Bad Aus see - Feld - kirchen 1:2 - ausseerland.net
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BORG-Schüler holen mit Mi(s)tStyle<br />
einen Österreich-Sieg<br />
Die bereits in Graz sehr erfolgreiche JuniorCompany Mi(s)tStyle des Erzherzog-Johann-BORG<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Aus</strong><strong>see</strong> konnte Mitte Juni in W ien die starke Konkurrenz der Junior-Firmen aus allen<br />
Bundesländern hinter sich lassen und gewann den Bewerb.<br />
Geschäftsbericht, Messestand, Ex -<br />
per ten-Interview und Bühnenprä -<br />
sen tation überzeugten eine hochkarätige<br />
Jury aus der Wirtschaft, die<br />
zuversichtlich ist, dass die Juniors<br />
aus dem Salzkammergut, dem Erz -<br />
her zog-Johann-BORG <strong>Bad</strong> <strong>Aus</strong><strong>see</strong>,<br />
Österreich erfolgreich beim internationalen<br />
W ettbewerb in Rotterdam<br />
vertreten werden. Die Gymnasiasten<br />
hatten gezeigt, dass wirtschaftliche<br />
<strong>Aus</strong>bildung auch ein Teil ihrer<br />
Allgemeinbildung ist; - an einem<br />
Gymnasium passt auch die praktische<br />
Umsetzung einer Geschäfts -<br />
idee in die Praxis in das Leitbild.<br />
Teamarbeit, Organisationstalent,<br />
kommunikative Fähigkeiten sind nur<br />
ein Teil der „Soft Skills“, die auch für<br />
AbgängerInnen eines Gymnasiums<br />
Bedeutung haben. Für die jungen<br />
UnternehmerInnen waren ihre<br />
Die SchülerInnen des Erzherzog-Johann-BORG <strong>Bad</strong> <strong>Aus</strong><strong>see</strong> werden unter der<br />
Leitung von Mag. Ingrid Hillbrand Österreich in Rotterdam vertreten.<br />
guten Englisch-Kenntnisse von<br />
Vorteil, sie bewiesen bereits in Wien,<br />
dass sie sprachlich dem internationalen<br />
Bankett gewachsen sind.<br />
Ihr Leitsatz „V erlieben Sie sich in<br />
etwas, was sie noch gar nicht<br />
gesucht haben“, wurde auch<br />
Leitsatz für den Sieg. Die Jung -<br />
unternehmerInnen haben sich schon<br />
jetzt in die Stadt Rotterdam verliebt.<br />
Die Wiener Sängerknaben begeisterten in <strong>Bad</strong> <strong>Aus</strong><strong>see</strong><br />
Auch wenn die W iener Sängerknaben - wie irrtümlich publiziert - nicht zum ersten Mal in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Aus</strong><strong>see</strong> gastierten, so begeisterten sie die zahlreichen Besucher des Galakonzertes am 11. Mai im<br />
Kurhaus <strong>Bad</strong> <strong>Aus</strong><strong>see</strong> über alle Maßen.<br />
Mit glockenreinen Knabenstimmen<br />
unternahm der wohl traditionsreichste<br />
Chor Österreichs an diesem<br />
Abend eine musikalische W eltreise,<br />
bei der mit unglaublicher Präzision<br />
und Stimmgewalt gregorianische<br />
Choräle und sakrale Lieder ebenso<br />
dargebracht wurden, wie Volkslieder<br />
aus Amerika, Korea und China. Eine<br />
Erinnerung des Klangkörpers an die<br />
vielen Reisen, die schon durchgeführt<br />
wurden.<br />
Als besonderer Höhepunkt des<br />
Konzertes durften auch Knaben aus<br />
dem <strong>Aus</strong><strong>see</strong>rland bei zwei Liedern<br />
mitwirken: Fabio Obermeyr, Lovis<br />
Leitner-Alberty, Gerold Bauer und<br />
Tobias Egglmeier aus <strong>Bad</strong> <strong>Aus</strong><strong>see</strong><br />
<strong>Aus</strong>sprüche<br />
„Dås hätten wir im Ennstal<br />
nicht zusammengebracht!“<br />
Bezirksschulinspektor Heinz<br />
Fererberger in lobender Aner -<br />
kennung für den Erfolg des<br />
Fördervereines, der für die<br />
<strong>Aus</strong>stattung des Turnsaales<br />
Spenden gesammelt hat.<br />
„Åba so viel Geld und i håb<br />
nix davon...“<br />
Die V olksschülerin Lisa Grill bei<br />
derselben V eranstaltung. Sie<br />
meinte damit, dass sie ab Herbst<br />
in die Hauptschule gehen würde.<br />
„<strong>Aus</strong><strong>see</strong> ist so sexualisiert,<br />
da erübrigt sich jegliches<br />
rotwerden!“<br />
Prof. Dr . Liliane W eissberg im<br />
Rahmen der „<strong>Aus</strong><strong>see</strong>r Ge -<br />
spräche“ nach ihrem Vortrag über<br />
Sigmund Freud, augenzwinkernd<br />
zu Prof. Dr. Hans Haid.<br />
Beim Gastauftritt bei den W iener Sängerknaben half auch der ehemalige<br />
Sängerknabe Dr. Gerhard Anderl auf der „Rumpl“ aus.<br />
sowie Moritz Pliem aus Pichl-<br />
Kainisch wirkten - anfangs noch<br />
zögerlich - später aus tiefster Kehle<br />
bei einem V olkslied und einem<br />
Jodler mit, der vom ehemaligen<br />
Sängerknaben, Dr. Gerhard Anderl,<br />
auf der Ziehharmonika begleitet<br />
wurde. Als beim Jodler dann die<br />
Stimmgewalt etwas abnahm, wurde<br />
auch das Publikum aufgefordert,<br />
mitzujodeln, was dieses begeistert<br />
machte.<br />
Sämtliche Besucher zeigten sich<br />
von den Wiener Sänger knaben<br />
bezaubert und hof fen, dass diese<br />
bald wieder einmal in <strong>Bad</strong> <strong>Aus</strong><strong>see</strong> zu<br />
Gast sein werden.<br />
Erfolgreiche Schatzsuche am Toplitz<strong>see</strong><br />
Am Narzissenfest-Samstag fand die<br />
Schatzsuche am Toplitz<strong>see</strong> statt. Bei<br />
wunderschönem W etter konnten wir<br />
wieder über 50 Kinder begrüßen. Die<br />
Schatzsuche fand unter dem Motto:<br />
Erzherzog Johann statt. Das<br />
Passwort lautete so, der Hauptpreis<br />
(Golddukate) wurde beim Johann-<br />
Gedenkstein versteckt und der<br />
Hauptpreis-Gewinner hieß Johann.<br />
Herzlichen Dank an Jürgen, Oliver , Rudi und Burgi, für die tatkräftige<br />
Unterstützung. Danke auch an Herrn Syen von der Fischerhütte am<br />
Toplitz<strong>see</strong>, der den Hauptpreis gespendet hat und an Frau Herr vom<br />
Narzissenfest-Komitee, die diese Veranstaltung jahrelang betreut.<br />
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