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Bunt gemischt war die Reisegruppe der kfd Altenrüthen, als 54 Damen bei ihrem zweitägigen Ausflug Lüneburg und die umliegende Heidelandschaft erkundeten.<br />

HEiDEWiTzka MiT DER FRauENgEMEiNscHaFT<br />

die kfd alten<strong>Rüthen</strong> hatte zu einem ausflug nach lünebuRg eingeladen<br />

Altenrüthen. Eine zweitägige<br />

Fahrt nach Lüneburg unternahmen<br />

kürzlich 54 Damen der Frauengemeinschaft<br />

Altenrüthen. Nach<br />

der Ankunft stärkten sich alle bei<br />

einem gemeinsamen Essen im<br />

Mälzer-Brauhaus. Anschliessend<br />

66<br />

erlebten die Frauen bei einer<br />

Stadtführung viel von Geschichte,<br />

Mentalität und Besonderheiten<br />

ihres Ausflugsziels. Der Rest des<br />

Tages stand zur freien Verfügung<br />

Am Sonntag ging es dann mit einer<br />

Kutsche durch die Lüneburger<br />

DRK-Ortsvereinsvorsitzender Rolf Gockel dankte Rudolf Hoppe, Brigitte Brexel sowie Rita<br />

und Theo Markmann (v.l.) als treue Blutspender.<br />

Heide, anschließend wurde das<br />

Heideblütenfest in Schneverdingen<br />

besucht, wo die Altenrüthenerinnen<br />

die Krönung der Heidekönigin<br />

2012 nur aufgrund eines<br />

Gewitters knapp verpassten und<br />

kurzerhand ihre eigene Königin<br />

<strong>Rüthen</strong>. Über eine doppelte<br />

Auszeichnung als treue Blutspender<br />

freuten sich kürzlich Rita und<br />

Theo Markmann, die beide regelmäßig<br />

an den Terminen des Deutschen<br />

Roten Kreuzes teilnehmen.<br />

Die Ehrennadel für ihre 50. Spende<br />

erhielt Rita Markmann, Ehe-<br />

"Heidewitzka" alias Waltraud Radin<br />

kürten.<br />

Das begeisterte Fazit der kfd-<br />

Frauen war einhellig: Es war eine<br />

rundum gelungene Fahrt mit viel<br />

Spass und vielen schönen Eindrücken.<br />

DoPPElTE EHRuNg FÜR<br />

EHElEuTE MaRkMaNN<br />

mann Theo hatte bereits stolze<br />

125 Mal einen halben Liter seines<br />

Blutes für den guten Zweck zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Weiteres Gold mit Diamanten erhielten<br />

Brigitte Brexel für ihre 50.<br />

Spende und Rudolf Hoppe für seinen<br />

75. Aderlass.<br />

gENERalPRobE gEluNgEN<br />

Die letzte Veranstaltung der<br />

Rundstrecken Challenge Nürburgring<br />

war ein 3 Stunden Rennen<br />

nach dem Format der VLN. Dies<br />

bedeutet, im Zeittraining wird die<br />

Startposition ermittelt, die für das<br />

Rennen maßgebend ist. Mit platz<br />

5 in der Klasse bis 2,5 Liter Hubraum<br />

im Zeittraining waren Oliver<br />

Frisse vom MSC Bergstadt <strong>Rüthen</strong><br />

und sein Teamkollege Jan von Kiedrowski<br />

auf ihrem BMW 325 i recht<br />

zufrieden. "Die Strecke war am frühen<br />

Morgen an einigen Stellen noch<br />

nass, wir wollten das Auto nicht zerstören<br />

und sind somit auf Nummer<br />

sicher gegangen", berichtet Frisse.<br />

Doch für das Rennen war voller Angriff<br />

geplant. Aus der ersten Runde<br />

der 24 km langen Kombination aus<br />

Nürburgring Nordschleife + Grandprix<br />

Kurs kam Frisse bereits auf<br />

platz 3 liegend zurück. "Das Auto<br />

lag super. Ich habe mich pudel wohl<br />

gefühlt und konnte eine gute phase<br />

gehen." Seine Zeiten wurden immer<br />

schneller, und somit entschloss<br />

sich das Team um Gisbert Frisse,<br />

der diesmal das Management inne<br />

hatte, seinen Stint um 1 Runde zu<br />

verlängern. Dies brachte den entscheidenden<br />

Vorteil. Frisse konnte<br />

das Auto auf platz 2 liegend mit<br />

einem Vorsprung von 1 Minute an<br />

von Kiedrowski übergeben. Sowohl<br />

das Boxen Team als auch von Kiedrowski<br />

arbeiteten einwandfrei. Zwar<br />

holte der Drittplatzierte Runde um<br />

Runde einige Sekunden auf, doch<br />

am Ende reichte der Vorsprung<br />

von 11,3 Sekunden um einen hervorragenden<br />

2. platz in der Klasse<br />

und den 49. Gesamtrang von 135<br />

Startern nach Hause zu fahren. Nun<br />

heisst es über den Winter hart zu<br />

arbeiten. "Das Budget für die VLN<br />

ist schon um einiges höher als das<br />

für eine RCN Saison. Aber das Ziel<br />

nach dem Lehrjahr in der RCN und<br />

den Erfolgen die wir hier bereits<br />

eingefahren haben, muss eine komplette<br />

Saison in der VLN sein. und<br />

wenn ich etwas träumen darf, auch<br />

der Start beim legendären 24h<br />

Rennen", so Oliver Frisse mit einem<br />

Lächeln auf dem Gesicht.<br />

Thore pankewitz löste mit seinem dritten platz das Ticket zur Deutschen Meisterschaft.<br />

THoRE PaNkEWiTz uND<br />

jaN ENTHoF WaREN DiE<br />

sPiTzENFaHRER DEs Msc<br />

<strong>Rüthen</strong>. Thore pankewitz und<br />

Jan Enthof waren die erfolgreichsten<br />

Starter des MSC <strong>Rüthen</strong> in der<br />

Kart-Slalom-Saison 2012. Während<br />

sich Thore pankewitz für den Finallauf<br />

zur Deutschen Meisterschaft<br />

qualifizierte, fuhr Jan Enthof ein furioses<br />

Finale beim Bundesendlauf in<br />

Verden.<br />

Hochkonzentriert fuhr Thore pankewitz<br />

gegen die besten Kartslalomfahrer<br />

aus ganz Nordrhein-Westfalen.<br />

Spektakulär meisterte er die<br />

vorgegebenen Aufgabenstellungen<br />

und landete am Ende auf dem dritten<br />

platz, der ihm die Startberechtigung<br />

für den alles entscheidenden<br />

Lauf zur Deutschen Meisterschaft<br />

sicherte.<br />

Auch Jan Enthof qualifizierte sich<br />

durch die Vorläufe für den Bundesendlauf.<br />

In Verden startete er als Mitfavorit<br />

in der Klasse 3 mit weiteren<br />

50 Startern aus ganz Deutschland.<br />

Mit Nervenstärke und kluger Taktik<br />

erreichte er den neunten platz, worüber<br />

sich das gesamte Team freute.<br />

In den Vorläufen zur Kart Slalom<br />

Westfalenmeisterschaft erreichten<br />

Nico Schnitger und Mika Kammermann<br />

in der Klasse 1 die plätze<br />

14 und 16. Die etwas Älteren in der<br />

Klasse 2 fuhren weiter vorne mit:<br />

Annika Enthof und Marvin Schnitger<br />

schafften mit den plätzen zwei<br />

und fünf sogar die Qualifikation für<br />

die Deutsche Meisterschaft, konnten<br />

sich aber nicht für den Meisterschaftslauf<br />

qualifizieren. Marius<br />

Kontzen wurde in der Klasse Siebter.<br />

Die Klasse 3 wurde lange von Jan<br />

Enthof dominiert, der am Ende den<br />

zweiten platz belegte. Niclas Block<br />

wurde Achter, Robin Gerits und Denis<br />

Rüth belegten die plätze 19 und<br />

30. Späteinsteigerin pia Mangold<br />

schaffte platz 37.<br />

Mit sechs Startern war der MSC<br />

Bergstadt <strong>Rüthen</strong> in der Klasse 4<br />

vertreten. Celine Gerits erreichte<br />

platz 12 vor Kai Neuschäfer (15.),<br />

philipp Mangold (16.) und Nicolas<br />

Hillebrand (17.). Marvin Holtey und<br />

Ann-Kristin Deuke komplettierten<br />

das Feld mit platz 20 und 21. In der<br />

Klasse 5 bestritten pia Rodehü-<br />

ser und Fabian Frisse ihre Rennen.<br />

pia konnte bei drei Veranstaltungen<br />

nicht an den Start gehen und erreichte<br />

am Ende ihrer motorsportlichen<br />

Karriere den 19. platz. Fabian<br />

Frisse fuhr ebenfalls nicht alle Rennen<br />

und belegte platz 22.<br />

In der Gesamtwertung konnte der<br />

MSC Bergstadt <strong>Rüthen</strong> mit platz<br />

vier und dem stärksten Teil-nehmerfeld<br />

von allen Vereinen zufrieden<br />

sein. Nun steht in der Jugendgruppe<br />

das Winterprogramm auf dem plan,<br />

bevor es wieder in die Vorbereitung<br />

auf die Saison 2013 geht.<br />

www.MSc-Bergstadt-Ruethen.de<br />

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