22.12.2012 Aufrufe

kommission, wissenschaft- licher beirat, gutachter, mitglied

kommission, wissenschaft- licher beirat, gutachter, mitglied

kommission, wissenschaft- licher beirat, gutachter, mitglied

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Klinik für<br />

Kardiologie<br />

und Angiologie<br />

Essen<br />

HAND<br />

AUFS<br />

HERZ<br />

JAHRESBERICHT<br />

2007


TEAM<br />

GEIST


Jahresbericht 2007<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

Essen<br />

HAND<br />

AUFS<br />

HERZ


Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Hand aufs Herz<br />

Porträt des Leiters der Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie,Prof. Dr.Georg V. Sabin 4<br />

Kleine Eingriffe, große Wirkung –<br />

das Herzkatheterlabor 8<br />

Metronom des Herzens –<br />

die Elektrophysiologie 10<br />

Mensch &Maschine im Einklang –<br />

Schrittmacher und Defibrillatoren 12<br />

Profunde Prävention –<br />

das BodyGuard! Zentrum 14<br />

Die Klinik für Kardiologie und Angiologie –<br />

Zahlen und Fakten 16, 30<br />

Das Herz der Kardiologie<br />

schlug in Essen 27<br />

Pressestimmen 28<br />

So erreichen Sie uns ... 34<br />

Sponsoren 35<br />

Kardiale Bildgebung aus einer Hand –<br />

die bildgebende Diagnostik 36<br />

Therapie von Abis Z–die Klinik für Angiologie 40<br />

Intensiv behandelt –<br />

die Abteilung für Intensivmedizin 42<br />

Auf Stippvisite –<br />

die Interdisziplinäre Notaufnahme 44<br />

Die Brücke zwischen Arzt und Patient –<br />

die Pflege im Herzkatheterlabor 46<br />

Impressum 48<br />

2/3


BLICK<br />

NACH<br />

VORN<br />

Damit wir die steigende Zahl der Patienten<br />

mit Herzrhythmusstörungen<br />

künftig optimal versorgen können,<br />

richten wir ein zweites Elektrophysiologie<br />

Labor ein. Die Einweihung<br />

ist für den Sommer 2008 geplant.<br />

Auch unsere Herzkatheteranlage<br />

wirderneuert und erweitert. Personellen<br />

Zuwachs erhalten wir im Bereich<br />

der invasiven Kardiologie, für<br />

den wir ab dem 1. Juli 2008 einen<br />

neuen leitenden Arzt in unserem<br />

Team begrüßen.<br />

Eines der Ziele unserer Klinik ist<br />

seit vielen Jahren die Verbesserung<br />

der integrierten Versorgung für kardiologische<br />

Patienten im Großraum<br />

Essen. Mit der Gründung eines Zentrums<br />

für ambulante Kardiologie,<br />

mit Anbindung an das Elisabeth-<br />

Krankenhaus, kommen wir diesem<br />

Ziel einen großen Schritt näher.<br />

2007 war ein sehr erfolgreiches Jahr,indem wir unsere medizi-<br />

nischenAktivitäten im Diensteder Patienten ausgebaut haben.<br />

Das deutsche Gesundheitswesen fordert uns jedoch weiter<br />

heraus und so arbeiten wir mit Herzblut und großem Engage-<br />

ment an neuen Projekten für 2008.<br />

Unter der Obhut von Professor Gerd<br />

Haffner, Leiter des ZLM-Zentrums<br />

für Labormedizin und Mikrobiologie,<br />

und Dr.Oliver Bruder,Leitender<br />

Oberarzt Kardiale Bildgebung an<br />

der Klinik für Kardiologie und Angiologie,<br />

fungiert das Zentrum als<br />

Nahtstelle in der Versorgungskette<br />

von Herz-Kreislauferkankungen.<br />

Für das erfolgreiche Kardio-MR-<br />

Qualitätsregister planen wir in<br />

diesem Jahr eine Ausweitung von<br />

der nationalen auf die europäische<br />

Ebene. Das Projekt, das wir mit Dr.<br />

Heiko Mahrholdt und Prof. Dr. Udo<br />

Sechtem in Stuttgart federführend<br />

betreuen, umfasst die Sammlung<br />

und Auswertung aller kardiologischen<br />

MRT-Untersuchungen mit<br />

dem Ziel, die Einsatzmöglichkeiten<br />

der Kernspintomographie zu verbessern.<br />

Abrunden möchte ich diese kleine<br />

Auswahl an laufenden Aktivitäten<br />

mit einem Blick in die Zukunft:<br />

Bereits jetzt laufen die Planungen<br />

für den 2. nationalen Präventionskongress<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

Prof. Raimund Erbel von der kardiologischen<br />

Klinik der Universitätskli-<br />

nik Essen. Mit dieser für 2009 angesetzten<br />

Veranstaltung greifen wir<br />

das große Interesse auf, das wir mit<br />

dem ersten Kongress vor zwei Jahrengeweckt<br />

haben.<br />

Im vorliegenden Jahresbericht<br />

stellen wir Ihnen das Team der Klinik<br />

für Kardiologie und Angiologie und<br />

dessen Leistungen im Jahr 2007<br />

einmal etwas anders vor. Wir laden<br />

Sie ein, uns einen „Tag in der Klinik“<br />

zu begleiten.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Herzlich Ihr Georg V. Sabin


Prof. Dr. Georg V. Sabin<br />

über die Herausforderungen im<br />

Gesundheitswesen, integrierte<br />

Versorgung und die Zukunft der<br />

Kardiologie<br />

Er ist ein Mann der Tat, mit einem<br />

unerschöpflichen Fundus an Ideen<br />

und dem festen Willen diese erfolgreich<br />

umzusetzen: Prof. Dr.Georg V.<br />

Sabin, Leiter der Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie, ist Kardiologe<br />

mit Leib und Seele. Mit seiner Kompetenz<br />

und seinem Tatendrang<br />

setzt er entscheidende Impulse in<br />

der Behandlung von Patienten<br />

mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen –<br />

sowohl im Elisabeth-Krankenhaus<br />

als auch im Rest des Landes.<br />

Seit 1985 leitet Professor Sabin<br />

die Geschicke der Kardiologie im Elisabeth-Krankenhaus<br />

und etablierte<br />

es als eines der größten und renommiertesten<br />

Herzkliniken in ganz<br />

Deutschland. Heute verfügt die<br />

HAND AUFS<br />

HERZ<br />

4/5


auch wirtschaftlich leistungsstarke<br />

Klinik über 140 Betten und betreut<br />

jährlich etwa 8.000 Patienten.<br />

Grundlegend für diesen Erfolg<br />

waren von Beginn an die –wie der<br />

Professor sie selber nennt –„sabin’schen“<br />

Ideen, die ihrer Zeit häufig<br />

einen Schritt voraus sind. Eine<br />

davon ist die ebenso patientenfreundliche<br />

wie effiziente Neustrukturierung<br />

des Patientenaufenthaltes<br />

in der Klinik.„Um überflüssige Liegezeiten,<br />

die Patient und Budget<br />

belasten, zu vermeiden, haben wir<br />

in der Kardiologie eine imaginäre<br />

rote und gelbe Linie gezogen. Die<br />

rote Linie markiert die Aufnahme eines<br />

Patienten in unser Haus, die<br />

gelbe den Übergang zum stationären<br />

Bereich. Ein Patient überschreitet<br />

bei uns nur dann die gelbe Linie,<br />

wenn seitens der Fachleute<br />

entschieden wurde, wie er weiter<br />

behandelt wird, von welchem Arzt<br />

und was während des stationären<br />

Aufenthaltes mit ihm geschieht.<br />

Beim Übergang auf die Station<br />

weiß der Patient also genau, was<br />

ihn erwartet und wir wissen, mit<br />

welchen Fallpauschalen zu rechnen<br />

ist“, erklärt Prof. Sabin das Credo<br />

der Klinik, das bereits im vergangenen<br />

Jahr mit großem Erfolg umgesetzt<br />

wurde.<br />

Bauliche Maßnahmen sollen<br />

diesen Ansatz künftig noch weiter<br />

stärken. Dazu zählen die räumliche<br />

Zusammenlegung von Operationsräumen<br />

und Katheterlaboren<br />

ebenso wie die Aufstockung und<br />

Modernisierung der technischen<br />

Ausrüstung. „Wir planen zwei bis<br />

drei zusätzliche Katheterplätze, die<br />

Anschaffung eines weiteren MRs<br />

sowie die Vergrößerung der Aufnahmestation.<br />

Im gesamten Elisabeth-Krankenhaus<br />

sind Umbauarbeiten<br />

von rund 30 Mio. Euro für<br />

die nächsten Jahreins Auge gefasst.<br />

Um für die Zukunft gerüstet zu sein,<br />

müssen wir schon heute Maßnahmen<br />

etablieren, die den Workflow<br />

und damit die Versorgung der<br />

Patienten verbessern“, so Sabin,<br />

dessen sicheres Gespür dafür, die<br />

Bedürfnisse von Patient und Politik<br />

in Einklang zu bringen, deutschlandweit<br />

Modellcharakter hat.<br />

Tägliche<br />

Arztbesprechung:<br />

Ziel ist die<br />

bestmögliche<br />

Therapie für<br />

die Patienten.


Das zeigt unter anderem der Herzinfarktverbund<br />

der Stadt Essen, mit<br />

dem das Elisabeth-Krankenhaus als<br />

Initiator gemeinsam mit anderen<br />

lokalen Akutkliniken, niedergelassenen<br />

Ärzten, Reha-Kliniken und<br />

Krankenkassen ein Musterbeispiel<br />

integrierter Versorgung ins Leben<br />

rief.<br />

Der Herzinfarktverbund umfasst<br />

die Akutbehandlung des ST-Strecken-Hebungsinfarktes<br />

und garantiert<br />

die Dokumentation, eine einheitliche<br />

leitlinienkonforme Be-<br />

handlung sowie die Sekundärbehandlung<br />

der Patienten. Wegen des<br />

großen Erfolges übernehmen nun<br />

auch andere Städte das Projekt –<br />

während man in Essen bereits an einem<br />

ähnlichen Verbund für Herzrhythmusstörungen<br />

arbeitet.<br />

Mit derartigen Engagements<br />

schlugen die Elisabeth-Kardiologen<br />

in der Vergangenheit so manche<br />

Brücke zwischen medizinischer Innovation<br />

und Patientennutzen. Das<br />

„Cypher Stent Register“, eine weitere<br />

„sabin’sche“ Idee, dokumen-<br />

6/7


tiert und kontrolliert die Implantation<br />

von Drug Eluting Stents, einer<br />

Technologie, die in ihren Anfängen<br />

auch Skepsis hervorrief. Gemeinsam<br />

mit der AOK Rheinland, für die<br />

Sabin als Berater fungiert, erarbeiteten<br />

die Experten eine Qualitätssicherung,<br />

die heute für alle gesetzlichen<br />

Krankenkassen gilt und von<br />

der schon unzählige Patienten profitierten.<br />

Die Liste der Projekte, die im Elisabeth-Krankenhaus<br />

geboren wurde,<br />

ist lang und die Quelle der Inspiration<br />

noch lange nicht versiegt, so<br />

Prof. Sabin: „In unserem Ärzte-<br />

Team gibt es viele Gedanken zur<br />

Verbesserung der Patientensituati-<br />

on. Ich förderediese geistige Arbeit<br />

und ermutige die Kollegen, sie in<br />

die Tatumzusetzen. Wirwollen hier<br />

etwas bewegen, Dinge verändern–<br />

eben Versorgungsforschung betreiben.<br />

Das ist unsereVision.“<br />

Dass diese Vision die Realität von<br />

morgen ist, daran besteht wenig<br />

Zweifel. Ebenso wenig wie an der<br />

Leidenschaft Professor Sabins für<br />

die handwerkliche Seite seines Berufs<br />

als Kardiologe, die ihm vor allen<br />

anderen Aktivitäten am meisten am<br />

Herzen liegt.<br />

Absolut konzentriert:<br />

Prof. Dr.Georg<br />

V. Sabin und sein<br />

Assistent bei einem<br />

Eingriffim<br />

Herzkatheterlabor.


Herzkatheterlabor<br />

10.00–10.30 Uhr: Ein etwa drei Zentimeter breites Kunststoff-Arm-<br />

band ist das einzig sichtbare Zeichen dafür,dass die 63-jährige Patien-<br />

tin, die gerade aus dem Katheterlabor gebracht wird, eben einen Stent<br />

gesetzt bekommen hat. Der Zugang zum Herzen wurde bei ihr nicht<br />

wie üblich über die Leiste, sondern über die Radialarterie am Handge-<br />

lenk gesetzt. Bei dieser Methode bleibt es der Patientin erspart, über<br />

acht Stunden einen Druckverband tragen zu müssen, der sie zwingt<br />

ruhig im Bett zu liegen. Stattdessen ist sie sofort mobil, kann normal<br />

essen, trinken und laufen. Letzteres senkt nicht nur das Thromboseri-<br />

siko der Dame um ein Vielfaches, sondern erspart ihr auch den wenig<br />

angenehmen Gebrauch der Bettpfanne.<br />

KLEINE<br />

EINGRIFFE,<br />

8/9<br />

„Mittlerweile setzen wir bei etwa<br />

15–20 Prozent aller Patienten den<br />

Herzkatheter über die Radialarterie –<br />

mit steigender Tendenz. Zwar gibt<br />

es einige Patienten, die zu starken<br />

Verkrampfungen der Gefäße neigen<br />

und die deshalb für das Verfahrennicht<br />

geeignet sind. Die meisten<br />

profitieren jedoch von den enormen<br />

Vorteilen: ein deutlich vermindertes<br />

Nachblutungs- und Thromboserisiko<br />

sowie die sofortige Mobilität“,<br />

erklärt Dr. Florin Laubenthal, Oberarzt<br />

in der Klinik für Kardiologie und<br />

Angiologie die Technik, die in Essen<br />

einzig im Elisabeth-Krankenhaus<br />

durchgeführt wird.<br />

GROSSE WIRKUNG


Insgesamt wurden hier im Herzkatheterlabor<br />

im vergangenen Jahr<br />

zwischen 20 und 30 Patienten täglich<br />

behandelt, zu den häufigsten<br />

Indikationen gehören nach wie vor<br />

die koronaren Herzerkrankungen.<br />

Allerdings stieg auch in 2007 wieder<br />

die Zahl der Patienten mit Herzklappenfehler,<br />

insbesondere mit<br />

Aortenklappenstenosen. „Hierbei<br />

handelt es sich um eine typische Erkrankung<br />

älterer Menschen. Viele<br />

Eingespieltes<br />

Team: Im<br />

Herzkatheterlabor<br />

sitzt jeder<br />

Handgriff.<br />

dieser Patienten sind über achtzig<br />

Jahre alt. Wegen der steigende Lebenserwartung<br />

wirddieses Indikationsfeld<br />

auch in den kommenden<br />

Jahren weiter wachsen“, so Laubenthal<br />

zu den Gründen für den<br />

Anstieg. Leicht gesunken ist hingegen<br />

die Zahl der Herzkatheteruntersuchungen<br />

zu rein diagnostischen<br />

Zwecken, was Florin Laubenthal auf<br />

den verstärkten Einsatznicht-invasiver<br />

Methoden zurückführt: „Zum<br />

Ausschluss einer signifikanten koronaren<br />

Herzerkrankung nutzen wir<br />

heute eher Methoden wie das<br />

Stress-MR. Ist dieses unauffällig,<br />

verzichten wir auf eine Katheteruntersuchung.“<br />

Diesem Trend entsprechend<br />

verzeichnete die Klinik<br />

für Kardiologie und Angiologie einen<br />

Zuwachs bei den interventionellen<br />

Eingriffen.<br />

„Die Anzahl der wirklich kranken<br />

Patienten wird weiterhin steigen,<br />

umso wichtiger wird zukünftig unsere<br />

gute Zusammenarbeit mit der<br />

Angiologie und den Kollegen aus<br />

der Gefäßchirurgie. Die Kollegen<br />

sind bei etwaigen Komplikationen<br />

direkt zur Stelle“, betont Dr. Laubenthal<br />

den Stellenwert des interdisziplinären<br />

Austauschs zwischen<br />

dem 6-köpfigen Team um den Leiter<br />

des Herzkatheterlabors Dr.Günther<br />

Szurawitzki und den Gefäßspezialisten.<br />

Ebenfalls von Bedeutung sind<br />

Entwicklungen hin zu minimal invasiven<br />

und schonenden Verfahren<br />

wie beim Herzklappenersatz. Derzeit<br />

werden verengte Herzklappen,<br />

beispielsweise bei einer Aortenklappenstenose,<br />

während einer<br />

Operation ersetzt. In der Patientengruppe,<br />

bei der ein solcher Eingriff<br />

notwendig ist, besteht jedoch häufig<br />

ein erhöhtes OP-Risiko, was eine<br />

erfolgreiche Therapie erheblich erschwert.<br />

Aber auch diese therapeutische<br />

Lücke wird inEssen bald geschlossen,<br />

denn schon ab dem Jahr 2009<br />

soll der Herzklappenersatz –ähnlich<br />

wie bei der Implantation eines<br />

Stents –über die Haut geschehen.<br />

Während die Musik im Herzkatheterlabor<br />

medizinisch betrachtet<br />

in der Zukunft spielt, besinnt sich<br />

die hauseigene Rockband „Heartache“<br />

mit ihren Liederneher auf die<br />

Zeit zwischen 1960 und 1985. Die<br />

Idee zu der Band, in der Florin Laubenthal<br />

die E-Gitarre spielt, ist vor<br />

einigen Jahren gemeinsam mit Kollegen<br />

im Herzkatheterlabor entstanden.<br />

Seither ließ das kardiologische<br />

Quartett schon auf diversen<br />

medizinischen Kongressen, Klinikaber<br />

auch Straßenfesten mit Coverversionen<br />

alter Beatles oder Rolling<br />

Stones Songs die Herzen der Zuhörerschneller<br />

schlagen.<br />

Dr.Florin Laubenthal


Elektrophysiologie<br />

10.45–11.20 Uhr: Das Faxgerät imBüro von Dr. Jan Hluchy, Leiter des<br />

Bereichs Elektrophysiologie, wirft gerade die letzte Seite eines Patien-<br />

tenberichtes aus. Nachdem Dr. Hluchy die Seiten studiert hat, ruft er<br />

den Absender des Faxes an. Dieser ist einer von bundesweit über sech-<br />

zigzuweisenden Ärzten,die denFaxhotline-Serviceder Abteilungnut-<br />

zen, um denEingriffihrer PatientenimElisabeth-Krankenhaus optimal<br />

zu planen. Dazu gehört neben der Übermittlung aller Patientendaten<br />

eben auch der persönliche Austausch mit dem Experten vor Ort. Han-<br />

delt es sich um elektive Patienten, steht bereits im Anschluss an das<br />

Telefonat fest, welche Schritte am Nachmittag bei der elektrophysiolo-<br />

gischen Untersuchung (EPU) des Patienten mit Herzrhythmusstörun-<br />

gen durchgeführt werden. Diese intensive Vorbereitung erleichtert<br />

den späteren Eingriff nicht nur für das medizinische Team, sondern ins-<br />

besondere für den Patienten, der oft schon während des Eingriffs<br />

therapiert werden kann.<br />

Die Faxhotline ist eines der Serviceangebote,<br />

welches die Elektrophysiologie<br />

am Essener Elisabeth-Krankenhaus<br />

von anderen Einrichtungen<br />

unterscheidet, und sie für niedergelassene<br />

Kardiologen so attraktiv<br />

macht. „Die Funktion des Herzens<br />

ist vergleichbar mit einem 4-Zylinder-Motor:<br />

Störungen können vielfältige<br />

Ursachen haben, beispielsweise<br />

einen Kurzschluss oder ein<br />

überschüssiges Kabel, das für Unruhe<br />

sorgt. Je mehr Informationen ich<br />

im Vorfeld sammle, desto schneller<br />

behebe ich den Defekt und bringe<br />

den Motor wieder zum Laufen. Unserezuweisenden<br />

Kollegen schätzen<br />

uns als zuverlässige „Herzens-Werkstatt“,<br />

in der ihrePatienten gut aufgehoben<br />

sind –auch und besonders<br />

in Notfällen“, erklärt Dr.Hluchy.<br />

METRONOM<br />

DES HERZENS<br />

10/11


Dass diese Gründlichkeit zum Erfolg<br />

führt, zeigten die steigenden Patientenzahlen:<br />

Im Jahr 2007 ließen sich<br />

insgesamt 625 Menschen mit Herzrhythmusstörungenelektrophysiologisch<br />

in Essen untersuchen. Bemerkenswert<br />

dabei ist, dass rund zwei<br />

Drittel der Patienten aufgrund der<br />

vorangegangenen Abklärung direkt<br />

kurativ behandelt wurden.<br />

Um die zusätzlichen Patienten auch<br />

weiter auf gleichbleibend hohem Niveau<br />

behandeln zu können, wird<br />

derzeit ein zweiter elektrophysiologischer<br />

Messplatz eingerichtet, der<br />

wahrscheinlich noch in diesem Jahr<br />

zum Einsatz kommt.<br />

Bewährter<br />

Service: die<br />

Faxhotline bei<br />

Dr.Hluchy als<br />

Schnittstelle<br />

zwischen<br />

Zuweisernund<br />

Klinik.<br />

Zu den klassischen Indikationen gehörten<br />

im letzten Jahr auch supraventrikuläre<br />

Tachykardien, wie das<br />

Wolff-Parkinson-White-Syndrom<br />

(WPW-Syndrom) und andere Reentrytachykardien.<br />

Deutlich gestiegen<br />

sind die Behandlungen von Vorhofflatternund<br />

-flimmern, ein Erfolg der<br />

auf den Einsatz der so genannten<br />

Hybridtherapie zurückzuführen ist.<br />

Bei der Hybridtherapie handelt es<br />

sich um eine Kombination aus<br />

Isthmusablation und der medikamentösen<br />

Therapie mit Antiarrythmika.<br />

Im Bereich der Diagnostik sorgten<br />

so genannte 3-D-Mappingverfahren<br />

für eine noch exaktere Darstellung<br />

der komplexen Herzstrukturen und<br />

damit für eine verbesserte Bildbeurteilung.<br />

Mit Behandlungserfolgen von nahezu<br />

100 Prozent im Bereich der<br />

Herzrythmusstörungen ist die Essener<br />

Elektrophysiologie als überregionales<br />

Kompetenzzentrum anerkannt<br />

und kooperierte vergangenes<br />

Jahr deutschlandweit mit mehr als<br />

fünfzehn Kliniken. Diese Erfolge beruhen<br />

zu einem großenTeil auf dem<br />

persönlichen Engagement des leitenden<br />

Arztes, der in seiner morgendlichen<br />

Sprechstunde auch die<br />

telefonische Nachsorge der von ihm<br />

behandelten Patienten übernimmt.<br />

Hluchy: „Um die Frührezidive in den<br />

ersten drei bis vier Monaten nach einer<br />

Katheterablation zu erfassen,<br />

betreuen wir unsere Patienten mittels<br />

Langzeit-EKG, das wir mehrmals<br />

wöchentlich telefonisch abfragen.<br />

Über das reine Monitoring der Herzaktivitäten<br />

hinaus erfahre ich auf<br />

diese Weise auch wie sich der Patient<br />

fühlt und wie es ihm tatsächlich<br />

geht. Mit diesen einfachen wie effizienten<br />

Mitteln der Nachsorge erhalten<br />

wir wichtige Informationen über<br />

mögliche Rezidive und können<br />

schnell handeln.“<br />

Auch die Forschungsarbeiten des<br />

elektrophysiologischen Teams konnten<br />

sich 2007 sehen lassen: Den Ärzten<br />

gelang ein entscheidender<br />

Durchbruch bei der Risikostratifizierung<br />

von Patienten mit Brugada-<br />

Syndrom. Bei dieser genetisch bedingten<br />

Krankheit entwickelt sich<br />

bei ansonsten gesunden Patienten<br />

eine plötzliche, bösartige Herzrhythmusstörung<br />

–häufig mit tödlichem<br />

Ausgang. Die in der Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie durchgeführten<br />

Studien trugen wesentlich<br />

dazu bei, gefährdete Patienten frühzeitig<br />

mittelsEKG zu erkennen.<br />

In einem weiteren Schritt erforschen<br />

die Ärzte nun, welche dieser<br />

Patienten sich für eine Defibrillator-<br />

Therapie eignen. Erste Ergebnisse<br />

dieser Arbeiten sind viel versprechend<br />

und Dr.Hluchy ist zuversichtlich,<br />

dass auch diese Frage in naher<br />

Zukunft geklärt werden kann.<br />

Dr.Jan Hluchy


Schrittmacher &Defibrillatoren<br />

12.00–12.35Uhr: Es ist eine Untersuchung wie sie mehrfach täglich in<br />

der Klinik für Kardiologie und Angiologie durchgeführt wird. Und doch<br />

ist der MRT-Scan des heutigen Nachmittags etwas ganz Besonderes:<br />

der Patient, der hier untersucht wird, ist einer von weltweit etwa drei<br />

Millionen Menschen, die einen Herzschrittmacher tragen. Dass er den-<br />

noch von den diagnostischen Möglichkeiten der Kernspintomographie<br />

profitierenkann, verdankt er Dr.BernhardKüpper. Bernhard Küpper ist<br />

Leiter des SchwerpunktesSchrittmacherund Defibrillatortherapie,und<br />

setzt derzeit im Rahmen einer internationalen Studie eine neue Gene-<br />

ration von Schrittmachern ein, die eine solche Untersuchung zulassen.<br />

Neben der hohen Zuverlässigkeit hat die Patientensicherheit während<br />

der Studie höchste Priorität. Der Patient des heutigen Nachmittags<br />

wird in den kommenden Monaten also regelmäßig zu Kontrollunter-<br />

suchungen in der Klinik erscheinen, ein Umstand, über den er sicht-<br />

lich erfreut ist: „Eine bessere Betreuung kann ich mir kaum wün-<br />

schen“, so sein Fazit.<br />

12/13<br />

Zwanzig der weltweit insgesamt<br />

270 Patienten, bei denen dieser innovative<br />

Schrittmacher implantiert<br />

wurde, kommen aus dem Elisabeth-<br />

Krankenhaus. Per Zufallsprinzip werden<br />

einige von ihnen im MRTuntersucht,<br />

um in den kommenden Wochen<br />

und Monaten zu überprüfen,<br />

ob das starke Magnetfeld zu Funktionsänderungen<br />

des Schrittmachers<br />

führt. Bisher war dies nicht der Fall.<br />

„Das Schrittmachersystem ist eine<br />

Neuentwicklung, bei der insbesonderedie<br />

Elektroden, die den Schrittmacher<br />

mit dem Herzen verbinden,<br />

verändert wurden. Bisher lag das<br />

Problem einer MR-Untersuchung<br />

bei Schrittmacherpatienten darin,<br />

dass die hohen Temperaturen, die<br />

durch das Magnetfeld in den Kabeln<br />

entstehen, eine Narbenbildung<br />

am Herzen verursachten. Darüber<br />

MENSCH<br />

&MASCHINE


hinaus beeinträchtigte die Hitze<br />

auch die Funktion des Gerätes an<br />

sich. Die Diagnose anhand einer MR-<br />

Untersuchung –die einen immer<br />

höheren Stellenwert bekommt –<br />

war also ausgeschlossen“, so Bernhard<br />

Küpper über die Achillesferse<br />

der bisherigen Herzschrittmacher.<br />

Der Einsatz innovativer Konzepte<br />

–zum großem Vorteil für die Patienten<br />

–hat den exzellenten Ruf der<br />

Essener Klinik im Bereich Schrittmacher<br />

und Defibrillatoren über die<br />

Stadtgrenzen hinaus geprägt. So<br />

besuchten auch im letzten Jahr<br />

zahlreiche Gastärzte aus der ganzen<br />

Welt das Elisabeth-Krankenhaus,<br />

um sich in bestimmten Operationsmethoden<br />

schulen zu lassen.<br />

Nicht nur Patienten und Mediziner<br />

vertrauen auf das Knowhow<br />

der Experten, sondernauch<br />

die Hersteller innovativer Systeme<br />

in der Kardiologie, für die Dr.<br />

Küpper und seine Kollegen als<br />

Berater bei der Entwicklung der<br />

Technologien von morgen tätig<br />

sind.<br />

Auch wenn hier zum Teil kardiologische<br />

Zukunftsmusik gespielt<br />

und am Fortschritt von<br />

morgen gearbeitet wird, so sind<br />

die Patienten im Team von Dr.<br />

Küpper natürlich auch heute<br />

medizinisch bestens versorgt. Im<br />

„Kompetenzzentrum Herzrhythmusstörungen“<br />

arbeiten<br />

die Experten eng mit den Kollegen<br />

aus der Elektrophysiologie<br />

und der Diagnostik zusammen,<br />

um jeweils die beste Therapie<br />

für die Patienten zu bestimmen.<br />

„Unser Aufgabengebiet umfasst die<br />

Behandlung aller Patienten, deren<br />

Herzrhythmusstörungen mittels eines<br />

Schrittmachers, der einen kritischen<br />

Pulsabfall verhindert oder eines<br />

Defibrillators, der lebensbedrohliche<br />

Rhythmusstörungen mittels<br />

Stromimpulsen unterdrückt,<br />

behandelt werden. Häufig sind dies<br />

Fälle, die zuvor während einer elektrophysiologischen<br />

Therapie versorgt<br />

wurden, bei denen der Herzschlag<br />

nun dauerhaft reguliert werden<br />

muss. Ein weiteres Feld ist die<br />

Primärprophylaxe für Patienten mit<br />

koronaren Durchblutungsstörun-<br />

IM<br />

EINKLANG<br />

gen mit anschließendem Infarkt<br />

und Pumpleistungsschwäche, die<br />

im Katheterlabor oder mit Hilfe bildgebender<br />

Verfahren diagnostiziert<br />

wurden. Ein reibungsloser Austausch<br />

und Ablauf zwischen den<br />

einzelnen Spezialgebieten ist darum<br />

unerlässlich, und das KompetenzzentrumHerzrhythmusstörungen<br />

bietet uns hierfür den optimalen<br />

Rahmen“, so Küpper.<br />

Insgesamt lag die Zahl der implantierten<br />

Geräte mit 593 im Jahr<br />

2007 über der des Vorjahres. Auffällig<br />

stark gestiegen ist der Einsatz<br />

von Defibrillatoren (von 90 auf<br />

128), weil heute Patienten mit<br />

Pumpleistungsschwäche und<br />

Durchblutungsstörungen aufgrund<br />

der damit verbundenen Rhythmusstörung<br />

anstelle eines Schrittmachers<br />

einen Defibrillator bekommen.<br />

Im Normalfall ist ein solcher<br />

Eingrifffür den Patienten mit einem<br />

dreitägigen stationären Aufenthalt<br />

verbunden, handelt es sich um einen<br />

Gerätetausch, kann dieser teilweise<br />

sogar ambulant durchgeführt<br />

werden.<br />

Für das laufende Jahr rechnet<br />

BernhardKüpper mit einer steigenden<br />

Zahl von Patienten in seinem<br />

Bereich, denn: „Der Fortschritt in der<br />

Kardiologie ist unaufhaltsam und<br />

neue Therapieoptionen machen den<br />

Einsatz von Herzschrittmachernund<br />

Defibrillatoren bei vielen Menschen<br />

nun überhaupt erst möglich. Und<br />

diese modernen Systeme schenken<br />

den Patienten nicht nur Lebensjahre,<br />

sondernauchmehrLebensqualität.”<br />

Dr.BernhardKüpper


BodyGuard!<br />

12.45–13.30 Uhr: Wer42,195 km durch das Ruhrgebiet laufen möchte,<br />

muss topfit sein. So wie der junge Mann, der heute Mittag zum<br />

kardiologischen Check-up im Zentrum für Präventionsmedizin „Body-<br />

Guard!“ zu Besuch ist. Die regelmäßigen Untersuchungen sind Teil des<br />

gesunden und effektiven Trainings des 30-Jährigen, der sich für den<br />

nahenden Marathon vorbereitet. Hier bei BodyGuard! stehen ihm<br />

neben Dr. Oliver Bruder, Kardiologe, ärzt<strong>licher</strong> Leiter und Geschäfts-<br />

führer des Zentrums, auch die Spezialisten anderer medizinischer Fach-<br />

bereiche des Elisabeth-Krankenhauses zur Verfügung. Falls notwen-<br />

dig, werden sie schnell und unkompliziert konsultiert. Medizinisch ge-<br />

sehen ist der Weg für diesen Läufer jedoch frei und das Erreichen des<br />

Ziels reine Kopfsache.<br />

14/15<br />

Die einmalige Verbindung eines eigenständigen<br />

Präventionszentrums<br />

mit einem Krankenhaus zeichnet<br />

den Erfolg von BodyGuard! aus.<br />

2002 als Abteilung des Elisabeth-<br />

Krankenhauses gegründet, betreute<br />

das heutige Zentrum im Jahr<br />

2007 mehr als 1.000 Patienten. Zu<br />

diesen gehören Mitarbeiter großer<br />

und mittelständischer Unternehmen,<br />

die hier auf Herz und Nieren<br />

gecheckt werden ebenso wie Privatpatienten,<br />

die ihreGesundheit nicht<br />

dem Zufall überlassen möchten.<br />

Mittlerweile reisen Patienten aus


der ganzen Welt nach Essen, um<br />

sich bei BodyGuard! behandeln zu<br />

lassen.<br />

„Bei den Patienten, die zu uns<br />

kommen, sind die Übergänge zwischen<br />

Prävention und Therapie fließend.<br />

Wer sich beispielsweise mit<br />

Schwindel hier vorstellt, wird zunächst<br />

kardiologisch untersucht,<br />

bevor er ein Schädel-MRT bekommt,<br />

welches über eine Internet-<br />

verbindung von Prof. Forsting an<br />

der Universitätsklinik begutachtet<br />

wird. Liegt ein Befund vor, steigen<br />

wir direkt in die Therapie ein. Dieses<br />

Netzwerk macht den Besuch bei<br />

uns in Essen für ausländische Patienten<br />

höchst interessant“, erklärenOliver<br />

Bruder und Thomas Tasch<br />

die Besonderheit des Zentrums.<br />

Weil Prävention über die Grenzen<br />

des Zentrums hinausgeht, richten<br />

Das BodyGuard!<br />

Zentrum betreut<br />

heute mehr als<br />

tausend Patienten<br />

proJahr.<br />

die Fachleute auch Coachingseminare<br />

aus, in denen das Bewusstsein<br />

der Teilnehmer für einen<br />

gesunden Lebensstil geweckt wird.<br />

Darüber hinaus planen die Geschäftsführer<br />

gemeinsam mit der<br />

Universität Essen den zweiten<br />

nationalen Präventionskongress,<br />

auf dem Mediziner aus ganz<br />

Deutschland die neuesten Erkenntnisse<br />

zur Vermeidung insbesondere<br />

PROFUNDE<br />

PRÄVENTION<br />

Thomas Tasch und<br />

Dr.Oliver Bruder<br />

kardiovaskulärer Erkrankungen debattieren.<br />

Weiterhin geplant ist die Erweiterung<br />

des BodyGuard!-Angebotes<br />

um eine seriöse Ernährungsberatung<br />

sowie ein medizinisch-sportliches<br />

Angebot. „Prävention umfasst<br />

nahezu alle Lebensbereiche und die<br />

sollen sich in unserem Zentrum<br />

auch widerspiegeln“, beschreibt<br />

Thomas Tasch die Aussichten für die<br />

Zukunft.


KLINIK<br />

STRUKTUR<br />

ABTEILUNGEN<br />

KARDIOLOGIE &<br />

ANGIOLOGIE<br />

A. Nicht-invasive Abteilungen<br />

und Arbeitsgruppen<br />

– Ruhe-EKG, Belastungs-EKG,<br />

Langzeit-EKG, Spätpotenziale,<br />

Spiroergometrie, Langzeit-<br />

Blutdruckmessung<br />

– Bildgebung: transthorakale Echokardiographie,<br />

transoesophageale<br />

Echokardiographie, Stressechokardiographie,Magnetresonanztomographie<br />

von Herzen und<br />

Gefäßen<br />

– Kardiologische Intensivmedizin<br />

– Zentrum für Präventionsmedizin<br />

BodyGuard!<br />

– Neu: Dual-Source<br />

Computertomographie mit Siemens<br />

Somatom-Definition 2x64<br />

Angiologie<br />

Leitender Arzt: Dr. V.Bongers<br />

OA Dr. R.Heesen<br />

e-mail: v.bongers@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3270<br />

Elektrophysiologie<br />

Leitender Arzt:<br />

Dr. J.Hluchy P.h.d. F.E.S.C.<br />

Vertreter: Dr. D.Q.Nguyen<br />

e-mail: j.hluchy@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3213<br />

Herzschrittmacher<br />

Leiter: OA Dr. B.Küpper<br />

OA Dr. J.Kolditz<br />

e-mail: b.kuepper@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3239<br />

Kardiologische Intensivstation<br />

OA Dr. W.Richter<br />

OA Dr. B.Grosch<br />

e-mail: b.grosch@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-4240<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

Direktor: Prof. Dr. G.V.Sabin<br />

e-mail: dr.sabin@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3200 oder 3201<br />

B. Invasive Abteilungen/<br />

Arbeitsgruppen<br />

– Gesamtes Spektrum der invasiven<br />

Diagnostik einschließlich der<br />

Intervention und Herzklappensprengungen<br />

– Alle Formen der Herzschrittmachertherapie,<br />

Ein-Kammer-, Zwei-<br />

Kammer- und Drei-Kammer-<br />

Schrittmachersysteme und<br />

Defibrillatoren<br />

– Beginn der Therapie mit MRT-gängigen<br />

Schrittmachersystemen<br />

Abteilung für Angiologie<br />

A. Nicht-invasive Techniken<br />

– Farbduplexsonographie aller<br />

Arterien und Venen, inkl. transcranieller<br />

Duplexsonographie<br />

– Oscillographische, plethysmographische<br />

und lichtreflexionsrheographische<br />

Methoden<br />

– Videokapillarmikroskopie<br />

Kardiale Bildgebung<br />

Leitender OA Dr. O.Bruder<br />

FOA Dr. M.Bell und Dr. M.Jochims<br />

e-mail: o.bruder@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3200<br />

Herzkatheter<br />

Leiter: OA Dr. G.Szurawitzki<br />

OA Dr. F.Laubenthal<br />

e-mail: g.szurawitzki@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3232<br />

Defibrillator<br />

Leiter: OA Dr. B.Küpper<br />

OA Dr. B.Grosch<br />

e-mail: b.kuepper@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3234<br />

Studienzentrum<br />

OA Dr. O.Bruder und OA Dr. J.Kolditz<br />

e-mail: l.waidelich@contilia.de<br />

e.blank@contilia.de<br />

Tel.: 0201/897-3218<br />

– Transcutane<br />

Sauerstoffdruckmessung<br />

– Gerinnungsanalytik<br />

16/17<br />

B. Invasive Techniken<br />

– DSA, Ballondilatationen,<br />

Stentimplantationen (inkl.<br />

Halsschlagadern), Thrombose-<br />

Therapie<br />

Schwerpunkt Elektrophysiologie<br />

– Diagnostik und Therapie von<br />

Herzrhythmusstörungen<br />

– Dreidimensionale Mapping-<br />

Verfahren/Katheterablationen<br />

– Invasive Therapie von<br />

Vorhofflimmern<br />

– Kipptischuntersuchungen<br />

– Herzschrittmachertherapien


Direktor der Klinik<br />

und ärzt<strong>licher</strong> Direktor Prof. Dr. G.V.Sabin<br />

Vertreter Oberarzt Dr. G.Szurawitzki<br />

Leitende Ärzte Dr. V.Bongers, Leitender Arzt Abteilung für Angiologie<br />

Dr. J.Hluchy, Leitender Arzt Schwerpunkt Elektrophysiologie<br />

Dr. O.Bruder, Leitender Oberarzt Schwerpunkt Kardiale Bildgebung und<br />

Zentrum für Präventionsmedizin (BodyGuard!)<br />

Oberärzte Dr. B.Küpper, Leiter Herzschrittmachertherapie<br />

Dr. B.Grosch<br />

Dr. Heesen<br />

Dr. J.Kolditz<br />

Dr. F.Laubenthal<br />

Dr. W.Richter<br />

Funktionsoberärzte Dr. M.Bell, Dr. M.Jochims<br />

Fach- und Assistenzärzte Dr. A.Friese, Dr. J. Haas, Dr. P.Jindirichovsky, Dr. M. Schommartz, Dr. J.Schulz,<br />

Dr. M.Slowicki, Dr. S.Spiliopoulos, Dr. D.Torkzadeh, Dr. V.Töpfer, Dr. J. Witt<br />

Ass.-Arzt-Sekretärin Anja Scheffler<br />

Dr. H.-C. Eberle, M. Eifler, M.Faranzandeh, Dr. A.Hagenberg, K. Geckeis,<br />

Dr. C.Jacke, C. Jensen, K. Lee, Ch. Melchers, Dr. K.Meuter, Dr. D. Nguyen,<br />

Dr. F.Otto, Dr. D.Petersenn, Dr. K.Popkirova, Dr. A.Ritzel, J. Streck,<br />

Dr. N.Westphal, Dr. M.Wiebel, Dr. J.Will, Dr. A.Wolf<br />

Sekretariate Leiterin: Manuela Joskowiak,<br />

Sabrina Anders, Nina Seidel, Sandra Gerhards,<br />

Jaqueline Luttrop (Auszubildende), Stefanie Dalbram, Jennifer Müller,<br />

Marion Maschun (Angiologie),<br />

Monika Zinn (BodyGuard!)<br />

Zentraler Schreibdienst Leiterin: Angelika Heckner<br />

Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum<br />

Leitung Michael Jacobs<br />

Stellv. Leitung Barbara Schmitz, Christiane Ostenförth<br />

Mitarbeiter/-innen Andrea Beitz, Monika Glup, Kersten Grimm, Nicole Kujath, Johannes Laub,<br />

Jörg Leppuhner, Claudia Mölleney, Selma Öztürk-Dimovski, Janine Richter,<br />

Eva Schimanski, Yasmina Musia<br />

Sekretariat Petra Real<br />

Abteilungshilfe Adelheid Müller<br />

Nicht-invasive Kardiologie<br />

EKG –Ergometrie –Mechanokardiographie (Arbeitsraum I), Spätpotenziale –Defibrillatorkontrollen (Arbeitsraum II),<br />

EKG –Ergometrie –Mechanokardiographie (Arbeitsraum III), Farbdopplerechokardiographie I(Arbeitsraum IV)<br />

Echokardiographie II –LZ-EKG (Arbeitsraum V), Herzschrittmacherambulanz (Arbeitsraum VI), Spirometrie –<br />

Bodyplethysmographie –Spiroergometrie (Arbeitsraum VII), TEE –LZ-Blutdruckmessung (Arbeitsraum VIII)<br />

Leitung Gisela Ruskov<br />

Mitarbeiter/-innen Ulrike Peine, Nicole Wierig, Cornelia Hellwich-Kühn,<br />

Emine Önder, Birgit Pelzel, Andrea Quanz-Malioukas, Jana Müller<br />

Nicht-invasive Angiologie<br />

Mitarbeiter/-innen Melanie Mertens-Fischer, Karin Gruener<br />

MITARBEITER<br />

ÄRZTE<br />

MITARBEITER


STATIONEN<br />

18/19<br />

St. Josef<br />

Stationsleitung Nevenka Tipura, stellv. Stationsleitung Jens Keinhorst<br />

Sekretärin Marina Miriam Toschki<br />

Krankenschwestern/-pfleger Christian Nekes, Orhan Mahmuti, Angelika Rödig, Mariyana Cicek, Jessica Krall,<br />

(Mutterschutz), Viktoriya Krupnyk, Lilli Rosin, Saida Ibno-Salah, Stefanie Frohnert,<br />

Havva Celik, Regine Felikus<br />

Küchenhilfe Angelika Fischer<br />

Nachtwachen Sabine Weiß, Vera Libuda<br />

St. Ursula<br />

Stationsleitung Petra Schubert, stellv. Stationsleitung Karin Kaufmann, Michael Masloch<br />

Sekretärin Jasmina Musija, Heike Knetsch<br />

Krankenschwestern/-pfleger Vojka Urumovic, Ingrid Ehm, Gabriela Gawryluk, Thomas Silz, Emerencia<br />

Damjanovic, Dorothea Trautmann, Edisa Kuballa, Agnieszka Kotas, Rafael Gudelius,<br />

Jolanta Halena, Nadine Knolle, Katharina Gezegen, Fotini Turna, Margarete Kabara,<br />

Bianca Lindemann, Miroslawa Langner-Kuffel, Stefanie Frohnert, Bettina Schröder<br />

Praktikant(inn)en Bozkir Burczak, Donjeta Aziri, Thorsten Wiese,<br />

Isabell Erchadi<br />

Nachtwachen Petra Schubert, Uwe Reiss<br />

St. Agnes<br />

Stationsleitung Astrid Bindemann, stellv. Stationsleitung Albert Ademaj<br />

Krankenschwestern/-pfleger Judith Bernheim, Olga Ballo, Jasna Taranin, Nadezda Vorobev, Dennis Tauchmann,<br />

Stephanie Wilting, Daniela Klug<br />

Praktikant(inn)en Miriam Hertzler<br />

Nachtwachen Ute Salla, Manuela Langner<br />

Zivi Janis Lerari<br />

St. Barbara<br />

Stationsleitung Sascha Mueller, stellv. Stationsleitung Andrea Bode-Schade<br />

Krankenschwestern/-pfleger Lothar Slomke, Angela Radukic, Monika Rosenfeld, Elizabeth Lilienthal,<br />

Kerstin Schembach, Nadija Kozikowski, Josip Tusla, Jacqueline Scheffner,<br />

Anne Pasing<br />

Praktikant(inn)en Christine Schimmele, Martin Kirchberger<br />

Nachwachen Weronika Illias, Oliver Häde<br />

Servicekraft Nicole Müller<br />

Intensiv<br />

Stationsleitung Rainer Schützdeller, stellv. Stationsleitung Michael Boenisch<br />

Sekretärin Sandra Mertinat<br />

Krankenschwestern/-pfleger Dragica Homberg, Babett Dübener-Beckmann, Petra Wesselburg,<br />

Petra Grosskamp, Jadranka Jelic, Yvonne Langen, Saskia Gesenberg, Iris Hoyer,<br />

Heidemarie Böcker, Rainer Walloch, Thomas Hauswurz, Mareike Janßen,<br />

Kathrin Lukas, Simon Lang, Swenja Schönert, Sarah Wiegel-Schievekamp,<br />

Johannes Klausmeier<br />

Praktikant(inn)en Thomas Sielemann, Björn Bruckhoff<br />

Stationsküche Margret Heibert<br />

Aufnahmestation<br />

Stationsleitung Karin Kaufmann, stellv. Stationsleitung Elke Rommelswinkel<br />

Sekretärin Claudia Reckihn<br />

Krankenschwestern/-pfleger Angela Radukic, Elizabeth Lilienthal, Magdalena Falatik, Karola Stennes,<br />

Gudrun Totzeck, Marie-Luise Elsner, Jolanta Halena, Simone Päsler, Alicja Brajer<br />

Zivi Oliver Hahn


DOKTORANDEN<br />

2007<br />

Betreuung:<br />

Prof. Dr.Georg V. Sabin,<br />

Dr.Oliver Bruder<br />

Stefanie Gubbay<br />

Veränderungen von NT-pro-BNP<br />

im Rahmen einer durch Dobutamin<br />

Stress-MRTinduzierten Myokardischämie<br />

Mani Farazandeh<br />

Korrelation von natriuretischen<br />

Peptiden und delayed enhancement<br />

MRTbei Patienten mit akutem<br />

Myokardinfarkt<br />

Christine Melchers<br />

Kardiopulmonale Belastbarkeit<br />

bei Patienten nach akutem<br />

Myokardinfarkt –Korrelation<br />

von Spiroergometrie und kontrastverstärkter<br />

kardialer MRT<br />

Alexander Liadski<br />

Kardiale MRTbei Patienten vor<br />

Resynchronisationstherapie<br />

Marrek Lowitsch<br />

Detektion stummer Myokardinfarkte<br />

durch kontrastverstärkte<br />

kardiale MRTbei Patienten zur<br />

präoperativen MR-Angiographie von<br />

Carotisstenosen<br />

Benedikt Gomez<br />

MR-Diagnostik einer rechtsventrikulären<br />

Beteiligung bei Patienten mit<br />

akutem Myokardinfarkt<br />

Jana Zgoda<br />

Primärdiagnostik der koronaren<br />

Herzerkrankung durch Adenosin-<br />

MR-Perfusion<br />

Annette Friese<br />

Delayed enhancement MRTbei<br />

Patienten mit Troponin Ipositiver<br />

Myokarditis<br />

Christoph Jensen<br />

Bestimmung der Aortenklappenöffnungsfläche<br />

im Dual-Source CT<br />

Rolf Dappen<br />

Prognostische Bedeutung<br />

von delayed enhancement und<br />

no-reflow bei Patienten mit<br />

akutem Myokardinfarkt<br />

Dominik Bleckmann<br />

Beurteilung des myocardial<br />

salvage mit Hilfe der kontrastverstärkten<br />

kardialen MRT<br />

bei Patienten mit optimal<br />

behandelten akutem ST-Hebungs-<br />

Myokardinfarkt<br />

HOSPITATIONEN<br />

&GASTÄRZTE<br />

2007<br />

Dr.Anja Peters<br />

Knappschaftskrankenhaus<br />

Püttlingen<br />

Martina Döring<br />

Knappschaftskrankenhaus<br />

Püttlingen<br />

Dr.Michael Schmidt<br />

Universitätsklinikum Erlangen<br />

Dr.Frank Eisenbeis<br />

Herzzentrum Völklingen<br />

Tamara Kovacevic-Preradovic<br />

Bosnien Herzegowina<br />

Dr.Jörg Arends<br />

Hermann-Josef-Krankenhaus<br />

Erkelenz<br />

Karolin Koch und Iris Lange<br />

Klinikum Coburg<br />

Ortwin Thöne<br />

Krankenhaus St. Georg<br />

Bad Pyrmont<br />

Dr.Matthias Stemberg<br />

Hermann-Josef-Krankenhaus<br />

Erkelenz<br />

Professor Dr.<br />

Muhammad Anub<br />

Punjab Institute of Cardiology<br />

Lahore, Pakistan<br />

PD Dr.Anil Sinha<br />

Herzzentrum Klinikum Coburg<br />

Dr.Guido Ritscher<br />

Herzzentrum Klinikum Coburg<br />

Dr.Helmut Bültel<br />

Marienhospital Osnabrück<br />

P. Plettenberg<br />

Wesermarschklinik Nordenham<br />

Dr.M.Meier<br />

St. Marienhospital Borken<br />

Dr.Hung-Ru Huang<br />

Koohsing City,Taiwan<br />

Dr.Sarkar Heider<br />

Sheel Hospital Bareilly,<br />

Uttar Pradesh, Indien<br />

Dr.Devanu Ghosh Roy<br />

Peerless Hospital Kolkatta,<br />

Indien<br />

Dr.Syed Seqib Nazir<br />

Apollo Hospitals Dhaka, Bangladesh<br />

Dr.Kolandaisamy<br />

Chandrasekaran<br />

Billroth Hospital, Chennai, Indien<br />

Mr.Vinay Kumar Patial<br />

SJM Area Manager<br />

Dr.Dawar Majeed<br />

Fauji Foundation Jhelum Road,<br />

Rawalpindi, Pakistan<br />

Dr.John F. John<br />

Sahakarana Hridalaya, Pariyaram,<br />

Kerala<br />

Michael Konstantin Neuhaus<br />

KantonsspitalBaden,<br />

Baden, Schweiz


PUBLIZIERTE<br />

WISSENSCHAFTLICHE<br />

KONGRESS-<br />

BEITRÄGE<br />

M. Bell, C. Jensen, M. Jochims,<br />

G. V. Sabin, O. Bruder<br />

Transiente Mitralklappeninsuffizienz<br />

bei Apical Ballooning<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

M. Bell, C. Jensen, M. Jochims,<br />

K. Geckeis, G. V. Sabin, O. Bruder<br />

Vergleich von 2-D-Strain-<br />

Echokardiographie und kontrastverstärkterMagnetesonanztomographie<br />

bei Patienten mit akutem<br />

Myokardinfarkt<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

O. Bruder,P.Hunold, M. Jochims,<br />

C. Jensen, G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Differences in impact of the extent<br />

of delayed enhancement on segmental<br />

and global systolic function in<br />

patients with acute myocarditis and<br />

acute myocardical infarction<br />

Society for Cardiovascular Magnetic<br />

Resonance, 10th Annual Scientific<br />

Sessions, 02.–04.02.2007, Rom<br />

O. Bruder,S.Göricke, M. Jochims,<br />

P. Hunold, G. V. Sabin, J. Fiebach<br />

Erhöhte Inzidenz stummer<br />

Myokardinfarkte bei Patienten<br />

mit ACI Stenose –Ergebnisse eines<br />

kombinierten cerebrovaskulärcranial-cardialen<br />

MR-Protokolls<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

O. Bruder,P.Hunold, M. Jochims,<br />

C. Jensen, J. Barkhausen,<br />

G. V. Sabin<br />

Relation von delayed enhancement<br />

und systolischer linksventrikulärer<br />

Funktionseinschränkung bei akuter<br />

Myokarditis im Vergleich zum<br />

akuten Myokardinfarkt<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

O. Bruder,T.Schlosser,<br />

F. Meier,M.Jochims,<br />

J. Barkhausen, G. V. Sabin<br />

Dobutamin-Stress-MRTnach<br />

perkutaner Koronarangioplastie mit<br />

Stentimplantation<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

O. Bruder,P.Hunold,<br />

M. Farazandeh, M. Jochims,<br />

J. Barkhausen, G. V. Sabin<br />

Korrelation von NT-pro-BNP mit der<br />

Ausdehnung von delayed<br />

enhancement und no-reflow in der<br />

kardialen MRTnach akutem ST-<br />

Strecken-Hebungsinfarkt (STEMI)<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

O. Bruder,M.Jochims, C. Jensen, G.<br />

Arnold, G. V. Sabin<br />

Extensives rechtsventrikuläres<br />

Late Gadolinium Enhancement<br />

in der kontrastverstärkten kardialen<br />

Magnetresonanztomographie als<br />

Wegweiser zur Diagnose einer<br />

rechtsventrikulären Herzsarkoidose<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

O. Bruder,F.Breuckman, C. Jensen,<br />

M. Jochims, Ch. K. Naber,R.Erbel,<br />

G. V. Sabin<br />

Feasibility and Prognostic Impact<br />

of Contrastenhanced CMR Early<br />

after Acute ST-Segment Elevation<br />

Myocardial Infarction (STEMI)<br />

in aRegional STEMI Network –<br />

Preliminary –Results of the<br />

“Herzinfarktverbund Essen” Registry<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

J. Hluchy,D.Q.Nguyen,<br />

M. Jochims, M. Farazandeh,<br />

K. Geckeis, G. Sabin<br />

Programmierte Ventrikelsimulation<br />

bei Patienten mit Brugada-Syndrom:<br />

Die Rolle von Klasse-IC-Antiarrhythmika<br />

bei Induktion von Ventrikulären<br />

Arrhythmien<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.4.2007, Mannheim<br />

20/21<br />

M. Jacobs, O. Bruder,M.Jochims,<br />

G. Szurawitzki, G. V. Sabin<br />

Impact of modernnoninvasiv cardiac<br />

imaging on interventional cardiology<br />

7th Annual Cardiovascular Nursing<br />

Spring Meeting of the ESC,<br />

23.–24.03.2007, Manchester,UK<br />

C. Jensen, M. Jochims, P. Hunold,<br />

J. Barkhausen, G. Sabin, O. Bruder<br />

Assessment of right ventricular<br />

involvement in acute left<br />

ventricular infarction by CMR<br />

Society for Cardiovascular and<br />

Magnet Resoncance, 10th Annual<br />

Workshopsession, 02.–04.02.2007,<br />

Rom<br />

C. Jensen, M. Jochims, B. Gomez,<br />

P. Hunold, J. Barkhausen, G. V. Sabin,<br />

O. Bruder<br />

Beurteilung der rechtsventrikulären<br />

Beteiligung bei linksventrikulären<br />

Infarkten durch kardiales MRT<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

C. Jensen, O. Bruder,P.Hunold,<br />

M. Farazandeh, M. Jochims,<br />

J. Barkhausen, G. V. Sabin<br />

Relation of N-terminal pro-B-type<br />

natriuretic peptide (NT-pro-BNP)<br />

in the acute phase of reperfused<br />

first acute ST-segment elevation<br />

myocardial infarction to the<br />

extent of myocardial damage and<br />

microvascular obstruction assessed<br />

by contrast-enhanced MRI<br />

European Heart Failure Congress<br />

2007, 09.–12.06.2007, Hamburg<br />

C. Jensen, M. Jochims, P. Hunold,<br />

J. Barkhausen, G. V. Sabin, O. Bruder,<br />

T. Schlosser<br />

Beurteilung der Aortenklappenöffnungsfläche<br />

mittels Dual-<br />

Source-Computertomographie im<br />

Vergleich zur kardialen<br />

Magnetresonanztomographie<br />

Herbsttagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

04.–06.10.2007, Köln


C. Jensen, M. Jochims, P. Hunold,<br />

J. Barkhausen, G. V. Sabin,<br />

O. Bruder,T.Schlosser<br />

Bestimmung der linksventrikulären<br />

Volumina mittels Dual Source<br />

Computertomographie im Vergleich<br />

zur cardialen Magnetresonanztomographie<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

C. Jensen, M. Jochims, D. Bleckmann,<br />

M. Bell, G. V. Sabin, O. Bruder<br />

Relationship of ST-segment<br />

elevation resolution and myocardial<br />

salvage assessed by contrastenhanced<br />

CMR early after acute<br />

ST-segment elevation myocardial infarction<br />

(STEMI)<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007 Essen<br />

M. Jochims, M. Farazandeh,<br />

C. Jensen, P. Hunold, J. Barkhausen,<br />

G. V. Sabin, O.Bruder<br />

NT-pro-B-type Natriuetic Peptide<br />

(NT-pro-BNP) Predicts the Extent<br />

of MR Delayed Enhancement<br />

and No-Reflow in Patients with<br />

Reperfused First Acute ST-segment<br />

Elevation Myocardial Infarction<br />

Society for Cardiovascular and<br />

Magnet Resoncance,<br />

10th Annual Workshopsession,<br />

02.–04.02.2007, Rom<br />

M. Jochims, A. Engelhardt,<br />

C. Jensen, B. Küpper,P.Hunold,<br />

J. Hluchy,G.V.Sabin, J. Barkhausen,<br />

O. Bruder<br />

Bestimmung einer LV Dyssynchronie<br />

mittels Cardio-MRT<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

M. Jochims, C. Jensen, P. Hunold,<br />

J. Barkhausen, G. V. Sabin,<br />

T. Schlosser,O.Bruder<br />

Bestimmung der linksventrikulären<br />

Volumina mittels Dual Source<br />

Computertomographie im Vergleich<br />

zur cardialen Magnetresonanztomographie<br />

Herbsttagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

04.–06.10.2007, Köln<br />

M. Jochims, C. Jensen,<br />

B. Küpper,M.Bell, J. Hluchy,<br />

G. V. Sabin, O. Bruder<br />

Kardiale MRTzur Bestimmung der<br />

intraventrikulären Dyssynchronie bei<br />

Patienten vor CRT<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

M. Jochims, C. Jensen,<br />

F. Laubenthal, B. Grosch, G. V. Sabin,<br />

O. Bruder<br />

Akutes Koronarsyndrom bei<br />

Koronaranomalie und kongenitalem<br />

Aneurysma der Herzspitze<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

M. Jochims, C. Jensen, T. Schlosser,J.<br />

Barkhausen, G. V. Sabin, O. Bruder<br />

Quantifizierung der Aortenklappenöffnungsfläche<br />

mittels DSCT<br />

im Vergleich zur kardialen MRT<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

M. Jochims, T. Schlosser,F.Meier,<br />

C. Jensen, P. Hunold, G. V. Sabin,<br />

J. Barkhausen, O. Bruder<br />

Wertigkeit der kardialen Hochdosis<br />

Dobutamin Stress Magnetresonanztomographie<br />

in der Nachverfolgung<br />

von Patienten nach perkutaner<br />

Coronarintervention mit Stentimplantation<br />

Herbsttagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie.<br />

04.-06.10.2007, Köln<br />

D. Q. Nguyen, M. Jochims,<br />

G. V. Sabin, J. Hluchy<br />

Electrophysiological characteristics<br />

of isthmus conduction block in<br />

patients with typical atrial flutter<br />

undergoing septal isthmus radiofrequency<br />

ablation<br />

10th International Workshop,<br />

07.–10.10.2007, Venedig<br />

A. Ritzel, C. Jensen, M. Bell,<br />

G. V. Sabin<br />

Heart failureinhypertensive heart<br />

disease and diabetes mellitus.<br />

Clinical evidence for direct positive<br />

influence of antidiabetic therapy on<br />

left-ventricular function<br />

European School of Internal<br />

Medicine, 09.–16.09.2007, Lissabon<br />

A. Ritzel, M. Bell, C. Jensen,<br />

G. V. Sabin<br />

Akute Herzinsuffizienz als<br />

Folge einer hypertensiven Herzerkrankung<br />

und entgleisten Diabetes<br />

mellitus. Welche Rolle spielt das<br />

kardiometabolische Syndrom?<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, 22.–24.11.2007, Essen<br />

A. Ritzel, D. Zgouras<br />

Das akute Aortensyndrom<br />

in der medizinischen Notaufnahme:<br />

Antikoagulation, Aggregationshemmer<br />

und inflammatorische<br />

Marker<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

WISSENSCHAFTLICHE<br />

VORTRÄGE<br />

02.02.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Moderne Ischämiediagnostik<br />

Aktueller Stand der Gefäßintervention<br />

02.–03.02.2007,<br />

Kongresshaus Rosengarten, Coburg<br />

02.02.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Moderne Ischämiediagnostik –<br />

Stellenwert der MRT<br />

Aktueller Stand der Gefäßintervention<br />

02.–03.02.2007,<br />

Kongresshaus Rosengarten, Coburg<br />

02.02.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Zukunft der interventionellen<br />

Therapie in Deutschland<br />

Aktueller Stand der Gefäßintervention<br />

02.–03.02.2007,<br />

Kongresshaus Rosengarten, Coburg<br />

März 2007<br />

V. Töpfer<br />

Zentrale Atemregulationsstörung<br />

bei chronischer Herzinsuffizienz<br />

Kardiologische Klinik,<br />

Klinikum Bernau, Bernau


03.03.2007<br />

O. Bruder<br />

Wasleistet die Kernspintomographie<br />

in der Kardiologie?<br />

14. Mindener Kardiologisches<br />

Seminar –Aktuelle Entwicklungen in<br />

der Kardiologie, Minden<br />

April 2007<br />

V. Töpfer<br />

Zentrale Atemregulationsstörung<br />

bei chronischer Herzinsuffizienz<br />

Kardiologie und niedergelassene<br />

Ärzte, KH Soest, Soest<br />

12.04.2007<br />

O. Bruder<br />

CMR zur kardialen<br />

Ischämiediagnostik<br />

Symposium: Innovative Bildgebung<br />

verändert den Blick aufs Herz,<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

12.04.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Koronargefäße und Interventionelle<br />

Verfahren: PTCA<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

13.04.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Implantation von Sirolismusbeschichteten<br />

Stents in Venenbypassläsionen<br />

–Ergebnisse des<br />

deutschen Cypher-Stent Registers<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

13.04.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Aspekte der Therapie<br />

mit Drug Eluting Stents<br />

Organisiert von CORDIS<br />

Medizinische Apparate GmbH<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

14.04.2007<br />

O. Bruder (Vorsitz)<br />

Koronarkalk im CT<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

14.04.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Integrierte Versorgung in der<br />

Kardiologie: Ergebnisberichte<br />

und Ausblick, Das Herzinfarktprojekt<br />

Essen<br />

Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie,<br />

12.–14.04.2007, Mannheim<br />

27.04.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Definitionen der Stent-<br />

Thrombose und deren Auswirkung<br />

auf die Thrombosraten<br />

Update für koronareInterventions-<br />

und Behandlungsstrategien<br />

Stent Symposium „Neue<br />

Technologien für die Vaskuläre<br />

Intervention“, Hamburg<br />

04.05.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Einführungsvortrag<br />

1. Wissenschaftliches Symposium<br />

des Herzinfarktverbundes Essen,<br />

Philharmonie Essen<br />

05.05.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Herzinfarkt: integrierte Versorgungsmodelle<br />

in Deutschland<br />

1. Wissenschaftliches Symposium<br />

des Herzinfarktverbundes Essen,<br />

Philharmonie Essen<br />

05.05.2007<br />

O. Bruder<br />

Stellenwert der MRTzur<br />

Risikostratifizierung bei Patienten<br />

mit Myokardinfarkt<br />

Kongress –Herzinfarktverbund<br />

Essen –Modell für Deutschland?,<br />

Philharmonie Essen<br />

31.05.2007<br />

V. Bongers<br />

Teamwork in Endovascular<br />

Surgery<br />

IV.Annual Meeting of the Vascular<br />

Surgery Unit, Universität Zagazig,<br />

Ägypten<br />

31.05.2007<br />

V. Bongers<br />

Tips and tricks of Endovascular<br />

Surgery<br />

IV.Annual Meeting of the Vascular<br />

Surgery Unit, Universität Zagazig,<br />

Ägypten<br />

15.06.2007<br />

G. V. Sabin (Vorsitz)<br />

Ablationssitzung II<br />

Rhythmologie Nordrhein-Westfalen,<br />

Update 2007,<br />

16.06.2007<br />

B. Grosch<br />

Leitlinien zur Defibrillatortherapie<br />

und Nachsorge<br />

Update 2007 –Rhythmologie<br />

Nordrhein-Westfalen, Bochum<br />

22/23<br />

16.06.2007<br />

B. Grosch<br />

Stellenwert der Hypothermie-<br />

Behandlung nach Reanimation<br />

2. Kongress Anästhesie,<br />

Zeche Zollverein Essen<br />

Juli 2007<br />

V. Töpfer<br />

Zentrale Atemregulationsstörung<br />

bei chron. Herzinsuffizienz<br />

Kardiologie und Pneumologie,<br />

KH Bad Mergentheim, Bad Mergentheim<br />

Juli 2007<br />

V. Töpfer<br />

Zentrale Atemregulationsstörung<br />

bei chronischer Herzinsuffizienz<br />

Uni-Klinikum-Mannheim,<br />

Mannheim<br />

06.– 07.07.2007<br />

M. Jacobs<br />

Qualitätsmanagement im<br />

Herzkatheterlabor<br />

Entwicklung eines Ausbildungskonzeptes<br />

für das Assistenzpersonal im<br />

Herzkatheterlabor,Medizinische Universitätsklinik<br />

Würzburg, Würzburg<br />

18.09.2007<br />

A. Wolf<br />

Interleukin 7(IL-7): Homeostatic<br />

proliferation and T-cell survival<br />

Interleukin 7inHealth and Disease,<br />

Mini-Symposium in the Series<br />

„Frontiers in Medicine“,<br />

Karolinska Institute, Stockholm<br />

15.–19.9.2007<br />

V. Töpfer<br />

Adaptive Servoventilation bei<br />

komplexer Schlafapnoe<br />

Annual Congress of the European<br />

Respiratory Society,Stockholm


22.09.2007<br />

G. V. Sabin<br />

KardiovaskuläreErkrankungen:<br />

Diagnostik, Risikostratifizierung –<br />

etablierte und neue<br />

Therapieansätze<br />

8. Internationales Symposium<br />

unter der Schirmherrschaft der<br />

Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-,<br />

Herz- und Kreislaufforschung,<br />

der Arbeitsgemeinschaft Leitender<br />

Kardiologischer Krankenhausärzte<br />

und Bundesverband Niedergelassener<br />

Kardiologen,<br />

21.–22.09.2007, Intercontinental<br />

Hotel Königsallee, Düsseldorf<br />

22.09.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Zerebrovaskuläres Risikomanagement:<br />

Angiotensin-<br />

Rezeptor-Blockade in der Sekundärprophylaxe<br />

nach Apoplex<br />

8. Internationales Symposium<br />

unter der Schirmherrschaft der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie-,<br />

Herz- und Kreislaufforschung, der<br />

Arbeitsgemeinschaft Leitender<br />

Kardiologischer Krankenhausärzte<br />

und Bundesverband Niedergelassener<br />

Kardiologen, 21.–22.09.2007,<br />

Intercontinental Hotel Königsallee,<br />

Düsseldorf<br />

22.09.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Neuer Therapieansatz in der<br />

Behandlung der Hypertonie und<br />

Herzsuffizienz: Direkte Renin-<br />

Inhibition mit Aliskiren<br />

8. Internationales Symposium unter<br />

der Schirmherrschaft der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie-, Herzund<br />

Kreislaufforschung, der Arbeitsgemeinschaft<br />

Leitender Kardiologischer<br />

Krankenhausärzte und Bundesverband<br />

Niedergelassener Kardiologen,<br />

21.–22.09.2007, Intercontinental<br />

Hotel Königsallee, Düsseldorf<br />

16.10.2007<br />

O. Bruder<br />

Das geschädigte Myokardin<br />

Echokardiographie und MRT–<br />

Delayed enhancement MRTbei<br />

KHK, Myokarditis, bekannten und<br />

seltenen Kardiomyopathien<br />

(Amyloidose, Morbus Fabry)<br />

Medizinisches Qualitätsnetz Bochum,<br />

Bochum<br />

19.10.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Rehabilitation bei Herinsuffizienz<br />

–Anforderungen aus Sicht der<br />

Akutmedizin<br />

Initiative Brückenschläge -Ärzt<strong>licher</strong><br />

Kongress und Medizinische Fachtagung,<br />

Gelsenkirchen<br />

20.10.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Akutes Koronarsyndrom –<br />

Neue Wege?<br />

Kardiologie Update 2007,<br />

Zeche Zollverein Essen<br />

20.10.2007<br />

O. Bruder<br />

Morbus Fabry: Keine seltene<br />

kardiologische Erkrankung!<br />

Kardiologie Update 2007,<br />

Zeche Zollverein Essen<br />

24.10.2007<br />

O. Bruder<br />

Risikostratifizierung durch<br />

MRT: Delayed enhancement MRT<br />

bei KHK, Myokarditis und Kardiomyopathien<br />

Symposium „Bildgebende Diagnostik<br />

in der Kardiologie mittels Kernspintomographie<br />

und Kontrast-Echokardiographie,<br />

Dresden<br />

25.10.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Prozessinnovationen im<br />

Wettbewerb –Integrierte<br />

Versorgungsmodelle<br />

5. Kongress zum Fortschritt im<br />

Gesundheitswesen von morgen –<br />

Innovationen im Wettbewerb, Berlin<br />

30.10.2007<br />

B. Grosch<br />

Neue Medikamente<br />

in der Hochdruck-Therapie,<br />

Renin-Antagonisten<br />

Arbeitskreis Diabetologie,<br />

Essen-Kettwig<br />

07.11.2007<br />

B. Grosch<br />

Neue Medikamente<br />

in der Hochdruck-Therapie,<br />

Renin-Antagonisten<br />

Krankenhaus Eitorf/Köln, Köln<br />

10.11.2007<br />

C. Jensen<br />

Moderne Techniken zur<br />

Früherkennung des Herzinfarktund<br />

Schlaganfallrisikos –Vorteile<br />

für Diabetiker?<br />

Vortrag im Rahmen des 21. Diabetiker<br />

Tages, Philharmonie Essen<br />

01.12.2007<br />

C. Jensen<br />

Kardiale Bildgebung<br />

bei Herzinsuffizienz<br />

Westdeutsche Expertengespräche<br />

Kardiologie, Essen<br />

SEMINARE UND<br />

KURSE<br />

J. Barkhausen, O. Bruder,P.Hunold,<br />

T. Schlosser,C.Jensen, M. Jochims<br />

•Fortbildungsreihe Kardio-MRT<br />

•Einführung in die kardiale<br />

Magnetresonanztomographie<br />

O. Bruder,M.Jochims, C. Jensen,<br />

T. Schlosser,P.Hunold<br />

•Update Kardiale MRT<br />

im Rahmen der Jahrestagung<br />

der Rheinisch-Westfälischen<br />

Gesellschaft für Innere Medizin,<br />

22.–24.11.2007, Essen<br />

M. Bell, M. Jochims, B. Grosch,<br />

F. Laubenthal<br />

•Grundlagen und Updates in der<br />

Echokardiographie<br />

im Rahmen der Jahrestagung<br />

der Rheinisch-Westfälischen<br />

Gesellschaft für Innere Medizin,<br />

22.–24.11.2007, Essen<br />

B. Grosch, F. Laubenthal,<br />

N. Petersenn, U. Jörger<br />

•Echokardiographie Grund- und<br />

Aufbaukurse nach KBV<br />

J. Hluchy,D.Q.Nguyen<br />

•Invasive Elektrophysiologie 1<br />

Ein Einführungskurs für<br />

Elektrophysiologen<br />

•Invasive Elektrophysiologie 2<br />

Ein Einführungskurs für<br />

Elektrophysiologen<br />

J. F. Kolditz<br />

•EKG-Kurs für Klinikärzte<br />

Teil 1: Differentialdiagnostik<br />

von schmalen und breiten<br />

QRS-Tachykardien<br />

Teil 2: Prognostische Beurteilung<br />

des Infarkt-EKG<br />

•EKG-Kurs für Assistenzpersonal<br />

•EKG-Kurs im Rahmen der<br />

Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft für<br />

InnereMedizin,<br />

22.–24.11.2007, Essen<br />

Differentialdiagnostik von schmalen<br />

und breiten QRS-Tachykardien<br />

B. Küpper,M.Bell, O. Bruder,<br />

S. Schlüter,D.Schmitz<br />

• Internationale Workshops zur<br />

CRT-Schulung<br />

B. Küpper<br />

•Kurse zur Herzschrittmachertherapie<br />

•Grundlagen der Herzschrittmachertherapie<br />

im Rahmen<br />

der Jahrestagung der Rheinisch-<br />

Westfälischen Gesellschaft<br />

für Innere Medizin,<br />

22.–24.11.2007, Essen


SEMINARE FÜR<br />

STUDENTEN<br />

O.Bruder: Kardiale MRT<br />

B. Grosch: Echokardiographie<br />

J. F. Kolditz: EKG<br />

B. Grosch, F. Laubenthal, R. Heesen,<br />

O. Bruder,W.Richter<br />

Klinische Untersuchungskurse<br />

für Studenten<br />

AKTIVITÄTEN<br />

02.02.–03.02.2007<br />

F. Laubenthal<br />

•Nichtinvasive Bildgebung:<br />

MSCT und MRI<br />

•Komplikationen beim Herzkatheter<br />

und PTCA<br />

•Therapie der Hauptstammstenose<br />

Vorträge im Rahmen des Simulatortrainings<br />

Herausforderungen bei der<br />

Diagnose und Therapie der KHK in<br />

Theorie und Praxis, Duisburg<br />

02.03.2007<br />

Nachsorgestrategien nach<br />

Stent-Implantation<br />

B. Grosch, Innere Abteilung im Hause<br />

Bis 13.04.2007<br />

M. Jacobs, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

für kardiologisches<br />

Assistenzpersonal e. V.<br />

11.–12.05.2007<br />

F. Laubenthal<br />

•Management der Aortendissektion<br />

•Intraaortale Gegenpulsation<br />

(IABP)-Kreislaufunterstützung im<br />

kardiogenen Schock<br />

Vorträge im Rahmen des 5. gemeinsamen<br />

Workshops für kardiologisches<br />

Assistenzpersonal und Assistenzärzte,<br />

Koblenz<br />

23.07.2007<br />

M. Jabobs<br />

Ferienspatzaktion<br />

der Stadt Essen<br />

30.07.2007<br />

M. Jacobs<br />

Familienführung im Rahmen der<br />

Ferienspatzaktion der Stadt Essen<br />

01.09.–04.09.2007<br />

M. Jacobs<br />

Auszeichnung: Ernennung<br />

zum „Nurse Fellow of the<br />

European Society of Cardiology N. F.<br />

E. S. C.”,European Congress<br />

of Cardiology,Wien<br />

11.09.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Herzerkrankungen beim<br />

Diabetes mellitus<br />

Diabetiker Selbsthilfegruppe Marl,<br />

Marl<br />

18.09.2007<br />

G. V. Sabin (Vorsitz)<br />

•Vergleich der Komplikationsraten<br />

Koronarangiographie und PCI<br />

2004 bis 2006 NRW<br />

und Ländervergleich<br />

•Ergebnisse Datenflidierung im<br />

Modul 21/3<br />

•Notwendigkeit der Qualitätssicherung<br />

bei implantierbaren<br />

Defibrillatoren<br />

5. Ergebniskonferenz NRW,<br />

Externe Qualitätssicherung NRW,<br />

18.09.2007, Bielefeld<br />

22.09.2007<br />

G. V. Sabin (Moderation)<br />

KardiovaskuläreErkrankungen:<br />

Diagnostik, Risikostratifizierung –<br />

etablierte und neue Therapieansätze<br />

8. Internationales Symposium<br />

„Aktuelle Entwicklungen in der<br />

Kardiologie, Elektrophysiologie und<br />

Kardiochirurgie, Düsseldorf<br />

27.09.2007<br />

M. Jacobs<br />

Veranstaltung für die Seniorengruppe<br />

der CDU Kreis Bottrop zum Thema<br />

„Kardiologie –Herz –Herzkatheterlabor”,Essen<br />

09.11.2007<br />

G. V. Sabin<br />

DES vs. BMS –Bedeutung der<br />

Indikationsstellung und Sicherheit<br />

im Langzeitverlauf<br />

Workshop im Hotel „swissotel<br />

Berlin”, Berlin<br />

15.11.2007<br />

B. Grosch<br />

Diskussionsrunde i. R. der Herzwoche<br />

zusammen mit der<br />

Interessengemeinschaft Herz-Kreislauf,Philharmonie<br />

Essen,<br />

16.11.2007<br />

F. Laubenthal<br />

Pharmakologische und<br />

elektrische Therapie des<br />

Vorhofflimmerns,<br />

MEDICA, 14.–17.11.2007,<br />

Düsseldorf<br />

PUBLIKATIONEN<br />

24/25<br />

27.11.2007<br />

G. V. Sabin<br />

Liebendes Herz –KHK und ED im<br />

Widerspruch, Neues aus<br />

Diagnostik und Therapie der KHK<br />

Begleiterkrankungen<br />

Essen<br />

07.12.2007<br />

F. Laubenthal<br />

Komplexe Koronarinterventionen,<br />

Scimab-Meeting, Mainz<br />

O. Bruder,M.Jochims,<br />

C. Jensen, G. V. Sabin<br />

Evaluation of Cardiac Masses by CMR<br />

MAGNETOM FLASH, CMR Edition,<br />

Issue no. 2/2007, 56-60<br />

O. Bruder,P.Hunold, M. Jochims,<br />

K. U. Waltering, G. V. Sabin,<br />

J. Barkhausen<br />

Reversible late gadolinium enhancement<br />

in acase of takotsubo cardiomyopathy<br />

following high-dose<br />

dobutamine stress MRI<br />

Int JCardiol.2007 Apr 27,<br />

(Epub ahead of print)<br />

O. Bruder,C.K. Naber,B.Grosch,<br />

B. Koslowski, L. Benesch, T. Budde,<br />

B. Hailer,R.Jacksch, R. Erbel,<br />

G. V. Sabin<br />

New health caredelivery<br />

model in cardiology –Myocardial<br />

Infarction Network Essen<br />

Herz. 2007 Dec;32():630-4<br />

O. Bruder,K.-F.Kreitner,R.Erbel<br />

Kardiomyopathien und Myokarditis<br />

In: Thelen, M., Erbel, R., Kreitner,<br />

K.-F., Barkhausen, J., Hrsg.,<br />

Bildgebende Kardiodiagnostik.<br />

Georg-Thieme-Verlag Stuttgart 2007


M. Jochims, O. Bruder,C.Jensen,<br />

G. V. Sabin<br />

High-Dose Dobutamine Stress<br />

Cardiac MR Imaging for Detection of<br />

Myocardial Ischemia<br />

MAGNETOM Flash, CMR Edition,<br />

Issue no. 2/2007, 42-49<br />

T. Schlosser,N.Malyar,<br />

M. Jochims, F. Breuckmann,<br />

P. Hunold, O. Bruder,R.Erbel,<br />

J. Barkhausen<br />

Quantification of aortic valve stenosis<br />

in MRI-comparison of steady-state<br />

free precession and fast low-angle<br />

shot sequences<br />

Eur Radiol. 2007 May,<br />

17(5):1284-90<br />

R. Zahn, T. Bonzel, C. W. Hamm,<br />

U. Tebbe, S. Schneider,G.V.Sabin,<br />

U. Zeymer,C.A.Nienaber,<br />

G. Richardt, T. Pfannebecker,<br />

M. Kelm, J. Senges, B. Levenson<br />

The Sirolismus-eluting coronary stent<br />

in daily routine practice in Germany:<br />

Trends in indications over the years.<br />

Results from the prospective multicentreGerman<br />

Cypher Stent Registry<br />

Clin Res Cardiol. 2007<br />

Aug;96(8):548-56<br />

A. A. Khattab, C. W. Hamm,<br />

J. Senges, R. Toelg, V. Geist,<br />

T. Bonzel, M. Kelm, B. Levenson,<br />

F. J. Neumann, C. A. Nienaber,<br />

T. Pfannebecker,G.V.Sabin,<br />

S. Schneider,U.Tebbe, G. Richardt<br />

Sirolimus-Eluting Stent Treatment<br />

for Unprotected versus Protected Left<br />

Main Coronary Artery Disease<br />

in the Widespread Clinical Routine: 6-<br />

Month and 3-Year Clinical Follow-up<br />

Results From The Prospective Multi-<br />

CentreGerman<br />

Cypher Registry. Heart. 2007 May 8,<br />

(Epub ahead of print)<br />

Hoffmann R., Hamm C., Nienaber<br />

C. A., Levenson B., Bonzel T.,Sabin<br />

G. V.,Senges J., Zahn R., Tebbe U.,<br />

Pfannebecker .T,Richardt H.G.,<br />

Schneider S., Kelm M.; for the<br />

German Cypher Registry<br />

Implantation of sirolimuseluting<br />

stents in saphenous vein<br />

grafts is associated with high clinical<br />

follow-up event rates compared with<br />

treatment of native vessels<br />

Coron ArteryDis. 2007<br />

Nov;18(7):559-64<br />

Zahn R., Hamm C. W.,Schneider S.,<br />

Zeymer U., Richardt G., Kelm M.,<br />

Levenson B., Bonzel T.,Tebbe U.,<br />

Sabin G. V.,Nienaber C. A., Pfannebecker<br />

T.,Senges J.<br />

German Cypher Stent Registry.<br />

The Sirolimus-eluting coronary stent<br />

in daily routine practice in Germany:<br />

trends in indications over the years.<br />

Results from the prospective multicentreGerman<br />

Cypher Stent Registry.<br />

Clin Res Cardiol. 2007 Aug,<br />

96(8):548-56<br />

Khattab A. A., Hamm C. W.,<br />

Senges J., Toelg R., Geist V.,Bonzel<br />

T.,Kelm M., Levenson B., Neumann F.<br />

J., Nienaber C. A., Pfannebecker T.,<br />

Sabin G. V.,Schneider S., Tebbe U.,<br />

Richardt G.; German Cypher<br />

Registry<br />

Sirolimus-eluting stent treatment for<br />

unprotected versus protected left<br />

main coronary artery disease in widespread<br />

clinical routine: 6-month and<br />

3-year clinical follow-up results from<br />

the prospective multicentreGerman<br />

Cypher Registry<br />

Heart. 2007 Oct;93(10):1251-5<br />

PRÜFUNGS-<br />

KOMMISSION,<br />

WISSENSCHAFT-<br />

LICHER BEIRAT,<br />

GUTACHTER,<br />

MITGLIED-<br />

SCHAFTEN<br />

Dr.V.Bongers<br />

•Mitglied des Prüfungsausschusses<br />

für das Gebiet „InnereMedizin“,<br />

den Schwerpunkt „Angiologie“<br />

und die fakultative Weiterbildung<br />

„spezielle Internistische Intensivmedizin“,<br />

Ärztekammer Nordrhein<br />

•Mitglied im Kompetenz-Zentrum<br />

Gefäßmedizin der AGKAMED und<br />

stellvertretendes Mitglied des Ärztlichen<br />

Beirates der AGKAMED<br />

•Kreisvorsitzender des Roten Kreuzes<br />

Essen<br />

•Sachverständigen-Gutachter des<br />

Landgerichts Osnabrück<br />

Dr.B.Grosch<br />

•Mitglied der Prüfungs<strong>kommission</strong><br />

für die Mündliche Prüfung,<br />

3. Staatsexamen Dekanat der Medizinischen<br />

Fakultät der Universität<br />

Essen<br />

Prof. Dr.G.V.Sabin<br />

•Mitglied der Prüfungs<strong>kommission</strong><br />

für die Teilgebietsbezeichung<br />

„Kardiologie“, Ärztekammer<br />

Nordrhein, Düsseldorf<br />

•Wissenschaft<strong>licher</strong> Beirat am Institut<br />

für Kardiodiabetes, Innovative<br />

Therapieoptionen für die Bereiche<br />

Kardiologie &Diabetologie<br />

•Mitglied des Wissenschaftlichen<br />

Beirats der Zeitschrift „Der Gesundheitsmanager“<br />

der AOK<br />

•Vorstand der Rheinisch-Westfälischen<br />

Gesellschaft für InnereMedizin<br />

und Vorsitzender der 183. Jahrestagung<br />

2007<br />

•Vorstand „Hans &Gerti Fischer<br />

Stiftung“<br />

•Beirat „Infarktverbund“ Gesundheitsamt<br />

Essen<br />

•Wissenschaft<strong>licher</strong> Beirat der Zeitschrift<br />

„Assistenz-Personal in der<br />

Kardiologie“<br />

•Mitglied des Wissenschaftlichen<br />

Beirats der Zeitschrift „TOP MA-<br />

GAZIN ESSEN“<br />

•Gutachter der Deutschen Gesellschaft<br />

für Kardiologie<br />

FACHARZT-<br />

PRÜFUNGEN<br />

&ZUSATZ-<br />

BEZEICHNUNGEN<br />

„Magnetresonanztomographie“<br />

in Verbindung mit der<br />

Facharztbezeichnung InnereMedizin<br />

•Dr. Oliver Bruder<br />

•Dr. Markus Jochims<br />

Facharzt für InnereMedizin<br />

•Marco Eifler<br />

•Dr. Karsten Meuter<br />

•Dr. Andreas Ritzel<br />

„Spezielle Internistische Intensivmedizin“<br />

in Verbindung mit der<br />

Gebietsbezeichnung InnereMedizin<br />

die Anerkennung der Fakultativen<br />

Weiterbildung<br />

•Annette Friese<br />

„Kardiologie“ in Verbindung mit der<br />

Gebietsbezeichnung InnereMedizin<br />

die Anerkennung des Schwerpunktes<br />

•Annette Friese<br />

Zusatzweiterbildung Hämostaseologie<br />

•Dr. Volkmar Bongers


STUDIEN<br />

2007<br />

B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich<br />

Herzinfarktverbund Essen<br />

O. Bruder,E.Blank, L. Waidelich<br />

Examine LVH-Studie: Comparison of<br />

the Efficacy and Safety of Amlodipine<br />

in combination with Valsartan compared<br />

to Losartan in combination<br />

with Hydrochlorthiazide given for<br />

52 weeks on the regression of left<br />

ventricular hypertrophy in patients<br />

with mild-to-moderate hypertension<br />

J. Kolditz, L. Waidelich, E. Blank<br />

Aspire-Studie: Evaluation of efficacy<br />

and safety of aliskiren on the prevention<br />

of left ventricaular remodeling in<br />

high risk Post-AMI patients when added<br />

to optimized standardtherapy<br />

B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich<br />

Improve-It-Studie: To establish the<br />

clinical Benefit and Safety of Inegy<br />

versus Simvastatin Monotherapy in<br />

High-Risk Subjects presenting with<br />

Acute Coronary Syndrome<br />

F. Laubenthal, L. Waidelich, E. Blank<br />

Current-Studie (OASIS 7):<br />

Comparing ahigh loading dose regimen<br />

of Clopidogrel versus standard<br />

dose in patients with unstable angina<br />

or non-ST segment elevation myocardial<br />

infarction managed with an<br />

early invasive strategy<br />

B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich<br />

Plato-Studie: Efficacy and Safety<br />

Study of AZD6140 Compared with<br />

Clopidogrel for Prevention of<br />

Vascular Events in Patients with Non-<br />

ST or ST elevation Acute Coronary<br />

Syndromes<br />

J. Kolditz, L. Waidelich, E. Blank<br />

Omega-Studie: Effektivität und<br />

Sicherheit der Omega-3-Fettsäuren<br />

bei Patienten mit akutem Herzinfarkt<br />

zur Reduzierung des plötzlichen<br />

Herztods<br />

G. V. Sabin, E. Blank, L. Waidelich<br />

DES.DE-Register: Register zur<br />

Darstellung der Versorgungsrealität<br />

mit Drug Eluting Stents (DES) in<br />

Deutschland und zur Darstellung des<br />

medizinischen und gesundheitsökonomischen<br />

Nutzens der DES<br />

G. V. Sabin, G. Szurawitzki, B.<br />

Grosch, J. Kolditz, E. Blank, L. Waidelich<br />

ARTS II-Studie: The Sirolimus drug<br />

eluting Bx VELOCITY balloon<br />

expandable stent of Cordis will be<br />

used in patients with multivessel<br />

disease who arepotentially candidates<br />

either for bypass surgery or multivessel<br />

stenting<br />

B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich<br />

Acuity-Studie: AComparison of<br />

bivalirudin versus enoxaparin in<br />

patients undergoing early invasive<br />

management for ACS without<br />

ST-Segment elevation<br />

G. V. Sabin, G. Szurawitzki,<br />

B. Grosch, J. Kolditz, O. Bruder,<br />

V. Bongers, G. Löbbeke<br />

PTCA-Studie der ALKK:<br />

Dilatationen/Infarktinterventionen<br />

J. Kolditz, E. Blank, L. Waidelich<br />

EVEREST-Studie: Langzeitstudie<br />

bei Patienten mit dekompensierter<br />

Herzinsuffizienz und Gabe eines<br />

Vasopressin-Rezeptor-Antagonisten<br />

O. Bruder,E.Blank, L. Waidelich<br />

EISAI Lancelot CAD Studie:<br />

Study of the Safety and Tolerability<br />

of E5555, and its Effects on Markers<br />

of Intravascular Inflammation in Subjects<br />

with Coronary Artery Disease<br />

O. Bruder,E.Blank, L. Waidelich<br />

CAMI-Register: Cardiac Arrest<br />

associated with acute Myocardial<br />

Infarction<br />

W. Richter,E.Blank<br />

EPIC II Studie: The extended Study of<br />

Prevalence of Infection in Intensive<br />

CareII<br />

G. V. Sabin, E. Blank, L. Waidelich<br />

Cypher-Register: Register zur<br />

prospektiven Erfassung und Nachbeobachtung<br />

aller in Deutschland implantierter<br />

Cypher TM –Stents<br />

26/27<br />

E. Blank, L. Waidelich<br />

Herzinsuffizienz-Register:<br />

Dokumentation des Langzeitverlaufs<br />

der Patienten mit klinisch manifester,<br />

mittelschwerer Herzinsuffizienz in<br />

Abhängigkeit von der individuellen<br />

Therapie<br />

E. Blank, L. Waidelich<br />

AFNET-Register: Prospektives<br />

Register zur Erfassung und Nachbeobachtung<br />

von Patienten mit Vorhofflimmerninverschiedenen<br />

Ebenen<br />

der medizinischen Versorgung und<br />

zur Erzeugung eines Basisdatensatzes<br />

für die weiteren Projekte im Kompetenznetzwerk<br />

Vorhofflimmern<br />

Ritzel, E. Blank<br />

SETIS-Anwendungsbeobachtung:<br />

(Co-)Aprovel ® bei Patienten mit Hypertonie<br />

und Diabetes mellitus Typ2<br />

E. Blank<br />

SETIS-ACE-Anwendungsbeobachtung:<br />

(Co-)Aprovel ® und ein<br />

ACE-Hemmer bei Patienten mit Hypertonie<br />

und Diabetes mellitus Typ2


DAS HERZ<br />

DER KARDIOLOGIE<br />

SCHLUG<br />

INESSEN<br />

Ein besonderes Highlight des vergangenen<br />

Jahres war der Vorsitz von<br />

Prof. Dr.Georg V. Sabin in der Rheinisch-Westfälischen<br />

Gesellschaft für<br />

Innere Medizin. Gemäß der Tradition,<br />

dass die Jahrestagungen der<br />

ehrwürdigen Gesellschaft stets am<br />

Wirkungsort des Vorsitzenden stattfinden,<br />

begrüßten Prof. Sabin und<br />

Tagungssekretär Dr. Oliver Bruder<br />

die Mitglieder der Gesellschaft in der<br />

Philharmonie in Essen.<br />

In der Zeit vom 22. bis 24. November<br />

diskutierten die Experten unter<br />

dem Motto „Evidenz und Praxisnähe“<br />

über die integrierende Funktion<br />

der Inneren Medizin und die Verbindung<br />

von Wissenschaft, Leitlinien<br />

und praktischer klinischer Tätigkeit.<br />

Die Schwerpunkte der Hauptsitzungen<br />

lagen dabei auf den Themen<br />

Klinischer Fortschritt in der Inneren<br />

Medizin, Kardiovaskuläre<br />

Intensivmedizin, Bildgebung in der<br />

Inneren Medizin, Versorgungsforschung<br />

und Prävention.<br />

Bereits im Vorfeld der Tagung fanden<br />

CME-zertifizierte Kurse im Hörsaalzentrum<br />

des Elisabeth-Krankenhauses<br />

statt: In zahlreichen Veranstaltungen<br />

vermittelten die Gastge-<br />

Ein besonderer Erfolg für<br />

das Elisabeth-Krankenhaus:<br />

Dr.Oliver Bruder,Leitender<br />

Oberarzt kardiale Bildgebung<br />

der Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie erhielt den<br />

Posterpreis für seine Arbeiten<br />

zum Herz-MRTbei akutem<br />

Herzinfarkt im Rahmen des<br />

Herzinfarktverbundes Essen.<br />

ber und ihre Kollegen, Kardiologen<br />

und Internisten Wissenswertes zu<br />

den praktisch relevanten diagnostischen<br />

Methoden der Inneren Medizin.<br />

Thematisch deckten die Kurse<br />

und Praktika die Bereiche Echokardiographie,<br />

Elektrokardiographie,<br />

neue bildgebende Verfahren, Sonographie,<br />

Endosonographie und<br />

Schrittmachertherapie ab.<br />

Getreu den Regeln eines guten<br />

Gastgebers bot der Tagungspräsident<br />

Prof. Sabin seinen Besuchern<br />

neben dem hochkarätigen <strong>wissenschaft</strong>lichen<br />

Programm einen wunderbaren<br />

Festabend. Auf dem<br />

Programm standen Kunst und kulinarische<br />

Köstlichkeiten, die vor der<br />

beeindruckenden Kulisse der Philharmonie<br />

schon einen Vorgeschmack<br />

darauf gaben, was die Kulturhauptstadt<br />

2010 zu bieten hat.


PRESSESTIMMEN<br />

Auch im Jahr 2007 waren die Spezialisten der Klinik für Kardiolo-<br />

gie und Angiologie wieder als Experten in Sachen Herzensgesund-<br />

heit in den Medien gefragt. Darüber hinaus erregten medizinische<br />

Aktivitäten, wie beispielsweise die Teilnahme an Studien und der<br />

Essener Infarktverbund, das Interesse der überregionalen Presse.<br />

Operation Rangliste.<br />

Anmerkungen zum<br />

Stadtgeschehen<br />

Beitrag über Klinikranglisten<br />

und Klinikführer.<br />

NRZ, 7. Juli 2007<br />

Ungesundes Ruhrgebiet<br />

Eine Studie der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover vergleicht<br />

die Lebensbedingungen in den 81<br />

deutschen Großstädten. Das Revier<br />

schneidet besonders schlecht ab.<br />

WAZ, 22. August 2007


Durchbruch in der<br />

Medizintechnik: Neuartiger<br />

Herzschrittmacher<br />

Elisabeth-Krankenhaus beteiligt<br />

sich an internationaler Studie<br />

und implantiert Schrittmacher,der<br />

auch im MRTfunktioniert.<br />

Echo der Frau, 2007<br />

MRTfür alle! –Diagnoselücke<br />

soll für Schrittmacherträger<br />

geschlossen werden<br />

Dr.BernhardKüpper und Team<br />

beteiligen sich an Studie über<br />

einen neuartigen Herzschrittmacher,der<br />

auch im MRTfunktioniert.<br />

Pressemeldung, Juli 2007<br />

Brustschmerz –nicht immer<br />

ist es das Herz<br />

Prof. Dr.Sabin über richtige<br />

Verhaltensweisen bei unklaren<br />

Brustschmerzen.<br />

Pressespiegel Internet,<br />

www.nh24.de, 26. Juli 2007<br />

Auszeichnung für<br />

engagierte Pflege<br />

Europäische Gesellschaft für<br />

Kardiologie ehrt Michael Jacobs,<br />

Leiter des Herzkatheter-Labors.<br />

WAZ, 6. Juli 2007<br />

Mit Einfühlungsvermögen dem<br />

Patienten die Ängste nehmen<br />

Krankenpfleger Michael Jacobs<br />

erhielt eine Auszeichnung.<br />

West Anzeiger,31. Oktober 2007<br />

Perspektive für mehr Qualität<br />

Interview mit Prof. Dr.Sabin<br />

über neuartiges multizentrisches<br />

Drug-eluting Stents-Register.<br />

DES.DE-Register 2007<br />

Sein Herz hängt am Leben<br />

Elisabeth-Krankenhaus ist<br />

Mitglied im Herzinfarktverbund.<br />

NRZ, 20. Dezember 2007<br />

Schützen Sie Ihr Herz<br />

Interview mit Prof. Dr.Sabin über<br />

den Anstieg von Herzinfarkten<br />

bei Frauen, deren Ursachen und<br />

Methoden der Früherkennung.<br />

BILD der FRAU 17/2007<br />

Klinikärzte im Ruhrgebiet<br />

Prof. Dr.Sabin<br />

BILD, 1. September 2007<br />

Lebensrettung per Bypass<br />

WAZ, 27. Oktober 2007<br />

Den richtigen Draht<br />

zum Herzen<br />

Bericht über Herzschrittmacher-<br />

OP mit Dr.Küpper.<br />

NRZ, 22. November 2007<br />

Die AOK Rheinland/Hamburg<br />

fordert qualitätsorientierte<br />

Vergütung bei DES<br />

Innokardio News, Januar 2007<br />

Keine Angst vor<br />

Anziehungskräften<br />

Herzschrittmacherpatient im MRT.<br />

Jahresbericht 2002<br />

Herzensangelegenheit<br />

Prof. Sabin erklärt was sich hinter<br />

der Herzinsuffizienz verbirgt.<br />

WAZ, Ratgeber Gesundheit, 2007


Entwicklung der EPU/Ablationen 1992–2007<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

6.000<br />

5.000<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

1.000<br />

0<br />

Elisabeth-Krankenhaus Essen: Belegungsdaten –Ist/Ist –Zeitraum: 1–12/2007<br />

9<br />

46<br />

Entwicklung der Koronareingriffe 1990–2007<br />

2700<br />

2395<br />

92<br />

3127 3324<br />

117 134<br />

3515<br />

153<br />

169<br />

184 192 189<br />

203 224<br />

30/31<br />

Jan. –Dez. Plan- Ist- Ist- Ist- Ist- Ist- Ist- Ist- Ist-<br />

100,00% betten- Fallzahl Vwd. Pflege- Ausl. Fallzahl Vwd Pflege- Ausl.<br />

Abteilung zahl tage tage<br />

186<br />

218<br />

2007 2006 2006 2006 2006 2007 2007 2007 2007<br />

Kardiologie 120 7.143,5 5,95 42.493 97,02% 7.109,0 6,23 44.313 101,17%<br />

Angiologie 20 299,0 5,56 1.662 22,77% EPU 374,5 5,46 2.045 28,01%<br />

Kardiologie ges. 140 7.442,5 5,93 44.155 86,41% 7.483,5 6,19 46.358 90,72%<br />

193 199<br />

229<br />

263<br />

293 268<br />

327 333<br />

Ablationen<br />

353 344<br />

4340 4729 4792 4776 4961 5098 5202 5161 4963 5358 5113 5016<br />

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

EPU<br />

355 363 365 384<br />

236<br />

246 236<br />

1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

241<br />

4973


1.800<br />

1.600<br />

1.400<br />

1.200<br />

1.000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

ZAHLEN<br />

&FAKTEN<br />

2007<br />

Entwicklung der Schrittmacher-, Defi- und ICD-Implantationen 1989–2007<br />

210<br />

176<br />

159 140<br />

198<br />

261 274<br />

Statistik der<br />

beauftragten<br />

OP-Zentren<br />

2007<br />

Entwicklung der Stentimplantationen 1992–2007<br />

9 2<br />

17<br />

37<br />

273<br />

672<br />

324<br />

819 916<br />

363<br />

352<br />

OP-Orte Anzahl der Patienten 2007<br />

Duisburg<br />

Herzzentrum Essen<br />

Universitätsklinikum Essen<br />

Bad Oeynhausen<br />

Münster<br />

Bochum<br />

Dortmund<br />

sonstige Kliniken<br />

ausstehende OP<br />

vor OP verstorben<br />

OP abgelehnt<br />

Gesamt<br />

1118 1110<br />

437 406 438<br />

1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 20012002 2003 2004 20052006 2007<br />

1272<br />

1401<br />

458<br />

494<br />

1612<br />

133<br />

242<br />

65<br />

43<br />

13<br />

5<br />

11<br />

5<br />

6<br />

2<br />

5<br />

530<br />

1463 1489<br />

1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

1534<br />

528 551 569 593


1.200<br />

1.000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

1.200<br />

1.000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

Leistungszahlen der Abteilung für Angiologie<br />

32/33<br />

Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

Duplex-Sonographien 6.143 7.918 7.442 7.860 9.976 7.523 6.837 7.204<br />

Andere nichtinvasive Untersuchungen 3.417 4.305 4.704 4.918 5.111 4.224 3.912 3.424<br />

Angiographien (DSA) 347 351 300 248 238 291 264 297<br />

Gefäßinterventionen 117 120 138 129 183 256 208 235<br />

Gesamt 11.160<br />

Leistungsentwicklung der Abteilung für Angiologie 1997–2007 (% zu 1997 =100%)<br />

Dig. Angio<br />

PTA etc.<br />

Duplex<br />

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

Andere<br />

Untersuchungen<br />

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007


1.800<br />

1.600<br />

1.400<br />

1.200<br />

1.000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

Leistungsvergleich<br />

2006–2007<br />

Ist-Ist-Vergleich<br />

Vorstationäre<br />

Behandlung<br />

(ohne stationäre<br />

Aufnahme)<br />

und ambulante<br />

Operationen<br />

Leistung 2006 2007 Abweichung<br />

Coronarangiographie 5.016 4.973 –43<br />

Rechtsherzkatheter bei Coronarangiographie 195 245 50<br />

Dilatationen 1.480 1.533 53<br />

Stents 1.489 1.534 45<br />

Rekanalisation 130 205 75<br />

Rotablation 4 8 4<br />

Elektrophysiologie 365 384 19<br />

Ablationen 236 241 5<br />

Schrittmacher-, Defi- und ICD-Implantationen 569 593 24<br />

passagere Schrittmacher 113 146 33<br />

IVUS 77 70 –7<br />

Aortographie 219 241 22<br />

Mitralklappensprengung/Pulmonalklappensprengung 4 4 0<br />

ASD-Verschluss 3 2 –1<br />

Pulmonalisangio 20 25 5<br />

Rechtsherzkatheter unter Belastung 3 3 0<br />

IABP 23 43 20<br />

Pericardpunktion 7 4 –3<br />

Spezialuntersuchung (z. B. Becken-, Nierenangio) 110 146 36<br />

Femoralis-Naht 2.029 1.782 –247<br />

Jan. –Dez. Vorstationäre Behandlung ambulante<br />

100,00 % Fälle Fälle<br />

Ist Ist Diff. Ist Ist Diff.<br />

2006 2007 2007 2006 2007 2007<br />

Kardiologie 1.513 1.888 375 2.970 3.715 745<br />

Angiologie 374 471 97 214 276 62<br />

Kardiologie gesamt 1.887 2.359 472 3.184 3.991 807<br />

Entwicklung der kardialen MRT-/CT-Untersuchungen 2001–2007<br />

380<br />

240<br />

820<br />

31<br />

290<br />

kardiale MRT<br />

837<br />

300<br />

1004<br />

320<br />

kardiale CT<br />

1200<br />

325<br />

1331<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

467<br />

1730<br />

809


KONTAKT<br />

INFORMATIONEN<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

Elisabeth-KrankenhausEssen<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

der Gesamthochschule Essen<br />

Klara-Kopp-Weg 1<br />

45138 Essen<br />

www.cardio-essen.de<br />

E-Mail-Verzeichnis<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

info-cardio@contilia.de<br />

Defibrillator-Ambulanz<br />

defi-ambulanz@contilia.de<br />

Schrittmacher-Ambulanz<br />

schrittmacher-ambulanz@contilia.de<br />

Angiologie-Ambulanz<br />

angio-ambulanz@contilia.de<br />

Telefonverzeichnis<br />

1. Elisabeth-Krankenhaus Essen<br />

Zentrale +49(0)201.897-0<br />

Sekretariat +49(0)201.897-3200<br />

+49(0)201.28 85 25 (Fax)<br />

Anmeldung Kardiologie/Angiologie<br />

Schreibbüro +49(0)201.897-3201/-3208<br />

+49(0)201.897-3105/-3106<br />

Archiv +49(0)201.897-2630<br />

Zentrale<br />

Notaufnahme +49(0)201.897-3330<br />

2. Nichtinvasive<br />

Kardiologie +49(0)201.897-3234<br />

Untersuchung/<br />

Defibrillatorambulanz +49(0)201.897-3235<br />

Ergometrie +49(0)201.897-3236<br />

Echokardiographie I +49(0)201.897-3237<br />

Echokardiographie II +49(0)201.897-3238<br />

Schrittmacher +49(0)201.897-3239<br />

Spiroergometrie/<br />

Lungenfunktion +49(0)201.897-3240<br />

Angiologie/Diagnostik +49(0)201.897-3270<br />

3. Invasive<br />

Kardiologie/<br />

HKL I/HKL II +49(0)201.897-3232<br />

Elektrophysiologie/<br />

Röntgen/HKL II +49(0)201.897-3230<br />

Sekretariat HKL +49(0)201.897-3252<br />

Kardiologischer<br />

Überwachungsraum +49(0)201.897-3242<br />

4. Station Ursula +49(0)201.897-4450<br />

Station Josef +49(0)201.897-4250<br />

Station Agnes +49(0)201.897-4230<br />

Station Barbara +49(0)201.897-4120<br />

Intensivstation +49(0)201.897-4240<br />

5. Verein der Freunde<br />

und Förderer des<br />

Elisabeth-Krankenhauses<br />

in Essen e. V. +49(0)201.897-2200<br />

6. Studienzentrum +49(0)201.897-3218<br />

7. Zentrum für<br />

Präventionsmedizin<br />

BodyGuard! +49(0)201.897-3901<br />

34/35


SPONSOREN<br />

WIR<br />

DANKEN<br />

folgenden Unternehmen<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

und ihreUnterstützung


Kardiale Bildgebung<br />

13.45–14.20 Uhr: Gemeinsam mit Oberarzt Dr. Markus Jochims erör-<br />

tert Dr.Oliver Bruder,Leiter der Abteilung, die MRT-Bilder eines Patien-<br />

ten aus Forstinning bei München. Die dreidimensionalen Aufnahmen<br />

des Herzens, die auf dem Befundungsmonitor zu sehen sind, bestäti-<br />

gen den Anfangsverdacht: „Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardio-<br />

mypathie“, eine seltene Erkrankung des Herzmuskels. Als Therapieop-<br />

tion kommt für den 41-jährigen Patienten nur die Implantation eines<br />

Schrittmachers in Frage. Ein Eingriff, der auch mit dem Experten für<br />

Elektrophysiologie sowie dem Operateur geplant und abgesprochen<br />

wird –und bereits am folgenden Tagstattfindet.<br />

36/37<br />

Komplexe und interdisziplinäreDiagnostik<br />

ist für die Experten der kardialen<br />

Bildgebung keine Ausnahmesituation:<br />

In 2007 baute das<br />

Team seinen Ruf als Kompetenzzentrum<br />

für seltene Herzmuskelerkrankungen<br />

weiter aus, mit dem Ergebnis,<br />

dass deutschlandweit deutlich<br />

mehr niedergelassene Kardiologen<br />

ihre Patienten an die Ärzte in Essen<br />

überwiesen. Gleiches gilt für Routineuntersuchungen<br />

im Bereich koronare<br />

Herzerkrankungen; auch hier<br />

fanden mehr und mehr Patienten<br />

ihren Weg zuden KardiodiagnostikernamElisabeth-Krankenhaus.


Nach Ansicht von Oliver Bruder hat<br />

das vor allem einen Grund: „Die<br />

kardiologische Diagnostik befindet<br />

sich in einem strukturellen Wandel.<br />

Die diagnostischen Herzkatheteruntersuchungen,<br />

also die invasive Diagnostik,<br />

wird zunehmend durch die<br />

Bildgebung mittels Magentresonanztomographie<br />

(MRT), Computertomographie<br />

(CT) und Echokardiographie<br />

ergänzt und zum Teil<br />

auch ersetzt. Mit Hilfe dieser drei<br />

Techniken bieten wir unseren Patienten<br />

immer bessere Diagnosemöglichkeiten<br />

und präzisere Therapieentscheidungen.“<br />

Wasdie Abteilung des Elisabeth-<br />

Krankenhauses bei den zuweisenden<br />

Ärzten und Patienten in Sachen<br />

kardiale Bildgebung jedoch als erste<br />

Adresse auszeichnet, ist der ganzheitliche<br />

Ansatz, den das Team un-<br />

KARDIALE<br />

BILDGEBUNG<br />

AUS EINER<br />

HAND<br />

ter dem Motto „kardiale Bildgebung<br />

aus einer Hand“ verfolgt. Ein<br />

Konzept, das die drei Modalitäten<br />

–Echokardiographie, MRT und CT<br />

–als Instrumente zur Beantwortung<br />

diagnostischer Fragen nutzt,<br />

den Menschen jedoch in den Mittelpunkt<br />

stellt. Der Patient mit seiner<br />

individuellen diagnostischen<br />

Fragestellung bildet stets den Ausgangspunkt<br />

für die Arbeit des<br />

Teams. „Unser Ziel ist es, dass der<br />

Patient, der mit einem Problem zu<br />

uns kommt, das Elisabeth-Krankenhaus<br />

nicht ohne eine eindeutige<br />

und zuverlässige Diagnose und<br />

damit einer Antwort auf sein Problem<br />

verlässt“, so Oliver Bruder.Für<br />

die Beantwortung diagnostischer<br />

Fragen im Bereich der Herzklappenerkrankung<br />

ist dabei nach wie<br />

vor die Echokardiographie das Mittel<br />

der Wahl. Beurteilungen von<br />

Ischämien (Durchblutungsstörun-<br />

gen des Herzens) sowie der Myokardtextur<br />

(delayed enhancement)<br />

erfolgen im MRT, die Diagnose von<br />

Erkrankungen der Herzkranzgefäße<br />

wird ampräzisesten auf CT-Bildern<br />

sichtbar (CT-Koronarangiographie).<br />

Der Erfolg dieses Konzepts lässt<br />

sich an den Zahlen der durchgeführten<br />

MRTs deutlich ablesen: Mit rund<br />

2.000 Untersuchungen gehört die<br />

Klinik für Kardiologie und Angiolo-<br />

Dr.Oliver Bruder


gie auf diesem Gebiet zu den größten<br />

und bedeutendsten Einrichtungen<br />

in ganz Deutschland. Um den<br />

reibungslosen Ablauf trotz steigender<br />

Patientenzahlen garantieren zu<br />

können, hat das Haus im vergangenen<br />

Jahr einen zusätzlichen –zweiten<br />

– Magnetresonanztomographen<br />

gekauft.<br />

Technische Innovationen, wie die<br />

Anschaffung des so genannten<br />

Dual-Source CT (DSCT) machten<br />

sich besonders in der ersten Hälfte<br />

des letzten Jahres bemerkbar, die<br />

Patientenzahlen stiegen sprunghaft<br />

an. DSCT,derzeit State-of-the-art in<br />

der kardialen Bildgebung der Koronararterien,<br />

erreicht mit zwei Rönt-<br />

genquellen und korrespondierenden<br />

Detektorreihen eine höhere<br />

zeitliche Auflösung und verbessert<br />

damit die diagnostische Genauigkeit<br />

und Robustheit der nicht-invasiven<br />

Koronarangiographie. Das Elisabeth-Krankenhaus<br />

installierte diese<br />

Technologie als erste Klinik im<br />

Ruhrgebiet im November 2006 und<br />

konnte daraufhin in 2007 noch<br />

mehr Patienten präziser und vor allem<br />

schneller diagnostizieren.<br />

Auch im vergangenen Jahr stand<br />

im Elisabeth-Krankenhaus neben innovativen<br />

Praktiken auch die praxisnahe<br />

Forschung wieder im Fokus.<br />

Beachtung fanden die Ergebnisse<br />

der „Arbeitsgruppe kardiale Bildgebung“<br />

unter anderem auf der Jahrestagung<br />

der American Heart Association<br />

in Orlando, USA: Hier stellte<br />

Christoph Jensen, Forschungsassistent<br />

an der Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie, seine Ergebnisse<br />

38/39<br />

Das Herz und seine<br />

Funktion, dargestelltmit<br />

den modernsten<br />

bildgebenden Verfahren –<br />

Ultraschall, CT und MRT.


zur Funktionsanalyse der linken<br />

Herzkammer mittels DSCT-Technologie<br />

vor.<br />

Auf dem Gebiet der Magnetresonanzthomographie<br />

war es Oberarzt<br />

Dr. Markus Jochims, der auf dem<br />

Kongress der Society for Cardiovascular<br />

Magnetic Resonance (SCMR)<br />

in Los Angeles mit seinem Vortrag<br />

über den Nutzen von DSCT und<br />

CMR in der Diagnostik von Aortenklappenstenosen<br />

die Forschungs-<br />

kompetenz der Klinik repräsentierte.<br />

Sein Kollege Oberarzt Dr.Michael<br />

Bell forschte im Bereich der Echokardiographie<br />

und referierte auf<br />

dem EuroEcho Kongress in Lissabon<br />

über vergleichende Untersuchungen<br />

von innovativen echokardiographischen<br />

Techniken und MRT bei<br />

akutem Herzinfarkt.<br />

„Kardiale Bildgebung ist Mannschaftssport“,<br />

so Oliver Bruder „insbesondere<br />

imBereich CT und MRT<br />

pflegen wir eine enge Kooperation<br />

mit der Radiologie des Universitätsklinikums<br />

Essen.“ Darüber hinaus<br />

vermitteln die Experten ihr Knowhow<br />

durch ein unmfangreiches Angebot<br />

an Hospitationen, Kursen<br />

und Symposien.<br />

Den Weg, die erstklassige Diagnostik<br />

durch Forschung und Lehre<br />

weiter zu verbessern, werden die<br />

Mitarbeiter des Schwerpunktes kardiale<br />

Bildgebung auch im laufenden<br />

Jahr fortsetzen –und damit<br />

die eigene Expertise<br />

weiter ausbauen.<br />

Die Magnetresonanztomographie<br />

liefert<br />

beeindruckende,<br />

dreidimensionale<br />

Bilder des Herzen.


Angiologie<br />

14.50–15.40 Uhr: Der Anruf eines niedergelassenen Arztes kam vor ei-<br />

ner Stunde: Der Kollege aus Dortmund behandelt eine Frau mit Luft-<br />

not, Herzrhythmusstörungen und Schwindel, deren Ursache er nicht<br />

abschließend klären kann. Sein Verdacht: Lungenembolie. Sofort ver-<br />

einbart er einen Notfalltermin bei Dr.Volkmar Bongers, Leitender Arzt<br />

der Angiologie am Elisabeth-Krankenhaus und einer der führenden Ex-<br />

perten im Ruhrgebiet auf dem Gebiet der Thrombosen. Mit dem Ultra-<br />

schall untersucht dieser nun die Beinvenen der Patientin auf etwaige<br />

Thrombosen, die Verursacher einer Lungenembolie. Schnell findet er<br />

die vorläufige Diagnose bestätigt und nimmt die Patientin stationär<br />

auf. Dort wird sofort mit der Therapie in Form einer Blutgerinnungs-<br />

hemmung begonnen und die Herz- und Lungenbelastung weiter un-<br />

tersucht.<br />

THERAPIE<br />

VON ABIS Z<br />

40/41<br />

„Eine Lungenembolie schnell zu<br />

diagnostizieren und systematisch zu<br />

therapieren ist eine sehr spezielle<br />

Aufgabe. Denn die Ursachen sind<br />

mannigfaltig und es gibt etwa 320<br />

verschiedene Arten von Thrombosen<br />

und Embolien. Um einen Patienten<br />

richtig therapieren zu können,<br />

muss man diese Formen kennen<br />

und verstehen. Das ist ein<br />

Grund, warum ich im vergangenen<br />

Jahr eine zusätzliche Ausbildung in<br />

der Hämostaseologie abgeschlossen<br />

habe. Bei der Behandlung einer<br />

Lungenembolie, die entsteht, wenn<br />

sichThromben in einer Blutbahn lösen<br />

und in die Lunge wandern,<br />

muss ich über die Blutgerinnungsei-


genschaften Bescheid wissen. Das<br />

ist die Basis“, beantwortet Volkmar<br />

Bongers die Frage nach seiner zusätzlichen<br />

Ausbildung, über die in<br />

Deutschland bisher nur wenige Ärzte<br />

verfügen.<br />

Neben dieser herausragenden<br />

Expertise ist die Abteilung fürAngiologie<br />

Ansprechpartner für etwa 180<br />

zuweisende Ärzte aus Nordrhein-<br />

Westfalen. Sie überweisen ihre<br />

schwierigen Fälle wie Halsschlagader-<br />

und Nierenarterieneingriffe<br />

oder andere endovaskuläre Operationen<br />

nach Essen. Insgesamt behandelten<br />

Dr.Bongers und Oberarzt<br />

Dr. Roland Heesen im vergangenen<br />

Jahr etwa 7.000 Patienten, von denen<br />

sich etwa 500 einer angiologischen<br />

Intervention unterzogen.<br />

Den Erfolg der hier geleisteten<br />

Arbeit quittiert auch die Bundesanstalt<br />

für Qualitätssicherung: Das Institut<br />

listet die Angiologische Klinik<br />

seit nunmehr acht Jahren in Folge<br />

unter die besten drei in ganz Nordrhein<br />

ein. „In dieser Zeit hatten wir<br />

weder einen Todesfall noch eine<br />

Amputation“, so Volkmar Bongers<br />

mit verdientem Stolz.<br />

Ausschlaggebend für diese Ergebnisse<br />

ist die ganzheitliche und<br />

interdisziplinäre therapeutische Herangehensweise<br />

am Elisabeth-Krankenhaus:<br />

Die Übergänge zwischen<br />

Angiologie, Gefäßchirurgie und Radiologie<br />

sind fließend, sodass die<br />

Patienten mit einer Gefäßerkrankung<br />

schnell an den richtigen Ansprechpartner<br />

gelangen und ihnen<br />

der sprichwörtliche Spießrutenlauf<br />

von Arzt zu Arzt und Klinik zu Klinik<br />

erspart bleibt. Volkmar Bongers, Internist,<br />

Angiologe, Kardiologie und<br />

gleichzeitig Intensivmediziner und<br />

Hämostaseologe, ist zusammen mit<br />

seinem Team also ein guter Begleiter<br />

für seine Patienten, mit deren<br />

Krankheitsbild er auf mehr als einem<br />

Gebiet von Abis Zvertraut ist.<br />

„Auch wenn wir im Elisabeth-<br />

Krankenhaus über ein breites Therapiespektrum<br />

bei Arterien- und Venenerkrankungen<br />

verfügen, drängen<br />

wir dieses den Patienten nicht<br />

zwangsläufig auf. Unsere Visitenkarte<br />

ist es, den Patienten therapeutisch<br />

gut zu beraten und Risiko und<br />

Nutzen eines Eingriffs fein abzuwägen.<br />

Ist eine Intervention notwendig,<br />

führen wir sie durch. Gibt es eine<br />

andere Lösung, die für den Patienten<br />

Erfolg versprechender ist,<br />

verlegen oder entlassen wir ihn“,<br />

erklärt der Leiter der Angiologie die<br />

Philosophie des Hauses.<br />

Im rein diagnostischen Bereich<br />

setzen die Experten ebenfalls auf<br />

möglichst schonende Verfahren<br />

und nutzen in erster Instanz die moderne<br />

vaskuläre Ultraschalltechnik.<br />

In rund 90 Prozent der Fälle reicht<br />

das für eine verlässliche Diagnose.<br />

Nur in zweifelhaften Fällen werden<br />

MR- oder CT-Untersuchungen anberaumt.<br />

Aufgrund der hohen Kompetenz<br />

in der Ultraschalldiagnostik ist es<br />

das Ziel von Dr. Bongers und Dr.<br />

Heesen, den Bereich Angiologie in<br />

diesem Jahr als Referenzzentrum für<br />

vaskulären Ultraschall zu etablieren.<br />

Damitwürde dieKlinik für Kardiologieund<br />

Angiologie,die bereits jetzt<br />

Weiterbildungszentrum für Angiologen<br />

ist, ihr Lehrangebot in einem<br />

wichtigen Bereich spezialisieren –<br />

und letztlich noch mehr Patienten<br />

helfen können.<br />

Dr.Volkmar Bongers


Intensivstation<br />

15.40–16.00 Uhr: Die Daten, die der Monitor des Beatmungsgeräts an-<br />

zeigt, geben Dr.Walter Richter,Oberarzt auf der Intensivstation der Kli-<br />

nik für Kardiologie und Angiologie, Grund zur Sorge. Obwohl der Pa-<br />

tient die vorangegangene Herzoperation gut überstanden hat, zeigt<br />

der Monitor eine zu geringe Sauerstoffsättigung sowie einen zu nied-<br />

rigen Blutdruck an. Während der Blutdruck mit Medikamenten gut ein-<br />

gestellt werden kann, gelangt trotz Anpassung der Beatmungsmaschi-<br />

nen zu wenig Sauerstoff in das Blut des Patienten. Walter Richter ent-<br />

scheidet sich für eine Lungenspiegelung, um das Sekret, das die Sauer-<br />

stoffaufnahme beeinträchtigt aus den feinen Verästelungen der<br />

Bronchien zu entfernen. Auch wenn sich die Atmung nach diesem Ein-<br />

griff wieder stabilisiert, vergehen bis zum Aufwachen und der Verle-<br />

gung des Patienten noch ein bis zwei Tage, in denen der Patient in der<br />

Obhut der Intensivstation genauestens überwacht wird.<br />

42/43<br />

In dieser Zeit behalten die Mitarbeiter<br />

die Monitore ständig im Auge,<br />

regeln die Sauerstoffzufuhr und die<br />

Medikamentendosierung und sorgen<br />

dafür,dass der Organismus des<br />

Patienten bis zu seinem Aufwachen<br />

gut versorgt ist. All das gehört zur<br />

Routine, die auf der Intensivstation<br />

eher unauffällig erledigt wird und<br />

derer sich weder die Patienten noch<br />

die Angehörigen bewusst sind.<br />

„Die Arbeit auf der Intensivstation<br />

ist häufig ein schweigsamer Job.<br />

Der Patient, der sich noch in Narkose<br />

befindet, liegt friedlich dort und<br />

allein die Apparaturen geben Auskunft<br />

darüber,welche Prozesse sich<br />

in seinem Körper aktuell abspielen“,<br />

beschreibt Walter Richter die<br />

Arbeit auf der Intensivstation des<br />

Elisabeth-Krankenhauses.<br />

INTENSIV<br />

BEHANDELT


16.446 Stunden liefen im vergangenen<br />

Jahr die Beatmungsmaschinen<br />

und versorgten 242 der insgesamt<br />

1.425 Intensivpatienten mit Sauerstoff.<br />

Vier ständig anwesende Ärzte<br />

und drei bis vier Schwestern pro<br />

Schicht kümmernsich zum größten<br />

Teil um Patienten, die direkt vor<br />

oder nach einer Herzkatheteruntersuchungvorübergehendauf<br />

der Intensivstationuntergebrachtsind.<br />

Aber auch Patienten, die eine<br />

Herzoperation in einem der kooperierenden<br />

Krankenhäuser erhalten<br />

haben, werden im Elisabeth-Krankenhaus<br />

gepflegt und überwacht,<br />

bis sie stabil genug sind, um auf eine<br />

reguläreStation verlegt zu werden.<br />

Alles im Blick:<br />

auf der Intensivstation<br />

sind<br />

zuverlässige Überwachung<br />

und<br />

schnelles Handeln<br />

oft lebensrettend.<br />

Neben den acht Betten auf der Intensivstation<br />

steht den Kardiologen<br />

noch ein weiteres Bett auf der so<br />

genannten Intermediate Care Station<br />

zur Verfügung. Genutzt wird<br />

dieses für Patienten, die zwar dauerhaft<br />

überwacht werden, deren<br />

Zustand insgesamt aber stabil ist<br />

und den Intensivmedizinern weniger<br />

Grund zur Sorge gibt.<br />

Natürlich können die Ärzte der<br />

Station dank modernster Medizintechnik<br />

und Methoden auch auf kritische<br />

Situationen professionell reagieren.<br />

Eines dieser modernen intensivmedizinischen<br />

Konzepte, für<br />

das sich Dr. Richter im letzten Jahr<br />

gemeinsam mit seinem Kollegen<br />

aus der Anästhesie erfolgreich einsetzte,<br />

war das so genannte Hypothermie-Verfahren.<br />

Diese Methode basiert auf der Erkenntnis,<br />

dass Beeinträchtigungen<br />

der Hirnfunktion bei reanimierten<br />

Patienten signifikant gemildert werden,<br />

wenn die Körpertemperatur<br />

auf etwa 33 Grad runtergekühlt<br />

wird. In Essen testen die Experten<br />

derzeit mehrere Techniken des Hypothermie-Verfahrens,<br />

von denen<br />

eines wahrscheinlich noch in diesem<br />

Jahr Einzug in die Praxis findet.<br />

Ein weiteres „stillschweigendes“,<br />

jedoch effektives Konzept mit großem<br />

Nutzen für den Patienten ist<br />

der Einsatz neuer Sedierungstherapeutika.<br />

Herkömmliche Anästhetika<br />

lagern sich im Fettgewebe der Patienten<br />

ab und gelangen von dort in<br />

den Blutkreislauf lange nachdem<br />

die Medikation abgesetzt wurde.<br />

Die Aufwachphase verlängert sich<br />

dadurch teilweise um einige Tage.<br />

Neue Medikamente, wie sie Dr.<br />

Richter derzeit einsetzt, baut der<br />

Körper bereits nach durchschnittlich<br />

fünfzehn Minuten ab – die Aufwachzeit<br />

verringt sich dadurch auf<br />

wenige Stunden.<br />

Technische und <strong>wissenschaft</strong>liche<br />

Fortschritte sind in der Intensivmedizin<br />

jedoch nur die halbe Miete, die<br />

andereHälfte tragen die Mitarbeiter<br />

durch Fingerspitzengefühl und<br />

Know-how bei. Walter Richter beispielsweise,<br />

als Internist, Intensivmediziner<br />

und Kardiologe ausgebildet,<br />

wurde für seine Leistungen im<br />

vergangenen Jahr von der European<br />

Society of Cardiology als Fellow of<br />

the European Society of Cardiology<br />

(FESC) ausgezeichnet.<br />

Hier in Essen bezieht man das<br />

Wort „intensiv“ eben nicht allein<br />

auf die medizinische Versorgung,<br />

sondern auch auf den Einsatz und<br />

das Können der Mitarbeiter,die ihre<br />

Patienten überaus wachsam im<br />

Blick haben.<br />

Dr.Walter Richter


Ambulantes Operieren<br />

17.15–18.00 Uhr: Anhaltende Schmerzen in der Brust und Herzrasen –<br />

mit diesen Symptomen kommt ein 67-jähriger Mann in die interdiszipli-<br />

näre Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses. Hier, inder so ge-<br />

nannten Chest-Pain-Unit stehen rund um die Uhr Spezialisten aus ver-<br />

schiedenen Bereichen bereit, um die Ursache solcher Beschwerden ein-<br />

wandfrei zu klärenund die bestmögliche Therapie einzuleiten. Dr.Dari-<br />

us Torkzadeh wird hinzugerufen –erleitet den Bereich Ambulantes<br />

Operieren der Klinik für Kardiologie und Angiologie. Gemeinsam mit<br />

dem diensthabenden Arzt der Notaufnahme entscheidet er,den Patien-<br />

ten zunächst in die Aufnahmestation zu bringen. Hier bleibt er solange,<br />

bis ein akuter Herzinfarkt ausgeschlossen werden kann. Der Patient ver-<br />

lässt das Krankenhaus zunächst, muss jedoch zur weiteren Abklärung<br />

für eine ambulante Herzkatheteruntersuchung wiederkommen.<br />

44/45<br />

Diese ambulant durchgeführte Koronarangiographie<br />

war im letzten<br />

Jahr nur einer von 443 Eingriffen,<br />

bei denen ein stationärer Aufenthalt<br />

der Patienten nicht notwendig war.<br />

Damit hat sich die Zahl der ambulanten<br />

Herzkatheter gegenüber<br />

2006 noch einmal deutlich um 150<br />

Eingriffe gesteigert. Dazu beigetragen<br />

haben Einrichtungen wie die interdisziplinäre<br />

Notaufnahme und<br />

die angeschlossene Aufnahmestation<br />

mit zwölf Betten, die eine zuverlässige<br />

Befundung und Therapie ermöglichen,<br />

ohne dass der Patient<br />

den stationären Bereich betritt.<br />

STIPP<br />

VISITE


Neben Notfällen wie diesen, sind es<br />

vor allem geplante Eingriffe wie<br />

Nachsorgetermine und das Einsetzen<br />

von Herzschrittmachern, die<br />

ambulant durchgeführt werden. Dr.<br />

Torkzadeh ist derjenige, der diese<br />

Operationen plant und entscheidet,<br />

ob ein Patient dafür geeignet ist.<br />

„Meine Aufgabe ist es, den Kontakt<br />

zu den Patienten oder ihren Hausärzten<br />

herzustellen, den Patienten<br />

zu untersuchen, eine Erstdiagnose<br />

zu stellen und abzuwägen, ob der<br />

Patient ambulant behandelt werden<br />

kann. Dabei gehen wir kein Risiko<br />

ein. Patienten, bei denen absehbar<br />

ist, dass sie nach dem Eingriff nicht<br />

nach Hause können, werden stationär<br />

aufgenommen“, so Dr. Torkzadeh<br />

über seine tägliche Arbeit.<br />

Für die Patienten ist die Aussicht<br />

darauf, noch am Tagder Operation<br />

wieder nach Hause zu können, ermutigend.<br />

Das ergab eine Befragung<br />

der ambulant behandelten Patienten,<br />

die das Elisabeth-Krankenhaus<br />

durchführte. Zu Hause fühlt man sich<br />

eben am wohlsten – zumindest<br />

dann, wenn keine medizinische Versorgung<br />

mehr notwendig ist.<br />

Neben seiner Funktion als Leiter<br />

des Bereichs Ambulantes Operieren,<br />

ist Dr. Darius Torkzadeh für die Dokumentation<br />

und Einhaltung der<br />

DRGs (Diagnosis Related Groups)<br />

zuständig. Dieses im Jahr 2004 eingeführte<br />

System bündelt spezielle,<br />

indikationsbezogene Behandlungspfade<br />

zu Fallpauschalen, die dann<br />

mit der Krankenkasse abgerechnet<br />

werden. „Im Laufe der letzten Jahre<br />

stieg die Zahl der DRGs ständig<br />

und die Ermittlung der entsprechenden<br />

Leistungen wird zunehmend<br />

komplexer“, so Dr. Torkzadeh, der<br />

etwa ein Drittel seiner Arbeitszeit<br />

dem Dokumentieren und Ermitteln<br />

der DRGs widmet.<br />

Gehen oder bleiben:<br />

in der interdisziplinären<br />

Notaufnahme<br />

entscheiden die<br />

Mediziner über die<br />

weitereBehandlung<br />

des Patienten.<br />

Während dieser Zeit trägt er die Informationen<br />

der Klinikärzte zusammen,<br />

um daraus ein einheitliches<br />

Bild zu ermitteln. Gleichzeitig berät<br />

er seine Kollegen dahingehend, Behandlungspfade<br />

sinnvoll zu steuern<br />

und zu koordinieren.<br />

Es ist eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl<br />

und medizinisches<br />

Know-how erfordert, damit sowohl<br />

Patienten als auch Buchhaltung gut<br />

versorgt sind. Allerdings auch eine<br />

Aufgabe, die von Erfolg gekrönt ist.<br />

Denn dadurch, dass die DRG-Überwachung<br />

inder Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie in einer Hand<br />

liegt, erzielt die Klinik hier hervorragende<br />

Ergebnisse. Der Case Mix Index<br />

konnte in 2007 noch einmal<br />

verbessert werden –ohne dass dies<br />

auf dem Rücken der Patienten ausgetragen<br />

wurde.<br />

Dr.Darius Torkzadeh


Herzkatheterlabor<br />

17.15–18.00 Uhr: Nervös und ängstlich erscheint ein 68-jähriger<br />

Patient im Elisabeth-Krankenhaus zum vereinbarten Termin für eine<br />

Untersuchung der Koronararterien im Herzkatheterlabor. Freundlich<br />

wird er von Michael Jacobs, dem Leiter des nicht-ärztlichen Personals,<br />

empfangen, der ihn auf das Bevorstehende vorbereitet. Er erklärt dem<br />

Patienten, was ihn bei der Untersuchung erwartet, beantwortet seine<br />

Fragen und spricht ihm Mut zu. Der Eingriff selber, für das Team aus<br />

Ärzten und Pflegepersonal eingespielte Routine, ist nach kurzer Zeit er-<br />

folgreich beendet. Der Patient hat einen Stent gesetzt bekommen. Er<br />

ist sichtlich erleichtert, als Jacobs ihm den Nutzen dieses „Fremdkör-<br />

pers“ beschreibt, und er noch so lange von den Schwestern und Pfle-<br />

gern betreut wird, bis er nach einiger Zeit gestärkt das Krankenhaus<br />

verlassen kann.<br />

46/47<br />

Fünfzehn nicht-ärztliche Mitarbeiter<br />

sorgen im Herzkatheterlabor der<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

derzeit für das Wohl der Patienten.<br />

„Im Mittelpunkt unserer Arbeit<br />

steht immer der Patient. Neben der<br />

medizinischen Versorgung spielt die<br />

psychologische Betreuung dabei eine<br />

wichtige Rolle. Denn für die Patienten<br />

ist das hier eine fremde<br />

Welt, die ihnen häufig Angst bereitet<br />

und deren Sprache sie nicht<br />

sprechen. Wir fungieren als Bindeglied<br />

zwischen der medizinischen<br />

Welt mit den Ärzten, Geräten und<br />

Untersuchungen und den Patienten<br />

mit ihren Sorgen und Fragen“,<br />

erklärt Michael Jacobs das Patientenverhältnis.


Damit dies gelingt, muss innerhalb<br />

des Teams alles reibungslos laufen.<br />

Das gilt sowohl für die Zusammenarbeit<br />

mit den Ärzten als auch für<br />

die Organisation des Herzkatheterlabors.<br />

Letzteres ist in einer modernen<br />

Einrichtung wie der in Essen eine<br />

ausgewachsene Managementaufgabe:<br />

Personalmanagement,<br />

Kostenmanagement, Mitarbeiterbetreuung,<br />

Optimierung und Standardisierung<br />

von Arbeitsabläufen,<br />

Materialbeschaffung und das Lehren<br />

eines ökonomischen Umgangs<br />

mit den Materialien –all das fällt in<br />

den nicht-ärztlichen Bereich. „Um<br />

ein Katheterlabor dieser Größe in<br />

Bewegung zu halten, muss an vielen<br />

Rädern gleichzeitig gedreht<br />

werden“, so Jacobs zu den täglichen<br />

Aufgaben, die sich hinter den<br />

Kulissen abspielen.<br />

Teamwork ist auch hier der<br />

Schlüssel zum Erfolg. In der Klinik für<br />

Kardiologie und Angiologie kennt<br />

jeder Mitarbeiter seinen Platz und<br />

seine Aufgaben, weiß, welches Rad<br />

zu drehen ist. Jacobs: „Der Platz der<br />

Schwestern, Pfleger, der medizinischen<br />

Fachangstellten und MTRAs<br />

ist an der Seite der Patienten und der<br />

Ärzte, denen sie assistieren.“<br />

Ein Platz, der innerhalb der Kardiologie<br />

eine zunehmend wichtige<br />

Rolle spielt. Das zeigt auch die Prä-<br />

senz der Mitarbeiter auf nationalen<br />

und internationalen Kongressen<br />

und ihre <strong>wissenschaft</strong>liche Aktivitäten<br />

dort, wie beispielsweise die Posterpräsentation<br />

„Impact of modern<br />

noninvasive cardiac imaging on interventional<br />

cardiology“ im Rahmen<br />

des jährlichen Frühjahrstreffen<br />

des Pflegepersonals der European<br />

Society of Cardiology in Manchester.<br />

Ein sehr wichtiges Ergebnis war<br />

im vergangenen Jahr die Aufnahme<br />

der Gruppe des kardiologischen As-<br />

BRÜCKE ZWISCHEN<br />

ARZT UND PATIENT<br />

sistenzpersonals in die Deutsche<br />

Gesellschaft für Kardiologie, an der<br />

Michael Jacobs maßgeblich beteiligt<br />

war. Bereits im Jahr 2003 führte er<br />

erste Gespräche mit den Verantwortlichen<br />

und musste viel Überzeugungsarbeit<br />

leisten, bevor<br />

schließlich im April 2007 eine eigenständige<br />

Arbeitsgruppe für das<br />

nicht-medizinische Personal innerhalb<br />

der Gesellschaft gegründet<br />

wurde.<br />

Mit zunehmender Spezialisierung<br />

in der Kardiologie steigen auch<br />

die Anforderungen an das Assistenzpersonal,<br />

die ständige Fortbildung<br />

der Mitarbeiter zum Beispiel<br />

im Bereich Notfallmanagement,<br />

Schrittmacherimplantation oder<br />

Elektrophysiologie erfordern.<br />

Wieernst man diese Aufgabe im<br />

Elisabeth-Krankenhaus nimmt,<br />

zeigt eine Auszeichnung der besonderen<br />

Art, die Michael Jacobs im<br />

vergangenen Jahr erhielt: Als einziger<br />

Deutscher wurde er zum „Nurse<br />

Fellow of the European Society of<br />

Cardiology“ ernannt. Ein Verdienst,<br />

der ausschließlich jenen gebührt,<br />

die sich über mehrere Jahre auf nationaler<br />

und internationaler Ebene<br />

im Bereich der Fort- und Weiterbildung<br />

für das kardiologische Assistenzpersonal<br />

einsetzten und das<br />

auch entsprechend publizieren.<br />

So herausragend diese Auszeichnung<br />

auch ist, in der Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie zählt am<br />

Ende, was hinter der Urkunde<br />

steckt: die unermüdliche und frohgemute<br />

Gesprächs- und Einsatzbereitschaft<br />

für den Patienten.<br />

Michael Jacobs


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

Elisabeth-Krankenhaus Essen<br />

Text und Konzeption:<br />

EUROPEAN HOSPITAL Verlags GmbH, VVA Kommunikation<br />

Layout und Grafik: Agentur Marasson, Sankt Augustin<br />

Druck: VVADüsseldorf<br />

Verantwortlich für die Inhalte:<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

Elisabeth-Krankenhaus Essen<br />

Seit 1985 wirdjährlich ein aktueller Bericht der Klinik veröffentlicht.<br />

Zudem erschienen in den Jahren 1994, 2000 und 2005 Jubiläums-Festschriften.<br />

Essen, Juni 2008

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!