Weiterbildungsmaßnahme<br />
oder neue Karrieremöglichkeiten<br />
suchen. Der JOB GUIDE ist an vielen<br />
Schulen und Bildungseinrichtungen sowie<br />
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allen McDonald‘s-Filialen in der Region<br />
<strong>Augsburg</strong>, oder direkt im <strong>TRENDYone</strong>-Büro<br />
kostenlos erhältlich.<br />
Unternehmen in dieser Ausgabe:<br />
2 Zott SE & Co. KG<br />
7 Buttinette<br />
Textil-Versandhaus GmbH<br />
9 Landbäckerei Ihle GmbH<br />
13 Reifenzentrale Rieger +<br />
Ludwig GmbH<br />
15 Bundesagentur für Arbeit<br />
19 Bundeswehr<br />
21 Molkerei Alois Müller<br />
GmbH & Co. KG<br />
25 Universitätsklinikum<br />
<strong>Augsburg</strong><br />
27 Julius Zorn GmbH<br />
29 VR-Bank Handels- und<br />
Gewerbebank eG<br />
30 Erhardt+Leimer GmbH<br />
32 Josef Saule GmbH<br />
33 MedeleSchäfer GmbH<br />
37 Altenhilfe Stadt <strong>Augsburg</strong><br />
39 Stadtsparkasse <strong>Augsburg</strong><br />
41 Stadt Königsbrunn<br />
60 ALDI SÜD Dienstleistungs-<br />
GmbH & Co. oHG<br />
Impressum<br />
Verlag:<br />
Ad can do GmbH & Co. KG<br />
Zirbelstraße 51 a<br />
86154 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel. 0821 / 45 54 54 - 0<br />
Fax 0821 / 45 54 54 - 10<br />
E-Mail: info@trendyone.de<br />
Geschäftsführer:<br />
Jürgen Windisch<br />
Umsetzung:<br />
4creations.de | Christian Strohmayr<br />
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Bankverbindung:<br />
Stadtsparkasse<br />
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<strong>Augsburg</strong><br />
IBAN: DE34720500000000094441<br />
BIC: AUGSDE77XXX<br />
Auflage:<br />
12.000 Exemplare<br />
Die namentlich gekennzeichneten Beiträge<br />
stellen die Meinung des Verfassers, nicht<br />
eine Stellungnahme von <strong>TRENDYone</strong> dar. Für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorierte<br />
Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von<br />
<strong>TRENDYone</strong> über. Höhere Gewalt entbindet<br />
die Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.<br />
Bildquellen: Thinkstock Photos, istockphotos, Fotolia, AdobeStock
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SEITE<br />
Grundlagen<br />
Der Weg ins<br />
Schritt für Schritt zum<br />
geeigneten Traumjob<br />
Berufsleben<br />
Jahrelang drücken wir die<br />
Schulbank und arbeiten alle<br />
auf genau ein Ergebnis hin:<br />
den Abschluss. Was zunächst<br />
einmal nach einer Menge<br />
Freiheit klingt, ist aber gleichzeitig<br />
auch ein entscheidender<br />
Schritt in Richtung selbstbestimmtes<br />
Leben. Denn jetzt<br />
geht es, sofern noch nichtgeschehen,<br />
um das Planen der<br />
Zukunft. Die Berufswelt bietet<br />
zwar zahlreiche sowie<br />
spannende Perspektiven,<br />
den geeigneten<br />
Job muss dennoch jeder<br />
selbst finden.<br />
Bei der Suche hilft<br />
ein wesentlicher Gedankengang:<br />
Die Berufswahl<br />
sollte immer auf persönliche<br />
Stärken und Einstellungen<br />
abgestimmt werden. In<br />
Deutschland gibt es ungefähr<br />
326 anerkannte Ausbildungsberufe,<br />
das Angebot ist also<br />
nicht nur groß, sondern zudem<br />
sehr vielfältig.<br />
Es ist nicht alles Gold, was<br />
glänzt<br />
Informieren, informieren<br />
und nochmals informieren…<br />
Sonst wird der Traumjob, der<br />
damals als kleines Kind favorisiert<br />
wurde, schnell zur Belastung.<br />
Auch wenn sich ein<br />
Wenn die Arbeit ein Vergnügen<br />
ist, wird das Leben zur Freude<br />
Beruf spannend anhört, kann<br />
sich im Nachhinein herausstellen,<br />
dass die Tätigkeiten<br />
gar nicht zur eigenen Persönlichkeit<br />
passen. Das Erfolgsrezept<br />
hierfür sind Tests aus<br />
dem Internet. Diese können<br />
sich entweder auf einen ganz<br />
bestimmten Beruf beziehen<br />
oder eher allgemein gehalten<br />
sein. Die Ergebnisse sind jedoch<br />
immer die Gleichen: Die<br />
Überzeugung bleibt erhalten,<br />
das Bild über die jeweilige<br />
Arbeit könnte sich aber auch<br />
vollständig wenden. Aus diesem<br />
Grund sollte rechtzeitig<br />
mit der Berufsorientierung<br />
begonnen werden.<br />
Viele befassen sich<br />
damit sogar ein ganzes<br />
Jahr, die Arbeit<br />
macht ja bekanntlich<br />
auch einen Großteil<br />
des Lebens aus. In<br />
Form von Praktika, einem<br />
Schnupperstudium oder<br />
sonstigen Tätigkeiten können<br />
in diesem Zeitraum wertvolle<br />
Erfahrungen gesammelt werden.
SEITE<br />
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5<br />
„Aus dir wird mal ein<br />
Jurist“<br />
Die Meinung und Einschätzung<br />
nahestehender Personen<br />
könnte zwar beispielsweise<br />
in Bezug auf deine<br />
Stärken hilfreich sein, ansonsten<br />
sollte aber jeder auf<br />
sich selbst und seine eigenen<br />
Interessen hören. Nur weil<br />
die Geschwister oder weitere<br />
Familienmitglieder einer<br />
bestimmten Beschäftigung<br />
nachgehen, heißt das nicht<br />
automatisch, dass andere diesen<br />
Weg ebenfalls einschlagen<br />
müssen.<br />
Jobmessen und Berufsberatung<br />
während Corona<br />
Neuen gesellschaftlichen<br />
Trends zur Folge, verändern<br />
und modernisieren sich Berufsbilder<br />
stetig. Zudem<br />
verschwinden damals anerkannte<br />
Jobs vollständig vom<br />
Arbeitsmarkt, während aber<br />
gleichzeitig neue Stellen geschaffen<br />
werden. Um dies im<br />
Blick zu behalten, hilft der<br />
Besuch von Jobmessen oder<br />
der Termin bei einer Berufsberatung.<br />
Doch während der<br />
Corona-Krise fällt der Besuch<br />
auf Messen schon mal flach.<br />
Erste Messeveranstalter haben<br />
sich auf dieser Veränderung<br />
eingestellt und bieten<br />
Online-Jobmessen an. Der<br />
Besuch bei der Berufsberatung<br />
der Agentur für Arbeit<br />
beispielsweise ist weiterhin<br />
problemlos möglich. Beraten<br />
lassen können sich Schülerinnen<br />
und Schüler, Auszubildende,<br />
Studierende sowie<br />
Absolventinnen und Absolventen<br />
der Hochschulen.<br />
Alle Wege führen nach Rom<br />
Ihr könnt euch mit einem<br />
Unternehmen identifizieren,<br />
aber es gibt keine Stellenausschreibungen?<br />
Mit einer Initiativbewerbungen<br />
kann aktiv<br />
an einen bestimmten Betrieb<br />
herangetreten werden. Eine<br />
Absage ist immer deprimierend,<br />
egal ob bei der klassischen<br />
Bewerbung oder beim<br />
Anschreiben aus eigenem Antrieb.<br />
Deswegen sollte bereits<br />
im Vorhinein über mögliche<br />
Alternativen nachgedacht<br />
werden <strong>–</strong> bekanntlich führen<br />
immer mehrere Möglichkeiten<br />
zum Ziel.<br />
I N F O<br />
Knigge<br />
• Beginnt frühzeitig mit<br />
der Suche<br />
• Informiert euch nicht<br />
nur über das Internet<br />
• Nehmt an Online-<br />
Jobmessen teil<br />
• Befasst Euch mit Berufsorientierungstests<br />
• Vereinbart einen Termin<br />
bei der Berufsberatung<br />
• Zögert nicht, Euch<br />
initiativ zu bewerben<br />
• Seid flexibel in Bezug<br />
auf den Standort<br />
eines Betriebes<br />
• Denkt auch über<br />
mögliche Alternativen<br />
nach
6<br />
6<br />
SEITE<br />
Grundlagen<br />
Der Lebenslauf<br />
Worauf kommt es an?<br />
Personalentscheider können sich oft nur sehr wenig Zeit<br />
nehmen, um sich anhand der Bewerbung und des Lebenslaufs<br />
ein soweit reichendes Bild von der Bewerberin oder<br />
dem Bewerber zu machen, dass eine Einladung zum Vorstellungsgespräch<br />
daraus resultiert.<br />
Daher ist entscheidend, dass<br />
der Lebenslauf klar gegliedert<br />
und übersichtlich ist. Er<br />
soll lückenlos über den persönlichen<br />
und beruflichen<br />
Werdegang informieren. Man<br />
unterscheidet drei Arten der<br />
Aufmachung: funktional,<br />
ausführlich und tabellarisch.<br />
Wobei letztere die heute gebräuchlichste<br />
ist.<br />
Heute ist der Lebenslauf tätigkeitsbezogener<br />
geworden<br />
und muss auch nicht mehr<br />
zwingend chronologisch vorwärts<br />
gewandt geschrieben<br />
werden. Das was man kann<br />
und gemacht hat, soll sofort<br />
ins Auge springen. Beim Erstellen<br />
des Lebenslaufs sollte<br />
man sich also viel Zeit nehmen<br />
und Sorgfalt walten lassen.<br />
Er ist die erste Arbeitsprobe<br />
für einen Bewerber.<br />
Vermeiden Sie Grammatikund<br />
Rechtschreibfehler <strong>–</strong> das<br />
gilt selbstverständlich auch<br />
für alle anderen Dokumente<br />
der Bewerbungsmappe. Am<br />
besten sucht man sich jemanden,<br />
der in Rechtschreibung<br />
fit ist und der den Text dahingehend<br />
kontrolliert.<br />
Auf einen Blick<br />
Ein Lebenslauf ist grob gegliedert<br />
in die Kategorien<br />
Schulbildung, Ausbildung<br />
und Berufserfahrung. Schöne<br />
Vorlagen gibt es zum Beispiel<br />
im Internet, aber auch einige<br />
Schreibprogramme bieten<br />
gute und übersichtliche<br />
Muster für Lebensläufe. Hier<br />
sollte einheitlich aufgelistet<br />
werden, welche Tätigkeit der<br />
Bewerber wann und wo ausgeführt<br />
hat. Die Details dazu<br />
belegen dann die beigelegten<br />
Zeugnisse. Natürlich muss<br />
nicht jedes Zeugnis über je-
WANTED Kreative Köpfe<br />
Ausbildung (m/w/d)<br />
• Kaufmann im Einzelhandel<br />
• Fachkraft für Lagerlogistik<br />
• Kaufmann für Büromanagement<br />
• Kaufmann für Marketingkommunikation<br />
• Kaufmann im Groß- und Außenhandel<br />
(Fachrichtung Außenhandel)<br />
• Mediengestalter Digital und Print<br />
• Fachinformatikern für Systemintegration<br />
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den Nebenjob während der<br />
Schulzeit beigelegt werden.<br />
Aber vor allem das Abiturbzw.<br />
Abschlusszeugnis sowie<br />
die letzten zwei oder drei Arbeitszeugnisse<br />
dürfen nicht<br />
fehlen.<br />
Der Lebenslauf dient bei<br />
der Fülle von Bewerbungen<br />
auch dazu, mehrere Bewerber<br />
schnell miteinander zu<br />
vergleichen, daher empfiehlt<br />
sich der tabellarische Lebenslauf,<br />
der meist wie folgt aufgebaut<br />
wird:<br />
Die Überschrift „Lebenslauf“<br />
sollte zentriert ausgerichtet<br />
werden. Oben rechts wird das<br />
Bewerbungsfoto angebracht,<br />
wenn es nicht in ein Deckblatt<br />
eingebettet ist oder separat<br />
versandt wird, wie es oft bei<br />
Online-Bewerbungen der Fall<br />
ist. Doppelte Formatierungen,<br />
wie zum Beispiel fett und unterstreichen<br />
bitte vermeiden.<br />
Bei der Schriftart sollte die<br />
gleiche verwendet werden,<br />
mit der auch das Anschreiben<br />
formatiert wurde. Die<br />
Daten können chronologisch<br />
oder antichronologisch (letzte<br />
Tätigkeit zuerst) sortiert<br />
werden. Bei einem umfangreichen<br />
Werdegang empfiehlt<br />
sich die antichronologische<br />
Anordnung.<br />
Zunächst sind die persönlichen<br />
Daten anzugeben:<br />
Name<br />
Anschrift<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Geburtsdatum und -ort<br />
Staatsangehörigkeit<br />
Familienstand<br />
Anzahl der Kinder,<br />
Alter der Kinder<br />
Die folgenden Gliederungspunkte<br />
sind als Beispiel zu<br />
verstehen und sind, je nach<br />
Werdegang, unterschiedlich<br />
zu strukturieren. Es empfiehlt<br />
sich, nicht nur Zeiträume,<br />
sondern auch Aufgabenbereiche<br />
und Erfahrungen<br />
anzugeben.<br />
Schulische Ausbildung<br />
[Jahreszahlen]<br />
• Name, Ort und Typ der<br />
Schule<br />
• Abschluss<br />
(Abschlussnote in<br />
Klammern)<br />
Berufliche Ausbildung<br />
[Monat/Jahr]<br />
• Unternehmen mit (eventuell)<br />
Ausbildungsort<br />
• Art der Ausbildung, Abschluss<br />
Studium<br />
[Monat/Jahr]<br />
• Name der Fachhochschule<br />
bzw. Universität<br />
• Studiengang/-fach<br />
• Vertiefungsrichtung<br />
• Abschluss mit Note<br />
• evtl. Thema der Arbeit und<br />
Promotion<br />
Praktika<br />
[Monat/Jahr]<br />
• Unternehmen, Ort<br />
• Tätigkeitsbereich<br />
Beruflicher Werdegang<br />
[Monat/Jahr]<br />
• Unternehmen, Ort<br />
• und eine kurze Darstellung<br />
der Aufgabenbereiche. Heben<br />
Sie Aufgaben hervor,<br />
die für die angestrebte<br />
Stelle relevant sind.<br />
Berufliche Weiterbildung<br />
[Monat/Jahr]<br />
• Art<br />
• Abschluss (z. B. Zertifikate/<br />
Urkunden für Seminare)<br />
Weitere Gliederungspunkte<br />
können sein:<br />
• Auslandserfahrung oder<br />
-reisen<br />
• Sprach- und EDV-Kenntnisse<br />
• Interessen und Hobbys<br />
Angabe von Hobbys, die für<br />
die angestrebte Stelle relevant<br />
sind. Risikosportarten,<br />
wie Fallschirmspringen oder<br />
ähnliches sollten vermieden<br />
werden.<br />
Referenzen/Sonstiges<br />
Tätigkeiten, die unter keinen<br />
anderen Gliederungspunkt<br />
fallen.<br />
Tipp:<br />
Angaben der Art „seit 06/2004<br />
arbeitslos“ sind unglücklich.<br />
Besser: Aufgliedern, wie die<br />
Zeit der Bewerbungsphase<br />
genutzt wurde (zum Beispiel<br />
Kurse, Fortbildungen etc.).<br />
Der Lebenslauf darf auf diese<br />
Weise „getuned“ werden. Allerdings<br />
ist dabei unbedingt<br />
auf die Wahrheit zu achten.<br />
Übertreibungen und Unstimmigkeiten<br />
fallen Personalverantwortlichen<br />
in der Regel<br />
schnell auf.<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
Mit der Unterschrift wird die<br />
Richtigkeit und Aktualität der<br />
gemachten Angaben bestätigt.<br />
Bitte unterschreiben Sie<br />
leserlich und mit vollständigem<br />
Namen. Eine Grußformel<br />
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Ausbildung mit<br />
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A
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SEITE<br />
Grundlagen<br />
Studieren während<br />
Verkürzte Lernzeit,<br />
gleicher Stoff<br />
Corona<br />
Deutschlands Studenten haben<br />
das wohl ungewöhnlichste<br />
Semester ihrer Studienzeit<br />
hinter sich. Nach dem Ausbruch<br />
der Corona-Pandemie<br />
wurde der Studienbetrieb<br />
bundesweit mit viel Mühe<br />
und Aufwand auf Online-<br />
Software umgestellt. Hörsäle<br />
blieben leer, stattdessen<br />
mussten sich die Studis mit<br />
ihren Dozenten online treffen<br />
und sich mit der Zeit an das<br />
Homeoffice gewöhnen.<br />
Für den einen mag es entspannend<br />
sein, andere können<br />
sich mit der Situation<br />
nicht anfreunden.<br />
Das Lernen zu Hause<br />
ist nicht jedermanns Sache.<br />
Manche Studis waren<br />
schon vor Corona<br />
dafür bekannt, sich für eine<br />
bessere Konzentration beim<br />
Lernen oder Schreiben von<br />
Arbeiten in die Universitätsbibliothek<br />
zurückzuziehen.<br />
Nach diesem Sommersemester<br />
im Ausnahmezustand<br />
sollen Bayerns Universitäten<br />
und Hochschulen langsam<br />
wieder zurück in den Normalbetrieb<br />
finden. So einfach<br />
wie sich das anhört, ist es<br />
nicht. In der Praxis gestaltet<br />
sich die Rückkehr in die Unis<br />
und Hochshulen schwierig.<br />
Die Teilnehmerzahl für große<br />
Veranstaltungen bleibt<br />
auf maximal zweihundert<br />
begrenzt. Somit müsste auch<br />
in den Hörsälen der Mindestabstand<br />
von 1,5 Metern zwischen<br />
den Studierenden garantiert<br />
sein. Da quasi keine<br />
Einrichtung diese räumlichen<br />
Vorzüge gewährleisten kann,<br />
werden etliche Vorlesungen<br />
von Haus aus online ablaufen<br />
müssen. Wo sich der Mindestabstand<br />
nicht einhalten lässt,<br />
zum Beispiel auf Gängen oder<br />
in der Cafeteria, müssen alle<br />
Mund-Nasen-Schutz tragen.<br />
Universitäten waren über<br />
die Sommermonate dazu angewiesen,<br />
Hygienekonzepte<br />
Tipps für Produktivität im<br />
„Home Studium“<br />
zu erarbeiten, die passgenau<br />
auf die entsprechenden Gebäude<br />
zugeschnitten sind.<br />
Erschwerte Bedingungen<br />
beim Lernen<br />
Durch die Schließung der Bibliotheken<br />
entstehen für die<br />
Studenten Nachteile beim<br />
Lernen und der Vorbereitung<br />
auf Seminararbeiten<br />
oder gar das Staatsexamen.<br />
Nach Aussage von den Studenten<br />
sei die Auswahl in den<br />
Online-Bücherleihen nicht<br />
annähernd ausreichend.<br />
Außerdem sei die Auswahl<br />
der Titel sehr beschränkt. So<br />
haben einige Studenten aufgrund<br />
dieses Mangels ihre anstehenden<br />
Bachelor Arbeiten<br />
in das nächste Jahr geschoben.<br />
Doch einige Vorteile hat<br />
auch die Online-Lehre. Nicht<br />
alle Vorlesungen sind live,<br />
etliche sogar aufgezeichnet<br />
und so auch später verfügbar.<br />
Inzwischen sind auch<br />
sämtliche Hochschulen technisch<br />
so ausgestattet, dass der<br />
Betrieb digital reibungslos<br />
funktioniert. Laut Bayerns<br />
Wissenschaftsminister Sibler<br />
habe sich gezeigt, dass die<br />
Studierenden durchweg mit<br />
onlinefähigen Geräten<br />
ausgestattet seien.<br />
Corona & Uni: 4 Tipps<br />
für Produktivität im<br />
“Home-Studium”<br />
Trotz der vielen freien oder<br />
auch weniger freien Zeit zu<br />
Hause hat sich gezeigt, dass<br />
einige Studi’s mit den Herausforderungen<br />
und Bedingungen<br />
in den eigene vier Wänden<br />
oder teils in ihren engen<br />
Studentenwohnungen nicht<br />
zurechtkommen. Für genau<br />
diese Situationen sollten folgende<br />
Tipps hilfreich sein:<br />
1. Eine gute<br />
Arbeitsatmosphäre<br />
Für viele Studis ist die Vorstellung<br />
verlockend, den ganzen<br />
Tag vom Bett aus und am besten<br />
im Pyjama an Vorlesun-
SEITE<br />
11<br />
11<br />
gen teilzunehmen oder zu<br />
lernen. Doch genau das kann<br />
die Produktivität gewaltig<br />
ausbremsen. Daher der Tipp:<br />
Wer sich in der Früh einen<br />
Wecker stellt, wie gewohnt<br />
aufsteht, frühstückt, ins Bad<br />
geht und sich dann anzieht,<br />
als würde er zur Universität<br />
gehen, hat den ersten Schritt<br />
gemacht. Weiter geht es damit,<br />
das Bett zu machen, sodass<br />
keine Möglichkeit der<br />
Rückflucht in die warmen<br />
Federn besteht. Für die Arbeiten<br />
der Uni sollte außerdem<br />
ein fester Platz (Schreibtisch,<br />
Küchentisch) etc. installiert<br />
werden. Dieser Tisch sollte<br />
in jedem Fall Platz für den<br />
Laptop oder das Ipad, die Uni-<br />
Unterlagen und für weitere<br />
notwendige Utensilien bieten.<br />
2. Ein geplanter Tag<br />
Ein detaillierter Tagesplan<br />
kann Wunder bewirken. Je<br />
nach Planungslust kann es<br />
helfen, sich am Sonntag für<br />
die ganze Woche <strong>–</strong> auch anhand<br />
des Stundenplans <strong>–</strong> einen<br />
Zeitplan vorzuschreiben.<br />
Dieser könnte zum Beispiel<br />
folgendermaßen aussehen,<br />
sollte aber immer individuell<br />
angepasst werden:<br />
7:30 Uhr: Wecker klingelt -<br />
aufstehen & frisch machen<br />
8:15 Uhr: Frühstücken und<br />
aufräumen<br />
9:00 Uhr: Erster Lern-Sprint<br />
für die Uni<br />
10:00 Uhr: Online Vorlesung<br />
beginnt<br />
11:30 Uhr: Einkaufen und<br />
Kochen für das Mittagessen<br />
12:00 Uhr: Kochen, essen,<br />
Pause nutzen<br />
14:00 Uhr: Zweite Online-<br />
Vorlesung startet<br />
15:30 Uhr: Ein Kaffee unterstützt<br />
die Pause<br />
16:00 Uhr: Vorlesungen gehen<br />
weiter/ Übungsaufgaben<br />
stehen an<br />
Ab 18:00 Uhr: Zeit für Freizeit,<br />
Hobbies, Sport und<br />
Abendessen<br />
3. Geplante Pausen<br />
Sollte ein längerer Uni-Tag<br />
bevorstehen, so stehen am<br />
besten die Lieblingssnacks<br />
griffbereit parat. Besser ist<br />
natürlich, dass diese Snacks<br />
nicht allzu viel Zucker enthalten<br />
- dies kann die Konzentrationsfähigkeit<br />
nämlich auf<br />
Dauer herunterziehen. Aber<br />
auch Wasser ist wichtig und<br />
sollte ebenfalls bei Pausen<br />
griffbereit stehen. In den Pausen<br />
sind auch Spaziergänge<br />
im Freien möglich. Am besten<br />
ist es aber, während der Stops<br />
nicht ständig vor dem Smartphone<br />
zu hängen, denn das<br />
macht den Kopf zusätzlich<br />
müde. Dennoch sollte aber<br />
getan werden, was glücklich<br />
macht. Das kann auch Musik<br />
hören, ein Buch lesen,<br />
aufwendig kochen, mehr<br />
Sport als üblich machen oder<br />
Freunde anrufen sein. Aber<br />
auch mal abschalten gehört<br />
dazu.<br />
4. Kontakt mit<br />
Kommilitonen<br />
Gerade zu Corona-Zeiten ist<br />
es vielen nicht möglich, in<br />
den geplanten Urlaub zu fahren.<br />
Gerade deshalb sollten<br />
Studis während den Ferien<br />
nicht den Kontakt zueinander<br />
verlieren <strong>–</strong> egal wie weit<br />
sie auseinander wohnen. Ein<br />
einfaches Telefonat reicht<br />
aus, wenn kein Treffen zustande<br />
kommen kann und<br />
kann helfen, wenn es nur darum<br />
geht, wie viel Stoff der<br />
Kurs ist oder wie langweilig<br />
die Vorlesung war. Der Kontakt<br />
hilft, einen normalen<br />
Uni-Alltag zu haben und sich<br />
gegenseitig zu motivieren, an<br />
den Vorlesungen von zu Hause<br />
aus teilzunehmen.
12<br />
12<br />
SEITE<br />
Grundlagen<br />
Deckblatt<br />
Teaser für eindrucksvolle<br />
Unterlagen<br />
der Bewerbung<br />
Das Deckblatt gehört für viele Bewerber nach wie vor zum<br />
Standardrepertoire,<br />
obwohl es nicht mehr zwingend notwendig ist.<br />
Falls Sie sich dennoch mit<br />
einem Deckblatt sicherer<br />
fühlen und Ihrer Bewerbung<br />
mit einem Deckblatt eine besondere<br />
Note geben möchten,<br />
hier ein paar Tipps, worauf es<br />
ankommt:<br />
Inhalt des Deckblattes<br />
Zunächst wählt man eine<br />
Deckblatt-Überschrift wie<br />
„Bewerbung um ...“ Danach<br />
muss der Adressat namentlich<br />
angegeben werden, damit<br />
dieser sich wirklich angesprochen<br />
fühlt.<br />
Das Deckblatt sollte, im Normalfall,<br />
schlicht und ohne<br />
überflüssige Verzierungen<br />
und Linien gestaltet sein. Jedoch<br />
trifft das Motto „Weniger<br />
ist mehr“ nicht zu, wenn<br />
man sich um eine Stelle als<br />
Kreativer bewirbt. Dann darf<br />
nämlich ruhig in der Bewerbung<br />
bzw. auf dem Deckblatt<br />
etwas von Ihrer kreativen Seite<br />
gezeigt werden.<br />
Zu platzieren ist das Deckblatt<br />
immer hinter dem Bewerbungsanschreiben.<br />
Fazit<br />
Auch wenn das Deckblatt<br />
meist nicht unbedingt notwendig<br />
ist, so kann es durchaus<br />
eine tolle Ergänzung<br />
zur Bewerbung darstellen.<br />
Wichtig ist jedoch, dass das<br />
Deckblatt mehr zu bieten<br />
hat als nur das Foto. Ein optisch<br />
sehr ansprechend gestaltetes<br />
Deckblatt weckt die<br />
Neugierde und schafft bestimmt<br />
einen Vorteil, um unter<br />
einer größeren Bewerberzahl<br />
herauszustechen.<br />
Das Bewerbungsfoto<br />
Mittig sollten dann das Bewerbungsfoto und Ihre persönlichen Daten gesetzt<br />
werden. Das Foto liefert zwar keine Informationen im eigentlichen Sinne,<br />
jedoch schafft es ein erstes Bild des Bewerbers und bleibt meist intensiver in<br />
Erinnerung als das Bewerbungsschreiben an sich.<br />
Das Bewerbungsfoto sollte unbedingt bei einem professionellen Fotografen<br />
gemacht werden, da dieser eine umfassende Beratung hinsichtlich Berufsfeld<br />
und angestrebter Position bieten kann. Darüber hinaus setzt der Fotograf den<br />
Bewerber „ins rechte Licht“. Professionelle Studioaufnahmen können durchaus<br />
zwischen 100 und 300 Euro kosten. Jedoch kann eine Bewerbung einen<br />
großen Teil des Lebensverlaufes beeinflussen und daher sollte man nicht an<br />
der falschen Stelle sparen. In der Regel dienen die Fotos ja auch für mehrere<br />
Bewerbungen und lassen sich auch anderweitig verwenden, wie beispielsweise<br />
als Profilfotos in sozialen Netzwerken.<br />
Vor dem Schießen des Bewerbungsfotos sind passende Kleidung, Frisur und<br />
möglicherweise das Make-Up so auszuwählen, als würde man schon zum<br />
Vorstellungsgespräch selbst gehen. Obwohl das Bewerbungsfoto nicht von Ihnen<br />
verlangt werden kann, so ist es üblich, eines beizufügen, vor allem dann,<br />
wenn Sie sich für das Beilegen eines Deckblattes entschieden haben.
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14<br />
14<br />
SEITE<br />
Grundlagen<br />
eingehende Bewerbungen<br />
unter Umständen gar nicht<br />
berücksichtigt werden. Es ist<br />
meist lediglich ein Online-<br />
Bewerbungsformular auszufüllen,<br />
die gewünschten Unterlagen,<br />
wie Zeugnisse etc.,<br />
in einem bestimmten Datei-<br />
Format hochzuladen und die<br />
Online-<br />
Bewerbung<br />
Neben dem Inhalt kommt es auch auf die Form an<br />
Klassische Bewerbungsmappen<br />
findet man auf den<br />
Schreibtischen der Personaler<br />
nur noch selten. Viele<br />
Unternehmen haben ein<br />
Bewerbungsformular online<br />
auf ihrer Homepage. Zwei<br />
Drittel der deutschen Arbeitgeber<br />
bevorzugen die sogenannte<br />
Online-Bewerbung.<br />
Rechtschreibfehler können<br />
Ausschlusskriterium sein<br />
Wie auch bei der klassischen<br />
Art sich zu bewerben, sind<br />
Rechtschreibfehler unbedingt<br />
zu vermeiden. Wer sich online<br />
bewirbt, muss ebenfalls<br />
auf gutes Deutsch und eine<br />
korrekte Schreibweise achten.<br />
Das Einfache und die<br />
Schnelligkeit <strong>–</strong> oder besser:<br />
die Flüchtigkeit <strong>–</strong> sorgen für<br />
ein hohes Fehlerpotenzial.<br />
Tipp: Die Rechtschreibprüfung<br />
in Word aktivieren und<br />
Rechtschreibhilfen aus dem<br />
Internet in Anspruch nehmen.<br />
Eine unseriöse Mailadresse<br />
kann zur Vorverurteilung<br />
führen<br />
Die Mailadresse sollte Ihre<br />
Seriosität widerspiegeln. E-<br />
Mail-Adressen mit Fantasienamen,<br />
wie beispielsweise<br />
„sexymaus90@xyz.com“ oder<br />
„checker_kevin@xyz.com“,<br />
machen wirklich keinen<br />
guten Eindruck. Da die persönliche<br />
E-Mail-Adresse das<br />
Erste ist, was der Arbeitgeber<br />
wahrnimmt, könnte dadurch<br />
Ihre Bewerbung schon im<br />
Vorfeld aussortiert werden.<br />
Tipp: Melden Sie sich bei einem<br />
bekannten und seriösen<br />
E-Mail-Portal an. Die Adresse<br />
sollte idealerweise wie folgt<br />
aufgebaut sein: vorname.<br />
nachname@E-Mail-Hoster.de.<br />
Betreff in E-Mail und Anschreiben<br />
Ein unnötig langer oder nicht<br />
klar definierter Betreff der<br />
E-Mail ist irreführend. Im Betreff<br />
muss schnell erkennbar<br />
sein, für welche Stelle und<br />
Zeit Sie sich bewerben. Der<br />
Betreff des Anschreibens, das<br />
sich im Anhang der Online-<br />
Knapper und<br />
eindeutiger Betreff<br />
Bewerbung befindet, wird<br />
wie in der klassischen Bewerbung<br />
(vgl. Artikel: „Das Bewerbungsanschreiben“)<br />
auch<br />
in der Online-Bewerbung formuliert.<br />
Tipp: Der knappe und eindeutige<br />
Betreff in der E-Mail<br />
oder im Online-Formular auf<br />
der Website des potenziellen<br />
Arbeitgebers erleichtert dem<br />
Personalentscheider die Zuordnung<br />
Ihrer Bewerbung.<br />
Der E-Mail-Text mit dem die<br />
Bewerbung verschickt wird,<br />
enthält neben der korrekten<br />
Ansprache des Empfängers<br />
sowie einer Absender-Signatur<br />
am Ende der E-Mail in<br />
der Regel lediglich die Ankündigung<br />
der Bewerbung und<br />
den Hinweis auf den Anhang.<br />
Nicht etwa das Bewerbungsschreiben<br />
selbst.<br />
Korrekter E-Mail-Anhang<br />
Wie man einen korrekten E-<br />
Mail-Anhang in Form einer<br />
PDF-Datei erstellt, die alle benötigten<br />
Unterlagen enthält<br />
und keine Dateigrößenbeschränkungen<br />
sprengt, lesen<br />
Sie auf der folgenden Seite<br />
unter „Bewerbungs-PDF richtig<br />
erstellen“.<br />
Online-Bewerbung via<br />
Formular<br />
Viele Konzerne besitzen<br />
aufgrund ihrer Unternehmensgröße<br />
spezielle Bewerbungsprogramme<br />
auf der<br />
offiziellen Homepage des<br />
Unternehmens. Wird diese<br />
Möglichkeit der Online-Bewerbung<br />
angeboten, sollte<br />
sie unbedingt genutzt werden,<br />
da auf anderen Wegen<br />
Bewerbung abzuschließen.<br />
Danach erhält man in der<br />
Regel eine automatisierte<br />
Bestätigungs-E-Mail, dass die
CHECK-U Erkungstool kannst Du Dich vorab schon einmal schlau machen<br />
15<br />
darüber, welcher Beruf denn zu Dir passen könnte. Tipps<br />
Agentur für Arbeit <strong>Augsburg</strong><br />
Wertachstraße 28, 86153 <strong>Augsburg</strong><br />
Später sollten Sie dann <strong>–</strong> wie<br />
Tel.: 0800 4 5555 00 (Dieser Anruf ist für Dich kostenfrei.) oder<br />
Bewerbung eingegangen ist.<br />
bei der klassischen Bewer-<br />
www.arbeitsagentur.de -> Meine eServices<br />
bung <strong>–</strong> den Status des Bewerbungsverfahrens<br />
telefonisch<br />
in Erfahrung bringen,<br />
Eine ständige Erreichbarkeit<br />
per E-Mail sollte außerdem<br />
immer gewährleistet sein.<br />
Eigene Homepage benutzen<br />
Vermehrt präsentieren sich<br />
Internetnutzer auch auf ihrer<br />
eigenen Homepage. Diese<br />
kann in Form eines Links<br />
in die E-Mail-Bewerbung mit<br />
aufgenommen werden. Die<br />
I N F O<br />
SEITE<br />
Die wichtigsten Links zu Rechtschreib-<br />
und Formulierungshilfen<br />
im Internet:<br />
www.duden.de<br />
www.korrekturen.de<br />
Um Wiederholungen im Text zu<br />
vermeiden, helfen diese Links:<br />
www.openthesaurus.de<br />
www.synonyme.woxikon.de<br />
persönliche Präsenz im Internet<br />
kann von anderen Bewerbern<br />
ablenken und Sie hervorheben,<br />
jedoch nur wenn<br />
der Link Ihrer eigenen Internetseite<br />
funktioniert und vor<br />
allem professionell gestaltet<br />
und geführt ist.<br />
Ausbildungplatz gesucht?<br />
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CHECK-U Erkungstool kannst Du Dich vorab schon einmal schlau machen<br />
darüber, welcher Beruf denn zu Dir passen könnte.<br />
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16<br />
16<br />
SEITE<br />
Grundlagen<br />
Bewerbungen<br />
schreiben<br />
Wenn das Anschreiben nicht korrekt ist, sind die Chancen<br />
auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr gering.<br />
Das muss einfach passen. Wie man hier bei den Personalern<br />
punktet, haben wir in fünf Regeln zusammengefasst.<br />
1. Regel: Richtig schreiben<br />
Rechtschreib- und Grammatikfehler<br />
sind beim Anschreiben<br />
unbedingt zu vermeiden.<br />
Wer sich unsicher mit Formulierungen<br />
und der Rechtschreibung<br />
ist, sollte sich<br />
Hilfe holen und von einer<br />
qualifizierten Person Korrekturlesen<br />
lassen.<br />
Die Entscheidung für<br />
eine Absage kann in<br />
weniger als zwei<br />
Minuten fallen<br />
2. Regel:<br />
Richtig ansprechen<br />
In den Betreff gehören das<br />
Wort Bewerbung, dann die<br />
Kennziffer <strong>–</strong> soweit vorliegend<br />
<strong>–</strong> und die Bezeichnung<br />
der Position. Bei der anschließenden<br />
Begrüßung sollte man<br />
nur dann mit „Sehr geehrte<br />
Damen und Herren“ beginnen,<br />
wenn der Name des Ansprechpartners<br />
nicht bekannt<br />
ist. Bitte auch hier nie den<br />
Namen des Ansprechpartners<br />
falsch schreiben oder einen<br />
Titel wie Dr. unterschlagen.<br />
Meist ist der Ansprechpartner<br />
in der Ausschreibung angegeben,<br />
andernfalls kann<br />
man ihn auch telefonisch<br />
erfragen.<br />
3. Regel: Maximal eine<br />
Seite<br />
Vom Umfang her sollte das<br />
Anschreiben nicht länger<br />
als eine Seite sein, sonst wird<br />
es nicht mehr gelesen. Gleichzeitig<br />
muss es aber die wich-
tigsten Informationen über<br />
den Bewerber enthalten. So<br />
gehören auf das Anschreiben<br />
zwei Adressen:<br />
• Der Absender (mit vollständigem<br />
Namen, Anschrift,<br />
E-Mail und Telefonnummer)<br />
• Der Adressat (korrekter<br />
Name und Adresse des<br />
Unternehmens sowie der<br />
Name des Ansprechpartners)<br />
• Die Angaben zu Ort und<br />
Datum dürfen nicht fehlen<br />
4. Regel: Richtig strukturieren<br />
In die zwei bis drei Sätze<br />
lange Einleitung gehört der<br />
Grund, warum man sich gerade<br />
auf diese Stelle bewirbt.<br />
Sollte man sich auf ein Gespräch<br />
im Rahmen einer Messe<br />
oder auf ein Telefonat beziehen<br />
können, so gehört dies<br />
hierher. Im Hauptteil kurz<br />
und knapp die bisherigen<br />
Tätigkeiten, Fähigkeiten oder<br />
Talente hervorheben, die einen<br />
zum perfekten Bewerber<br />
machen. Eine sinnvolle Unterteilung<br />
in Absätze erleichtert<br />
dem Empfänger das Lesen.<br />
Der Text sollte fließend<br />
und interessant gestaltet sein.<br />
Als letzten Absatz eignet sich<br />
immer der Hinweis, sich<br />
auf ein persönliches Kennenlernen<br />
zu freuen und<br />
jederzeit für Rückfragen<br />
zur Verfügung zu stehen.<br />
Konjunktive (würde, könnte,...)<br />
sind zu vermeiden.<br />
Am Schluss steht dann die<br />
Verabschiedungsformel und<br />
der komplette Name, dazwischen<br />
die Unterschrift<br />
(Füller besser als Kuli). Bei<br />
der E-Mail Bewerbung kann<br />
man eine gut eingescannte<br />
Unterschrift einsetzen.<br />
Das Anschreiben kann nach<br />
der DIN 5008 mit dem Wort<br />
„Anlagen“ beendet werden <strong>–</strong><br />
muss aber nicht.<br />
F A Z I T<br />
SEITE<br />
Fazit<br />
Vielen Personalchefs reicht ein<br />
kurzer Blick auf das Anschreiben.<br />
Deshalb sollten Sie hierzu<br />
etwas mehr Zeit investieren<br />
und mehrmals checken lassen,<br />
bevor die Bewerbung plus<br />
Anschreiben verschickt wird.<br />
Auch ist die Auflistung der<br />
einzelnen Dokumente nach<br />
dem Wort „Anlagen“ nicht<br />
zwingend erforderlich.<br />
5. Regel:<br />
Richtig formatieren<br />
Schrift: In vielen Ratgebern<br />
wird eine serifenlose Schrift<br />
wie zum Beispiel Arial oder<br />
Helvetica empfohlen. Diese<br />
lässt sich gut lesen und wirkt<br />
modern. Als Schriftgröße eignen<br />
sich 10 pt. bis maximal 12<br />
pt. Der Zeilenabstand sollte<br />
mindestens 1,2, am besten 1,5<br />
Zeilen betragen.<br />
Ränder: Legen Sie als Abstand<br />
zum oberen und unteren Seitenrand<br />
16,9 mm fest, zum<br />
linken Seitenrand 24,1 mm<br />
und zum rechten 8,1 mm. Damit<br />
halten Sie die für Bewerbungen<br />
gültige DIN 5008 ein.<br />
17<br />
17
18<br />
18<br />
SEITE<br />
Grundlagen<br />
Video<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Gerade in Corona-Zeiten steigen<br />
viele Firmen auf reine<br />
Video-Vorstellungsgespräche<br />
um, um unnötigen Kontakt zu<br />
vermeiden. Aber auch wenn<br />
Bewerber aus anderen Städten<br />
kommen, bieten Firmen<br />
oft an, das Bewerbungsgespräch<br />
per Videokonferenz<br />
abzuhalten. Egal in welchem<br />
der beiden Fälle, bei Video-<br />
Vorstellungsgesprächen gibt<br />
es einige Dinge zu beachten.<br />
Ein Video-Vorstellungsgespräch<br />
bietet sowohl für den<br />
Bewerber als auch das Unternehmen<br />
zahlreiche Vorteile.<br />
Die Bewerber sparen sich in<br />
erster Linie jede Menge Zeit,<br />
da An- und Abreise wegfallen.<br />
Außerdem kann das Bewerbungsgespräch<br />
in einer bekannten<br />
Umgebung geführt<br />
werden. Dies lässt den Bewerber<br />
entspannter und ruhiger<br />
in das Gespräch gehen.<br />
Die Vorbereitung<br />
Um einen reibungslosen Ablauf<br />
zu garantieren, sollten<br />
folgende 9 Schritte am Besten<br />
bereits am Vortag beachtet<br />
bzw. gecheckt werden:<br />
Software-Check<br />
Über welches Tool das Bewerbungsgespräch<br />
geführt<br />
wird, sollte bereits im Vorfeld<br />
besprochen sein. Die dafür<br />
benötigte Software sollte am<br />
besten nicht nur auf dem<br />
Computer, sondern auch auf<br />
Handy oder Laptop gespeichert<br />
sein. Im Vorfeld sollten<br />
die unterschiedlichen Tools<br />
getestet werden, um im Gespräch<br />
dann souverän auf<br />
unterschiedliche Situationen<br />
reagieren zu können.<br />
Hardware-Check<br />
In einem der vorbereitenden<br />
Tests sollte die Qualität des<br />
Mikrofons unter die Lupe<br />
genommen werden, damit<br />
nicht nur der Bewerber seinen<br />
Gegenüber gut verstehen<br />
kann sondern auch verstanden<br />
wird. Sollte das Mikrofon<br />
des Computers oder Laptops<br />
nicht ausreichen, kann auf<br />
unauffällige (optimal Kabellose)<br />
Kopfhörer mit integriertem<br />
Mikrofon zurückgegriffen<br />
werden. Diese helfen<br />
meist, den Gegenüber deutlich<br />
besser zu verstehen.<br />
Profil-Check<br />
Sollte zur passenden Software<br />
bereits ein User-Profil bestehen,<br />
sollte dieses kontrolliert<br />
werden. Ein erster seriöser<br />
Eindruck beim potenziellen<br />
Arbeitgeber ist die halbe Miete.<br />
Besonders wichtig sind<br />
hier Profilbilder, Nutzernamen<br />
und Statusmeldungen.
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20<br />
20<br />
SEITE<br />
Umgebungs-Check<br />
Die Örtlichkeit für das Gespräch<br />
muss im Vorfeld sorgfältig<br />
ausgesucht werden, da<br />
sie während der Konferenz<br />
nicht gewechselt werden<br />
kann. Es empfiehlt sich in jedem<br />
Fall ein ruhiger Raum,<br />
in dem die Lichtverhältnisse<br />
(Sonneneinstrahlung) passen.<br />
Geachtet werden muss<br />
außerdem ein aufgeräumter<br />
Hintergrund. Rollläden hoch.<br />
Outfit-Check<br />
Eine angemesse Kleidung<br />
ist beim Videochat genauso<br />
wichtig wie beim Bewerbungsgespräch<br />
im Real Life<br />
<strong>–</strong> und das nicht nur von der<br />
Hüfte Aufwärts. Hemd, Blazer<br />
und ein dezentes Make-Up<br />
sowie gestyltes Haar sind bei<br />
Mann und Frau ein Muss.<br />
Unterlagen-Check<br />
Alle Unterlagen die während<br />
des Gesprächs benötigt werden<br />
könnten, sollten bereitliegen.<br />
Darunter zählen beispielsweise<br />
die Bewerbung,<br />
der Lebenslauf, die Stellenanzeige<br />
und einige Notizen<br />
der eigenen Fragen an den<br />
Arbeitgeber.<br />
Zeit-Check<br />
Wie auch bei einem Vorstellungsgespräch<br />
in Person, sollte<br />
der Bewerber auch für die<br />
Online-Version 15 Minuten<br />
vor offiziellem Gesprächstermin<br />
bereit sein. Alle Benachrichtigungen<br />
auf dem Gerät<br />
sollten deaktiviert werden,<br />
um mögliche Störungen während<br />
der Konferenz zu vermeiden.<br />
Wer ruft wen an?<br />
In der Regel ruft das Unternehmen<br />
den Bewerber an.<br />
Jedoch sollte dies zur Sicherheit<br />
vorher per E-Mail mit<br />
den Verantwortlichen geklärt<br />
werden, um unnötigen<br />
Stress im Vorfeld zu vermeiden.<br />
Sollte es zu technischen<br />
Schwierigkeiten kommen,<br />
empfiehlt es sich, im Notfall<br />
telefonisch kommunizieren<br />
zu können.<br />
Das Gespräch<br />
Folgende drei Tipps sollten<br />
während des Gesprächs beachtet<br />
werden, um einen souveränen<br />
und bleibenden Eindruck<br />
zu hinterlassen:<br />
Körpersprache<br />
Direkter Blickkontakt in den<br />
Bildschirm steht an erster<br />
Stelle. Es sollte nicht auf den<br />
Bildschirm oder gar im Raum<br />
umhergestarrt werden. Der<br />
Gegenüber sollte mehr vom<br />
Bewerber sehen können, als<br />
nur den Kopf. Der beste Abstand<br />
ist hier circa 80 cm von<br />
der Kamera entfernt.<br />
Deutliche Sprache<br />
Viele Video Chats haben je<br />
nach Verbindung einige Verzögerung<br />
bei der Spracheingabe.<br />
Um peinliches Unterbrechen<br />
zu vermeiden, sollte<br />
einige Sekunden abgewartet<br />
werden, ehe auf die vorherige<br />
Frage oder Aussage geantwortet<br />
wird.<br />
Notizen machen<br />
Sollten während dem Gespräch<br />
Notizen geführt werden,<br />
muss das unauffällig und<br />
per Stift und Papier geschehen.<br />
Nervige Tipp-Geräusch<br />
der Tastatur können den Gegenüber<br />
schnell auf die Palme<br />
bringen.
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Kautschuktechnik (m/w/d)<br />
- Medientechnologe Druck (m/w/d)<br />
- KfZ-Mechatroniker (m/w/d)<br />
- Mechatroniker für Kältetechnik (m/w/d)<br />
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22<br />
SEITE<br />
Grundlagen<br />
Hygiene<br />
Sauberkeit während Corona<br />
ist wichtiger denn je<br />
im Büro<br />
Ordnung ist nicht gleich Hygiene.<br />
Keime ziehen gerade<br />
in Büroräumen schneller ein,<br />
als gedacht. Es wird unhygienisch.<br />
Gerade diese Situation<br />
sollte aktuell weltweit<br />
wegen des immer noch vorherrschenden<br />
Corona-Virus<br />
in den Büros bestmöglich<br />
eingedämmt werden. Hierzu<br />
bedarf es regelmäßige Desinfektionen<br />
<strong>–</strong> einerseits durch<br />
die Reinigungskräfte. Andererseits<br />
kann und muss aber<br />
auch jeder einzelne Mitarbeiter<br />
des Büros seinen Teil dazu<br />
beitragen.<br />
Verhaltensregeln aufstellen<br />
Bevor der Griff zur Flasche<br />
mit Desinfektionsmittel geht,<br />
muss der Betrieb auf Grundlage<br />
des SARS-CoV2-Arbeitsschutzstandards<br />
massive<br />
Schutz- und Organisationsanpassungen<br />
vornehmen. Der<br />
Schutz beginnt mit einer umfassenden<br />
Aufklärung über<br />
die Ansteckung und die richtigen<br />
Verhaltensweisen in<br />
Sachen Hygiene. Angefangen<br />
beim Betreten und Verlassen<br />
des Firmengebäude mit Maske.<br />
Auch das Händeschütteln<br />
oder Umarmungen <strong>–</strong> egal zu<br />
welchen Anlässen <strong>–</strong> muss<br />
aktuell vermieden werden.<br />
Doch hier gibt es Alternativen<br />
wie beispielweise den „Corona-Fußcheck“.<br />
Das Bundesarbeitsministerium<br />
hat am 16.4.<strong>2020</strong><br />
außerdem einheitliche Arbeitsschutzstandardregeln<br />
herausgegeben, die der Orientierung<br />
der Arbeitgeber<br />
dienen sollen. Daraus ergeben<br />
sich folgende Hygienemaßnahmen<br />
im Betrieb, die<br />
gewährleistet und eingehalten<br />
werden sollten:<br />
• Mitarbeiter sollen zum<br />
häufigen, gründlichen<br />
Händewaschen animiert<br />
werden<br />
• Desinfektionsmittel muss<br />
in Toiletten und Büro-/Arbeitsräumen<br />
bereitstehen<br />
• Mund- und Nasenschutz<br />
sind empfohlen und nur in<br />
Ausnahmefällen vorgeschrieben<br />
• Körperlicher Kontakt zu<br />
Mitarbeitern ist untersagt<br />
(z.B. keine Begrüßung per<br />
Handschlag)<br />
• Der Mindestabstand von<br />
1,5m, besser 2 m muss<br />
eingehalten werden<br />
• Niesen und Husten abgewandt<br />
und in die Armbeuge<br />
Mitarbeiter mit Symptomen<br />
wie Husten, Fieber, Atemnot<br />
müssen anwiesen sein, sich<br />
sofort krankschreiben zu lassen<br />
und den Betrieb nicht zu<br />
betreten
SEITE<br />
23<br />
23<br />
Arbeitgeber müssen Rahmenbedingungen<br />
schaffen<br />
Es reicht nicht, die Mitarbeiter<br />
nur zu diesen Hygieneregeln<br />
anzuhalten. Manche<br />
Arbeitgeber mussten im Arbeitsumfeld<br />
auch die passenden<br />
Voraussetzungen dafür<br />
schaffen. So wurden Arbeitsplätze<br />
ggf. umgestaltet werden,<br />
dass zwischen den Einzelplätzen<br />
mindestens 1,5 m<br />
Abstand und am besten noch<br />
Trennwände liegen. Desinfektionsmittel,<br />
Handseifen,<br />
Handtuchspender sind ebenfalls<br />
vom Arbeitgeber bereitzustellen,<br />
ebenso Schutzmasken,<br />
vor allem wenn die<br />
Mitarbeiter angewiesen sind,<br />
diese den ganzen Tag zu tragen.<br />
Schutzabstände in Bereichen,<br />
in denen sich üblicherweise<br />
mehrere Mitarbeiter<br />
gleichzeitig aufhalten (z.B.<br />
Kopierer, Küche) müssen<br />
ebenfalls deutlich markiert<br />
werden.<br />
Bakterien Eldorado<br />
Um den Arbeitsalltag so hygienisch<br />
wie möglich zu gestalten,<br />
kann jeder einzelne Mitarbeiter<br />
an seinem eigenen<br />
Platz für Sauberkeit sorgen.<br />
Auf der Tastatur, die im Idealfall<br />
nur von einem Mitarbeiter<br />
genutzt wird, tummeln<br />
sich rund 7.500 Bakterien.<br />
Zusätzlich zum Coronavirus<br />
kann dies gerade während<br />
der Erkältungszeit im Herbst<br />
zu einem echten Problem in<br />
einem Unternehmen werden.<br />
Denn über Wasserhähne,<br />
Kaffeemaschine, Türklinken<br />
und Co. verteilen sich diese<br />
Krankheitserreger rasant im<br />
gesamten Büro. Hier zeigt<br />
sich auch, dass Ordnung allein<br />
nicht reicht, sondern echte<br />
Sauberkeit gefragt ist. Und<br />
zwar regelmäßig. Werden sie<br />
nicht entfernt, haben einige<br />
Bakterien eine beeindruckende<br />
Lebensdauer auf Flächen.<br />
E.Coli kann z.B. auf Tastatur<br />
und Computermaus bis zu<br />
500 Tage überleben. Auch Erkältungsviren<br />
bringen es immerhin<br />
auf 50 Stunden. Für<br />
den Arbeitgeber bedeutet ein<br />
sauberes Büro im Zweifelsfall<br />
auch eine Reduzierung des<br />
Krankenstandes und damit<br />
eine Erhöhung der Produktivität.
24<br />
24<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Ausbildung bei<br />
<strong>TRENDYone</strong> Azubi<br />
im Interview<br />
<strong>TRENDYone</strong><br />
sowie Schneiden von Videos<br />
und das Verfassen von Texten<br />
sind nur wenige der Tätigkeiten,<br />
die den Alltag im Büro<br />
beschreiben.<br />
Du bist Trendsetter, interessierst<br />
Dich für Lifestyle Themen<br />
und Social Media ist voll<br />
Dein Ding? Dann ist <strong>TRENDYone</strong><br />
genau der richtige Arbeitgeber<br />
für Dich! Es wartet eine<br />
abwechslungsreiche Ausbildung<br />
zum Medienkaufmann/-<br />
frau auf Dich. Unsere Auszubildende<br />
Jana Dahnke gibt<br />
Dir die richtigen Tipps und<br />
erzählt, wieso eine Ausbildung<br />
bei <strong>TRENDYone</strong> so besonders<br />
ist.<br />
Warum hast Du Dich für<br />
eine Ausbildung bei<br />
<strong>TRENDYone</strong> entschieden?<br />
Schon bei meinem Praktikum<br />
habe ich bemerkt, wie viel<br />
Freude mir die redaktionellen<br />
Aufgaben bereiten. Es war<br />
schon immer mein Traum,<br />
in der Medienbranche tätig<br />
zu werden. Mit <strong>TRENDYone</strong><br />
habe ich einen Verlag gefunden,<br />
der in <strong>Augsburg</strong>, Ulm<br />
sowie im Allgäu sehr bekannt<br />
ist. Das Know-how, welches<br />
mir hier vermittelt wird und<br />
die vielen Highlights, die mir<br />
geboten werden, haben mich<br />
keine Sekunde zögern lassen,<br />
diesen Berufsweg zu wählen.<br />
Wie sieht Dein<br />
Arbeitsalltag bei <strong>TRENDYone</strong><br />
aus?<br />
Jeder einzelne Tag bei<br />
<strong>TRENDYone</strong> ist ausgesprochen<br />
abwechslungsreich<br />
<strong>–</strong> hier wird es nie langweilig!<br />
Egal ob bei spannenden<br />
Pressekonferenzen oder tollen<br />
Events, jede einzelne Arbeitswoche<br />
bietet unvergessliche<br />
Eindrücke. Das Führen<br />
von Interviews, das Drehen<br />
Würdest Du sagen, dass<br />
Du Dich für den richtigen<br />
Schritt entschieden hast?<br />
Definitiv! Ich gehe jeden Tag<br />
unglaublich gerne zur Arbeit.<br />
Das liegt nicht nur an<br />
den vielfältigen Tätigkeiten,<br />
sondern ganz besonders an<br />
meinen lieben Kollegen. So<br />
ein super Betriebsklima findet<br />
man selten: Wir sind ein<br />
super Team und unterstützen<br />
uns alle gegenseitig, das<br />
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Karriere<br />
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26<br />
26<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Erfolgreich<br />
durch die Probezeit<br />
Rechte und Pflichten<br />
auf einen Blick<br />
Die Probezeit erfüllt sowohl<br />
für den Arbeitgeber als auch<br />
den Arbeitnehmer einen<br />
wichtigen Zweck: Sie ermöglicht<br />
es beiden Parteien, das<br />
Arbeitsverhältnis vorzeitig<br />
zu beenden. Schließlich<br />
sollte man sich bei seinem<br />
Job im Klaren sein, ob man<br />
diesen für längere Zeit ausführen<br />
will oder kann,<br />
beziehungsweise ob der<br />
Mitarbeiter für die Stelle<br />
längerfristig geeignet ist.<br />
Damit Sie als Arbeitnehmer<br />
erfolgreich durch die<br />
Probezeit kommen, sollten<br />
Sie einige Regelungen und<br />
Pflichten kennen.<br />
Dauer der Probezeit<br />
Unterschieden wird hier,<br />
ob es sich um einen Auszubildenden<br />
oder einen regulären<br />
Angestellten handelt:<br />
Während die Probezeit eines<br />
Angestellten im Durchschnitt<br />
zwischen drei und sechs<br />
Monate beträgt, sind es bei<br />
einem Auszubildenden zwischen<br />
einem und vier Monate.<br />
Generell gibt es keine gesetzliche<br />
Vorschrift, nach der<br />
ein Arbeitsverhältnis mit einer<br />
Probezeit beginnen muss.<br />
Das heißt, dass auch komplett<br />
darauf verzichtet werden<br />
kann. Die Dauer kann das<br />
Unternehmen frei wählen,<br />
muss sich jedoch an die rechtlichen<br />
Vorgaben halten. Bei<br />
komplexeren Aufgaben kann<br />
der Arbeitgeber die Probezeit<br />
beispielsweise auch auf bis<br />
zu neun Monate festlegen.<br />
Wichtig ist, dass die Probzeit<br />
im Arbeits- bzw. Ausbildungsvertrag<br />
genau geregelt ist.<br />
Teamfähigkeit ist<br />
entscheidend<br />
Kündigung und Kündigungsfrist<br />
in der Probezeit<br />
Wie bereits erwähnt, ermöglicht<br />
es die Probezeit für<br />
den Arbeitgeber sowie den<br />
Arbeitnehmer, das Arbeitsverhältnis<br />
vorzeitig zu beenden.<br />
Beide Parteien haben in<br />
dieser Zeit die Möglichkeit,<br />
jederzeit und ohne Angabe<br />
von Gründen zu kündigen.<br />
Allerdings muss beiderseits<br />
eine mindestens zweiwöchige<br />
Kündigungsfrist eingehalten<br />
werden. Außerdem muss die<br />
Kündigung schriftlich erfolgen.<br />
Nach erfolgreichem Bestehen<br />
der Probezeit treten<br />
automatisch der gesetzliche<br />
Kündigungsschutz sowie die<br />
im Arbeitsvertrag geregelten<br />
Kündigungsfristen in Kraft.<br />
Urlaub während der<br />
Probezeit<br />
Laut Bundesurlaubsgesetz<br />
(BUrlG) besteht rein rechtlich<br />
schon während der Probezeit<br />
ein Urlaubsanspruch<br />
auf anteiligen Erholungsurlaub.<br />
Demnach hat man bei<br />
einem gesetzlichen Mindesturlaubsanspruch<br />
von<br />
20 Tagen im Jahr alle vier<br />
Wochen Anspruch auf 1,67<br />
Tage (=20 Tage geteilt durch<br />
12 Monate). Nach wie vor<br />
muss der Urlaub allerdings<br />
vom Arbeitgeber genehmigt<br />
werden. Dieser kann den Urlaubsantrag<br />
ablehnen, wenn<br />
dringende betriebliche Gründe<br />
dagegensprechen oder der<br />
Termin mit den Urlaubswünschen<br />
anderer Arbeitnehmer<br />
kollidiert. Geplanter Urlaub<br />
sollte daher frühzeitig angesprochen<br />
werden.<br />
Krankheit während der<br />
Probezeit<br />
Sollte man während der Probezeit<br />
erkranken, so ist der<br />
Arbeitgeber grundsätzlich<br />
auch hier verpflichtet Sie zu<br />
bezahlen (§ 3 Abs. 3 EFZG).<br />
Dieser Anspruch besteht<br />
auch, wenn Sie in dieser Zeit<br />
gekündigt werden. Allerdings<br />
gibt es auch hier Ausnahmen.
SEITE<br />
27<br />
27<br />
Der Arbeitgeber ist erst dann<br />
verpflichtet den Lohn fortzuzahlen,<br />
wenn Sie länger<br />
als vier Wochen im Unternehmen<br />
arbeiten. Sollten Sie<br />
davor erkranken, springt die<br />
Krankenkasse ein. Auch sollten<br />
Sie darauf achten, dem<br />
Arbeitgeber eine Krankmeldung<br />
vorzulegen. Ansonsten<br />
kann dieser den Lohn<br />
zurückbehalten. Sollten Sie<br />
Ihre Arbeitsunfähigkeit selbst<br />
verursacht haben, kann die<br />
Lohnfortzahlung verweigert<br />
werden. Generell ist der Betrieb<br />
verpflichtet, maximal<br />
sechs Wochen den Lohn weiter<br />
zu zahlen.<br />
Wir suchen Dich!<br />
Tipps für die Probezeit<br />
Die Probezeit ist für Arbeitnehmer<br />
und Arbeitgeber da,<br />
um sich gegenseitig ein Bild<br />
voneinander zu machen.<br />
Daher ist es umso wichtiger,<br />
dass Sie diese Zeit aktiv nutzen,<br />
um wichtige Erfahrungen<br />
zu sammeln. Schließlich<br />
sollen Sie herausfinden, ob<br />
der Beruf zu Ihnen passt oder<br />
nicht. Da man die meiste Zeit<br />
des Tages mit den Kollegen<br />
verbringt, sollten Sie versuchen,<br />
von Beginn an Ihre neuen<br />
Kollegen kennenzulernen<br />
und mit ihnen zusammenzuarbeiten.<br />
Seien Sie freundlich<br />
und hilfsbereit, denn gerade<br />
Teamfähigkeit wird in vielen<br />
Unternehmen hoch angesehen.<br />
Das sorgt nicht nur für<br />
ein angenehmeres Arbeitsklima,<br />
sondern kann Ihnen auch<br />
im Falle von Unklarheiten bei<br />
Arbeitsabläufen eine große<br />
Hilfe sein.<br />
Genauso wichtig ist es, während<br />
der Probzeit so viel wie<br />
möglich an Informationen<br />
mitzunehmen. Damit Sie hier<br />
nicht den Überblick verlieren,<br />
kann es nützlich sein sich Notizen<br />
zu machen. Im Zweifelsfall<br />
können Sie so nicht nur<br />
nachlesen, sondern bekunden<br />
auch gleichzeitig Ihr Interesse.<br />
Gehen Sie Ihre Arbeit motiviert<br />
und mit Engagement an,<br />
um Ihre Einsatzbereitschaft zu<br />
demonstrieren. So werden Sie<br />
mit Sicherheit die Probezeit erfolgreich<br />
bestehen.<br />
Dir macht es Spaß, anderen Menschen zu helfen? Dich reizt ein Unternehmen mit familiärer Atmosphäre,<br />
das in Bayern verwurzelt ist und weltweit mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigt?<br />
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Frau Marion Huber<br />
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Telefon: 08251 90 10<br />
E-Mail: personal@juzo.de
28<br />
28<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Bewerbungskosten<br />
absetzen<br />
Eine Bewerbung zu schreiben ist in seltenen Fällen nur mit Schreibaufwand verbunden. Oftmals fallen<br />
hier auch größere Beträge für die Beschaffung von Materialien, für das Anfertigen von ordentlichen<br />
Bewerbungsfotos oder die Fahrt zum entsprechenden Bewerbungsgespräch an. Am ärgerlichsten<br />
ist das natürlich, wenn es dann mit der ausgeschriebenen Stelle nichts wird. Was viele nicht wissen:<br />
Auch Bewerbungskosten kann man ganz einfach mit der Steuererklärung absetzen.<br />
Warum ist das so?<br />
Bewerbungskosten zählen im<br />
Fachjargon zu den Werbungskosten.<br />
Das Einkommensteuergesetz<br />
spricht hierbei von<br />
„Aufwendungen zur Erwerbung,<br />
Sicherung und Erhaltung<br />
der Einnahmen“ (§ 9<br />
Abs. 1 Satz 1 EStG). Darunter<br />
verstehen sich Aufwendungen,<br />
Ausgaben und Kosten,<br />
die durch die berufliche Tätigkeit<br />
entstehen. Die Jobsuche<br />
dient dazu, sich Einkommen<br />
zu verschaffen, daher lassen<br />
sich die Kosten, die hierbei<br />
anfallen, mit der Steuererklärung<br />
absetzen. Und dabei<br />
spielt es keine Rolle, ob die<br />
Bewerbung erfolgreich war<br />
oder nicht.<br />
Nicht dazu zählt die Kleidung,<br />
die beim Bewerbungsgespräch<br />
getragen wird.<br />
Müssen die Bewerbungskosten<br />
nachgewiesen werden?<br />
Generell müssen Bewerbungskosten<br />
nachgewiesen<br />
oder glaubhaft gemacht<br />
werden. Rechnungen und<br />
Quittungen sollten also aufgehoben<br />
werden. Da in den<br />
meisten Fällen nicht nur eine<br />
Bewerbung verschickt wird,<br />
empfiehlt es sich, die Kosten<br />
für eine Bewerbung zu ermitteln<br />
und detailliert aufzulisten.<br />
Anschließend werden die<br />
Kosten der einzelnen Bewerbung<br />
mit der Anzahl aller Bewerbungen<br />
multipliziert. Das<br />
Ergebnis kann als Betrag in<br />
der Steuererklärung geltend<br />
gemacht werden. Wichtig:<br />
Der Betrag der Werbungskosten<br />
muss über dem jährlichen<br />
Arbeitnehmer-Pauschbetrag<br />
i.H. von 1.000 Euro liegen, um<br />
geltend gemacht werden zu<br />
können.<br />
I N F O<br />
Was zählt<br />
dazu?<br />
• Ausgaben für sämtliche Materialien,<br />
wie Bewerbungsmappen, Klarsichthüllen,<br />
Briefpapier, Briefumschläge<br />
etc.<br />
• Gebühren für Beglaubigungen (Zeugnis<br />
etc.)<br />
• Ausgaben für Eigenmarketing wie<br />
Bewerbungsfotos, Bewerbungsvideos<br />
oder selbst aufgegebene Stelleninserate<br />
• Ausgaben für Recherchen und<br />
Dienstleistungen wie hilfreiche Literatur,<br />
Bewerbertrainings, Zeitungen<br />
mit Stellenanzeigen etc.<br />
• Fahrtkosten zum Vorstellungsgespräch<br />
und wieder nach Hause<br />
(Auto, Bahn oder Taxi), aber auch<br />
Parkgebühren, Übernachtung oder<br />
Verpflegung
Können Bewerbungskosten<br />
auch ohne Einkommen<br />
abgesetzt werden?<br />
Ja, Bewerbungskosten können<br />
auch bei z.B. Arbeitslosigkeit<br />
oder während einer Ausbildung<br />
als Werbungskosten<br />
geltend gemacht werden. Sie<br />
fallen dann unter den Begriff<br />
„Vorweggenommene Werbungskosten“<br />
und werden für<br />
das Jahr, in dem man<br />
die Bewerbungskosten<br />
hatte, in der Steuererklärung<br />
angegeben.<br />
Die hier angegebenen<br />
Tipps stellen keine<br />
rechtlich verbindliche<br />
Beratung dar. Wenn Sie<br />
in komplizierten Fällen<br />
auf Nummer Sicher gehen<br />
wollen, sollten Sie<br />
sich bei Ihrem Steuerberater<br />
Unterstützung<br />
suchen.<br />
Alternative: Agentur für<br />
Arbeit<br />
Die Bewerbungskosten können<br />
nicht nur mit der Steuererklärung<br />
abgesetzt werden,<br />
sondern stattdessen auch bei<br />
der zuständigen Agentur für<br />
Arbeit eingereicht werden.<br />
Bei einer Kostenübernahme<br />
SEITE<br />
handelt es sich allerdings um<br />
eine freiwillige Leistung, auf<br />
die es keinen generellen Anspruch<br />
gibt. Eine mögliche<br />
Übernahme entscheidet der<br />
zuständige Arbeitsberater,<br />
der vorweg prüfen muss, ob<br />
der Antragsteller ganz oder<br />
teilweise für die Kosten aufkommen<br />
kann.<br />
Die Höhe des Arbeitslosengeldes<br />
bzw. bei Arbeitssuchenden<br />
die Höhe des Arbeitsentgelts<br />
werden hierbei<br />
berücksichtigt. Insgesamt<br />
können dann Kosten bis zu<br />
einer Höhe von 260 Euro pro<br />
Jahr übernommen werden.<br />
Allerdings nur, wenn es sich<br />
um einen sozialversicherungspflichtigen<br />
Beruf handelt.<br />
Wer sich selbstständig<br />
machen möchte, bekommt<br />
hier keine Erstattung.<br />
29<br />
29<br />
Du bist engagiert,<br />
kommunikativ und<br />
fühlst dich auch<br />
in der digitalen Welt<br />
zu Hause?<br />
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Konstruktionsund<br />
Gebäudetechnik (m/w/d)<br />
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Duales Studium:<br />
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Erhardt+Leimer GmbH I Albert-Leimer-Platz 1 I 86391 Stadtbergen
SEITE<br />
31<br />
31<br />
Ausbildung<br />
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Trotz Corona-Krise bietet<br />
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Die Erhardt+Leimer GmbH<br />
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seit Langem für gute Ausbildungsqualität<br />
bekannt. Die<br />
Azubis profitieren von einer<br />
eigenen Lehrwerkstatt und<br />
einem High-Tech-Umfeld mit<br />
modernsten Arbeitsmitteln.<br />
Während der Ausbildung<br />
sind sie in vielen ganz unterschiedlichen<br />
Abteilungen<br />
im Einsatz <strong>–</strong> langweilig wird<br />
es hier bestimmt nicht! Und<br />
trotz Corona lief und läuft die<br />
Ausbildung mit nur geringen<br />
Einschränkungen weiter, natürlich<br />
unter Einhaltung der<br />
entsprechenden Abstandsund<br />
Hygieneregeln.<br />
Weiterhin hoher Bedarf an<br />
Fachkräften im Baugewerbe<br />
Wer handwerklich arbeiten<br />
und dabei viel herumkommen<br />
will, hat bei Erhardt+Leimer<br />
Elektroanlagen in <strong>Augsburg</strong>-<br />
Pfersee die Möglichkeit zu<br />
einer Ausbildung als Elektroniker<br />
für Energie- und Gebäudetechnik<br />
(gn). Die Firma ist<br />
einer der größten Elektro-Betriebe<br />
in Süddeutschland und<br />
Spezialist in der Gebäude-,<br />
Sicherheits- und Kommunikationstechnik<br />
für Industrie<br />
und Gewerbe sowie für anspruchsvolle<br />
Elektroinstallationen<br />
im Wohnbereich. Auch<br />
hier läuft die Ausbildung unter<br />
Corona-Bedingungen reibungslos<br />
weiter, der Bedarf<br />
an Fachkräften im Baugewerbe<br />
ist nach wie vor hoch.
32<br />
32<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Eigene Wohnung<br />
während der Ausbildung<br />
Viele angehende Azubis verbinden<br />
den neuen Lebensabschnitt<br />
gleichzeitig mit<br />
dem Wunsch, die gewohnten<br />
vier Wände zu verlassen.<br />
Bevor die Suche nach einem<br />
neuen Zuhause beginnen<br />
kann, sollte jedoch zunächst<br />
einmal geklärt werden, ob<br />
sich der Wohnungswechsel<br />
überhaupt lohnt. Was zu<br />
Beginn einfach klingt, kann<br />
auch schnell zur finaziellen<br />
Herausforderung werden.<br />
Das Wohnen in einer WG<br />
WG- Partys und geteilte Arbeit<br />
sind nur wenige Vorteile,<br />
die das Leben in einer Wohngemeinschaft<br />
zu bieten hat.<br />
Eine WG ist für all diejenigen<br />
geeignet, die das Alleinsein<br />
als Herausforderung ansehen.<br />
Hier kann die Freizeit<br />
entweder für sich im eigenen<br />
Zimmer verbracht werden,<br />
aber auch gemeinsam mit<br />
den Mitbewohnern. Zusätzlich<br />
helfen Partys oder gemeinsame<br />
Unternehmungen<br />
dabei, die Freundschaften innerhalb<br />
einer WG zu stärken.<br />
Das Wohnheim für Auszubildende<br />
Die preiswerteste Variante ist<br />
ein Wohnheim. Vergleichbar<br />
mit einer Jugendherberge<br />
hat dort jeder Bewohner ein<br />
eigenes Zimmer mit einem<br />
kleinen Bad. Gemeinschaftsräume<br />
bieten die Möglichkeit<br />
schnell und einfach Kontakte<br />
Landschaftsgärtner/in m/w/d<br />
ein Beruf mit Zukunft<br />
Ausbildung auch als<br />
Dualer Studiengang möglich<br />
Wir informieren Sie gerne...<br />
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Mühlhauser Straße 55<br />
86169 <strong>Augsburg</strong><br />
Telefon 0821-270940<br />
personal@saule-augsburg.de
zu knüpfen. In den meisten<br />
Fällen befinden sich Wohnheime<br />
zudem in der Nähe<br />
von Orten mit öffentlicher<br />
Verkehrsanbindung.<br />
My home is my castle<br />
Soll es dann doch die eigene<br />
Wohnung werden, reicht<br />
offtmals für nur eine Person<br />
auch ein Zimmer. Hilfreich<br />
bei der Suche ist das gesteckte<br />
Minimum, also welche kleinste<br />
Quadratmetergröße ausreichen<br />
würde, um sich im<br />
neuen Zuhause auch wohlzufühlen.<br />
Empfehlenswert<br />
ist es, nach einer Wohnung<br />
zwischen 25 und 40 Quadratmetern<br />
Ausschau zu halten.<br />
Hilfe das Konto ist leer!<br />
Ob Auszubildende ein Recht<br />
auf finanzielle Unterstützung<br />
haben, ist meistens vom Gehalt<br />
der Eltern abhängig.<br />
Das Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />
ist eine Sozialleistung.<br />
Neben der staatlichen<br />
Unterstützung BAföG<br />
I N F O<br />
SEITE<br />
gibt es noch das Wohngeld.<br />
Wer Anspruch auf BAföG hat,<br />
bekommt kein Wohngeld. Es<br />
kann nur eine der beiden Sozialleistungen<br />
bezogen werden.<br />
Entweder BAföG oder<br />
Wohngeld.<br />
33<br />
33<br />
Checkliste<br />
• Wohnheim, WG oder<br />
eigene Wohnung?<br />
• Warmmiete nicht<br />
vergessen<br />
• Rechtzeitiger Start mit<br />
der Wohnungssuche<br />
• Welche Rechte und<br />
Pflichten hat ein<br />
Mieter?<br />
• Welche Wohnfläche<br />
reicht aus?<br />
• Anspruch auf finanzielle<br />
Unterstützung?<br />
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34<br />
34<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Drei Berufe mit<br />
Generalistische Ausrichtung<br />
der Pflegeausbildung<br />
einem Abschluss<br />
Bereits im Januar dieses Jahres wurden die drei Berufsabschlüsse in der Altenpflege,<br />
Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />
zusammengeführt. Demzufolge sind Pflegefachkräfte mit dem neuen Berufsabschluss fortan<br />
befähigt, Menschen aller Altersstufen fachgerecht zu pflegen. Seit <strong>September</strong> <strong>2020</strong> wird die<br />
neue generalistische Pflegeausbildung nach den Vorgaben des Pflegeberufereformgesetzes in<br />
die Praxis umgesetzt.<br />
Mit einem ständigen Wechsel<br />
von theoretischem Unterricht<br />
und vielfältigen Praxiseinsätzen<br />
in diversen Einrichtungen<br />
wollen die jeweiligen<br />
Ausbildungsbetriebe den<br />
zukünftigen Absolventen ein<br />
noch breiteres Berufsfeld vermitteln.<br />
Kooperationen mit<br />
Pflegeschulen, Hochschulen<br />
sowie Krankenhäusern, Kinderkliniken<br />
und ambulanten<br />
Pflegeeinrichtungen gehören<br />
zu den Inhalten der Ausbildung.<br />
Die pflegerischen Aspekte<br />
sollen hier zukünftig<br />
noch mehr im Vordergrund<br />
stehen.<br />
Vorteile des facettenreichen<br />
Bildungsangebotes<br />
Dass die neureformierte<br />
Pflegeausbildung über einen<br />
Ausgleichsfonds finanziert<br />
wird und für Auszubildende<br />
kostenlos ist, stellt nur einen<br />
der vielen Vorteile dieses umfangreichen<br />
Bildungsange-
ots dar. Doch dies war nicht<br />
immer so. Durch die neue<br />
Reform sind alle Betriebe der<br />
stationären Pflege <strong>–</strong> egal ob<br />
diese Auszubildende beschäftigen<br />
oder nicht <strong>–</strong> verpflichtet,<br />
in diesen Fond einzuzahlen.<br />
Diese an den Pflegeplätzen<br />
anteilig berechnete Zahlung<br />
kommt den Azubis zugute.<br />
Durch diese Reform soll zum<br />
einen dem Fachkräftemangel<br />
entgegengewirkt werden.<br />
Zum anderen sollen Auszubildende<br />
damit eine solide<br />
Basisqualifikation mit Option<br />
einer EU-weiten Anerkennung<br />
erhalten. Zukünftige<br />
Absolventen haben durch<br />
die Vermittlung eines breiteren<br />
Berufsfeldes mehr Entwicklungsmöglichkeiten<br />
und<br />
folglich bessere Zukunftsperspektiven<br />
sowie einen krisensicheren<br />
Job.<br />
SEITE<br />
Möglichkeiten während der<br />
generalistischen Pflegeausbildung<br />
Bis zum Beginn des dritten<br />
Ausbildungsjahres können<br />
die Auszubildenden entscheiden,<br />
ob sie einen speziellen<br />
Abschluss zur/ zum Altenpfleger/in<br />
bzw. in der Kinderkrankenpflege<br />
oder einen<br />
generalistischen Abschluss<br />
erwerben möchten. Wer sich<br />
für die neue Ausbildung ent-<br />
35<br />
35<br />
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland belief sich Ende 2018 auf rund 3,7<br />
Millionen Menschen <strong>–</strong> ein Anstieg von rund 80 Prozent gegenüber der Jahrtausendwende.<br />
Laut Prognose des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl Pflegebedürftiger<br />
auch künftig weiter steigen: bis zum Jahr 2050 prognostizieren die<br />
Experten einen Anstieg auf deutschlandweit rund 5,9 Millionen pflegebedürftige<br />
Menschen. Im gleichen Jahr könnte auch die Anzahl der über 80-Jährigen auf den Rekordwert<br />
von 9,9 Millionen Bundesbürger steigen.<br />
Anzahl Pflegebedürftiger<br />
steigt<br />
Die Zunahme von Pflegebedürftigkeit<br />
spiegelt sich dabei<br />
vor allem in einer kontinuierlich<br />
steigenden gesamtgesellschaftlichen<br />
Pflegequote: lag<br />
sie 2001 noch bei 2,5 Prozent,<br />
beläuft sie sich derzeit auf 4,1<br />
Prozent. Eine der wichtigsten<br />
Ursachen für den Anstieg<br />
ist die stetig wachsende Zahl<br />
älterer Menschen in Folge<br />
einer besser werdenden medizinischen<br />
Versorgung. Der<br />
überwiegende Teil der Pflegebedürftigen<br />
ist älter als 60 Jahre.<br />
Die Pflegequote steigt von<br />
rund 11 Prozent in der Altersgruppe<br />
der über 75-Jährigen auf rund 71 Prozent bei den über 90-Jährigen.<br />
Pflege in Deutschland<br />
Unter Pflege wird die Betreuung von Menschen, die sich nur noch eingeschränkt selbst versorgen<br />
können, verstanden. 1995 wurde die Pflegeversicherung als neuer eigenständiger Zweig<br />
der Sozialversicherung in Deutschland eingeführt. Es besteht eine umfassende Versicherungspflicht<br />
für alle gesetzlich und privat Versicherten. Das bedeutet, dass jeder, der gesetzlich<br />
krankenversichert ist, automatisch in der sozialen Pflegeversicherung versichert ist, und jeder<br />
privat Krankenversicherte muss eine private Pflegeversicherung abschließen. Zum 1. Januar<br />
2017 sind im Rahmen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) die neuen Pflegegrade 1 bis<br />
5 eingeführt worden, welche die bisherigen Pflegestufen 1 bis 3 ersetzen: je höher der Grad,<br />
desto mehr Versorgung brauchen die Betroffenen.
36<br />
36<br />
SEITE<br />
scheidet, braucht sich nicht<br />
mehr bei Beginn festlegen ob<br />
er später mit kranken, sehr<br />
jungen oder alten Menschen<br />
arbeiten möchte. Der Generalistik-Abschluss<br />
schließt<br />
mit der Berufsbezeichnung<br />
Pflegefachfrau/ Pflegefachmann<br />
ab. Mit dieser Reform<br />
wird der Pflegeberuf attraktiver.<br />
Zukünftige Absolventen<br />
haben mehr fachliche Entwicklungsmöglichkeiten<br />
und<br />
beste Zukunftsperspektiven.<br />
Wem drei Berufe mit nur einem<br />
Abschluss nicht ausreichen,<br />
kann ergänzend ein Pflegestudium<br />
absolvieren. Diese<br />
Zusatzmöglichkeit macht es<br />
den Absolventen möglich,<br />
die Pflegeausbildung bei einem<br />
erfolgreichen Abschluss<br />
um 1,5 Jahre zu verkürzen.<br />
Innerhalb von sechs Semestern<br />
erwerben die dualen Studenten<br />
den Berufsabschluss<br />
mit dem akademischen<br />
Grad Bachelor of Science.<br />
Ziel der Reform<br />
Die generalistisch ausgerichtete<br />
Pflegeausbildung wird<br />
über das Pflegeberufereformgesetz<br />
geregelt, welches vor<br />
drei Jahren mit Zustimmung<br />
des Bundesrats verabschiedet<br />
wurde. Es wurde sich dabei<br />
zum Ziel gemacht, „Nachwuchskräften<br />
ein umfassendes<br />
Verständnis für die Pflegearbeit“<br />
zu geben. So sollen<br />
Auszubildende schnelles Einarbeiten<br />
in unterschiedliche<br />
Tätigkeitsbereiche lernen.<br />
Künftige Pflegefachfrauen<br />
und Pflegefachmänner sollen<br />
noch flexibel werden<br />
und in den verschiedensten<br />
Versorgungsbereichen einsetzbar<br />
sein. Die Ausbildung<br />
neuer Pflegekräfte ist auch<br />
für Rehabilitations- und<br />
Langzeitpflegeeinrichtungen<br />
von zentraler Bedeutung.<br />
Denn auch hier werden Pflegekräfte<br />
dringend benötigt<br />
Bewerbung für eine generalistische<br />
Pflegeausbildung<br />
Voraussetzung für die neue<br />
Ausbildung in der Pflege ist<br />
ein Realschulabschluss oder<br />
eine gleichwertige zehnjährige<br />
allgemeine Schulbildung.<br />
Auch Bewerber, welche die<br />
Mittelschule besucht haben,<br />
haben die Möglichkeit, nach<br />
neun Jahren Schule einsteigen.<br />
Zunächst können sie eine<br />
Sozialpflegeausbildung oder<br />
Pflegefachhelfer-Ausbildung<br />
absolvieren und dann die<br />
Ausbildung zur Pflegefachkraft<br />
machen. Dieser Ausbildungszweig<br />
bestand bisher<br />
aus theoretischen und praktischen<br />
Abschnitten, die beide<br />
komplett unbezahlt waren.<br />
Durch die Reform wird die<br />
Aubsildung zum Pflegefachhelfer<br />
nun erstmals verpflichtend<br />
honoriert. Für die Azubis<br />
dieser Branche ein großer<br />
Meilenstein und einzigartiger<br />
Erfolg.
Ausbildung<br />
Generalisierte Pflegeausbildung<br />
mit Vertiefung in stationärer<br />
Langzeitpflege (m/w/d)<br />
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38<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Klassisch oder<br />
Die Arten von<br />
Berichtsheften<br />
Digital?<br />
Das Berufsbildungsgesetz<br />
schreibt jedem Auszubildenden<br />
vor, ein wöchentliches<br />
Berichtsheft über die verrichteten<br />
Aufgaben zu führen.<br />
Dies dient vor allem der<br />
Kontrolle der Kammern, um<br />
sicherzustellen, dass die Ausbildungsinhalte<br />
in den Unternehmen<br />
richtig vermittelt<br />
werden.<br />
Unterschieden wird hier<br />
zwischen dem „klassischen<br />
Berichtsheft“ und dem „digitalen<br />
Berichtsheft“. Die Entscheidung,<br />
welche der beiden<br />
Arten von Berichtsheften der<br />
Auszubildende zu führen hat,<br />
steht dem Ausbildungsbetrieb<br />
frei. In jedem Fall muss dies<br />
aber im Ausbildungsvertrag<br />
festgehalten werden.<br />
Das „klassische Berichtsheft“<br />
Bei dem klassischen Berichtsheft<br />
handelt es sich<br />
um Ausbildungsnachweise,<br />
welche einen Überblick<br />
über die verrichteten Aufgaben<br />
geben. Diese müssen<br />
wöchentlich abgeben, vom<br />
Ausbilder kontrolliert und<br />
unterzeichnet werden. Die<br />
Ausbildungsnachweise werden<br />
zwar auf digitalem Weg<br />
geführt, müssen jedoch zur<br />
Abschlussprüfung, bei manchen<br />
Berufsfeldern bereits<br />
zur Zwischenprüfung, in Papierform<br />
ausgedruckt, mitgebracht<br />
und den Prüfern vorgelegt<br />
werden.<br />
Das „digitale Berichtsheft“<br />
Entscheidet sich ein Ausbildungsbetrieb<br />
zur Führung<br />
eines digitalen Berichtsheftes,<br />
muss dieses einige Kriterien<br />
erfüllen. Folgende Merkmale<br />
müssen laut der IHK Schwaben<br />
gewährleistet sein, um<br />
die Führung eines digitalen<br />
Berichtsheftes zu ermöglichen:<br />
Entscheidung zur Führung<br />
eines digitalen Berichtsheftes<br />
Wird vom Ausbildungsbetrieb<br />
vorgeschrieben, dass<br />
der Auszubildende ein digitales<br />
Berichtsheft zu führen hat,<br />
muss dies im Ausbildungsvertrag<br />
festgeschrieben werden.<br />
Eindeutiger Name<br />
Bei der Erstellung der einzelnen<br />
Ausbildungsnachweise<br />
muss der Name des Auszubildenden<br />
elektronisch erstellt<br />
werden und darf von keiner<br />
zweiten Person geändert, erzeugt<br />
oder bearbeitet werden<br />
können.<br />
Kontrolle durch den Ausbilder<br />
Die Ausbildungsnachweise<br />
müssen durch den Ausbilder<br />
oder Ausbildungsbeauftragten<br />
zur Kenntnis genommen<br />
werden.<br />
Unveränderbares Datum<br />
Das Datum in den Unterschriftfeldern<br />
darf nicht veränderbar<br />
sein. Es muss automatisch<br />
das Datum angeben,<br />
an dem der Ausbildungsnachweis<br />
vom Ausbilder freigeben<br />
wurde.<br />
Keine Vervielfältigung<br />
möglich<br />
Die einzelnen Ausbildungsnachweise<br />
dürfen nicht vervielfältigbar<br />
sein.<br />
Möglichkeiten der<br />
Korrektur<br />
Der Ausbilder der Ausbildungsbeauftragte<br />
muss dem<br />
Auszubildenden zu Korrekturen<br />
auffordern können, bevor<br />
diese unterzeichnet werden.<br />
Keine Manipulation möglich<br />
Nachdem die einzelnen Aus-
SEITE<br />
39<br />
39<br />
bildungsnachweise freigeben<br />
wurden, dürfen diese nicht<br />
mehr verändert werden können.<br />
Vorlage bei der IHK<br />
Zum Tag der schriftlichen<br />
Prüfung muss das Berichtheft<br />
in Form einer PDF-Datei an<br />
die IHK weitergeleitet werden.<br />
IHK Ulm als Vorreiter<br />
Die IHK Ulm bietet allen Ausbildungsbetrieben,<br />
die im<br />
Herbst <strong>2020</strong> Auszubildende<br />
einstellen, ein kostenloses<br />
Serviceportal, in welchem die<br />
Ausbildungsnachweise ordnungsgemäß<br />
geführt werden<br />
können.<br />
„Gerade in der aktuellen Corona-Situation<br />
sind digitale<br />
Unterstützungsangebote für<br />
die Durchführung der dualen<br />
Ausbildung ein wichtiger<br />
Baustein zum Erhalt der<br />
Ausbildungsmotivation auf<br />
beiden Seiten“, unterstreicht<br />
Patrizia Grün, Leiterin Ausbildung<br />
bei der IHK Ulm.<br />
Im Laufe des Jahres <strong>2020</strong> soll<br />
allerdings auch von der IHK<br />
Schwaben eine Flächendeckende<br />
Lösung angeboten<br />
werden. Bis dahin gibt es für<br />
alle anderen einige Anbieter<br />
im Internet, welchen es sowohl<br />
Ausbildungsbetrieben<br />
als auch Auszubildenden<br />
möglichst einfach macht, die<br />
Kriterien einzuhalten.<br />
Eine Ausbildung bei uns<br />
<strong>–</strong> mit einem starken Team<br />
und ganz in deiner Nähe!<br />
Bewirb dich jetzt online:<br />
sska.de/karriere<br />
Hier bist<br />
du richtig.<br />
Bankkaufmann (m/w/d)<br />
Servicefachkraft für<br />
Dialogmarketing (m/w/d)
40<br />
40<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Studieren geht über<br />
Weiterqualifizierung<br />
neben dem Job<br />
probieren<br />
Welche Voraussetzungen sind für ein Studium neben dem<br />
Beruf zu erfüllen, wieviel Geld sollten wir dafür einplanen<br />
und welche Studiengänge gibt es überhaupt?<br />
Hier die häufigsten Gründe<br />
im Überblick<br />
• Auf einen akademischen<br />
Grad möchten Sie trotz Ihrer<br />
Ausbildung nach dem<br />
Abitur nicht verzichten.<br />
• Die praktische Arbeit im<br />
Unternehmen füllt Sie<br />
nicht aus und suchen<br />
deshalb durch das Studium<br />
einen theoretischen Ausgleich.<br />
• Sie wollen sich in Ihrem<br />
Fachbereich weiterqualifizieren.<br />
• Mit einem akademischen<br />
Abschluss in der Tasche<br />
rechnen Sie sich bessere<br />
Karrierechancen aus bzw.<br />
streben eine Führungsposition<br />
an.<br />
• Sie möchten sich für neue<br />
Tätigkeiten innerhalb Ihrer<br />
Branche qualifizieren.<br />
Mögliche Studienzeitmodelle<br />
im Überblick:<br />
Das Abend-Studium<br />
Das Abend-Studium ist das<br />
bewährte „klassische“ Zeitmodell<br />
für das Bachelor-Studium<br />
neben dem Beruf oder<br />
neben der Ausbildung. Die<br />
Vorlesungen finden außerhalb<br />
der regulären Arbeitszeiten<br />
am Abend statt.<br />
Das Abend- und Samstags-<br />
Studium<br />
Das Abend- und Samstags-<br />
Studium bietet Ihnen die<br />
Möglichkeit, zeitlich „kompakt“<br />
zu studieren. Präsenzveranstaltungen<br />
sind je nach<br />
Anbieter unterschiedlich und<br />
können beispielsweise freitags<br />
von 18:00 bis 21:15 Uhr<br />
und samstags von 08:30 bis<br />
15:45 Uhr stattfinden.<br />
Das Tages-Studium<br />
Bei diesem Studienmodell<br />
studieren Sie in der Regel<br />
tagsüber an zwei Tagen in der<br />
Woche. Die drei anderen Tage<br />
sind vorlesungsfrei und können<br />
komplett für eine berufliche<br />
Tätigkeit genutzt werden.<br />
Das Block-Studium<br />
Dieses Zeitmodell eignet sich<br />
in Absprache mit dem Arbeitgeber<br />
vor allem für Studierende<br />
im Hochschulbereich Duales<br />
Studium: Sie arbeiten wie<br />
gewohnt im Unternehmen<br />
und studieren pro Semester<br />
zehn Wochen am Stück.<br />
Annerkennung des Studiums<br />
Eine Studie der Hochschule<br />
Fresenius zeigt, dass Personalverantwortliche<br />
ein berufsbegleitendes<br />
Studium<br />
als absolut vergleichbar mit<br />
einem Vollzeitstudium ansehen,<br />
wenn nicht sogar positiver.<br />
Ein Bachelor of Arts/<br />
Science etc. ist ein akademischer<br />
Grad, der nichts an<br />
seiner Wertigkeit verliert, sei<br />
es durch ein Vollzeit- oder berufsbegleitendes<br />
Studium.<br />
Hierauf sollten Sie achten<br />
• Abschluss einer staatlich<br />
anerkannten Hochschule<br />
(Uni oder FH)<br />
• Akkreditierter Studiengang<br />
Formale Voraussetzungen<br />
In steingemeißelte, formale<br />
Voraussetzungen, die für jede<br />
Hochschule bzw. Akademie<br />
gelten, gibt es nicht mehr. Bei<br />
vielen Bachelor-Studiengängen<br />
brauchen Sie nicht mal<br />
mehr das Abitur. Hier ist die<br />
Voraussetzung allerdings die
Teilnahme an einer Zugangsprüfung<br />
oder eine bestimmte<br />
berufliche Qualifikation wie<br />
dem Fachwirt oder Meister.<br />
Alternativ können Sie auch<br />
über eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
und mehrjährige<br />
Berufserfahrung in Ihren<br />
Studiengang kommen.<br />
Es gibt Kriterien, welche die<br />
Anbieter des berufsbegleitenden<br />
Studiums individuell<br />
festlegen. Liebäugeln Sie<br />
beispielsweise im sozialen<br />
Bereich ein Studium zu absolvieren,<br />
kann eine zum Studium<br />
geeignete Vorbildung<br />
gefordert werden.<br />
Persönliche<br />
Voraussetzungen<br />
Wer sich auf ein üppiges Maß<br />
an Selbstorganisation, Disziplin<br />
und dem notwendigen<br />
Durchhaltevermögen einstellt,<br />
der ist auf gutem Wege,<br />
das Studium zu meistern.<br />
Kosten<br />
Die Kosten können sich von<br />
Schule zu Schule deutlich<br />
unterscheiden. Der Unterschied<br />
bei den Studiengebühren<br />
schwankt von mehreren<br />
100 Euro bis zu mehreren<br />
Tausend Euro pro Jahr. Sie<br />
wollen konkrete Zahlen, richtig?<br />
Da ein Studium sich aus<br />
SEITE<br />
mehreren Variablen zusammenfügt,<br />
können wir nur<br />
Richtwerte geben. Ein Bachelorstudiengang<br />
kostet (+- tausende<br />
Euros) ca. 13.000 Euro.<br />
Informieren Sie sich vorab,<br />
ob Reisekosten in den Gebühren<br />
enthalten sind, sowie<br />
Kosten für das Lernmaterial,<br />
Prüfungs- und Immatrikulationsgebühren.<br />
41<br />
41<br />
Lust auf einen abwechslungsreichen und<br />
interessanten Ausbildungsplatz mit Perspektive?<br />
Die Stadt Königsbrunn bietet Ausbildungsstellen für<br />
• Verwaltungsfachangestellte (m / w / d)<br />
Fachrichtung Kommunalverwaltung<br />
• Fachinformatiker (m / w / d) für Systemintegration<br />
• Fachkraft (m / w / d) für Wasserversorgungstechnik<br />
Interesse geweckt? Dann schaut auf unserer Homepage vorbei:<br />
www.koenigsbrunn.de<br />
Es erwartet euch eine moderne Stadtverwaltung mit einem tollen Team<br />
und einer super organisierten Ausbildung.<br />
Schickt uns eure Bewerbungsunterlagen bis spätestens 5. Oktober <strong>2020</strong> <strong>–</strong><br />
die Ausbildung startet am 1. <strong>September</strong> 2021.<br />
Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!<br />
Eure Stadt Königsbrunn<br />
Stadt Königsbrunn<br />
Marktplatz 7<br />
86343 Königsbrunn<br />
Tel. 0 82 31 / 6 06 - 0<br />
www.koenigsbrunn.de
42<br />
42<br />
SEITE<br />
Fachkräfte<br />
Klick und Job<br />
Bewerbung via Smartphone<br />
Ein kurzer Check der neuesten<br />
Stellenangebote mit dem<br />
Smartphone vertreibt die<br />
Zeit. Die Stelle eines „Junior<br />
Investment Manager“ ist nur<br />
noch einen Fingertipp entfernt.<br />
Auf dem Button prangt<br />
der Schriftzug „Bewerben mit<br />
LinkedIn-Profil“. Im Nu landen<br />
die eigenen Kontaktdaten<br />
und die wichtigsten Stationen<br />
im Lebenslauf automatisiert<br />
im Bewerbungsformular des<br />
Unternehmens <strong>–</strong> übertragen<br />
aus dem eigenen Social-Media-Profil<br />
im Internet.<br />
Bewerbungen via Smartphone<br />
Mal ehrlich: Wenn man drei<br />
Dinge auf eine einsame Insel<br />
mitnehmen dürfte <strong>–</strong> wäre da<br />
das Smartphone dabei? Eben.<br />
Wir tragen Besagtes immer<br />
bei uns, gestalten und managen<br />
unser Leben mit diesem<br />
smarten Multitalent. Wenn<br />
wir also über unser Smartphone<br />
unsere Liebe des Lebens<br />
finden: Warum dann<br />
nicht auch einen neuen Job<br />
finden? Immer mehr Karriereseiten<br />
von großen und<br />
kleinen Unternehmen laden<br />
ausdrücklich dazu ein, die Bewerbung<br />
per Smartphone zu<br />
verschicken. Denn das geht<br />
schneller, von überall und<br />
lässt sich über Karriereportale<br />
koppeln.<br />
Vor- und Nachteile<br />
+ Die aktuellen Unterlagen<br />
sind jederzeit griff- und<br />
einsatzbereit. Sind die wichtigen<br />
Dokumente wie Lebenslauf<br />
und Zeugnisse geräteunabhängig<br />
abgespeichert,<br />
dann kann einfach mit dem<br />
Bewerben losgelegt werden.<br />
- Einbußen in Professionalität<br />
und Qualität. Schnell,<br />
einfach und unkompliziert:<br />
Auch wenn Jobsuche und Bewerbung<br />
am Handy weniger<br />
Mühe als früher erfordern,<br />
so schleichen sich durch die<br />
kleine Smartphone-Tastatur<br />
Rechtschreibfehler mit besonders<br />
viel Engagement ein.<br />
Eine Umfrage von<br />
meinestadt.de zeigt, dass<br />
über die Hälfte der Personaler<br />
aktuell nicht mit der<br />
Qualität der eingehenden<br />
mobilen Bewerbungen zufrieden<br />
ist. Tipp der Personaler:<br />
Auch <strong>–</strong> oder eben gerade
Hilfreiche Apps für Ihre Bewerbung per Smartphone<br />
App Funktion technische Daten Bewertung in Sternen<br />
(App Store)<br />
Lebenslauf App Praktische Vorlagen für Lebenslauf und Anschreiben, persönliche<br />
Daten und eigenes Foto direkt einfügen, Lebenslauf<br />
auf Facebook oder Google+ teilen<br />
Kostenloser Download über<br />
Google Play Store und App<br />
Store, Premiumvariante ohne<br />
Werbeeinblendungen ebenfalls<br />
verfügbar<br />
4,5 von 5<br />
Bewerbung Typische Fragen aus Bewerbungsgesprächen, praktische<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Ablauf eines Vorstellungsgesprächs)<br />
Bewerbungschecklisten, hilfreiche Videos (Körpersprache,<br />
Jobfox<br />
Profilerstellung in einer Minute, Rückmeldung innerhalb<br />
24 Std.<br />
Hokify<br />
Bewerbung ohne Anschreiben, Upload von Lebenslauf<br />
notwendig<br />
Als Gratis-App im App Store und 4 von 5<br />
im Google Play Store<br />
Kostenlos über Google Play Store 4,7 von 5<br />
und App Store<br />
Kostenlos über Google Play Store 3,6 von 5<br />
und App Store<br />
Monster Job App Funktion wie bei Tinder, keine Anschreiben notwendig Kostenlos über Google Play Store 3,8 von 5<br />
und App Store<br />
SEITE<br />
43<br />
43<br />
- bei mobilen oder Kurzbewerbungen<br />
Zeit nehmen<br />
und gewissenhaft prüfen.<br />
Bequem im Café an der<br />
Karriere arbeiten<br />
Was gibt es zu beachten?<br />
Auch wenn es fast an Zauberei<br />
grenzt, so schnell einem<br />
neuen Job so nahe zu sein:<br />
Es sollte darauf geachtet werden,<br />
dass die Unterlagen auf<br />
das jeweilige Unternehmen<br />
zugeschnitten sind. Obacht<br />
auch bei der Ausdrucksweise.<br />
Unsere Smartphone-Sprache<br />
neigt zur lockeren und kurzen<br />
Kommunikation. Tipp:<br />
Ganze und höfliche Sätze sind<br />
nach wie vor bei Recruitern<br />
beliebt.<br />
Folgende Apps können bei<br />
der Bewerbung genutzt werden:<br />
Lebenslauf App:<br />
Diese App könnte dem Bewerbungsprozess<br />
ein neues<br />
Gesicht verleihen. So<br />
funktioniert‘s: Eine der vorgefertigten<br />
Vorlagen auswählen<br />
und die beruflichen Daten<br />
und Werdegänge eintragen.<br />
Tipp: Die Vorlage für das Anschreiben<br />
kann gleich mitgenutzt<br />
werden. Die App steht<br />
sowohl für Android-Smartphones<br />
als auch für iPhones<br />
zur Verfügung. Im Google<br />
Play Store gibt es die<br />
Gratis-Variante “Lebenslauf<br />
App Kostenlos” oder die<br />
Premiumversion “Lebenslauf<br />
App”. Vorteil Letztere: Keine<br />
Werbeeinblendungen. Die<br />
iOS-Variante kann kostenfrei<br />
aus dem App Store herunterladen<br />
werden. Wer auf die<br />
Premiumversion umsatteln<br />
will, kann dies per Upgrade in<br />
Form eines In-App-Kaufs tun.<br />
Bewerbung Vorstellungsgespräch:<br />
Die App zeigt zahlreiche,<br />
knifflige Fragen, die in Bewerbungsgesprächen<br />
häufig<br />
und gern gestellt werden. Die<br />
vorgegebenen Checklisten<br />
der App vermitteln eine gute<br />
Vorbereitung für ein souveränes<br />
Auftreten. Tipp: Videos,<br />
die sich mit der Analyse der<br />
Körpersprache befassen, sollten<br />
Sie ansehen. Die App wird<br />
sowohl im App Store als auch<br />
im Google Play Store kostenlos<br />
zum Download angeboten.<br />
Jobfox und Hokify:<br />
Bei Jobfox kann scheinbar innerhalb<br />
von einer Minute ein<br />
Profil erstellt und sich mit einem<br />
kurzen Klick auf passende<br />
Jobs beworben werden.<br />
Momentan verspricht die Bewerbungs-App<br />
Stellenangaben<br />
von 2.700 Arbeitgebern.<br />
Für Ungeduldige: Innerhalb<br />
von 24 Stunden kann bereits<br />
mit einer Rückmeldung gerechnet<br />
werden. Auch bei<br />
Hokify kann man sich ohne<br />
individuelles Anschreiben<br />
bewerben. Zusätzlich muss<br />
ein Lebenslauf uploaden. Die<br />
App verspricht mit allen Daten<br />
vertraulich und DSGVOkonform<br />
umzugehen. Rund<br />
4.700 Jobs gibt es zurzeit.<br />
Monster Job:<br />
Zu Beginn der Jobsuche füttert<br />
man die App mit Filtereinstellungen.<br />
So kann z.B.<br />
eingestellt werden, in welcher<br />
Branche und Stadt man<br />
arbeiten möchte. Anschließend<br />
wird durch die Jobanzeigen<br />
gewischt. Hierbei gilt:<br />
Nach links swipen führt zum<br />
nächsten Job, nach rechts zur<br />
Bewerbung. Bewerbungsanschreiben<br />
sind bei dieser App<br />
nicht notwendig.
44<br />
44<br />
SEITE<br />
Fachkräfte<br />
Lernen auf der<br />
Weiterbildung im<br />
Home Office<br />
Couch<br />
Es ist verlockend: die kunstvoll drapierten Kissen auf dem<br />
Sofa, die flauschige Decke, dazu das monotone Surren des<br />
Kühlschranks - Home Office.<br />
Wer hier diszipliniert auf seinem<br />
Stuhl sitzen bleibt, anstatt<br />
auf der Couch in einen<br />
Dämmerschlaf zu verfallen,<br />
hat gute Karten. Vor allem,<br />
wenn Sie neben der Arbeit<br />
eine Weiterbildung beginnen<br />
möchten. Wo? Neben<br />
Geschirrbergen, Wollmäusen<br />
und Thomas, der kleinen Lokomotive.<br />
Wir verraten Ihnen<br />
die Vor- und Nachteile und<br />
geben Ihnen eine Checkliste<br />
für den passenden Weiterbildungs-Anbieter<br />
zur Hand.<br />
Besondere Situation - besondere<br />
Lösung<br />
Die Corona-Krise hat uns<br />
praktisch über Nacht in eine<br />
neue Lebensphase katapultiert.<br />
Unzählige Menschen<br />
arbeiten zum Schutze ihrer<br />
eigenen Gesundheit und die<br />
der anderen von zu Hause<br />
aus. Kurzarbeit, Stellenabbau<br />
und Arbeitslosigkeit sind nur<br />
einige der Folgen, die unseren<br />
momentanen Alltag bestimmen.<br />
Doch jede Krise, jede<br />
Schattenseite, bringt auch etwas<br />
Positives hervor. So werden<br />
wir Deutschen immer<br />
kreativer in unseren Jobs und<br />
finden Alternativen. Es findet<br />
ein Umdenken statt. Weiterbildung<br />
soll neue Möglichkeiten<br />
eröffnen. Das Angebot<br />
an digitalen Lerninhalten ist<br />
vielfältig.<br />
Vor- und Nachteile von Weiterbildung<br />
im Home Office<br />
Vorteile: Der Arbeits- bzw.<br />
Weiterbildungsweg entfällt.<br />
Wir sparen Zeit, indem wir<br />
weder im Stau stehen noch<br />
auf die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
warten. Wir können in<br />
unserem eigenen Tempo lernen.<br />
An einem Ort im Haus,<br />
der uns zusagt. Wir sind<br />
selbstbestimmter und können<br />
zu unseren Lieblingszeiten<br />
etwas für unsere Bildung tun.<br />
Wir sind ungebunden und<br />
können unseren Tag nach<br />
unserem Gusto takten. Und<br />
die Krankheiten? Die Niesattacken<br />
von Mitstudierenden?<br />
Sind passé.
Notwendig: Ein hohes<br />
Maß an Disziplin<br />
Nachteil: Der Arbeits- bzw.<br />
Weiterbildungsweg entfällt.<br />
Sie haben richtig gelesen.<br />
Alles, was wir als Vorteil verkaufen<br />
können, hat ebenso<br />
seine Schattenseiten. Mit<br />
dem Weg entfällt auch die<br />
Abwechslung, das „Mal rauskommen“.<br />
Denn irgendwann<br />
können die eigenen vier Wände<br />
eng werden, wenn nicht<br />
nur das tägliche Leben wie<br />
Arbeit, Haushalt und Freizeit,<br />
sondern auch die Weiterbildung<br />
dort stattfindet. Es erfordert<br />
eine hohe Disziplin,<br />
zu Hause eine professionelle<br />
Umgebung zu schaffen und<br />
keine Ablenkungen zuzulassen.<br />
Zudem ist die soziale Isolation<br />
ein gewichtiger Punkt<br />
für die menschliche Psyche.<br />
Zwar können virtuelle Klassenräume<br />
und Mitlernende<br />
vieles abpuffern, jedoch<br />
ersetzt nichts einen echten,<br />
menschlichen Kontakt. Unser<br />
Immunsystem wird nicht<br />
mehr gefordert, da alles nur<br />
noch zu Hause stattfindet.<br />
Einfach passenden Anbieter<br />
Angebot hinterfragen<br />
<strong>–</strong> Überprüfen Sie, ob der<br />
Anbieter Erfahrung mit Weiterbildung<br />
in Ihrem Themenbereich<br />
hat. Bekommen Sie<br />
Informationen zu Ziel, Inhalt,<br />
Dauer und Ablauf des Trainings?<br />
Macht der Anbieter<br />
Angaben zu Arbeitsweisen,<br />
nötigem Vorwissen sowie<br />
Prüfungsanforderungen?<br />
Informieren Sie sich, wie der<br />
Lernerfolg überprüft wird<br />
und ob es ein Abschlusszertifikat<br />
gibt. Falls ja <strong>–</strong> ist dies<br />
überregional oder bundesweit<br />
anerkannt?<br />
Verträge prüfen - Untersuchen<br />
Sie vor Abschluss eines<br />
Weiterbildungsvertrags<br />
deren Bedingungen: Sind<br />
Rücktritts- oder Kündigungsbedingungen<br />
einbezogen?<br />
Gibt es eine Möglichkeit zur<br />
Unterbrechung der Teilnahme?<br />
Entstehen Kosten bei gesundheitlichen<br />
oder arbeitsbezogenen<br />
Gründen? Welche<br />
Zahlungsbedingungen sind<br />
im Vertrag festgehalten?<br />
SEITE<br />
Kosten klären - Informieren<br />
Sie sich über Leistungsumfang<br />
und Zahlungsweise.<br />
Obacht: Bedenken Sie, dass<br />
neben den eigentlichen Lehrgangskosten<br />
oder Teilnahmegebühren<br />
auch Nebenkosten<br />
wie Anmeldegebühren oder<br />
Prüfungskosten entstehen<br />
können.<br />
Servicequalität ermitteln -<br />
Fragen Sie nach einem Testzugang.<br />
Wie ausgeprägt sind<br />
Beratung und der technischer<br />
Support?<br />
Tipps für die Weiterbildung<br />
im Home Office<br />
TED ist die Abkürzung für<br />
Technology, Entertainment,<br />
Design. Eine kalifornische<br />
Medienmarke, deren Expertenvideos<br />
(nie länger als 18<br />
Minuten) weltweit milliardenfach<br />
abgerufen werden.<br />
Der Ableger TEDx bringt verwandte<br />
Formate in andere<br />
Länder mit meist prominenten,<br />
interessanten Rednern.<br />
LinkedIn-Kurse über Homeoffice-Management<br />
- Die<br />
Karriereplattform LinkedIn<br />
stellt einige ihrer sonst kostenpflichtigen<br />
Kurse gratis<br />
zur Verfügung. Darin geht es<br />
um die Frage, wie die Produktivität<br />
der Belegschaft im<br />
Homeoffice gefördert, Videokonferenzen<br />
effektiv gestaltet<br />
und die Zusammenarbeit<br />
erleichtert werden kann. In<br />
insgesamt neun Stunden, die<br />
sich auf sechs Lerneinheiten<br />
verteilen, geht es zudem um<br />
Zeitmanagement, Führen aus<br />
dem Homeoffice, Konzentration<br />
und Work-Life-Balance.<br />
Halten Sie durch, bleiben Sie<br />
motiviert und machen Sie<br />
Ihr Sofa so ungemütlich wie<br />
möglich. Wir glauben an Sie.<br />
|Text: Stefanie Steinbach<br />
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46<br />
SEITE<br />
Fachkräfte<br />
#Krankschreibung<br />
per WhatsApp<br />
Sie quälen sich mit Ihren<br />
letzten Kräften aus dem Bett.<br />
Ihr Kopf dröhnt, Ihre Nase ist<br />
dicht. Die Glieder brennen.<br />
Sie schaffen das, denken Sie.<br />
Sie schleppen sich ins Bad,<br />
zucken bei Ihrem Spiegelbild<br />
zusammen. Muss gehen, denken<br />
Sie. Nicht zur Arbeit, aber<br />
zum Arzt. Ihre Nackenhaare<br />
stellen sich bei dem Gedanken<br />
an das Wartezimmer<br />
auf. An den Weg zum Auto.<br />
Sie schlurfen zurück ins Bett.<br />
Wählen die Nummer des Arztes.<br />
Geht keiner ran. Sie versuchen<br />
den halben Vormittag<br />
einen Termin zu bekommen.<br />
Sie verzehren sich nach ein<br />
paar Minütchen Schlaf. Im<br />
Wartezimmer angekommen<br />
warten Sie mit Leidensgenossen<br />
über eine Stunde. Der<br />
Gedanke an eine Tasse Tee<br />
und eine Bettdecke lässt Sie<br />
halluzinieren. Ihr Name wird<br />
von einem rosa Flamingo<br />
aufgerufen. Im Arztzimmer<br />
befinden Sie sich eine Minute.<br />
Sie wünschen dem rosa<br />
Flamingo einen schönen Tag<br />
und machen sich auf den Weg<br />
ins Bett.<br />
Wer steckt dahinter?<br />
So oder so ähnlich müssten<br />
die Gedanken zu dieser Idee<br />
ausgesehen haben. Seit Ende<br />
2018 bietet das Hamburger<br />
Start-up von Can Ansay<br />
(42) Krankschreibungen via<br />
WhatsApp an. Der Dienstleister<br />
AU-schein.de verspricht<br />
eine schnelle Online-Krankschreibung<br />
für ein bis drei<br />
Tage, die gegen eine Gebühr<br />
von 9 Euro per WhatsApp und<br />
zusätzlich per Post (+ 5 Euro)<br />
verschickt wird. Das „Angebot“<br />
beschränkt sich nur auf<br />
die Diagnose von Erkältungen<br />
und Regelschmerzen. Mehr<br />
als zwei Krankschreibungen<br />
pro Kalenderjahr sind<br />
allerdings nicht drin. Auch<br />
rückwirkende Krankschreibungen<br />
oder Folgebescheinigungen<br />
werden ausgeschlossen.<br />
Der Online-Service sorgt<br />
seit seiner Entstehung für<br />
Furore - denn damit soll der<br />
Besuch beim Hausarzt hinfällig<br />
werden. Und damit auch<br />
unser eingangs erwähntes<br />
Szenario.<br />
So funktioniert die Krankschreibung<br />
Auf Au-schein.de können Sie<br />
entweder „Erkältung“ oder<br />
„Regelschmerzen“ auswählen.<br />
Danach folgt ein kurzer
Online-Fragebogen, auf dem<br />
Sie spannende Symptome,<br />
u.a. von Riechstörungen bis<br />
hin zu Husten mit oder ohne<br />
Schleim anklicken können.<br />
Die Herausforderung dabei:<br />
Nicht jede Symptom-Kombination<br />
führt zum Ziel.<br />
Auch Fragen über Ihren Gesundheitszustand<br />
und chronische<br />
Erkrankungen werden<br />
abgedeckt. Und Sie können<br />
sogar selbst entscheiden, ob<br />
Sie ein, zwei oder drei Tage<br />
krankgeschrieben sein möchten.<br />
Diese Angaben sollen<br />
dann von einem Arzt geprüft<br />
werden. Reichen die Symptome<br />
aus, stellt dieser eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />
(AU) aus, die innerhalb<br />
weniger Stunden oder bis<br />
zum nächsten Arbeitstag auf<br />
Ihrem Handy landet.<br />
Rechtliche Lage<br />
Bis Mai 2018 galt das „ausschließliche<br />
Fernbehandlungsverbot“<br />
in allen Bundesländern,<br />
dann wurde die<br />
Regelung auf dem Deutschen<br />
Ärztetag gelockert. In Schleswig-Holstein<br />
dürfen Ärzte<br />
nun auch Patienten behandeln,<br />
ohne sie jemals gesehen<br />
zu haben. Auch in Hamburg<br />
soll das Fernbehandlungsverbot<br />
fallen.<br />
Tatsächlich besitzt die AU per<br />
WhatsApp bundesweite Gültigkeit,<br />
der Arbeitgeber muss<br />
sie folglich anerkennen. Zu<br />
vermuten ist, dass sich jedoch<br />
manch Vorgesetzter an dieser<br />
Art der Krankschreibung<br />
stören könnte. Diese Theorie<br />
stellt der Dienstleister höchst<br />
persönlich auf. Sollten Probleme<br />
mit dem Arbeitgeber<br />
oder der Krankenkasse auftreten,<br />
kann sich der Patient<br />
für eine kostenlose, rechtliche<br />
Beratung direkt an den<br />
Dienstleister wenden.<br />
Meinung der Ärztekammer<br />
Hamburgs Ärztekammer-<br />
Präsident Pedram Emami<br />
appelliert dagegen an die<br />
Sorgfaltspflicht, die für alle<br />
Ärzte gilt. Auch hinter einer<br />
zunächst harmlos wirkenden<br />
Erkältung könne sich eine<br />
viel gravierendere Erkrankung<br />
verbergen, so Emami.<br />
Krankschreibungen dürften<br />
nicht am Fließband ausgestellt<br />
werden, sondern nur<br />
nach bestem Wissen und Gewissen.<br />
Carsten Leffmann, Geschäftsführer<br />
der Ärztekammer<br />
Schleswig-Holstein, kennt<br />
das Hamburger Krankschreibungsportal.<br />
Fakt ist, dass<br />
durch das noch gültige Fernbehandlungsverbot<br />
Hamburger<br />
Ärzte keine Online-Krankschreibung<br />
durchführen<br />
dürfen. | Text: Stefanie Steinbach<br />
I N F O<br />
SEITE<br />
Krankschreibung am<br />
Fließband?<br />
Vorteile /<br />
Nachteile<br />
47<br />
47<br />
Für kranke Arbeitnehmer ist diese<br />
Art der Krankschreibung ideal, um<br />
Ihnen bei einer schweren Erkältung<br />
den Weg zum Arzt zu ersparen. Auch<br />
würde diese Art der Selbstdiagnose<br />
die überlasteten Wartezimmer und<br />
Ärzte entlasten und Platz machen<br />
für ernstere Anliegen.<br />
Aber: Nachdem die körperliche Untersuchung<br />
beim Hausarzt entfällt,<br />
befürchten viele Arbeitgeber einen<br />
Freifahrtschein für Blaumacher.<br />
Das Start-up vertraut hier auf die<br />
Selbstdiagnose der Kunden <strong>–</strong> und<br />
darauf, dass sie den Fragebogen<br />
ehrlich ausfüllen. Zu beachten ist<br />
auch, dass bei AU-Schein nicht nach<br />
der Tätigkeit beurteilt, sondern<br />
pauschal davon ausgegangen wird,<br />
dass Arbeitnehmer bei Erkältung<br />
arbeitsunfähig sind.<br />
Bis Jahresende plant Ansay, sein<br />
Angebot auszuweiten. Es gebe<br />
noch weitere Volkskrankheiten,<br />
die einfach zu diagnostizieren und<br />
ungefährlich seien. Welche das sind,<br />
bleibt uns noch verborgen. Gute<br />
Besserung.
48<br />
48<br />
SEITE<br />
Fachkräfte<br />
Meetings 2.0<br />
So gelingt die<br />
Zusammenarbeit<br />
im Homeoffice<br />
Softwares für Videokonferenzen sind im Homeoffice unumgänglich. Während einige<br />
Betriebe schon sehr lange auf derartige Programme bauen, ist für andere der<br />
Umstieg bedingt durch die Corona-Krise etwas ganz Neues. Eine große Bandbreite<br />
an verschiedenen Anbietern gestaltet es zudem nicht einfach, die passende Auswahl<br />
zu treffen. Welches Tool sich für den jeweiligen Anspruch am besten eignet,<br />
zeigt unser umfangreicher Vergleich der bekanntesten Anbieter.<br />
Um das Infektionsrisiko so<br />
gering wie möglich zu halten,<br />
haben zahlreiche Betriebe in<br />
den vergangenen Monaten<br />
auf Homeoffice umgestellt.<br />
Software für Meetings ermöglicht<br />
es dabei, Arbeitsabläufe<br />
auf digitaler Ebene in Echtzeit<br />
besprechen zu können.<br />
Bei den meisten Programmen<br />
besteht dank Bildschirmübertragungen<br />
zudem die Möglichkeit,<br />
wichtige Dokumente<br />
gemeinsam bearbeiten zu<br />
können und somit auf dem<br />
neuesten Stand zu bleiben.<br />
Die richtige Vorbereitung <strong>–</strong><br />
das A und O<br />
Damit während der Videokonferenz<br />
keine Probleme auftreten,<br />
sollte bereits im Vorfeld<br />
einiges beachtet werden. Ein<br />
passendes Zusammenspiel<br />
Ein passendes Zusammenspiel aus<br />
Kameraausrichtung, Licht sowie Ton ist<br />
empfehlenswert<br />
aus Kameraausrichtung,<br />
Licht und Ton garantieren<br />
einen seriösen sowie gelungenen<br />
Auftritt. Am wichtigsten<br />
ist ein klarer Klang der<br />
Stimme, nur dadurch kann<br />
eine gute sowie verständliche<br />
Kommunikation erfolgen.<br />
Nicht jeder Computer verfügt<br />
über ein qualitativ einwandfreies<br />
Mikrofon. Dass die<br />
Wahl des Arbeitsplatzes also<br />
deutlich entscheidender ist,<br />
beachten nur die Wenigsten.<br />
Da selbst leise Hintergrundgeräusche<br />
wie beispielsweise<br />
das Zwitschern der Vögel den<br />
Ton verzerren, sollte ein ruhiger<br />
Ort ausgewählt werden.<br />
Ein absolutes No-Go ist auch<br />
ein permanentes Klick-Geräusch<br />
des Kugelschreibers.<br />
Redet ein anderer Teilnehmer,<br />
kann es in bestimmten<br />
Situationen außerdem empfehlenswert<br />
sein, das eigene<br />
Mikrofon stumm zu schalten.<br />
Die Lautstärke des Tones sollte<br />
bereits vor der Konferenz<br />
getestet und gegebenenfalls<br />
angepasst werden. Auch das<br />
Erscheinungsbild und die
Positionierung der Kamera<br />
tragen zu einem guten Eindruck<br />
bei. Ein ausreichender<br />
Abstand zum Computer, führt<br />
zu einem passenden Bildausschnitt.<br />
Zwar muss die Kleidung<br />
im Homeoffice nicht<br />
immer komplett durchgestylt<br />
sein, dennoch sollte während<br />
einer Video-Konferenz<br />
durchaus auf ein gepflegtes<br />
Äußeres Wert gelegt werden.<br />
Die Lichtverhältnisse wirken<br />
sich enorm auf die Bildqualität<br />
aus. Eine zu geringe<br />
Beleuchtung sollte genauso<br />
vermieden werden, wie eine<br />
Überbelichtung. In den meisten<br />
Fällen hilft es bereits, die<br />
Kamera nicht in Richtung eines<br />
Fensters zu platzieren, da<br />
die Lichtverhältnisse ansonsten<br />
zu dunkel sind.<br />
Konferenzsysteme im<br />
Vergleich<br />
Zwar sind die unterschiedlichen<br />
Videokonferenz-Tools<br />
sehr ähnlich in der Handhabung,<br />
trotzdem eignet sich<br />
nicht jedes System automatisch<br />
für jeden Betrieb. Auch<br />
spielt der Kostenfaktor eine<br />
wesentliche Rolle.<br />
Skype<br />
Ein Klassiker unter den Programmen<br />
ist und bleibt Skype.<br />
Während die Software<br />
grundsätzlich für den privaten<br />
Gebrauch bevorzugt Einsatz<br />
findet, erfreut sich Skype<br />
momentan auch bei betrieblichen<br />
Konferenzen immer größer<br />
werdender Beliebtheit.<br />
Ein möglicher Grund dafür ist<br />
die stets bedienungsfreundliche<br />
Anwendung. In wenigen<br />
Schritten kann eine Gruppe<br />
mit bis zu 50 Teilnehmern angelegt<br />
werden, die Synchronisierung<br />
ist auf verschiedenen<br />
Endgeräten möglich. Obwohl<br />
die Nutzung mit keinerlei<br />
Kosten verbunden ist, bietet<br />
Skype zudem viele hilfreiche<br />
Features. Wird das Programm<br />
beispielsweise nur vorübergehend<br />
genutzt, ist eine<br />
vorherige Registrierung nicht<br />
notwendig. Es gibt auch kein<br />
angesetztes Zeitlimit, eine<br />
Konferenz kann also beliebig<br />
lang abgehalten werden.<br />
Der eigene Bildschirm kann<br />
zusätzlich mit den anderen<br />
geteilt werden, Gruppen- sowie<br />
Einzelchats können während<br />
und jederzeit nach dem<br />
Meeting verschickt werden.<br />
Findet die Online-Konferenz<br />
spontan statt und ein aufgeräumter<br />
Platz wird auf die<br />
Schnelle nicht gefunden, bietet<br />
Skype eine Funktion, die<br />
den Hintergrund automatisch<br />
weichzeichnen lässt.<br />
Cisco Webex<br />
Cisco bietet zwar viele Komplettpakete<br />
an, die Videokonferenz-Software<br />
Webex Meetings<br />
kann jedoch umsonst<br />
genutzt werden. Lediglich<br />
eine Person benötigt einen<br />
Account, die anderen fügen<br />
sich dann über einen Link<br />
selbst zur Konferenz hinzu.<br />
Insgesamt 100 Personen<br />
können gleichzeitig an einer<br />
gemeinsamen Besprechung<br />
teilnehmen. Auch dieses<br />
Programm lockt mit vielen<br />
Extra-Funktionen, die ein<br />
gelungenen Ablauf des Meetings<br />
versprechen. So kann<br />
beispielsweise während eines<br />
Videoanrufes zusätzlich<br />
per Chat miteinander kommuniziert<br />
werden oder über<br />
die Bildschirmübertragung<br />
Ideen zusammen besprochen<br />
werden. Ein Whiteboard ermöglicht<br />
außerdem das Festhalten<br />
wichtiger Themen. Soll<br />
eine Videokonferenz aufgezeichnet<br />
werden, so wird eine<br />
der kostenpflichtigen Formen<br />
I N F O<br />
SEITE<br />
Videokonferenzknigge<br />
Videokonferenz-<br />
Tools ermöglichen<br />
es, Arbeitsabläufe in<br />
Echtzeit besprechen zu<br />
können<br />
49<br />
49<br />
• Passende Wahl des<br />
Arbeitsplatzes<br />
• Aufgeräumtes Umfeld<br />
• Schaffen einer ruhigen<br />
Atmosphäre (ohne<br />
Ablenkungen)<br />
• Vermeiden von<br />
Störgeräuschen<br />
• Pünktliches Beitreten zur<br />
Konfernz<br />
• Einsatz von Körpersprache<br />
• Blickkontakt zu Kollegen<br />
halten<br />
• Seriöses Erscheinungsbild<br />
• Geeignetes Zusammenspiel<br />
aus Licht, Ton und<br />
Kameraausrichtung<br />
• Empfehlung bei lauter<br />
Geräuschkulisse: Headset
50<br />
50<br />
SEITE<br />
benötigt. Das teuerste Abo,<br />
die sogenannte „Unternehmens-Version“<br />
lässt sich auf<br />
ganze 25,65 Euro pro Monat<br />
beziffern. 10 GB Speicher in<br />
der Cloud sowie die Ausweitung<br />
auf bis zu 200 Teilnehmer<br />
sind dabei nur wenige<br />
der Plus-Funktionen, die dieses<br />
Paket bietet.<br />
Zoom<br />
Lediglich die Mailadresse sowie<br />
der eigene Name sind für<br />
die Anmeldung erforderlich,<br />
eine aufwendige Registrierung<br />
ist bei Zoom nicht nötig.<br />
Das Programm bietet vielerlei<br />
hilfreiche Funktionen, die<br />
auch in der Gratis-Version<br />
mit Einschränkungen zur<br />
Verfügung stehen. So können<br />
bei der kostenlosen Variante<br />
zwar beispielsweise Konferenzen<br />
mit bis zu 100 Teilnehmern<br />
abgehalten werden, die<br />
Besprechungszeit ist jedoch<br />
auf 40 Minuten begrenzt.<br />
Trotzdem ist die Anzahl der<br />
Meetings beliebig, es kann<br />
also ohne Weiteres mehrmals<br />
am Tag im Team diskutiert<br />
und gearbeitet werden. Über<br />
ein digitales Whiteboard oder<br />
die eigene Bildschirmfreigabe<br />
können Inhalte festgehalten<br />
und von allen Anwesenden<br />
betrachtet werden. Über<br />
eine Chat-Funktion können<br />
Nutzer neben dem Sprechen<br />
auch schriftlich miteinander<br />
kommunizieren. Mithilfe der<br />
kostenlosen und persönlichen<br />
Meeting-ID ist nicht nur<br />
das Veranstalten einer Konferenz,<br />
sondern auch das Beitreten<br />
einfach möglich. Auch<br />
mit dem Smartphone kann an<br />
der Konferenz teilgenommen<br />
werden. Wenn die kostenlose<br />
Version nicht ausreicht, bietet<br />
das Programm Zoom viele<br />
Abonnements: Für 13,99 Euro<br />
pro Monat gibt es das „Premium-Paket“,<br />
hier beträgt das<br />
Zeitlimit ganze 24 Stunden.<br />
Sind die Inhalte einer Besprechung<br />
besonders wichtig, ist<br />
es möglich, das Gespräch aufzuzeichnen.<br />
Microsoft Teams<br />
Eine Vollversion sowie eine<br />
kostenlose Variante stellt<br />
auch das Tool Microsoft<br />
Teams zur Verfügung. Neben<br />
Online-Meetings kann hier<br />
zudem gechattet oder auf<br />
einfachem Wege Daten ausgetauscht<br />
sowie geteilt werden.<br />
Neben Konferenzen ist hier<br />
eine virtuelle Zusammenarbeit<br />
mit den anderen Kollegen<br />
möglich: Durch die Integration<br />
von Office 365-Apps kann<br />
gemeinsam an unterschiedlichen<br />
Dokumenten gearbeitet<br />
werden, das aufwändige Hinund<br />
Herschicken wird somit<br />
überflüssig. Momentan bietet<br />
Microsoft Teams seine kostenpflichtigen<br />
Versionen für alle<br />
Nutzer kostenlos an (Angabe<br />
ohne Gewähr). Ansonsten<br />
werden für das „Business Essentials“<br />
Paket 4,20 Euro pro<br />
Monat fällig, für „Business<br />
Premium“ 10,50 Euro. Bei beiden<br />
Angeboten können dann<br />
z.B. Besprechungen aufgezeichnet<br />
werden.<br />
Amazon Chime<br />
Wahrscheinlich eher weniger<br />
geläufig ist das Videokonferenz-Tool<br />
Amazon Chime.<br />
Bereits seit 2017 gibt es den<br />
Kommunikationsdienst, der<br />
auch auf allen Endgeräten<br />
funktioniert. Das Planen von<br />
Konferenzen sowie das Beitreten<br />
ist durchaus einfach:<br />
Existiert bereits ein Amazon-<br />
Konto, ist auch ein „Login<br />
mit Amazon“ möglich. Nur<br />
der Gastgeber der Meetings<br />
benötigt einen Account, Kollegen<br />
können dann über ihren
Videokonferenz-<br />
Programm<br />
Videokonferenz<br />
Kosten Vorteile Nachteile Teilnhmeranzahl<br />
kostenlos HD Audio und Video<br />
geringe Teilnehmeranzahl<br />
bis 50 Personen<br />
gute Verfügbarkeit (Windows, Mac,<br />
Android, iOS, Windows Phone und<br />
Blackberry)<br />
einfache Handhabung<br />
kostenlos, Pakete<br />
gute Qualität, eigene Hardware<br />
keine Verfügbarkeit 50 bis 1.000<br />
ab 12,85 Euro intuitive Oberfläche, ausreichende für Linux<br />
(Abhängig vom<br />
pro Monat Teilnehmeranzahl<br />
jeweiligen Paket)<br />
gute Verfügbarkeit auf unterschiedlichen<br />
Personen<br />
Geräten<br />
preiswert<br />
kostenlos, Pakete<br />
gute Bild- sowie Tonqualität<br />
Zeitlimit bei der 100 bis 1.000<br />
ab 13,99 Euro umfangreiche Features<br />
kostenlosen Version (Abhängig vom<br />
pro Monat einfache Bedienbarkeit<br />
(40 Minuten für eine jeweiligen Paket)<br />
für viele Endgerät verfügbar<br />
Konferenz)<br />
Personen<br />
hohe Teilnehmeranzahl<br />
beliebig viele Meetings durchführbar<br />
Auswahl der Pakete<br />
kostenlos, Pakete<br />
Full-HD<br />
Sicherheit<br />
bis 250 Personen<br />
ab 4,20 Euro<br />
pro Monat<br />
Integration von Business Apps möglich<br />
Bearbeitung von Dokumenten in Echtzeit<br />
kein zeitaufwendiges Versenden von<br />
Dokumenten<br />
kostenlos, Pakete<br />
ab 13,45 Euro Benutzerfreundlichkeit<br />
gute Bild- sowie Audioqualität<br />
relativ unbekannt bis 100 Personen<br />
pro Monat Registrierung über Amazon-Konto möglich<br />
SEITE<br />
Bewertung<br />
51<br />
51<br />
ANGABEN OHNE GEWÄHR!<br />
Browser per Einladungslink<br />
teilnehmen. Findet die Besprechung<br />
ohne Verwendung<br />
der Kamera statt, so können<br />
sich bis zu 250 Personen beteiligen,<br />
soll eine klassische<br />
Videokonferenz abgehalten<br />
werden, können 16 Anwesende<br />
teilhaben. Mit Amazon<br />
„Reicht die kostenlose<br />
Version aus?“<br />
Chime kann dank einer visuellen<br />
Teilnehmerliste leicht<br />
der Überblick behalten werden.<br />
Es ist sowohl erkennbar,<br />
wer den Anruf angenommen<br />
oder abgelehnt hat als auch,<br />
wer erst später beitritt. Treten<br />
Störgeräusche auf, kann<br />
nachverfolgt werden, woher<br />
diese kommen und im Anschluss<br />
daran der entsprechende<br />
Teilnehmer stummgeschalten<br />
werden. Eine<br />
ganz besondere Funktion ist<br />
die sogenannte „Intelligente<br />
Präsens“: Ist eine Person gerade<br />
beschäftigt, kann dies<br />
mit einem roten Licht signalisiert<br />
werden, ist sie wieder<br />
aufmerksam, wird das grüne<br />
Licht eingestellt. Neben der<br />
kostenlosen Version gibt es<br />
noch verschiedene Angebote<br />
mit weiteren Features.<br />
Welches Programm ist nun<br />
das Richtige?<br />
Oftmals ist es möglich, selbst<br />
die kostpflichtigen Versionen<br />
der Tools im Vorneherein zu<br />
Testen. Werden Videokonferenzen<br />
nur vorübergehend<br />
eingeführt, reichen meist<br />
schon die Funktionen, die<br />
unentgeltliche Versionen anbieten.<br />
Es gibt für jeden der<br />
Anbieter ein Für und Wider,<br />
im Grunde sind aber alle sehr<br />
ähnlich aufgebaut. In der<br />
folgenden Tabelle wird nun<br />
noch einmal das wesentliche<br />
zusammengefasst. Neben den<br />
aufgelisteten Programmen<br />
gibt es noch viele weitere wie<br />
zum Beispiel clickmeeting,<br />
Google Meet oder TeamViewer.
52<br />
52<br />
SEITE<br />
Fachkräfte<br />
Dauerbrenner<br />
Vereinbarkeit von<br />
Vereinbarkeit von<br />
Beruf und Familie<br />
oder Pflege<br />
Familienfreundlichkeit macht Unternehmen<br />
zu attraktiven Arbeitgebern<br />
Immer mehr Paare teilen sich<br />
Familie und Beruf fair auf, oft<br />
auch aus finanziellen Gründen.<br />
Auch die Pflege oder<br />
allein die Organisation der<br />
Pflege von Angehörigen ist<br />
belastend und wird in einer<br />
alternden Gesellschaft ein<br />
immer wichtigeres Thema.<br />
Hier kommt dazu, dass Pflege<br />
nicht planbar ist und oft<br />
unvermittelt auftritt. Gleichzeitig<br />
wird darüber weniger<br />
offen gesprochen aus Angst<br />
vor negativen Auswirkungen<br />
auf das Arbeitsverhältnis<br />
oder die Karriere. Immer<br />
mehr geht es aber auch um<br />
die Vereinbarkeit von Berufund<br />
Privatleben. Die Generation<br />
Y macht sich neben der<br />
Festanstellung schon einmal<br />
selbstständig oder arbeitet<br />
an eigenen Projekten. Unternehmen<br />
mit Angeboten im<br />
Bereich Vereinbarkeit können<br />
sich im Wettstreit um die<br />
talentiertesten Fachkräfte gut<br />
positionieren.<br />
Gute Unternehmensbeispiele<br />
zeigen zwei wesentliche Faktoren<br />
auf, die bei der Verankerung<br />
einer entsprechenden<br />
Unternehmenskultur von<br />
großer Bedeutung sind:<br />
Gute Organisation schafft<br />
Raum für gemeinsame Aktivitäten<br />
mit der ganzen Familie.<br />
(Foto: A. Brücklmair / Regio<br />
<strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH)
SEITE<br />
53<br />
53<br />
1. Die Erhebung vorhandener<br />
Bedürfnisse und ein aktiver<br />
Dialog mit den MitarbeiterInnen<br />
bei der Entwicklung von<br />
Vereinbarkeitsangeboten.<br />
2. Vereinbarkeit ist Teil der<br />
gesamten Unternehmenskultur<br />
und wird von den Führungskräften<br />
vorgelebt und<br />
gefordert.<br />
Vorteile für Unternehmen:<br />
• Kürzere Ausfallzeiten von<br />
MitarbeiterInnen (Pflegeoder<br />
Elternzeit).<br />
• Einsparung von Kosten für<br />
Vertretung und Wiedereingliederung.<br />
• Reduzierung der Zahl an<br />
MitarbeiterInnen, die nach<br />
der Pflege- oder Elternzeit<br />
nicht mehr zurück ins Unternehmen<br />
kommen.<br />
• Vorteile beim Recruiting<br />
und der Positionierung der eigenen<br />
Arbeitgebermarke.<br />
• Höhere Produktivität durch<br />
zufriedene MitarbeiterInnen<br />
und geringere Fehlzeiten.<br />
Viele Angebote zu Vereinbarkeit<br />
können leicht umgesetzt<br />
werden, wie etwa Termine<br />
nur noch in gesicherten Betreuungszeiten<br />
stattfinden<br />
zu lassen oder Informationsmaterialien<br />
mit regionalen<br />
AnsprechpartnerInnen zur<br />
Verfügung zu stellen. Die finanzielle<br />
Unterstützung von<br />
Kinderbetreuung, auch für<br />
schulpflichtige Kinder, ist<br />
für Unternehmen absetzbar.<br />
Ein laufender Kontakt zu<br />
MitarbeiterInnen während<br />
der Pflege- oder Elternzeit<br />
kann über die Teilnahme an<br />
Betriebsfeiern oder interne<br />
Weiterbildungen organisiert<br />
werden.<br />
Angebote für<br />
Unternehmen:<br />
In unserer Broschüre „Attraktiver<br />
Arbeitgeber werden<br />
Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege wird für<br />
Fachkräfte und für Unternehmen immer wichtiger (Foto: A.<br />
Brücklmair / Regio <strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH)<br />
<strong>–</strong> oder bleiben“ finden Sie<br />
Informationen, gesetzliche<br />
Hinweise sowie regionale<br />
Beratungsstellen. Infos sowie<br />
Download finden Sie unter<br />
www.region-A3.com/attraktive-arbeitgeber.<br />
Das Projekt Perspektive Wiedereinstieg<br />
<strong>Augsburg</strong> unterstützt<br />
Frauen und Männer<br />
mit Coachings und Trainings<br />
beim beruflichen Wiedereinstieg<br />
nach einer Eltern-,<br />
Familien- oder Pflegezeit.<br />
Dazu gehört auch die Vermittlung<br />
von Stellen. Alle Informationen<br />
und Ansprechpartner<br />
finden Sie unter<br />
www.pwe-augsburg.de.<br />
I N F O<br />
Infos<br />
Informationen und Beratung für<br />
Unternehmen:<br />
Regio <strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH<br />
Servicestelle Vereinbarkeit Beruf und<br />
Familie<br />
Karlstraße 2, 86150 <strong>Augsburg</strong><br />
0821 45010-224<br />
fachkraeftesicherung@region-A3.com<br />
www.region-A3.com/attraktivearbeitgeber<br />
Beauftragte für Chancengleichheit am<br />
Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit<br />
<strong>Augsburg</strong><br />
Dr. Annette Rosch<br />
Wertachstrasse 28, 86153 <strong>Augsburg</strong><br />
0821 3151-364<br />
Annette.Rosch@arbeitsagentur.de<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
Mehr Ansprechpartner, Checklisten<br />
und Beispiele finden Sie unter<br />
www.region-A3.com/fachkraefte.
54<br />
54<br />
SEITE<br />
Fachkräfte<br />
Willkommens<br />
KULTUR<br />
Eine betriebliche Willkommenskultur unterstützt MitarbeiterInnen<br />
bei der Integration in das neue berufliche und<br />
gegebenenfalls auch in ein neues privates Umfeld. Entsprechende<br />
Maßnahmen zur Bindung der neuen MitarbeiterInnen<br />
sollten daher spätestens nach der Vertragsunterschrift<br />
vorbereitet werden.<br />
Im Zeitraum bis zum ersten<br />
Arbeitstag empfiehlt es sich,<br />
mit dem Bewerber in Kontakt<br />
zu bleiben sowie einen<br />
Einarbeitungsplan und einen<br />
festen internen Ansprechpartner<br />
festzulegen. Durch<br />
die Unterstützung bei der<br />
Eingewöhnung wird Wertschätzung<br />
gegenüber den/die<br />
neuen MitarbeiterInnen signalisiert<br />
und für eine positive<br />
Einstellung gegenüber dem<br />
Unternehmen gesorgt.<br />
Dementsprechend sollten die<br />
ersten Wochen positiv geprägt<br />
sein: Eine Vorstellungsrunde<br />
im Team, ein Rundgang<br />
durch die Büros bzw.<br />
das Betriebsgelände und der<br />
kontinuierliche Austausch
SEITE<br />
55<br />
55<br />
Durch die Unterstützung bei der Eingewöhnung wird Wertschätzung gegenüber den neuen<br />
MitarbeiterInnen signalisiert.<br />
dürfen hierbei nicht fehlen.<br />
Es gibt eine Vielzahl möglicher<br />
Maßnahmen, die meist<br />
nur einen geringen Aufwand<br />
verursachen. Hierbei gilt es<br />
auf die individuellen Lebensumstände<br />
der Beschäftigten<br />
einzugehen: Der Mitarbeiter<br />
zieht für den neuen Job in<br />
eine neue Region um? Wie<br />
wäre es mit Informationen<br />
über das örtliche Kultur-,<br />
Freizeit- und Sportangebot?<br />
Eine neue Kollegin aus dem<br />
Ausland lebt noch nicht so<br />
lange in Deutschland? Unterstützung<br />
bei Behördengängen<br />
oder der Wohnungssuche helfen<br />
ihr beim Einleben im neuen<br />
Zuhause.<br />
Angebote für Unternehmen<br />
Das A³ Willkommenspaket ist<br />
eine Begrüßungsbox voller<br />
Tipps, Informationen, Magazinen<br />
und Gutscheinen,<br />
welche Lust auf das Leben in<br />
und um <strong>Augsburg</strong> macht und<br />
das Ankommen erleichtert.<br />
Die Box kann kostenpflichtig<br />
unter www.region-A3.com<br />
bestellt werden.<br />
Die „Du Gefällst mir“ Broschüre<br />
zeigt die Region <strong>Augsburg</strong><br />
von ihrer schönsten Seite<br />
und kann von Unternehmen<br />
an neue MitarbeiterInnen<br />
ausgegeben werden. Tolle<br />
Bilder zeigen die vielfältigen<br />
Freizeitmöglichkeiten, wie<br />
man in der Region wohnt und<br />
welche spannenden Arbeitgeber<br />
es gibt. Die Broschüre<br />
ist kostenfrei und kann unter<br />
www.region-A3.com bestellt<br />
werden.<br />
Das Internetportal Lifeguide<br />
<strong>Augsburg</strong> bietet unter www.<br />
lifeguide-augsburg.de Anregungen<br />
für ein nachhaltiges<br />
Leben, Einkaufen und Freizeit<br />
in der Region <strong>Augsburg</strong><br />
und kann als Inspirationsquelle<br />
an neue MitarbeiterInnen<br />
weitergegeben werden.<br />
Weitere Informationen und<br />
Praxisbeispiele rund um das<br />
Thema Willkommenskultur<br />
bzw. wie man sich als Arbeitgeber<br />
attraktiv aufstellen<br />
kann, finden Sie auch<br />
unter www.region-A3.com/<br />
attraktive-arbeitgeber.<br />
I N F O<br />
Infos<br />
Regionale Ansprechpartner<br />
Regio <strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH<br />
Stefanie Pöschel<br />
Karlstraße 2, 86150 <strong>Augsburg</strong><br />
0821 45010-224<br />
fachkraeftesicherung@region-A3.com<br />
www.region-A3.com
56<br />
56<br />
SEITE<br />
Ausbildung<br />
Ausbildung<br />
…...oder<br />
Umschulung?<br />
mit 30+<br />
Lehrbuben und Lehrmädchen<br />
im zarten Alter von 15<br />
Jahren sind fast so selten geworden,<br />
wie diese Begriffe.<br />
Im 21. Jahrhundert beginnt<br />
der Durchschnitts-Azubi seine<br />
Ausbildung nach dem 20.<br />
Geburtstag. Aber mit 30 aufwärts<br />
noch eine Ausbildung<br />
anfangen? Gibt es für dieses<br />
vermeintlich betagte Alter<br />
in der Ausbildungsbranche<br />
überhaupt geeignete Berufe?<br />
Wie sehen die Verdienst- und<br />
Fördermöglichkeiten aus? Ob<br />
sich die Einstellung der 30+<br />
Generation aus Unternehmenssicht<br />
überhaupt lohnt<br />
und ein paar wertvolle Tipps<br />
für die Bewerbung verraten<br />
wir Ihnen hier. Ran an die<br />
Arbeit!<br />
Ausbildung mit 30, 40, 50 <strong>–</strong><br />
schon zu spät?<br />
Durchatmen: Im Jahr 2018<br />
waren mehr als zwölf Prozent<br />
aller Ausbildungsanfänger älter<br />
als 24 Jahre. Das Durchschnittsalter<br />
der Auszubildenden<br />
mit Neuabschluss stieg<br />
seit 1993 nahezu kontinuierlich<br />
an. Zwar sind die Werte<br />
bis und nach 2006 aufgrund<br />
der Unterschiede der Erhebung<br />
und Berechnungsweise<br />
nicht unmittelbar vergleichbar,<br />
doch zeigt sich der Anstieg<br />
des Durchschnittsalters<br />
sowohl von 1993 (18,0) bis<br />
2006 (18,8) als auch von 2007<br />
(19,1) bis 2018 (19,9). 1993 waren<br />
noch mehr als die Hälfte<br />
der Auszubildenden mit Neuabschluss<br />
jünger als 18 Jahre<br />
Die Gesetzeslage für die<br />
Ausbildung ab 30<br />
Stellenbeschreibungen für<br />
Ausbildungsplätze müssen<br />
nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz<br />
nicht nur<br />
geschlechtsneutral, sondern<br />
auch altersneutral formuliert<br />
sein. Somit darf (offiziell) niemand<br />
aufgrund seines Alters<br />
benachteiligt werden. Auch<br />
wenn ältere Azubis rein statistisch<br />
gesehen einen Exotenstatus<br />
haben, ist die Tendenz<br />
der 30+ Generation im Ausbildungsbereich<br />
steigend.<br />
Ü30-Azubis aus Unternehmenssicht<br />
Einige Unternehmen bieten<br />
Ausbildungen in Teilzeit an<br />
oder haben spezielle Ausbildungsprogramme,<br />
mit<br />
denen sie gezielt eine ältere<br />
Bewerbergruppe ansprechen.<br />
Warum? Die wertvolle<br />
Lebenserfahrung der älteren<br />
Kandidaten und deren meist<br />
diszipliniertere Persönlichkeit<br />
geben ihnen einen großen<br />
Vorteil gegenüber ihren<br />
jüngeren Kollegen.<br />
Laut Statistik sind ältere Auszubildende<br />
zudem oft Klassenbeste!<br />
Außerdem arbeiten<br />
Menschen mit rund 30 Jahren<br />
immer noch länger als sie<br />
bereits alt sind. Selbstredend<br />
lohnt sich somit die investierte<br />
Zeit für das Unternehmen,<br />
da der Schützling noch viele<br />
produktive Jahre in die Firma<br />
einbringen kann.<br />
I N F O<br />
Tipps<br />
Grundsätzlich muss ein Ü30-Bewerber<br />
natürlich, wie alle anderen Auszubildenden<br />
auch, die übliche Form bei<br />
einer Bewerbung beachten. Wir helfen<br />
ein wenig nach.<br />
• 1. Bitte nicht mit „Hiermit bewerbe<br />
ich mich“ oder „In der Zeitung habe<br />
ich Ihre Stellenausschreibung gelesen“<br />
anfangen. Besser: „Erfahrener<br />
Teamplayer gesucht? Darf ich mich<br />
vorstellen […]“<br />
• 2. Im Anschreiben auf die bisherige<br />
Lebenserfahrung eingehen.<br />
• 3. Eltern können ihr Engagement<br />
in der Familie im Lebenslauf unter<br />
„Besondere Qualifikationen“ unterbringen<br />
und erworbene Soft Skills,<br />
wie soziale Kompetenz, Organisationstalent<br />
und Stressresistenz,<br />
aufführen.<br />
• 4. Auf die Frage „Warum haben Sie<br />
sich erst so spät für eine Ausbildung<br />
entschieden“ eine authentische<br />
Antwort parat haben.
SEITE<br />
57<br />
57<br />
Förderungen:<br />
Aufstiegs-BAföG<br />
Berufsausbildungsbeihilfe<br />
Wohngeld<br />
Bildungsgutschein<br />
Bildungskredit<br />
Welche Ausbildungen kommen<br />
mit 30+ in Frage?<br />
Generell gibt es keinerlei Einschränkungen,<br />
was die Berufswahl<br />
betrifft. Allerdings<br />
stehen die Chancen besser,<br />
sich im Bereich Gesundheit<br />
und Soziales oder im Dienstleistungssektor<br />
zu bewerben.<br />
Dies liegt schlichtweg daran,<br />
dass hier händeringend nach<br />
Fachkräften gesucht wird und<br />
gerade im Bereich der Pflege<br />
der Bedarf in den nächsten<br />
Jahren noch steigen wird.<br />
Zudem kommt mitten im Leben<br />
stehenden Auszubildenden<br />
bei der Betreuung und<br />
Versorgung von Kindern, Senioren<br />
oder Kranken das Alter<br />
und die damit verbundene<br />
Reife und Erfahrung zugute.<br />
Grundsätzlich gilt: Es gibt<br />
keinen Ausbildungsberuf, der<br />
mit Ü30 nicht erlernt werden<br />
kann. Allerdings kann es sein,<br />
dass in bestimmten Ausbildungsberufen<br />
im öffentlichen<br />
Sektor, z.B. bei der Polizei, Altersobergrenzen<br />
angegeben<br />
sind.<br />
Der Verdienst<br />
Wir können hier zwischen<br />
dualen und schulischen Ausbildungen<br />
differenzieren.<br />
Die meisten dualen Ausbildungen,<br />
bei denen neben der<br />
Berufsschule auch praktisch<br />
in einem Betrieb gearbeitet<br />
wird, sind vergütet <strong>–</strong> allerdings<br />
ist das Gehalt eher gering.<br />
Wenn für eine Familie<br />
und somit auch für Kinder<br />
gesorgt werden muss, könnte<br />
sich dies mit einem Ausbildungsgehalt<br />
schwierig gestalten.<br />
In einer schulischen Ausbildung<br />
fließt meist kein einziger<br />
Cent ins Portemonnaie,<br />
im Gegenteil: Häufig kosten<br />
Prüfungszulassungen noch<br />
eine Gebühr. Sozialleistungen<br />
wie beispielsweise Hartz IV<br />
stehen Azubis während der<br />
Ausbildung nicht zur Verfügung.<br />
Diese dürfen nur dann<br />
bezogen werden, wenn die<br />
Person dem Arbeitsmarkt<br />
auch zur Verfügung steht.<br />
Ein Silberstreif am Horizont:<br />
Es gibt auch während der<br />
Ausbildung weitere Möglichkeiten<br />
zur Förderung.<br />
Förderungsmöglichkeiten<br />
Gleich vorweg sei gesagt, dass<br />
es hier keinen allgemeingültigen<br />
Baukasten gibt: Ob und<br />
wie viel ein Azubi bekommt,<br />
hängt von der individuellen<br />
Ausgangssituation ab. Jede<br />
Förderung hat zudem unterschiedliche<br />
Kriterien.
58<br />
58<br />
SEITE<br />
Fachkräfte<br />
Schlanke Linie<br />
im Home Office<br />
In Zeiten der Corona-Krise verbringen viele Menschen<br />
ihren Büro-Alltag im Homeoffice. Dies erleichtert den Gang<br />
zum Kühlschrank - mal aus Hunger und mal aus reiner<br />
Langeweile - enorm.<br />
Zu oft greifen wir zu Snacks,<br />
obwohl eigentlich gar kein<br />
Hungergefühl da ist. Das<br />
wäre alles weniger dramatisch,<br />
wenn nicht gleichzeitig<br />
noch die Bewegung fehlen<br />
würde. Wir zeigen, wie man<br />
in Homeoffice seine schlanke<br />
Linie beibehält.<br />
Mahlzeiten gekonnt vorbereiten<br />
Beginnen sollte alles beim<br />
wöchentlichen Einkauf und<br />
einem zuvor geschmiedeten<br />
Essensplan - am besten<br />
für die ganze Woche. „Mealprep“,<br />
also das Vorbereiten<br />
von Mahlzeiten, ist auch<br />
im Homeoffice sinnvoll, um<br />
nicht spontan mehr zu essen,<br />
als der Hunger eigentlich verträgt.<br />
Doch Mealprep sollte<br />
nicht bedeuten, seine<br />
Tiefkühltruhe randvoll<br />
mit Fertigpizzen<br />
zu<br />
machen.<br />
Vielmehr sollte hier eine<br />
gewissen Abwechslung vorhanden<br />
sein: Kohlehydrate<br />
sollten in gewissen Portionen<br />
eine Rolle spielen, am besten<br />
aber nicht jeden Tag.<br />
Essen heißt Pause<br />
Für eine Mahlzeit wie beispielsweise<br />
das Mittagessen,<br />
sollte jeden Tag eine feste Uhrzeit<br />
gelten. Diese muss zwar<br />
nicht auf die Minute genau<br />
getimt sein, sollte sich aber<br />
dennoch auch nach dem aktuellen<br />
Hungergefühl richten.<br />
Wer also feste Hauptmahlzeiten<br />
hat und zwischendurch<br />
nicht zu zusätzlichen Snacks<br />
am Kühlschrank greift, hat<br />
am Ende weniger Kalorien zu<br />
verbuchen.<br />
Snacks sind erlaubt - in<br />
gesunder Weise<br />
Falls doch der kleine Hunger<br />
kommt, liegen die gesündesten<br />
Snacks wie Obst und<br />
Gemüse auf der Hand. Auch<br />
Naturjoghurt oder eine kleine<br />
Portion Nüsse sind gute Alternativen.<br />
Pause sollte nicht am Arbeitsplatz<br />
stattfinden<br />
Ein neutraler Ort wie die Küche<br />
oder auch die Terrasse<br />
macht zum Mittagstisch nicht<br />
nur den Kopf frei sondern<br />
steigert auch die Konzentration<br />
auf die Mahlzeit. So<br />
kann vielleicht bereits eine<br />
kleinere Menge an Essen satt<br />
machen. Eine ausreichende<br />
Versorgung mit Getränken<br />
wie Wasser oder ungesüßtem<br />
Tee kann außerdem ein<br />
gewisses Sättigungsgefühl<br />
hervorrufen. Zusätzlich dient<br />
ein kleiner Spaziergang oder<br />
eine Runde Yoga vor der Arbeit<br />
genauso wie ein Home-<br />
Workout. Egal welche Option:<br />
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