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Inn-Salzach

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> Am 21. November 2002 unterzeichnete<br />

der Wasserverband <strong>Inn</strong>-Haibachtal<br />

einen Wasserlieferungsvertrag mit<br />

den Stadtwerken Passau. Somit wurde<br />

der Startschuss zu einem großen IN-<br />

TERREG III A Projekt gegeben, das im<br />

wesentlichen die Wasserversorgung für<br />

die drei Gemeinden Freinberg, Schardenberg<br />

und Wernstein durch die Stadtwerke<br />

Passau umfasst. Dieses innovative<br />

Projekt wurde bereits im Jahr 2001<br />

angedacht und kann als grenzübergreifendes<br />

Vorzeigeprojekt gesehen werden.<br />

13. März 2002<br />

Generalversammlung im Kubin-Saal der Stadt Schärding<br />

> Historische Gärten am <strong>Inn</strong> - Nach historischem Vorbild wurden in diesem<br />

Projekt, das die Gemeinden Reichersberg, Obernberg und Kirchdorf umfasst, alte<br />

Gärten wieder zum Leben erweckt:<br />

Ein barocker Herrengarten in Reichersberg, der wildromantische Landschaftsgarten<br />

des Schlosses Katzenberg mit altem Baumbestand, Rosenkulturen und Frühlingsblumen,<br />

sowie Gehölze, typisch für historische Parkanlagen und der mittelalterliche<br />

Burggarten in Obernberg – ein Kräutergarten mit Laubengängen, Duftbänken,<br />

Kletterrosen und wildem Wein.<br />

26. April 2002<br />

EUREGIO-Rat Sitzung<br />

> Dr. Rudolf Greiner, Bezirkshauptmann<br />

Schärding<br />

„Regionalmanagement heißt für mich<br />

die Wahrnehmung der Chancen für die<br />

künftige Entwicklung des ländlichen<br />

Raumes, die Erhaltung und Verbesserung<br />

der Standortfaktoren der Region<br />

sowie die zukunftsorientierte Weiterentwicklung<br />

der Ressourcen und deren wirkungsvolle<br />

Bereitstellung für die Menschen.<br />

Im Vorstand der <strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-Euregio<br />

arbeite ich mit, weil übergreifende Zusammenarbeit<br />

einen europäischen, politischen,<br />

wirtschaftlichen und kulturellen<br />

Mehrwert über die Grenzen hinweg bedeutet.“<br />

01. Juli 2002<br />

Pressekonferenz zu gemeinsamen INTERNET-<br />

Portal aller OÖ Regionalmanagements<br />

> Neun Gemeinden der Region Sauwald haben über eine Laufzeit von ca. eineinhalb<br />

Jahren gemeinsam mit dem Regionalmanagement einen regionalen Entwicklungsplan<br />

erarbeitet und den Regionalverband Sauwald gegründet. Mit dieser Arbeit<br />

hat sich die Region Sauwald erfolgreich als LEADER+ Region beworben und damit<br />

den Zugang zu rund 1,75 Mio Euro Fördermittel aus der EU-Gemeinschaftsinitiative<br />

LEADER+ erreicht. Bis heute ist diese Region eine erfolgreiche LEADER-Region in<br />

Oberösterreich.<br />

07. Oktober 2002<br />

Petra Spitzwieser verstärkt das Team der <strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-Euregio<br />

> Bgm. Alfred Schrems, St.<br />

Georgen/O.<br />

„Eine gute Regionalentwicklung im<br />

<strong>Inn</strong>viertel braucht ein funktionierendes<br />

Netzwerk für die Akteure. Der Verein<br />

<strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-Euregio hat sich in den 15<br />

Jahren seiner aktiven Regionalentwicklung<br />

einen unumstrittenen Stellenwert<br />

geschaffen. Für die Leaderregionen im<br />

<strong>Inn</strong>- und Hausruckviertel war der Verein<br />

<strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-Euregio ein wichtiger<br />

Geburtshelfer und hat einen weiteren<br />

Meilenstein für die wirtschaftliche Weiterentwicklung<br />

gesetzt. Als vertrauter<br />

Partner und regionaler Betreuer unserer<br />

Leaderregion ist der Verein <strong>Inn</strong>-<strong>Salzach</strong>-<br />

Euregio der optimale Netzwerkpartner<br />

zu vielen Themen.“<br />

10. Oktober 2002<br />

RM-Austria Jahrestagung<br />

2002<br />

> Insgesamt 19 oberösterreichische<br />

und bayerische Gemeinden beteiligten<br />

sich als Partner am Projekt Beschilderung<br />

rund um das Europareservat.<br />

Rund 60-80 Tafeln wurden im Laufe<br />

des Jahres 2002 in unserer Region aufgestellt,<br />

wobei die Tafelinhalte sowohl<br />

den Naturraum wie auch den Tourismus<br />

betrafen. Alle beteiligten Gemeinden<br />

hatten die Möglichkeit, ihre Sehenswürdigkeiten,<br />

das gastronomische Angebot<br />

sowie sonstige touristische Attraktionen<br />

(Rad- und Wanderwege) einheitlich darzustellen<br />

und somit die Besucher<strong>Inn</strong>en<br />

der Region umfassend zu informieren<br />

und zum Verweilen einzuladen.<br />

27. November 2002<br />

Eröffnung des Frau-Für-Frau Infozentrums in Braunau<br />

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