Mitgliedsbeiträge 2012 - DSG
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S INFO 1 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
editorial<br />
Was soll man da sagen…<br />
Das neue Jahr beginnt immer damit, das alte Jahr<br />
Revue passieren zu lassen und sich Gedanken<br />
über das neue Jahr zu machen. Man bedankt<br />
sich bei allen Mitgliedern für die Teilnahme am Programm<br />
der <strong>DSG</strong> und für die finanzielle Unterstützung mittels<br />
der <strong>Mitgliedsbeiträge</strong>, man sagt ein Dankeschön an die<br />
vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
für die Stunden, die sie der <strong>DSG</strong> zur Verfügung gestellt<br />
haben. Man erinnert sich an die lustigen Stunden in<br />
der Gemeinschaft und ärgert sich über Dinge, die nicht<br />
funktioniert haben. Man erinnert sich an Familienmitglieder<br />
und Freunde, die wir verloren haben, und nimmt<br />
sich viele neue Dinge für das Jahr vor. Hofft, dass im<br />
neuen Jahr sich vieles ändert, die Wirtschaft sich erholt,<br />
wir nicht viele Einsparungen hinnehmen müssen und<br />
uns unsere Gesundheit erhalten bleibt bzw. wiederkehrt.<br />
Man nimmt sich viele Neujahrsvorsätze vor und vergisst<br />
einige davon wieder. Geht voller Elan daran, die Abstellkammer<br />
und den Kleiderschrank auszumisten, obwohl<br />
man genau weiß, am Ende des Jahres sind sie wieder<br />
mit Dingen voll, die man eigentlich nicht benötigt. Wenn<br />
man dies so liest, klingt es langweilig, weil es sich jedes<br />
Jahr wiederholt, so nach dem Motto „…und täglich grüßt<br />
das Murmeltier“. Man macht es eben, weil man es immer<br />
so gemacht hat. Ein Außerirdischer würde sich vermutlich<br />
denken: „was soll man da über die Menschheit noch<br />
sagen…“<br />
Nichts würde ich sagen, ich finde diese Gewohnheiten<br />
oder vielleicht sind es schon „Macken“, die wir haben,<br />
schön. Es ist doch menschlich, sich für eine geleistete<br />
Arbeit zu bedanken, sich über die Gemeinschaft zu freuen<br />
und immer wieder an sehr liebe Menschen zu denken,<br />
die verstorben sind. Es ist normal, dass wir uns etwas<br />
vornehmen, aber nicht immer alles bis zum Ende auch<br />
durchführen. Es ist normal, an schöne vergangene Dinge<br />
zu denken und sich über die nicht funktionierenden Dinge<br />
zu ärgern.<br />
Ich hoffe nur, dass wir diese menschliche Seite nicht<br />
nur zum Jahreswechsel zeigen, sondern das ganze<br />
Jahr über ...<br />
Ich wünsche allen viel Spaß mit dem Programm der <strong>DSG</strong>,<br />
Ihr<br />
Bernd<br />
2<br />
➾<br />
bürOöFFnungs-<br />
ZeIten<br />
1. April bis 30. Juni <strong>2012</strong><br />
Montag, 12.30–16.00 Uhr<br />
Dienstag, 12.30–16.00 Uhr<br />
Mittwoch, 08.00–12.30 Uhr<br />
Donnerstag, 08.00-12.30 Uhr<br />
Freitag, 08.00–12.30 Uhr<br />
Außerhalb dieser Zeiten stehen wir aber gerne, nach<br />
telefonischer Vereinbarung, unseren Mitgliedern zur<br />
Verfügung.<br />
Büro geschlossen – Fenstertage: 30. April, 18. Mai,<br />
8. Juni, 29. Juni.<br />
mAterIAltIpp<br />
mFt Challenge disc<br />
Gut koordinierte Muskeln bewegen sich präziser, sicherer<br />
und brauchen weniger Energie. Viele Spitzensportler feilen<br />
an ihrer Koordination auf Geräten von MFT. Die neue<br />
Challenge Disc mit Feedbackfunktion ermöglicht jetzt ein<br />
noch effizienteres Training. Der Trainierende schließt das<br />
Gerät per USB-Stecker an den Laptop an und macht einen<br />
Einstufungstest. „Coordi“, der virtuelle Trainer, ermittelt<br />
den Ist-Zustand des Körpers und gibt ein optimales<br />
Training vor. Auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen oder<br />
in einem der sechs Spiele werden schließlich jene Muskeln<br />
trainiert, die wir brauchen, um belastende Situationen zu<br />
meistern und Verletzungen zu vermeiden. Dreimal in der<br />
Woche eine Viertelstunde „auf der Platte“ reicht aus, um<br />
echte Trainingserfolge zu erzielen. Das Resultat: Bessere<br />
Leistung und gesünder in kürzerer Zeit!<br />
Weitere Infos unter: www.mft.at<br />
Die nächste Info erscheint April/Anfang Mai