Tourentipps im Wipptal
Sie brauchen eine kleine Inspiration, welche Touren Sie im Wipptal machen möchten? Kein Problem! In diesem Heft finden Sie Touren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zum Wandern und Spazieren.
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In diesem Heft finden Sie Touren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zum Wandern und Spazieren.
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A5 Brochure · Cover<br />
Gesundheitswandern<br />
<strong>Tourentipps</strong>
Übersicht<br />
Das <strong>Wipptal</strong> und seine Bergtäler<br />
Impressum<br />
Herausgeber, Redaktion & Verleger: Tourismusverband <strong>Wipptal</strong> · Rathausplatz 1 · 6150 Steinach am Brenner · www.wipptal.at<br />
Grafische Gestaltung & Layout: Kreativstadl Werbeagentur e.U. · 6143 Matrei am Brenner 20 · www.kreativstadl.tirol<br />
Fotos: Tirol Werbung, Nicole Pfeifer, J. Strickner, TVB <strong>Wipptal</strong> - Satz- & Druckfehler vorbehalten.
Maria Waldrast<br />
Seiten 4+5<br />
Navistal<br />
Seiten 6+7<br />
Schmirntal<br />
Seiten 8+9<br />
Valsertal<br />
Seite 11<br />
Obernbergtal<br />
Seiten 12+13<br />
Gschnitztal<br />
Seiten 14+15<br />
· www.wipptal.at Gesundheitswandern <strong>Tourentipps</strong> 3
N<br />
TERRASSE<br />
32,02 m²<br />
D<br />
rundriss 1:100<br />
0 1 2 3 4 5m<br />
Raumliste<br />
1<br />
2<br />
Waldraster Jöchl 1.878 m<br />
Maria Waldrast<br />
3<br />
Raumliste Top 4<br />
Flächenzu. Name Fläche<br />
Matreier Ochsenalm<br />
4<br />
KELLERABTEIL KA 4,03 m²<br />
KELLERABTEIL 4,03 m²<br />
TERRASSE TERRASSE 32,02 m²<br />
TERRASSE 32,02 m²<br />
WNF AR 4,11 m²<br />
WNF BAD 9,11 m²<br />
WNF GANG 16,21 m²<br />
WNF SR 4,42 m²<br />
WNF WC 3,41 m²<br />
WNF WOHNEN/KOCHEN 32,00 m²<br />
WNF ZIMMER 13,50 m²<br />
WNF ZIMMER 12,68 m²<br />
WNF ZIMMER 11,43 m²<br />
WNF 106,87 m²<br />
4 142,92 m²<br />
Gesamt 142,92 m²<br />
Nr. 1<br />
Blaser 2.241 m<br />
Nr. 3<br />
Blaserhütte
Maria Waldrast<br />
Maria Waldrast ist ein spezieller Kraftplatz und liegt auf 1.638 m direkt am Fuße der mächtigen<br />
Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen. Hier befindet sich das höchstgelegenen Kloster Mitteleuropas,<br />
das schon seit jeher ein bekanntes Pilgerziel für Gläubige ist. Die Serles wird aufgrund ihres<br />
<strong>im</strong>posanten Anblicks von Innsbruck aus auch „Altar Tirols“ genannt.<br />
1<br />
Rundwanderweg Waldraster Jöchl<br />
ca. 110 hm<br />
Vom Klostergasthof brechen wir Richtung Norden auf und kommen sogleich be<strong>im</strong> Brunnen<br />
neben der Klosterkirche vorbei. Dem eiskalten Wasser des Marien-Brunnens werden<br />
heilende Kräfte zugeschrieben – einen Schluck zu nehmen lohnt sich also! Weiter geht<br />
es geradeaus über einen Forstweg, dann über einen alten Pilgersteig hinüber auf einen<br />
Sattel, von wo aus zuerst das Stubaital mit den schroffen Kalksteinbergen und dann die<br />
Landeshauptstadt Innsbruck mit der Nordkette sichtbar werden. Oberhalb der Gleinser<br />
Mähder kommen wir auf den „Schütternsteig“, der uns zurück nach Süden mit Blick ins<br />
<strong>Wipptal</strong> führt. Am Weg liegt die Auffindungskapelle mit einer Marienstatue aus dem 13.<br />
Jh. (Original in der Klosterkirche). Über einen Kreuzweg und die Forststraße gelangen wir<br />
schließlich wieder zurück zum Klostergasthof Maria Waldrast.<br />
2<br />
Am Schöpfungs- und Quellenweg<br />
ca. 90 hm<br />
Vom Klostergasthof gehen wir diesmal in südlicher Richtung entlang des „Schöpfungsweges“<br />
bis zur etwas tiefer liegenden Matreier Ochsenalm. Dabei kommen wir <strong>im</strong> Almgebiet<br />
an verschiedenen Stationen vorbei: einem Labyrinth, dem Bischof-Stecher-Platz und einem<br />
Kraftplatz, der zur inneren Einkehr an<strong>im</strong>iert. Nach der Alm gehen wir ein Stück entlang des<br />
„Quellenweges“, der seinen Namen aufgrund der zahlreichen, <strong>im</strong> Weggebiet entspringenden<br />
Quellen hat. Nach einiger Zeit gelangen wir zum Forstweg, der uns bergauf zurück zum<br />
Klostergasthof führt.<br />
3<br />
Rundwanderweg über Schönanger<br />
Wir starten wieder be<strong>im</strong> Klostergasthof und gehen<br />
mit Blick in die <strong>Wipptal</strong>er Bergwelt zuerst<br />
ein Stück entlang des Forstweges bergab, dann<br />
zweigen wir nach Osten ab und wandern über<br />
einen Steig durch Wiesen mit lichtem Wald bis<br />
wir schließlich nach einem kurzen Anstieg bei<br />
den „Kasern“ wieder Richtung Westen über den<br />
„Schütternsteig“ nach Maria Waldrast zurückgehen.<br />
Im Sommer begleitet uns der Glockenklang<br />
der Weidetiere, <strong>im</strong> Herbst ist der Weg<br />
gesäumt von zahlreichen Pilzen.<br />
ca. 90 hm<br />
· www.wipptal.at Gesundheitswandern <strong>Tourentipps</strong> 5
N<br />
TERRASSE<br />
32,02 m²<br />
D<br />
rundriss 1:100<br />
0 1 2 3 4 5m<br />
Raumliste<br />
Peeralm<br />
1<br />
Fitnessmeile<br />
2<br />
Poltnalm<br />
Naviser Hütte<br />
Stöcklalm<br />
Raumliste Top 4<br />
Flächenzu. Name Fläche<br />
4<br />
KELLERABTEIL KA 4,03 m²<br />
KELLERABTEIL 4,03 m²<br />
TERRASSE TERRASSE 32,02 m²<br />
TERRASSE 32,02 m²<br />
WNF AR 4,11 m²<br />
WNF BAD 9,11 m²<br />
WNF GANG 16,21 m²<br />
WNF SR 4,42 m²<br />
WNF WC 3,41 m²<br />
WNF WOHNEN/KOCHEN 32,00 m²<br />
WNF ZIMMER 13,50 m²<br />
WNF ZIMMER 12,68 m²<br />
WNF ZIMMER 11,43 m²<br />
WNF 106,87 m²<br />
4 142,92 m²<br />
Gesamt 142,92 m²<br />
Klammalm
Navistal<br />
Das Navistal erstreckt sich von Matrei nach Osten in die Tuxer Voralpen und wird oft als “Tal der<br />
Almen” bezeichnet, denn es gibt <strong>im</strong> Sommer eine Vielzahl bewirtschafteter Almen <strong>im</strong> hinteren Talkessel.<br />
Unsere Wanderungen starten am Talschluss des V-Tales und führen uns zu ausgewählten Almen.<br />
1<br />
Wanderung zur Peeralm<br />
ca. 170 hm<br />
Vom Parkplatz Schranzberg wandern wir auf einem Forstweg leicht ansteigend entlang des<br />
wilden Navisbaches bis sich das Gelände öffnet und wir zum weiten Almgebiet der „Grünen<br />
Mühle“ mit seinen uralten Fichten kommen. Hier befindet sich entlang des Weges eine<br />
„Fitnessmeile“. Weiter geht es gemütlich über den Bach und weiter am Forstweg bergauf bis<br />
wir zur originellen Peeralm auf 1.663 m gelangen, wo der Blick Richtung Talende mit seinen<br />
Bergspitzen beeindruckt.<br />
2<br />
Wanderung zur Naviser Hütte oder zur Stöcklalm<br />
ca. 280 hm<br />
Start ist wieder der Parkplatz Schranzberg, von wo wir über den Forstweg mit einigen<br />
Kehren <strong>im</strong> dichten Fichtenwald aufwärts gehen. Nach einiger Zeit erreichen wir die mit<br />
Holzschindeln verkleidete Naviser Hütte. Der einzigartige Blick nach Westen in die Stubaier<br />
Alpen mit vergletscherten Gipfeln, lässt das Wanderherz höher schlagen. Ist noch genügend<br />
Kraft und Motivation übrig, lohnt es sich, weiter bis zur Stöcklalm zu wandern. Oberhalb der<br />
Waldgrenze bei der Stöcklalm angekommen, genießen wir die Aussicht ins Tal und auf die<br />
vielen Almen rundum, auf denen über 400 Weidetiere den Sommer verbringen.<br />
· www.wipptal.at Gesundheitswandern <strong>Tourentipps</strong> 7
N<br />
TERRASSE<br />
32,02 m²<br />
Kluppenalm<br />
D<br />
rundriss 1:100<br />
0 1 2 3 4 5m<br />
Raumliste<br />
2<br />
Raumliste Top 4<br />
Flächenzu. Name Fläche<br />
4<br />
KELLERABTEIL KA 4,03 m²<br />
KELLERABTEIL 4,03 m²<br />
TERRASSE TERRASSE 32,02 m²<br />
TERRASSE 32,02 m²<br />
WNF AR 4,11 m²<br />
WNF BAD 9,11 m²<br />
WNF GANG 16,21 m²<br />
WNF SR 4,42 m²<br />
WNF WC 3,41 m²<br />
WNF WOHNEN/KOCHEN 32,00 m²<br />
WNF ZIMMER 13,50 m²<br />
WNF ZIMMER 12,68 m²<br />
WNF ZIMMER 11,43 m²<br />
WNF 106,87 m²<br />
4 142,92 m²<br />
Gesamt 142,92 m²<br />
Alpengasthof Kasern<br />
1<br />
3<br />
Gasthaus Olpererblick<br />
Stockmühle & Alpenblumengarten<br />
Kalte Herberge<br />
Kaserer Winkel
Schmirntal<br />
Seit 2012 gehören das Schmirntal, das Valsertal und St. Jodok zum ausgewählten Kreis der Bergsteigerdörfer<br />
der Alpenvereine. Im Bergsteigerdorf steht vor allem die Entwicklung von naturnahem<br />
Tourismus <strong>im</strong> Vordergrund. Wunderschön idyllisch sind unsere Wanderungen am Talschluss Kasern<br />
und in Toldern mit Blick auf das <strong>im</strong>posante Olperermassiv.<br />
1<br />
In den Kaserer Winkel und das Kluppental<br />
ca. 170 hm<br />
Vom Alpengasthof Kasern wandern wir auf einem leicht ansteigenden Forstweg vorbei an<br />
urigen Almhütten hinein zum Kaserer Winkel am Talschluss. Der Weg ist gesäumt von Alpenrosen<br />
und mit etwas Glück treffen wir sogar auf Murmeltiere oder Gämsen. Wir gehen am<br />
selben Weg zurück zum Gasthof und wenn wir nach der Pause noch motiviert sind, machen<br />
wir noch einen Abstecher ins wildromantische Kluppental, das <strong>im</strong> vorderen Teil aus einer<br />
<strong>im</strong>posanten Schlucht besteht und sich weiter hinten zu weiten, grünen Almwiesen öffnet.<br />
2<br />
Wanderung von Kasern nach Toldern<br />
ca. 60 hm<br />
Vom hintersten Ortsteil Kasern marschieren wir <strong>im</strong> Wald talauswärts in Richtung Toldern<br />
entlang des unter uns brausenden Schmirner Baches. Der Weg benötigt Aufmerksamkeit und<br />
beschert besinnliche Ruhe. Seltene und schöne Blumenarten begleiten uns bis zum Weiler<br />
Toldern, der aus zahlreichen alten Bauerhöfen besteht. Der neu angelegte Alpenblumengarten<br />
und die alte Stockmühle laden dort zum Verweilen ein.<br />
3<br />
Rundwanderung zur Kalten Herberge<br />
Der Weg vom Weiler Toldern zum Wallfahrtskirchlein<br />
„Kalte Herberge“ wird schon<br />
seit Jahrhunderten von Pilgern bewandert.<br />
Entlang des wild brausenden Baches aus dem<br />
Wildlahnertal (Lahne = Lawine) unterhalb des<br />
<strong>im</strong>posanten Olperers gehen wir zuerst taleinwärts,<br />
queren den Bach und folgen leicht ansteigend<br />
einem Forstweg bis zur Pilgerstätte,<br />
die verträumt mitten <strong>im</strong> Fichtenwald liegt.<br />
Das frisch renovierte Kirchlein lädt zur<br />
Einkehr und Besinnung ein. Zurück wandern<br />
wir vorbei am etwas unterhalb liegenden, neu<br />
gestalteten „Friedensteich“ und kommen über<br />
einen Forstweg talauswärts wieder hinunter<br />
nach Toldern.<br />
ca. 110 hm<br />
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1<br />
Valsertal<br />
Am idyllischen Talende des Bergsteigerdorfes Vals befindet sich eines der ältesten Naturschutzgebiete<br />
Tirols, das heute ein ausgewiesenes Natura 2000 Schutzgebiet ist. Das Valsertal ist sicher eines der<br />
ursprünglichsten Täler der Gegend und ist seit jeher geprägt von Land- und Almwirtschaft.<br />
Unsere Wanderung führt uns ans Talende durch die Almen <strong>im</strong> Schutzgebiet.<br />
TOP 4<br />
ZIMMER<br />
12,68 m²<br />
AR<br />
4,11 m²<br />
Wanderung zu den Nocker Almen<br />
WC<br />
3,41 m²<br />
GANG<br />
16,21 m²<br />
ZIMMER<br />
11,43 m²<br />
SR<br />
4,42 m²<br />
ZIMMER<br />
13,50 m²<br />
ca. 120 hm<br />
Start<br />
Wir wandern taleinwärts durch das Valsertal bis zum einzigartigen Talkessel mit zahlreichen<br />
Heustadeln umzingelt von <strong>im</strong>posanten Felswänden. Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt<br />
fasziniert Naturliebhaber und auch Geologen finden hier so manch seltenes Gestein. Am<br />
Weg zu den Nocker Almen können wir diese Naturvielfalt bestaunen. Am Talende führt uns<br />
dann der Weg ein kleines Stück aufwärts zu „Helgas Alm“, wo uns eine spezielle Almeinkehr<br />
erwartet.<br />
BAD<br />
9,11 m²<br />
WOHNEN/KOCHEN<br />
32,00 m²<br />
Übersicht<br />
N<br />
TERRASSE<br />
32,02 m²<br />
1<br />
Touristenrast<br />
Helgas Alm<br />
Datum: .<br />
Proje<br />
Raumliste<br />
ss 1:100<br />
2 3 4 5m<br />
Raumliste Top 4<br />
Flächenzu. Name Fläche<br />
4<br />
KELLERABTEIL KA 4,03 m²<br />
KELLERABTEIL 4,03 m²<br />
TERRASSE TERRASSE 32,02 m²<br />
TERRASSE 32,02 m²<br />
WNF AR 4,11 m²<br />
WNF BAD 9,11 m²<br />
WNF GANG 16,21 m²<br />
WNF SR 4,42 m²<br />
WNF WC 3,41 m²<br />
WNF WOHNEN/KOCHEN 32,00 m²<br />
WNF ZIMMER 13,50 m²<br />
WNF ZIMMER 12,68 m²<br />
WNF ZIMMER 11,43 m²<br />
WNF 106,87 m²<br />
4 142,92 m²<br />
Gesamt 142,92 m²<br />
Ba<br />
P<br />
· www.wipptal.at Gesundheitswandern <strong>Tourentipps</strong> 11
undriss 1:100<br />
0 1 2 3 4 5m<br />
N<br />
3<br />
2<br />
TERRASSE<br />
32,02 m²<br />
Jugendherberge<br />
Almis Berghotel<br />
1<br />
Raumliste Top 4<br />
Flächenzu. Name Fläche<br />
Gasthof Waldesruh<br />
4<br />
KELLERABTEIL KA 4,03 m²<br />
KELLERABTEIL 4,03 m²<br />
TERRASSE TERRASSE 32,02 m²<br />
TERRASSE 32,02 m²<br />
WNF AR 4,11 m²<br />
WNF BAD 9,11 m²<br />
WNF GANG 16,21 m²<br />
WNF SR 4,42 m²<br />
WNF WC 3,41 m²<br />
WNF WOHNEN/KOCHEN 32,00 m²<br />
WNF ZIMMER 13,50 m²<br />
WNF ZIMMER 12,68 m²<br />
WNF ZIMMER 11,43 m²<br />
WNF 106,87 m²<br />
4 142,92 m²<br />
Gesamt 142,92 m²<br />
4<br />
D<br />
Raumliste
Obernbergtal<br />
Das Obernbergtal erstreckt sich nach Osten in die Stubaier Alpen und ist vor allem bekannt für das<br />
Naturjuwel Obernberger See und dem darüber thronenden felsigen Tribulaunmassiv. Ein beliebtes<br />
Fotomotiv ist auch die romantisch gelegene St. Nikolaus Kirche von Obernberg. Das Tal ist am Boden<br />
eher flach und unsere Wanderungen daher leicht zu bewältigen.<br />
1<br />
Über den Wiesenweg zu den 7 Quellen<br />
ca. 45 hm<br />
Unsere Wanderung beginnt bei der St. Nikolaus Kirche und führt uns taleinwärts auf dem<br />
Wiesenweg entlang des glasklaren Seebaches, der sich durch das Tal schlängelt. Am Ende des<br />
Wiesenwegs suchen wir den Ursprung der 7 Quellen und betreten eine Märchenlandschaft,<br />
die verzaubert. Moosige Bäume strecken ihre Zweige weit hinauf in den H<strong>im</strong>mel und nachdem<br />
wir den Ursprung des glasklaren Trinkwassers gefunden haben, machen wir uns auf dem<br />
Wiesenweg zurück zur Ortsmitte von Obernberg.<br />
2<br />
Große Runde über den Wiesenweg – alternativ zum See<br />
ca. 80 hm<br />
Die große Runde ist eine Fortsetzung der Wanderung 1. Entlang eines Steiges durch zauberhafte<br />
Waldlandschaft gehen wir in Richtung Obernberger See. Bei den Untereinsalmen<br />
kehren wir um und gehen den Forstweg zurück zum Parkplatz Talende und über den Wiesenweg<br />
zurück zum Ausgangspunkt. Wenn wir noch Energie haben, lohnt es sich weiter über<br />
den Forstweg bergauf zum Naturjuwel Obernberger See zu gehen. Wir steigen dann über den<br />
Wiesensteig wieder ins Tal ab und wandern zurück zum Ausgangspunkt bei der Kirche.<br />
3<br />
Am Seesteig unterhalb des Tribulauns<br />
ca. 130 hm<br />
Die große Runde ist eine Fortsetzung der Wanderung 1. Entlang eines Steiges durch zauberhafte<br />
Waldlandschaft gehen wir in Richtung Obernberger See. Bei den Untereinsalmen<br />
kehren wir um und gehen den Forstweg zurück zum Parkplatz Talende und über den Wiesenweg<br />
zurück zum Ausgangspunkt. Wenn wir noch Energie haben, lohnt es sich weiter über<br />
den Forstweg bergauf zum Naturjuwel Obernberger See zu gehen. Wir steigen dann über den<br />
Wiesensteig wieder ins Tal ab und wandern zurück zum Ausgangspunkt bei der Kirche.<br />
4<br />
Rundweg durch den Flitterwald<br />
ca. 180 hm<br />
Von Almi’s Berghotel aus gehen wir zuerst entlang des glasklaren Seebachs ein Stück talauswärts,<br />
dann queren wir ihn und gehen auf der linken Talseite auf einem Forstweg hinauf<br />
in den Fichtenwald. Wir wandern auf der linken Talseite <strong>im</strong> ruhigen Wald zum Seeblickweg<br />
und gehen dann wieder abwärts ins Tal. Be<strong>im</strong> Ortsteil Gereit kommen wir am Talboden den<br />
Wiesenweg, den wir talauswärts zum Ausgangspunkt folgen.<br />
· www.wipptal.at Gesundheitswandern <strong>Tourentipps</strong> 13
undriss 1:100<br />
0 1 2 3 4 5m<br />
N<br />
Raumliste<br />
TOP 4<br />
ZIMMER<br />
12,68 m²<br />
Pumafalle<br />
AR<br />
4,11 m²<br />
WC<br />
3,41 m²<br />
GANG<br />
16,21 m²<br />
BAD<br />
9,11 m²<br />
Hotel Zita<br />
TERRASSE ZIMMER<br />
32,02 m² 11,43 m²<br />
1<br />
Trunawasserfall<br />
Cafe Max<br />
Hohe Burg<br />
Raumliste Top 4<br />
Liftstüberl<br />
Trins<br />
Flächenzu. Name Fläche<br />
4<br />
KELLERABTEIL KA 4,03 m²<br />
KELLERABTEIL 4,03 m²<br />
TERRASSE TERRASSE 32,02 m²<br />
TERRASSE 32,02 m²<br />
WNF AR 4,11 m²<br />
WNF BAD 9,11 m²<br />
WNF GANG 16,21 m²<br />
WNF SR 4,42 m²<br />
WNF WC 3,41 m²<br />
WNF WOHNEN/KOCHEN 32,00 m²<br />
WNF ZIMMER 13,50 m²<br />
WNF ZIMMER 12,68 m²<br />
WNF ZIMMER 11,43 m²<br />
WNF 106,87 m²<br />
4 142,92 m²<br />
Gesamt 142,92 m²<br />
WOHNEN/KOCHEN<br />
32,00 m²<br />
SR<br />
4,42 m²<br />
ZIMMER<br />
13,50 m²<br />
Trinser Hof<br />
Wienerhof<br />
D<br />
Üb<br />
N<br />
TERRASSE<br />
32,02 m²<br />
Hotel Kirchdach<br />
Egger Berg 2.28<br />
41<br />
D<br />
rundriss 1:100<br />
St. Magdalena<br />
0 1 2 3 4 5m<br />
Raumliste<br />
Gasthof<br />
Feuerstein<br />
Rötenspitze 2.481 m<br />
Nr. 4<br />
Nr. 4<br />
Sandeswasserfall<br />
Trunahütte<br />
LICHTSEE<br />
2<br />
Trunajoch 2.152 m<br />
Raumliste Top 4<br />
Gasthof<br />
Alpenrose<br />
Flächenzu. Name Fläche<br />
4<br />
KELLERABTEIL KA 4,03 m²<br />
KELLERABTEIL 4,03 m²<br />
TERRASSE TERRASSE 32,02 m²<br />
TERRASSE 32,02 m²<br />
WNF AR 4,11 m²<br />
WNF BAD 9,11 m²<br />
WNF GANG 16,21 m²<br />
WNF SR 4,42 m²<br />
WNF WC 3,41 m²<br />
WNF WOHNEN/KOCHEN 32,00 m²<br />
WNF ZIMMER 13,50 m²<br />
42<br />
Lichtseeweg<br />
WNF ZIMMER 12,68 m²<br />
WNF ZIMMER 11,43 m²<br />
WNF 106,87 m²<br />
4 142,92 m²<br />
Gesamt 142,92 m²<br />
Grundriss 1:100<br />
0 1 2 3 4
Gschnitztal<br />
Das Gschnitztal mit den Orten Trins und Gschnitz liegt in den Stubaier Alpen und ist seit 2019<br />
das zweite Bergsteigerdorf in der Region. Besonders ist, dass es hier neben einigen Almen sechs<br />
bewirtschaftete Berghütten und mehrere sehenswerte Wasserfälle gibt. Sehr schön ist außerdem der<br />
Blick von Trins hinein bis zu den vergletscherten Bergspitzen am Talende.<br />
1<br />
Trunawasserfall Runde<br />
ca. 170 hm<br />
Vom Bergsteigerdorf Trins wandern wir vorbei am geschichtsträchtigen „Schloss Schneeberg“<br />
und dem Liftstüberl, wo wir gleich darauf links über einen Forstweg bergauf gehen.<br />
Zuerst führt der Weg über schöne Wiesen und später durch den Wald bis wir über einen Steig<br />
zum Trunawasserfall gelangen. Auf dem Rückweg gelangen wir über einen Steig hinunter ins<br />
Tal und wandern dann gemütlich entlang des Gschnitzbaches talauswärts zurück nach Trins.<br />
2<br />
3<br />
Habicht 3.278 m<br />
Durch Gschnitz zum Sandeswasserfall<br />
Am Beginn des Bergsteigerdorfs Gschnitz be<strong>im</strong> Hotel Kirchdach starten wir die Wanderung<br />
taleinwärts entlang des Gschnitzbaches. Der Weg führt uns durch den naturgeschützten<br />
Grauerlenwald und über einen Steg mit Blick auf die barocke Kirche von Gschnitz „Maria<br />
Schnee“. Nach der Kirche gehen wir entlang der wenig befahrenen Straße bis wir das<br />
„Mühlendorf“ unterhalb des tosenden Sandeswasserfalls erreichen. Die Rundwanderung über<br />
den Wasserfall und die wohltuenden Atemübungen am Wasser stärken Körper und Seele.<br />
Wanderung zur Laponesalm (1.472 m)<br />
TOP 4<br />
ZIMMER<br />
12,68 m²<br />
ca. 70 hm<br />
ca. 180 hm<br />
Die Laponesalm liegt am hintersten Talende des Gschnitztals mit herrlichen Blicken auf die<br />
umliegende Bergwelt. Wir starten unsere Wanderung be<strong>im</strong> Gasthof Feuerstein und gehen<br />
vorerst ein Stück auf der Fahrstraße zur Laponesalm. Bei der Brücke zweigen wir auf einen<br />
abenteuerlichen Waldsteig ab und gehen entlang des Gebirgsbaches der laut und tosend<br />
durch die Felsen seinen Weg talauswärts n<strong>im</strong>mt. Hier müssen wir auf den Weg achten, können<br />
aber dennoch die Natur und den Wald auf uns wirken lassen. Nach einiger Zeit erreichen<br />
wir die Laponesalm, die letzte Alm von Gschnitz. Nach einer gemütlichen Rast geht’s über<br />
den Fahrweg retour zum Ausgangspunkt.<br />
WC<br />
3,41 m²<br />
AR<br />
4,11 m²<br />
GANG<br />
16,21 m²<br />
ZIMMER<br />
11,43 m²<br />
SR<br />
4,42 m²<br />
N<br />
BAD<br />
9,11 m²<br />
3<br />
ZIMMER<br />
13,50 m²<br />
Gasthof<br />
Feuerstein<br />
Laponesalm<br />
WOHNEN/KOCHEN<br />
32,00 m²<br />
Sandeswasserfall<br />
5m<br />
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