Ausgabe 1/2006 (März) - Gymnasium Weingarten
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Neues aus dem Arbeitskreis Elternmitwirkung<br />
Auf seinen zwei Sitzungen seit der letzten Information an dieser Stelle hat<br />
sich der AK Elternmitwirkung vor allem mit folgenden Themen beschäftigt:<br />
1. Transparenz und Informationsfluss an unserer Schule<br />
Zwischen dem AK und der Schulleitung wurde ein Verfahren vereinbart, um<br />
die gewählten Klassenelternvertreter und weitere interessierte Eltern fortlaufend<br />
über Themen und Beschlüsse der Gesamtlehrerkonferenz<br />
(GLK) informieren zu können. Die zu der GLK eingeladenen Elternvertreter<br />
(z. Zt. Frau Hukle und Frau Legner-Sautter) erstellen nach einer GLK einen<br />
Elternbrief über die Punkte der GLK, die für die Eltern von Interesse sein<br />
können. Dieser Elternbrief wird der Schulleitung vorgelegt und dann vom<br />
Sekretariat per E-mail verschickt. Dieses Verfahren wurde zum ersten Mal<br />
nach der GLK vom 2.12.2005 praktiziert. Als Folge dieses Verfahrens wird im<br />
Moment auf Anregung des AK versucht, den gesamten Briefverkehr zwischen<br />
Schule und Elternvertretern per E-mail abzuwickeln, um ihn sicherer<br />
und schneller zu gestalten.<br />
2. Leitbild<br />
Nach den Lehrern (am Pädagogischen Tag im <strong>März</strong> 2005) und den Eltern (im<br />
Elternworkshop im Juni 2005) haben sich nun auch die Schüler in einem<br />
Workshop kurz vor den Weihnachtsferien Gedanken über eine gute Schule<br />
gemacht. Diese Gedanken wollen sie dem AK Elternmitwirkung auf dessen<br />
nächster Sitzung am 14.3.<strong>2006</strong> vortragen. Damit beginnt dann der gegenseitige<br />
Austausch über die Vorstellungen von Lehrern, Eltern und Schülern<br />
auf dem Weg zur Erstellung eines gemeinsamen Leitbildes.<br />
3. Ganztagesbetreuung – IZBB (Investitionsprogramm Zukunft, Betreuung,<br />
Bildung)<br />
In einem Gespräch mit dem AK stellte der Schulleiter die Ergebnisse einer<br />
Umfrage zu den Wünschen der Eltern hinsichtlich der Ganztagesbetreuung<br />
vor. Dabei betonte Herr Schick vor allem das Interesse der Klassen 5–8 an<br />
dem Essen in der neuen Mensa.<br />
Die anschließende Diskussion im AK ergab, dass für die Mittagspause vor<br />
allem die räumlichen Möglichkeiten zum Entspannen, Spielen, Arbeiten<br />
und zur gemütlichen Kommunikation verbessert werden sollten und<br />
dass dazu bereits bestehende Möglichkeiten (z.B. in Bibliothek, Schülercafe,<br />
Foyer) ausgebaut werden sollten. Auch die Mensa sollte als Raum zur<br />
Kommunikation auch außerhalb der reinen Mittagessenszeiten genutzt werden<br />
können, was eher für die Verpachtung der Mensa an einen Betreiber und<br />
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Neues aus dem <strong>Gymnasium</strong> <strong>Weingarten</strong> – <strong>März</strong> <strong>2006</strong>