Bundesland Rheinland- Pfalz - Ingenieurgeograph

04.05.2008 Bundesland Rheinland-Pfalz - Germersheim
Seite 8
NEUMANN, Hans-Rudolf: Die ehemalige Rheinbrücken-
Wache in Germersheim; in: Schriftenreihe
Festungsforschung 5, 1986, S. 33-52
NEUMANN, Hans-Rudolf (Hrsg); KIEßLING, Herrmann;
KLIPPEL, Otto; CASTENDYCK, Giselher; OTTO, Wolf-Dieter;
SCHÖPPNER, Martina; NEUMANN, Gert; BACKES, Klaus;
BALZER, Karl; LEDEBUR, Alkmar; MUSALL, Heinz; SCHOTT,
Rudolf; SCHRÖDER, Rainer; ÜBEL, Rolf: Historische
Festungen im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland;
Stuttgart: IRB-Verlag, 1995, 132 Seiten
NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und
Festungbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland
vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie
deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987,
440 Seiten, siehe S. 122,141,305,350
NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines
Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum
Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX.
Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag,
1990, 375 Seiten
NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines
Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum
Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX.
Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe
Verlag, 1992, 271 Seiten, siehe S. 225
PERBELLINI, Gianni; BOZZETTO, Lino Vittorio: Verona: La
Piazzaforte Ottocentesca Nella Cultura Europa; 1990, 285
Seiten, siehe S. 154
POLAP, Eugen: Grundsteinlegung zur Festung Germersheim
anno 1834; in: Heimatbrief der Stadt Germersheim Speyer:
1984
POLAP, Eugen: Die Anwendung von Minen im
Belagerungskrieg - Betrachtungen aus der Sicht des 18.
Jahrhunderts; in: Schriftenreihe Festungsforschung 6,
1987, S. 179-205
PROBST, Josef: Geschichte der Stadt und Festung
Germersheim; Pirmasens: Buchhandlung Johann Richter,
1974 - Nachdruck der 1. Auflage Speyer 1898
RAITHEL, Klaus: 150 Jahre Festung Germersheim. Ein Tag
im Zeichen der Geschichte; in: Heimatbrief der Stadt
Germersheim 24, 1984, S. 50-52
REINERT, Fritz: Streifzüge durch die Geschichte der
Rheinstadt Germersheim; Germersheim: 1955
SCHMIDTCHEN, Volker(Hrsg): Festungsforschung als
kommunale Aufgabe - Im Mittelpunkt: Germersheim; Beiträge
zum 5. Internationalen Kolloquium zur Festungsforschung
Germersheim (7. bis 9. November 1986), 5, Wesel:
Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung, 1986, 248
Seiten
SCHOTT, Rudolf: Festungswesen, Teil 2: Pläne von
Festungen und befestigten Städten; Die Sammlungen des
wehrgeschichtlichen Museums Rastatt, Freiburg/Breisgau:
Militärgeschichtliches Forschungsamt; Wehrgeschichtliches
Museum Rastatt, 1985, 60 Seiten
SCHRÖDER, Rainer: Festung Germersheim; in: Dokufest 2,
1982, S. 10-15
SCHRÖDER, Rainer: Festung Germersheim; in: Dokufest 1,
1982, S. 11-16
SCHRÖDER, Rainer: Bericht zur Exkursion in Philippsburg
und Germersheim; in: Am Wall 36, 2003, S. 8-9
SELLINGER, Josef: Die ehemalige Festung Germersheim; in:
Standort Germersheim, 7. Auflage Koblenz, Bonn: 1986, S.
31-34
STEIN, Günter: Befestigungen des Mittelalters, Schlösser
und Befestigungen der Neuzeit; in: Pfalzatlas, Textband 1,
Speyer: Pfälzische Ges. zur Förderung der
Wissenschaften, 1964, S. 313-356, siehe S. 323-324
ÜBEL, Rolf; BRAUN, Eckhard; HANS, Ludwig; IMHOFF,
Andreas; RAITHEL, Klaus: Die Festungen an Queich und
Lauter; Herxheim: K&K Verlagsanstalt, 1996, 266 Seiten
54470 Graach/Mosel
siehe auch Traben-Trarbach
1793 - 1794
ab 1795
GRAACHER SCHANZEN
Verschanztes Lager
ab 13. März
1794
ab Juni 1794
27.
September
1794
1795 - 1797
ab 1797
ab 1800
1991
> Kernwerk
1996
Besetzung durch preußische Truppen
Besetzung durch französische
Revolutionstruppen
Königreich Preußen
Frei zugänglich;
Funktion: Sperren des Paßriegels in der
Moselschleife
Kommentar: Die Gesamtanlage bestand aus
über zwanzig Einzelwerken, zwei
Sperriegeln, befestigten Brückenköpfen und
Außenwerken. Bestückung war für 150
Geschützstellungen und für eine
Truppenkonzentration von 15.00 Mann
vorgesehen.
Lage: Höhe zwischen Graach/Bernkastel-
Kues und Traben-Trarbach., benachbarte
Höhen und Moselübergänge
Bau umfangreicher Schanzanlagen unter
dem preuß. Ingenieur Harroy
Lage r einer preußischen Armee von
20.000 Mann
Rückzug der Preußen aus dem Lager
Umbau und Verstärkung der Schanzen
durch Revolutionstruppen unter Quillac
Aufgabe des Lagers nach dem Frieden von
Campo-Formio
Verfall ohne weitere Nutzung in den
folgenden Kriegen
ZUSTAND Konturen erkennbar
Feldverschanzung
Königreich Preußen
Karte: n topographischer Karte 1:15000
eingezeichnet
(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 6. erweiterte und korrigierte Auflage (Mai 2008)
Lage: Höhe zwischen Graach/Bernkastel-
Kues und Traben-Trarbach
ZUSTAND Konturen erkennbar