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Jetzt aber EVI! - Kreiswohnbau Hildesheim

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AKTUELLES ⁄⁄ WETTBEWErB<br />

„Als ich vor 46 Jahren im erzkatholischen Spelle geboren<br />

wurde, waren die Nonnen im Krankenhaus ganz erleich-<br />

tert, dass ich drei Tage nach meiner Geburt endlich getauft<br />

war. Heute bin ich mindestens genauso erfreut, dass<br />

wir unserem Mietermagazin einen Namen geben können<br />

– auch wenn es etwas länger gedauert hat als 72 Stunden.“<br />

Mit dieser Anekdote aus seiner frühesten Kindheit leitete<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong>-Geschäftsführer Matthias Kaufmann die<br />

Preisverleihung des Namenswettbewerbs ein, zu dem die<br />

fünfköpfige Jury am 14. April ins Kinder- und Jugendrestaurant<br />

K.bert der <strong>Hildesheim</strong>er Tafel e.V. geladen hatte.<br />

Das Publikum lauschte gespannt – schließlich war der<br />

Siegername zu diesem Zeitpunkt noch geheim.<br />

reisegutscheine im Wert von 500, 300 und 200 Euro<br />

hatte das Unternehmen der Wohnungswirtschaft im vergangenen<br />

Dezember in der ersten Ausgabe des damals<br />

noch namenlosen Magazins für die besten Namensvorschläge<br />

ausgelobt. Daraufhin reichten die Teilnehmer<br />

des Wettbewerbs über 50 Ideen ein. Die Entscheidung<br />

fiel der Jury – bestehend aus Geschäftsführer Matthias<br />

Kaufmann, Aufsichtsratsvorsitzenden Harry Dilßner, Mitarbeiterin<br />

Iris rohde, Pressesprecher Milano Werner und<br />

Axel Born von den designagenten – nicht leicht. „Die<br />

Favoriten haben wir nach sechs bestimmten Kriterien wie<br />

Originalität, Bezug zur <strong>Kreiswohnbau</strong> oder Zielgruppenansprache<br />

ausgewählt“, erklärte Harry Dilßner das Prozedere.<br />

Erst danach lüftete Matthias Kaufmann langsam<br />

das Geheimnis.<br />

Die erste überraschung: Zusätzlich zu den reisegutscheinen<br />

hatte sich die Jury einen Zusatzpreis einfallen lassen<br />

– zwei VIP-Karten für ein Spiel des Handballzweitligisten<br />

Eintracht <strong>Hildesheim</strong>. „Wir wollten einfach der hohen<br />

Qualität der eingereichten Vorschläge rechnung tragen“,<br />

begründet Milano Werner, der als Pressesprecher verantwortlich<br />

für den Inhalt des Magazins zeichnet, den<br />

Sonderpreis für den Vorschlag „Wiki – Wohnen im Kreis“<br />

und „Wik – Wir im Kreis“. Franziska Katzenstein aus Bad<br />

Salzdetfurth nahm diesen Gutschein stellvertretend für<br />

Die Logoentwicklung:<br />

Auf dem Cover des zweimal jährlich erscheinenden<br />

Magazins prangt künftig ein farbiger Kreis, der<br />

von einem „K“ durchbrochen wird. Axel Born, Ge‑<br />

schäftsführer der hannoverschen Agentur design‑<br />

agenten, erklärt die Symbolik: „Mit ihren Immobi‑<br />

lien ist die <strong>Kreiswohnbau</strong> im gesamten Landkreis<br />

vertreten. Der Buchstabe im Kreis soll den Weg<br />

beschreiben, den die Mitarbeiter tagtäglich für<br />

ihre Mieter beschreiten. Die Öffnung am oberen<br />

Rechten Rand drückt die Dynamik aus, für die ein<br />

Kreisläufer – ein Handballspieler in der Kreismitte<br />

beim Angriff auf das Tor – herkömmlicherweise<br />

steht.“ Neben dem Namen des Magazins wird<br />

künftig auch eine Rubrik im Heft mit dem Begriff<br />

„Kreisläufer“ überschrieben sein. Hier finden die<br />

Leser Tipps und Infos aus dem Landkreis Hildes‑<br />

heim und aus der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong>.<br />

ihren Mann gern entgegen: „Als Lokalpatrioten fiebern<br />

wir natürlich mit der Mannschaft.“<br />

Platz Drei belegte der Vorschlag „Mi(e)teinander“ von<br />

Beate reiss und Friedrich-Wilhelm Fischer aus Alfeld.<br />

„Wir leben in einem 6-Parteien-Haus mit sehr netter<br />

Hausgemeinschaft“, erklärt das Paar den Gedanken<br />

hinter diesem Wortspiel und verrät: „Mit dem Gutschein<br />

werden wir wohl eine Städtereise nach Berlin oder<br />

Hamburg unternehmen.“

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