28.08.2020 Aufrufe

SOso! SEPTEMBER 2020

Mit dem SOso! sind Sie Monat für Monat mit allen Terminhighlights bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!

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Musikszene

Große Shows mit hunderten dicht gedrängt sitzender

oder stehender Gäste sind derzeit ein No-Go, und so

listet der Veranstaltungskalender des Soester Kulturhauses

Alter Schlachthof aktuell weniger Termine auf.

Als gewohnt. Bis Jahresende sind es in etwa so viele

wie sonst in einem Monat«, so Geschäftsführer Dr.

Thomas Wachtendorf unlängst.

Da kommt es glatt wie gerufen, dass

zum festen Repertoire des Hauses

seit einigen Jahren die Reihe »Schlachthof_akustisch«

gibt. Hier treten qualitativ

hochwertige Singer-Songwriter auf,

die, sorgfältig ausgewählt von Szenekenner

Frank Wolf, alle paar Monate

im Saal und doch im eher kleinen Kreis

ein Clubkonzert geben, meist solo,

manchmal auch als Duo, und dies stets

zu einem kleinen Eintrittspreis. Nachdem die ersten

Konzerte des Jahres dem Lockdown zum Opfer

gefallen sind, geht es in diesem Monat, am Donnerstag,

24. 09. , weiter, und zwar mit dem Flensburger und

Wahl-Hamburger Tom Klose.

»Stets von seiner treuen Gitarre begleitet, singt er

mal mit zarter zerbrechlicher Kopfstimme, mal mit

harter, mächtiger Bruststimme. Dabei präsentiert er

sein Herz auf dem Silbertablett, mit einer Garnitur

aus tiefer Melancholie und purer Lebensfreude«, so

der Wortlaut der Ankündigung. Diese Dualismen

finden sich auch auf seinem neuen Album »Echoes«

Foto: Christoph Seubert

SCHLACHTHOF _ AKUSTISCH

ZURÜCK MIT TOM KLOSE

Im November folgt FEE.

wieder, das im Oktober 2019 erschienen ist und

unter anderem das allgegenwärtige Wechselspiel von

Angst und Liebe behandelt.

Nach einem Album, zwei EPs und mehr als 600

Auftritten, unter anderem im Vorprogramm von

Ed Sheeran, Tim Bendzko, Bernhoft und Wallis Bird,

begann vor zwei Jahren die Arbeit am

zweiten Album, das er nicht nur selbst

geschrieben, arrangiert und produziert,

sondern auch mit Hilfe eines Crowdfundings

finanziert hat. Der Titel »Echoes«

bezieht sich auf die Geister der Vergangenheit,

die wie längst verklungene Töne in die

Gegenwart nachhallen. Dies spiegelt sich

auch in den bluesigen und souligen Tönen

wider, die in Songs wie »Unconditionally«

und »Icarus« angeschlagen werden und an

die großen Hymnen aus den 60ern erinnern.

FEE. nennt sich die Musikerin, die dann die Novemberausgabe

der Reihe bestreitet. Die junge Frau, die

bereits den Udo-Lindenberg-Preis abräumte, blickt

auf eine lange Geschichte mit Straßenmusik und

Wohnzimmer-Konzerten zurück. Im Schlachthof

stellt sie ihr kurz darauf erscheinendes zweites Album

»Nachtluft« vor, »ungestüme Oden ans Leben, skurrile

Beobachtungen, Selbstironie, vertraute Schwesternhaftigkeit.

Alles geht, was von Herzen kommt«.

Dieser Donnerstag, 26. 11. , beschließt die Reihe dann

für dieses Jahr.

Theatertipp

Beliebte Reihe mit

neuem Hygienekonzept

DER THEATERSPIELPLAN

DER STADTHALLE WERL

Die Stadthalle Werl hat ein Hygienekonzept

erarbeitet, um dem

geplanten Theaterspielplan Coronatauglich

umzusetzen. Als Teil davon

wird keine Tribüne aufgebaut. Die

Gäste sitzen

im Parkett und

haben ausreichend

Abstand

zum Nachbarn. Im

Spielplan finden

sich Romanadaptionen

wie

»Der Trafikant«,

Dramen wie

»Sophie Scholl«,

Komödien wie

»Kaltgestellt«, »Die Tanzstunde«,

»Extrawurst«, ein Abend mit Loriot-

Sketchen oder

»Schon wieder

Sonntag« mit

Walter Ullrich

in der Hauptrolle.

Der

frühere Intendant

des Kleinen

Theaters Walter Urlich

Foto: Schlosstheater

Bad Godesberg,

das sich die Programmreihe

mit dem Schlosstheater Neuwied

teilt, wird in diesem Jahr 90. Aus

organisatorischen Gründen gibt

es diesmal kein Wahlabo. Das

komplette Theaterabonnement

mit sieben Stücken kostet 95 Euro.

Informationen über die Stücke

enthält der Programmflyer, der an

allen öffentlichen Stellen ausliegt.

Tickets werden über die beigefügte

Bestellkarte geordert und per Post

versandt. www.stadthalle-werl.de

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