kommission, wissenschaft- licher beirat, gutachter, mitglied
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gie auf diesem Gebiet zu den größten<br />
und bedeutendsten Einrichtungen<br />
in ganz Deutschland. Um den<br />
reibungslosen Ablauf trotz steigender<br />
Patientenzahlen garantieren zu<br />
können, hat das Haus im vergangenen<br />
Jahr einen zusätzlichen –zweiten<br />
– Magnetresonanztomographen<br />
gekauft.<br />
Technische Innovationen, wie die<br />
Anschaffung des so genannten<br />
Dual-Source CT (DSCT) machten<br />
sich besonders in der ersten Hälfte<br />
des letzten Jahres bemerkbar, die<br />
Patientenzahlen stiegen sprunghaft<br />
an. DSCT,derzeit State-of-the-art in<br />
der kardialen Bildgebung der Koronararterien,<br />
erreicht mit zwei Rönt-<br />
genquellen und korrespondierenden<br />
Detektorreihen eine höhere<br />
zeitliche Auflösung und verbessert<br />
damit die diagnostische Genauigkeit<br />
und Robustheit der nicht-invasiven<br />
Koronarangiographie. Das Elisabeth-Krankenhaus<br />
installierte diese<br />
Technologie als erste Klinik im<br />
Ruhrgebiet im November 2006 und<br />
konnte daraufhin in 2007 noch<br />
mehr Patienten präziser und vor allem<br />
schneller diagnostizieren.<br />
Auch im vergangenen Jahr stand<br />
im Elisabeth-Krankenhaus neben innovativen<br />
Praktiken auch die praxisnahe<br />
Forschung wieder im Fokus.<br />
Beachtung fanden die Ergebnisse<br />
der „Arbeitsgruppe kardiale Bildgebung“<br />
unter anderem auf der Jahrestagung<br />
der American Heart Association<br />
in Orlando, USA: Hier stellte<br />
Christoph Jensen, Forschungsassistent<br />
an der Klinik für Kardiologie<br />
und Angiologie, seine Ergebnisse<br />
38/39<br />
Das Herz und seine<br />
Funktion, dargestelltmit<br />
den modernsten<br />
bildgebenden Verfahren –<br />
Ultraschall, CT und MRT.