Herausgeber und Redaktion der NZBau - Verlag C. H. Beck oHG

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Heft 4/2008 NZBau aktuell ± Herausgeber und Redaktion Univ.-Professor em. Dr.-Ing. Claus Jçrgen Diederichs FRICS (Jahrgang 1941). Dipl.-Ing. Bau 1967, Dipl.-Wirtsch.-Ing. 1970, Dr.-Ing. 1969, jeweils TU Mçnchen. Von 1981 bis 2006 Lehrstuhl fçr Bauwirtschaft und Baumanagement, seit 1992 Leiter des Instituts fçr Baumanagement (IQ-Bau) an der Universitåt Wuppertal, seit 2006 in Eichenau b. Mçnchen. Seit 1980 æbuv SV fçr Projektsteuerung, Abrechnung und Honorare im Hoch- und Ingenieurbau. Ûber 38 Jahre Praxiserfahrungen im Projektmanagement und in der Unternehmensfçhrung in der Bau- und Immobilienwirtschaft (DU Diederichs Projektmanagement, 1. Vors. des DVP). Zahlreiche Veræffentlichungen, u. a. ¹Immobilienmanagement im Lebenszyklus`` (2006, 2. Auflage), ¹Fçhrungswissen fçr Bau- und Immobilienfachleute I`` (2005, 2. Auflage), ¹Handbuch fçr Bauingenieure`` (Mithrsg., 2001). Von 2002 bis 2006 Studiengangleiter des Weiterbildungsstudiengangs ¹Master of Science in Real Estate Management & Construction Project Management`` (M. Sc. REM & CPM) an der Universitåt Wuppertal und der University of Reading/UK, seit 2006 Beiratsvorsitzender. Ein kçnftiger Interessenschwerpunkt: Adjudikation. Fellow der Royal Institution of Chartered Surveyors (FRICS). Rechtsanwalt Professor Dr. Klaus Englert (Jahrgang 1949). Fachanwalt und Honorarprofessor fçr Bau- und Architektenrecht sowie Direktor der Akademie fçr Baumanagement an der Hochschule Deggendorf, Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft fçr Baurecht e.V., Beiratsmitglied der STUVA und des CBTR Centrum fçr Deutsches und Internationales Baugrund- und Tiefbaurecht e.V., Mitarbeiter im Normenausschuss DIN EN 1997-2 sowie in den Arbeitsausschçssen VOB/C ATV DIN 18301, 18302 und 18305, u. a. federfçhrender Herausgeber des Beck'schen VOB-Kommentars, Teil C, und des ¹Handbuch Baugrund- und Tiefbaurecht``, Prçfer im 2. Juristischen Staatsexamen Bayern, zahlreiche Veræffentlichungen zum Baurecht, Studium an der LMU Mçnchen, Seniorpartner der Anwaltskanzlei TOPJUS Kupferschmid Englert Pichl Grauvogl & Partner, Ingolstadt, Pfaffenhofen, Schrobenhausen und Nordhausen. Univ.-Professor Dr. Meinrad Dreher, LL.M. (Jahrgang 1955). Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg i. Br., Lausanne und Philadelphia (University of Pennsylvania). Staatsexamina in Baden-Wçrttemberg. Promotion an der Universitåt Freiburg çber konglomerate Zusammenschlçsse, Verbotsvermutungen und Widerlegungsgrçnde, Habilitation daselbst mit einer Habilitationsschrift zum Thema ¹Die Versicherung als Rechtsprodukt``, Ûbernahme eines Lehrstuhls fçr Bçrgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung an der Universitåt Gieûen im Jahre 1991, von 1993 bis 1998 Richter am OLG Frankfurt a. M. (Kartellsenat), seit 1995 Inhaber des Lehrstuhls fçr Europarecht, Bçrgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung an der Universitåt Mainz. Mitglied in Beiråten und Vorstånden mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften, unter anderem stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des forum vergabe e.V. Sachverståndigentåtigkeit in diversen vergabe- und kartellrechtlichen Arbeitsgruppen und bei Anhærungen im Rahmen entsprechender Gesetzgebungsverfahren. Umfangreiches Schrifttum zum Wirtschaftsrecht, unter anderem zum Vergaberecht. Vorsitzender Richter am OLG a. D. Wolfgang Jaeger (Jahrgang 1938). Studium in Freiburg i. Br. und in Kæln. 1. Staatsexamen in Kæln, 2. Staatsexamen in Dçsseldorf. Seit 1969 Richter in Dçsseldorf. Von 1975 bis 1979 abgeordnet zum BGH als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Von 1994 an Vorsitzender des Kartellsenats und von 1999 bis Ende April 2003 Vorsitzender des Vergabesenats des OLG Dçsseldorf. Seit 2004 Rechtsanwalt in der Kanzlei Heinemann & Partner in Essen. Mitherausgeber des ¹Kommentars zum Vergaberecht`` von Byok/Jaeger und des ¹Frankfurter Kommentars zum Kartellrecht``.
NZBau aktuell ± Herausgeber und Redaktion Heft 4/2008 Rechtsanwalt Dr. Nils Kleine-Mæller (Jahrgang 1933). Studium der Rechtswissenschaften in Mçnster, Heidelberg und Mçnchen. 1. Staatsexamen 1956, 2. Staatsexamen 1960, beide in Mçnchen. Promotion 1959. Langjåhriger Justitiar und Hauptgeschåftsfçhrer der Bayerischen Baugewerbeverbånde (bis 1998). Seit 1961 Aufbau einer auf das Baurecht spezialisierten Anwaltskanzlei. Lehrbeauftragter der TU Mçnchen fçr privates Baurecht a. D. Veræffentlichungen zum privaten Baurecht in Einzelabhandlungen und als Mitautor des ¹Handbuchs des privaten Baurechts`` und des ¹Mçnchener Handbuchs des Gesellschaftsrechts``, Band I, 1. Auflage (Bau-Arbeitsgemeinschaften). Richter am BGH Dr. Johann Kuffer (Jahrgang 1947). Studium der Rechtswissenschaft 1969 ± 1973 in Regensburg, 1. Juristisches Staatsexamen 1973, 2. Juristisches Staatsexamen 1975, jeweils in Bayern, in dieser Zeit auch Promotion, im Anschluss Staatsanwalt beim Landgericht Mçnchen II, 1977 ± 1986 Richter am Amtsgericht, 1986 ± 1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverfassungsgericht, 1988 ± 1994 Vorsitzender Richter am Landgericht Ingolstadt, 1994 Richter am Bundesgerichtshof, ab 1996 Mitglied des ausschlieûlich fçr Bau- und Architektensachen zuståndigen VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, seit Januar 2007 dessen stellvertretender Vorsitzender. Mitherausgeber des ¹Praxishandbuch Architektenrecht`` und des Handbuchs des Fachanwalts Bau- und Architektenrecht, Kommentierung der VOB/B. Ministerialrat Dr. Rçdiger Kratzenberg (Jahrgang 1954). Studium in Erlangen. 1. Staatsexamen in Erlangen, 2. Staatsexamen in Nçrnberg. Promotion in Erlangen bei Helmut Lecheler çber ¹Mæglichkeiten eines flexiblen Haushaltsvollzugs``. Leiter der Unterabteilung ¹Bauwesen, Bauwirtschaft`` im Bundesministerium fçr Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin. Vorsitzender Richter am OLG Jçrgen Kçhnen (Jahrgang 1960). Studium der Rechtswissenschaften an der Universitåt Bonn. 1. Staatsexamen 1985 in Dçsseldorf, 2. Staatsexamen 1988 in Dçsseldorf. Von Mårz bis Mitte November 1989 Regierungsrat z. A. in der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. Anschlieûend Aufnahme in den Richterdienst. Im Mai 1998 Ernennung zum Richter am OLG Dçsseldorf. Seither Mitglied des (jetzt:) 1. Kartellsenats und von 1999 bis 30. 9. 2004 zudem des Vergabesenats. Ab Februar 2007 Vorsitzender des 1. Kartellsenats. Mitarbeit am Vergaberechtskommentar Byok/Jaeger, am Baurechtskommentar von Kapellmann/Messerschmidt sowie an der i. Ersch. befindlichen 2. Auflage des Kommentars von Loewenheim/Meessen/Riesenkampff, Kartellrecht Band 2: GWB.
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