Inn-Salzach
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Zukunft_beginnt<br />
> Bgm. Matthias Bauer, Zell/Pram<br />
„Für mich hat die Regionalentwicklung<br />
einen hohen Stellenwert. Wichtig ist mir<br />
die Stärkung der Region im Konsens mit<br />
der globalen Entwicklung!<br />
Im Vorstand der <strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-Euregio arbeite<br />
ich mit, damit die guten Ideen, die<br />
zur Weiterentwicklung unserer Region<br />
(der gesamten Euregio) sehr wichtig<br />
sind auch Unterstützung finden und umgesetzt<br />
werden können.<br />
Regionalmanagement bedeutet für mich<br />
kompetente Organisation mit Weitblick,<br />
Ausdauer und tragfähige Visionen, die<br />
auch umgesetzt werden können.“<br />
27. Jänner 2009<br />
Vorstandssitzung in Obernberg am <strong>Inn</strong><br />
> Arbeiterkammer OÖ und Regionalmanagement OÖ setzen in den nächsten<br />
zwei Jahren in der Region <strong>Inn</strong>viertel/Hausruck und dem angrenzenden Landkreis<br />
Altötting das Projekt Zukunft PFLEGEN - Grenzüberschreitendes Agemanagement<br />
in der Pflege um. Darin wird das Thema „Älter werden im Pflegeberuf“ behandelt.<br />
Schwerpunkte sind die Beschäftigungsfelder „stationäre Pflege im Krankenhaus<br />
und Pflegeheim“ und „Mobile Pflege“.<br />
02. März 2009<br />
Ergebnispräsentation „Nahversorgungsanalyse“ für die<br />
Bezirke Braunau, Ried, Schärding und Grieskirchen<br />
> Mag. Christoph Schweitzer MBA,<br />
Bezirkshauptmann Grieskirchen<br />
„Die Regionalentwicklung hat einen<br />
sehr großen Stellenwert, weil sie große<br />
Chancen für die gesamte Region, ihre<br />
Gemeinden, ihre Betriebe und ihre Bürgerinnen<br />
und Bürger bietet, nachhaltig<br />
Positives zu bewirken.<br />
Im Vorstand, dem ich als Bezirkshauptmann<br />
angehöre, wird an der Stärkung<br />
der Identität und des Wir-Gefühls auch<br />
im Bezirk Grieskirchen gearbeitet, für<br />
mich ein vordringliches Ziel.<br />
Zusammenarbeit über Gemeinde- und<br />
Bezirksgrenzen hinweg, das bedeutet<br />
für mich Regionalentwicklung.“<br />
24. März 2009<br />
3. EUREGIO-Forum ‘09 im Stift Reichersberg zum Thema<br />
„Arbeit & Wirtschaft - die Gemeinde im Blickpunkt“<br />
> Das Projekt INKOBA ProAktiv von<br />
der TMG, dem Regionalmanagement<br />
OÖ, den Wirtschaftsverbänden der<br />
INKOBA-Standorte und den Regional-<br />
vereinen in Oberösterreich geht die<br />
nächste Stufe der professionellen Standortentwicklung<br />
der oberösterreichischen<br />
INKOBAS aus. Kernstück ist die gemeinsame<br />
Grundlage für die Weiterentwicklung<br />
und Vermarktung der Standorte.<br />
> Eine aktive Bürgerbeteiligung ist<br />
die Basis für nachhaltige Entwicklung<br />
in den Gemeinden unserer Region. Mit<br />
dem Engagement und dem Interesse<br />
für die Gemeinde wird klar, dass die<br />
Verantwortung für eine werteorientierte<br />
Zukunft bei jedem einzelnen Bürger und<br />
bei jeder einzelnen Bürgerin liegt. Daher<br />
wird im Regionalmanagement für Nachhaltigkeit<br />
und Umwelt diesem Thema ein<br />
Schwerpunkt gewidmet.<br />
> In der Förderperiode Ländliche Entwicklung<br />
2007 – 2013 wurden im Gebiet<br />
<strong>Inn</strong>viertel-Hausruck mit Stand 31.<br />
Jänner 2009 bereits mehr als 170 Projekte<br />
eingereicht.<br />
Von Direktvermarktung bis Urlaub am<br />
Bauernhof, von Reitbetrieben bis Biomasse<br />
reichen die Fachbereiche, die<br />
von Regionalmanager Ing. Wolfgang<br />
Költringer betreut werden.<br />
24. März 2009<br />
Präsentation der Erfolgsbilanz „15 Jahre <strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-Euregio/Regionalmanagement <strong>Inn</strong>viertel-Hausruck“ im Stift Reichersberg<br />
2009<br />
> Auf Initiative der <strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-Euregio<br />
Bayern fand in Kooperation mit dem Regionalmanagement<br />
<strong>Inn</strong>viertel-Hausruck<br />
am 20. Jänner eine Infoveranstaltung<br />
für Jugendorganisationen, Kommunen<br />
und Jugendliche zum Thema Jugend in<br />
Europa statt, bei der das europäische<br />
Förderprogramm „Jugend in Aktion“, das<br />
im Zeitraum 2007 – 2013 ein Volumen<br />
von 885 Millionen Euro zur Verfügung<br />
stellt, vorgestellt wurde.<br />
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