07.10.2020 Aufrufe

Nürnberg-Worzeldorf/Kornburg/Katzwang/Herpersdorf - Oktober 2020

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2020</strong><br />

50. JAHRGANG<br />

Märchenhafter<br />

Herbst<br />

Foto: © Reinhold Schaufler


Alle Firmen auf diesen Seiten sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />

PROJEKT HERPERSDORF LEUCHTET –<br />

EIN STERN DER IHREN NAMEN TRÄGT –<br />

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Die Organisation für dieses Projekt<br />

ist in vollem Gange. Die Genehmigung<br />

für die Anbringung der<br />

Sterne, sowie der Sponsoren-<br />

Namensschilder liegt uns vor.<br />

Damit am 1. Advent der Ortskern<br />

von <strong>Herpersdorf</strong> erstmalig in<br />

weihnachtlichem Glanz erstrahlt,<br />

ist aufgrund der achtwöchigen<br />

Lieferzeit jetzt Eile geboten.<br />

Gemeinsam haben wir es wieder<br />

einmal geschafft. Ein Großteil der<br />

Mitgliedsbetriebe des Gewerbevereins<br />

9045X unterstützt bereits<br />

durch „Sponsoring“ das Projekt. Die<br />

Vorstandschaft des Gewerbevereins<br />

möchte sich vorab hierfür bedanken.<br />

KEIN BESCHLAGEN!!!<br />

ALLTAGSMASKE FÜR BRILLENTRÄGER.<br />

So gut wie kein Beschlagen der<br />

Brillengläser mehr.<br />

Freiere Atmung ohne Hitzestau hinter der Maske.<br />

Sehr leicht!<br />

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90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />

Telefon (09 11) 88 88 350<br />

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Terrassen-<br />

Überdachung<br />

vom Profi gemacht !!<br />

GEWERBEVEREIN<br />

2<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


SPONSOREN<br />

Mitgliedsbetriebe des<br />

Gewerbevereins 9045X<br />

1 Stern Bäckerei Nusselt GmbH<br />

1 Stern Die Durchblicker GmbH<br />

1 Stern Elektro Ludwig<br />

1 Stern Flower Power<br />

2 Sterne Gewerbeverein 9045X<br />

1 Stern Hörgerätezentrum<br />

<strong>Herpersdorf</strong><br />

1 Stern Lampenturm.de<br />

1 Stern Markisen Ohrnberger<br />

1 Stern Pizzeria da Maria<br />

1 Stern Raab & Raab Zahnärzte<br />

3 Sterne REWE Fröhlich oHG<br />

1 Stern Seifert Medien<br />

3 Sterne Sozialzentrum der Diakonie<br />

Nbg.-Süd<br />

1 Stern VR Bank <strong>Nürnberg</strong> eG<br />

Organisation: MULTI- MEDIA<br />

Elektroarbeiten: Elektro Ludwig<br />

INSTITUTIONEN:<br />

1 Stern Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

1 Stern Ortsverband der SPD<br />

(Reservierung liegt vor)<br />

1 Stern Ortsverband der CSU<br />

Reservierung liegt vor)<br />

Den verbleibenden – nicht unerheblichen<br />

- Differenzbetrag übernimmt<br />

der Gewerbeverein 9045X.<br />

R. Pytlik - Schriftführerin<br />

GEWERBEVEREIN<br />

Inh. Petra Maier-Haag<br />

An der Radrunde 149<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />

Fon 0911 - 88 27 86<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. und Di. von 8.30 bis 13 Uhr<br />

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Telefon: (09129) 42 52<br />

Mitglied im:<br />

GEWERBEVEREIN<br />

Filiale <strong>Worzeldorf</strong><br />

in der Norma<br />

Spitzweg 1<br />

Filiale Kleinschwarzenlohe<br />

im EDEKA Markt<br />

Heinrich-Wich-Straße<br />

Filiale Schwabach<br />

im Hornbach<br />

Am Falbenholzweg 7<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

3


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

noch einmal der Hinweis auf unsere Jahreshauptversammlung (JHV). Sie<br />

findet am 16.<strong>Oktober</strong> um 18 Uhr 30 statt. Dieses Mal steht auch wieder<br />

die Neuwahl des Vorstands an, wobei einige Positionen neu zu besetzen<br />

sind. Wie schon im vorigen Jahr findet die Veranstaltung wieder im<br />

Pfarrsaal von Corpus Christi statt. Lutz Quester wird zum Thema „In<br />

den Fängen der STASI“ einen Kurzvortrag zu Beginn der Jahreshauptversammlung<br />

halten. Herr Quester vom „Freundeskreis deutsche Einheit<br />

e.V.“ berichtet über seine Erlebnisse in der DDR. Leider können wir<br />

wegen der Hygieneregeln keine Snacks bereitstellen. Bitte sorgen Sie<br />

selbst vor. Allerdings werden wir Mineralwasser in Flaschen anbieten.<br />

4<br />

Um die aktuellen Regeln einzuhalten, bitten wir alle Besucher die dann gültigen<br />

Abstands- und Hygienevorschriften einzuhalten und auch einen Mund- und<br />

Nasenschutz bis zur Einnahme der Plätze zu tragen. Unsere Mitglieder wurden<br />

inzwischen separat schriftlich eingeladen. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.<br />

Die von uns geplante Satzungsänderung hinsichtlich der Vereinszwecke<br />

könnte eventuell zu Irritationen führen. Daher hier kurz eine Anmerkung. Wir<br />

können unsere Aktivitäten nur im Rahmen der in unserer Satzung genannten<br />

Zwecke durchführen. Aus gegebenem Anlass müssen wir allerdings diese<br />

Zwecke erweitern. Bei der Formulierung der Vereinszwecke sind wir an die<br />

Vorgaben in der Abgabenordnung gebunden. Wir müssen uns wortwörtlich<br />

daran halten, da ansonsten die Gefahr besteht, dass wir die Gemeinnützigkeit<br />

verlieren könnten. Mit den vorgesehenen Änderungen sind wir für künftige<br />

Eventualitäten gewappnet. Das heißt aber nicht, dass wir auch alle in den<br />

Zwecken genannten möglichen Themen regelmäßig bearbeiten müssen. Wir<br />

werden bei der Hauptversammlung näher darauf eingehen.<br />

Frau Schilling, die Koordinatorin des Seniorennetzwerks im <strong>Nürnberg</strong>er Süden,<br />

hatte ihre erste Sprechstunde im Kleinen Laden abgehalten. Unser 1.Vorstandsvorsitzender<br />

Herr Dieckhoff durfte dabei sein. Er konnte sich bei dieser Gelegenheit<br />

mit ihr über aktuelle Entwicklungen austauschen und auch die Anliegen der<br />

ersten Besucher mit anhören. Der Bürgerverein wird Frau Schilling im Rahmen<br />

seiner Möglichkeiten unterstützen und plant auch gemeinsame Aktivitäten. Wir<br />

werden unseren Mitgliedern und auch allen anderen interessierten Bürgern<br />

demnächst die Gelegenheit geben, die Möglichkeiten und bisherigen Erfolge<br />

des Seniorennetzwerks im Rahmen einer Veranstaltung näher kennen zu lernen.<br />

Erinnerungstafel in Pillenreuth wird aufgestellt<br />

Was lange währt, wird endlich gut. Zur Erinnerung an die „Schlacht bei den<br />

Weihern“ in Pillenreuth wird demnächst unsere Erinnerungstafel aufgestellt.<br />

Wir werden zu gegebener Zeit darüber berichten.<br />

Gehwegsanierung in der Pechsteinstraße/An der Steinmauer<br />

In der Pechsteinstraße wurden Mitte Juli mehrere Verkehrszeichen mit absolutem<br />

Halteverbot, gültig ab 15.07., aufgestellt. Da wunderten wir uns zum ersten Mal,<br />

denn die Schilder standen genau in der Kurve des Einmündungsbereiches zur<br />

Straße an der Steinmauer. Im Einmündungsbereich (5 Meter-Zone) ist generell<br />

das Parken verboten. Keiner wusste, was dort für Bauarbeiten vorgesehen waren.<br />

Da sich auch 6 Wochen später noch nichts rührte, vermuteten wir, die Schilder<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

wären an der falschen Stelle aufgestellt und vergessen worden. Ein Hinweis<br />

über den Mängelmelder von SÖR (übrigends eine sehr gute Einrichtung, deshalb<br />

gleich mehr darüber) zeigte auf, dass die Meldung in Bearbeitung war. Tatsächlich<br />

tauchte ein paar Tage später ein Bautrupp auf und schnitt Schlitze in den Teer.<br />

Auf Nachfrage erfuhr der Unterzeichner, dass Unebenheiten auf dem Gehsteig<br />

ausgebessert werden sollten. Unebenheiten waren tatsächlich vorhanden aber<br />

eigentlich nicht der Rede wert. Da gibt es viel schlimmere Stellen. Der Gehweg<br />

wird während der Schulzeit stark von Schulkindern genutzt. Am letzten Ferientag<br />

wurde aufgebaggert und der alte Teer entfernt. Am ersten Schultag wurde neu<br />

geteert. Zur Verwunderung wurden die Randsteine nicht abgesenkt, obwohl dies<br />

heutzutage Standard sein sollte und bei der vorgenommenen Aufgrabung auch<br />

problemlos möglich gewesen wäre. Die Schüler mit ihren Rollern, die Eltern mit<br />

ihren Kinderwägen, die Senioren mit ihren Gehhilfen und auch Rollstuhlfahrer<br />

wären glücklich gewesen. Vertane Chance! Bitte hier das Foto einfügen<br />

Mängelmelder von SÖR<br />

Im Internet unter www.nuernberg.de/internet/soer_nbg/ ist es möglich<br />

Meldungen über Verunreinigungen, Straßen- und Wegschäden, Laternen oder<br />

Verkehrszeichen, Stadtgrün, Spielgeräte oder Stadtmobiliar, oder Winterdienst<br />

– Meldungen zu machen. Neben dem Mängel-Melder gibt es weitere Rubriken<br />

mit Informationen über: Kreuzungsfreier Ausbau des Frankenschnellwegs,<br />

Genehmigungen, Anliegerbeiträge ,Was wir tun, Was Sie tun können und<br />

Pressemitteilungen.<br />

Unter diesen Informationen gibt es auch immer wieder die aktuellen Baustelleninformationen<br />

mit den verteilten Flyern.<br />

Bei dem Mängel-Melder ist nachverfolgbar, ob der Hinweis in Bearbeitung ist,<br />

oder bereits behoben wurde. Dazu sollte man sich die Nr. der Meldung notieren.<br />

Sonst muss man nach Datum geordnet die Tage durchblättern.<br />

Nachdem, wie bereits mitgeteilt, der Weihnachtsmarkt in <strong>Herpersdorf</strong> in diesem<br />

Jahr nicht stattfinden kann, haben wir uns überlegt, wie wir zumindest den<br />

Kindern eine kleine Freude machen können. Wir werden deshalb unser Zelt an<br />

einem Tag aufbauen und Lebkuchen kostenlos verteilen.<br />

Auf Kinderpunsch müssen wir aufgrund der Corona-Situation leider verzichten.<br />

Die Hygienevorschriften werden natürlich beachtet. Den genauen Termin und<br />

den Standort werden wir im nächsten Mitteilungsblatt bekannt geben.<br />

Wenn man etwas nicht mehr hat, merkt man irgendwann, dass einem<br />

was fehlt. So ist es mit den Sportnachrichten. Schön, dass es nun wieder<br />

losgeht mit Fußball, Eishockey, Handball und mehr.<br />

Corona bleib uns fern.<br />

Peter Katschke<br />

1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

bv-worzeldorf.de


Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Herbst wirft bereits seine Schatten voraus.<br />

Abfallbehälter an den Ausgleichsbecken<br />

Die Abfalleimer am Regenüberlaufbecken hinter dem TSV-<strong>Kornburg</strong> wurden<br />

aufgestellt. Wir suchen immer noch Helfer, die uns bei der Leerung unterstützen.<br />

Bitte melden Sie sich, wenn Sie Interesse haben beim TSV-<strong>Kornburg</strong> oder beim<br />

Bürgerverein.<br />

Mitgliederversammlung <strong>2020</strong><br />

Leider sind wir aufgrund von juristischen Vorgaben, die wir letzte Woche erhalten<br />

haben, gezwungen, unsere Jahreshauptversammlung entgegen den Informationen<br />

im letzten Mitteilungs-blatt doch durchzuführen. In den nächsten Tagen<br />

erhalten die Mitglieder eine Einladung hierzu. Um gut planen zu können und<br />

um einen geeigneten Veranstaltungsort zu finden, bitten wir Sie, sich hierfür<br />

anzumelden. Durch die Hygienevorgaben, müssen wir die Teilnahme auf die<br />

Mitglieder beschränken.<br />

Die Versammlung wird am 23.10.<strong>2020</strong>, 19 Uhr, stattfinden.<br />

Den Veranstaltungsort teilen wir Ihnen noch mit.<br />

Einbahnstraße <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />

Wir wurden von einigen Seiten bezüglich der Einbahnstraßenregelung in der<br />

<strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße angesprochen. Sicherlich ist dies sinnvoll um die<br />

Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer zu gewährleisten. Allerdings werden<br />

wir alle Möglichkeiten ausschöpfen um während der Bauphase des Kreisverkehrs<br />

einen Verkehr in beide Richtungen zu ermöglichen. Die Konsequenzen wären,<br />

dass <strong>Kornburg</strong> von <strong>Nürnberg</strong> aus nur noch über <strong>Katzwang</strong> zu erreichen wäre oder<br />

dass einige Autofahrer die Einbahnstraße ignorieren, so wie dies auch bei der<br />

letzten Sperrung erfolgte. Die Risiken hierdurch wären größer als jeder Nutzen.<br />

Ich wünsche Ihnen einen ruhigen Herbst und genießen Sie die bunten Bäume<br />

bei einem entspannten Spaziergang.<br />

Rolf Prötzl<br />

Stromleitungen - ja - zu Lasten Mensch & Natur – nein<br />

Unterstützen Sie uns!<br />

Obwohl sich alle Fraktionen der Stadt <strong>Nürnberg</strong> einig sind (s. NN vom<br />

26.09.<strong>2020</strong>), dass die neue 380-kV Hochspannungsleitung wegen der<br />

massiven Folgen für Mensch und Natur unbedingt verhindert werden muss, da<br />

die Mindestabstände in <strong>Kornburg</strong> von 400m bei Freileitungen und 100m bei<br />

Erdkabel nicht eingehalten werden können, ist zum heutigen Zeitpunkt noch<br />

nicht sichergestellt, dass der Kelch an uns vorbei geht.<br />

Planungsvarianten für <strong>Kornburg</strong> Nord oder entlang der bestehenden „alten“<br />

Trasse bestehen nach wie vor seitens der Tennet (Übertragungsnetzbetreiber<br />

für Strom in Europa).<br />

Bitte unterstützen Sie uns, mit Ihrem Votum auf https://p53schwabach.home.blog/<br />

und helfen Sie mit, dass unser Ort weiterhin<br />

lebens- und liebenswert bleibt. Plakataushänge finden Sie hierzu<br />

auch in diversen Geschäften sowie Infokästen.<br />

Martina Staufer<br />

Um Anmeldung<br />

wird gebeten<br />

Dienstag, 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2020</strong><br />

von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

in der St. Marien Apotheke<br />

Kostenbetrag<br />

5 €<br />

Aktionstag:<br />

„Eucerin® - Pflege hautnah erleben“<br />

Unsere Haut ist viel mehr, als nur die schützende<br />

Hülle unseres Körpers. Sie spiegelt und<br />

beeinflusst unsere innersten Gefühle. Nur wenn<br />

sie strahlend und gesund ist, fühlen wir uns<br />

buchstäblich wohl in unserer Haut.<br />

Damit Sie ihr die Reinigung und Pflege geben<br />

können, die sie braucht, müssen Sie ihre<br />

Bedürfnisse kennen. Mit Eucerin® bieten wir<br />

Ihnen innovative Pflegelösungen für die individuellen<br />

Ansprüche Ihrer Haut. Und wir freuen<br />

uns sehr, Ihnen die neuesten Produkte aus der<br />

Eucerin® Forschung vorstellen zu dürfen.<br />

Erfahren Sie, was Ihre Haut braucht um schön<br />

und gesund zu sein. Unsere Eucerin® Hautberaterin,<br />

Frau Elfriede Lausenmeyer, analysiert<br />

Ihren Hauttyp sowie Hautzustand und berät Sie<br />

individuell zu den Bedürfnissen Ihrer Haut. Sie<br />

gibt Ihnen Empfehlungen für die entsprechenden<br />

Eucerin® Produkte und erstellt Ihnen gerne<br />

ihr individuelles Pflegekonzept. Außerdem<br />

erhalten Sie weitere Tipps zur Anwendung und<br />

selbstverständlich können Sie alle Eucerin®<br />

Produkte am Beratungsstand testen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Dienstag, 01. Dezember <strong>2020</strong><br />

bis Donnerstag, 24. Dezember <strong>2020</strong><br />

in der St. Marien Apotheke<br />

Adventskalender-Rätsel<br />

Wie jedes Jahr findet in der Vorweihnachtszeit<br />

unser beliebtes Adventsrätsel statt.<br />

Jeden Tag finden Sie bei uns im Schaufenster<br />

ein anderes Rätsel.<br />

Wer die Antwort weiß, kommt zu uns in die<br />

Apotheke und erhält für die richtige Antwort<br />

eine kleine Überraschung.<br />

Wir freuen uns auf Ihr eifriges Mitraten!<br />

Rätsel-Freunde Klein und Groß aufgepasst!!!Wer<br />

uns bis zum 31. <strong>Oktober</strong> eine oder<br />

mehrere Adventsrätsel-Fragen mit Antworten<br />

für unser Schaufenster im Dezember abliefert<br />

und diese Fragen auch von uns ausgewählt<br />

wurden, bekommt einen attraktiven Preis als<br />

„Dankeschön“.<br />

(Bitte Name, Adresse, Telefonnummer und<br />

Alter auf die abgegebenen Fragen schreiben<br />

Kostenlose<br />

Veranstaltung<br />

St. Marien Apotheke<br />

Apotheker Martin Scholl e. K.<br />

Lausitzer Str. 4, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911-632 05 22, Fax 0911-63 04 38<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

5


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />

Mitgliederversammlung Vorankündigung<br />

Die Mitgliederversammlung des Bürgervereins musste aus Gründen der Corona-<br />

Pandemie vom März auf den <strong>Oktober</strong> verschoben werden.<br />

Ort und Zeit musste aus verschiedenen Gründen nicht wie im letzten MB angekündigt<br />

geändert werden. Wir bitten um Verständnis.<br />

Liebe Mitglieder,<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich zu unserer Mitgliederversammlung <strong>2020</strong><br />

am Mittwoch, den 14. <strong>Oktober</strong> <strong>2020</strong> um 19.00 Uhr, im Gasthof Schmidt<br />

(Nebenzimmer), Rennmühlstraße 7, 90455 <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> ein<br />

Tagesordnung:<br />

• Begrüßung<br />

• Feststellung der fristgerechten Einladung<br />

• Genehmigung der Tagesordnung<br />

• Protokolls der Jahresversammlung von 2019<br />

• Rechenschaftsberichte<br />

• Vorstand<br />

• Schatzmeisterin<br />

• Revisoren<br />

• Aussprache zu den Berichten<br />

• Entlastung des Vorstands<br />

• Neuwahl des 1. Vorsitzenden und eines Kassenprüfers<br />

• Beschluss über die Anschaffung eines öffentlichen Bücherschrankes<br />

• Jubilarehrung<br />

• Anträge und Verschiedenes<br />

Anträge von Mitgliedern bitte bis zum 08. <strong>Oktober</strong> beim Vorstand einreichen.<br />

Wer vor der Mitgliederversammlung im Gasthof Schmidt Essen möchte, es<br />

besteht die Gelegenheit ab 18:00 Uhr im Nebenzimmer.<br />

Wegen der Corona-Pandemie bitte Zugang nur mit Mund-Nasenschutz, kann am<br />

Platz abgenommen werden. Bitte eigenen Kugelschreiber mitbringen. Danke!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Erwin Reitenspieß, komm. Vorsitzender<br />

Telefon: 09122-76412 - E-Mail: reitenspiess@online.de<br />

Bebauung in Alt- und Neukatzwang<br />

Die Baugebiete am Lerchenfeld, Insterburger Straße und Karl-Liebknecht-Straße<br />

sind nahezu abgeschlossen. Es sind dort teilweise nur noch Restfertigstellungen<br />

zu erledigen. Bei der zuletzt genannten Straße, hoffen wir auf baldige Fertigstellung<br />

des neuen Hortes mit 100 Plätzen.<br />

Bauvorhaben Neukatzwang „Heinrich-Held-Straße“<br />

Das St. Gundekar Werk, hat an Heinrich-Heldt-Straße in <strong>Katzwang</strong><br />

eine Wohnbebauung begonnen. Am 15. September <strong>2020</strong> fand die Grundsteinlegung<br />

statt. Vom Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> nahm Herr Kurt Oberholz an<br />

der Grundsteinlegung teil. Die Verzögerung wurde durch ein noch zu erstellendes<br />

geologisches Gutachten verursacht. Dort werden mehr als 40 Wohneinheiten<br />

mit teilweisen sozialem Wohnungsbau erstellt.<br />

Baugebiete Reichelsdorfer Keller<br />

Dort entstehen auf dem Grund des ehemaligen Tanzlokals „Reichelsdorfer<br />

Keller“ 67 exklusive Wohneinheiten, Der Baubeginn wird voraussichtlich noch<br />

im Jahr <strong>2020</strong> sein.<br />

Auf dem Gelände der ehemaligen Radrennbahn ist derzeit noch alles offen, da<br />

noch kein Bauantrag eines Bauträgers bei der Stadt <strong>Nürnberg</strong> gestellt wurde.<br />

So wird derzeit sehr viel spekuliert, ob 150 oder 250 Wohneinheiten entstehen<br />

werden. Ebenso ist die Anzahl der zu erstellenden Stellplätze bzw. Tiefgaragenstellplätze<br />

noch völlig offen.<br />

Sachbearbeiter für die Bürgervereins Homepage gesucht<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> e. V. sucht sobald wie möglich eine Person,<br />

die die Bürgervereins-Homepage aktualisiert und auf den Laufenden hält. Die<br />

Person sollte möglichst Mitglied des Bürgervereins sein und ehrenamtlich die<br />

Bearbeitung erledigen, dies ist aber keine Bedingung.<br />

Bitte melden Sie sich bei Interesse an Erwin Reitenspieß, Telefon 09122-76412<br />

oder E-Mail: reitenspiess@online.de.<br />

Geburtstagswünsche<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern die im <strong>Oktober</strong> und November Geburtstag feiern<br />

wünschen wir alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.<br />

Spruch des Monats:<br />

Wenn der Weg schön ist, lass uns nicht fragen wohin er führt.<br />

Den Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V. finden Sie im Internet unter den<br />

Adressen: www.buergervereinkatzwang.de<br />

Ihr Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

Erwin Reitenspieß, Komm. Vorsitzender<br />

Grafik | MitteilunGsblätter | Werbeartikel<br />

Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein | info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />

6<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


FÜR ETWAS, DAS BLEIBT.<br />

Hönig Immobilien – Der zuverlässige & kompetente Partner rundum Ihre Immobilie<br />

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Die Hönig Immobilien GmbH & Co. KG<br />

bietet individuelle Leistungen rund<br />

um das Thema Immobilien- und Hausverwaltung<br />

sowie Maklertätigkeit an.<br />

Unter der Leitung von Tobias Hönig und<br />

Christin Franz setzt sich das junge Unternehmen<br />

aus Wendelstein für ein Geschäftsmodell<br />

ein, welches es dem Kunden ermöglicht,<br />

seine Bedürfnisse und Wünsche in den<br />

Fokus zu stellen.<br />

Die Verwaltung vermieteter Immobilien erfolgt<br />

mittels eines Bausteinkonzepts, aus<br />

welchem die Kunden frei wählen können,<br />

was gerade für sie nötig ist und der Unterstützung<br />

der Hönig Immobilien bedarf.<br />

Die Bausteine reichen vom Rechnungswesen,<br />

technischem Gebäudemanagement bis<br />

hin zu der allgemeinen Verwaltung sowie<br />

zur kompletten Abwicklung mit bestehenden<br />

und neuen Mietern.<br />

Transparenz und Kundenorientierung stehen<br />

für die Geschäftsführer an erster Stelle,<br />

sodass es jederzeit möglich ist, einen genauen<br />

Überblick zu bekommen.<br />

Viele Kunden wollen heutzutage nicht mehr<br />

ein starres Paket mit festgelegten Bestandteilen<br />

buchen, sondern zum Beispiel noch<br />

die ein oder andere „Baustelle“ ihres Objektes<br />

selbst betreuen und wiederum andere<br />

Leistungen gerne abgeben.<br />

Mit dem Ziel am Ohr des Kunden zu sein,<br />

stellt sich das junge Unternehmen den Herausforderungen<br />

unserer Zeit, in welcher der<br />

Individualismus und die Kundenorientierung<br />

die Ziele zum Erfolg sind.<br />

Neben der Immobilien- und Hausverwaltung<br />

ist das Unternehmen ebenso als<br />

Makler tätig und setzt hierzu auch auf die<br />

Auswahl aus verschiedenen Komponenten.<br />

Die Bewertung der Immobilien zum Verkauf<br />

oder zur Vermietung sind kostenfrei und die<br />

Hönig Immobilien steht auch hierbei an der<br />

Seite ihrer Kunden bei allen organisatorischen<br />

Abwicklungen mit Interessenten und<br />

potenziellen Mietern und Käufern.<br />

Gerne stehen Ihnen Tobias Hönig und<br />

Christin Franz für Fragen zur Verfügung<br />

und unterbreiten Ihnen ein<br />

individuelles Angebot unter info@<br />

hoenig-immobilien.com oder rufen Sie<br />

gerne an +49 (0) 9129 9080 919.<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

7


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ENGELHART<br />

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hat sich enorm gewandelt. Umweltbewusstes<br />

Denken führt den Kunden<br />

weg von der Batterie hin zum akkubetriebenen<br />

Hörgerät.<br />

Ebenso liegt mein Hauptaugenmerk<br />

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meiner Kunden. Sei es eine völlig<br />

unauffällige „Im-Ohr“ Technik, Bluetoothstreaming,<br />

TV-Anbindung oder<br />

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uns auf Sie!<br />

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8<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


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7wichtige Fakten zu Hörsystemen vom<br />

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Gutes Hören spielt in jedem Alter und in fast jeder<br />

Lebenssituation eine entscheidende Rolle. Bei Fragen<br />

rund um den Hörsinn sind Hörakustiker die kompetenten<br />

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FGH, 2018 – Hörsysteme zählen heute für über drei Millionen Menschen in Deutschland<br />

zum unentbehrlichen Alltagsbegleiter bei Gesprächen im goßen wie im kleinen<br />

Kreis, im Beruf, in der Familie und in der Freizeit. Die vielseitigen Hörassistenten<br />

werden individuell vom Hörakustiker angepasst und sorgen für bestmögliches Hören<br />

und Verstehen. Darüber hinaus fördern sie nachhaltig das persönliche Wohlbefinden,<br />

das seelische Gleichgewicht und die geistige Fitness. Denn nur wer gut hört, kann<br />

mitten im Leben stehen. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören nennt sieben wichtige<br />

Fakten zu Hörsystemen und den verantwortungsvollen und bewussten Umgang<br />

mit dem eigenen Hörsinn:<br />

1. WER GUT HÖRT, KANN BESSER KOMMUNIZIEREN:<br />

Kommunikation bedeutet Sprechen, Hören und Verstehen. Bei Kleinkindern ist das<br />

funktionierende Gehör Voraussetzung für den Spracherwerb, im späteren Leben<br />

ist es dafür verantwortlich, dass wir differenziert hören und alle Bedeutungen und<br />

Zwischentöne in der menschlichen Kommunikation aufnehmen, verstehen und<br />

deuten können.<br />

2. WER GUT HÖRT, HAT EINE POSITIVE LEBENSEINSTELLUNG:<br />

Zufriedenheit und Optimismus hängen eng damit zusammen, wie sich der Einzelne<br />

in seiner persönlichen Umgebung zurechtfindet. Gutes Hören spielt dabei eine<br />

entscheidende Rolle, denn es verleiht Sicherheit und Souveränität im Umgang mit<br />

anderen Menschen, so dass irritierende und störende Missverständnisse gar nicht<br />

erst entstehen können.<br />

3. WER GUT HÖRT, HAT WENIGER STRESS:<br />

Ein intaktes Gehör erleichtert die alltäglichen Gesprächssituationen, die durch<br />

Nebengeräusche und laute Umgebungen häufig beeinträchtigt sind. Wer vieles<br />

nicht oder falsch versteht, muss ständig nachfragen, wird unsicher und gerät<br />

in stressige Situationen, die dauerhaft dem Wohlbefinden und der Gesundheit<br />

schaden. Dagegen helfen Hörsysteme vom Hörakustiker, die Probleme beim Hören<br />

und Verstehen effektiv ausgleichen.<br />

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4. WER GUT HÖRT, KANN SELBSTSICHER AUFTRETEN:<br />

Anerkennung und Akzeptanz hängen eng mit dem persönlichen Auftreten und<br />

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der Wirkung auf die Mitmenschen zusammen. Das funktionierende Gehör gibt terzo kostenlosen durch ® Gehörtherapie ein Hörgerät Gespräch und beraten. über Gehörtraining.<br />

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durch das räumliche Hören. Denn die Augen zeigen nur das, was man gerade im<br />

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7. WER GUT HÖRT, IST LEISTUNGSFÄHIG:<br />

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Die Ohren sind rund um die Uhr aktiv und überwachen viele wichtige Bereiche des<br />

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Lebens, ohne dass dieses bewusst gesteuert werden muss. Nimm die Hörfähigkeit<br />

ab, funktioniert das Erkennen von Gefahren, die Orientierung oder das Filtern von www.terzo-zentrum.de<br />

Sprache in Lärm nicht mehr automatisch. Das Fokussieren auf Gesprächspartner<br />

oder bestimmte Schallquellen fordert Aufmerksamkeit und Energie. Das Tragen von<br />

Hörgeräten unterstützt hierbei die volle Leistungsfähigkeit.<br />

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören setzt sich deshalb für systematische Hörprävention<br />

ein. Dazu zählen die gezielte Aufklärung über die Wichtigkeit des Hörens<br />

und die Gefahren des Hörverlusts. Die Hörakustiker bieten professionellen Service<br />

von kostenlosen Hörtests im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge bis hin zur individuellen<br />

Anpassung von Hörgeräten. Die bundesweit rund 1.500 FGH Hörexperten<br />

sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden unter www.fgh-info.de<br />

Quelle: „FGH“<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

9


HÖREN & SEHEN SPEZIAL<br />

ENTSPANNT ARBEITEN IM HOMEOFFICE – SO GEHT’S<br />

Corona verändert die Arbeitswelt.<br />

Bereits jeder zweite Mitarbeiter<br />

erledigt laut Umfrage des Digitalverbandes<br />

Bitkom ganz oder<br />

teilweise seinen Job im Homeoffice,<br />

jeder fünfte erstmals seit der<br />

Pandemie. Selten ist der Arbeitsplatz<br />

dabei so optimiert wie im<br />

Büro. Neben der richtigen Sitzposition<br />

ist der entspannte Blick auf<br />

den Bildschirm Voraussetzung für<br />

gesundes Arbeiten. Das Kuratorium<br />

Gutes Sehen (KGS) gibt Tipps für<br />

zu Hause:<br />

Für richtige Lichtverhältnisse sorgen<br />

Ausreichender Blendschutz und eine<br />

Kombination verschiedener Lichtquellen<br />

sorgt für optimalen Arbeitskomfort.<br />

Vor intensivem Tageslicht<br />

schützen z. B. Jalousien mit perforierten<br />

Lamellen. Sie verhindern Blendung und<br />

lassen trotzdem genug Licht herein, um<br />

den Raum auszuleuchten.<br />

Bei künstlicher Beleuchtung ist auf eine<br />

Grundhelligkeit zu achten, die Schatten<br />

minimiert und Helligkeitsunterschiede<br />

reduziert. Dazu reichen die klassische<br />

Wohnzimmer-Pendelleuchte oder<br />

Deckenspots mit einem Beleuchtungsniveau<br />

zwischen 300 und 500 Lux<br />

und einem großen Indirektanteil aus.<br />

Lichtexperten empfehlen ein neutrales<br />

Weiß oder Warmweiß. Wer künstliches<br />

Tageslicht als belebend empfindet,<br />

sollte 6000 Kelvin wählen.<br />

Verstell- und schwenkbare Arbeitsplatzleuchten<br />

können den Schreibtisch<br />

individuell ausleuchten. Perfekt sind sie,<br />

wenn ihr Licht wenig streut, blendfrei<br />

nach unten gerichtet ist und mit<br />

mindestens 500 Lux strahlt.<br />

DIE PASSENDE SEHHILFE<br />

WÄHLEN<br />

Über 90 Prozent der 40- bis 59-Jährigen<br />

sitzen täglich mehrere Stunden vor dem<br />

Bildschirm. Die überwiegend alterssichtigen<br />

Computerarbeiter tragen dabei in<br />

der Regel Gleitsicht- oder Lesebrillen –<br />

nicht wissend, dass diese nicht für den<br />

digitalen Dauerstress optimiert sind.<br />

Eine Lesebrille funktioniert<br />

am Computer meist nur,<br />

solange der Lesezusatz<br />

nicht stärker als +1,5 Dioptrien<br />

ist. Ab der Lebensmitte<br />

verschlechtert sich aber die<br />

Sehleistung. Bereits ab +2,5<br />

Dioptrien ist nur noch die<br />

Tastatur gut erkennbar – der<br />

Bildschirm verschwimmt.<br />

Alternativ ermöglichen<br />

Gleitsichtgläser zwar eine<br />

nahtlos übergehende Sicht bis in die<br />

Ferne, beim Blick auf den Monitor<br />

muss allerdings der Kopf in den Nacken<br />

gelegt werden, um die richtige Sehzone<br />

für den Bildschirmabstand zu erwischen<br />

– eine unbequeme Körperhaltung,<br />

die unweigerlich zu Rücken- und<br />

Kopfschmerzen führt.<br />

Abhilfe schaffen Bildschirmbrillen:<br />

Der untere Teil der Gläser ist auf Tastaturabstand<br />

optimiert, der mittlere und<br />

größte Teil ermöglicht entspanntes<br />

Sehen auf Bildschirmdistanz, der<br />

obere den Blick in den Raum. Wird<br />

die Notwendigkeit einer solchen Brille<br />

bescheinigt, ist der Arbeitgeber zudem<br />

verpflichtet, einen Teil der Kosten zu<br />

übernehmen (Infos hier).<br />

BEWEGTE PAUSEN<br />

EINPLANEN<br />

©gpointstudio - stock.adobe.com<br />

Durch das lange Starren auf den Bildschirm<br />

sind „Büro-Augen“ oft trocken,<br />

müde und gereizt. Dagegen helfen<br />

Augenbenetzungstropfen, ca. zwei Liter<br />

Flüssigkeitsaufnahme pro Tag und die<br />

20-20-20-Regel: Alle zwanzig Minuten<br />

für zwanzig Sekunden den Blick auf<br />

etwa 20 Meter Entferntes richten.<br />

Wer zudem die Mittagspause im<br />

Café um die Ecke verbringt, fördert<br />

seine Produktivität: Der Spaziergang<br />

erhöht den Sauerstoffgehalt im Gehirn.<br />

Stoffwechsel und Kreislauf kommen<br />

in Schwung und die neue Umgebung<br />

bringt das Denkvermögen auf Trapp.<br />

Doch nicht nur das: Mit dem Begleichen<br />

der Lunch-Rechnung wird auch noch<br />

die lokale Gastronomie unterstützt.<br />

Quelle: Kuratorium<br />

Gutes Sehen (KGS)<br />

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10<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


AUS DEN STADTTEILEN<br />

AUS DEM NÜRNBERGER RATHAUS<br />

Online-Seminare zur sogenannten „Juraleitung“<br />

Mit Blick auf die sogenannte „Juraleitung“, eine auch durch das südliche <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Stadtgebiet verlaufende Höchstspannungsleitung, ermuntert die Stadt<br />

<strong>Nürnberg</strong> Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an den vom Netzbetreiber<br />

TenneT TSO GmbH angebotenen Online-Seminaren unter https://www.tennet.<br />

eu/de/unser-netz/onshore-projekte-deutschland/juraleitung/tennet-im-dialog/.<br />

Alle vom Netzbetreiber erarbeiteten Varianten werden dort noch bis Donnerstag,<br />

2. Juli <strong>2020</strong>, vorgestellt. Es ist die letzte Beteiligungsmöglichkeit, um Fragen<br />

und Kommentare zur Trassenführung abzugeben.<br />

Die sogenannte „Juraleitung“ ist eine rund 160 Kilometer lange Hochspannungsstromleitung,<br />

die heute im Abschnitt zwischen Raitersaich und Ludersheim das<br />

südliche <strong>Nürnberg</strong>er Stadtgebiet quert. Zur Verbesserung der überregionalen<br />

Übertragungskapazitäten soll die seit den 1940er Jahren bestehende 220<br />

Kilovolt(kV)-Stromleitung durch einen 380 kV-Höchstspannungs-Neubau ersetzt<br />

werden. Zuständig für die Planungen ist der Netzbetreiber TenneT TSO GmbH.<br />

Über eine Online- Plattform hat die TenneT im Mai 2019 erstmals konkrete<br />

Trassenvorschläge für den Ersatzneubau zur Diskussion gestellt. Die Ergebnisse<br />

dieser Beteiligung wurden nun vom Netzbetreiber eingearbeitet und werden in<br />

dem Format der Seminare der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Gleich mehrere dieser Vorschläge würden wieder den Süden des <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Stadtgebiets betreffen. In den Varianten entlang der Bestandstrasse zwischen<br />

<strong>Katzwang</strong> und Neukatzwang ebenso wie in der Variante entlang des Rednitztales,<br />

das erst im Mai <strong>2020</strong> mit seiner traditionellen Wässerwiesennutzung<br />

als immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet wurde, werden die im Landesentwicklungsprogramm<br />

Bayern geforderten 400 Meter Abstand zu bestehenden<br />

Siedlungen nicht eingehalten. Der Netzbetreiber möchte hier eine Verlegung<br />

als Erdverkabelung prüfen. Bisher ist diese jedoch noch gar nicht zulässig. Die<br />

entsprechende Gesetzesnovellierung auf Bundesebene, die deren Zulässigkeit<br />

regelt, muss erst noch erlassen werden.<br />

Der <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat hat sich daher klar positioniert und bereits am 14. November<br />

2019 beschlossen, dass er der Neutrassierung der Juraleitung nur zustimmen wird,<br />

wenn die Mindestabstände eingehalten werden. „Wir erachten die sogenannte<br />

Südvariante, die zwar etwas länger ist, aber dafür südlich von Schwabach ausschließlich<br />

unbewohntes Gebiet betrifft, als bevorzugte Variante“, erklärt Oberbürgermeister<br />

Marcus König, der seine Bedenken gegenüber dem Netzbetreiber TenneT bereits in<br />

einer Videokonferenz deutlich geäußert hat. „Wir werden die städtischen Belange<br />

und die Interessen der im südlichen Stadtgebiet lebenden Menschen weiter mit<br />

Nachdruck vertreten und uns aktiv in den Planungsprozess einbringen. Wir werden<br />

keine Einschränkungen für die weitere <strong>Nürnberg</strong>er Stadtentwicklung und zusätzliche<br />

Belastungen für die Bevölkerung mittragen“, zeigt sich Planungs- und Baureferent<br />

Daniel F. Ulrich weiter skeptisch gegenüber den vorgelegten Plänen.<br />

Auch die Referentin für Umwelt und Gesundheit, Britta Walthelm, lehnt die vorgeschlagenen<br />

Varianten ab. Die Ortsquerung in <strong>Katzwang</strong> beträfe die unmittelbar<br />

an die Trasse grenzende Wohnbebauung; die alternative Trassenführung durch<br />

das zwischen <strong>Katzwang</strong> und Schwabach gelegene Rednitztal mit seiner hohen<br />

ökologischen Wertigkeit, das FFH-Gebiet (spezielles europäisches Schutzgebiet<br />

in Natur- und Landschaftsschutz, die nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie<br />

ausgewiesen wurde) und die Wässerwiesen, die erst vor kurzem zum immateriellen<br />

Kulturerbe der Vereinten Nationen erklärt wurden.<br />

<strong>Nürnberg</strong>s Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas sagt hierzu: „Wir brauchen<br />

eine Lösung, bei der die Mindestabstände eingehalten werden und die die<br />

Menschen in unserem Ballungsraum am größtmöglichen schont. Selbst wenn<br />

eine solche Lösung am Ende teurer wird – aber das muss in Kauf genommen<br />

werden. Denn wir brauchen Akzeptanz. Dazu müssen wir völlig neu denken.“<br />

Diese Beteiligungsmöglichkeit für Bürgerinnen und Bürger durch den Netzbetreiber<br />

ist letzte, bevor dann in der nächsten Informationsveranstaltung der<br />

TenneT TSO GmbH im Herbst bereits die Trassenvariante präsentiert wird, die<br />

auch im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens voraussichtlich Ende <strong>2020</strong>/<br />

Anfang 2021 von der Regierung der Oberpfalz, die für das Verfahren zuständig<br />

ist, geprüft wird. Ein weiteres Beteiligungsformat in dem die Bevölkerung sich<br />

aktiv einbringen kann, wie im Mai 2019, wird es dann nicht mehr geben.<br />

maj<br />

STEAK-WELTREISE<br />

IM BARDOLINO<br />

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Zur Herbstzeit kommen im Bardolino wieder alle Fleisch-Liebhaber in den Genuss der<br />

Steak-Wochen: Auf der Saisonkarte stehen argentinisches Rinderfilet vom Grill<br />

oder Tagliata vom argentinischen Roastbeef mit Rucola Tomaten, Parmesan und<br />

Balsamicoreduktion zu Genießerpreisen von 24 bzw. 21 Euro inklusive einer Beilage.<br />

Alle gegrillten Gerichte verfeinern wir auf Wunsch mit einer schmackhaften Sauce.<br />

Wie wär’s mit einer Steinpilz-Pfeffersauce, einer Gorgonzola-Birnensauce oder einer<br />

Lakritz-Rosinensauce? Am 2. <strong>Oktober</strong> geht’s los.<br />

Begeben Sie sich bis einschließlich 19. November auf eine kulinarische Weltreise<br />

mit vielen weiteren Premium-Fleischsorten aus aller Welt wie das Chateaubriand vom<br />

Charolais-Rinderfilet aus Frankreich,<br />

die berühmte Bistecca alla Fiorentina<br />

(T-Bone Steak) aus Italien, das „Silver<br />

Fern Farms“ Prime Steer Filet aus<br />

Neuseeland sowie die Chuleta vom<br />

Ibérico-Schwein aus Spanien.<br />

Probieren Sie doch auch den Chef’s<br />

US Beef Burger „by Bardolino“<br />

mit hausgemachter Sauce Bernaise<br />

und Ochsenherztomate auf geröstetem<br />

Toast, gratiniert mit Parmigiano<br />

Reggiano DOP und serviert mit frischen<br />

Kartoffel-Chips.<br />

Chateaubriand vom Charolais-Rind am Tisch tranchiert mit Beilagen und<br />

hausgemachter Sauce Bernaise<br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

11


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Aktuelles aus dem Rathaus - Stadtrat Andreas Krieglstein informiert<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

die Sommerpause des Stadtrates ist vorüber und zusammen mit dem<br />

Schuljahr haben auch die Sitzungen in den Ausschüssen und Kommissionen<br />

wieder begonnen. Die ersten 100 Tage der neuen Stadtspitze sind<br />

im Flug vergangen und Marcus König hat gezeigt, dass er als Oberbürgermeister<br />

zupacken kann und neue Herausforderungen aktiv angeht.<br />

So konnten die Karstadt-Filialen erhalten werden, das 365-Euro-Ticket<br />

wurde beschlossen und die Wirtschaftsbetriebe sowie die Gastronomie<br />

wurden unbürokratisch in der Krisenbewältigung unterstützt.<br />

Wir haben die sitzungsfreie Zeit auch genutzt, um Projekte auf den Weg zu<br />

bringen, die wir Ihnen in unserem Wahlprogramm versprochen haben. So<br />

z.B. den Klimaschutz-Fond oder die Voraussetzung für mehr Bürgernähe der<br />

Verwaltung mit der Schaffung eines eigenständigen Bereiches für Bürgerservice<br />

und Digitalisierung.<br />

Kooperationspartner stellen den Klimaschutz-Fonds vor<br />

Gemeinsam mit meinem SPD-Kollegen Thorsten Brehm konnte ich in einer<br />

Pressekonferenz im September den Entwurf für den Klimaschutzfonds für die<br />

Jahre 2021 bis 2026 vorstellen. Insgesamt knapp 311 Mio. Euro sollen bis zum<br />

Ende der Stadtratsperiode in die Verbesserung des ÖPNV, des Radverkehrs und<br />

in mehr Grün und Nachhaltigkeit in der Stadt fließen.<br />

Die wichtigsten Investitionen in den kommenden Jahren aben wir in die<br />

Bereiche ÖPNV, Radverkehr, Grün in der Stadt sowie Projekte und Organisationsstrukturen<br />

aufgeteilt.<br />

So gehen z.B. bis 2026 alleine 56 Mio. Euro in Planung,Grunderwerb und Bau<br />

für Radwege und die Lastenradförderung.<br />

Für das 365-Euro-Ticket für Schüler, das neue Sozialticket und Verbesserungen<br />

im Fuhrpark werden 148 Mio. Euro in einen attraktiveren Nahverkehr fließen.<br />

Dabei sind die großen Ausbauprojekte von U-Bahn- und Straßenbahn gar nicht<br />

mit eingerechnet Für solche Projekte sind wir auf zusätzliche Fördermittel von<br />

Land und Bund angewiesen. Auch beim Neubau von Gebäuden werden wir stark<br />

auf Nachhaltigkeit setzen, zum Beispiel beim neuen Schulzentrum Südwest in<br />

Eibach. Da der Mehraufwand für Energieeffizienz oder Klimaneutralität aber<br />

schwer zu beziffern ist, haben wir auch diesen Sektor aus dem Fond ausgeklammert.<br />

Das macht die Summe von knapp 311 Mio. Euro aber umso wuchtiger.<br />

Das Ziel von 120 Mio. Euro aus dem Kooperationsvertrag wurde weit übertroffen<br />

Die vorgelegten Maßnahmen und Summen wurden im Vorfeld mit dem Stadtkämmerer<br />

Harald Riedel abgestimmt und sollen so auch dem Stadtrat in den<br />

Haushaltsberatungen im November <strong>2020</strong> vorgelegt werden. In unseren Kooperationsverhandlungen<br />

hatten wir uns 120 Mio. Euro für den Klimaschutzfonds<br />

bis 2026 vorgenommen.<br />

Aus meiner Sicht ist die Rendite, die dieser Fond abwerfen soll, eine spürbare<br />

Verbesserung unseres Stadtklimas. Das sind wir auch der kommenden Generation<br />

schuldig und unsere Motivation, um dieses ambitionierte Paket zu schnüren.<br />

Wir wollen damit ein dauerhaftes Instrument für den Stadtrat schaffen, das die<br />

verschiedenen Maßnahmen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit bündelt und<br />

sich weiterentwickeln kann und soll.<br />

Dass daraus nun 310,9 Mio. Euro geworden sind, liegt zum Teil auch daran, dass<br />

einige bereits beschlossene Maßnahmen mit aufgenommen wurden.<br />

Nichtsdestotrotz dürfen CSU und SPD zufrieden sein, dass mit 170 Mio. Euro<br />

neuen, zusätzlichen Mitteln ihr ursprüngliches Ziel mehr als erfüllt wurde.<br />

Klimaherausforderungen angenommen<br />

Die Umsetzung wird die gesamte Stadtgesellschaft beeinflussen. Den Klimaschutz<br />

in <strong>Nürnberg</strong> Vorrang einzuräumen, ist die zentrale Aufgabe der Politik<br />

und eine Herausforderung für die jetzige Generation. Die Stadtratsfraktionen<br />

von CSU und SPD nehmen diese Herausforderung an. Dieser Klimaschutz-Fond<br />

ist nicht über Nacht entstanden, die Grundlage dafür haben wir bereits in<br />

unseren Wahlprogrammen und später im Kooperationsvertrag gelegt. Das sind<br />

keine leeren Ankündigungen, es sind konkrete Pläne und mit Haushaltsmitteln<br />

hinterlegt.<br />

Verkehrssicherheit in <strong>Kornburg</strong><br />

Im Zuge der Entwicklung des Neubaugebietes in <strong>Kornburg</strong>-Nord nehmen<br />

sowohl der Verkehr in der Straße Am Bruckweg als auch die Querungen durch<br />

Fußgänger zu. Besonders Kinder auf dem Weg zur nahegelegenen Grundschule<br />

oder dem Spielplatz und dem Sportverein brauchen eine sichere Möglichkeit die<br />

Straße zu überqueren. Am westlichen Ende des Bruckwegs wird dies durch eine<br />

Verkehrsinsel im Abbiegebereich erleichtert. Gemeinsam mit meiner Stadtratskollegin<br />

und Stadtteilbetreuerin Daniela Eichelsdörfer haben wir einen Antrag<br />

zur Verbesserung der Verkehrssicherheit eingebracht.<br />

Eine zusätzliche, neue Querungshilfe im östlichen Bereich auf Höhe des Spielplatzes<br />

könnte auch dort für Geschwindigkeitsverringerung sorgen und die<br />

Straßenüberquerung sicherer machen. Zusätzlich sollen Markierungen für Tempo<br />

30 sowie „Vorsicht Kinder“ auf der Fahrbahn aufgebracht werden.<br />

Startschuss der Baumaßnahmen in <strong>Worzeldorf</strong><br />

Im Auftrag der Stadt <strong>Nürnberg</strong> überarbeitet die wbg Kommunal die Max-Beckmann-Schule<br />

in <strong>Worzeldorf</strong>. Teile des Bestandsgebäudes werden modernisiert<br />

und umgebaut, andere Teile werden abgebrochen und durch einen Erweiterungsbau<br />

ergänzt. Die Baumaßnahmen an der Schule wurden in den letzten<br />

Ferienwochen mit dem Abriss des Zwischenbaus begonnen.<br />

Bei der Umsetzung dieser Projekte und bei weiteren kommunalpolitischen<br />

Themen vor Ort ist es mir wichtig Sie weiterhin mit einzubeziehen.<br />

Deshalb freue ich mich auch in Zukunft auf Ihr Feedback.<br />

Sie erreichen mich unter: stadtrat@andreas-krieglstein.de oder über<br />

Facebook und Instagram.<br />

12<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

Ihr Andreas Krieglstein, Stadtrat<br />

CSU-Fraktionsvorsitzender


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />

So langsam werden die Tage wieder kürzer und der Sommer neigt sich dem<br />

Ende zu. Von herbstlicher Ruhe kann bei uns aber nicht die Rede sein. Auch<br />

wenn sich die Einsatzlage von ihrer entspannten Seite zeigt, so gibt es doch<br />

wieder ein paar Sachen zu berichten.<br />

Übungen zum Leistungsabzeichen Technische Hilfeleistung<br />

Mit großen Schritten nähern wir uns dem 11.10. An diesem Tag soll in Moorenbrunn<br />

zusammen mit den dortigen Kameraden die Prüfung zum Leistungsabzeichen<br />

stattfinden. Wir sind guter Dinge, dass wir hier nach 2018 zum zweiten<br />

Mal die intensive Vorbereitung mit einem Erfolg krönen können. Auch wenn<br />

dieses Jahr aufgrund von Abstandsregeln, Mund-Nase-Schutzmasken usw. alles<br />

etwas anders ist, freut es uns doch zu sehen, was man als Gruppe leisten kann.<br />

Schließlich gilt es als geschlossene Einheit zusammen die Vorbereitung und<br />

die Durchführung einer Rettung einer Person aus einem PKW nachzustellen.<br />

Ergänzend dazu müssen in verschiedenen Einzelprüfungen z.B. Geräte erklärt<br />

und Fragebögen ausgefüllt werden.<br />

Aktuelles zur Kinder- und Jugendfeuerwehr<br />

Traurigerweise gibt es hierzu nicht viel zu berichten. Es darf nur das nötigste an<br />

Betrieb in den Gerätehäusern stattfinden. Somit bleibt der Dienst der Kinder- und<br />

Jugendfeuerwehr weiterhin eingestellt. Freiluftveranstaltungen sind ebenfalls<br />

nicht möglich. Auch dort können wir das Einhalten der Abstandsregeln bzw.<br />

das Tragen von Masken nicht sicher umsetzen. Die Sorge einer unkontrollierten<br />

Verbreitung der Krankheit insbesondere von den Kindern auf die Einsatzkräfte<br />

ist bei der Führung der Feuerwehr zu groß. Was uns bleibt ist die Hoffnung,<br />

dass die Kinder uns nicht vergessen und dass diese tollen Projekte bald wieder<br />

durchstarten können.<br />

Blick aus der Vogelperspektive auf unsere Baustelle<br />

Neues von der Baustelle<br />

Bei unserer Baustelle geht es nun so langsam richtig los. Nachdem wie berichtet<br />

parallel bereits die neue Sirene installiert wurde, stehen jetzt auch schon Bagger<br />

und Kräne bereit und mit dem Erdaushub wurde auch schon begonnen. Um<br />

die Arbeiten an der Baustelle zu dokumentieren kommt übrigens regelmäßig<br />

die Sondergruppe „Drohne“ der Feuerwehr <strong>Nürnberg</strong> vorbei. Die Kameraden<br />

dort haben eine entsprechende Ausbildung genossen und dürfen die fliegenden<br />

Kameras bedienen.<br />

Gerald Meyer, Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />

www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />

www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

13


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

immer wieder gibt es seitens Bürgerinnen und Bürger Beschwerden<br />

über die gefährliche Verkehrssituation für Fußgänger und Radfahrer in<br />

der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße. Sie stellt aber die einzige Verbindung<br />

zwischen den beiden Ortsteilen <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> dar und muss<br />

trotz fehlendem Fuß- und Radweg genutzt werden.<br />

Wir haben das Verkehrsplanungsamt deshalb aufgefordert, zu prüfen, ob ein<br />

eigenständiger Fuß/Radweg geschaffen werden kann und Markierungen auf der<br />

Fahrbahn angebracht werden können, ebenso durch Antrag der SPD-Fraktion<br />

eine Einbahnstraßenregelung einzurichten. Durch diese Einbahnregelung<br />

könnte die Verkehrsmenge in der Straße reduziert werden. Diese Maßnahme<br />

kommt dann auch den Fußgängern entgegen. Im Zuge dieses Eingriffes ist es<br />

unerlässlich, für den Rad- und Fußverkehr ein sicheres Angebot zu schaffen.<br />

Deshalb soll auf der Fahrbahn südlich der letzten Einfahrt ein ausreichend breiter<br />

Gehweg mit durchgezogener Linie abmarkiert und der Radverkehr entgegen<br />

der Einbahnrichtung zugelassen werden.<br />

Der betroffene Abschnitt wird von VAG-Bussen für Wendefahrten und von den<br />

Nightlinern genutzt. Eine Einbahnregelung sollte daher in nördliche Richtung<br />

eingeführt werden, um den Bussen die Nutzung der Straße entsprechend der<br />

bisherigen Betriebsabläufe weiterhin zu ermöglichen. Der Durchgangsverkehr<br />

Richtung <strong>Kornburg</strong> wird damit unterbunden. Im nördlichen Abschnitt zwischen<br />

An der Radrunde und der Rechtskurve soll ein eigener Gehweg gebaut werden,<br />

der dann in einen abmarkierten Weg übergeht. In der Sitzung des Verkehrsausschusses<br />

am 24. September wurde auf Antrag der CSU die Entscheidung vertagt,<br />

weil diese neue Regelung mit dem Bau des geplanten Kreisverkehrs abgestimmt<br />

werden soll. In den nächsten Wochen brauchen wir dazu eine Entscheidung.<br />

REWE in <strong>Katzwang</strong><br />

Aufgrund von Informationen von <strong>Katzwang</strong>er Bürgerinnen und Bürger über<br />

einen geplanten Neubau eines REWE Supermarktes gegenüber der Wehrkirche<br />

im Landschaftsschutzgebiet habe ich Kontakt zum Baureferat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

aufgenommen. Von dort kam die Antwort, dass hier kein Bau eines Supermarktes<br />

möglich ist, da die Fläche Landschaftsschutzgebiet ist und im Außenbereich der<br />

Stadt liegt. Der Stadtrat bzw. der Stadtplanungsausschuss müsste hier einer<br />

Änderung des Flächennutzungsplanes zustimmen. Das Landschaftsschutzgebiet<br />

müsste angepasst bzw. verkleinert werden. Außerdem müsste ein Bebauungsplan<br />

erstellt werden und ein Konzept<br />

für Hochwasserschutz erstellt werden.<br />

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der<br />

Stadtrat in seiner Mehrheit hier eine<br />

Bebauung zulässt. Ich bleibe an dem<br />

Thema dran.<br />

„Keine Stromtrasse durch<br />

<strong>Nürnberg</strong>!“<br />

Diese Forderung hat der Stadtplanungsausschuss<br />

am 24. September auf<br />

Initiative von Thorsten Brehm, Fraktionsvorsitzender<br />

der SPD im Rathaus<br />

und mir noch einmal unterstrichen. Die<br />

380-kV-Höchstspannungsleitung hätte<br />

massive Folgen für das Rednitztal und die Menschen im <strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />

Im Zuge des bundesweiten Netzausbaus wird derzeit der Trassenverlauf für<br />

den Ersatzneubau der Juraleitung durch die Firma Tennet geplant. Bürgerinnen<br />

und Bürger aus <strong>Katzwang</strong> und <strong>Kornburg</strong> hatten sich an uns gewandt, weil sie<br />

befürchten, dass die empfohlenen Mindestabstände von 400m zu Wohnbebauung,<br />

Schulen und Sportgeländen bei dem geplanten Ersatzneubau nicht<br />

eingehalten werden. Die Sorgen der Anwohner, die entlang der neuen Stromtrasse<br />

wohnen, sollten aus Sicht der SPD-Stadtratsfraktion ernst genommen<br />

werden. Deshalb stellten wir zur Behandlung im Stadtplanungsausschuss einen<br />

Antrag, über die aktuellen Planungen der Trassenführung im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong><br />

zu berichten. Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> wird sich nun weiterhin gegenüber Tennet<br />

dafür einsetzen, dass die empfohlenen Mindestabstände eingehalten werden<br />

und wertvolle Ökosysteme durch den Trassenverlauf nicht zerstört werden. Dies<br />

kann nur bedeuten, dass es keinen Neubau im <strong>Nürnberg</strong>er Süden geben kann.<br />

Weitere Neuigkeiten aktuell unter:<br />

www.kornburg.de<br />

Ihr Harald Dix<br />

Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />

SPD - Fraktion<br />

14<br />

Corona verhindert langjährige Tradition<br />

Keine Veranstaltungen bei der FF <strong>Worzeldorf</strong><br />

Wegen der zum Monatsanfang weiter steigenden Infektionszahlen<br />

müssen bis auf Weiteres die traditionellen Herbstveranstaltungen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> abgesagt werden. So fiel schon Ende<br />

September die öffentliche Übung zu Brandschutzwoche aus, bei der die<br />

Freiwilligen Feuerwehr den oft zahlreichen Zuschauern einen Einblick in<br />

ihre Tätigkeit und die Bandbreite ihres Aufgabengebetes gab. Auch im<br />

<strong>Oktober</strong> mussten der vereinsinterne Busausflug und das beliebte Weinfest<br />

abgesagt werden. Und auch Ende November kann der Vereinsabend<br />

mit der Ehrung von langjährigen oder besonders aktiven Mitgliedern<br />

nicht stattfinden, sogar die Fackelwanderung mit Nikolaus und Knecht<br />

Rupprecht scheinen dem Virus zum Opfer zu fallen.<br />

Erfreuliches gibt es dagegen von der Baustelle zu berichten. Nachdem die<br />

Abwasserplanung überarbeitet wurde und mittlerweile genehmigt wurde,<br />

können im Herbst die Arbeiten zur Erweiterung des Feuerwehrhofes wieder<br />

aufgenommen werden.<br />

Aber trotz Corona-Stillstand sind die Aktiven der FF <strong>Worzeldorf</strong> immer abrufbereit.<br />

So gab es zwar zwischen Mitte August und Mitte September einen Monat<br />

Ruhepause, aber danach wurde die Mannschaft innerhalb einer Woche gleich<br />

viermal gerufen. Zunächst war es wegen der Belastung der Berufsfeuerwehr<br />

durch parallele Großeinsätze am Dienstag, 15.09. eine Bereitstellung zu<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

Absicherung des südlichen Stadtgebietes, die zum Glück nach einer<br />

halben Stunde wieder aufgehoben werden konnte.<br />

Aber schon drei Tage später gab es am Freitagnachmittag einen Verkehrsunfall<br />

auf der A73 mit einem Motorradfahrer, auch der mit dem Rettungshubschrauber<br />

eintreffende Notarzt konnte nur noch den Tod es Verunfallten feststellen. Nach<br />

Beendigung der Berge- und Sicherungsarbeiten kehrte die Mannschaft der drei<br />

<strong>Worzeldorf</strong>er Fahrzeuge nach 2,5 Stunden wieder zurück.<br />

Bereits zwei Tag danach wurde die Wehr am frühen Sonntagabend zu einem<br />

Schwelbrand am Marthweg gerufen, den ein aufmerksamer Spaziergänger<br />

entdeckt und an die Feuerwehr gemeldet hatte. Mit Kleinlöschgeräten war die<br />

Gefahr im trockenen Kiefernadeluntergrund schnell beseitigt. Die Wärmebildkamera<br />

bestätigte, dass alle Glutnester gelöscht waren und das Feuer sich nicht<br />

unter dem trockenen Nadelboden unbemerkt weiterfressen konnte.<br />

Bereits am folgenden Dienstagmorgen gab es einen weiteren Verkehrsunfall<br />

auf der A& Richtung Anschlussstelle Roth. Hier waren zwei Fahrzeuge kollidiert,<br />

die <strong>Worzeldorf</strong>er rückten mit Löschgruppenfahrzeug LF 10 und Rüstwagen aus.<br />

Nachdem zum Glück keine ernsthaften Verletzungen vorkamen und die Kollegen<br />

der Berufsfeuerwehr die Sicherungsarbeiten übernahmen, konnten die Aktiven<br />

nach einer knappen halben Stunde wieder im Gerätehaus einrücken.<br />

T.K:


©vectorfusionart - stock.adobe.com<br />

Senioren-<br />

Extra -<br />

Alles rund um das Thema Älterwerden<br />

SICHER IST SICHER.<br />

Promedica Gruppe: Strenge Schutzmaßnahmen für<br />

Alltagsbetreuende aus Osteuropa<br />

PR-Text<br />

Liane D. lächelt. Trotz Corona und<br />

der Sorgen in den vergangenen<br />

Tagen. „Es kam alles auf einmal.<br />

Mein Vater ist in seinem Haus<br />

gestürzt und brauchte schnell<br />

Hilfe. Unsere Familie wohnt rund<br />

100 km entfernt. Mein Mann<br />

und ich arbeiten im Krankenhaus.<br />

Schnell eine Kurzzeitpflege<br />

oder einen Ambulanten Pflegedienst<br />

in diesen Zeiten zu finden,<br />

war aussichtslos“. Unterstützung<br />

erhoffte sich die besorgte<br />

Tochter schließlich durch eine<br />

Alltagsbegleitung aus Osteuropa<br />

und wandte sich an Herrn Eberle<br />

von Promedica <strong>Nürnberg</strong>-Süd,<br />

Marktführer für Alltagsbetreuung<br />

in Europa, und stellte besorgt<br />

erst einmal viele Fragen. Dürfen<br />

osteuropäische Betreuungskräfte<br />

jetzt zu uns kommen? Und was ist<br />

mit Corona? Welche Schutzmaßnahmen<br />

gibt es von Promedica?<br />

Gleich vorweg. Frau D. erhielt sofort<br />

die beruhigende Nachricht, dass<br />

spätestens innerhalb von wenigen<br />

Tagen eine sorgfältig vorbereitete<br />

Alltagsbegleitung direkt vor der Tür<br />

ihres Vaters stünde. Dann erhielt<br />

sie ausführliche Antworten auf ihre<br />

Fragen. „Es dürfen nur legal beschäftigte<br />

Betreuungskräfte nach Deutschland<br />

einreisen. Da wir ausschließlich<br />

mit angestellten Betreuungskräften<br />

von Promedica arbeiten, verfügen<br />

wir so auch über die Kontrolle sämtlicher<br />

Schutzvorkehrungen“, beginnt<br />

Herr Eberle die strengen Abläufe bei<br />

Promedica zu beschreiben“. Schnell<br />

wurden auch neue Verfahren für die<br />

Rekrutierungswege eingeführt, z.B. die<br />

Umstellung auf überwiegend telefonische<br />

Kontakte und Online-Schulungen,<br />

um direkte Begegnungen schon im<br />

Vorfeld bestmöglich zu vermeiden.<br />

SICHERHEIT DURCH<br />

LÜCKENLOSE ANREISE<br />

Herr Eberle kann die aktuellen Sorgen<br />

seiner Kundinnen und Kunden gut<br />

verstehen und fährt fort: „Ein bis<br />

zwei Tage vor der Abreise werden<br />

die Betreuungskräfte noch einmal<br />

genau zu ihrem Gesundheitszustand<br />

und möglichen Symptomen befragt.<br />

Erst dann folgt die Reise mit unseren<br />

eigenen Bussen von zu Hause direkt<br />

zur Tür des Kunden gebracht. So<br />

garantieren wir eine lückenlose Reise<br />

und sind von öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

unabhängig. Direkt am Bus gibt es<br />

noch einmal eine Temperaturmessung<br />

und Befragung zu Symptomen“. In<br />

den Fahrzeugen gelten dann höchste<br />

Hygienestandards durch die gründliche<br />

Desinfektion vor und nach den<br />

Fahrten. Alle Alltagsbegleitenden<br />

erreichen schließlich ihr Ziel gut vorbereitet<br />

durch spezielle Hygienehinweise<br />

und das Promedica Corona-Set, zu<br />

dem Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel<br />

gehören.<br />

ALLE SIND GEFRAGT –<br />

EIN NEUES MITEINANDER<br />

In dieser außergewöhnlichen Situation<br />

haben sich bei Promedica Kunden<br />

und Alltagsbetreuende bereits auf<br />

die neue Situation eingestellt. Auch<br />

Frau D. hatte sofort die Idee, einmal<br />

pro Woche die Einkäufe an die Tür<br />

ihres Vaters zu bringen oder einen<br />

Lieferdienst zu organisieren. So habe<br />

Jelena, die neue Betreuungskraft,<br />

eben nur wenig Außenkontakte. Das<br />

Kennenlernen lief sehr gut, wenn<br />

auch auf Abstand. „Jelena passt auf<br />

uns alle auf“, beschreibt Frau D. das<br />

neue Miteinander. Vater und Tochter<br />

wünschen sich, dass nun die nächsten<br />

Wochen weiter so verlaufen und<br />

haben dafür gesorgt, dass die neue<br />

Mitbewohnerin über das Internet<br />

Kontakt mit ihrer eigenen Familie<br />

halten kann. Die Alltagsbetreuerinnen<br />

verdienen ein hohes Lob, betont Herr<br />

Eberle. „Viele verlängern freiwillig<br />

ihre Zeit in Deutschland, um unseren<br />

Kunden zu helfen. Dagegen ist das<br />

Virus machtlos.“<br />

Gibt es etwas schöneres als im<br />

eigenen Zuhause alt zu werden?<br />

Promedica Plus Essen<br />

Wir machen<br />

es möglich<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Michael Eberle<br />

Herr Max Mustermann<br />

PROMEDICA PLUS Schwabach/<strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

O’Brien Str. 2, 91126 Schwabach<br />

Tel. +49 (0) 9122 – 630 17 49, Fax +49 (0) 9122 – 630 17 59<br />

0800/123 info@nuernberg-sued.promedicaplus.de,<br />

123 12 essen@promedicaplus.de<br />

www.nuernberg-sued.promedicaplus.de<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

15


Sturzprophylaxe:<br />

Wie Sie Unfälle im häuslichen<br />

Wohnumfeld vermeiden<br />

16<br />

Wichtig!<br />

Sicheres Schuhwerk<br />

und barrierefreies Wohnen<br />

© GrafKoks - stock.adobe.com<br />

Laut einer Studie des Robert Koch-<br />

Instituts ist ein Sturz die häufigste Unfallursache<br />

in Deutschland. Der Anteil an<br />

sturzbedingten Unfällen nimmt im Alter<br />

zu: Bei Frauen über 70 Jahren sind etwa<br />

zwei Drittel der Unfälle auf einen Sturz<br />

zurückzuführen, bei Männern über 70<br />

Jahren sind es etwas mehr als die Hälfte.<br />

Sturzunfälle führen häufig zu schweren<br />

Verletzungen – jeder vierte Sturz endet<br />

im Krankenhaus.<br />

Die Hälfte der älteren Menschen, die<br />

zu Hause leben, stürzen im häuslichen<br />

Wohnumfeld. Die Ursache dafür liegt<br />

meist bei Gleichgewichtsproblemen,<br />

nachlassender Seh- und Muskelkraft oder<br />

SENIORENWOHNANLAGE<br />

Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

einer Demenzerkrankung. Um im Alter<br />

trotz gesundheitlicher Einschränkungen<br />

sicher zu Hause leben zu können und<br />

Stürze zu vermeiden, sind Maßnahmen<br />

zur Sturzprophylaxe notwendig.<br />

Sturzunfälle als<br />

Warnsignal für Betroffene<br />

und Angehörige<br />

„Stürze können bei Seniorinnen und<br />

Senioren zu einer großen Unsicherheit<br />

führen und das selbstständige Leben<br />

in den eigenen vier Wänden stark<br />

einschränken“, sagt Sabrina Cali, Leiterin<br />

der Pflegeberatung vom Verband Pflegehilfe.<br />

Sturzunfälle sollten für Betroffene<br />

und Angehörige eine Warnung und<br />

zugleich Anlass sein, Verhaltensanpassungen<br />

vorzunehmen und Risikofaktoren<br />

im häuslichen Wohnumfeld zu<br />

beseitigen.„Vor allem jetzt, wenn ältere<br />

Menschen weniger Besuch empfangen,<br />

viel allein sind und starke Abwehrkräfte<br />

benötigen, ist es wichtig, körperliche und<br />

seelische Belastungen durch Sturzunfälle<br />

zu vermeiden“, fügt Sabrina Cali hinzu.<br />

Fünf Tipps für ein unfallfreies Leben<br />

zu HauseDer Verband Pflegehilfe bietet<br />

Seniorinnen und Senioren sowie deren<br />

Angehörigenfolgende Tipps, um Sturzunfälle<br />

im häuslichen Umfeld zu vermeiden:<br />

1. Gefahrenstellen beseitigen<br />

und vermeiden<br />

Eine einfache und effektive Maßnahme<br />

gegen Sturzunfälle ist, Gefahrenstellen in<br />

der häuslichen Umgebung zu beseitigen<br />

und zu vermeiden. Zum Beispiel lassen<br />

sich Teppiche und Läufer mit Klebeband<br />

am Boden fixieren und können so nicht<br />

wegrutschen. Im Badezimmer ist es<br />

sinnvoll, Anti-Rutschmatten auszulegen<br />

und Haltegriffe zu befestigen.<br />

2. Sicheres Schuhwerk tragen<br />

Sicheres Schuhwerk ist auch in den<br />

eigenen vier Wänden von Vorteil und<br />

trägt dazu bei, Stürze zu vermeiden.<br />

Wichtig ist, dass die Schuhe eine feste<br />

Sohle aufweisen und die richtige Größe<br />

haben. Zu große Schuhe behindern das<br />

Laufen und sind eine häufige Unfallursache.<br />

3. Gute Beleuchtungsverhältnisse<br />

schaffen<br />

Eine gute Beleuchtung spielt eine<br />

entscheidende Rolle, wenn es darum<br />

geht, Sturzgefahren zu erkennen und<br />

Abstände richtig einzuschätzen. Die<br />

Beleuchtung sollte so ausgerichtet sein,<br />

dass sie Schatten vermeidet und nicht<br />

blendet.<br />

• Behindertengerechte Wohnungen<br />

• Bei Bedarf Pflege in der eigenen Wohnung<br />

• Pflegepersonal ist Tag und Nacht im Haus<br />

• Haustiere sind bei uns erlaubt<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei:<br />

VGAB Vermietungs GmbH<br />

90530 Wendelstein, Ostring 7<br />

Tel. 09129 / 90 80 14<br />

www.vgab-wendelstein.de<br />

Automatische Lichtsensoren reagieren<br />

im Dunkeln auf Bewegungen, ohne den<br />

Lichtschalter aufsuchen zu müssen.<br />

4. Wohnraum barrierefrei<br />

gestalten<br />

Barrierefreiheit trägt maßgeblich zu<br />

einem unfallfreien Leben im Alterbei.<br />

Abgesenkte Türschwellen und ein<br />

Umbau von der Badewanne zur Dusche<br />

beugen Stürze vor und erleichtern die<br />

Fortbewegung in den eigenen vier<br />

Wänden. Ein Treppenlift hilft, die Stufen<br />

sicher zu überwinden und in die andere<br />

Etage zu gelangen. Die Pflegekasse<br />

bezuschusst wohnumfeldverbessernde<br />

Maßnahmen bei Pflegebedürftigkeit mit<br />

bis zu 4.000 Euro.<br />

5. Notrufsysteme installieren<br />

Mit einem Hausnotruf können Betroffene<br />

im Falle eines Sturzes per Knopfdruck bei<br />

der Notrufzentrale um Hilfe rufen. Der<br />

Hausnotruf ist am Körper befestigt und<br />

lässt sich als Kette, als Armband oder am<br />

Gürtel tragen.Gerade für Seniorinnen<br />

und Senioren, die viel allein sind, schafft<br />

ein Notrufsystem zusätzliche Sicherheit.<br />

Bei einem anerkannten Pflegegrad<br />

gewährt die Pflegekasse Zuschüsse, so<br />

dass für Pflegebedürftige oftmals keine<br />

Kosten anfallen. Maßnahmen im häuslichen<br />

Umfeld durchzuführen sind ein<br />

Eingriff in die Privatsphäre und sollten<br />

immer gemeinsam mit der Bewohnerin<br />

und/oderdem Bewohner beschlossen<br />

werden. Dabei kann es helfen, professionelle<br />

Beratung oder Hilfe in Anspruch zu<br />

nehmen.Beispielsweise haben Studien<br />

ergeben, dass Maßnahmen zur Sturzprophylaxe<br />

im häuslichen Wohnumfeld<br />

einen größeren Erfolg haben, wenn eine<br />

Ergotherapeutin oder Ergotherapeutbei<br />

der Umsetzung helfen.<br />

Verband Pflegehilfe<br />

Der Verband Pflegehilfe berät seit 2008<br />

Pflegebedürftige und deren Angehörige<br />

kostenlos zu den verschiedenen Angeboten<br />

für ein möglichst selbstbestimmtes<br />

Leben im Alter. Mit 79 Beraterinnen und<br />

Beratern und 340.000 Gesprächen in<br />

den letzten drei Jahren, betreibt er die<br />

größte Pflegeberatung Deutschlands.<br />

Der TÜV Saarland zeichnete den kostenlosen<br />

Service Anfang <strong>2020</strong> als „Sehr<br />

gut“aus. Die Beraterinnen und Beratersind<br />

an sieben Tagen in der Woche von<br />

8 bis 20 Uhr unter der Rufnummer<br />

06131/ 46 48 610 zu erreichen. Weitere<br />

Informationen bietet die Verbands-<br />

Webseite: www.pflegehilfe.org


Aktiv - Lebenswert im Alter<br />

DEMENZ:<br />

WIE SIE EINE ERKRANKUNG FRÜH ERKENNEN<br />

Zurzeit leben in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz.<br />

Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. (DAlzG) erkranken pro<br />

Jahr über 300.000 Bundesbürger neu.<br />

Für den Umgang mit einer Erkrankung ist eine frühzeitige Diagnose entscheidend.<br />

Neben der sinkenden Gedächtnisleistung gibt es noch viele weitere<br />

Anzeichen, die auf eine Erkrankung hindeuten:<br />

• Abnehmende Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses und der Sprache: Betroffenen<br />

fällt es schwer, erhaltene Informationen zu speichern und abzurufen.<br />

Auch die Kommunikation verändert sich, indem sie Worte weglassen oder<br />

an falscher Stelle verwenden.<br />

• Probleme bei alltäglichen Aufgaben: Menschen mit Demenz können erlernte<br />

Handlungen nicht mehr richtig mit einer aktuellen Situation verknüpfen. Bspw.<br />

spürt ein Demenzkranker, dass er einen Tee trinken möchte, erinnert sich aber<br />

nicht, wie man diesen zubereitet.<br />

• Schwierigkeiten beim zeitlichen und örtlichen Orientieren: Die Veränderungen<br />

im Gehirn führen dazu, dass sich Betroffene in gewohnten Umgebungen<br />

immer weniger zurechtfinden. „Auch das Erinnern an den aktuellen<br />

Wochentag ist oft nicht mehr möglich“, berichtet Sabrina Cali, Leiterin der<br />

Pflegeberatung beim Verband Pflegehilfe.<br />

• Abnehmende Aktivität: Scham und Frustration über die nachlassende Auffassungsgabe<br />

führen dazu, dass sich Demenzkranke Stück für Stück aus dem<br />

gesellschaftlichen Leben zurückziehen.<br />

• Verändertes Verhalten und Psyche: Viele Demenzkranke können Gefühle nur<br />

sehr schwer kontrollieren. Das Verhalten verändert sich und später auch die<br />

Persönlichkeit.<br />

Was nun?<br />

Der Krankheitsverlauf lässt sich mit einer Behandlung zwar positiv beeinflussen,<br />

heilen kann man Demenz allerdings noch nicht. Daher ist es wichtig,<br />

die Krankheit frühzeitig zu erkennen, das soziale Umfeld miteinzubinden und<br />

sich professionelle Hilfe zu holen.<br />

Der Verband Pflegehilfe berät seit 2008 kostenlos zu allen Themen der Pflege.<br />

Mit aktuell 79 Beratern, betreibt er die größte Pflegeberatung Deutschlands. Die<br />

Berater sind täglich von 8 bis 20 Uhr unter der Rufnummer 06131/ 46 48 624 zu<br />

erreichen. Weitere Informationen auch auf der Verbands-Homepage:<br />

www.pflegehilfe.org. (mso)<br />

In Bewegung<br />

bleiben!<br />

www.alpha-reha.de<br />

WENDELSTEIN GMBH<br />

Johann-Höllfritsch-Str. 11 | 90530 Wendelstein<br />

Fon 09129-45 04 | Fax 09129 -45 35<br />

wendelstein@alpha-reha.de<br />

FÜRTH GMBH<br />

Europa-Allee 1 | 90763 Fürth<br />

Fon 0911 -97 14 528 | Fax 0911-9714 590<br />

fuerth@alpha-reha.de<br />

ROTH GMBH<br />

Weinbergweg 16a | 91154 Roth<br />

Fon 09171 - 89 68 02 | Fax 09171 - 89 68 03<br />

roth@alpha-reha.de<br />

ROTH 2 GMBH<br />

In der ACUNA<br />

Gartenstraße 81c | 91154 Roth<br />

Fon 09171 - 89 47 941<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

17


Regelmäßige Zahlungen an Familienangehörige zum<br />

Kapitalaufbau können zurückgefordert werden,<br />

wenn der Schenker selbst bedürftig geworden ist.<br />

Rückforderungsanspruch geht auf Sozialhilfeträger<br />

über, wenn dieser Leistungen erbringt<br />

Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

Häusliche<br />

Krankenpflege und<br />

Seniorenbetreuung<br />

Kompetenz und Erfahrung in der Pflege! Auch im Großraum<br />

<strong>Katzwang</strong>-<strong>Herpersdorf</strong>-<strong>Kornburg</strong>-Reichelsdorf täglich für SIE unterwegs.<br />

Individuell für SIE:<br />

• Allgemeine Pflegeberatung<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Giesbertsstraße 67c, 90473 <strong>Nürnberg</strong><br />

• Wir Körperpflege wünschen unseren Bewohnern Tel.: 0911 – 988 und 70 deren 80<br />

• Medizinische Versorgung<br />

• Hauswirtschaftliche Angehörigen Unterstützung ein frohes, Außenstelle besinnliches<br />

Eibach<br />

• Stundenweise Betreuung<br />

Eibenweg 14, 90451 <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches<br />

• Entlastung pflegender Angehöriger Tel.: 0911 – 649 47 97<br />

neues Jahr.<br />

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Als Pflegeheim bieten wir an:<br />

· Stationäre Pflege · Kurzzeitpflege · Verhinderungspflege<br />

Das Oberlandesgericht Celle hat in<br />

einer aktuellen Entscheidung vom<br />

13.2.<strong>2020</strong> (Az. 6 U 76/19 entschieden,<br />

dass über mehrere Jahre monatlich<br />

geleistete Zahlungen an Familienangehörige<br />

zum Kapitalaufbau keine<br />

„privilegierten Schenkungen“ im<br />

Sinne von § 534 BGB darstellen und<br />

der Sozialhilfeträger diese deshalb<br />

von den beschenkten Familienangehörigen<br />

zurückfordern kann, wenn<br />

der Schenker selbst bedürftig wird<br />

und deshalb Leistungen von einem<br />

Sozialhilfeträger bezieht.<br />

Denn Schenkungen können nach dem<br />

Gesetz grundsätzlich dann zurückgefordert<br />

werden, wenn der Schenker<br />

seinen angemessenen Unterhalt nicht<br />

mehr selbst bestreiten kann und die<br />

zuvor geleisteten Schenkungen keiner<br />

sittlichen Pflicht (sog. „Pflichtschenkungen“)<br />

oder einer auf den Anstand<br />

zu nehmenden Rücksicht entsprachen<br />

(sog. „Anstandsschenkungen“).<br />

Dieser Anspruch geht nach dem<br />

Gesetz auf den Sozialhilfeträger über,<br />

wenn der Schenker Sozialleistungen<br />

bezieht.<br />

In dem der Entscheidung zugrundeliegenden<br />

Sachverhalt hatte eine<br />

Großmutter für ihre beiden Enkel nach<br />

deren Geburt jeweils ein für 25 Jahre<br />

angelegtes Sparkonto eröffnet und<br />

darauf über einen Zeitraum von ca.<br />

elf bzw. neun Jahren jeweils monatlich<br />

€ 50,00 eingezahlt, um für die Enkel<br />

Kapital anzusparen. Die Großmutter<br />

bezog eine Rente von etwa € 1.250.<br />

Als sie vollstationär in einer Pflegeeinrichtung<br />

untergebracht werden<br />

musste, hatte sie die Zahlungen an<br />

ihre Enkel zwar bereits eingestellt,<br />

die für die Heimunterbringung von<br />

ihr anteilig zu tragenden Kosten<br />

konnte sie aber nicht aus eigenen<br />

Mitteln aufbringen. Deshalb kam der<br />

Sozialhilfeträger für diese Kosten auf<br />

und verlangte von den Enkeln vor<br />

dem Landgericht die Rückzahlung der<br />

Beträge, die die Großmutter in den<br />

letzten zehn Jahren auf die Sparkonten<br />

der Enkel eingezahlt hatte.<br />

Das Landgericht hatte die Klage abgewiesen,<br />

weil es sich bei den geleisteten<br />

Zahlungen um sog. „Anstandsschenkungen“<br />

handele, die nach dem<br />

Gesetz nicht zurückgefordert werden<br />

könnten. Auf die Berufung des Sozialhilfeträgers<br />

hat das Oberlandesgericht<br />

dieses Urteil geändert und die Enkel<br />

zur Zahlung der zurückgeforderten<br />

Beträge verurteilt.<br />

Die von der Großmutter regelmäßig<br />

zum Kapitalaufbau an die Enkel<br />

geleisteten Zahlungen stellen nach<br />

Ansicht des 6. Zivilsenats weder eine<br />

sittlich gebotene „Pflichtschenkung“<br />

noch eine auf moralischer Verantwortung<br />

beruhende „Anstandsschenkung“<br />

dar. Als solche könnten zwar<br />

anlassbezogene Geschenke z. B. zu<br />

Weihnachten und zum Geburtstag zu<br />

werten sein, die die Enkel ebenfalls<br />

von ihrer Großmutter bekommen<br />

hatten. Hier spreche aber nicht nur<br />

die Summe der jährlich geleisteten<br />

Beträge in Anbetracht der finanziellen<br />

Verhältnisse der Großmutter gegen<br />

ein dem Anstand entsprechendes<br />

Gelegenheitsgeschenk, auch der<br />

Zweck der Zuwendungen (Kapitalaufbau)<br />

spreche gegen eine solche<br />

18<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


Charakterisierung der Zahlungen, die<br />

gerade nicht als Taschengeld an die<br />

Enkel geleistet wurden.<br />

Nach der Entscheidung des Oberlandesgerichts<br />

kommt es für den geltend<br />

gemachten Rückforderungsanspruch<br />

nicht darauf an, ob es bei Beginn<br />

der Zahlungen für die Großmutter<br />

absehbar war, dass sie später einmal<br />

pflegebedürftig werden würde.<br />

Das OLG hätte wahrscheinlich anders<br />

entschieden, wenn die Zahlungen<br />

als Taschengeld bezeichnet worden<br />

wären.<br />

Ob die Entscheidung rechtskräftig wird,<br />

hängt davon ab, ob gegen die Nichtzulassung<br />

der Revision innerhalb eines<br />

Monats Beschwerde eingelegt wird.<br />

Über eine solche Beschwerde hätte dann<br />

der Bundesgerichtshof zu entscheiden.<br />

Der Autor ist Vizepräsident und<br />

Vorstandsmitglied der DANSEF Deutsche<br />

Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung<br />

für Erb- und<br />

Familienrecht e. V.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen der Autor<br />

gerne zur Verfügung<br />

Michael Henn<br />

Rechtsanwalt<br />

Jetzt an Grippeimpfung denken<br />

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Altersgruppe (z.B. Diabetiker,<br />

Asthmatiker) und<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong><br />

19


TSV KATZWANG – MACH MIT<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 und TV Hilpoltstein gehen zusammen neue Wege<br />

Anlaufstellen für fußballbegeisterte Mädchen im <strong>Nürnberg</strong>er Süden, Schwabach, Roth,<br />

Hilpoltstein und Umgebung<br />

U15<br />

In diesem Jahr feiert der DFB 50 Jahre Damenfußball und der BFV berichtet<br />

seit Jahren über sinkende Zahlen im Bereich des Mädchenfußballs und<br />

das Jahr für Jahr. Um für alle Mädchen weiterhin attraktive Rahmenbedingungen<br />

bieten zu können und für alle Entwicklungen gerüstet zu sein,<br />

braucht man einen Partnerverein, welcher die gleichen Ziele verfolgt.<br />

Dieses Thema nahm sich der TSV <strong>Katzwang</strong> 05 und der TV Hilpoltstein zu Herzen<br />

und gründeten eine Spielgemeinschaft in der Altersklasse U15 und U17.<br />

Der TSV <strong>Katzwang</strong> 05 ist in dem Bereich Mädchen-/Damenfußball seit mehr als<br />

einem Jahrzehnt tätig und weiß wie wichtig es ist Nachwuchs zu haben und ihn<br />

auf den Damenfußball vorzubereiten. Der TV Hilpoltstein stellt sich seit einigen<br />

Jahren sehr erfolgreich im Mädchenbereich auf und will zum ersten Mal in seiner<br />

noch sehr jungen Geschichte beide Altersklassen auf das Großfeld bringen.<br />

Da es im Mädchenbereich keine U19 gibt, hat man hier nur 4 Jahre Zeit (U15<br />

und U17), die Jugend auf das Großfeld vorzubereiten. Dies ist eine sehr große<br />

Herausforderung für die Mannschaften. Umso besser ist es schnellstmöglich auf<br />

das Großfeld zu wechseln. So spielen alle altersgemäß, auf den dafür vorgesehenen<br />

Feldgrößen und zukünftig in aufstiegsberechtigten Teams (U17). So ist das<br />

Heranführen an den Damenbereich bestmöglich gewährleistet! Im Vordergrund bei<br />

jedem Verein steht, eine Mannschaft aufstellen zu können und somit keines der<br />

Mädels zu verlieren. Dies wird immer schwieriger vor allem in der CORONA Zeit.<br />

Beide Vereine haben die gleichen Grundprinzipien:<br />

• die Mädels sollen in ihren Altersklassen spielen um ihnen die bestmöglichste<br />

Entwicklung zu gewährleisten<br />

• Jedes Mädel soll spielen.<br />

Diese Prinzipien waren der Startschuss für die ersten gemeinsamen Gespräche<br />

der beiden Abteilungsleiter Alexander Sauer und Alexander Heindel, ob man<br />

nicht zusammen diese, doch aufgrund der Entfernung ungewöhnliche Aufgabe<br />

angeht. Hier war man sich schnell einig. Die Vorstände beider Vereine stimmten<br />

dem zu und die Eltern wurden informiert. Trotz der Entfernung von 25 km,<br />

bekamen wir positive Resonanz von allen. Auch hier hatte man gleich eine<br />

Lösung parat, die in Zusammenarbeit mit den Eltern entstand. Einmal in der<br />

U17<br />

Woche wird zusammen trainiert und das abwechselnd in beiden Vereinen.<br />

Das Gleiche wird auch bei den Heimspielen stattfinden.<br />

Die ersten gemeinsamen Trainings haben bereits stattgefunden und auch die<br />

Eltern konnten sich bereits kennen lernen. Auch die anfänglichen Berührungsängste<br />

der Mädchen („wie sind die“, „sind die nett“) sind mittlerweile verflogen.<br />

Jeder ist davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Durch diese<br />

Spielgemeinschaft schaffen beide Vereine einen sehr wichtigen Grundstein<br />

für die nächsten Jahre. Es ist möglich weiter zu planen, da in beiden Vereinen<br />

jeweils eine Altersklasse U11 und U13 vorhanden ist. Somit ist der Nachwuchs<br />

für die kommenden Saisons in den Vereinen vorhanden.<br />

Wir sind sehr stolz auf unsere Mädels, weil sie das verkörpern wofür der Fußball<br />

steht. Dadurch bilden sie eine Gemeinschaft, die „Katzen“ und die „Burgmädels“.<br />

Wir freuen uns auch weiterhin, wenn wir die eine oder andere für unseren<br />

Mädchenfußball gewinnen können, egal ob Anfängerin oder gestanden Fußballerin,<br />

die gerne in reinen Mädchenmannschaften spielen möchte oder sogar bei<br />

Jungs und Mädchen spielen wollen. Vielleicht du? Also wenn ihr Lust und Zeit<br />

habt, schaut bei uns vorbei.<br />

Trainingszeiten beim TSV <strong>Katzwang</strong><br />

• U15 und U17 Trainer Patrick Habel (0173/9002690)<br />

Montag und Mittwoch 18:00 – 19:30 Uhr<br />

• U13 Trainer Klaus Feile (0179/5184002)<br />

Mittwoch 17:30 – 19:00 Uhr und Freitag 16:30 – 18:00 Uhr<br />

• U11 Ansprechpartner Alexander Sauer (0160/96834928)<br />

Trainingszeiten noch offen<br />

Trainingszeiten beim TV Hilpoltstein<br />

• Mittwoch 17:00 – 18:30 Uhr und Freitag 17:00 – 18:30 Uhr.<br />

• U15 und U17 Trainer Alexander Heindel (0171/6866259) und Sigi Feuerstein<br />

(0163/1755237)<br />

• U13 Trainer Marco Beyer (0160/1644306)<br />

• U11 Trainer Julia Heise (0152/55307019)<br />

20<br />

Konzept<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong>


Respektables Ergebnis für Millicent Mensah<br />

bei der Bayerischen Meisterschaft in Erding<br />

Millicent ging am 05.09.20 bei der Bayerischen Meisterschaft in Erding in zwei<br />

Disziplinen an den Start und konnte mit guten Leistungen überzeugen.<br />

Über 80m Hürden wurde die 15jährige mit 12,37 Sekunden siebte, was eine<br />

neue persönliche Bestleistung für sie markiert. Über die 100m überraschte sie<br />

mit 12,78s und Rang fünf.<br />

Foto: Theo Kiefner<br />

Athleten des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 beim Bahnlauf<br />

in Ingolstadt<br />

Am 12.09.<strong>2020</strong> fanden im Rahmen der Südbayerischen Meisterschaften ein<br />

3000m Bahnlauf für Jugend sowie ein 5000m Bahnlauf für Aktive statt. Drei<br />

Athleten des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 nahmen außer Konkurrenz an dem Wettbewerb<br />

teil, sie wurden in der Ergebnisliste ohne Platzierung geführt:<br />

Für die Jugend startete Jana Bauer beim 3000 m Lauf und absolvierte die<br />

Distanz in 11:15 Minuten.<br />

Ihren ersten 5000m Lauf auf der Bahn absolvierten Paul Sommer und Eugenio<br />

Di Lascio bei den Aktiven. Paul Sommer ging in 16:52 Minuten über die Ziellinie<br />

und Eugenio Di Lascio folgte ihm mit 18:15 Minuten.<br />

Hauptversammlung der Turnabteilung<br />

• Wann: Freitag den 18.9.<strong>2020</strong><br />

• Uhrzeit: 19.45 Uhr<br />

• Wo: Halle des TSV <strong>Katzwang</strong><br />

Es stehen die folgenden Tagesordnungspunkte an:<br />

1) Kurzbericht des scheidenden Abteilungsleiters<br />

2) Kassenbericht<br />

3) Aussprache bzw. Diskussion und Anregungen<br />

4) Ggf. Entlastung der bisherigen Funktionsträger<br />

5) Neuwahlen aller Funktionsträger<br />

Wir bitten um Ihre Teilnahme und werden die Corona-gemäßen Regeln der<br />

Abstände bei der Bestuhlung berücksichtigen. Vergessen Sie bitte Ihre Masken<br />

nicht! Sollte die Veranstaltung wegen eines neuerlichen Lockdowns ausfallen<br />

müssen, werden wir dies in den Schaukästen kurz vorher ankündigen!<br />

Peter König<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong><br />

21


TSV KATZWANG – MACH MIT<br />

Bronzemedaille bei den Deutschen Jugendmeisterschaften<br />

für Emma Heckel<br />

Bruno Dechet 85 Jahre<br />

Trainer Joseph Welsch und Athletin Emma Heckel strahlten nach dem Rennen um die<br />

Wette.<br />

Emma Heckel ist in dieser Saison nicht zu stoppen. Bei den deutschen<br />

Leichtathletikmeisterschaften der Jugendlichen U18 und U20 in Heilbronn<br />

holte sich die Läuferin den dritten Platz über 3000 Meter. Durch<br />

einen fulminanten Endspurt lief Heckel bei der weiblichen Jugend U20<br />

mit 9:39.71 Minuten eine neue persönliche Bestleistung.<br />

Von Beginn des Rennens reihte sie sich vorne mit ein und führte die Verfolgergruppe<br />

hinter den beiden Führenden an. Auf der letzten Runde setzte sich<br />

Clara Braun vom TSV Bayer 04 Leverkusen bis kurz vor dem Ziel an die dritte<br />

Position. „Bei 200 Metern vor dem Ziel war ich schon kurz davor den dritten<br />

Platz komplett aufzugeben, aber auf der Zielgeraden bin ich dann doch noch<br />

immer näher gekommen und dachte mir auf den letzten 50 Metern, dass ich das<br />

noch schaffen könnte“, sagte Heckel nach dem Lauf. Die Titelverteidigerin auf<br />

der Strecke Anneke Vortmeier vom ASV Duisburg gewann in 9:35,73 Minuten<br />

vor Rahel Brömmel vom SV Sonsbeck in 9:36,63 Minuten.<br />

Lisa Knab<br />

Vorstandsmitglied Uwe Rossow besuchte Bruno Dechet anlässlich seinen 85.<br />

Geburtstags. Im Namen des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 überbrachte er Glückwünsche<br />

und einen Gutschein für die Gaststätte zum Rednitzgrund. Herr Dechet war<br />

lange Jahre in der Herzgruppe und hat sich dort sehr wohl gefühlt. Aus gesundheitlichen<br />

Gründen nimmt er nicht mehr aktiv am Vereinsleben teil, bleibt aber<br />

dem Verein verbunden.<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05, die im <strong>Oktober</strong><br />

Geburtstag haben.<br />

TEXTE FÜR MACH MIT<br />

Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich (siehe am Ende<br />

dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />

liefern an Susanne Grundgreif Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@<br />

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GESCHÄFTSSTELLE<br />

Anschrift des Vereins:<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong> •<br />

Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />

Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />

22<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


TSV KATZWANG – MACH MIT<br />

Emma Heckel läuft in den Top 10 der deutschen Spitzenläuferinnen<br />

Zum Saisonabschluss ließ es Emma Heckel noch einmal krachen.<br />

Am Samstag, 26.09.<strong>2020</strong> startete die Läuferin vom TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />

bei dem Berliner „10K Invitational“ in einem nationalen Spitzenfeld<br />

mit internationaler Beteiligung. Die Siegerin aus Äthiopien, Helen Tola,<br />

kam nach 30:59 Minuten ins Ziel. Emma wurde im A-Lauf der Frauen<br />

Zehnte mit einer Zeit von 33:52 Minuten. Bei dem zweitschnellsten<br />

Straßenrennen dieser Saison verbesserte die U20-Athletin ihre Bestzeit<br />

um 1 Minute und 15 Sekunden!<br />

Bayerische Meisterschaften <strong>2020</strong> in Erding<br />

Mit einer sehr guten Zeit im Rücken startete Emma bei ihrem zweiten Lauf bei<br />

den bayerischen Meisterschaften über 3000 Meter. „Tagsüber hatte ich bisschen<br />

schwere Beine, aber kurz vor dem Start ging es dann wieder und ich bin ja auch<br />

nicht Vollgas gelaufen – das war eigentlich ganz witzig“, sagte Emma nach dem<br />

Lauf. Trotz angezogener Handbremse lief sie bei der weiblichen Jugend U20 in<br />

10:01,72 Sekunden zum bayerischen Meistertitel.<br />

Eine neue persönliche Bestleistung lief auch Jana Bauer an diesem Wochenende.<br />

Bei dem 3000 Meter Lauf der weiblichen Jugend U18 verbesserte sie ihre Zeit<br />

um sechs Sekunden auf 11:09,36 Minuten und wurde Siebte.<br />

Unsere Läuferinnen verabschieden sich jetzt in die wohlverdiente Saisonpause!<br />

Lisa Knab<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong><br />

23


PARTEIEN<br />

Rückblick von der Radtour der CSU <strong>Katzwang</strong><br />

Zahlreiche Damen und Herren trafen sich an der Baustelle am Reichelsdorfer<br />

Keller auf Einladung des CSU Ortsvorsitzenden Manfred Thümler.<br />

Auf der Radtour mit dem Fraktionsvorsitzenden im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat<br />

Andreas Krieglstein, den Stadträtinnen Claudia Bälz und Daniela Eichelsdörfer<br />

sowie dem Bezirksvorsitzenden der Jungen Union Johannes<br />

Eichelsdörfer wurden verschiedene Ortsteile in <strong>Katzwang</strong> mit dem<br />

Fahrrad besucht und Probleme angesprochen u.z. die Bebauung der<br />

früheren Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller, die Parksituation bei<br />

Neubaugebieten und ein Spielplatz am Agnes-Gerlach-Ring.<br />

Mit dem 1. Landtagsvizepräsidenten Karl Freller wurden die Probleme des<br />

Steges zwischen den Mühlen und dem TSV <strong>Katzwang</strong>/Bahnhof <strong>Katzwang</strong><br />

eingehend besprochen.<br />

Zum Abschluss der Radtour trafen sich die Teilnehmer noch zum angeregten<br />

Talk im Garten der Gaststätte des TSV <strong>Katzwang</strong>.<br />

Die Stadträtinnen Daniela Eichelsdörfer und Claudia Bälz versprachen, einen<br />

Antrag für einen Spielplatz am Agnes-Gerlach-Ring an den Stadtrat zu stellen.<br />

Weitere Anträge wird Stadtrat Krieglstein in der Fraktion einbringen und zwar<br />

die Verkehrssituation „rund um die alte Radrennbahn und die Revitalisierung<br />

der Zugäng zur Rednitz (Hammersteg)“<br />

Erika Bloß<br />

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SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

SPD Stadtrat Dieter Goldmann berichtet<br />

Südansicht sanierte Max-Beckmannschule<br />

Unsere Beckmannschule – fit für die Zukunft!<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

unsere Max-Beckmann-Schule wird umfassend saniert. Im Auftrag der<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong> überarbeitet die WBG KOMMUNAL GmbH die Max-<br />

Beckmann-Schule, Beckmannstraße. Teile des Bestandsgebäudes werden<br />

modernisiert und umgebaut, andere Teile werden abgebrochen und<br />

durch einen Erweiterungs-und Ersatzneubau ergänzt.<br />

Bedingt durch die steigende Zahl der Schülerinnen und Schüler, aber auch durch<br />

die Mittagsbetreuung besteht Bedarf an Erweiterungsflächen für Klassen-und<br />

Fachräume sowie Mittagsbetreuungsflächen. Die Bestandsuntersuchungen<br />

des Schulgebäudes ergaben, dass der eingeschossige Zwischenbau zwischen<br />

dem westlichen und östlichen Gebäudeflügel den vergleichsweise intensivsten<br />

Sanierungsbedarf des Bestandsgebäudes hat.<br />

Daher wird der eingeschossige Zwischenbau abgebrochen und an dessen<br />

Stelle ein vergrößerter zweigeschossiger Neubau errichtet. Dieser kombinierte<br />

Erweiterungs-und Ersatzneubau umfasst insgesamt 860 m² Bruttogeschossfläche<br />

und damit auch ca.290 m² BGF-Ersatzfläche für eine neue Pausenhalle.<br />

Die neue Pausenhalle wird zukünftig<br />

barrierefrei von der Straße An der<br />

Radrunde aus zugänglich sein. Zudem<br />

erhält der Neubau einen Aufzug, der<br />

die barrierefreie Verbindung zwischen<br />

Ost-und Westflügel schafft. Über die<br />

weiteren Baumaßnahmen halte ich<br />

Sie auf dem Laufenden.<br />

Namen der <strong>Nürnberg</strong>er Bienen- und<br />

Insektenwelt. Anfang <strong>Oktober</strong> werden<br />

wir die fünf Gewinner auslosen und<br />

in der nächsten Ausgabe darüber<br />

berichten.<br />

In diesem Sinne, sonnige Herbsttage<br />

und nach dem ersten Heimsieg hoffen<br />

wir, dass unseren Club so weiter macht,<br />

Aktuelle Ansicht Max-Beckmannschule<br />

Stadtrat Dieter Goldmann<br />

Ihr Dieter Goldmann<br />

Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

Vorsitzender der SPD <strong>Worzeldorf</strong><br />

SPD-Wettbewerb Sommerblumenwiese<br />

– Auslosung folgt<br />

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger<br />

haben sich an unserem „Blumenwiesen-Wettbewerb“,<br />

veranstaltet<br />

von der SPD-<strong>Worzeldorf</strong> und Stadtrat<br />

Dieter Goldmann, beteiligt. Und jede<br />

Menge wunderschöne Fotos mit<br />

blühenden Sommerblumenwiesen<br />

sind uns geschickt worden. Dafür<br />

schon einmal herzlichen Dank im<br />

Namen der SPD-<strong>Worzeldorf</strong> und im<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong>


PARTEIEN<br />

CSU-Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Die Anwohner auf der westlichen Seite der Wabenstraße in <strong>Herpersdorf</strong><br />

haben seit längerer Zeit mit dem Problem zu kämpfen, dass der ohnehin<br />

enge Bürgersteig in beiden Richtungen auch von Erwachsenen mit Fahrrädern<br />

befahren wird. Die Ursache ist darin zu suchen, dass zwischen<br />

den Hausnummern 7 und 9 ein Verbindungsweg zur Straße „Auf der<br />

Paint“ in die Wabenstraße mündet und der Gehweg an dieser Stelle<br />

leider nicht abgesenkt ist.<br />

Fahrradfahrer, die aus diesem Verbindungsweg kommen, fahren deshalb bis<br />

zur nächsten Gehwegabsenkung auf dem Bürgersteig, was bei der Enge des<br />

Gehwegs für Fußgänger, insbesondere mit Kindern oder Kinderwagen häufig<br />

zu ernsten Gefährdungen führt. Besonders betroffen sind die unmittelbaren<br />

Anwohner, da der unerlaubte Fahrradverkehr oft mit hoher Geschwindigkeit<br />

unmittelbar vor ihren Grundstückszugängen stattfindet. Eine Abhilfe würde<br />

eine Absenkung der Bürgersteigkante an der Einmündung des obengenannten<br />

Verbindungswegs bringen, da Fahrradfahrer aus diesem Weg dann problemlos<br />

auf die Fahrbahn der Wabenstraße gelangen könnten.<br />

Der Kreisvorsitzende der CSU Nbg.-Süd, Peter Daniel Forster, hat das Anliegen<br />

der Anwohner dankenswerter Weise der zuständigen Stelle bei der Stadtverwaltung<br />

vorgelegt und es bleibt zu hoffen, dass die notwendige Absenkung in<br />

absehbarer Zeit erfolgt.<br />

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Herbst und hoffe mit Ihnen auf sinkende<br />

Corona-Infektionszahlen. Bleiben Sie gesund!<br />

Ludwig Jochem Meyer,<br />

CSU-<strong>Worzeldorf</strong><br />

stellv. Ortsvorsitzender<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

27


B<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong><br />

29


STEUER & RECHT<br />

DEM FISKUS EINE LANGE NASE MACHEN -<br />

ADOPTION SPART STEUERN<br />

Seine Skatbrüder nannten ihn Rockefeller. Das war natürlich übertrieben,<br />

aber Karl Strebsam hatte sein Leben lang hart gearbeitet. Er lebte<br />

bescheiden in einer kleinen Mietwohnung - trotz € 450.000,00 auf der<br />

hohen Kante. Seine Frau war vor einigen Jahren an Krebs verstorben. Kinder<br />

waren ihnen nicht vergönnt gewesen. Er hatte ein gutes Verhältnis zu seiner<br />

Schwester und deren drei Kindern. Am liebsten war ihm seine Nichte Marta,<br />

die sich neben ihrer eigenen Familie rührend um ihn kümmerte.<br />

Als Karl Strebsam beim Skat mit seinen Freunden diskutierte, wie er zugunsten<br />

seiner Angehörigen ein möglichst steuergünstiges Testament machen könne,<br />

erhielt er von ihnen den Tipp, sich durch einen Notar beraten zu lassen. Diese<br />

Beratung ist kostenlos, wenn sie später zu einem notariellen Testament führt.<br />

Durch ein notarielles Testament werden Fehler vermieden und zudem die meist<br />

höheren Kosten für einen späteren Erbscheinantrag gespart.<br />

Notar Pfennigfuchser riet Karl Strebsam, in seinem Testament Marta als<br />

Alleinerbin einzusetzen und seiner Schwester sowie Martas beiden Brüdern<br />

je € 20.000,00 zu vermachen. Außerdem sollte er Marta und deren Ehemann<br />

vorschlagen, dass er Marta adoptieren würde. Im ersten Moment war Karl<br />

empört. Marta war doch die Tochter seiner eigenen Schwester. Aber Pfennigfuchsers<br />

Argumente ließen sich hören:<br />

Seit der Erbschaftsteuerreform 2009 sind diejenigen, die keinen Ehepartner oder<br />

Kinder haben, schlecht dran. Sie müssen mit dem Gedanken leben, dass bei ihrem<br />

Tod Vater Staat kräftig miterbt – falls sie nicht eine gemeinnützige Einrichtung<br />

als Erben einsetzen. Selbst für nahe Verwandte wie Geschwister oder Neffen<br />

und Nichten beträgt der steuerfreie Betrag nur € 20.000,00. Deshalb schlug<br />

der Notar dem Karl Strebsam Barvermächtnisse in Höhe dieses Freibetrages für<br />

seine Schwester und die beiden Neffen vor.<br />

Von dem über den Freibetrag<br />

hinaus gehenden Nachlass<br />

beträgt die Erbschaftsteuer<br />

bis zu € 75.000,00 15 %<br />

bis zu € 300.000,00 20 %<br />

bis zu € 600.000,00 25 %<br />

bis zu € 6.000.000,00 30 %<br />

Marta würde als Nichte von dem ihr<br />

verbleibenden Erbe in Höhe von €<br />

390.000,00 ebenfalls nur € 20.000,00<br />

steuerfrei erhalten. Auf € 370.000,00<br />

müsste sie € 92.500,00 Erbschaftsteuer<br />

zahlen.<br />

Ein Erwachsener kann einen anderen<br />

Erwachsenen insbesondere dann<br />

adoptieren, wenn nach Auffassung<br />

des Familienrichters ein Eltern-Kind-<br />

Verhältnis besteht. Deshalb könnte<br />

Karl Strebsam zwar nicht seine eigene<br />

Schwester, aber seine Lieblingsnichte<br />

adoptieren. Da Marta verheiratet ist,<br />

müsste ihr Ehemann zustimmen. Als<br />

Adoptivtochter würde ihr Freibetrag<br />

auf € 400.000,00 anwachsen. Damit<br />

würde Karl Strebsam sein Vermögen<br />

steuerfrei an seine nächsten Angehörigen<br />

vererben können.<br />

KANZLEI NÜRNBERG<br />

Schmausenbuckstraße 90<br />

90480 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel: +49 (0) 911 • 54 49 51 /-52<br />

Fax +49 (0) 911 • 54 12 40<br />

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91207 Lauf<br />

Tel: +49 (0) 9123 • 40 05<br />

Fax +49 (0) 9123 • 99 315<br />

Der Autor ist Mitglied der DANSEF<br />

Deutsche Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung<br />

für Erb- und<br />

Familienrecht e. V<br />

Rechtsanwalt, Notar - Dr. phil.<br />

Dieter Riemer<br />

Paintweg 10<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: (0911) 817 89 39<br />

www.egenhofer.aktuell-verein.de<br />

info@oehlen-kaltenbrunner.de<br />

www.oehlen-kaltenbrunner.de<br />

30<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


STEUER & RECHT<br />

OH SCHRECK – ICH HABE ETWAS geerbt!<br />

Nicht immer besteht eine Erbschaft aus einem Ferienhaus oder<br />

einem ansehnlichen Aktienpaket, das man dann alleine nutzen oder<br />

verkaufen kann. Eine Erbschaft kann den Erben vor nicht unerhebliche<br />

Probleme stellen und nicht selten passiert es, dass einem eine<br />

Erbschaft sogar noch Geld kostet!<br />

Zunächst ist man häufig nicht Alleinerbe, sondern erbt den Nachlass zusammen<br />

mit anderen Verwandten oder Personen, den sogenannten Miterben. Mit diesen<br />

befindet man sich in einer Erbengemeinschaft. Entscheidungen können dann,<br />

wie der Begriff schon vermuten lässt, nur gemeinschaftlich getroffen werden.<br />

Gerade wenn sich im Nachlass jedoch eine Immobilie befindet, sind sich Erbengemeinschaften<br />

oft nicht einig, wie damit verfahren werden soll. Ein Miterbe<br />

würde die Immobilie gerne verkaufen, ein anderer vermieten, ein dritter gar<br />

selbst nutzen. Oft entsteht langjähriger Streit unter nahen Verwandten – eine<br />

Situation, die der Verstorbene nun wirklich nicht wollte!<br />

Auf Bankkonten kann in der Regel nicht zugegriffen werden solange kein<br />

Erbschein ausgestellt wurde. Bei Erbengemeinschaften stellt sich dann oft die<br />

Frage, wer sich darum kümmert. Besonders heikel ist es, wenn sich Miterben<br />

im Ausland aufhalten.<br />

Hier hilft es, wenn eine neutrale Person eingeschaltet wird. Ein Rechtsanwalt<br />

kann sich um die Formalitäten kümmern und vorrangig versuchen unter den<br />

Miterben eine Einigung zu erzielen. Für den Fall, dass dies nicht gelingt, kann<br />

er notfalls unter Zuhilfenahme des Gerichts eine Lösung finden, damit am<br />

Ende jeder Miterbe auch tatsächlich den auf ihn entfallenden Anteil ausgezahlt<br />

bekommt, die Erbengemeinschaft also auseinander gesetzt wird.<br />

Unangenehm kann es werden, wenn der Verstorbene Schulden hatte. Eine<br />

große Falle stellt die Sechs-Wochen-Frist dar, innerhalb derer ein überschuldeter<br />

Nachlass ausgeschlagen werden muss. Oft ist es aber gar nicht so einfach<br />

festzustellen, ob die Schulden ein auf den ersten Blick vorhandenes Vermögen<br />

übersteigen. Sofern hier nur der geringste Zweifel dahingehend besteht, dass<br />

am Ende der Erbe für Schulden des Verstorbenen aufkommen muss, sollte ein<br />

Anwalt mit der Einsicht in die Nachlassakte beauftragt werden. Aufgrund der<br />

laufenden Frist findet oft ein Wettlauf gegen die Zeit statt.<br />

Sich so schnell wie möglich einen Überblick über alle Nachlassbestandteile zu<br />

verschaffen, ist oberstes Gebot.<br />

Susanne Kaiser - Rechtsanwältin<br />

Wendelstein<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

31


STEUER & RECHT<br />

Erbschaftsteuer:<br />

NACHVERSTEUERUNG DES FAMILIENHEIMS BEI EIGENTUMSAUFGABE<br />

Die Erbschaftsteuerbefreiung für den<br />

Erwerb eines Familienheims durch<br />

den überlebenden Ehegatten oder<br />

Lebenspartner entfällt rückwirkend,<br />

wenn der Erwerber das Eigentum an<br />

dem Familienheim innerhalb von zehn<br />

Jahren nach dem Erwerb auf einen<br />

Dritten überträgt. Das gilt auch dann,<br />

wenn er die Selbstnutzung zu Wohnzwecken<br />

aufgrund eines lebenslangen<br />

Nießbrauchs fortsetzt.<br />

Darauf verweist der <strong>Nürnberg</strong>er Fachanwalt<br />

für Erb- und Steuerrecht sowie<br />

Handels- und Gesellschaftsrecht Dr.<br />

Norbert Gieseler, Vizepräsident der<br />

DANSEF Deutsche Anwalts-, Notar- und<br />

Steuerberatervereinigung für Erb- und<br />

Familienrecht e. V., Stuttgart, unter<br />

Hinweis auf die Mitteilung des Bundesfinanzhofs<br />

(BFH) vom 28.11.2019 zu<br />

seinem Urteil vom 11.07.2019 – Az. II<br />

R 38/16.<br />

Nach dem Tod ihres Ehemannes hatte<br />

die Klägerin das gemeinsam bewohnte<br />

Einfamilienhaus geerbt und war darin<br />

wohnen geblieben. Anderthalb Jahre<br />

nach dem Erbfall schenkte sie das Haus<br />

ihrer Tochter. Sie behielt sich einen<br />

lebenslangen Nießbrauch vor und zog<br />

nicht aus. Das Finanzamt gewährte die<br />

Steuerbefreiung nach § 13 Abs. 1 Nr. 4b<br />

des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes<br />

(ErbStG) rückwirkend<br />

nicht mehr, weil die Klägerin das Familienheim<br />

verschenkt hatte.<br />

Steuerfrei ist nach § 13 Abs. 1 Nr. 4b<br />

ErbStG unter den dort näher bezeichneten<br />

Voraussetzungen der Erwerb des<br />

Eigentums oder Miteigentums an einem<br />

sog. Familienheim von Todes wegen<br />

durch den überlebenden Ehegatten<br />

oder Lebenspartner. Familienheim ist<br />

ein bebautes Grundstück, auf dem der<br />

Erblasser bis zum Erbfall eine Wohnung<br />

oder ein Haus zu eigenen Wohnzwecken<br />

genutzt hat. Beim Erwerber muss die<br />

Rechtsanwalt<br />

Michael Schwarz<br />

Pfinzingplatz 1 • 90537 Feucht<br />

Tel. (0 91 28) 30 28 • Fax (0 91 28) 1 35 04<br />

E-Mail: RA.Schwarz.Michael@gmx.de<br />

Immobilie unverzüglich "zur Selbstnutzung<br />

zu eigenen Wohnzwecken"<br />

bestimmt sein. Aufgrund eines sog.<br />

Nachversteuerungstatbestands entfällt<br />

die Steuerbefreiung mit Wirkung für<br />

die Vergangenheit, wenn der Erwerber<br />

das Familienheim innerhalb von zehn<br />

Jahren nach dem Erwerb nicht mehr<br />

zu Wohnzwecken selbst nutzt, es sei<br />

denn, er ist aus zwingenden Gründen<br />

an einer "Selbstnutzung zu eigenen<br />

Wohnzwecken" gehindert.<br />

Das Finanzgericht und der BFH bestätigten<br />

das rückwirkende Entfallen der<br />

Steuerbegünstigung. Mit der Steuerbefreiung<br />

habe der Gesetzgeber den<br />

familiären Lebensraum schützen und<br />

die Bildung von Wohneigentum durch<br />

die Familie fördern wollen. Deshalb<br />

könne die Befreiung nur derjenige überlebende<br />

Ehegatte oder Lebenspartner<br />

in Anspruch nehmen, der Eigentümer<br />

der Immobilie wird und sie selbst zum<br />

Wohnen nutzt. Wird die Nutzung innerhalb<br />

von zehn Jahren nach dem Erwerb<br />

aufgegeben, entfällt die Befreiung rückwirkend.<br />

Gleiches gilt bei der Aufgabe<br />

des Eigentums. Andernfalls könnte eine<br />

Immobilie steuerfrei geerbt und kurze<br />

Zeit später weiterveräußert werden.<br />

Dies würde dem Förderungsziel zuwiderlaufen.<br />

Hätten in dem Nachversteuerungstatbestand<br />

Aussagen lediglich zur<br />

weiteren Nutzung des Familienheims<br />

innerhalb von zehn Jahren nach dem<br />

Erwerb getroffen werden sollen, hätte<br />

die kürzere Formulierung "Selbstnutzung<br />

zu Wohnzwecken" oder "Nutzung<br />

zu eigenen Wohnzwecken" ausgereicht.<br />

Der in der Vorschrift verwendete Begriff<br />

"Selbstnutzung zu eigenen Wohnzwecken"<br />

spreche dafür, dass sowohl die<br />

Nutzung als auch die Eigentümerstellung<br />

des überlebenden Ehegatten oder<br />

Lebenspartners während des Zehnjahreszeitraums<br />

bestehen bleiben müssten.<br />

Dr. Gieseler empfahl, dies zu beachten<br />

sowie ggfs. rechtlichen und steuerlichen<br />

Rat einzuholen, wobei er u.<br />

a. auch auf die bundesweit mehr als<br />

700 auf Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht<br />

und Scheidungsrecht spezialisierten<br />

Rechtsanwälte und Steuerberater der<br />

DANSEF Deutsche Anwalts-, Notar- und<br />

Steuerberatervereinigung für Erb- und<br />

Familienrecht e. V., www.dansef.de<br />

verwies.<br />

Dr. Norbert Gieseler, <strong>Nürnberg</strong><br />

©beeboys - stock.adobe.com<br />

32<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


VEREINE<br />

SC <strong>Worzeldorf</strong><br />

Zeit für neue Fußballgeschichten – Trainer/innen für Kinder des Jahrganges 2015 gesucht<br />

Beim SC <strong>Worzeldorf</strong> stehen zahlreiche Kinder des Jahrganges 2015 in den<br />

Startlöchern, um ihre persönliche Fußballgeschichte zu schreiben. Sie warten<br />

nur noch auf Trainer/innen, die sie auf ihrem Weg im Fußballerleben begleiten.<br />

Wer möchte mit den Kindern die ersten Schritte in einem Fußballverein machen,<br />

bei ihnen Spaß und Begeisterung für die schönste Nebensache der Welt wecken,<br />

mit ihnen lachen, erste Pokale gewinnen, sportliche, fußballerische und soziale<br />

Fähigkeiten stärken?<br />

Wenn Du dir das vorstellen kannst, freuen wir uns und besonders die Kinder<br />

des Jahrganges 2015 sehr über einen Anruf. Holger Engelhardt (Jugendleiter<br />

des SC <strong>Worzeldorf</strong>), 0173/7018809<br />

VDK - Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Leider hat sich die Situation der Corona-Pandemie nicht entspannt, sondern - wie<br />

von Vielen erwartet und befürchtet - wieder verschärft. Die Zahl der Infektionen<br />

steigt und Corona hat uns weiterhin fest im Griff.<br />

Es tut uns unsagbar leid, dass wir nun auch unsere Weihnachtsfeier, eine der<br />

schönsten Veranstaltungen im Jahreskreis, absagen müssen.<br />

Mit Wehmut denke ich an unsere schöne Weihnachtsfeier mit dem im vergangenen<br />

Jahr neu gewählten <strong>Nürnberg</strong>er Christkind Benigna Munsi zurück.<br />

Niemand von uns konnte vor zehn Monaten ahnen, was auf uns zukommen<br />

und so Vieles entsetzlich verändern würde.<br />

Auch für Benigna Munsi tut es mir unendlich leid, dass ihr Wirken so sehr von<br />

der Pandemie überschattet und eingeschränkt wird.<br />

Sie, liebe Mitglieder und Freund*Innen des VdK bitten wir um Verständnis dafür,<br />

dass wir die meisten unserer Veranstaltungen absagen mussten. Es geschah und<br />

geschieht nur aus Verantwortung zum Schutz Ihrer Gesundheit.<br />

Das <strong>Oktober</strong>treffen der Stammtischgruppe soll – sofern sich nichts Neues ergib<br />

und neue Vorschriften kommen - am Mittwoch, dem 14. <strong>Oktober</strong> um 14.30 Uhr<br />

im Gasthof „Grüner Baum“ in <strong>Kornburg</strong> stattfinden.<br />

Um die Hygienevorschriften einhalten zu können, müssen Sie sich unbedingt<br />

schon vorher telefonisch (0171 / 6459570 oder 09871 / 6579918 oder 09129 /<br />

5308) oder per E-Mail an vdkkornburg(at)aol.com anmelden.<br />

Bitte informieren Sie sich, wenn möglich, in unserer Homepage www.vdk.de/<br />

ov-kornburg-worzeldorf über weitere Änderungen bzw. Ergänzungen.<br />

Zu ihren Geburtstagen im <strong>Oktober</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern und allen<br />

Leserinnen und Lesern sehr herzlich. Ein besonderer Glückwunsch und Dank<br />

gilt unserer Beisitzerin und bisherigen Reisebetreuerin, Frau Gertraud Schmidt.<br />

Danke für Dein Engagement, liebe Traudl!<br />

Wir wünschen allen von Herzen ein frohes, glückliches und vor allem möglichst<br />

gesundes neues Lebensjahr und allen Kranken möglichst gute Genesung.<br />

Freud und Leid liegen nahe beieinander.<br />

Leider mussten wir im September von unserem lieben Mitglied Frau Karin B. für<br />

immer Abschied nehmen. Sie war seit nahezu 45 Jahren unser treues Mitglied<br />

und ist wenige Tage vor ihrem 80. Geburtstag gestorben.<br />

Wir sind ihren Angehörigen in Trauer und herzlicher Anteilnahme verbunden<br />

und wünschen ihnen viel Kraft und Trost und werden der Verstorbenen immer<br />

ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen einen schönen<br />

„goldenen“ <strong>Oktober</strong> und alles Gute. Kommen Sie gut durch den Herbst<br />

und bleiben Sie möglichst gesund!<br />

Mit herzlichen Grüßen Ihr<br />

VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong> & VdK <strong>Nürnberg</strong><br />

und Ihr Stefan Kunz, Vorsitzender<br />

Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />

Telefon: 09871 - 657 99 18, Handy: 0171 – 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Internet: www.vdk.de/ov-kornburg-worzeldorf<br />

www.vdk.de/kv-nuernberg<br />

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rechtzeitig einen Termin.<br />

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Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

33


Egon Helmhagen beendet seine monatlichen „Gedanken“ für das Mitteilungsblatt Wendelstein<br />

Geschenk und Dank-Urkunde für 100 „Gedanken zur Zeit“<br />

Wendelstein - Eigentlich war er ja<br />

schon im beruflichen und künstlerischen<br />

„Ruhestand“, aber für das<br />

Mitteilungsblatt in seiner Heimatgemeinde<br />

Wendelstein hat sich der<br />

bekannte Humorist und Autor Egon<br />

Helmhagen vor einigen Jahren<br />

wieder reaktivieren lassen für<br />

monatliche „Gedanken zur Zeit“<br />

auf fränkisch. Nach insgesamt<br />

100 Folgen seiner „Gedanken“<br />

jeweils auf Seite 3 im Heft hat<br />

sich das fränkische Urgestein auch<br />

für den „Un-Ruhestand“ in dieser<br />

Sparte entschieden. In Anerkennung<br />

seiner Arbeit und des damit<br />

verbundenen Zeitaufwands dankte<br />

ihm Jürgen Seifert als Herausgeber<br />

des Mitteilungsblatts persönlich<br />

besonders dafür mit einem Präsent<br />

und einer Urkunde.<br />

v.l.n.r.: Jürgen Seifert, Egon Helmhagen mit seiner Frau<br />

Fotos: Stephanie Seifert, Jör<br />

Viele Jahre seine Berufslebens hat Egon Helmhagen vor allem mit und für<br />

den Fränkischen Dialekt verbracht und hierin nicht nur Bücher mit „Gedichtla<br />

und Gschichdla“ veröffentlicht, sondern auch beim Bayerischen Rundfunk als<br />

Moderator beim Studio <strong>Nürnberg</strong> gearbeitet. Regionale Gastauftritte in der<br />

fränkischen Fastnacht bis hin zur bekannten Fernsehsitzung des BR in Unterfranken<br />

gehörten dabei ebenso für lange Jahre zu seinen vielen Terminen wie<br />

Auftritte mit eigenem Repertoire und musikalischer Unterstützung durch seine<br />

Kinder mit Klavier oder Gesang als Teil seiner fränkischen Abendprogramme.<br />

Durch die Heirat aus der Noris nach Wendelstein „entführt“, fand der bekannte<br />

„Funkplauderer“ vor langer Zeit in der Marktgemeinde an der Schwarzach<br />

auch seine jetzige Heimat und genießt hier inzwischen den „Un“-Ruhestand.<br />

Und doch hat es ihn immer noch „gezwickt“, seine Gedanken und Eingebungen<br />

auf fränkisch gelegentlich zu Papier zu bringen und vorzutragen,<br />

denn mehrere Jahre hat Egon Helmhagen seitdem als „Gmaadiener“ die<br />

Neujahresempfänge des örtlichen „Bundes der Selbständigen humorvoll<br />

bereichert und ist als Dialektautor wie als Moderator von Volksmusikabenden<br />

in der hiesigen TSV-Halle gelegentlich aufgetreten.<br />

Seit 2012 mit Gastbeiträgen das „Mitteilungsblatt“ aufgelockert<br />

2012 konnte Jürgen Seifert als Herausgeber des Wendelsteiner „Mitteilungsblatts“<br />

Egon Helmhagen auf Nachfrage für eine weitere „Fleißarbeit im<br />

Unruhestand“ gewinnen: In insgesamt 100 Ausgaben hat Helmhagen auf Seite<br />

drei des monatlichen Mitteilungblattes für Wendelstein und Schwanstetten<br />

seitdem seine Gedanken zur Zeit und zu aktuellen Entwicklungen<br />

„af goud frängisch“ veröffentlicht.<br />

ERZIEHUNG<br />

BILDUNG<br />

BETREUUNG<br />

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der Ausbildung<br />

34<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


Mehr auf Seite 6<br />

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Foto: ©Ralf Macher - Main-Donau-Kanal<br />

Foto: Markt Feucht<br />

50. JAHRGANG<br />

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24.500 Exemplare<br />

September <strong>2020</strong><br />

33. Jahrgang<br />

Als Dank für jahrelange zuverlässige Mitarbeit mit seinen Beiträgen über Gedanken<br />

zur Zeit und zu aktuellen Entwicklungen als Textbaustein im Wendelsteiner „Mitteilungsblatt“<br />

dankte Jürgen Seifert Egon Helmhagen und seiner Frau persönlich mit<br />

einem Geschenk und einer Ehrenurkunde.<br />

Das runde Jubiläum war für ihn zugleich ein Anlass, sich jetzt auch hier<br />

zurückzuziehen. Mit einem Präsentkorb und einer Ehrenurkunde dankte ihm<br />

die Familie Seifert dafür herzlich und würdigte damit dessen langes Engagement<br />

fürs Wendelsteiner „Mitteilungsblatt“.<br />

Text (jör)<br />

Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />

Eibach<br />

Röthenbach<br />

Reichelsdorf<br />

Mühlhof<br />

Krottenbach<br />

Gerasmühle<br />

Lohhof<br />

Holzheim<br />

Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />

<strong>Katzwang</strong><br />

<strong>Worzeldorf</strong><br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Weiherhaus<br />

Pillenreuth<br />

Gaulnhofen<br />

<strong>Herpersdorf</strong><br />

20.500 Exemplare<br />

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Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />

Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

September <strong>2020</strong><br />

50. JAHRGANG<br />

Kultur-<br />

Natur-Parcours<br />

durch Eibach und Röthenbach<br />

Eröffnungsfeier am<br />

19. und 20. September <strong>2020</strong><br />

Mehr Informationen und<br />

Termine finden Sie auf Seite 4<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

Raus in den Herbst!<br />

September <strong>2020</strong><br />

Wendelstein<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

Großschwarzenlohe<br />

Neuses<br />

Röthenbach St. W.<br />

Sperberslohe | Raubersried<br />

Sorg | Schwand<br />

Leerstetten<br />

Mittelhembach<br />

Harm | Furth<br />

12.700 Exemplare<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

September <strong>2020</strong><br />

WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN 52. JAHRGANG<br />

Hallo<br />

Herbst!<br />

Ausgabe 09 17. Jahrgang<br />

11.09.<strong>2020</strong> - 02.10.<strong>2020</strong><br />

Heilsbronn<br />

mit Ortsteilen<br />

5.000 Exemplare<br />

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Programm<br />

Herbst/Winter<br />

<strong>2020</strong>/2021<br />

ab Seite 15<br />

Mehr zum Thema<br />

Ausbildungsbörse<br />

ab Seite 20<br />

A U S B I L D U N G S B Ö R S E<br />

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PRAKTIKA GIBT ES HIER<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong><br />

35


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

GARTEN SPEZIAL:<br />

Fertig für den Winter?<br />

Bei Frost und Raureif:<br />

Rasen möglichst nicht betreten<br />

Gräser sind von Natur aus in der Lage, auch sehr kalte Temperaturen zu ertragen.<br />

Dies bedeutet allerdings nicht, dass die Nutzung der Rasenflächen auch während<br />

der Herbst- und Wintermonate uneingeschränkt erfolgen sollte. „Zur Vermeidung<br />

von nachhaltigen Schäden empfiehlt es sich, den Rasen bei Frost oder bei<br />

Raureif nicht zu betreten“, erläutert Judith Bircher, Gartenbauingenieurin beim<br />

Schweizer Düngerspezialisten Hauert. „Denn durch die Eiskristalle in den Pflanzenzellen<br />

oder an den Blättern werden die Halme dann leicht beschädigt oder<br />

sogar zerstört. Und diese Schäden können nicht so schnell ausgeglichen werden,<br />

da in den Wintermonaten kein Wachstum stattfindet. Zurück bleiben braune<br />

Stellen, die - wenn überhaupt - erst wieder im späten Frühjahr verschwinden.<br />

Falls sich die Gräser nicht regenerieren, wird eine Nachsaat notwendig.“ Hauert<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

Herbstlaub vom Rasen<br />

immer entfernen<br />

Unter Sträuchern oder im Staudenbeet hat liegengebliebenes<br />

Herbstlaub durchaus eine positive Wirkung für die Nährstoffversorgung<br />

der Pflanzen. Vom Rasen sollte man es allerdings lieber<br />

entfernen. Hier behindert es die Lichtaufnahme der Gräser und<br />

fördert das Mooswachstum. Außerdem begünstigt das feuchte<br />

Klima unter den Blättern das Entstehen von Faulstellen und Pilzkrankheiten.<br />

„Harken Sie das welke Laub am besten einmal pro<br />

Woche ab. Die Rasenfläche wird dadurch besser durchlüftet und<br />

hat mehr vom spärlichen Tageslicht“, so Judith Bircher, Gartenbauingenieurin<br />

beim Schweizer Düngerspezialisten Hauert. „Auch<br />

Fallobst sollte nicht zu lange auf den Gräsern liegen bleiben,<br />

denn wenn es dort verrottet, kann der Rasen ebenfalls Schaden<br />

nehmen.“ Hauert<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

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36<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Stauden im Winter<br />

stehen lassen<br />

Stauden wie Fetthenne, Duftnessel oder Rispenhortensien hatten<br />

im Spätsommer und Herbst ihren großen Auftritt. Im Anschluss<br />

greifen viele Gartenbesitzer leider direkt zur Schere. Landschaftsgärtner<br />

raten aber, die trockenen Samenstände und Blätter erst<br />

im Frühjahr zu schneiden. „Stauden speichern ihre Energie<br />

zum Ende ihrer Vegetationszeit in Überdauerungsorganen, die<br />

sich unter oder knapp über dem Boden befinden“, erklärt Dr.<br />

Michael Henze vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und<br />

Sportplatzbau e.V. (BGL). „Aus diesen treiben sie im nächsten<br />

Frühjahr neu aus - die anderen oberirdischen Pflanzteile werden<br />

dagegen nicht mehr benötigt. Daher hat man sie lange Zeit<br />

bereits im Herbst entfernt. Aus heutiger, gärtnerischer Sicht ist<br />

es jedoch besser, sie bis kurz vor dem Austrieb im nächsten Jahr<br />

stehen zu lassen. Denn dann schützen sie die Pflanze vor der<br />

winterlichen Kälte und Nässe.“ Die trockenen Samenstände<br />

haben zudem einen hohen Zierwert und auch Insekten freuen<br />

sich über die verbliebenen Stauden, denn ihre hohlen Stängel<br />

bieten ihnen ein Quartier für den Winter. Das wiederum hilft den<br />

„Fleischfressern“ unter den hier überwinternden Vögeln durch<br />

die karge Jahreszeit, wenn sie diese Verstecke finden. Auch die<br />

Samen, die sich noch in den Samenständen befinden, werden<br />

gerne angeflogen. BGL<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong><br />

37


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Gartenteich auf den Winter<br />

vorbereiten<br />

Einige Teichpflanzen, wie Lotosblumen oder Wasserhyazinthen,<br />

müssen rechtzeitig an einen wärmeren Ort gebracht werden - Seerosen<br />

hingegen macht der Frost nichts aus. Auch technische Geräte, wie die<br />

Gartenteichpumpe, sollte den Winter nicht draußen verbringen. Aber<br />

Achtung: Fische sind darauf angewiesen, dass der Teich nicht komplett<br />

zufriert. Denn die Gase, die durch den Zersetzungsprozess von Laub<br />

entstehen, können sonst nicht entweichen und der notwendige<br />

Gasaustausch wäre unterbrochen. Landschaftsgärtner raten daher<br />

zu einem sogenannten Eisfreihalter. Im besten Falle wurde schon bei<br />

der Anlage des Teiches ein Luftausströmer oder Teichheizer eingebaut,<br />

um das Zufrieren des Teiches zu verhindern.<br />

BGL<br />

Jetzt den Teich mit einem Netz<br />

abdecken<br />

Im Herbst ist es ratsam, ein Netz über den Teich zu spannen und die<br />

Uferpflanzen zurück zu schneiden. So gelangen herabfallendes Laub<br />

und absterbende Pflanzenteile nicht ins Wasser. Das ist wichtig, denn<br />

dort würden sie zersetzt und zu Algenfutter im Frühjahr werden, was<br />

wiederum zu einer Algenblüte und einem ‚umkippen‘ des Teiches<br />

führen kann. FLH<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

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Licht im<br />

Garten<br />

Die dunkle Jahreszeit intelligent erhellen<br />

Die Winterzeit ist da … und das bedeutet nicht<br />

nur, dass die Uhr umgestellt wurde und es nun<br />

für einige Monate morgens länger dunkel bleibt.<br />

Nein, Winterzeit heißt auch, dass die Sonne früher<br />

am Abend untergeht. Jetzt dämmert es in der<br />

Regel bereits oder es ist vielleicht sogar schon<br />

dunkel, wenn wir nach einem langen Arbeitstag<br />

nach Hause kommen. In unseren vier Wänden<br />

begegnen wir dieser Dunkelheit gerne mit<br />

Lampen oder Windlichtern. Besonders an unseren<br />

Lieblingsplätzen erschaffen wir mit ihnen eine<br />

stimmungsvolle Atmosphäre. Unser Grundstück<br />

hinter und vor dem Haus bekommt im Winter<br />

dagegen oftmals weniger Aufmerksamkeit. Dabei<br />

ist auch dort eine durchdachte Beleuchtung<br />

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OKTOBER <strong>2020</strong><br />

39


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

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Mit Licht eine<br />

stimmungsvolle<br />

Atmosphäre im<br />

Garten schaffen<br />

Stimmung und<br />

Sicherheit<br />

„Ein professionelles Lichtsystem<br />

erfüllt im Garten ähnliche Anforderungen<br />

wie im Haus“, erklärt Achim<br />

Kluge vom Bundesverband Garten-,<br />

Landschafts- und Sportplatzbau e.V.<br />

(BGL). „Es erschafft einerseits eine<br />

stimmungsvolle Atmosphäre, andererseits<br />

hilft es bei der Orientierung.“<br />

Im Winter ist Licht besonders im<br />

Vorgarten wichtig. Denn wir durchqueren<br />

ihn im Winterhalbjahr ausgerechnet<br />

zweimal täglich im Dunkeln:<br />

morgens, wenn wir das Haus verlassen<br />

und am Abend, wenn wir wieder<br />

heimkommen. Aber auch eine Reihe<br />

anderer Menschen nutzen unseren<br />

Vorgarten, wie Post- und Paketboten,<br />

Freunde, Bekannte, und es ist wichtig,<br />

dass sie alle sicher den Weg zur Tür<br />

finden. Landschaftsgärtner raten<br />

daher, Wege, Treppenstufen und den<br />

Eingangsbereich mit Leuchten sichtbar<br />

zu machen. Aber auch im Garten<br />

hinter dem Haus spielt Beleuchtung<br />

eine wesentliche Rolle – sogar im<br />

Winter. Sind dunkle Ecken erhellt,<br />

wirkt der Garten größer, einladender<br />

und kann bei einem Blick aus dem<br />

Fenster genossen werden. Kommt<br />

die Lust zum Wintergrillen auf, sind<br />

Lampen im Terrassenbereich ideal.<br />

Im Gespräch mit den Experten für<br />

Garten und Landschaft klärt sich,<br />

in welchen Bereichen Beleuchtung<br />

wichtig ist und welche Art des Lichts<br />

sich dort empfiehlt: direkt oder indirekt,<br />

diffus, in den Boden integriert,<br />

als Poller- oder Wandleuchten – die<br />

Möglichkeiten sind vielfältig und<br />

für jeden Garten und passend zur<br />

Architektur des Hauses gibt es eine<br />

individuelle Lösung.<br />

40<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Smart beleuchtet<br />

Im Haus schaltet man das Licht aus,<br />

wenn man das Zimmer verlässt. Gleiches<br />

sollte aus verschiedenen Gründen<br />

auch für den Garten gelten. Erstens<br />

natürlich, um Energie zu sparen.<br />

Zweitens aber auch, weil Pfl anzen,<br />

Tiere und wir selbst die Dunkelheit<br />

der Nacht einfach brauchen. Einige<br />

Tiere meiden zum Beispiel hellerleuchtete<br />

Areale. Durch eine zu großfl ä-<br />

chig angelegte Beleuchtung wird ihr<br />

Lebensraum somit erheblich eingeschränkt.<br />

Fällt helles, insbesondere<br />

bläuliches Licht in unser Haus, kann<br />

das bei uns Menschen sogar zu Schlafstörungen<br />

führen. Landschaftsgärtner<br />

setzen daher oft auf sogenanntes<br />

‚Smart Lightning‘. Gemeint ist eine<br />

intelligente Beleuchtung, die auf ihre<br />

Umgebung reagiert. Das bezieht sich<br />

zum Beispiel auf gut ausgerichtete<br />

und eingestellte Bewegungsmelder,<br />

die anspringen, wenn wir nach Hause<br />

kommen, aber nicht, wenn eine Katze<br />

das Grundstück überquert. Außerdem<br />

werden auf diese Weise ungebetene<br />

Gäste abgeschreckt. Auch Lampen mit<br />

Lichtsteuerung bieten Zusatznutzen.<br />

Sie verfügen über Sensoren, die auf<br />

die Umgebungshelligkeit reagieren<br />

und die Lichtstärke der Lampen<br />

entsprechend dimmen oder sogar<br />

ganz ausschalten. „Je dunkler es<br />

wird, desto geringere Lichtleistungen<br />

werden benötigt“, betont Achim Kluge<br />

vom BGL. „Denn unsere Augen passen<br />

sich an Dunkelheit und Dämmerung<br />

an und wären von zu hellem Licht<br />

eher gereizt und geblendet. Außerdem<br />

stören starke Hell-Dunkel-Kontraste<br />

bei der Orientierung.“<br />

Am besten schon bei<br />

der Anlage<br />

Am besten ist es, sich direkt bei der<br />

Anlage eines neuen Gartens mit der<br />

Beleuchtung auseinanderzusetzen.<br />

Der Aufwand ist zu dem Zeitpunkt<br />

erheblich geringer, da die Kabel noch<br />

vor der Bepflanzung verlegt werden<br />

können. Zudem ist es dann einfacher,<br />

die Lichtquellen direkt in Wege,<br />

Treppen, Terrassenböden oder Mauern<br />

zu integrieren. Auch Gartenbesitzer,<br />

die sich erst später entscheiden, ihr<br />

Grundstück zu beleuchten, können<br />

mit Beratung durch die Experten für<br />

Garten und Landschaft ein für ihren<br />

Garten passendes Lichtsystem nachträglich<br />

planen und einbauen lassen.<br />

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Quelle: BGL- Grünes Presseportal<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

WARUM Salz DEM<br />

Autolack GAR NICHT SCHMECKT<br />

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Dem Salzfraß<br />

vorbeugen<br />

Im Winter geht vielerorts ohne<br />

Streusalz gar nichts mehr. So<br />

hilfreich Salz für die Mobilität<br />

der Autofahrer bei Schnee und<br />

Eis auch ist, dem Autolack<br />

geht es an die Substanz. Denn<br />

es frisst sich regelrecht in den<br />

Lack hinein und verursacht<br />

dort Schäden.<br />

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42<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Und das gleich auf zweierlei Art.<br />

Die scharfkantigen Salzkristalle, die<br />

während der Fahrt vom Vordermann<br />

oder vom Streufahrzeug gegen die<br />

Karosserie geschleudert werden,<br />

wirken wie Mikrosteinschlag, der die<br />

Oberfläche direkt angreift. Das im<br />

Wasser gelöste Salz, das auf die Lackschicht<br />

spritzt, verschärft die Korrosion<br />

an bereits vorgeschädigten Stellen<br />

im Lack. Dort kann die Salzlösung<br />

eindringen und ihr zerstörerisches<br />

Werk beginnen. Um dies zu verhindern,<br />

sollten auch kleine Roststellen<br />

immer repariert werden. Hier kann<br />

eine professionelle Fahrzeuglackierwerkstatt<br />

wertvolle Hilfe leisten. Ein<br />

erfahrener Fahrzeuglackierer kennt<br />

die oftmals versteckten, rostanfälligen<br />

Bereiche und kann sie meist schnell<br />

wieder in Schuss bringen. Sehr kleine<br />

und nicht rostende Lackschäden,<br />

beispielsweise an den Türkanten, kann<br />

man durchaus auch selbst mit Hilfe<br />

eines passenden Lackstifts beheben.<br />

und Salzwasser macht. Neben einer<br />

sorgfältigen Lackpflege im Winter,<br />

wozu auch häufiger mal eine Wagenwäsche<br />

gehört, empfi ehlt sich eine<br />

angemessene Fahrweise, um dem<br />

Autolack nicht allzu viel zuzumuten.<br />

Von Streufahrzeugen sollte man einen<br />

gebührenden Abstand halten und sie<br />

möglichst nicht überholen, insbesondere<br />

auf Autobahnen, denn sie<br />

schleudern ihr Salz über die gesamte<br />

Fahrbahnbreite. Auch eine insgesamt<br />

reduzierte Geschwindigkeit<br />

verhindert, dass Salz oder Salzwasser<br />

unnötig hochgeschleudert werden.<br />

Wenn nach einer kalten Nacht das<br />

lästige Eiskratzen auf dem Programm<br />

steht, sollte man, anders als Schnee<br />

und Eis auf den Scheiben, der Karosserie<br />

jedoch auf keinen Fall mit dem<br />

Eiskratzer zu Leibe rücken. Ein Handbesen<br />

mit weichen Borsten ist hier das<br />

Mittel der Wahl.<br />

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Für zusätzlichen Schutz der Lackierung<br />

sorgt eine sorgfältig aufpolierte<br />

Schicht Hartwachs, die den Lack<br />

unempfindlicher gegen Streusalz<br />

Steffen Leicht<br />

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Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de<br />

E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

Gottesdienstzeiten<br />

• Sonntag<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• 17.10., Samstag<br />

18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag, 10.00 Uhr (18.10.)<br />

Erstkommunion<br />

• Dienstag, Freitag<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

• Mittwoch, Donnerstag<br />

18.00 Uhr: Hl. Messe<br />

• Allerheiligen 01.11.,<br />

14.30 Uhr: Friedhofsgang <strong>Katzwang</strong><br />

• Allerseelen 02.11.,<br />

18.00 Uhr: Hl. Messe für alle<br />

Verstorbenen des letzten Jahres<br />

• Mittwoch, 14.10.,<br />

15.00 Uhr: KPV-Vortrag (Pfarrheim)<br />

19.30 Uhr: KOR-Sitzung<br />

• Mittwoch, 21.10.,<br />

19.30 Uhr: Erw.bildung Vortrag<br />

„Mein altes Handy - eine Schatzkiste?“<br />

• Sonntag, 01.11.,<br />

11.45 Uhr: Laufen u. walken für Thika<br />

Vortrag<br />

• Mittwoch, 21.10.<strong>2020</strong><br />

19.30 Uhr: Mein altes Handy - eine<br />

Schatzkiste?<br />

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Abbau oft mit großen Problemen<br />

verbunden ist. Deshalb ist eine lange<br />

Nutzung und danach ein fachgerechtes<br />

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auf. Bitte beachten Sie bei einem<br />

Besuch die Corona-Vorschriften. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />

Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />

• Freitag, 16. <strong>Oktober</strong><br />

19.00 Uhr: Lobpreisgottesdienst,<br />

Wehrkirche – Team<br />

• Sonntag, 18. <strong>Oktober</strong><br />

10.00 Uhr: Jubelkonfirmationsgottesdienst,<br />

Wehrkirche – Pfrin.<br />

Gottfriedsen-Puchta<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 25. <strong>Oktober</strong><br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

Uhrzeit und Ort Siehe Homepage:<br />

Gottesdienst Einer für Alle<br />

• Samstag, 31. <strong>Oktober</strong><br />

19.30 Uhr: Gottesdienst zum Reformationsfest,<br />

Wehrkirche, Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 01. November<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfr.Nötzig<br />

• Samstag, 07. November<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst Auszeit am<br />

7. um 7, Hoffnungskirche – Team<br />

• Sonntag, 08. November<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 15. November<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfr. Stuhlfauth<br />

Uhrzeit und Ort Siehe Homepage:<br />

Gottesdienst Einer für Alle<br />

• Mittwoch, 18. November<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

19.30 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen – Puchta<br />

Christophorus Band<br />

jeden Montag um 19.00 Uhr: in der<br />

Wehrkirche<br />

Kirchenchor<br />

jeden Dienstag um 18.30 Uhr: in der<br />

Hoffnungskirche<br />

Band “Quo Vadis“<br />

jeden Dienstag um 19.30 Uhr: in der<br />

Wehrkirche<br />

Posaunenchor<br />

jeden Mittwoch um 19.00 in der<br />

Hoffnungskirche<br />

Freundeskreis-Selbsthilfegruppe<br />

für Suchtkranke<br />

jeden Donnerstag von 19.00 bis<br />

21.00 Uhr: im Kantorat Rennmühlstraße<br />

18<br />

Pfarrer: Joachim Nötzig,<br />

Tel. 0157/31387879<br />

E-Mail: PJSchoen@web.de<br />

Pfarrerin:Elisabeth Gottfriedsen<br />

Puchta Pfarrhaus Am Weißensee 5,<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 0911/64110311,<br />

Elisabeth.Gottfriedsen-Puchta@<br />

elkb.de<br />

Diakoniestation <strong>Katzwang</strong>,<br />

Reichelsdorfer Keller, Limbach,<br />

Neuses, Greuth<br />

Leitung: Schwester Sophia Bräuer,<br />

Weiherhauser Straße 13, 90455<br />

<strong>Nürnberg</strong>, Tel. 09122/62615,<br />

Pflegenotruf über Handy:<br />

0171/2642951, Persönlich zu erreichen:<br />

Montag bis Freitag von 11 bis<br />

13 Uhr: und nach Vereinbarung<br />

Rainer Betz & Karlheinz Winter<br />

Bestattungen<br />

Kellerstraße 5<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Mobil: 0170/20 55 443<br />

Untere Kanalstraße 13<br />

90530 Wendelstein<br />

Tel.: 0911/96 26 30 35<br />

Wir sind Tag<br />

und Nacht für<br />

Sie erreichbar.<br />

44<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />

1. Gottesdienste:<br />

Bitte beachten Sie dazu die Hygieneund<br />

Abstandsvorgaben im Aushang<br />

• Samstag,18.30 Uhr<br />

Vorabendmesse<br />

• Sonntag, 09.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst<br />

• Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Abendmesse<br />

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />

und -orte entnehmen<br />

Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung<br />

bzw. dem Aushang!<br />

2. Verschiedenes:<br />

• Sonntag, 01.11.20<br />

09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr: Gräbersegnung in <strong>Kornburg</strong><br />

13.30 Uhr: Gräbersegnung in Kleinschwarzenlohe<br />

• Montag, 02.11.20<br />

09.00 Uhr: Hl. Messe zu Allerseelen<br />

Hurra, es ist so weit!<br />

Der Umbau ist abgeschlossen und<br />

es freut uns, die Bücherei ab sofort<br />

in den neu gestalteten Räumen<br />

weiterführen zu können.<br />

Herzlichen Dank an alle, die uns mit<br />

einer Spende unterstützt haben. Ab<br />

sofort haben wir zusätzlich zu den<br />

CD´s für Kinder auch Tonies in unseren<br />

Medienbestand aufgenommen.<br />

Mit einem feierlichen Gottesdienst in<br />

der Kath. Kirche und anschließender<br />

Segnung der neuen Räume soll die<br />

Bücherei am 22. November offiziell<br />

eingeweiht werden.<br />

Ob und in welcher Form in diesem<br />

Jahr auch der am gleichen Wochenende<br />

geplanten Büchereitag durchführt<br />

werden kann, steht noch nicht<br />

fest. Die Entscheidung darüber<br />

erfolgt kurzfristig, die Information<br />

erfolgt über die üblichen Aushänge<br />

und unsere Homepage.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von<br />

der gelungenen Umgestaltung der<br />

Bücherei und kommen Sie vorbei, wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 – 11.00 Uhr<br />

So. 10.15 – 11.00 Uhr<br />

----------------------------------------<br />

In den Ferien:<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Samstag und Sonntag geöffnet<br />

Tel. (während der Öffnungszeit)<br />

0157/79658956<br />

www.kornburg.bistum-eichstaett.<br />

de/buecherei.<br />

Ihr Büchereiteam<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />

An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />

www.osterkirche.de<br />

• Samstag, 10.10. – nur für geladene<br />

Gäste!<br />

16.30 Uhr: Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />

zur Konfirmation / Team<br />

18.00 Uhr: Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />

zur Konfirmation / Team<br />

• 18. Sonntag nach Trinitatis,<br />

11.10. – nur für geladene Gäste!<br />

9.30 Uhr: Konfirmation / Team<br />

11.00 Uhr: Konfirmation / Team<br />

• Montag, 12.10.<br />

10.00 Uhr: Montags Männer Treff<br />

im Gemeindehaus<br />

• Donnerstag, 15.10.<br />

14.00 Uhr: Seniorennachmittag:<br />

Sanfte Sitzgymnastik – speziell für<br />

Senioren, mit Brigitte Schmidt<br />

19.30 Uhr: Frauentreff: Die Cotswolds<br />

– das Herz Englands. Mit<br />

Maria Mauser<br />

• Freitag, 16.10.<br />

19.00 Uhr: Treff JA Literaturkreis im<br />

Foyer des Gemeindehauses<br />

• Samstag, 17.10. – nur für geladene<br />

Gäste!<br />

16.30 Uhr: Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />

zur Konfirmation / Team<br />

18.00 Uhr: Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />

zur Konfirmation / Team<br />

• 19. Sonntag nach Trinitatis,<br />

18.10. – nur für geladene Gäste!<br />

9.30 Uhr: Konfirmation / Team<br />

11.00 Uhr: Konfirmation / Team<br />

19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />

für alle in Corpus Christi /<br />

ökumenisches Team<br />

• Mittwoch, 21.10.<br />

19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />

• Donnerstag, 22.10.<br />

19.00 Uhr: Große Gespräche im Kleinen<br />

Laden – jetzt im Gemeindehaus!<br />

• 20. Sonntag nach Trinitatis, 25.10.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst / Kimmel-<br />

Uhlendorf<br />

17.00 Uhr: Zauber des Saxophons<br />

– Konzert mit Christine Ballig und<br />

Joachim Roller in der Osterkirche.<br />

Eintritt frei, Spenden willkommen.<br />

• Donnerstag, 29.10.<br />

17.00 Uhr: Treff JA Geschichtswerkstatt:<br />

Unerreicht – Wolfgang<br />

Amadeus Mozart. Mit Musikbeispielen.<br />

Referent: Herbert Frischmann<br />

• 21. Sonntag nach Trinitatis /<br />

Allerheiligen, 1.11.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst zum Reformationsgedächtnis<br />

/ Zaha-Lee<br />

15.00 Uhr: Ökumenischer Friedhofsgang<br />

/ NN, Zaha-Lee<br />

• Dienstag, 3.11.<br />

19.30 Uhr: Posaunenchorprobe<br />

20.15 Uhr: Gospelchorprobe<br />

• Mittwoch, 4.11.<br />

19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />

• Drittletzter Sonntag des<br />

Kirchenjahres, 8.11.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst / Kimmel-<br />

Uhlendorf<br />

• Montag, 9.11.<br />

10.00 Uhr: MontagsMännerTreff im<br />

Gemeindehaus<br />

• Mittwoch, 11.11.<br />

19.00 Uhr: Mitgliederversammlung<br />

des Diakonievereins in der Osterkirche<br />

20.00 Uhr: Meditationsgruppe<br />

• Donnerstag, 12.11.<br />

19.00 Uhr: Treff JA Literaturkreis im<br />

Foyer des Gemeindehauses<br />

• Vorletzter Sonntag des<br />

Kirchenjahres, 15.11.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst / Prof.<br />

Dr. Brennecke<br />

19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi / ökumenisches<br />

Team<br />

Nach wie vor kann Corona uns<br />

alle Termine durcheinanderwirbeln.<br />

Deshalb informieren Sie sich bitte<br />

über aktuelle Hinweise auf unserer<br />

Homepage unter www.osterkirche.de<br />

oder in den Schaukästen.<br />

Infos auch in den Schaukästen und<br />

unter www.osterkirche.de<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

45


KIRCHEN<br />

Kath. Kirche Maria Königin in <strong>Kornburg</strong><br />

Alexander Ilg begeisterte in <strong>Kornburg</strong><br />

Ein märchenhafter Konzertabend – Beide Jubiläumskonzerte<br />

ausverkauft<br />

Ein märchenhaftes Orgelkonzert erlebten die etwa 70 Besucher der „Heiteren<br />

Orgel“ in der katholischen Kirche Maria Königin in <strong>Kornburg</strong>, für das Organist<br />

Alexander Ilg zum 20-jährigen Jubiläum der Konzertreihe das Thema „Märchen<br />

aus 1001 Nacht“ gewählt hatte. Am kommenden Sonntag wird das Konzert um<br />

17 Uhr wiederholt, nachdem die Plätze durch Corona stark reduziert waren<br />

Ein festliches Programm hatte sich Alexander Ilg ausgedacht, wobei für die<br />

Kompositionen entsprechend dem Thema ein orientalischer Schwerpunkt<br />

gewählt war. So umrahmten den Abend zwei Sätze aus der Sinfonischen<br />

Dichtung „Scheherazade“ von Nikolai Rimsky-Korsakov, basierend auf den<br />

Erzählungen in Tausendundeine Nacht. Petra Piccu moderierte das Programm<br />

informativ und registrierte auch während des Abends, sie hat schon wiederholt<br />

- auch als Sängerin – mit Alexander Ilg zusammengearbeitet.<br />

Mit persischen, türkischen und ägyptischen Märschen von L. v. Beethoven und<br />

Johann Strauß, einem Rondo in türkischen Stil (alla turca) von W.A. Mozart<br />

und einem Impromptu von Franz Schubert – der Organist meinte dazu: eine<br />

ausgefeilte Komposition zum verrückt werden, man bekommt einen Knoten<br />

in die Finger- zeigte sich schon die große Bandbreite des Abends. Alexander<br />

Ilg steuerte mit einem arabischen Tanz eine eigene Komposition aus seinem<br />

Musical „die chinesische Nachtigall“, das er an seinem bisherigen Gymnasium in<br />

Ingolstadt aufgeführt hatte. bei. Seit diesem Schuljahr ist er als Musikpädagoge<br />

am Wendelsteiner Gymnasium tätig.<br />

Kripppenausstellung beim „Anderen Advent“<br />

in der Wehrkirche <strong>Katzwang</strong><br />

Wir machen uns viele Gedanken, wie wir in<br />

diesem Jahr Weihnachten feiern können. Auch<br />

da werden unserer Gottesdienste völlig anders<br />

sein. Wir berichten dazu im nächsten Gemeindebrief,<br />

den es dann für die Advents- und Weihnachtszeit geben wird.<br />

Wir planen auch schon unseren „Anderen Advent“ rund um die Wehrkirche, der<br />

aufgrund der Corona Bedingungen in diesem Jahr noch einmal ganz anders sein<br />

wird, weil wir auch da auf alle wichtigen Hygienemaßnahmen achten müssen.<br />

Geplant ist der „Andere Advent“ am Samstag vor dem 1. Advent, am 28.<br />

November von 16 bis 20 Uhr. Während dieser Zeit, wollen wir eine kleine<br />

Krippenausstellung in der Wehrkirche zeigen. Und dazu brauchen wir Ihre Hilfe:<br />

Wer von Ihnen könnte sich vorstellen an diesem Samstag vor dem 1. Advent<br />

seine Krippe aufzubauen und von anderen bewundern zu lassen?<br />

Ich weiß, dass es in <strong>Katzwang</strong> viele wunderschöne Krippen gibt. Wer Zeit, Lust<br />

und Energie hat, seine Krippe für einige Stunden aufzubauen und in der Kirche<br />

auszustellen, möge sich bitte im Pfarramt (pfarramt.katzwang@elkb.de) oder<br />

09122 77043) oder bei Herrn Erwin Reitenspieß (reime16@gmx.de) oder 09122<br />

76412) melden. Wir achten natürlich darauf, dass diese Krippen während der<br />

Ausstellungszeit beaufsichtigt sind.<br />

Es wäre schön, wenn wir in der Kirche einige schöne Weihnachtskrippen<br />

bestaunen könnten.<br />

Elisabeth Puchta, Pfarrerin<br />

Eine Karawane glaubt man durch die<br />

Kirche ziehen zu hören. als Alexander<br />

Ilg „auf einem türkischen Markt“ von<br />

Albert Ketélby erklingen lässt. Bäckereiverkäufer<br />

und Händler sind zu hören,<br />

Gaukler springen durch die Bänke und<br />

beim Festzug einer Prinzessin staunen<br />

die Zuhörer. Danach zieht die Karawane<br />

immer langsamer und leiser weiter. Die Handlung von G. Verdis Aida berichtet<br />

Petra Piccu als eine der Erzählungen von Scheherazade, danach zieht Alexander<br />

Ilg beim Triumphmarsch alle Register.<br />

An diesem Abend wurden die Möglichkeiten der Orgel vom Organisten voll<br />

ausgeschöpft, er demonstrierte die Klagvielfalt vom Klavierwerk und der<br />

kraftvollen Orchesterbearbeitung bis zu tänzerischer Umsetzung und Anklängen<br />

an eine Kirmesorgel. Dazu kam ein breites Repertoire von Literaturwerk, Tanz,<br />

Marsch und Themenkomposition. Alexander Ilg profitiert dabei auch von einer<br />

ausgefeilten Spieltechnik undtiefem Musikverständnis. Für den reichen Applaus<br />

der Zuhörer bedankte sich Ilg mit vier Sätzen aus der Oper Carmen von G. Bizet.<br />

Auch das nächste Konzert in Maria Königin am 20.09.<strong>2020</strong> um 17 Uhr ist bereits<br />

ausverkauft. Wegen der Corona-Vorschriften werden die Besucher gebeten,<br />

möglichst frühzeitig zu kommen, um einen größeren Stau und damit verzögerten<br />

Konzertbeginn zu vermeiden.<br />

Text und Bild: Thomas Karl<br />

Evang. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> & Kleinschwarzenlohe<br />

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 31 – 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 09129/4246 – Fax 09129/2520<br />

Pfarramt.kornburg@elkb.de – www.kornburg.com<br />

• Dienstag, 13.10.<br />

19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe,<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Donnerstag, 15.10.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

mit: Hans Anschütz, Ort erfragen<br />

• Sonntag, 18.10.<br />

9-10 Uhr: Gottesdienst zum 19.<br />

Sonntag nach Trinitatis, Ort: St. Nikolaus<br />

Kirche mit: Pfarrer Thomas Braun<br />

• Montag, 19.10.<br />

19:30-21 Uhr: „Bibel teilen“ - der<br />

etwas andere Zugang mit: Pfarrer<br />

Thomas Braun, Ort: Gemeindehaus<br />

- Rieter-Saal EG<br />

• Dienstag, 20.10.<br />

19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe,<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Dienstag, 20.10.<br />

19:30-21:30 Uhr: Man(n) trifft<br />

sich: Gefängnisseelsorge - was ist<br />

das eigentlich? Ort: Gemeindehaus<br />

- Rieter-Saal EG<br />

• Donnerstag, 22.10.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

mit: Hans Anschütz, Ort erfragen<br />

• Sonntag, 25.10.<br />

10-11 Uhr: Singgottesdienst, Ort:<br />

Allerheiligenkirche mit: Pfarrer<br />

Thomas Braun<br />

• Dienstag, 27.10.<br />

19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe,<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Donnerstag, 29.10.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

mit: Hans Anschütz, Ort erfragen<br />

Alexander Ilg an der Orgel der kath.<br />

Kirche Maria Königin in <strong>Kornburg</strong>, bei<br />

Registrieren und Moderation unterstützt<br />

durch Petra Piccu.<br />

• Sonntag, 1.11.<br />

10-11 Uhr: Gottesdienst zum 21.<br />

Sonntag nach Trinitatis mit Pfarrer<br />

Thomas Braun, Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Sonntag, 1.11.<br />

19-21 Uhr: Allerheiligenkonzert,<br />

Salve Regina, tausend Blumen und<br />

ein „tolles Ungeheuer“, Ort: Allerheiligenkirche<br />

• Mittwoch, 4.11.<br />

19-21 Uhr: „Offene Kirche“ in<br />

<strong>Kornburg</strong>, Kommen und Gehen wann<br />

immer ich will. Musik hören, Stille<br />

spüren, Texten nachspüren, Impulse<br />

aufnehmen, Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Donnerstag, 5.11.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe,<br />

Ort erfragen<br />

• Sonntag, 8.11.<br />

9-10 Uhr: Gottesdienst zum Drittletzten<br />

Sonntag des Kirchenjahres<br />

mit: Lektor Günther Sternberg, Ort:<br />

St. Nikolaus Kirche<br />

• Dienstag, 10.11.<br />

14-16 Uhr: Seniorencafé <strong>Kornburg</strong>:<br />

Ein Blumenstrauß voll Musik (Walzerklänge),<br />

Einführung in eine besondere<br />

Musikgattung - mit Beispielen.<br />

Referentin: Petra Braun (Musiktherapeutin),<br />

Ort: Gemeindehaus<br />

19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe,<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Donnerstag, 12.11.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

mit: Hans Anschütz, Ort erfragen<br />

46<br />

OKTOBER <strong>2020</strong>


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NOVEMBER <strong>2020</strong> AB 07.11.<strong>2020</strong><br />

Anzeigenschluss: 27.10.<strong>2020</strong><br />

DEZEMBER <strong>2020</strong> AB 11.12.<strong>2020</strong><br />

Anzeigenschluss: 01.12.<strong>2020</strong><br />

Ältere Ausgaben finden Sie auf unserer<br />

Homepage: www.seifert-medien.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Seifert Medien<br />

Verantwortliche Schriftleitung:<br />

Jürgen Seifert<br />

Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und<br />

Gesamtherstellung:<br />

Seifert Medien, Wendelstein<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel. 09129/7444,<br />

Fax 09129/270922,<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

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kostenlos in jeden erreichbaren<br />

Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />

ist kein Amtsblatt im Sinne<br />

der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Es ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommune allein vom Verlag aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang<br />

ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

sind dennoch willkommen,<br />

eine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und<br />

Anzeigenberater für<br />

das Mitteilungsblatt<br />

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Fischer<br />

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Straße 97,<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon (09 11) 63 92 49<br />

Telefax (09 11) 64 38 71 55<br />

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Medien, Tel. (0 91 29) 74 44<br />

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zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

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Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommmen werden.<br />

OKTOBER <strong>2020</strong><br />

47


Wiedersehen auf der Consumenta <strong>2020</strong> – sicher!<br />

Ein Traditionstermin in diesem Jahr steht: Die Consumenta<br />

findet vom 24. <strong>Oktober</strong> bis 1. November statt.<br />

Regionale Aussteller und vielfältige Themen locken an<br />

neun Tagen in die Messe <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Die Consumenta ist<br />

der Live-Treffpunkt<br />

der nordbayerischen<br />

Wirtschaft: Hier gibt<br />

es ein Wiedersehen<br />

zwischen Handwerksbetrieben,<br />

Direktvermarktern,<br />

Händlern,<br />

Dienstleistern und<br />

den Besuchern von<br />

Nordbayerns größter<br />

Verbrauchermesse. Für die Besucher gibt es Angebote<br />

rund um die Themen Bauen, Wohnen, Haushalt, Hobby,<br />

Gesundheit, Spiel und Genuss.<br />

Neue Themenwelt auf der Consumenta<br />

Die Consumenta<br />

startet mit einem<br />

starken ersten<br />

Wochenende:<br />

Zusätzlich zum<br />

GINmarket findet<br />

die „eat &<br />

style“ (beide am<br />

24. und 25. <strong>Oktober</strong>)<br />

statt. Das<br />

Festival für alle<br />

Genuss-Sucher<br />

präsentiert die<br />

neuesten Food-<br />

Trends. Aber auch<br />

die beliebten und<br />

etablierten Messen<br />

begleiten<br />

Bayerns große<br />

Publikumsmesse<br />

<strong>2020</strong> wieder:<br />

Faszination Pferd<br />

(27. <strong>Oktober</strong> bis 1.<br />

November) und Heimtier Messe (30. <strong>Oktober</strong> bis 1. November)<br />

laufen parallel zur Consumenta.<br />

Die Consumenta in einem außergewöhnlichen Jahr<br />

Für ein sicheres Messeerlebnis für Aussteller und Besucher<br />

sind Abstandsgebot und Maskenpflicht, nach<br />

aktuellem Stand, unerlässlich. Diese Maßnahmen gehören<br />

im Moment zum öffentlichen Leben dazu und sind<br />

dadurch bereits bekannt. Bei Beratungsgesprächen an<br />

den Ständen oder<br />

bei gastronomischen<br />

Angeboten dürfen die<br />

Masken abgenommen<br />

werden. Eine wichtige<br />

Änderung ist, dass in<br />

diesem Jahr alle Besucher<br />

ihre Tickets<br />

online buchen sollen.<br />

Aktuelle Hinweise gibt<br />

es auf der Website<br />

consumenta.de.

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