Inn-Salzach

egionale_Potentiale
> GL Hermann Reischenböck, AK
„Ich arbeite im Euregio-Vorstand sehr
gerne mit. Es ist uns in den letzten Jahren
durch unsere gemeinsame Arbeit für
alle Bereiche, wie Gemeinden, Arbeit
und Soziales, Wirtschaft und Landwirtschaft,
gelungen, in unserer Region Positives
umzusetzen.
Wichtig ist auch die grenzüberschreitende
Zusammenarbeit.
Als Vorstandsmitglied bin ich sehr dankbar
für die geleistete Arbeit der MitarbeiterInnen
im Regionalmanagement,
die sich sehr engagiert, im Interesse
der Bevölkerung in unserer Region,
einsetzen.“
08. Jänner 2001
Beginn Mag. Monika Grabner-Fleischmann
im Bereich Arbeit & Soziales
Quelle: Foto Baier
> Auf Initiative von Herrn Reinhold Klika gab es im Jahr 2001 erstmals den
AENUS-Preis. Im Rahmen einer feierlichen Gala wurden dabei grenzüberschreitende
Initiativen geehrt, die sich in hohem Maß um das Zusammenwachsen der
OÖ-Bayerischen Grenzregion verdient gemacht hatten. Im Bereich der Vereine und
Initiativen war der erste Preisträger der Grenzgänger-Landesverband Oberösterreich,
hier bei der Preisüberreichung durch Bgm. Albert Ortig. Im Jahr 2003 wurde
das Inn-Salzach-Euregio Jugendorchester durch Frau Dr. Benita Ferrero-Waldner
ausgezeichnet.
07. März 2001
Namensänderung des Vereins in:
Inn-Salzach-EUREGIO/Regionalmanagement Innviertel-Hausruck
> Am 17. Oktober 2001 beschloss
der Vorstand der Inn-Salzach-Euregio
einstimmig den Beitritt zum Verein
RM-Austria (Regionalmanagement Österreich).
Dieser Verein setzte sich die
Weiterentwicklung der österreichischen
Regionalmanagements zum Ziel, wobei
der Schwerpunkt seiner Aktivitäten auf
der Vernetzung von Projekten und der
Qualifizierung der MitarbeiterInnen in
Regionalmanagements lag. Unterstützt
wird dieser Verein dabei vom Bundeskanzleramt.
07. März 2001
Bestellung des adhoc-Gremiums
> Dr. Franz Pumberger, Bezirkshauptmann
Ried/Innkreis
„Die Bedeutung der einzelnen Gemeinden
als unterste Ebene unserer Demokratie
und als heimatlicher Lebensraum
für die Menschen ist unbestritten. Es
darf aber nicht übersehen werden, dass
Gemeinden als Teil einer Region miteinander
verbunden bzw. voneinander abhängig
sind.
Daher gewinnt die Planung und Gestaltung
einer Region immer mehr an Bedeutung,
um die Herausforderungen der
Zukunft bewältigen zu können. Eine positive
Regionalentwicklung braucht aber
Strukturen, damit Ideen und Projekte
koordiniert und umgesetzt werden können.
Diese Aufgabe erfüllen die MitarbeiterInnen
des Regionalmanagements
mit großem Engagement.“
02. April 2001
Gerhard Wipplinger übernimmt den Bereich
Ländliche Entwicklung von Brigitte Dieplinger
> Am 12. Juni 2001 fiel der
Startschuss für die Gründung
einer Frauen-Servicestelle
in Braunau. Interessierte
Frauen gründeten unter der
Begleitung von Regionalmanagerin
Mag. Monika Grabner-Fleischmann
einen Verein,
der Beratungsleistungen
für Frauen zur Karriereplanung,
zum Wiedereinstieg,
zur beruflichen Weiterbildung
oder zu sozialen Fragen bietet.
Unterstützt wurden sie
dabei von der Frauenbeauftragten
des Landes OÖ, Frau
Brigitte Lohnecker.
> Dr. Günter Wöss, ehem. Leiter WK Braunau
„Die Gründungsväter Landrat Dönhuber und Präsident
Dr. Leitl haben der Euregio die Aufgabe gegeben,
die Beziehungen der Gebiete beidseits vom
Inn und Salzach zu intensivieren, Verständnis für
die unterschiedlichen, staatlichen Reglements zu
erkennen, aufzuzeigen und sich für den Abbau bei
den Bundesinstanzen zum Wohle der Bevölkerung
stark zu machen.
Viel ist bisher gelungen, eine Reihe von Erschwernissen
harrt noch der Erledigung. Erst dann werden
die Unternehmer und die Mitarbeiter im Innviertel
und in den bayerischen Landkreisen die
gleichen Voraussetzungen vorfinden, wie die in
den Gebieten weitab der Nahtstellen entlang von
Inn und Salzach.
Diese Ziele mögen keine Illusionen bleiben. Es
lohnt sich nachhaltig dafür zu kämpfen.“
06. April 2001
EUREGIO-Rat Sitzung im GH Zeiler,
Kirchberg
2001
> Das Wandern ist des Müllers Lust –
heißt es in einem alten Volkslied. Dies
war zugleich die Grundidee für den
Bauerngolf-Wanderweg, eine familiengerechte
Kombination aus Wanderweg
und Minigolfspiel, wobei die Golfstationen
aus bäuerlichen Geräten wie Pflug,
Erdäpfelroder oder einer Mostpresse
bestehen. Von diesem Projekt profitierten
Gastronomie und Landwirtschaft
gleichermaßen.
25. Juni 2001
Region Sauwald erhält Anerkennung als LEADER-Region
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