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TaMbouRkoRPs RÜTHEN uNTER „vollDaMPF“
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zwei ausflüge sORgten zum abschluss deR saisOn füR geselligkeit bei dem tambOuRcORps Rüthen
Rüthen. Zum Ende der Saison
war das Tambourcorps Rüthen
mit rund 50 Teilnehmern zu einem
Ausflug gestartet. Auf zwei
Gleisen begaben sich die Rüthener
auf eine Draisinentour von
Rinteln bis in das 17 Kilometer
entfernte Extertal. Abenteuerlich
und anstrengend ging es dabei
zu. Wie bei einer richtigen Bahnfahrt
wurden Bahnübergänge und
Brücken überquert, Wälder durchstreift
und Anstiege überwunden.
Als Antrieb für jeden „Zug“ dienten
das Frühstück am ersten
Haltepunkt und eine gute portion
Teamgeist.
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An dem Zielpunkt angekommen,
hieß es Spiel, Spaß und Spannung
beim Tauziehen, Bogenschießen,
Lasso- und Hufeisenwerfen.
Für das leibliche Wohl
wurde im Wald an der nahe gelegenen
Schutzhütte gesorgt. So
gestärkt ging es dann fast von
alleine mit rasantem Tempo die
Strecke bergab zurück nach Rinteln.
Zwei Wochen später folgte das
Tambourkorps einer Einladung
des benachbarten Schützenvereins
Kallenhardt. In dem Bergdorf
wandelten die Rüthener auf den
Spuren der alten Stadt „Ostervel-
de“. 25 Jahre gute Zusammenarbeit und Musik
in Kallenhardt waren den Schützen Anlass genug,
die Rüthener zu einer Ortsführung einzuladen.
„Man ist in 25 Jahren sicherlich schon
viele Kilometer durch den Ort gelaufen“, so
Dr. Hermann Burg, „aber so einige Ecken und
Begriffe kennt ihr dann sicherlich noch nicht.“
Auf den Spuren der für kurze Zeit verlorenen
Schatztruhe, die zum Glück wieder dort steht
wo sie hin gehört, lauschte das Tambourcorps
Rainer Geesmann bei der knapp zweistündigen
Tour, auf der es natürlich auch noch viel
mehr zu erfahren gab.
Kaldehart, wie es im ursprung genannt wurde,
ist heute ein fester Bestandteil in der Liste
der wie-derkehrenden Termine der Rüthener
Musiker. Das soll auch weiter so bleiben,
betonte Vorsitzender Benedikt Becker. Sein
herzliches Dankeschön galt Rainer Geesmann
für die hervorragende Ortsführung und
der St.Sebastianus Schützenbruderschaft Kallenhardt
1556 e.V. für den schönen Tag unter
Freunden.
Das Vorstandsteam der kfd Kneblinghausen besteht aus Birgit Schrewe, Anna-Maria Nitsch,
Birgit Walter, präses Dieter Moors, Hildegrad Jäschke, Simone Herting-Wallrabe und Diana
Feldmann.
NacH DER aNDacHT
WuRDEN DiE REgulaRiEN
bEHaNDElT
die kfd kneblinghausen bestätigte auf ihReR jahReshauptVeRsammlung
anna-maRia nitsch, biRgit walteR und hildegaRd jaeschke
kneblinghausen. Vor ihrer Jahreshauptversammlung
hatten sich
die Frauen der kfd Kneblinghausen
mit präses pastor Dieter Moors zu
einer Andacht in der Kapelle des
Ortes getroffen. Dort verglichen sie
das Leben mit einem Baum, dessen
Wurzeln guten Nährboden zum
Wachsen benötigen. Ein Stamm erinnert
an Jahre und Generationen
von Menschen, an Werden und Reifen,
Geschichte und Fortgang. Zweige
und Äste eines Baumes weisen
auf die Vielfalt und die Verästelungen
eines einzelnen Lebens hin.
Anschließend stimmte ein Apfel-
Zimt-Willkommenstrunk in der
Schützenhalle auf die Regularien
ein. Einstimmig bestätigt wurden mit
Anna-Maria Nitsch, Birgit Walter und
Hildegard Jaeschke die Teamsprecherin
und zwei Beisitzerinnen.
Birgit Walter berichtete über die Aktivitäten
des vergangenen Jahres,
der Kassenbericht folgte von Birgit
Schrewe.
Die kfd Kneblinghausen freute sich
über vier neue Mitglieder, zum Abschluss
wurde auf die geplanten Aktivitäten
der nächsten Zeit geschaut.
Im Anschluss an die Versammlung
sorgte das kfd-Vorstandsteam mit
kulinarischen Häppchen für das leibliche
Wohl, so dass alle Frauen ihre
Versammlung als einen Höhepunkt
im Jahr genossen.
48 Frauen hatten sich zu ihrer Jahreshauptversammlung in der Schützenhalle getroffen.
kDF kNEbliNgHausEN
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