Jahresbericht 2004 - Elisabeth Krankenhaus Essen GmbH
Jahresbericht 2004 - Elisabeth Krankenhaus Essen GmbH
Jahresbericht 2004 - Elisabeth Krankenhaus Essen GmbH
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Inhalt<br />
03 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />
04 Struktur der Klinik<br />
04 Belegungsdaten<br />
05 DRG<br />
07 Herzkatheterlabor<br />
08 Nichtinvasive kardiale Bildgebung<br />
09 Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie<br />
09 Interdisziplinäre zentrale Notaufnahme<br />
10 Entwicklung BodyGuard<br />
10 Personalentwicklung<br />
11 Fortbildung und Wissenschaft<br />
12 Baumaßnahmen und Neueinführungen<br />
13 Praktisches Jahr<br />
13 Infarktverbund – Integrierte Versorgung<br />
15 Qualitätssicherung<br />
15 Planung<br />
17 Abteilung für Angiologie und endovaskuläre Therapie<br />
18 Personalstand<br />
18 Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />
19 Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum<br />
20 Arbeitsbereich nichtinvasive Kardiologie<br />
20 Arbeitsbereich nichtinvasive Angiologie<br />
20 Stationen<br />
20 St. Josef<br />
21 St. Ursula<br />
21 St. Agnes<br />
21 St. Barbara<br />
21 Intensiv 2<br />
22 Vorträge und Seminare<br />
22 Arzt-Patienten-Seminare<br />
22 Vorträge<br />
25 Seminare und Kurse<br />
27 Wissenschaftlicher Vorsitz<br />
27 Aktivitäten<br />
28 Postervorträge<br />
30 Publikationen und Studien<br />
34 Wissenschaft<br />
34 Mitgliedschaften<br />
34 Wissenschaftlicher Beirat<br />
35 Prüfungskommision<br />
35 Laufende Promotionsverfahren<br />
35 Abgeschlossene Promotionsverfahren<br />
35 Facharztprüfungen<br />
37 Presse<br />
38 Statistik<br />
38 Statistik <strong>2004</strong> gesamt<br />
40 Jahresstatistik Ambulanter Koronar-Überwachungsraum<br />
40 Jahresstatistik Funktionsräume<br />
41 Angiologische Untersuchungs- und Behandlungszahlen<br />
41 Beauftragte OP-Zentren /Anzahl der OP-Patienten<br />
42 Entwicklung angiologischer Untersuchungs- und Behandlungszahlen 1997 bis <strong>2004</strong><br />
42 Entwicklung der EPU und Ablationen 1993 bis <strong>2004</strong><br />
42 Entwicklung der interventionellen Eingriffe 1989 bis <strong>2004</strong><br />
43 Entwicklung der Koronarangiographien 1989 bis <strong>2004</strong><br />
43 Entwicklung der Schrittmacher- und ICD-Implantationen 1989 bis <strong>2004</strong><br />
43 Entwicklung der Stentimplantationen 1992 bis <strong>2004</strong><br />
44 Vorstationäre Behandlungen<br />
44 Kennzahlen des Fachbereichs Kardiologie und Angiologie<br />
45 Kontaktinformationen<br />
46 Impressum<br />
<strong>Jahresbericht</strong> der Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />
Die Klinik für Kardiologie und Angiologie hat ihre Arbeit am 01.11.1984 aufgenommen, so dass<br />
sie im Jahr <strong>2004</strong> ihr 20 jähriges Bestehen vollendet hat. In der Zwischenzeit haben die Fächer<br />
Kardiologie und Angiologie in Diagnostik und Therapie große Fortschritte gemacht. Das betrifft<br />
nicht nur Verbesserungen in der Bildgebung kardiologischer und angiologischer Krankheitsbilder,<br />
sondern auch neueste Strategien und therapeutische Überlegungen. Hervorzuheben ist dabei<br />
die veränderte Strategie in der Behandlung der akuten Myokardinfarkte und die Therapie von<br />
Herzrhythmusstörungen.<br />
Der <strong>Jahresbericht</strong> des vergangenen Jahres <strong>2004</strong> spiegelt diese Entwicklungen wieder. Der<br />
<strong>Jahresbericht</strong> beschränkt sich auf die Darstellung von Leistungen und Vorhaben über die gesamte<br />
Periode des Jahres vom 01. 01.<strong>2004</strong> bis zum 31.12. <strong>2004</strong>.<br />
Zum 01. November <strong>2004</strong> fand auch im <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> die Umstellung auf das DRG-<br />
Fallpauschalensystem (Diagnosis Related Group) statt. So wie im vergangenen Jahr, möchte ich<br />
auch in diesem Jahr meinen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />
aussprechen, dass sie sich ohne Stellenanpassung oder Freisetzung zusätzlicher finanzieller Mittel<br />
der Aufgabe, das neue Fallpauschalensystem möglichst ohne größere Verzögerung und Reibungsverluste<br />
einzuführen, mit einer besonderen Sorgfalt und einem hohen Aufwand gewidmet<br />
haben.<br />
Wir wurden so in die Lage versetzt, unsere medizinischen Abläufe genau abzubilden<br />
und ihre betriebswirtschaftliche Bedeutung zum Vorteil der Abteilung einzusetzen.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />
Personalstand<br />
Vorträge und Seminare<br />
Publikationen und Studien<br />
Wissenschaft<br />
Presse<br />
Statistik<br />
Kontaktinformationen<br />
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