Te quiero mit Zitrone - Dresdner Akzente
Te quiero mit Zitrone - Dresdner Akzente
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<strong>Te</strong>lefon Redaktion: 456 80 116/Anzeigen: 456 80 111/Verlag: 456 80 112 Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden<br />
www.dresdner-nachrichten.de<br />
■ OSTRALE ’09<br />
Abschluss<br />
Am letzten Tag der Ostrale wird<br />
diese noch einmal <strong>mit</strong> einer außergewöhnlichen<br />
Kunstaktion aufwarten.<br />
Der niederländische Künstler<br />
Rob Sweere versammelt <strong>mit</strong> seinem<br />
„SilentSKYproject“ Menschen<br />
an verschiedenen Orten der Welt,<br />
die dann als Gruppe liegend aufgenommen<br />
werden. Bei jeder Aktion<br />
entsteht ein neues Bild, so wie am<br />
6. September. Über 100 <strong>Dresdner</strong><br />
haben die Chance, daran teilzunehmen,<br />
wenn sie sich um 14:30 Uhr<br />
<strong>mit</strong> einer Decke oder einem großen<br />
Handtuch an der Hauptkasse<br />
der OSTRALE melden.<br />
Für das bevorstehende Abschlusswochenende<br />
ist eine Reihe<br />
weiterer hochkarätiger Kunstevents<br />
geplant. DN<br />
www.ostrale-zentrum.de<br />
■ Volkssolidarität<br />
Operettenstunde<br />
Die operettenbegeisterte Gisela Vack<br />
stellt am Dienstag, dem 8. September<br />
um 14 Uhr, in der Begegnungsstätte<br />
Trachenberge der Volkssolidarität<br />
Dresden e. V. die Operette in<br />
drei Akten „Das Schwarzwaldmädel“<br />
von Leon Jessel vor. Der Eintritt<br />
kostet 3 Euro. DN<br />
Bei Fragen – <strong>Te</strong>l.: 0351/5010425<br />
■ Comedy & Theater Club<br />
Spielzeitbeginn<br />
Im historischen Königskeller des<br />
Barococo wird am Sonnabend,<br />
dem 5. September die vierte Spielzeit<br />
des <strong>Dresdner</strong> Comedy & Theater<br />
Clubs eröffnet. 19 Uhr startet<br />
der Abend <strong>mit</strong> einem Sekt-Empfang<br />
und 20 Uhr die Mix-Show.<br />
Künstler des Clubs präsentieren<br />
Ausschnitte aus ihrem aktuellen<br />
Programm. Weiterhin wird die<br />
Ankündigung einer ganz speziellen<br />
Premiere im Januar 2010 und die<br />
Versorgung des leiblichen Wohls<br />
durch das <strong>Te</strong>am des Restaurants<br />
dem Abend eine ganz besondere<br />
Note verleihen. DN<br />
Tickets zu 15 Euro<br />
unter <strong>Te</strong>l.: 0351/4644877<br />
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■ Herbmännliche Pointen<br />
Von Radostina Velitchkova<br />
„Ach du meine Güte, Hüte, Hüte,<br />
Hüte“ – so oder so ähnlich könnte<br />
man das Drama des modernen,<br />
durch das Shoppingverhalten seiner<br />
Gattin geschädigten Mannes<br />
zusammenfassen. Es ist das alte,<br />
ewige Drama des Jägers und der<br />
Sammlerin. Kristof Magnusson,<br />
damals keine 30, aber wohl selbst<br />
Leid gewohnt, beschloss vor einigen<br />
Jahren, es im Heizungskeller<br />
eines Shoppingcenters anzusiedeln<br />
und neu zu erzählen. Entstanden<br />
ist „Männerhort“, eine Komödie<br />
<strong>mit</strong> dem Prädikat herbmännlich,<br />
bei Frauen jedoch genauso beliebt.<br />
Kurzum, ein Kultstück, das vergangene<br />
Woche seine Premiere an der<br />
Komödie Dresden unter der Regie<br />
von Andreas Schmidt und Dominik<br />
Paetzholdt feierte.<br />
Nicht einmal paar Minuten alt<br />
ist die Premiere, da kommt schon<br />
der erste Applaus, die Zuschauer<br />
lachen – die Frauen allerdings<br />
lauter als die Männer. So wird es<br />
bleiben an diesem Abend, denn<br />
grundsätzlich haben Männer wenig<br />
zu lachen auf dieser Welt. „Ein<br />
Leben ohne unsere Frauen macht<br />
noch weniger Sinn“, so formuliert<br />
es im zweiten Akt einer der vier<br />
Flüchtlinge. Flüchtlinge sind sie<br />
eigentlich nicht mehr. Das waren<br />
sie im ersten Akt, als sie sich vor<br />
ihren shoppinglüsternen Weibern<br />
im Heizungskeller verstecken<br />
mussten und genüsslich über die<br />
„Spezies Frau“ herziehen konnten.<br />
Im zweiten Akt sind sie Gestrandete,<br />
genauer gesagt: Rausgeschmissene,<br />
die beschließen, <strong>mit</strong><br />
den Mitteln der Gefühlsspionage<br />
ihre Frauen zurückzuerobern.<br />
Aus dem Flüchtlingslager wird<br />
ein Trainingscamp. Geübt wird<br />
alles, was Frauen glücklich macht<br />
– Komplimente, Einkaufstouren,<br />
Smalltalk und eben jener „Ich<br />
…“-Satz, bei dem Mario fast zum<br />
Amokläufer wird. Seine Mitstreiter<br />
werden ihn überlisten, er wird<br />
den Satz sagen – erst nicht wissend,<br />
was er tut und bloß auf Chinesisch;<br />
dann auf Spanisch und<br />
in der Hoffnung, dass es sich um<br />
ein Getränk handelt – „<strong>Te</strong> <strong>quiero</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>Zitrone</strong>, bitte“ und schließlich<br />
doch auf Deutsch. „Ich liebe dich“,<br />
wie schön das klingt. Nein, nein.<br />
Nicht im „Männerhort“. Die Liebe<br />
ist hier zur Kampfzone erklärt und<br />
36. Woche/3. September 2009<br />
l Seite 3 l Seite 4<br />
Vier Männer, eine Mission – Gefühlsspionage und Zurückeroberung seltsamer Spezies. Karten unter <strong>Te</strong>lefon: 0351/866410.<br />
<strong>Te</strong> <strong>quiero</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zitrone</strong><br />
Vergangene Woche feierte das Kultstück „Männerhort“ seine Premiere an der Komödie Dresden<br />
Der Blick erstarrt plötzlich und fi xiert die Leere. Schweißperlen<br />
überziehen die Stirn. Die eine Hand zuckt unkontrolliert, die andere<br />
bleibt regungslos. Er will es nicht. Er weigert sich vehement,<br />
es zu tun. Den verdammten „Ich …“-Satz werde er niemals sagen,<br />
darauf beharrt Mario. Vergeblich ...<br />
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Foto: Denise Kühne<br />
in ihr verwandeln sich die Männer<br />
von Flüchtlingen in Opfer und<br />
schließlich in Soldaten.<br />
Und wie soll es auch anders sein<br />
– in einem richtigen Männerstück<br />
wird eben viel geschwiegen, gelegentlich<br />
geprotzt, geprügelt und<br />
natürlich auch viel gejammert. Das<br />
Stück verlangt den Akteuren einiges<br />
an schauspielerischem Können ab.<br />
Doch alle vier Soldaten in Sachen<br />
Liebe liefern eine meisterhafte Leistung.<br />
Christian Kühn und Philipp<br />
Richter – den Dresd nern auch als<br />
die Rumkugeln bekannt – sind<br />
Helmut und Eroll. Beide überzeugen,<br />
doch nicht nur. Sie begeistern<br />
in Situationskomik genauso wie in<br />
Sprechduellen, sind mal kreischend<br />
komisch, mal nahezu traurig ernst.<br />
Den Möchtegern-Frauenhelden<br />
Lars-Rudolph gibt souverän Hartmut<br />
Guy und Matthias Manz pendelt<br />
herrlich verzweifelt als Mario<br />
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Tierisches Wochenende in Dresden<br />
Am Wochenende 4. bis 6. September<br />
findet auf dem <strong>Dresdner</strong><br />
Messegelände bereits zum dritten<br />
Mal die „Heimtiermesse Dresden“<br />
statt. Wieder werden vielseitige<br />
Angebote von Händlern, Vereinen<br />
und Züchtern ein Magnet für<br />
alle Heimtierfreunde sein. Ein besonderes<br />
Ereignis in diesem Jahr<br />
wird das 1. Internationale Rock’n<br />
Dog – Dogdanceturnier am Sonnabend,<br />
dem 5. September sein. Beginn<br />
ist um 9 Uhr, Anmeldungen<br />
noch möglich. Viel spannende<br />
Unterhaltung verspricht auch das<br />
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des Siegers auf der Titelseite des<br />
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und eine Vorführgarnitur. Für die<br />
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Fotoshooting für die Abbildungen<br />
auf den Innenseiten des<br />
Katalogs, je ein Wolters Warengutschein<br />
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<strong>Dresdner</strong> Journal<br />
<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 009<br />
Umschalten von Catha zu Lea<br />
Catharina Paul modelt <strong>mit</strong> Leidenschaft – und bleibt dabei ein ganz normales Mädchen<br />
Der Pony fällt locker ins Gesicht,<br />
die Augen glänzen in dem<br />
gleichen dunklen Braun wie die<br />
Haare. Den sanft geschwungenen<br />
Mund umspielt ein Lächeln.<br />
Und da – auf dem kleinen<br />
Stück Zahnweiß, welches die<br />
Lippen freigeben, blitzt ein Stück<br />
silberfarbener Draht. Er macht<br />
unmissverständlich klar: Lea<br />
ist ein <strong>Te</strong>enager. Ein paar Fotos<br />
weiter ist aus dem <strong>Te</strong>enie eine<br />
junge Frau geworden, die im engen<br />
weißen Kleid in die Nacht<br />
gesprungen zu sein scheint. Das<br />
Lächeln ist verschwunden, der<br />
Blick noch der gleiche. Dann, im<br />
braun-orangen Bikini vor blauer<br />
Kulisse, unter den Füßen ein<br />
Surfbrett, hat sie etwas von einer<br />
Nixe. Die Aufzählung von Farben<br />
und Posen könnte jetzt noch sätzelang<br />
so weitergehen, denn Lea<br />
ist Fotomodell. Aber sie ist auch<br />
eine ganz normale 14-Jährige,<br />
die <strong>mit</strong> ihrer Familie in einem<br />
kleinen Dorf zwischen Dippoldiswalde<br />
und Freiberg lebt.<br />
Von Thessa Wolf<br />
Die Sache <strong>mit</strong> dem Buch ist<br />
ihr nicht schwer gefallen. „Ich<br />
brauchte nur ein oder auch zwei<br />
Mal probieren“, erzählt Lea, die im<br />
wirklichen Leben Catharina Paul<br />
heißt und von ihren Freunden<br />
Catha gerufen wird. Jetzt könne<br />
sie bereits Buch und Apfel kombinieren.<br />
Lesen und dabei essen?<br />
Aber nein. Das Buch kommt auf<br />
den Kopf, darauf dann der Apfel<br />
und dann geht es schräg durch<br />
das Zimmer. So sieht es aus, wenn<br />
der aufrechte Gang geprobt wird.<br />
„Wenn es ganz perfekt sein soll,<br />
kommt auf das Buch und den Apfel<br />
noch ein Ei obendrauf“, lacht<br />
das sympathische Mädchen. „Aber<br />
daran übe ich noch.“<br />
Am Anfang war es nicht viel<br />
mehr als Spaß und Neugier, die Catharina<br />
ins Netz trieb. Dort stellte<br />
sie ihre Fotos ein. Da war sie gerade<br />
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Ein Pummelchen sei sie gewesen, sagt die Mutter. Heute sieht man<br />
dies der 1,79 Meter großen Catharina nicht mehr an.<br />
mal 12 Jahre alt. Freunde der Familie<br />
hatten immer wieder betont, wie<br />
toll sie auf Bildern wirke. Und dass<br />
sie ein besonders hübsches Mädchen<br />
war, konnte ohnehin jeder<br />
sehen. „Sie fotografierte sich auch<br />
selbst gern, verkleidete sich dazu“,<br />
erzählt Mutter Karen Paul.<br />
Kaum im Netz, ging alles sehr<br />
schnell. Die ersten Hobbyfotografen<br />
meldeten sich, ein Vertrag wurde<br />
unterschrieben, Aufnahmen gemacht.<br />
Die Eltern waren dazu <strong>mit</strong> in<br />
die Nähe von Großenhain gekommen.<br />
„Am Anfang war ich schon<br />
noch ein bisschen verkrampft“, erinnert<br />
sich Catharina. Und aufgeregt<br />
sei sie gewesen, als der Fotograf<br />
ein paar Monate später erklärte, ein<br />
Mann von einer Fotoagentur käme<br />
vorbei, um sie anzusehen. „Ich war<br />
Foto: Michael Marx/Agentur Abendstern<br />
so stolz, als er nach dem <strong>Te</strong>stshooting<br />
sofort Ja gesagt hat.“<br />
Der Mann, der da Ja sagte, heißt<br />
Michael Marx. Er ist Chef der<br />
Agentur Abendstern in der Nähe<br />
von Cochem an der Mosel. „Ich<br />
hab sofort gesehen: Da kann man<br />
mehr machen“, erinnert er sich<br />
an die ersten LeaFotos. Dieses Ja<br />
von Marx bedeutete aber für Catharina<br />
auch ein Stück weit den<br />
Abschied vom <strong>Te</strong>enagerleben. „Sie<br />
ist dadurch erwachsen geworden“,<br />
sagt die Mutter und erzählt von<br />
Fahrten, die ihre Tochter quer<br />
durch Deutschland machte. „Da<br />
stand sie in Köln, allein, die Verbindung<br />
zu uns nur per <strong>Te</strong>lefon,<br />
und musste einen Zug suchen, um<br />
ins AgenturStudio an die Mosel<br />
zu kommen.“ In diesem Sommer<br />
waren die Eltern <strong>mit</strong>. „Da haben<br />
wir gleich mal an der Mosel Urlaub<br />
gemacht“, so Karen Paul.<br />
Während die Eltern entspannten,<br />
poste Catharina vor Burgen<br />
und im Studio. Aber sie stand<br />
auch schon im Winter im Bikini<br />
vor einem eisigen Wasserfall.<br />
Oder in einem Schmetterlingshaus<br />
in Holland. Am Strand bei Wind<br />
und Kälte. Den Bildern allerdings<br />
sieht man weder Wind noch Kälte<br />
an. „Ich kann wie auf Knopfdruck<br />
fröhlich sein“, sagt sie und nennt<br />
diesen imaginären Schalter im<br />
Kopf. Wenn sie arbeite, schalte sie<br />
einfach um. „Dann bin ich Lea.“<br />
Lea posiert vor dem Künstler<br />
Dominik Alterio, sie fährt in die<br />
Schweiz zum Rheinfall, shootet auf<br />
der Blumeninsel Mainau oder lächelt<br />
für die Zahnärztekammer. Lea sitzt<br />
<strong>mit</strong> Hut und Nickelbrille auf einem<br />
Blümchensofa oder im schwarzen<br />
Mini auf schwarzer Couch.<br />
Catha sitzt in ihrem Zimmer in<br />
einem Haus in Naundorf. Oder in<br />
der Schule. Die hat sie gewechselt,<br />
ist von Klingenberg nach Niederbobritzsch<br />
und sehr zufrieden <strong>mit</strong><br />
dieser Entscheidung. „Ich will ja<br />
einen guten Realschulabschluss<br />
machen, vielleicht was im Bereich<br />
Tourismus lernen.“ Ihr Praktikum<br />
in einem Hotel habe ihr gefallen.<br />
Die Eltern sind stolz auf ihre<br />
Jüngste, auch die 22jährige Schwester<br />
Claudia wohnt noch zu Hause,<br />
ihre Zwillingsschwester Cornelia<br />
ist oft zu Besuch. Wenn Catha Zeit<br />
hat, trifft sie ihren Freund oder<br />
auch die ganze Clique.<br />
Und das Modeln? Das mache<br />
sie nur an manchen Wochenenden<br />
und in den Ferien, sagt Catha.<br />
Es sei natürlich auch reizvoll, <strong>mit</strong><br />
ihrem Hobby Geld zu verdienen.<br />
Die erste Gage hat sie komplett für<br />
Klamotten ausgegeben, jetzt spart<br />
sie. „Natürlich wäre es toll, auf den<br />
Laufsteg zu kommen. Ich glaube,<br />
davon träumt jedes Mädchen, das<br />
einmal <strong>mit</strong> Fotos angefangen hat.“<br />
Die Erlebnisausstellung „tourdersinne“ öffnet am Montag,<br />
dem 7. September um 10 Uhr im Kulturpalast. Bis<br />
zum 13. September kann man täglich bis 18 Uhr die<br />
verblüffenden Exponate zum Thema Wahrnehmung ansehen<br />
und ausprobieren. Im Ames-Raum wächst man<br />
so bis zur Decke, während man auf dem Beuchetstuhl<br />
schrumpft. Diese Sinnestäuschung lässt auch den größten<br />
Mann klein aussehen. Darum wird das sächsische<br />
Pärchen <strong>mit</strong> dem größten Längenunterschied gesucht.<br />
Das neu erworbene Wissen kann dann im Anschluss <strong>mit</strong><br />
einem Quiz getestet werden. Kleiner Tipp: Kamera nicht<br />
vergessen! DN/Foto: zen<br />
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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />
<strong>Dresdner</strong> Journal<br />
■ Im Porträt<br />
Der leidenschaftliche Wassertrinker<br />
Manfred Breschke ist seit 1998 einer von zweien – im Kabarett Breschke & Schuch<br />
Die Nudel hat ihm gefallen,<br />
ausnehmend gut sogar. „Bitte<br />
sagen Sie jetzt nichts“, zitiert<br />
Manfred Breschke das<br />
Fräulein Hildegard aus Loriots<br />
bekanntem Nudelsketch und<br />
lacht sein herrlich herzliches<br />
Lachen. Zur Erinnerung: Mann<br />
und Frau sind in dem Sketch im<br />
Restaurant, er setzt zu einer Liebeserklärung<br />
an, währenddessen<br />
ihm eine Nudel im Gesicht<br />
klebt. „Und wie sie ihm das sagen<br />
will und von ihm das Wort<br />
abgeschnitten bekam …“ Ja,<br />
das sei hohe Kunst. „Loriot hat<br />
für meine Begriffe den bestausgefeilten<br />
Humor überhaupt“,<br />
sagt der <strong>Dresdner</strong> Kabarettist,<br />
einer, der sich auskennt <strong>mit</strong><br />
Humor und Satire und all dem,<br />
was noch so dazwischenliegt.<br />
Von Thessa Wolf<br />
In puncto Humor ist Manfred<br />
Breschke federführend und bühnenbildend<br />
in Dresden und darüber<br />
hinaus. Seit 1998 hat er<br />
nahe dem Bahnhof Mitte zusammen<br />
<strong>mit</strong> Thomas Schuch und<br />
Monika Breschke das Kabarett<br />
„Breschke & Schuch“. Breschke<br />
ist Indendant, Schuch zweiter<br />
Geschäftsführer, Monika Breschke<br />
die Geschäftsführerin. Zwölf<br />
Stücke haben sie derzeit im Repertoire<br />
und immer wieder kommen<br />
neue dazu oder werden alte<br />
erneuert. Mitunter machen sie<br />
Gastspiele, manchmal werden sie<br />
zu Firmenveranstaltungen eingeladen.<br />
So wie kürzlich bei einer<br />
Versicherung, das Stück „Wie<br />
kommt das Loch ins Portmonee“<br />
schien wie gemacht dafür. „Die<br />
haben so herzlich gelacht. Aber sie<br />
wussten schließlich auch, wovon<br />
ich gesprochen hab“, sagt Manfred<br />
Breschke und schneller, als<br />
man nachhaken kann, ist er beim<br />
Kapital angelangt und bei Marx<br />
und von dort eilt er weiter zur<br />
Marktwirtschaft und der Ungerechtigkeit<br />
der Welt. Beides – Gedanken<br />
und Worte – wetteifern<br />
dabei in puncto Schnelligkeit, fast<br />
ein wenig im Widerspruch zum<br />
Körper, der sich gemütlich sesshaft<br />
gemacht hat auf dem Barhocker<br />
<strong>mit</strong> Milchkaffee und Wasser.<br />
Nicht irgendein Wasser, sondern<br />
ein ganz besonderes, zwar aus der<br />
Leitung, aber durch so einen Osmose-Umkehrfi<br />
lter von schweren<br />
Mineralien gereinigt; zwei Jahre<br />
trinke er das jetzt, ja es gehe ihm<br />
sehr gut, frühere Beschwerden haben<br />
sich sozusagen im Wasser aufgelöst.<br />
Da rennen Gedanken und<br />
Worte wieder. Ja, der Mann wuchert<br />
<strong>mit</strong> seinen Pfunden. In jeder<br />
Hinsicht. Wie er da sitzt <strong>mit</strong> dem<br />
schwarzen T-Shirt, den kurzen<br />
braunen Haaren und dem grauen<br />
Bart, wirkt er fast jungenhaft. Ein<br />
großer Junge, schließlich ist er im<br />
März schon 57 geworden. Hinter<br />
der randlosen Brille blitzen lustige<br />
Augen, das Lächeln reicht von<br />
schelmisch bis bitter. Es gibt Momente,<br />
da kugelt sich sein Körper<br />
<strong>mit</strong> dem Lachen. Und es gibt die,<br />
da scheint er – und er bleibt ganz<br />
gemütlich sitzen dabei – <strong>mit</strong> dem<br />
Fuß aufzustampfen und zu rufen:<br />
Die Welt ist schlecht und ungerecht.<br />
Die Gesellschaft ist es, da<br />
könnte er manchmal aus der Haut<br />
fahren. Die Gesellschaft ist es aber<br />
auch, die ihn seinen Job machen<br />
lässt: Kabarett als Parodie auf<br />
die Zustände. „Prost!“ Manfred<br />
Breschke hebt das Wasserglas.<br />
BMSR-Mechaniker hat er mal<br />
gelernt, dann Pädagogik draufgesetzt,<br />
„Lehrer für Staatsbürgerkunde<br />
und Geschichte“, sagt Breschke<br />
und studiert den Nachklang seiner<br />
Worte. Staatsbürgerkunde gehört<br />
zu den Wörtern, die sofort<br />
Misstrauen erregen können beim<br />
Gegenüber. Als Lehrer hat er nie<br />
gearbeitet, „nur schulpraktische<br />
Übungen“. Später promovierte<br />
er – politische Ökonomie. Er gab<br />
Seminare und wechselte dann<br />
Knall auf Fall ins Kabarett. Ärger,<br />
Repressalien? Manfred Breschke<br />
schüttelt den Kopf. Beim Kabarett<br />
in Erfurt habe es mal eine Szene<br />
gegeben, da tauschte man – es war<br />
Lutherjahr – die Marx- gegen die<br />
Lutherbüste. Da musste er dann<br />
vor dem Parteisekretär antreten.<br />
Aber auch das zähle wohl nicht<br />
unter wirklichen Ärger.<br />
Eigentlich war er früher privilegiert,<br />
ein Arbeiterkind. In Ortrand<br />
ist er groß geworden. „Das Schönste<br />
an Ortrand war der Bus nach<br />
Dresden“, erzählt Manfred Breschke<br />
von seiner jugendlichen Großstadtsehnsucht.<br />
Jetzt wohnt er in<br />
Radebeul, die Töchter und der<br />
Sohn sind aus dem Haus, am Wo-<br />
Radeburger Vogelscheuchenfest<br />
Am ersten Sonntag im September<br />
organisiert der Gewerbeverein<br />
traditionell das<br />
Vogelscheuchenfest in Radeburg.<br />
Es trägt den Charakter<br />
eines Erntedank-Festes und<br />
wird als solches <strong>mit</strong> einem<br />
Open-Air-Gottesdienst der<br />
Kirchgemeinde Radeburg<br />
eröffnet – in diesem Jahr am<br />
6. September. Auf der idyllischen<br />
Röderstraße, zwischen<br />
Hofwall und alter Furt,<br />
stellen sich regionales Handwerk<br />
und Gewerbe vor, und<br />
einheimische Erzeuger und<br />
Händler bieten ihre Waren<br />
an. Das Vogelscheuchenfest<br />
verbindet so<strong>mit</strong> jährlich Erntedank<br />
und Jahrmarkt auf<br />
„Radeburger Art“. Auf zwei<br />
chenende locken der<br />
Wohnwagen am Senftenberger<br />
See und das<br />
Miniboot dort. Von<br />
Radebeul nach Dresden<br />
fährt er jetzt 20<br />
Minuten von Haustür<br />
zu Haustür <strong>mit</strong> dem<br />
Zug. „Das ist meine<br />
zweite Wohnstube<br />
hier“, sagt er zum Kabarett.<br />
Gerade brütet<br />
er an einem neuen<br />
Stück, ein Frauentagsprogramm<br />
soll es<br />
werden, natürlich satirisch<br />
gemeint. Was<br />
hält er von starken<br />
Frauen? „Meine Frau<br />
ist die Geschäftsführerin<br />
hier“, schmunzelt<br />
er und hakt nach:<br />
„Reicht das als Antwort?“<br />
Gegenfrage: Wie hält man<br />
das aus, wenn man sich im Job und<br />
privat ständig sieht? Seine Frau<br />
sei öfters <strong>mit</strong> ihrem Reisekabarett<br />
„Kaktusblüte“ unterwegs, da könne<br />
sie sich von ihm erholen. Und sein<br />
Geschäftspartner? Thomas Schuch<br />
habe Soloprogramme, er auch. Da<br />
sehe man sich gar nicht ständig.<br />
Am liebsten steht Manfred<br />
Breschke aber <strong>mit</strong> Thomas Schuch<br />
zusammen auf der Bühne. „Er<br />
ist der begnadete Parodist. Und<br />
ich bin der, an dem er sich reiben<br />
kann“, verknappt er die verteilten<br />
Rollen. Sie hätten unterschiedliche<br />
Ansichten, zum Beispiel zur<br />
DDR-Vergangenheit. Meinungsverschiedenheiten<br />
ja, Streit nein.<br />
„Ich will die DDR nicht wiederhaben,<br />
auf keinen Fall“, betont<br />
Breschke. „Aber gefallen hat mir<br />
diese relative Gleichheit“, lässt er<br />
das Arbeiterkind in ihm durchblicken.<br />
Die jetzige Gesellschaft<br />
behage ihm jedoch auch nicht.<br />
Den Kabarettisten in ihm ärgern<br />
Medienmacht, Lobbyismus und<br />
Geldschneiderei. Den Menschen<br />
stören vor allem Ungerechtigkeit<br />
und Umweltlasten. Ein Glück für<br />
das Publikum, denn die Themen<br />
versprechen noch viele weitere satirische<br />
Programme.<br />
Erntedank und Jahrmarkt auf „Radeburger Art“<br />
Am 6. September ist es wieder so weit – Radeburg lädt zum Vogelscheuchenfest<br />
Ihre Gesundheit ist uns wichtig!<br />
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Bühnen wird Unterhaltung für<br />
kleine und große Besucher geboten.<br />
Umrahmt wird das Ganze von<br />
liebevoll und vielfältig gestalteten<br />
Vogelscheuchen. Am speziell dazu<br />
ausgerufenen Wettbewerb beteiligen<br />
sich jährlich zahlreiche Rade-<br />
■ Tipp<br />
burger Bürger, Gewerbetreibende,<br />
Schulen und Kindertagesstätten.<br />
Das 1. Vogelscheuchenfest fand<br />
übrigens am 7. September 2003<br />
auf Initiative des Gewerbevereins<br />
und der Einwohner der Röderstraße<br />
statt. pi<br />
Im Internet unter www.radeburg.de fi ndet man weitere Informationen<br />
zu diesem und weiteren Herbsthöhepunkten, zu welchen<br />
auch die im vergangenen Jahr erfolgreich ins Leben gerufene Ausbildungsmesse<br />
„RAUM – für die Zukunft“ gehört. In diesem Jahr<br />
fi ndet sie am 18. und 19. September im Kulturbahnhof Radeburg<br />
statt. Hier kommen Firmenvertreter <strong>mit</strong> interessierten Kandidaten<br />
in Kontakt. Die Radeburger Ausbildungsmesse 2009 bietet zudem<br />
eine Besonderheit: Für Interessenten öffnen viele der Betriebe ihre<br />
Tore im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“. Weitere Informationen<br />
im Internet unter: www.r-au-m.de.<br />
Foto: Paul Kern<br />
Haardesign Hibsch<br />
Inh. Christiane Hibsch<br />
■ Competizione dell’Opera<br />
Finale<br />
Einer der bedeutendsten Gesangswettbewerbe<br />
weltweit, die Competizione<br />
dell’Opera, sucht seinen<br />
Opernstar am 6. September ab<br />
11 Uhr in der <strong>Dresdner</strong> Semperoper.<br />
Aufgrund der hohen Qualität<br />
der Gesangstalente entschied sich<br />
die Jury zum ersten Mal für zwölf<br />
statt 10 Finalisten. Ihnen winken<br />
23.000 Euro Preisgeld und lukrative<br />
Engagements in den großen<br />
Opernhäusern der Welt. In diesem<br />
Jahr werden <strong>Te</strong>ilnehmer aus Chile,<br />
Russland, der Slovakei, Südkorea<br />
und Uruguay die Jury und das<br />
fachkundige Semperoperpublikum<br />
verzaubern. Musikalisch werden<br />
sie von den Bremer Philharmonikern<br />
begleitet. Moderiert wird der<br />
Abend von Bettina Volksdorf vom<br />
MDR. DN<br />
Karten ab 17,50 Euro an der<br />
Vorverkaufskasse der Semperoper,<br />
unter der Tickethotline<br />
0351/4911705 oder via E-Mail:<br />
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3<br />
■ Jiddische Woche<br />
Musik und mehr<br />
Vom 22. Oktober bis 9. November<br />
fi ndet in diesem Jahr die <strong>mit</strong>tlerweile<br />
13. Jiddische Musik- und<br />
Theaterwoche Dresden statt. Das<br />
Programm <strong>mit</strong> zahlreichen Gastspielen,<br />
Konzerten und Theater,<br />
Ausstellungen und Vorträgen ist<br />
vollständig. Der Kartenvorverkauf<br />
hat vor Kurzem begonnen.<br />
Bereits im Vorfeld der Jiddischen<br />
Woche fi nden ab Anfang<br />
September Veranstaltungen statt.<br />
Einen Vorgeschmack auf das vielfältige<br />
Spektrum jüdischer Kultur<br />
gibt das Konzert von Boom Pam<br />
aus <strong>Te</strong>l Aviv am Freitag, dem 4.<br />
September in der Scheune.<br />
Im geschichtsträchtigen Jahr<br />
2009 widmet sich die Jiddische<br />
Woche besonderen Themenschwerpunkten:<br />
Mit den Konzerten,<br />
Filmen und mehr blickt die<br />
Festivalreihe auf das jüdische Leben<br />
in der DDR und auf die Veränderungen<br />
zurück, die sich <strong>mit</strong><br />
und nach den politischen Umbrüchen<br />
1989/90 ergeben haben. DN<br />
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allen Radeburgern und ihren Gästen viel Spaß<br />
beim Vogelscheuchenfest.<br />
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<strong>Dresdner</strong> Journal<br />
In Memoriam<br />
In Memoriam<br />
Billigangebote für Bestattungen –<br />
was steckt dahinter?<br />
Die Stiftung Warentest hat vor<br />
Kurzem einige der sogenannten<br />
Discount- oder Billigbestatter getestet,<br />
um herauszufinden, ob es<br />
möglich sein kann, eine komplette<br />
Beisetzung inklusive Trauerfeier<br />
und aller Gebühren für 599 Euro<br />
zu bekommen.<br />
Das Ergebnis ist ebenso eindeutig<br />
wie ernüchternd: Hinter<br />
dem Angebot verstecken sich im<br />
Kleingedruckten oft weitere Kosten<br />
– beispielsweise für Überführung<br />
oder Kremation, die zu dem beworbenen<br />
Preis noch hinzukommen.<br />
Deshalb ist das eindeutige Fazit:<br />
Entscheidend ist ein Kostenvoranschlag,<br />
in dem die Leistungen detailliert<br />
und vollständig aufgeführt<br />
werden, da<strong>mit</strong> der Kunde vor der<br />
Erteilung des Auftrags weiß, was<br />
ihn nach der Durchführung erwartet.<br />
Die <strong>Te</strong>ster der Stiftung Warentest<br />
haben herausgefunden, dass<br />
eine anonyme Bestattung ohne<br />
Trauerfeier in Tschechien inklusive<br />
der Gebühren etwa so viel kostet<br />
wie die Beisetzung <strong>mit</strong> einer Trauerfeier<br />
durch einen qualifizierten<br />
Bestatter auf einem nahegelegenen<br />
Friedhof in Deutschland. Ob eine<br />
aggressiv auf den Preis fokussierte<br />
Marketingstrategie seriös ist, ist<br />
fraglich. Denn nur wer sich einmal<br />
<strong>mit</strong> dem Thema Bestattungsvorsorge<br />
beschäftigt hat, weiß, worauf<br />
es bei einer würdevollen Beisetzung<br />
wirklich ankommt. Und das<br />
sind im Zweifelsfall nicht immer<br />
Fragen des Preises, sondern des<br />
Wertes, der durch die Auswahl der<br />
passenden Trauermusik, eines geeigneten<br />
Trauerredners oder auch<br />
individueller Abschiedsrituale zum<br />
Ausdruck gebracht werden kann.<br />
pi/DN<br />
www.bestatter.de<br />
<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />
n „Zauberhafte Nacht der Nymphen“<br />
Artemis und die Albernheiten<br />
Nur noch zwei Mal zu erleben: Alf Mahlos poetisch-komödiantisches Sommernachtsspektakel<br />
Wenn die Sonne untergegangen<br />
ist, gerät das Leben außer Kontrolle.<br />
Eine Zumutung für Alfred,<br />
der gerne Oberkontrolleur wäre,<br />
es aber nur bis zum Halbgott geschafft<br />
hat. Am Schloss Moritzburg<br />
muss er seinen Gehilfen,<br />
Seeungeheuer, Nymphen und<br />
schließlich auch noch eine echte<br />
Göttin in Schach halten. Schließlich<br />
schreibt man das Jahr 2009<br />
und da<strong>mit</strong> das Jahr, in dem Artemis,<br />
die Göttin der Jagd, wieder<br />
auf die Erde kommt – nach 1.000<br />
Jahren Himmelsreich. Ein Schock<br />
für die Schöne – aber auch für<br />
alle anderen Beteiligten. Nach<br />
dem großen Erfolg im Vorjahr<br />
laden Alf Mahlo und Henriette<br />
Ehrlich auch in diesem Jahr wieder<br />
zu ihrem poetisch-komödiantischenSommernachtsspektakel<br />
nach Moritzburg ein.<br />
Von Thessa Wolf<br />
Da hat Alf Mahlo ganz tief in die<br />
schauspielbeladene Spielzeugkiste<br />
gegriffen: mein Schloss, mein<br />
Boot, mein Pferd, dann noch Motorrad,<br />
Cabrio, Seeungeheuer und<br />
natürlich auch: meine Frau. Die<br />
gab es sogar drei Mal – als puppenhaft<br />
mechanische Erfindung<br />
von Halbgott Alfred, als tiefschürfend<br />
abgehobene Göttin und als<br />
einfaches Weib vom Typ gemeine<br />
Gattin. Henriette Ehrlich ist immer<br />
eine Augen- und Ohrenweide und<br />
setzte <strong>mit</strong> der zeternden Elfriede<br />
einen irdisch köstlichen Schlusspunkt<br />
hinter das nymphenhaft<br />
himmlische Geschehen zuvor.<br />
„Ich hatte mir etwas ganz anderes<br />
darunter vorgestellt“, sagte eine<br />
junge Frau zur Pause. „Ich kann<br />
gar nicht so genau sagen, was.“ Jedenfalls<br />
sei sie erstaunt, dann überrascht<br />
und schließlich begeistert<br />
gewesen. „Weil einfach alles dabei<br />
ist: Spaß, Musik, Tanz, Pferdedres-<br />
Nach dem großen Erfolg der<br />
Doku-Soap „Der Kreuzchor<br />
– Engel, Bengel und Musik“ im<br />
MDR Fernsehen wurde nun die<br />
dritte Staffel produziert. Ab dem<br />
3. September sind die Kruzianer<br />
sechs Wochen lang jeden Donnerstagabend<br />
um 19:50 Uhr im<br />
MDR zu sehen. Dabei begleitet<br />
sur, herrliche Lichtspiele und eine<br />
gute Geschichte“, begründet sie.<br />
Die Geschichte basiert auf einer<br />
alten Sage der Artemis. Die Göttin<br />
der Jagd war von einem Jäger beim<br />
Baden überrascht worden, zur<br />
Strafe von ihr in einen Hirsch verwandelt<br />
und als solcher von seinen<br />
eigenen Hunden zerfetzt worden.<br />
Alf Mahlo hat die alte Überlieferung<br />
ein bisschen um- und weitergeschrieben.<br />
Nach ihm hat Artemis<br />
den Halbgott Alfred, den er selbst<br />
verkörpert, auf Schloss Moritzburg<br />
zurückgelassen. Zusammen <strong>mit</strong><br />
n Neue Folgen<br />
Engel, Bengel und Musik<br />
das Fernsehteam die <strong>Dresdner</strong><br />
Jungen im Alltag zwischen Schulbank,<br />
Chorprobe, Gottesdienst<br />
und Fußballplatz.<br />
Auch die neue Staffel erscheint<br />
als DVD bei edel classics und<br />
wird im Handel und Kreuzchor-<br />
Shop ab Herbst 2009 erhältlich<br />
sein. DN<br />
Fotos (3): pukmedia-Michael Schmidt<br />
seinem albernden Laborgehilfen<br />
und <strong>Te</strong>chniker Bernd Hielscher,<br />
gespielt von Thomas Kressmann,<br />
werkelt dieser nun am Weltgeschehen<br />
herum. Mit dem Ergebnis:<br />
„Götter wurden zu Märchengestalten<br />
und die ganze Menschheit<br />
passt in einen PC“, formuliert es<br />
Alfred. „Ihr wollt nicht den Stein<br />
der Weisen. Ihr wollt Disneyland“,<br />
erklärt er der stellvertretenden<br />
Menschheit Publikum. „Also gebe<br />
ich euch Disneyland.“ Viel Geld<br />
für einige wenige und für den<br />
großen Rest den Neid.<br />
Am 12. und 13. September werden<br />
zum 6. Mal die Meisterstücke der<br />
Floristen präsentiert, die in den<br />
vergangenen 15 Monaten an der<br />
Sächsischen Bildungsgesellschaft<br />
für Umweltschutz und Chemieberufe<br />
Dresden mbH (SBG) ihr<br />
floristisches Gestaltungshandwerk<br />
vertieft haben. Die feierliche Über-<br />
Natürlich – ein bisschen Disneyland<br />
steckt auch in der Produktion<br />
selbst. „Ja, immer, immer wieder<br />
geht die Sonne auf“, schmettert<br />
Mahlo <strong>mit</strong> seiner Chansonstimme<br />
der einbrechenden Schloss-<br />
Nacht entgegen. Seine Gäste sitzen<br />
derweil an einer Minibühne in<br />
der Nähe des Schlossteiches und<br />
bekommen Lieder und Tänze in<br />
farbiges Licht getaucht. Später<br />
sieht man im Wasser Haifischflossen<br />
schwimmen, im Boot sitzt der<br />
Halbgott und singt von der roten<br />
Sonne, die nicht in Capri, sondern<br />
ausnahmsweise mal in Moritzburg<br />
untergeht. Dann geht es an Lichtern<br />
entlang auf die Schlosswiese<br />
und nach altem SR2-Moped, Harley<br />
Davidson und Oldtimer-Cabrio<br />
Chevrolet tritt das eleganteste<br />
Fortbewegungs<strong>mit</strong>tel des Abends<br />
ins Geschehen: das Pferd. Steffen<br />
Meier, Willy Meier und Antje<br />
Trepte begeistern <strong>mit</strong> ihren Pferdedressuren,<br />
die „KaRoDancers“<br />
<strong>mit</strong> ihrem nymphenhaften Ballett<br />
auf taunasser Abendwiese. Von der<br />
Artemis allerdings müssen sich die<br />
Zuschauer einiges aufs Bruschetta-<br />
Brot schmieren lassen: „Die Menschen?<br />
Der Gewinn ist ihr Gott.<br />
Ihre Einsamkeit heißt Unterhaltung“,<br />
mahnt die Göttin an. „Sie<br />
lieben die Fakten und verabscheuen<br />
die Träume.“<br />
Tatsächlich? Zumindest den Anwesenden<br />
konnte das nicht unterstellt<br />
werden. Sie liebten in Szene<br />
gesetzte Träume – dafür waren sie<br />
ja zur „Nacht der Nymphen“ nach<br />
Moritzburg gekommen.<br />
n Tipp<br />
Letzte Vorstellungen am<br />
./5. September, 20 Uhr,<br />
Karten für 39,50 Euro unter<br />
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n Palais im Großen Garten<br />
Floristische Meisterstücke<br />
gabe der Meisterbriefe erfolgt am<br />
Freitag, dem 11. September. Die<br />
Ausstellung der Meisterstücke ist<br />
an Sonnabend und Sonntag von<br />
10 bis 18 Uhr zu besichtigen. Der<br />
Eintritt kostet 4 Euro, Kinder bis<br />
14 Jahre: Eintritt frei. DN<br />
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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />
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Empfehlungen für Genießer<br />
Andrea Obiegli ist nach der Neugründung<br />
ihres Unternehmens<br />
und Eröffnung im Januar 2009<br />
nicht nur Köchin und Servicekraft,<br />
sondern auch Einkäuferin,<br />
Lagerverwalterin und <strong>Te</strong>lefonistin<br />
in einer Person. Vor allem aber ist<br />
sie glücklich. Schließlich hat sie<br />
sich <strong>mit</strong> ihrem Restaurant einen<br />
lang gehegten Traum erfüllt.<br />
Im vergangen Jahr fasste Frau<br />
Obiegli den Entschluss, diesen<br />
Weg einzuschlagen. Sie erarbeitete<br />
ein umfangreiches tragfähiges<br />
Unternehmenskonzept, setzte sich<br />
akribisch <strong>mit</strong> vielen Vertretern<br />
aus den verschiedensten Gastronomiebereichen<br />
zusammen, testete<br />
Gewürze, Kaffees, prüfte eine<br />
mögliche Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />
Großhändlern. Hinzu kam noch<br />
die Suche nach einem geeigneten<br />
Standort.<br />
Alles in allem steckte sehr viel<br />
Arbeit dahinter und es galt, so<br />
manchen Stolperstein aus dem<br />
Weg zu räumen.<br />
Am 12. Januar 2009 konnte Frau<br />
Obiegli ihre Suppen-WunderBar<br />
auf der Poisentalstraße in Freital<br />
eröffnen.<br />
Nach dem Namen des Restaurants<br />
gefragt, lacht die hübsche<br />
blonde Frau: „Ein Wortspiel!“ Es<br />
steht für wunderbare Suppen. Und<br />
wer denkt, das sei schon alles, was<br />
<strong>Dresdner</strong> Journal<br />
Die Suppen-WunderBar in Freital hat weit mehr<br />
zu bieten, als der Name vermuten lässt ...<br />
Kartoffeln, Möhren, ein bisschen Apfel für die leicht fruchtige<br />
Note, ein Schuss Sahne und reichlich Kürbis, schließlich ist es ja<br />
eine Kürbissuppe, die in der Suppen-WunderBar im Freitaler Poisental<br />
serviert wird. „Lieblich-scharf“, so beschreibt Geschäftsinhaberin<br />
Andrea Obiegli (Foto links) den speziellen Geschmack.<br />
Mit dem besonderen Pfiff gekocht soll sich das gewisse „Pfützchen“<br />
auf der Zunge bilden, so jedenfalls sei es schon einigen<br />
Gästen ergangen.<br />
die Suppen-WunderBar zu bieten<br />
hat, der hat sich gehörig getäuscht!<br />
Es handelt sich zum einen um<br />
den preiswerten Mittagstisch in<br />
der Zeit von 11 bis 14 Uhr.<br />
Suppen, Nudeln, frische Salate,<br />
aber auch vollwertige Gerichte –<br />
wie z. B. Krautwickel, Königsberger<br />
Klopse, Schweinebraten und vieles<br />
mehr – selbstverständlich alles<br />
hausgemacht – bilden das Mittagsangebot.<br />
Dabei wird auf Fix-Produkte<br />
und Geschmacksverstärker<br />
gänzlich verzichtet.<br />
Wöchentlich wechselt das Programm.<br />
Täglich gibt es eine Tagessuppe<br />
und ein Nudelgericht zum<br />
kleineren Preis, auch eine rein vegetarische<br />
Suppe ist immer dabei.<br />
Eine gleichbleibende Qualität der<br />
zubereiteten Speisen wird garantiert,<br />
„denn gerade unsere Frische<br />
und der Geschmack machen uns<br />
aus, deswegen besuchen uns unsere<br />
Gäste“, betont die Geschäftsinhaberin.<br />
Jeden Mittwoch ist Flecke-Tag.<br />
Frau Obiegli freut sich und lacht<br />
dabei: „Dass die sächsische Flecke<br />
bei uns so beliebt ist, macht mich<br />
sehr stolz. Wenn man dann noch<br />
hört: ,Die schmeckt so, wie ich sie<br />
von früher kenne‘, ist das schon<br />
ein schönes Gefühl.“ Die Brühe als<br />
Basis für die Eintöpfe wird traditionell<br />
hergestellt aus Markknochen<br />
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und Suppenfleisch, so wie wir es<br />
noch von unseren Müttern und<br />
Großmüttern kennen. Die traditionellen<br />
Speisen werden genauso<br />
gern gegessen wie Eigenkreationen.<br />
So haben z. B. die selbst entwickelte<br />
Gyros-Suppe, der Puten-Curry-<br />
Topf, aber auch die Pizza-Suppe einen<br />
festen Platz in der wöchentlich<br />
wechselnden Stammkarte.<br />
Zu allen Suppen wird frisches<br />
Brot und Saisonobst gratis gereicht.<br />
Alle Speisen auch zum Mitnehmen!<br />
Hausgebackene Kuchen, verschiedene<br />
Kaffeespezialitäten und<br />
ein kleines Eissortiment runden<br />
den Nachtisch ab.<br />
Ab 17 Uhr öffnet das Restaurant<br />
<strong>mit</strong> spezieller Abendkarte.<br />
Kleine Vorspeisen, knackige Salate<br />
sowie Hauptgerichte in Form<br />
deftiger Hausmannskost komplettieren<br />
die Karte.<br />
Das erstaunlich vielseitige Angebot<br />
wird umrahmt von einem stilvollen,<br />
herzlichen Ambiente. Die<br />
Wände sind dunkelrot gehalten,<br />
Ornamente in Beige lockern anmutig<br />
auf. Dazu die dunkle Möblierung,<br />
das viele Licht durch die<br />
großen Fenster, das ideale Umfeld<br />
zum Abschalten und Genießen.<br />
Das Restaurant verfügt über 36<br />
Sitzplätze innen und 24 Außenplätze<br />
im rustikalen Biergarten <strong>mit</strong><br />
stabilen Holz-Sitzgruppen.<br />
Ausreichend Platz für die Ausrichtung<br />
von Familienfeiern aller<br />
Art, Betriebsfeiern, Brunch, Weihnachtsfeiern,<br />
Vereinssitzungen und<br />
Elternabenden ist vorhanden.<br />
Gefragt nach weiteren Leistungen<br />
des Unternehmens, ist zu erfahren,<br />
dass sich die Suppen-WunderBar<br />
auch auf Suppen-Catering<br />
Vorarlberger<br />
Naturkäsespezialitäten<br />
spezialisiert hat – eine trendige<br />
und von den Gästen sehr gut angenommene<br />
Alternative für die Party<br />
zu Hause. Einfach eine Lieblingssuppe<br />
aussuchen; diese wird im<br />
praktischen Partytopf nach Hause<br />
geliefert. Aber auch Plattenservice<br />
und Salate außer Haus kann man<br />
bestellen.<br />
Jeden Dienstag, Mittwoch und<br />
Donnerstag sind Aktionstage in<br />
der Suppen-WunderBar:<br />
Dienstag: Nudeltag – jedes Nudelgericht<br />
ab 17 Uhr für 5 Euro<br />
Mittwoch: Flecketag<br />
Donnerstag: Schnitzeltag – jedes<br />
Schnitzelgericht ab 17 Uhr für 5<br />
Euro.<br />
Vor allem eins liegt der Chefin<br />
in unserem Gespräch am Herzen:<br />
Dir nützen alle guten Ideen<br />
nichts, wenn du sie allein umsetzen<br />
musst, soll heißen: „Ohne<br />
mein <strong>Te</strong>am, und da<strong>mit</strong> meine ich<br />
jede Mitarbeiterin, die hier arbeitet,<br />
könnte ich das alles nicht<br />
umsetzen, ich danke auf diesem<br />
Wege allen ganz herzlich für das,<br />
was sie täglich leisten. Ein besonderer<br />
Dank ergeht an dieser Stelle<br />
auch an meinen Mann und meine<br />
Kinder!“<br />
n Kontakt<br />
Suppen-WunderBar<br />
Poisentalstraße 7<br />
0170 Freital<br />
<strong>Te</strong>l: 03 1/32 31 21<br />
www.suppenwunderbar.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Fr 11–14 Uhr, 17–22 Uhr<br />
Sa 17–23 Uhr<br />
Sonntag geschlossen<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Wein und Präsente<br />
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Inh. Steffi Cornelia Reichelt<br />
Hauptstraße 15 · 01097 Dresden<br />
(Kunsthandwerker Passage)<br />
<strong>Te</strong>l./Fax: (03 51) 486 19 52<br />
Mobil: (01 60) 721 90 00<br />
E-Mail: GFEHerrmann@aol.com<br />
Biergarten<br />
Mai–Oktober<br />
• Speisewirtschaft im<br />
ländlichen Flair<br />
Restaurant in der Gläsernen Manufaktur<br />
· 11–14 Uhr Mittagstisch:<br />
preiswert, schnell,<br />
alles auch zum Mitnehmen<br />
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· kleine Auswahl<br />
hausgebackener Kuchen<br />
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· Suppen-Catering,<br />
Ausrichtung von Feiern<br />
jeglicher Art<br />
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Poisentalstraße 75 · 01705 Freital · <strong>Te</strong>l. 03 51 / 3 23 15 21<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 11–14 Uhr, 17–22 Uhr · Sa 17–23 Uhr<br />
geöffnet! Mittwochs ist „Flecke“-Tag!<br />
• Biergarten +<br />
<strong>Te</strong>rasse geöffnet<br />
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Grüne<br />
• Eisbecher ab 2,20 Euro<br />
• Ausrichten von Feierlichkeiten<br />
jeglicher Art<br />
• Buffet außer Haus<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di–Fr 17–24 Uhr • Sa 17–24 Uhr<br />
für Gesellschaften vorbehalten •<br />
So 11–21 Uhr • Mo Ruhetag<br />
Meißelschachtweg 45<br />
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Wenn Tharandt Stadtfest feiert<br />
Mit Sidonie, Kochbuch und Regatta durch das Wochenende<br />
Die <strong>Dresdner</strong> Straße schlängelt<br />
sich sonst ganz gemütlich<br />
durch das Städtchen Tharandt.<br />
Vorbei an der Wilden Weißeritz<br />
führt sie zum Rathaus und<br />
weiter bis zum Markt. Vom 2.<br />
bis 4. Oktober ist es vorbei <strong>mit</strong><br />
der Ruhe, denn zum Tharandter<br />
Stadtfest herrschen hier Trubel<br />
und Unterhaltung. Viele kleine<br />
Bühnen und Stände reihen<br />
sich dann entlang der Straße<br />
und bieten den Besuchern ein<br />
buntes Wochenende unter dem<br />
Motto „400 Jahre Marktrecht in<br />
Tharandt“.<br />
Von Christin Ehrhardt<br />
Die Eröffnung erfolgt am Freitag,<br />
dem 2. Oktober um 19 Uhr, <strong>mit</strong><br />
dem traditionellen Bierfassanstich<br />
durch den Bürgermeister. Im Anschluss<br />
spielt die bekannte DDR-<br />
Rockband „Karussell“ auf der<br />
Live-Bühne.<br />
Ein Höhepunkt des Wochenendes<br />
ist die Schloitzbach-Regatta<br />
am Sonnabend und Sonntag ab 12<br />
Uhr. Jeder kann <strong>mit</strong> seinem selbstgebauten<br />
Boot auf dem Schloitzbach<br />
starten. „Letztes Jahr hatte<br />
viele Kinder und Erwachsene so<br />
das Rennfi eber gepackt, dass sie<br />
mehrere Rennen <strong>mit</strong> ihren Booten<br />
gefahren sind“, erzählt Annaluise<br />
Erler, Mitglied des Gewerbevereins<br />
Tharandt. Wer nicht so mutig ist,<br />
dem bleibt immer noch die Möglichkeit,<br />
auf eines der Boote zu<br />
wetten und so den Wettgewinn<br />
einzustreichen.<br />
Wem der Bau von Booten nicht<br />
so liegt, hat eine andere Möglichkeit<br />
selbst aktiv zu werden: die<br />
Buchhandlung Findus legt ein<br />
Kochbuch <strong>mit</strong> den besten Suppen-<br />
und Eintopfgerichten auf. Jeder<br />
darf vorher seine besten Rezepte<br />
aus der heimischen Küche abgeben<br />
und diese werden dann gesetzt. In<br />
der Bastelstraße fertigen die Kinder<br />
kleine Kunstwerke an, die dann den<br />
Kinderschaukel<br />
Professionell bis XL<br />
künstlerischen Rahmen des Kochbuches<br />
bilden. „In einer 200er Auflage<br />
<strong>mit</strong> hundert Seiten und fünfzig<br />
Rezepten wird das Buch dann für<br />
11,90 Euro bei uns im Buchladen<br />
erhältlich sein“, berichtet Annaluise<br />
Erler, die auch Besitzerin der Buchhandlung<br />
„Findus“ ist.<br />
Wer Tharandt besser kennenlernen<br />
möchte, hat die Möglichkeit,<br />
an einer Stadtführung teilzunehmen.<br />
Unter dem Motto „Sidonie<br />
verführt in das sagenhafte Burggewölbe“<br />
erleben die Besucher eine<br />
Führung der Tharandter Größe<br />
Sidonie in die Burgruine und das<br />
Kellergewölbe.<br />
Mit dem Feuerwerk am Sonnabend<br />
um 21 Uhr und den bunten<br />
Marktständen am Sonntag feiert<br />
Tharandt sein Stadtfest und lädt<br />
herzlich alle Besucher dazu ein.<br />
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■ Aus dem Programm des Tharandter Stadtfestes<br />
Freitag, 2. Oktober<br />
• 19 Uhr Bieranstich auf der Live-Bühne<br />
• 20 Uhr DDR-Rockband „Karussell“ auf der Live-Bühne<br />
Sonnabend, 3.Oktober<br />
• ab 12 Uhr Schloitzbach-Regatta<br />
• 13:30 Uhr Helene-Fischer-Double auf der Live-Bühne<br />
• 15 Uhr Modenschau Ilona auf der Live-Bühne<br />
• 14 und 16 Uhr Stadtführung „Sidonie verführt in das<br />
sagenhafte Burggewölbe“<br />
• 17 Uhr Saspower-Dixieland-Stompers auf der Live-Bühne<br />
• 21 Uhr Feuerwerk<br />
Sonntag, 4. Oktober<br />
• 11 Uhr Jagdhornbläser auf der Live-Bühne<br />
• ab 12 Uhr Schloitzbach-Regatta<br />
• 11, 14 und 16 Uhr Stadtführung „Sidonie verführt in das sagenhafte<br />
Burggewölbe“<br />
• 10–17 Uhr Postkutschfahrten<br />
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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />
General und Bauerntochter<br />
Am ersten Oktoberwochenende gibt es in Maxen großes Theater zum Schlachten-Jubiläum<br />
Ein preußischer Generalleutnant<br />
und eine sächsische Hofdame<br />
teilen sich in Maxen ein<br />
Haus. Es funktioniert ganz<br />
wunderbar, die beiden sind<br />
seit Jahren verheiratet, zwei<br />
Kinder haben sie großgezogen.<br />
Jetzt sind sogar schon die Enkel<br />
hin und wieder zu Besuch. Der<br />
Grund für das Einvernehmen<br />
liegt auf der Hand: Generalleutnant<br />
und Hofdame sind Rollen<br />
in einem Theaterstück, Hans-<br />
Jürgen Fischer spielt den Generalleutnant<br />
von Finck, seine<br />
Frau Ulrike ist eine der Hofdamen.<br />
Zusammen <strong>mit</strong> vielen anderen<br />
Laienschauspielern probt<br />
das Ehepaar seit einem Jahr das<br />
Theaterstück „Schlacht bei Maxen“.<br />
Aufgeführt wird es am<br />
ersten Oktoberwochenende,<br />
Anlass ist der 250. Jahrestag<br />
einer entscheidenden Schlacht<br />
im Siebenjährigen Krieg.<br />
Von Thessa Wolf<br />
Es wird keine Toten geben und<br />
keine Verletzten. Und hoffentlich<br />
fehlen auch Schnee und Kälte. Die<br />
hatte das Original nämlich reichlich<br />
zu bieten. Am 20. November<br />
lagerte der preußische General<br />
Friedrich August von Finck <strong>mit</strong><br />
14.000 Mann bei Maxen. Es waren<br />
nicht nur mehr Menschen, als das<br />
Dorf verkraften konnte, sie hatten<br />
auch reichlich Unruhe <strong>mit</strong>gebracht.<br />
Alles, was nicht niet- und<br />
nagelfest war, wurde <strong>mit</strong>genommen,<br />
vor allem, wenn es aus Holz<br />
war. Schließlich wollten die Soldaten<br />
ein bisschen was zum Feuern<br />
und Wärmen haben. Sie holten<br />
auch das Vieh der Bauern und der<br />
Bäcker hatte die gesamten Mehlvorräte<br />
abzugeben. Eigentlich eine<br />
ungute Erinnerung. Dass sie dennoch<br />
gefeiert wird, liegt an dem<br />
sachlichen Geschichtsbewusstsein<br />
vieler Maxener selbst.<br />
„Ich bin Anfang der 90er Jahre<br />
<strong>mit</strong> meiner Familie nach Maxen gezogen“,<br />
erzählt Hans-Jürgen Fischer.<br />
„Und ich stutzte, als ich vom Finckenfang<br />
hörte.“ Die so benannte<br />
Anhöhe vor dem Ort ist ein sprachliches<br />
Überbleibsel aus der Zeit, als<br />
General Finck gefangen wurde und<br />
kurz zum Spottlied wurde.<br />
Ein kurzer Blick in die Geschichte:<br />
Preußen und Österreich haben<br />
beide Schlesien in ihrem machthungrigen<br />
Auge, ausgetragen wird<br />
der Streit in Sachsen. Dort haben<br />
die österreichischen Truppen unter<br />
Feldmarschall Graf Leopold von<br />
Daun Winterquartier in Dresden<br />
bezogen. Auch die Preußen hätten<br />
gern solch ein Winterquartier gehabt,<br />
mussten jedoch von außen<br />
zusehen. Um den Österreichern<br />
die Versorgungswege von Böhmen<br />
nach Dresden abzuschneiden,<br />
machte sich General Finck auf<br />
nach Maxen.<br />
„Eigentlich wurden im Winter<br />
keine Schlachten mehr geschlagen“,<br />
sagt Hans-Jürgen Fischer, der<br />
sich <strong>mit</strong>tlerweile in der Heimatgeschichte<br />
richtig gut auskennt.<br />
„Doch Feldmarschall von Daun<br />
hatte zwei österreichische Prinzen<br />
zu Gast. Der sächsische Hofstaat<br />
war ausgeflogen, die Herren und<br />
Damen weilten zu Besuch in<br />
Warschau.“ Daun hatte also ein<br />
bisschen Narrenfreiheit – und<br />
er wollte vor den Prinzen angeben,<br />
nach dem Motto: Euch zeig<br />
ich mal, wie man eine Schlacht<br />
schlägt.<br />
Das Ergebnis waren Tote und<br />
Verwundete auf beiden Seiten. Allerdings:<br />
Die Österreicher hatten<br />
doppelt so viele Soldaten wie die<br />
Preußen. „Es muss ein ziemliches<br />
Bild der Verwüstung gewesen sein“,<br />
sagt Fischer. „General Finck zog<br />
sich daraufhin <strong>mit</strong> dem Rest der<br />
Armee nach Falkenhain-Ploschwitz<br />
zurück und beriet sich.“ Und jetzt<br />
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kommt der <strong>Te</strong>il der Geschichte, der<br />
jedes Fest würdig macht: Die Preußen<br />
ergeben sich und retten da<strong>mit</strong><br />
vermutlich vielen Menschen das<br />
Leben. „Das hatte es bis dahin noch<br />
nie gegeben“, betont Fischer, „dass<br />
ein preußischer General, sozusagen<br />
ein Vorbild an Disziplin und<br />
Gehorsam, den Gehorsam verweigert.“<br />
Finck sei nach dem Ende des<br />
Krieges der Prozess gemacht worden,<br />
er musste ein Jahr in Festungshaft<br />
und starb wenige Jahre darauf,<br />
kaum vierzigjährig.<br />
An all das wird vom 2. bis 4. Oktober<br />
erinnert. Die Maxener haben<br />
das Jubiläum etwas vorgezogen,<br />
einfach weil es Anfang Oktober<br />
wärmer ist als Ende November.<br />
Denn im historischen Biwak schläft<br />
man ganz klassisch in Zelten. Gekocht<br />
wird auf dem Feuer. Alle tragen<br />
ihre historischen Uniformen<br />
– alle 300 Mann. „Es kommen etwa<br />
300 Darsteller aus Polen, Tschechien<br />
und aus ganz Deutschland“,<br />
so Hans-Jürgen Fischer. „Am Sonnabend,<br />
dem 3. Oktober stellen sie<br />
dann die Schlacht nach.“ Er selbst<br />
wird als Trommler dabei sein – <strong>mit</strong><br />
seinem Tambour, der blau-rot-weißen<br />
Uniform und der goldfarbenen<br />
Trommel. Die Kostüm-Uniform<br />
ist ein Unikat, eine originalgetreue<br />
Nachbildung wie alle Uniformen<br />
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übrigens. Das ist bei historischen<br />
Biwaks Bedingung.<br />
Beim Theaterstück von Bethiola<br />
Schulze und <strong>mit</strong> der Musik von<br />
Peter Flache müsste man es nicht<br />
ganz so genau nehmen. Und doch<br />
halten sich alle an das, was ihnen<br />
von Geschichtsbildern bekannt ist.<br />
Ulrike Fischer näht noch eifrig an<br />
Kappen, Schürzen und Hauben.<br />
Auch ihre Tochter wird eine tragen.<br />
Denn Julia Fischer ist in dem<br />
Stück Nicole Müller, die Bauerntochter,<br />
die einen verwundeten<br />
Deserteur findet und sich in ihn<br />
verliebt. Mutter Ulrike, die sächsische<br />
Hofdame, ist <strong>mit</strong> Perücke zu<br />
sehen. Und Vater Hans-Jürgen, der<br />
General von Finck, <strong>mit</strong> dem bekannten<br />
Dreispitz. Noch liegt dieser<br />
im Wohnzimmer des Fischer-<br />
Hauses in Maxen, bezogen <strong>mit</strong><br />
schwarzem Samt und <strong>mit</strong> goldener<br />
Borte verziert. Er wird auch nach<br />
den Gefechten noch so schön aussehen.<br />
Denn die reale Geschichte<br />
ist zum Glück schon 250 Jahre alt.<br />
n Informationen<br />
www.stadtapotheke-freital.de<br />
Foto: Betina Kurnoth<br />
„Schlacht bei Maxen“, Voraufführung:<br />
19. September, dann<br />
2., 3. und 4. Oktober, Naturbühne<br />
Maxen<br />
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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 200<br />
<strong>Dresdner</strong> Umland<br />
Aktuelles aus der Region rund um die Weißeritz<br />
Mit dem ganzen Wendler-Arm<br />
Zum Windbergfest in Freital gibt es Konzerte, Familienspaß und Ballonglühen<br />
Er hat die ganze Nacht auf sie<br />
gewartet. Und dann kommt<br />
sie, <strong>mit</strong> einem Anderen. Nein,<br />
er glaubt ihr nicht, dass die Beziehung<br />
nur platonisch ist. Er<br />
weint, schreit – und warnt den<br />
Rest der Welt. „Traue keinem<br />
über 30“ heißt der Song, in dem<br />
Michael Wendler (Foto) das Dilemma<br />
besingt, bei dem einer<br />
seine Freundin an den besten<br />
Freund verliert. „Traue keinem<br />
über 30 / Denn da fängt es<br />
meistens an / Am Anfang Engel<br />
und ganz harmlos / Erst den Finger,<br />
dann den Arm“. Am Freitag,<br />
dem 11. September ist Michael<br />
Wendler beim Windbergfest in<br />
Freital zu Gast.<br />
Von Thessa Wolf<br />
Der <strong>Te</strong>rmin hat schon Tradition:<br />
Immer am zweiten Septemberwochenende<br />
wird in Freital das Windbergfest<br />
veranstaltet. Auch der Ort<br />
steht fest: Man trifft sich am Festplatz<br />
Burgker Straße. Wie jedes<br />
Jahr gibt es Konzerte bekannter<br />
Unterhaltungskünstler im Festzelt,<br />
das Trabi-Treffen, die City-Parade,<br />
das Ballonglühen und das abschließende<br />
Feuerwerk. Schausteller und<br />
Händler runden das Ganze zu<br />
einem echten Volksfest ab.<br />
In diesem Jahr eröffnen Hund,<br />
Katze und Maus das Spektakel. Zumindest<br />
bildlich werden diese und<br />
viele andere Tiere vor Ort sein.<br />
Denn am 11. September ab 13 Uhr<br />
kürt eine Jury die Preisträger des<br />
Malwettbewerbes <strong>mit</strong> dem Motto<br />
„Hund, Katze, Maus – Welches<br />
Tier hast du im Haus“. Versprochen<br />
werden viele schöne Preise.<br />
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Leistungsauszug:<br />
Foto: 2vista<br />
Die gebastelten und gemalten Arbeiten<br />
selbst sind dann zum Kinderfest<br />
im Festzelt zu sehen. Passend<br />
zum Thema gibt es vor dem<br />
Zelt bis 15 Uhr einen Streichelzoo.<br />
Das Tierheim Freital wird <strong>mit</strong> vor<br />
Ort sein und die Mitarbeiter beantworten<br />
Fragen der Kinder rund<br />
um das Haustier. Und da<strong>mit</strong> sich<br />
das junge Publikum noch weiter<br />
an Tieren begeistern kann, kommen<br />
<strong>mit</strong> dem lustigen Programm<br />
der „Fantastikus“ auch noch Lama,<br />
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Waschbär und andere auf die Bühne.<br />
Immerhin: Außer dem Gorilla<br />
sind die Tiere echt – und herzig,<br />
etwa wenn der Pudel Kunststücke<br />
zeigt. „Eine temporeiche Mischung<br />
aus Artistik, Dressur und Blödeleien“,<br />
hatte ein Kritiker über das<br />
Duo <strong>mit</strong> den Tieren geschrieben.<br />
Viel Beifall und glänzende Kinderaugen<br />
seien der Lohn gewesen.<br />
Auch am Sonnabend und am<br />
Sonntag geht der Spaß für die<br />
Jüngsten weiter – von 11 bis 18 Uhr<br />
Qualität setzt sich durch<br />
Das Optikhaus Hartwig wird zum fünften Mal als 1a-Augenoptiker ausgezeichnet.<br />
Sie bestimmen die Sehstärke, schleifen Gläser, passen Brillen und Kontaktlinsen an. Doch neben<br />
dem notwendigen feinmechanischen Geschick müssen Augenoptiker auch einen Sinn für<br />
Mode und Trends <strong>mit</strong>bringen. Denn ihre Kunden wollen nicht nur gut sehen, sie wollen auch<br />
gut aussehen. „Unser Beruf ist ein sehr vielseitiges Handwerk“, sagt Augenoptiker Thomas Hartwig.<br />
Und seine Zunft wird immer mehr gebraucht: Jeder zweite erwachsene Deutsche trägt<br />
eine Brille – <strong>Te</strong>ndenz steigend.<br />
Doch es gibt eben feine Unterschiede in der Branche. Thomas Hartwig und seine Mitarbeiter<br />
verkaufen nicht nur Gläser und Fassungen, sondern machen in der Werkstatt alles selbst. Die<br />
kreisrunden Gläser müssen in die richtige Form gebracht werden. Schleifen, rillen, bohren, einpassen,<br />
anpassen gehört also ebenso zum Handwerk wie Reparaturen. „Eine eigene Werkstatt<br />
ist längst nicht mehr überall Gang und Gäbe“; betont Thomas Hartwig. Der Vorteil: speziell für<br />
Kunden <strong>mit</strong> randlosen und Tragrandbrillen kann eine individuelle Anpassung der Glasform vor<br />
Ort statt� nden. Und bei der Wiederverwendung einer Fassung muss der Kunde nicht lange auf<br />
seine Brille verzichten, da die Neuverglasung innerhalb von ein bis zwei Stunden möglich ist.<br />
Ganz wichtig ist eine exakte und gründliche Augenprüfung, die jeder Kunde mindestens alle<br />
zwei bis drei Jahre durchführen lassen sollte. Das Optikhaus Hartwig emp� ehlt sich dafür <strong>mit</strong><br />
Erfahrung und erstklassiger Prüftechnik.<br />
Dies sowie eine seriöse Preisgestaltung, eine hohe Produktqualität und viele weitere Serviceleistungen<br />
führten dazu, dass das Optikhaus Hartwig in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge<br />
durch Markt Intern, Europas größtem unabhängigen Brancheninformationsdienst, als 1a-Augenoptiker<br />
ausgezeichet wurde.<br />
werden Attraktionen wie Ponyreiten,<br />
Hüpfburg, Kinderjahrmarkt<br />
und Bastelstraße angeboten. Und<br />
am Sonntag steht nach<strong>mit</strong>tags eine<br />
Hundeshow auf dem Programm.<br />
Von den Jüngsten zu den Ältesten<br />
– wieder lädt der Oberbürgermeister<br />
alle Freitaler Senioren<br />
am ersten Windbergtag zu Kaffee<br />
und Kuchen ein. Zum kostenlosen<br />
Gaumenschmaus gibt es auch was<br />
für Augen und Ohren – <strong>mit</strong> dem<br />
Tschechen Petr Altmann und Tänzern<br />
des Tanzstudios Freital. Am<br />
Sonnabendnach<strong>mit</strong>tag startet „Ein<br />
Kessel Buntes“ <strong>mit</strong> Dorit Gäbler,<br />
Uwe Jensen und anderen. Und am<br />
Sonntag kommen Dagmar Frederic<br />
und Henry Arland in das Festzelt<br />
an der Burgker Straße.<br />
Wie in jedem Jahr, so wird natürlich<br />
auch zum diesjährigen Fest<br />
geglüht. Schließlich hat die Stadt<br />
Freital <strong>mit</strong> Wilhelmine Reichard<br />
eine echte Ballonpionierin. Im<br />
April 1811 stieg sie als erste deutsche<br />
Frau <strong>mit</strong> einem Freiballon<br />
auf – folgerichtig gehört auch das<br />
Ballonglühen nunmehr zu den<br />
Festtraditionen.<br />
Die Abende gehören außerdem<br />
bekannten Showgrößen – wie am<br />
Freitag Michael Wendler, der sich<br />
selbst als den „König des Discofox“<br />
bezeichnet. Klar, dass Songs<br />
wie jener über die Frauen, die<br />
„erst den Finger, dann den Arm“<br />
nehmen, durchgängig tanzbar<br />
sind. Am Sonnabendabend sind<br />
„Geier Sturzflug“ zu Gast und am<br />
Sonntag „Die Bierhähne“. Zum<br />
Abschluss des Festes gibt es um<br />
21 Uhr ein riesiges Höhenfeuerwerk<br />
<strong>mit</strong> Musik.<br />
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