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Darstellung bzw. Aufbau von Experimenten - Fachbereich Chemie

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MODUL 3A<br />

SCHÜLERGERECHTES<br />

EXPERIMENTIEREN<br />

Fachdidaktik <strong>Chemie</strong> WS 12/13<br />

<strong>Fachbereich</strong> <strong>Chemie</strong> Studiengang: Bachelor of Education<br />

TU Kaiserslautern Dozententeam: Apl. Prof. Dr. Gabriele Hornung, A. Molitor-Schworm


2<br />

Das erwartet Sie heute<br />

Vormittag: 9:00 – 12:00 Uhr<br />

1. Begrüßung und „Turmspiel“ (9:00 – 10:00 Uhr)<br />

2. Rahmenlehrplan und Schülervorwissen<br />

Eckpunkte zum Unterrichtsentwurf<br />

(10:00-10.30 Uhr)<br />

3. Problemorientierte Stunde<br />

Übungsphase (10:45-12:00 Uhr)


3<br />

Das erwartet Sie heute<br />

Nachmittag (12:00 (-12:30 Uhr Mittagspause)-16:00 Uhr)<br />

1. Problemorientierte Stunde<br />

Vorstellen einer ausgewählten Stunde (12:30-13:30 Uhr)<br />

2. Videosequenz „Vortrag“<br />

Wie muss der Vortrag gestaltet sein? (13:30-14:00 Uhr)<br />

3. Wahrnehmungsgesetze (14:00-15:45Uhr)<br />

Experimentieren im Praktikum<br />

4. Abschlussgespräch bis (15.45-16:00 Uhr)


4<br />

Turmbauspiel<br />

1. Die Gesamtgruppe ist in Kleingruppen zu je 4 Personen zugeteilt. Drei Personen setzen<br />

sich jeweils an einen Tisch und eine Person steht als Beobachter/in zur Verfügung. Die<br />

Personen dürfen sich, nach dem Sie am Tisch nicht mehr miteinander reden.<br />

2. Nun erhalten die Gruppen ihre Arbeitsaufträge: „Jede Gruppe erhält 10 Blätter Papier,<br />

einen Klebstift und eine Schere. Damit sollen Sie in der Gruppe einen Turm bauen. Sie<br />

haben dafür 15 Minuten Zeit. Danach dürfen Sie wieder miteinander sprechen.<br />

3. Die Beobachter/innen haben die Aufgabe zu notieren wie Sie in der Gruppe vorgegangen<br />

sind. Im Anschluss werden die entstandenen Türme miteinander verglichen und der beste<br />

Turm wird ausgewählt. Die Bewertungskriterien sind „Höhe“, „Stabilität“ und „Originalität“.<br />

Jede Gruppe darf insgesamt 1 bis 9 Punkte auf die einzelnen Türme verteilen. Die Gruppe mit<br />

den meisten Punkten auf ihren Turm erhält einen Preis.<br />

Zeitbedarf. Ca. 45 Minuten


5<br />

Einteilung der Gruppen - Turmbau<br />

� Gruppe 1: Bereswill; Biehl, Gruppe 6:<br />

Demirel, Düx,<br />

� Gruppe 2: Gruppe 7:<br />

Mayer, Frank,<br />

� Gruppe 3: Gruppe 8:<br />

Nunamaker, Karl<br />

� Gruppe 4: Gruppe 9:<br />

� Gruppe 5:<br />

Cappel, Weiße<br />

Exner, Fischer<br />

Ruban, Gotzmann<br />

Koch, Liedtke<br />

Lantau, Lehnen,<br />

Michels, Frantz<br />

Müller, Pietrek, Rheinhardt, Bleif<br />

Biedermann, Schommer, Sikora,<br />

Ajinah<br />

Steinebronn, Klee, Steppuhn,<br />

Theobald<br />

Wortmann, , Knauth,<br />

Breitwieser, Gül,


6<br />

Lehrpläne


7<br />

Lehrpläne<br />

� Lehrpläne sind Planungsinstrumente <strong>von</strong> Unterricht<br />

� <strong>von</strong> staatlichen Kommissionen entworfen und <strong>von</strong> der<br />

staatlichen Schulaufsicht erlassen<br />

� Lehrpläne in knapper Form: Stoffverteilungsplan für einen<br />

fest umrissenen Zeitraum<br />

� Lehrpläne in erweiterter Form: Stoffverteilungsplan +<br />

übergreifende Bildungsziele


8<br />

Lehrpläne<br />

� Vergleichbarkeit der Leistungen und Erträge <strong>von</strong><br />

Unterricht sicherstellen<br />

� Handlungshilfe für Lehrkräfte<br />

� Grundlage zur Erstellung <strong>von</strong> Lehrmaterialien


9<br />

Die Rheinland-Pfälzischen Lehrpläne<br />

für das Fach <strong>Chemie</strong><br />

� Rahmenlehrplan Naturwissenschaften in der<br />

Orientierungsstufe (NaWi) <strong>von</strong> 2010<br />

(http://lehrplaene.bildung-rp.de/no-cache/lehrplaene-nachfaechern.html?tx_abdownloads_pi1%5Baction%5D=getviewclickeddownload&tx_abdownloads_pi1%5Buid%5D=492)<br />

� Lehrplan <strong>Chemie</strong>-Biologie-Physik für die<br />

Sekundarstufe I <strong>von</strong> 1998<br />

(http://lehrplaene.bildung-rp.de/no-cache/lehrplaene-nachfaechern.html?tx_abdownloads_pi1%5Baction%5D=getviewclickeddownload&tx_abdownloads_pi1%5Buid%5D=192)<br />

� Lehrplan <strong>Chemie</strong> für die Sekundarstufe II (Mainzer<br />

Studienstufe - MSS) <strong>von</strong> 1998<br />

(http://lehrplaene.bildung-rp.de/no-cache/lehrplaene-nachfaechern.html?tx_abdownloads_pi1%5Baction%5D=getviewclickeddownload&tx_abdownloads_pi1%5Buid%5D=193)


10<br />

Rahmenlehrplan NaWi<br />

� Hat die Aufgabe, den Rahmen für die Kompetenzentwicklung<br />

der SuS über die Jahrgangsstufen 5 und 6 zu beschreiben.<br />

� Verbindungselement zwischen Grundschule und<br />

Sekundarstufe I<br />

� Der Rahmenlehrplan Naturwissenschaften in der<br />

Orientierungsstufe ist für alle Bildungsgänge identisch.<br />

� Offizielle und umfangreiche Informationen:<br />

http://naturwissenschaften.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html


11<br />

<strong>Aufbau</strong> NaWi-Lehrplan<br />

http://naturwissenschaften.bildung-rp.de/fach-naturwissenschaften/unterricht/materialien-zur-unterrichtspraxis/themenfelder.html (abgerufen am 21.11.2011)


12<br />

Lehrplan Sekundarstufe I<br />

� Lehrplan der Sek. I ist ein Gesamtlehrplan für die<br />

Klassenstufen 8 – 9/10 für Haupt-, Realschule und<br />

Gymnasium.<br />

� Enthält fächerübergreifende Projektvorschläge für<br />

jede Klassenstufe.<br />

� Zwei fachübergreifende Projekte sind pro Schuljahr<br />

verbindlich.


13<br />

Lehrplan Sekundarstufe I<br />

Übersicht Klasse 8 – 10 Gymnasium


14<br />

<strong>Aufbau</strong> Lehrplan<br />

Sekundarstufe I<br />

LZ: vorgeg. Groblernziele Inhalte: Medien:<br />

• Metalle • Brenner<br />

• Nichtmetalle<br />

• Geruch<br />

• …<br />

• u.U. Computer<br />

Arbeitsweisen:<br />

• Experimentieren<br />

• Messwerte<br />

erfassen


15<br />

Lehrplan Sekundarstufe II - MSS<br />

� Nach dem Bausteinprinzip aufgebaut:<br />

� Integrationsbausteine<br />

� Pflichtbausteine<br />

� Wahlbausteine<br />

� GK: Wahlbausteinbereich � Mindeststundenzahl <strong>von</strong> 42 h<br />

� LK: Wahlbausteinbereich � Mindeststundenzahl <strong>von</strong> 90 h<br />

� Für beide Kursniveaus sind mehrere<br />

unterschiedliche Strukturierungs-<br />

vorschläge im Lehrplan enthalten


16<br />

<strong>Aufbau</strong> Lehrplan<br />

Sekundarstufe II - MSS<br />

Int: Integrationsbaustein<br />

P: Pflichtbaustein<br />

W: Wahlbaustein<br />

* Ein Thema der genannten zwei Themen ist Pflichtthema.<br />

** Ein Thema der genannten zwei Themen ist Pflichtthema.<br />

*** Ein Thema der genannten drei Themen ist Pflichtthema.<br />

**** Ein Thema der genannten drei Themen ist Pflichtthema.


17<br />

Schülervorwissen


Schülervorwissen<br />

• Auf welches Vorwissen kann ich in meinem Unterricht zurückgreifen.<br />

• Was bringen die SuS aus den vorherigen Jahrgangsstufen und aus<br />

den vorausgehenden Unterrichtsstunden mit.<br />

• Welches Vorwissen müssen sie mitbringen, damit sie erfolgreich<br />

dem Unterrichtsgeschehen folgen können, <strong>bzw</strong>. damit sie mitarbeiten<br />

können.<br />

• Unbedingt notwendig für problemorientierten Unterricht, da sonst<br />

keine Hypothesenbildung, Verifizierung und Falsifizierung stattfinden<br />

kann.<br />

� gilt für theoretisches und praktisches Wissen


Schülervorwissen –<br />

Spiralcurriculum<br />

Spiralförmiges Konzept:<br />

• Ein Thema wird über mehrere Klassenstufen mit<br />

kontinuierlich steigender Komplexität behandelt.<br />

• Einzelne Wissensgebiete, Strukturen, Konzepte, Grundbegriffe<br />

� erneutes aufgreifen in bestimmten zeitlichen<br />

Intervallen<br />

http://www.altenpflegelernfelder.de/img/grafik/spiralcurriculum.gif<br />

(abgerufen am 21.11.2011)<br />

http://www.mpg-saarlouis.de/images/news/paedagogischer_tag/spiralcurriculum.jpg (abgerufen am 21.11.2011)


20<br />

Problemorientierte Stunde


21<br />

Problemorientierter Unterricht<br />

Einstiegsphase <br />

Erarbeitungsphase <br />

Sicherungsphase<br />

Problemstellung � „Phänomene“ (Problemschaffungsexperiment,<br />

Abbildung, Zeitungsartikel, Erzählung)<br />

Problemformulierung: Was ist das Problem?<br />

Was geschieht eigentlich?<br />

Was verstehe ich nicht?<br />

Hypothesenbildung: Analyse des Problems.<br />

Wie kann man das<br />

Problem / die Frage<br />

lösen?<br />

Hypothesenüberprüfung: Wie kann man die Hypothese über-<br />

prüfen? � Experimentplanung und<br />

- durchführung<br />

Verifizierung<br />

Ergebnissicherung<br />

Falsifizierung<br />

Eine konkrete<br />

Frage muss<br />

formuliert werden.<br />

Lehrer kennt Vorwissen<br />

der Schüler, überlegt im<br />

Vorfeld welche<br />

Hypothesen <strong>von</strong> den<br />

Schülern kommen.


22<br />

Problemorientierte Stunde<br />

4 Themen<br />

1. Korrosion<br />

2. Chlor -eine wichtiges Halogen<br />

3. Wasserstoff<br />

4. Säuren und Laugen


23<br />

Ausarbeitung<br />

II. Lerngruppe wird in<br />

Modul 3a nicht beschrieben<br />

V. Tafelbild wird in Modul 3a<br />

nicht bewertet


24<br />

Verlaufsplan/Unterrichtsphasen<br />

Phase Inhalt Unterrichts-/Sozialform Medien<br />

Einstiegsphase<br />

(Problemgewinnung)<br />

Erarbeitungsphase<br />

(Problemlösung)<br />

Sicherungsphase<br />

(Ergebnissicherung)<br />

Sicherung/Vertiefung<br />

Unterrichtsform = Sozial- und Arbeitsformen Medium<br />

LV = Lehrervortrag<br />

SV = Schülervortrag<br />

SB = Schülerbeiträge<br />

st. Impuls = stiller Impuls<br />

UG = Unterrichtsgespräch<br />

GA = Gruppenarbeit<br />

PA = Partnerarbeit<br />

EA = Einzelarbeit<br />

SExp = Schülerexperiment<br />

LExp = Lehrerexperiment<br />

etc.<br />

HA = Hausaufgabe<br />

ÜA = Übungsaufgabe<br />

TA = Tafelanschrieb<br />

OHP = Overheadprojektor<br />

Folie = OHP-Folie<br />

AB = Arbeitsblatt<br />

etc.


25<br />

Arbeitsauftrag<br />

�Finden Sie drei Möglichkeiten für einen problemorientierten Einstieg<br />

zu Ihrem Thema.<br />

�Entscheiden Sie sich nach einer Diskussion in Ihrer Gruppe für eine<br />

Möglichkeit.<br />

�Konkretisieren Sie das Thema der Unterrichtsstunde und planen<br />

Sie diese gemäß der Vorgaben.<br />

�Eine Unterrichtsstunde wird nach der Mittagspause vorgestellt.


26<br />

Problemorientierte Stunde -Übungsphase<br />

Gruppeneinteilung<br />

Gruppe 1<br />

Gruppe 2<br />

Gruppe 3<br />

Gruppe 4<br />

Bereswill; Biehl, Schommer, Gotzmann<br />

Cappel, Weiße, Müller, Pietrek, Rheinhardt<br />

Demirel, Düx, Biedermann, Exner, Fischer,<br />

Mayer, Frank, Frantz, Ruban<br />

Steinebronn, Klee, Steppuhn, Theobald,<br />

Nunamaker, Karl, Knauth, Koch, Liedtke<br />

Wortmann, Breitwieser, Gül, Lantau,<br />

Lehnen, Michels, Ajinah, Bleif,Sikora


27<br />

<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Visuelle Wahrnehmung <strong>von</strong> Demonstrationsexperimenten<br />

Ansätze aus der Gestalttheorie (Ende 19. Jhd. bis Mitte 20. Jhd.)<br />

Erste Wahrnehmung entscheidet über günstigen oder hemmenden<br />

Einfluss auf den Lernprozesses.<br />

Gute Wahrnehmbarkeit ist daher wichtig! (Prägnanz)<br />

Die visuelle Wahrnehmung ist mit der Aufnahme des Geschehens im<br />

Gedächtnis sowie mit den Lernprozessen signifikant verbunden<br />

(H. Schmidtkunz,1989)


28<br />

<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Das Gesetz des Figur-Grund-Kontrastes<br />

� Klare Abhebung vom Hintergrund<br />

� Hintergrund homogen und farblich unauffällig (z.B. Pappe, saubere Tafel etc.)


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Geräte, die nicht benötigt werden stören den Überblick


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Alles was nicht zum Versuch gehört wegräumen!


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Das Gesetz der Gleichartigkeit<br />

Gleichartigen Dingen werden unbewusst gleiche Funktionen zugeschrieben,<br />

dies führt zu Objektzusammenschlüssen.<br />

• Die differenzierte Wahrnehmbarkeit wird stark beeinträchtigt.<br />

• Unterschiedliche Funktionen verbieten daher gleichartige Geräte.<br />

Beispiel:<br />

Drei Funktionen einer Apparatur (Reaktion, Nachweis, Entsorgung) werden<br />

in drei gleichartigen Geräten durchgeführt.


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Gleiche Gefäße � Schüler nehmen an, dass das Gleiche darin<br />

geschieht.


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Zu- und Ableitung nicht auf gleicher Höhe � sonst blendet man das<br />

Reaktionsgefäß aus


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Zu- und Abfluss auf unterschiedlicher Höhe, mit Gefälle, man nimmt den<br />

Erlenmeyerkolben viel stärker wahr, Blick wird auf die Waschflasche gelenkt.


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

unsymmetrisch � nahe beieinander stehende Geräte bilden eine<br />

Einheit


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

� in Leserichtung aufbauen


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Gesetze des Sehens können auf chemische Experimente übertragen werden<br />

� Figur-Grund-Kontrast (essentiell)<br />

� Die gewohnte und in sich geschlossene Figur<br />

� Einfachheit<br />

� Gleichartigkeit<br />

� Nähe<br />

� Die glatt durchlaufene Linie<br />

� Symmetrie<br />

� Dynamik <strong>von</strong> links nach rechts<br />

� Stofffluss in Leserichtung<br />

� Stofffluss gerade<br />

Zusammenfassung


<strong>Darstellung</strong> <strong>bzw</strong>. <strong>Aufbau</strong> <strong>von</strong> <strong>Experimenten</strong><br />

Gesetze des Sehens können auf chemische Experimente übertragen werden<br />

� möglichst einfacher <strong>Aufbau</strong><br />

� freier Blick auf den <strong>Aufbau</strong><br />

� aufgeräumter Experimentiertisch<br />

� symmetrischer <strong>Aufbau</strong><br />

� ausreichende Größe wählen<br />

� erhöht aufbauen<br />

� Beobachtung zentrieren<br />

� Overheadprojektion<br />

Zusammenfassung


Das „bewerten“<br />

wir in Modul 3a


Das „bewerten“ wir in Modul 3a<br />

Vortrag:<br />

1. Das Experimentieren<br />

2. <strong>Aufbau</strong> des Vortrages (nach BBB Bogen) und fachwissenschaftliche<br />

Richtigkeit (Fachsprache)<br />

Ausarbeitung:<br />

1. Eckentwurf zum Unterrichtsentwurf (Teile I., III., IV. und V.)<br />

(Argumentation Einordnung Didaktischer Ort + Zielsetzung des<br />

Experimentes inklusive der Beantwortung…)<br />

Tabellarischer Stundenverlaufsplan<br />

Richtiges Zitieren


41<br />

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