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Te quiero mit Zitrone - Dresdner Akzente

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<strong>Te</strong>lefon Redaktion: 456 80 116/Anzeigen: 456 80 111/Verlag: 456 80 112 Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden<br />

www.dresdner-nachrichten.de<br />

■ OSTRALE ’09<br />

Abschluss<br />

Am letzten Tag der Ostrale wird<br />

diese noch einmal <strong>mit</strong> einer außergewöhnlichen<br />

Kunstaktion aufwarten.<br />

Der niederländische Künstler<br />

Rob Sweere versammelt <strong>mit</strong> seinem<br />

„SilentSKYproject“ Menschen<br />

an verschiedenen Orten der Welt,<br />

die dann als Gruppe liegend aufgenommen<br />

werden. Bei jeder Aktion<br />

entsteht ein neues Bild, so wie am<br />

6. September. Über 100 <strong>Dresdner</strong><br />

haben die Chance, daran teilzunehmen,<br />

wenn sie sich um 14:30 Uhr<br />

<strong>mit</strong> einer Decke oder einem großen<br />

Handtuch an der Hauptkasse<br />

der OSTRALE melden.<br />

Für das bevorstehende Abschlusswochenende<br />

ist eine Reihe<br />

weiterer hochkarätiger Kunstevents<br />

geplant. DN<br />

www.ostrale-zentrum.de<br />

■ Volkssolidarität<br />

Operettenstunde<br />

Die operettenbegeisterte Gisela Vack<br />

stellt am Dienstag, dem 8. September<br />

um 14 Uhr, in der Begegnungsstätte<br />

Trachenberge der Volkssolidarität<br />

Dresden e. V. die Operette in<br />

drei Akten „Das Schwarzwaldmädel“<br />

von Leon Jessel vor. Der Eintritt<br />

kostet 3 Euro. DN<br />

Bei Fragen – <strong>Te</strong>l.: 0351/5010425<br />

■ Comedy & Theater Club<br />

Spielzeitbeginn<br />

Im historischen Königskeller des<br />

Barococo wird am Sonnabend,<br />

dem 5. September die vierte Spielzeit<br />

des <strong>Dresdner</strong> Comedy & Theater<br />

Clubs eröffnet. 19 Uhr startet<br />

der Abend <strong>mit</strong> einem Sekt-Empfang<br />

und 20 Uhr die Mix-Show.<br />

Künstler des Clubs präsentieren<br />

Ausschnitte aus ihrem aktuellen<br />

Programm. Weiterhin wird die<br />

Ankündigung einer ganz speziellen<br />

Premiere im Januar 2010 und die<br />

Versorgung des leiblichen Wohls<br />

durch das <strong>Te</strong>am des Restaurants<br />

dem Abend eine ganz besondere<br />

Note verleihen. DN<br />

Tickets zu 15 Euro<br />

unter <strong>Te</strong>l.: 0351/4644877<br />

Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger<br />

■ Herbmännliche Pointen<br />

Von Radostina Velitchkova<br />

„Ach du meine Güte, Hüte, Hüte,<br />

Hüte“ – so oder so ähnlich könnte<br />

man das Drama des modernen,<br />

durch das Shoppingverhalten seiner<br />

Gattin geschädigten Mannes<br />

zusammenfassen. Es ist das alte,<br />

ewige Drama des Jägers und der<br />

Sammlerin. Kristof Magnusson,<br />

damals keine 30, aber wohl selbst<br />

Leid gewohnt, beschloss vor einigen<br />

Jahren, es im Heizungskeller<br />

eines Shoppingcenters anzusiedeln<br />

und neu zu erzählen. Entstanden<br />

ist „Männerhort“, eine Komödie<br />

<strong>mit</strong> dem Prädikat herbmännlich,<br />

bei Frauen jedoch genauso beliebt.<br />

Kurzum, ein Kultstück, das vergangene<br />

Woche seine Premiere an der<br />

Komödie Dresden unter der Regie<br />

von Andreas Schmidt und Dominik<br />

Paetzholdt feierte.<br />

Nicht einmal paar Minuten alt<br />

ist die Premiere, da kommt schon<br />

der erste Applaus, die Zuschauer<br />

lachen – die Frauen allerdings<br />

lauter als die Männer. So wird es<br />

bleiben an diesem Abend, denn<br />

grundsätzlich haben Männer wenig<br />

zu lachen auf dieser Welt. „Ein<br />

Leben ohne unsere Frauen macht<br />

noch weniger Sinn“, so formuliert<br />

es im zweiten Akt einer der vier<br />

Flüchtlinge. Flüchtlinge sind sie<br />

eigentlich nicht mehr. Das waren<br />

sie im ersten Akt, als sie sich vor<br />

ihren shoppinglüsternen Weibern<br />

im Heizungskeller verstecken<br />

mussten und genüsslich über die<br />

„Spezies Frau“ herziehen konnten.<br />

Im zweiten Akt sind sie Gestrandete,<br />

genauer gesagt: Rausgeschmissene,<br />

die beschließen, <strong>mit</strong><br />

den Mitteln der Gefühlsspionage<br />

ihre Frauen zurückzuerobern.<br />

Aus dem Flüchtlingslager wird<br />

ein Trainingscamp. Geübt wird<br />

alles, was Frauen glücklich macht<br />

– Komplimente, Einkaufstouren,<br />

Smalltalk und eben jener „Ich<br />

…“-Satz, bei dem Mario fast zum<br />

Amokläufer wird. Seine Mitstreiter<br />

werden ihn überlisten, er wird<br />

den Satz sagen – erst nicht wissend,<br />

was er tut und bloß auf Chinesisch;<br />

dann auf Spanisch und<br />

in der Hoffnung, dass es sich um<br />

ein Getränk handelt – „<strong>Te</strong> <strong>quiero</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>Zitrone</strong>, bitte“ und schließlich<br />

doch auf Deutsch. „Ich liebe dich“,<br />

wie schön das klingt. Nein, nein.<br />

Nicht im „Männerhort“. Die Liebe<br />

ist hier zur Kampfzone erklärt und<br />

36. Woche/3. September 2009<br />

l Seite 3 l Seite 4<br />

Vier Männer, eine Mission – Gefühlsspionage und Zurückeroberung seltsamer Spezies. Karten unter <strong>Te</strong>lefon: 0351/866410.<br />

<strong>Te</strong> <strong>quiero</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zitrone</strong><br />

Vergangene Woche feierte das Kultstück „Männerhort“ seine Premiere an der Komödie Dresden<br />

Der Blick erstarrt plötzlich und fi xiert die Leere. Schweißperlen<br />

überziehen die Stirn. Die eine Hand zuckt unkontrolliert, die andere<br />

bleibt regungslos. Er will es nicht. Er weigert sich vehement,<br />

es zu tun. Den verdammten „Ich …“-Satz werde er niemals sagen,<br />

darauf beharrt Mario. Vergeblich ...<br />

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Foto: Denise Kühne<br />

in ihr verwandeln sich die Männer<br />

von Flüchtlingen in Opfer und<br />

schließlich in Soldaten.<br />

Und wie soll es auch anders sein<br />

– in einem richtigen Männerstück<br />

wird eben viel geschwiegen, gelegentlich<br />

geprotzt, geprügelt und<br />

natürlich auch viel gejammert. Das<br />

Stück verlangt den Akteuren einiges<br />

an schauspielerischem Können ab.<br />

Doch alle vier Soldaten in Sachen<br />

Liebe liefern eine meisterhafte Leistung.<br />

Christian Kühn und Philipp<br />

Richter – den Dresd nern auch als<br />

die Rumkugeln bekannt – sind<br />

Helmut und Eroll. Beide überzeugen,<br />

doch nicht nur. Sie begeistern<br />

in Situationskomik genauso wie in<br />

Sprechduellen, sind mal kreischend<br />

komisch, mal nahezu traurig ernst.<br />

Den Möchtegern-Frauenhelden<br />

Lars-Rudolph gibt souverän Hartmut<br />

Guy und Matthias Manz pendelt<br />

herrlich verzweifelt als Mario<br />

zwischen Trottel und Macho.<br />

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Tierisches Wochenende in Dresden<br />

Am Wochenende 4. bis 6. September<br />

findet auf dem <strong>Dresdner</strong><br />

Messegelände bereits zum dritten<br />

Mal die „Heimtiermesse Dresden“<br />

statt. Wieder werden vielseitige<br />

Angebote von Händlern, Vereinen<br />

und Züchtern ein Magnet für<br />

alle Heimtierfreunde sein. Ein besonderes<br />

Ereignis in diesem Jahr<br />

wird das 1. Internationale Rock’n<br />

Dog – Dogdanceturnier am Sonnabend,<br />

dem 5. September sein. Beginn<br />

ist um 9 Uhr, Anmeldungen<br />

noch möglich. Viel spannende<br />

Unterhaltung verspricht auch das<br />

Dogmodel­Casting. Die Firma<br />

Wolters Cat & Dog sucht den Titelhund<br />

für den nächsten Katalog.<br />

Wer <strong>mit</strong>machen will, lässt seinen<br />

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zur Registrierung. Am Messestand<br />

von Wolters Cat & Dog steht ein<br />

Fotograf bereit, der zweimal täglich<br />

alle Kandidaten fotografiert.<br />

Der Hauptgewinn ist ein professionelles<br />

Fotoshooting, Abbildung<br />

des Siegers auf der Titelseite des<br />

Katalogs 2010, ein Wolters Warengutschein<br />

im Wert von 500 Euro<br />

und eine Vorführgarnitur. Für die<br />

Platzierungen 2 bis 10 sind als<br />

Preis vorgesehen: je ein professionelles<br />

Fotoshooting für die Abbildungen<br />

auf den Innenseiten des<br />

Katalogs, je ein Wolters Warengutschein<br />

im Wert von 100 Euro und<br />

eine Vorführgarnitur. pi/DN<br />

Anmeldung zum Dogdanceturnier:<br />

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<strong>Dresdner</strong> Journal<br />

<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 009<br />

Umschalten von Catha zu Lea<br />

Catharina Paul modelt <strong>mit</strong> Leidenschaft – und bleibt dabei ein ganz normales Mädchen<br />

Der Pony fällt locker ins Gesicht,<br />

die Augen glänzen in dem<br />

gleichen dunklen Braun wie die<br />

Haare. Den sanft geschwungenen<br />

Mund umspielt ein Lächeln.<br />

Und da – auf dem kleinen<br />

Stück Zahnweiß, welches die<br />

Lippen freigeben, blitzt ein Stück<br />

silberfarbener Draht. Er macht<br />

unmissverständlich klar: Lea<br />

ist ein <strong>Te</strong>enager. Ein paar Fotos<br />

weiter ist aus dem <strong>Te</strong>enie eine<br />

junge Frau geworden, die im engen<br />

weißen Kleid in die Nacht<br />

gesprungen zu sein scheint. Das<br />

Lächeln ist verschwunden, der<br />

Blick noch der gleiche. Dann, im<br />

braun-orangen Bikini vor blauer<br />

Kulisse, unter den Füßen ein<br />

Surfbrett, hat sie etwas von einer<br />

Nixe. Die Aufzählung von Farben<br />

und Posen könnte jetzt noch sätzelang<br />

so weitergehen, denn Lea<br />

ist Fotomodell. Aber sie ist auch<br />

eine ganz normale 14-Jährige,<br />

die <strong>mit</strong> ihrer Familie in einem<br />

kleinen Dorf zwischen Dippoldiswalde<br />

und Freiberg lebt.<br />

Von Thessa Wolf<br />

Die Sache <strong>mit</strong> dem Buch ist<br />

ihr nicht schwer gefallen. „Ich<br />

brauchte nur ein oder auch zwei<br />

Mal probieren“, erzählt Lea, die im<br />

wirklichen Leben Catharina Paul<br />

heißt und von ihren Freunden<br />

Catha gerufen wird. Jetzt könne<br />

sie bereits Buch und Apfel kombinieren.<br />

Lesen und dabei essen?<br />

Aber nein. Das Buch kommt auf<br />

den Kopf, darauf dann der Apfel<br />

und dann geht es schräg durch<br />

das Zimmer. So sieht es aus, wenn<br />

der aufrechte Gang geprobt wird.<br />

„Wenn es ganz perfekt sein soll,<br />

kommt auf das Buch und den Apfel<br />

noch ein Ei obendrauf“, lacht<br />

das sympathische Mädchen. „Aber<br />

daran übe ich noch.“<br />

Am Anfang war es nicht viel<br />

mehr als Spaß und Neugier, die Catharina<br />

ins Netz trieb. Dort stellte<br />

sie ihre Fotos ein. Da war sie gerade<br />

NahruNg, Pflege, arzNei, zubehör für ihre<br />

huNde, KatzeN, Nagetiere, rePtilieN, Vögel ...<br />

<strong>mit</strong> lieferserVice<br />

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Infos unter: www.NABU.de/Paten<br />

und NABU<br />

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Ein Pummelchen sei sie gewesen, sagt die Mutter. Heute sieht man<br />

dies der 1,79 Meter großen Catharina nicht mehr an.<br />

mal 12 Jahre alt. Freunde der Familie<br />

hatten immer wieder betont, wie<br />

toll sie auf Bildern wirke. Und dass<br />

sie ein besonders hübsches Mädchen<br />

war, konnte ohnehin jeder<br />

sehen. „Sie fotografierte sich auch<br />

selbst gern, verkleidete sich dazu“,<br />

erzählt Mutter Karen Paul.<br />

Kaum im Netz, ging alles sehr<br />

schnell. Die ersten Hobbyfotografen<br />

meldeten sich, ein Vertrag wurde<br />

unterschrieben, Aufnahmen gemacht.<br />

Die Eltern waren dazu <strong>mit</strong> in<br />

die Nähe von Großenhain gekommen.<br />

„Am Anfang war ich schon<br />

noch ein bisschen verkrampft“, erinnert<br />

sich Catharina. Und aufgeregt<br />

sei sie gewesen, als der Fotograf<br />

ein paar Monate später erklärte, ein<br />

Mann von einer Fotoagentur käme<br />

vorbei, um sie anzusehen. „Ich war<br />

Foto: Michael Marx/Agentur Abendstern<br />

so stolz, als er nach dem <strong>Te</strong>stshooting<br />

sofort Ja gesagt hat.“<br />

Der Mann, der da Ja sagte, heißt<br />

Michael Marx. Er ist Chef der<br />

Agentur Abendstern in der Nähe<br />

von Cochem an der Mosel. „Ich<br />

hab sofort gesehen: Da kann man<br />

mehr machen“, erinnert er sich<br />

an die ersten Lea­Fotos. Dieses Ja<br />

von Marx bedeutete aber für Catharina<br />

auch ein Stück weit den<br />

Abschied vom <strong>Te</strong>enagerleben. „Sie<br />

ist dadurch erwachsen geworden“,<br />

sagt die Mutter und erzählt von<br />

Fahrten, die ihre Tochter quer<br />

durch Deutschland machte. „Da<br />

stand sie in Köln, allein, die Verbindung<br />

zu uns nur per <strong>Te</strong>lefon,<br />

und musste einen Zug suchen, um<br />

ins Agentur­Studio an die Mosel<br />

zu kommen.“ In diesem Sommer<br />

waren die Eltern <strong>mit</strong>. „Da haben<br />

wir gleich mal an der Mosel Urlaub<br />

gemacht“, so Karen Paul.<br />

Während die Eltern entspannten,<br />

poste Catharina vor Burgen<br />

und im Studio. Aber sie stand<br />

auch schon im Winter im Bikini<br />

vor einem eisigen Wasserfall.<br />

Oder in einem Schmetterlingshaus<br />

in Holland. Am Strand bei Wind<br />

und Kälte. Den Bildern allerdings<br />

sieht man weder Wind noch Kälte<br />

an. „Ich kann wie auf Knopfdruck<br />

fröhlich sein“, sagt sie und nennt<br />

diesen imaginären Schalter im<br />

Kopf. Wenn sie arbeite, schalte sie<br />

einfach um. „Dann bin ich Lea.“<br />

Lea posiert vor dem Künstler<br />

Dominik Alterio, sie fährt in die<br />

Schweiz zum Rheinfall, shootet auf<br />

der Blumeninsel Mainau oder lächelt<br />

für die Zahnärztekammer. Lea sitzt<br />

<strong>mit</strong> Hut und Nickelbrille auf einem<br />

Blümchensofa oder im schwarzen<br />

Mini auf schwarzer Couch.<br />

Catha sitzt in ihrem Zimmer in<br />

einem Haus in Naundorf. Oder in<br />

der Schule. Die hat sie gewechselt,<br />

ist von Klingenberg nach Niederbobritzsch<br />

und sehr zufrieden <strong>mit</strong><br />

dieser Entscheidung. „Ich will ja<br />

einen guten Realschulabschluss<br />

machen, vielleicht was im Bereich<br />

Tourismus lernen.“ Ihr Praktikum<br />

in einem Hotel habe ihr gefallen.<br />

Die Eltern sind stolz auf ihre<br />

Jüngste, auch die 22­jährige Schwester<br />

Claudia wohnt noch zu Hause,<br />

ihre Zwillingsschwester Cornelia<br />

ist oft zu Besuch. Wenn Catha Zeit<br />

hat, trifft sie ihren Freund oder<br />

auch die ganze Clique.<br />

Und das Modeln? Das mache<br />

sie nur an manchen Wochenenden<br />

und in den Ferien, sagt Catha.<br />

Es sei natürlich auch reizvoll, <strong>mit</strong><br />

ihrem Hobby Geld zu verdienen.<br />

Die erste Gage hat sie komplett für<br />

Klamotten ausgegeben, jetzt spart<br />

sie. „Natürlich wäre es toll, auf den<br />

Laufsteg zu kommen. Ich glaube,<br />

davon träumt jedes Mädchen, das<br />

einmal <strong>mit</strong> Fotos angefangen hat.“<br />

Die Erlebnisausstellung „tourdersinne“ öffnet am Montag,<br />

dem 7. September um 10 Uhr im Kulturpalast. Bis<br />

zum 13. September kann man täglich bis 18 Uhr die<br />

verblüffenden Exponate zum Thema Wahrnehmung ansehen<br />

und ausprobieren. Im Ames-Raum wächst man<br />

so bis zur Decke, während man auf dem Beuchetstuhl<br />

schrumpft. Diese Sinnestäuschung lässt auch den größten<br />

Mann klein aussehen. Darum wird das sächsische<br />

Pärchen <strong>mit</strong> dem größten Längenunterschied gesucht.<br />

Das neu erworbene Wissen kann dann im Anschluss <strong>mit</strong><br />

einem Quiz getestet werden. Kleiner Tipp: Kamera nicht<br />

vergessen! DN/Foto: zen<br />

Weitere Informationen zur Ausstellung im Internet unter:<br />

www.bildung-ja-bitte.de<br />

Die <strong>Dresdner</strong> Nachrichten verlosen<br />

am Montag, dem 7. September ab 10 Uhr<br />

x Freikarten für die Ausstellung an die ersten Anrufer<br />

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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />

<strong>Dresdner</strong> Journal<br />

■ Im Porträt<br />

Der leidenschaftliche Wassertrinker<br />

Manfred Breschke ist seit 1998 einer von zweien – im Kabarett Breschke & Schuch<br />

Die Nudel hat ihm gefallen,<br />

ausnehmend gut sogar. „Bitte<br />

sagen Sie jetzt nichts“, zitiert<br />

Manfred Breschke das<br />

Fräulein Hildegard aus Loriots<br />

bekanntem Nudelsketch und<br />

lacht sein herrlich herzliches<br />

Lachen. Zur Erinnerung: Mann<br />

und Frau sind in dem Sketch im<br />

Restaurant, er setzt zu einer Liebeserklärung<br />

an, währenddessen<br />

ihm eine Nudel im Gesicht<br />

klebt. „Und wie sie ihm das sagen<br />

will und von ihm das Wort<br />

abgeschnitten bekam …“ Ja,<br />

das sei hohe Kunst. „Loriot hat<br />

für meine Begriffe den bestausgefeilten<br />

Humor überhaupt“,<br />

sagt der <strong>Dresdner</strong> Kabarettist,<br />

einer, der sich auskennt <strong>mit</strong><br />

Humor und Satire und all dem,<br />

was noch so dazwischenliegt.<br />

Von Thessa Wolf<br />

In puncto Humor ist Manfred<br />

Breschke federführend und bühnenbildend<br />

in Dresden und darüber<br />

hinaus. Seit 1998 hat er<br />

nahe dem Bahnhof Mitte zusammen<br />

<strong>mit</strong> Thomas Schuch und<br />

Monika Breschke das Kabarett<br />

„Breschke & Schuch“. Breschke<br />

ist Indendant, Schuch zweiter<br />

Geschäftsführer, Monika Breschke<br />

die Geschäftsführerin. Zwölf<br />

Stücke haben sie derzeit im Repertoire<br />

und immer wieder kommen<br />

neue dazu oder werden alte<br />

erneuert. Mitunter machen sie<br />

Gastspiele, manchmal werden sie<br />

zu Firmenveranstaltungen eingeladen.<br />

So wie kürzlich bei einer<br />

Versicherung, das Stück „Wie<br />

kommt das Loch ins Portmonee“<br />

schien wie gemacht dafür. „Die<br />

haben so herzlich gelacht. Aber sie<br />

wussten schließlich auch, wovon<br />

ich gesprochen hab“, sagt Manfred<br />

Breschke und schneller, als<br />

man nachhaken kann, ist er beim<br />

Kapital angelangt und bei Marx<br />

und von dort eilt er weiter zur<br />

Marktwirtschaft und der Ungerechtigkeit<br />

der Welt. Beides – Gedanken<br />

und Worte – wetteifern<br />

dabei in puncto Schnelligkeit, fast<br />

ein wenig im Widerspruch zum<br />

Körper, der sich gemütlich sesshaft<br />

gemacht hat auf dem Barhocker<br />

<strong>mit</strong> Milchkaffee und Wasser.<br />

Nicht irgendein Wasser, sondern<br />

ein ganz besonderes, zwar aus der<br />

Leitung, aber durch so einen Osmose-Umkehrfi<br />

lter von schweren<br />

Mineralien gereinigt; zwei Jahre<br />

trinke er das jetzt, ja es gehe ihm<br />

sehr gut, frühere Beschwerden haben<br />

sich sozusagen im Wasser aufgelöst.<br />

Da rennen Gedanken und<br />

Worte wieder. Ja, der Mann wuchert<br />

<strong>mit</strong> seinen Pfunden. In jeder<br />

Hinsicht. Wie er da sitzt <strong>mit</strong> dem<br />

schwarzen T-Shirt, den kurzen<br />

braunen Haaren und dem grauen<br />

Bart, wirkt er fast jungenhaft. Ein<br />

großer Junge, schließlich ist er im<br />

März schon 57 geworden. Hinter<br />

der randlosen Brille blitzen lustige<br />

Augen, das Lächeln reicht von<br />

schelmisch bis bitter. Es gibt Momente,<br />

da kugelt sich sein Körper<br />

<strong>mit</strong> dem Lachen. Und es gibt die,<br />

da scheint er – und er bleibt ganz<br />

gemütlich sitzen dabei – <strong>mit</strong> dem<br />

Fuß aufzustampfen und zu rufen:<br />

Die Welt ist schlecht und ungerecht.<br />

Die Gesellschaft ist es, da<br />

könnte er manchmal aus der Haut<br />

fahren. Die Gesellschaft ist es aber<br />

auch, die ihn seinen Job machen<br />

lässt: Kabarett als Parodie auf<br />

die Zustände. „Prost!“ Manfred<br />

Breschke hebt das Wasserglas.<br />

BMSR-Mechaniker hat er mal<br />

gelernt, dann Pädagogik draufgesetzt,<br />

„Lehrer für Staatsbürgerkunde<br />

und Geschichte“, sagt Breschke<br />

und studiert den Nachklang seiner<br />

Worte. Staatsbürgerkunde gehört<br />

zu den Wörtern, die sofort<br />

Misstrauen erregen können beim<br />

Gegenüber. Als Lehrer hat er nie<br />

gearbeitet, „nur schulpraktische<br />

Übungen“. Später promovierte<br />

er – politische Ökonomie. Er gab<br />

Seminare und wechselte dann<br />

Knall auf Fall ins Kabarett. Ärger,<br />

Repressalien? Manfred Breschke<br />

schüttelt den Kopf. Beim Kabarett<br />

in Erfurt habe es mal eine Szene<br />

gegeben, da tauschte man – es war<br />

Lutherjahr – die Marx- gegen die<br />

Lutherbüste. Da musste er dann<br />

vor dem Parteisekretär antreten.<br />

Aber auch das zähle wohl nicht<br />

unter wirklichen Ärger.<br />

Eigentlich war er früher privilegiert,<br />

ein Arbeiterkind. In Ortrand<br />

ist er groß geworden. „Das Schönste<br />

an Ortrand war der Bus nach<br />

Dresden“, erzählt Manfred Breschke<br />

von seiner jugendlichen Großstadtsehnsucht.<br />

Jetzt wohnt er in<br />

Radebeul, die Töchter und der<br />

Sohn sind aus dem Haus, am Wo-<br />

Radeburger Vogelscheuchenfest<br />

Am ersten Sonntag im September<br />

organisiert der Gewerbeverein<br />

traditionell das<br />

Vogelscheuchenfest in Radeburg.<br />

Es trägt den Charakter<br />

eines Erntedank-Festes und<br />

wird als solches <strong>mit</strong> einem<br />

Open-Air-Gottesdienst der<br />

Kirchgemeinde Radeburg<br />

eröffnet – in diesem Jahr am<br />

6. September. Auf der idyllischen<br />

Röderstraße, zwischen<br />

Hofwall und alter Furt,<br />

stellen sich regionales Handwerk<br />

und Gewerbe vor, und<br />

einheimische Erzeuger und<br />

Händler bieten ihre Waren<br />

an. Das Vogelscheuchenfest<br />

verbindet so<strong>mit</strong> jährlich Erntedank<br />

und Jahrmarkt auf<br />

„Radeburger Art“. Auf zwei<br />

chenende locken der<br />

Wohnwagen am Senftenberger<br />

See und das<br />

Miniboot dort. Von<br />

Radebeul nach Dresden<br />

fährt er jetzt 20<br />

Minuten von Haustür<br />

zu Haustür <strong>mit</strong> dem<br />

Zug. „Das ist meine<br />

zweite Wohnstube<br />

hier“, sagt er zum Kabarett.<br />

Gerade brütet<br />

er an einem neuen<br />

Stück, ein Frauentagsprogramm<br />

soll es<br />

werden, natürlich satirisch<br />

gemeint. Was<br />

hält er von starken<br />

Frauen? „Meine Frau<br />

ist die Geschäftsführerin<br />

hier“, schmunzelt<br />

er und hakt nach:<br />

„Reicht das als Antwort?“<br />

Gegenfrage: Wie hält man<br />

das aus, wenn man sich im Job und<br />

privat ständig sieht? Seine Frau<br />

sei öfters <strong>mit</strong> ihrem Reisekabarett<br />

„Kaktusblüte“ unterwegs, da könne<br />

sie sich von ihm erholen. Und sein<br />

Geschäftspartner? Thomas Schuch<br />

habe Soloprogramme, er auch. Da<br />

sehe man sich gar nicht ständig.<br />

Am liebsten steht Manfred<br />

Breschke aber <strong>mit</strong> Thomas Schuch<br />

zusammen auf der Bühne. „Er<br />

ist der begnadete Parodist. Und<br />

ich bin der, an dem er sich reiben<br />

kann“, verknappt er die verteilten<br />

Rollen. Sie hätten unterschiedliche<br />

Ansichten, zum Beispiel zur<br />

DDR-Vergangenheit. Meinungsverschiedenheiten<br />

ja, Streit nein.<br />

„Ich will die DDR nicht wiederhaben,<br />

auf keinen Fall“, betont<br />

Breschke. „Aber gefallen hat mir<br />

diese relative Gleichheit“, lässt er<br />

das Arbeiterkind in ihm durchblicken.<br />

Die jetzige Gesellschaft<br />

behage ihm jedoch auch nicht.<br />

Den Kabarettisten in ihm ärgern<br />

Medienmacht, Lobbyismus und<br />

Geldschneiderei. Den Menschen<br />

stören vor allem Ungerechtigkeit<br />

und Umweltlasten. Ein Glück für<br />

das Publikum, denn die Themen<br />

versprechen noch viele weitere satirische<br />

Programme.<br />

Erntedank und Jahrmarkt auf „Radeburger Art“<br />

Am 6. September ist es wieder so weit – Radeburg lädt zum Vogelscheuchenfest<br />

Ihre Gesundheit ist uns wichtig!<br />

Würschnitzer Straße 1 · 01471 Radeburg<br />

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Bühnen wird Unterhaltung für<br />

kleine und große Besucher geboten.<br />

Umrahmt wird das Ganze von<br />

liebevoll und vielfältig gestalteten<br />

Vogelscheuchen. Am speziell dazu<br />

ausgerufenen Wettbewerb beteiligen<br />

sich jährlich zahlreiche Rade-<br />

■ Tipp<br />

burger Bürger, Gewerbetreibende,<br />

Schulen und Kindertagesstätten.<br />

Das 1. Vogelscheuchenfest fand<br />

übrigens am 7. September 2003<br />

auf Initiative des Gewerbevereins<br />

und der Einwohner der Röderstraße<br />

statt. pi<br />

Im Internet unter www.radeburg.de fi ndet man weitere Informationen<br />

zu diesem und weiteren Herbsthöhepunkten, zu welchen<br />

auch die im vergangenen Jahr erfolgreich ins Leben gerufene Ausbildungsmesse<br />

„RAUM – für die Zukunft“ gehört. In diesem Jahr<br />

fi ndet sie am 18. und 19. September im Kulturbahnhof Radeburg<br />

statt. Hier kommen Firmenvertreter <strong>mit</strong> interessierten Kandidaten<br />

in Kontakt. Die Radeburger Ausbildungsmesse 2009 bietet zudem<br />

eine Besonderheit: Für Interessenten öffnen viele der Betriebe ihre<br />

Tore im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“. Weitere Informationen<br />

im Internet unter: www.r-au-m.de.<br />

Foto: Paul Kern<br />

Haardesign Hibsch<br />

Inh. Christiane Hibsch<br />

■ Competizione dell’Opera<br />

Finale<br />

Einer der bedeutendsten Gesangswettbewerbe<br />

weltweit, die Competizione<br />

dell’Opera, sucht seinen<br />

Opernstar am 6. September ab<br />

11 Uhr in der <strong>Dresdner</strong> Semperoper.<br />

Aufgrund der hohen Qualität<br />

der Gesangstalente entschied sich<br />

die Jury zum ersten Mal für zwölf<br />

statt 10 Finalisten. Ihnen winken<br />

23.000 Euro Preisgeld und lukrative<br />

Engagements in den großen<br />

Opernhäusern der Welt. In diesem<br />

Jahr werden <strong>Te</strong>ilnehmer aus Chile,<br />

Russland, der Slovakei, Südkorea<br />

und Uruguay die Jury und das<br />

fachkundige Semperoperpublikum<br />

verzaubern. Musikalisch werden<br />

sie von den Bremer Philharmonikern<br />

begleitet. Moderiert wird der<br />

Abend von Bettina Volksdorf vom<br />

MDR. DN<br />

Karten ab 17,50 Euro an der<br />

Vorverkaufskasse der Semperoper,<br />

unter der Tickethotline<br />

0351/4911705 oder via E-Mail:<br />

bestellung@semperoper.de<br />

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Zwischen Moritzburg<br />

und Radeburg gelegen.<br />

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• Rolladenbau/Innenausbau<br />

3<br />

■ Jiddische Woche<br />

Musik und mehr<br />

Vom 22. Oktober bis 9. November<br />

fi ndet in diesem Jahr die <strong>mit</strong>tlerweile<br />

13. Jiddische Musik- und<br />

Theaterwoche Dresden statt. Das<br />

Programm <strong>mit</strong> zahlreichen Gastspielen,<br />

Konzerten und Theater,<br />

Ausstellungen und Vorträgen ist<br />

vollständig. Der Kartenvorverkauf<br />

hat vor Kurzem begonnen.<br />

Bereits im Vorfeld der Jiddischen<br />

Woche fi nden ab Anfang<br />

September Veranstaltungen statt.<br />

Einen Vorgeschmack auf das vielfältige<br />

Spektrum jüdischer Kultur<br />

gibt das Konzert von Boom Pam<br />

aus <strong>Te</strong>l Aviv am Freitag, dem 4.<br />

September in der Scheune.<br />

Im geschichtsträchtigen Jahr<br />

2009 widmet sich die Jiddische<br />

Woche besonderen Themenschwerpunkten:<br />

Mit den Konzerten,<br />

Filmen und mehr blickt die<br />

Festivalreihe auf das jüdische Leben<br />

in der DDR und auf die Veränderungen<br />

zurück, die sich <strong>mit</strong><br />

und nach den politischen Umbrüchen<br />

1989/90 ergeben haben. DN<br />

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Die Mitras Composites Systems GmbH wünscht<br />

allen Radeburgern und ihren Gästen viel Spaß<br />

beim Vogelscheuchenfest.<br />

in 100jähriger Familientradition<br />

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<strong>Dresdner</strong> Journal<br />

In Memoriam<br />

In Memoriam<br />

Billigangebote für Bestattungen –<br />

was steckt dahinter?<br />

Die Stiftung Warentest hat vor<br />

Kurzem einige der sogenannten<br />

Discount- oder Billigbestatter getestet,<br />

um herauszufinden, ob es<br />

möglich sein kann, eine komplette<br />

Beisetzung inklusive Trauerfeier<br />

und aller Gebühren für 599 Euro<br />

zu bekommen.<br />

Das Ergebnis ist ebenso eindeutig<br />

wie ernüchternd: Hinter<br />

dem Angebot verstecken sich im<br />

Kleingedruckten oft weitere Kosten<br />

– beispielsweise für Überführung<br />

oder Kremation, die zu dem beworbenen<br />

Preis noch hinzukommen.<br />

Deshalb ist das eindeutige Fazit:<br />

Entscheidend ist ein Kostenvoranschlag,<br />

in dem die Leistungen detailliert<br />

und vollständig aufgeführt<br />

werden, da<strong>mit</strong> der Kunde vor der<br />

Erteilung des Auftrags weiß, was<br />

ihn nach der Durchführung erwartet.<br />

Die <strong>Te</strong>ster der Stiftung Warentest<br />

haben herausgefunden, dass<br />

eine anonyme Bestattung ohne<br />

Trauerfeier in Tschechien inklusive<br />

der Gebühren etwa so viel kostet<br />

wie die Beisetzung <strong>mit</strong> einer Trauerfeier<br />

durch einen qualifizierten<br />

Bestatter auf einem nahegelegenen<br />

Friedhof in Deutschland. Ob eine<br />

aggressiv auf den Preis fokussierte<br />

Marketingstrategie seriös ist, ist<br />

fraglich. Denn nur wer sich einmal<br />

<strong>mit</strong> dem Thema Bestattungsvorsorge<br />

beschäftigt hat, weiß, worauf<br />

es bei einer würdevollen Beisetzung<br />

wirklich ankommt. Und das<br />

sind im Zweifelsfall nicht immer<br />

Fragen des Preises, sondern des<br />

Wertes, der durch die Auswahl der<br />

passenden Trauermusik, eines geeigneten<br />

Trauerredners oder auch<br />

individueller Abschiedsrituale zum<br />

Ausdruck gebracht werden kann.<br />

pi/DN<br />

www.bestatter.de<br />

<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />

n „Zauberhafte Nacht der Nymphen“<br />

Artemis und die Albernheiten<br />

Nur noch zwei Mal zu erleben: Alf Mahlos poetisch-komödiantisches Sommernachtsspektakel<br />

Wenn die Sonne untergegangen<br />

ist, gerät das Leben außer Kontrolle.<br />

Eine Zumutung für Alfred,<br />

der gerne Oberkontrolleur wäre,<br />

es aber nur bis zum Halbgott geschafft<br />

hat. Am Schloss Moritzburg<br />

muss er seinen Gehilfen,<br />

Seeungeheuer, Nymphen und<br />

schließlich auch noch eine echte<br />

Göttin in Schach halten. Schließlich<br />

schreibt man das Jahr 2009<br />

und da<strong>mit</strong> das Jahr, in dem Artemis,<br />

die Göttin der Jagd, wieder<br />

auf die Erde kommt – nach 1.000<br />

Jahren Himmelsreich. Ein Schock<br />

für die Schöne – aber auch für<br />

alle anderen Beteiligten. Nach<br />

dem großen Erfolg im Vorjahr<br />

laden Alf Mahlo und Henriette<br />

Ehrlich auch in diesem Jahr wieder<br />

zu ihrem poetisch-komödiantischenSommernachtsspektakel<br />

nach Moritzburg ein.<br />

Von Thessa Wolf<br />

Da hat Alf Mahlo ganz tief in die<br />

schauspielbeladene Spielzeugkiste<br />

gegriffen: mein Schloss, mein<br />

Boot, mein Pferd, dann noch Motorrad,<br />

Cabrio, Seeungeheuer und<br />

natürlich auch: meine Frau. Die<br />

gab es sogar drei Mal – als puppenhaft<br />

mechanische Erfindung<br />

von Halbgott Alfred, als tiefschürfend<br />

abgehobene Göttin und als<br />

einfaches Weib vom Typ gemeine<br />

Gattin. Henriette Ehrlich ist immer<br />

eine Augen- und Ohrenweide und<br />

setzte <strong>mit</strong> der zeternden Elfriede<br />

einen irdisch köstlichen Schlusspunkt<br />

hinter das nymphenhaft<br />

himmlische Geschehen zuvor.<br />

„Ich hatte mir etwas ganz anderes<br />

darunter vorgestellt“, sagte eine<br />

junge Frau zur Pause. „Ich kann<br />

gar nicht so genau sagen, was.“ Jedenfalls<br />

sei sie erstaunt, dann überrascht<br />

und schließlich begeistert<br />

gewesen. „Weil einfach alles dabei<br />

ist: Spaß, Musik, Tanz, Pferdedres-<br />

Nach dem großen Erfolg der<br />

Doku-Soap „Der Kreuzchor<br />

– Engel, Bengel und Musik“ im<br />

MDR Fernsehen wurde nun die<br />

dritte Staffel produziert. Ab dem<br />

3. September sind die Kruzianer<br />

sechs Wochen lang jeden Donnerstagabend<br />

um 19:50 Uhr im<br />

MDR zu sehen. Dabei begleitet<br />

sur, herrliche Lichtspiele und eine<br />

gute Geschichte“, begründet sie.<br />

Die Geschichte basiert auf einer<br />

alten Sage der Artemis. Die Göttin<br />

der Jagd war von einem Jäger beim<br />

Baden überrascht worden, zur<br />

Strafe von ihr in einen Hirsch verwandelt<br />

und als solcher von seinen<br />

eigenen Hunden zerfetzt worden.<br />

Alf Mahlo hat die alte Überlieferung<br />

ein bisschen um- und weitergeschrieben.<br />

Nach ihm hat Artemis<br />

den Halbgott Alfred, den er selbst<br />

verkörpert, auf Schloss Moritzburg<br />

zurückgelassen. Zusammen <strong>mit</strong><br />

n Neue Folgen<br />

Engel, Bengel und Musik<br />

das Fernsehteam die <strong>Dresdner</strong><br />

Jungen im Alltag zwischen Schulbank,<br />

Chorprobe, Gottesdienst<br />

und Fußballplatz.<br />

Auch die neue Staffel erscheint<br />

als DVD bei edel classics und<br />

wird im Handel und Kreuzchor-<br />

Shop ab Herbst 2009 erhältlich<br />

sein. DN<br />

Fotos (3): pukmedia-Michael Schmidt<br />

seinem albernden Laborgehilfen<br />

und <strong>Te</strong>chniker Bernd Hielscher,<br />

gespielt von Thomas Kressmann,<br />

werkelt dieser nun am Weltgeschehen<br />

herum. Mit dem Ergebnis:<br />

„Götter wurden zu Märchengestalten<br />

und die ganze Menschheit<br />

passt in einen PC“, formuliert es<br />

Alfred. „Ihr wollt nicht den Stein<br />

der Weisen. Ihr wollt Disneyland“,<br />

erklärt er der stellvertretenden<br />

Menschheit Publikum. „Also gebe<br />

ich euch Disneyland.“ Viel Geld<br />

für einige wenige und für den<br />

großen Rest den Neid.<br />

Am 12. und 13. September werden<br />

zum 6. Mal die Meisterstücke der<br />

Floristen präsentiert, die in den<br />

vergangenen 15 Monaten an der<br />

Sächsischen Bildungsgesellschaft<br />

für Umweltschutz und Chemieberufe<br />

Dresden mbH (SBG) ihr<br />

floristisches Gestaltungshandwerk<br />

vertieft haben. Die feierliche Über-<br />

Natürlich – ein bisschen Disneyland<br />

steckt auch in der Produktion<br />

selbst. „Ja, immer, immer wieder<br />

geht die Sonne auf“, schmettert<br />

Mahlo <strong>mit</strong> seiner Chansonstimme<br />

der einbrechenden Schloss-<br />

Nacht entgegen. Seine Gäste sitzen<br />

derweil an einer Minibühne in<br />

der Nähe des Schlossteiches und<br />

bekommen Lieder und Tänze in<br />

farbiges Licht getaucht. Später<br />

sieht man im Wasser Haifischflossen<br />

schwimmen, im Boot sitzt der<br />

Halbgott und singt von der roten<br />

Sonne, die nicht in Capri, sondern<br />

ausnahmsweise mal in Moritzburg<br />

untergeht. Dann geht es an Lichtern<br />

entlang auf die Schlosswiese<br />

und nach altem SR2-Moped, Harley<br />

Davidson und Oldtimer-Cabrio<br />

Chevrolet tritt das eleganteste<br />

Fortbewegungs<strong>mit</strong>tel des Abends<br />

ins Geschehen: das Pferd. Steffen<br />

Meier, Willy Meier und Antje<br />

Trepte begeistern <strong>mit</strong> ihren Pferdedressuren,<br />

die „KaRoDancers“<br />

<strong>mit</strong> ihrem nymphenhaften Ballett<br />

auf taunasser Abendwiese. Von der<br />

Artemis allerdings müssen sich die<br />

Zuschauer einiges aufs Bruschetta-<br />

Brot schmieren lassen: „Die Menschen?<br />

Der Gewinn ist ihr Gott.<br />

Ihre Einsamkeit heißt Unterhaltung“,<br />

mahnt die Göttin an. „Sie<br />

lieben die Fakten und verabscheuen<br />

die Träume.“<br />

Tatsächlich? Zumindest den Anwesenden<br />

konnte das nicht unterstellt<br />

werden. Sie liebten in Szene<br />

gesetzte Träume – dafür waren sie<br />

ja zur „Nacht der Nymphen“ nach<br />

Moritzburg gekommen.<br />

n Tipp<br />

Letzte Vorstellungen am<br />

./5. September, 20 Uhr,<br />

Karten für 39,50 Euro unter<br />

<strong>Te</strong>lefon: 035207/87318<br />

n Palais im Großen Garten<br />

Floristische Meisterstücke<br />

gabe der Meisterbriefe erfolgt am<br />

Freitag, dem 11. September. Die<br />

Ausstellung der Meisterstücke ist<br />

an Sonnabend und Sonntag von<br />

10 bis 18 Uhr zu besichtigen. Der<br />

Eintritt kostet 4 Euro, Kinder bis<br />

14 Jahre: Eintritt frei. DN<br />

Bei Fragen – <strong>Te</strong>l.: 0351/ 56600<br />

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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />

Anzeige<br />

Empfehlungen für Genießer<br />

Andrea Obiegli ist nach der Neugründung<br />

ihres Unternehmens<br />

und Eröffnung im Januar 2009<br />

nicht nur Köchin und Servicekraft,<br />

sondern auch Einkäuferin,<br />

Lagerverwalterin und <strong>Te</strong>lefonistin<br />

in einer Person. Vor allem aber ist<br />

sie glücklich. Schließlich hat sie<br />

sich <strong>mit</strong> ihrem Restaurant einen<br />

lang gehegten Traum erfüllt.<br />

Im vergangen Jahr fasste Frau<br />

Obiegli den Entschluss, diesen<br />

Weg einzuschlagen. Sie erarbeitete<br />

ein umfangreiches tragfähiges<br />

Unternehmenskonzept, setzte sich<br />

akribisch <strong>mit</strong> vielen Vertretern<br />

aus den verschiedensten Gastronomiebereichen<br />

zusammen, testete<br />

Gewürze, Kaffees, prüfte eine<br />

mögliche Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />

Großhändlern. Hinzu kam noch<br />

die Suche nach einem geeigneten<br />

Standort.<br />

Alles in allem steckte sehr viel<br />

Arbeit dahinter und es galt, so<br />

manchen Stolperstein aus dem<br />

Weg zu räumen.<br />

Am 12. Januar 2009 konnte Frau<br />

Obiegli ihre Suppen-WunderBar<br />

auf der Poisentalstraße in Freital<br />

eröffnen.<br />

Nach dem Namen des Restaurants<br />

gefragt, lacht die hübsche<br />

blonde Frau: „Ein Wortspiel!“ Es<br />

steht für wunderbare Suppen. Und<br />

wer denkt, das sei schon alles, was<br />

<strong>Dresdner</strong> Journal<br />

Die Suppen-WunderBar in Freital hat weit mehr<br />

zu bieten, als der Name vermuten lässt ...<br />

Kartoffeln, Möhren, ein bisschen Apfel für die leicht fruchtige<br />

Note, ein Schuss Sahne und reichlich Kürbis, schließlich ist es ja<br />

eine Kürbissuppe, die in der Suppen-WunderBar im Freitaler Poisental<br />

serviert wird. „Lieblich-scharf“, so beschreibt Geschäftsinhaberin<br />

Andrea Obiegli (Foto links) den speziellen Geschmack.<br />

Mit dem besonderen Pfiff gekocht soll sich das gewisse „Pfützchen“<br />

auf der Zunge bilden, so jedenfalls sei es schon einigen<br />

Gästen ergangen.<br />

die Suppen-WunderBar zu bieten<br />

hat, der hat sich gehörig getäuscht!<br />

Es handelt sich zum einen um<br />

den preiswerten Mittagstisch in<br />

der Zeit von 11 bis 14 Uhr.<br />

Suppen, Nudeln, frische Salate,<br />

aber auch vollwertige Gerichte –<br />

wie z. B. Krautwickel, Königsberger<br />

Klopse, Schweinebraten und vieles<br />

mehr – selbstverständlich alles<br />

hausgemacht – bilden das Mittagsangebot.<br />

Dabei wird auf Fix-Produkte<br />

und Geschmacksverstärker<br />

gänzlich verzichtet.<br />

Wöchentlich wechselt das Programm.<br />

Täglich gibt es eine Tagessuppe<br />

und ein Nudelgericht zum<br />

kleineren Preis, auch eine rein vegetarische<br />

Suppe ist immer dabei.<br />

Eine gleichbleibende Qualität der<br />

zubereiteten Speisen wird garantiert,<br />

„denn gerade unsere Frische<br />

und der Geschmack machen uns<br />

aus, deswegen besuchen uns unsere<br />

Gäste“, betont die Geschäftsinhaberin.<br />

Jeden Mittwoch ist Flecke-Tag.<br />

Frau Obiegli freut sich und lacht<br />

dabei: „Dass die sächsische Flecke<br />

bei uns so beliebt ist, macht mich<br />

sehr stolz. Wenn man dann noch<br />

hört: ,Die schmeckt so, wie ich sie<br />

von früher kenne‘, ist das schon<br />

ein schönes Gefühl.“ Die Brühe als<br />

Basis für die Eintöpfe wird traditionell<br />

hergestellt aus Markknochen<br />

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und Suppenfleisch, so wie wir es<br />

noch von unseren Müttern und<br />

Großmüttern kennen. Die traditionellen<br />

Speisen werden genauso<br />

gern gegessen wie Eigenkreationen.<br />

So haben z. B. die selbst entwickelte<br />

Gyros-Suppe, der Puten-Curry-<br />

Topf, aber auch die Pizza-Suppe einen<br />

festen Platz in der wöchentlich<br />

wechselnden Stammkarte.<br />

Zu allen Suppen wird frisches<br />

Brot und Saisonobst gratis gereicht.<br />

Alle Speisen auch zum Mitnehmen!<br />

Hausgebackene Kuchen, verschiedene<br />

Kaffeespezialitäten und<br />

ein kleines Eissortiment runden<br />

den Nachtisch ab.<br />

Ab 17 Uhr öffnet das Restaurant<br />

<strong>mit</strong> spezieller Abendkarte.<br />

Kleine Vorspeisen, knackige Salate<br />

sowie Hauptgerichte in Form<br />

deftiger Hausmannskost komplettieren<br />

die Karte.<br />

Das erstaunlich vielseitige Angebot<br />

wird umrahmt von einem stilvollen,<br />

herzlichen Ambiente. Die<br />

Wände sind dunkelrot gehalten,<br />

Ornamente in Beige lockern anmutig<br />

auf. Dazu die dunkle Möblierung,<br />

das viele Licht durch die<br />

großen Fenster, das ideale Umfeld<br />

zum Abschalten und Genießen.<br />

Das Restaurant verfügt über 36<br />

Sitzplätze innen und 24 Außenplätze<br />

im rustikalen Biergarten <strong>mit</strong><br />

stabilen Holz-Sitzgruppen.<br />

Ausreichend Platz für die Ausrichtung<br />

von Familienfeiern aller<br />

Art, Betriebsfeiern, Brunch, Weihnachtsfeiern,<br />

Vereinssitzungen und<br />

Elternabenden ist vorhanden.<br />

Gefragt nach weiteren Leistungen<br />

des Unternehmens, ist zu erfahren,<br />

dass sich die Suppen-WunderBar<br />

auch auf Suppen-Catering<br />

Vorarlberger<br />

Naturkäsespezialitäten<br />

spezialisiert hat – eine trendige<br />

und von den Gästen sehr gut angenommene<br />

Alternative für die Party<br />

zu Hause. Einfach eine Lieblingssuppe<br />

aussuchen; diese wird im<br />

praktischen Partytopf nach Hause<br />

geliefert. Aber auch Plattenservice<br />

und Salate außer Haus kann man<br />

bestellen.<br />

Jeden Dienstag, Mittwoch und<br />

Donnerstag sind Aktionstage in<br />

der Suppen-WunderBar:<br />

Dienstag: Nudeltag – jedes Nudelgericht<br />

ab 17 Uhr für 5 Euro<br />

Mittwoch: Flecketag<br />

Donnerstag: Schnitzeltag – jedes<br />

Schnitzelgericht ab 17 Uhr für 5<br />

Euro.<br />

Vor allem eins liegt der Chefin<br />

in unserem Gespräch am Herzen:<br />

Dir nützen alle guten Ideen<br />

nichts, wenn du sie allein umsetzen<br />

musst, soll heißen: „Ohne<br />

mein <strong>Te</strong>am, und da<strong>mit</strong> meine ich<br />

jede Mitarbeiterin, die hier arbeitet,<br />

könnte ich das alles nicht<br />

umsetzen, ich danke auf diesem<br />

Wege allen ganz herzlich für das,<br />

was sie täglich leisten. Ein besonderer<br />

Dank ergeht an dieser Stelle<br />

auch an meinen Mann und meine<br />

Kinder!“<br />

n Kontakt<br />

Suppen-WunderBar<br />

Poisentalstraße 7<br />

0170 Freital<br />

<strong>Te</strong>l: 03 1/32 31 21<br />

www.suppenwunderbar.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr 11–14 Uhr, 17–22 Uhr<br />

Sa 17–23 Uhr<br />

Sonntag geschlossen<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Wein und Präsente<br />

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Inh. Steffi Cornelia Reichelt<br />

Hauptstraße 15 · 01097 Dresden<br />

(Kunsthandwerker Passage)<br />

<strong>Te</strong>l./Fax: (03 51) 486 19 52<br />

Mobil: (01 60) 721 90 00<br />

E-Mail: GFEHerrmann@aol.com<br />

Biergarten<br />

Mai–Oktober<br />

• Speisewirtschaft im<br />

ländlichen Flair<br />

Restaurant in der Gläsernen Manufaktur<br />

· 11–14 Uhr Mittagstisch:<br />

preiswert, schnell,<br />

alles auch zum Mitnehmen<br />

· täglich frisch zubereitete<br />

Suppen, Eintöpfe,<br />

Nudelgerichte & Salate<br />

· kleine Auswahl<br />

hausgebackener Kuchen<br />

und Kaffeespezialitäten<br />

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· Suppen-Catering,<br />

Ausrichtung von Feiern<br />

jeglicher Art<br />

· ab 17 Uhr<br />

Extra-Abendkarte<br />

für den Genießer <strong>mit</strong><br />

etwas mehr Zeit<br />

für guten Geschmack<br />

www.suppenwunderbar.de<br />

Poisentalstraße 75 · 01705 Freital · <strong>Te</strong>l. 03 51 / 3 23 15 21<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 11–14 Uhr, 17–22 Uhr · Sa 17–23 Uhr<br />

geöffnet! Mittwochs ist „Flecke“-Tag!<br />

• Biergarten +<br />

<strong>Te</strong>rasse geöffnet<br />

Unser Tip:<br />

Eine Wanderung durch die Natur zum<br />

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Grüne<br />

• Eisbecher ab 2,20 Euro<br />

• Ausrichten von Feierlichkeiten<br />

jeglicher Art<br />

• Buffet außer Haus<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di–Fr 17–24 Uhr • Sa 17–24 Uhr<br />

für Gesellschaften vorbehalten •<br />

So 11–21 Uhr • Mo Ruhetag<br />

Meißelschachtweg 45<br />

01705 Freital<br />

<strong>Te</strong>l.: 03 51/4 04 25 35


6 <strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />

<strong>Dresdner</strong> Umland<br />

Aktuelles aus der Region rund um die Weißeritz<br />

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Wenn Tharandt Stadtfest feiert<br />

Mit Sidonie, Kochbuch und Regatta durch das Wochenende<br />

Die <strong>Dresdner</strong> Straße schlängelt<br />

sich sonst ganz gemütlich<br />

durch das Städtchen Tharandt.<br />

Vorbei an der Wilden Weißeritz<br />

führt sie zum Rathaus und<br />

weiter bis zum Markt. Vom 2.<br />

bis 4. Oktober ist es vorbei <strong>mit</strong><br />

der Ruhe, denn zum Tharandter<br />

Stadtfest herrschen hier Trubel<br />

und Unterhaltung. Viele kleine<br />

Bühnen und Stände reihen<br />

sich dann entlang der Straße<br />

und bieten den Besuchern ein<br />

buntes Wochenende unter dem<br />

Motto „400 Jahre Marktrecht in<br />

Tharandt“.<br />

Von Christin Ehrhardt<br />

Die Eröffnung erfolgt am Freitag,<br />

dem 2. Oktober um 19 Uhr, <strong>mit</strong><br />

dem traditionellen Bierfassanstich<br />

durch den Bürgermeister. Im Anschluss<br />

spielt die bekannte DDR-<br />

Rockband „Karussell“ auf der<br />

Live-Bühne.<br />

Ein Höhepunkt des Wochenendes<br />

ist die Schloitzbach-Regatta<br />

am Sonnabend und Sonntag ab 12<br />

Uhr. Jeder kann <strong>mit</strong> seinem selbstgebauten<br />

Boot auf dem Schloitzbach<br />

starten. „Letztes Jahr hatte<br />

viele Kinder und Erwachsene so<br />

das Rennfi eber gepackt, dass sie<br />

mehrere Rennen <strong>mit</strong> ihren Booten<br />

gefahren sind“, erzählt Annaluise<br />

Erler, Mitglied des Gewerbevereins<br />

Tharandt. Wer nicht so mutig ist,<br />

dem bleibt immer noch die Möglichkeit,<br />

auf eines der Boote zu<br />

wetten und so den Wettgewinn<br />

einzustreichen.<br />

Wem der Bau von Booten nicht<br />

so liegt, hat eine andere Möglichkeit<br />

selbst aktiv zu werden: die<br />

Buchhandlung Findus legt ein<br />

Kochbuch <strong>mit</strong> den besten Suppen-<br />

und Eintopfgerichten auf. Jeder<br />

darf vorher seine besten Rezepte<br />

aus der heimischen Küche abgeben<br />

und diese werden dann gesetzt. In<br />

der Bastelstraße fertigen die Kinder<br />

kleine Kunstwerke an, die dann den<br />

Kinderschaukel<br />

Professionell bis XL<br />

künstlerischen Rahmen des Kochbuches<br />

bilden. „In einer 200er Auflage<br />

<strong>mit</strong> hundert Seiten und fünfzig<br />

Rezepten wird das Buch dann für<br />

11,90 Euro bei uns im Buchladen<br />

erhältlich sein“, berichtet Annaluise<br />

Erler, die auch Besitzerin der Buchhandlung<br />

„Findus“ ist.<br />

Wer Tharandt besser kennenlernen<br />

möchte, hat die Möglichkeit,<br />

an einer Stadtführung teilzunehmen.<br />

Unter dem Motto „Sidonie<br />

verführt in das sagenhafte Burggewölbe“<br />

erleben die Besucher eine<br />

Führung der Tharandter Größe<br />

Sidonie in die Burgruine und das<br />

Kellergewölbe.<br />

Mit dem Feuerwerk am Sonnabend<br />

um 21 Uhr und den bunten<br />

Marktständen am Sonntag feiert<br />

Tharandt sein Stadtfest und lädt<br />

herzlich alle Besucher dazu ein.<br />

www.gewerbeverein-tharandt.de<br />

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■ Aus dem Programm des Tharandter Stadtfestes<br />

Freitag, 2. Oktober<br />

• 19 Uhr Bieranstich auf der Live-Bühne<br />

• 20 Uhr DDR-Rockband „Karussell“ auf der Live-Bühne<br />

Sonnabend, 3.Oktober<br />

• ab 12 Uhr Schloitzbach-Regatta<br />

• 13:30 Uhr Helene-Fischer-Double auf der Live-Bühne<br />

• 15 Uhr Modenschau Ilona auf der Live-Bühne<br />

• 14 und 16 Uhr Stadtführung „Sidonie verführt in das<br />

sagenhafte Burggewölbe“<br />

• 17 Uhr Saspower-Dixieland-Stompers auf der Live-Bühne<br />

• 21 Uhr Feuerwerk<br />

Sonntag, 4. Oktober<br />

• 11 Uhr Jagdhornbläser auf der Live-Bühne<br />

• ab 12 Uhr Schloitzbach-Regatta<br />

• 11, 14 und 16 Uhr Stadtführung „Sidonie verführt in das sagenhafte<br />

Burggewölbe“<br />

• 10–17 Uhr Postkutschfahrten<br />

Parkplätze sind ausgeschildert<br />

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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />

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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 2009<br />

General und Bauerntochter<br />

Am ersten Oktoberwochenende gibt es in Maxen großes Theater zum Schlachten-Jubiläum<br />

Ein preußischer Generalleutnant<br />

und eine sächsische Hofdame<br />

teilen sich in Maxen ein<br />

Haus. Es funktioniert ganz<br />

wunderbar, die beiden sind<br />

seit Jahren verheiratet, zwei<br />

Kinder haben sie großgezogen.<br />

Jetzt sind sogar schon die Enkel<br />

hin und wieder zu Besuch. Der<br />

Grund für das Einvernehmen<br />

liegt auf der Hand: Generalleutnant<br />

und Hofdame sind Rollen<br />

in einem Theaterstück, Hans-<br />

Jürgen Fischer spielt den Generalleutnant<br />

von Finck, seine<br />

Frau Ulrike ist eine der Hofdamen.<br />

Zusammen <strong>mit</strong> vielen anderen<br />

Laienschauspielern probt<br />

das Ehepaar seit einem Jahr das<br />

Theaterstück „Schlacht bei Maxen“.<br />

Aufgeführt wird es am<br />

ersten Oktoberwochenende,<br />

Anlass ist der 250. Jahrestag<br />

einer entscheidenden Schlacht<br />

im Siebenjährigen Krieg.<br />

Von Thessa Wolf<br />

Es wird keine Toten geben und<br />

keine Verletzten. Und hoffentlich<br />

fehlen auch Schnee und Kälte. Die<br />

hatte das Original nämlich reichlich<br />

zu bieten. Am 20. November<br />

lagerte der preußische General<br />

Friedrich August von Finck <strong>mit</strong><br />

14.000 Mann bei Maxen. Es waren<br />

nicht nur mehr Menschen, als das<br />

Dorf verkraften konnte, sie hatten<br />

auch reichlich Unruhe <strong>mit</strong>gebracht.<br />

Alles, was nicht niet- und<br />

nagelfest war, wurde <strong>mit</strong>genommen,<br />

vor allem, wenn es aus Holz<br />

war. Schließlich wollten die Soldaten<br />

ein bisschen was zum Feuern<br />

und Wärmen haben. Sie holten<br />

auch das Vieh der Bauern und der<br />

Bäcker hatte die gesamten Mehlvorräte<br />

abzugeben. Eigentlich eine<br />

ungute Erinnerung. Dass sie dennoch<br />

gefeiert wird, liegt an dem<br />

sachlichen Geschichtsbewusstsein<br />

vieler Maxener selbst.<br />

„Ich bin Anfang der 90er Jahre<br />

<strong>mit</strong> meiner Familie nach Maxen gezogen“,<br />

erzählt Hans-Jürgen Fischer.<br />

„Und ich stutzte, als ich vom Finckenfang<br />

hörte.“ Die so benannte<br />

Anhöhe vor dem Ort ist ein sprachliches<br />

Überbleibsel aus der Zeit, als<br />

General Finck gefangen wurde und<br />

kurz zum Spottlied wurde.<br />

Ein kurzer Blick in die Geschichte:<br />

Preußen und Österreich haben<br />

beide Schlesien in ihrem machthungrigen<br />

Auge, ausgetragen wird<br />

der Streit in Sachsen. Dort haben<br />

die österreichischen Truppen unter<br />

Feldmarschall Graf Leopold von<br />

Daun Winterquartier in Dresden<br />

bezogen. Auch die Preußen hätten<br />

gern solch ein Winterquartier gehabt,<br />

mussten jedoch von außen<br />

zusehen. Um den Österreichern<br />

die Versorgungswege von Böhmen<br />

nach Dresden abzuschneiden,<br />

machte sich General Finck auf<br />

nach Maxen.<br />

„Eigentlich wurden im Winter<br />

keine Schlachten mehr geschlagen“,<br />

sagt Hans-Jürgen Fischer, der<br />

sich <strong>mit</strong>tlerweile in der Heimatgeschichte<br />

richtig gut auskennt.<br />

„Doch Feldmarschall von Daun<br />

hatte zwei österreichische Prinzen<br />

zu Gast. Der sächsische Hofstaat<br />

war ausgeflogen, die Herren und<br />

Damen weilten zu Besuch in<br />

Warschau.“ Daun hatte also ein<br />

bisschen Narrenfreiheit – und<br />

er wollte vor den Prinzen angeben,<br />

nach dem Motto: Euch zeig<br />

ich mal, wie man eine Schlacht<br />

schlägt.<br />

Das Ergebnis waren Tote und<br />

Verwundete auf beiden Seiten. Allerdings:<br />

Die Österreicher hatten<br />

doppelt so viele Soldaten wie die<br />

Preußen. „Es muss ein ziemliches<br />

Bild der Verwüstung gewesen sein“,<br />

sagt Fischer. „General Finck zog<br />

sich daraufhin <strong>mit</strong> dem Rest der<br />

Armee nach Falkenhain-Ploschwitz<br />

zurück und beriet sich.“ Und jetzt<br />

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kommt der <strong>Te</strong>il der Geschichte, der<br />

jedes Fest würdig macht: Die Preußen<br />

ergeben sich und retten da<strong>mit</strong><br />

vermutlich vielen Menschen das<br />

Leben. „Das hatte es bis dahin noch<br />

nie gegeben“, betont Fischer, „dass<br />

ein preußischer General, sozusagen<br />

ein Vorbild an Disziplin und<br />

Gehorsam, den Gehorsam verweigert.“<br />

Finck sei nach dem Ende des<br />

Krieges der Prozess gemacht worden,<br />

er musste ein Jahr in Festungshaft<br />

und starb wenige Jahre darauf,<br />

kaum vierzigjährig.<br />

An all das wird vom 2. bis 4. Oktober<br />

erinnert. Die Maxener haben<br />

das Jubiläum etwas vorgezogen,<br />

einfach weil es Anfang Oktober<br />

wärmer ist als Ende November.<br />

Denn im historischen Biwak schläft<br />

man ganz klassisch in Zelten. Gekocht<br />

wird auf dem Feuer. Alle tragen<br />

ihre historischen Uniformen<br />

– alle 300 Mann. „Es kommen etwa<br />

300 Darsteller aus Polen, Tschechien<br />

und aus ganz Deutschland“,<br />

so Hans-Jürgen Fischer. „Am Sonnabend,<br />

dem 3. Oktober stellen sie<br />

dann die Schlacht nach.“ Er selbst<br />

wird als Trommler dabei sein – <strong>mit</strong><br />

seinem Tambour, der blau-rot-weißen<br />

Uniform und der goldfarbenen<br />

Trommel. Die Kostüm-Uniform<br />

ist ein Unikat, eine originalgetreue<br />

Nachbildung wie alle Uniformen<br />

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übrigens. Das ist bei historischen<br />

Biwaks Bedingung.<br />

Beim Theaterstück von Bethiola<br />

Schulze und <strong>mit</strong> der Musik von<br />

Peter Flache müsste man es nicht<br />

ganz so genau nehmen. Und doch<br />

halten sich alle an das, was ihnen<br />

von Geschichtsbildern bekannt ist.<br />

Ulrike Fischer näht noch eifrig an<br />

Kappen, Schürzen und Hauben.<br />

Auch ihre Tochter wird eine tragen.<br />

Denn Julia Fischer ist in dem<br />

Stück Nicole Müller, die Bauerntochter,<br />

die einen verwundeten<br />

Deserteur findet und sich in ihn<br />

verliebt. Mutter Ulrike, die sächsische<br />

Hofdame, ist <strong>mit</strong> Perücke zu<br />

sehen. Und Vater Hans-Jürgen, der<br />

General von Finck, <strong>mit</strong> dem bekannten<br />

Dreispitz. Noch liegt dieser<br />

im Wohnzimmer des Fischer-<br />

Hauses in Maxen, bezogen <strong>mit</strong><br />

schwarzem Samt und <strong>mit</strong> goldener<br />

Borte verziert. Er wird auch nach<br />

den Gefechten noch so schön aussehen.<br />

Denn die reale Geschichte<br />

ist zum Glück schon 250 Jahre alt.<br />

n Informationen<br />

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Foto: Betina Kurnoth<br />

„Schlacht bei Maxen“, Voraufführung:<br />

19. September, dann<br />

2., 3. und 4. Oktober, Naturbühne<br />

Maxen<br />

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<strong>Dresdner</strong> Nachrichten/Donnerstag, 3. September 200<br />

<strong>Dresdner</strong> Umland<br />

Aktuelles aus der Region rund um die Weißeritz<br />

Mit dem ganzen Wendler-Arm<br />

Zum Windbergfest in Freital gibt es Konzerte, Familienspaß und Ballonglühen<br />

Er hat die ganze Nacht auf sie<br />

gewartet. Und dann kommt<br />

sie, <strong>mit</strong> einem Anderen. Nein,<br />

er glaubt ihr nicht, dass die Beziehung<br />

nur platonisch ist. Er<br />

weint, schreit – und warnt den<br />

Rest der Welt. „Traue keinem<br />

über 30“ heißt der Song, in dem<br />

Michael Wendler (Foto) das Dilemma<br />

besingt, bei dem einer<br />

seine Freundin an den besten<br />

Freund verliert. „Traue keinem<br />

über 30 / Denn da fängt es<br />

meistens an / Am Anfang Engel<br />

und ganz harmlos / Erst den Finger,<br />

dann den Arm“. Am Freitag,<br />

dem 11. September ist Michael<br />

Wendler beim Windbergfest in<br />

Freital zu Gast.<br />

Von Thessa Wolf<br />

Der <strong>Te</strong>rmin hat schon Tradition:<br />

Immer am zweiten Septemberwochenende<br />

wird in Freital das Windbergfest<br />

veranstaltet. Auch der Ort<br />

steht fest: Man trifft sich am Festplatz<br />

Burgker Straße. Wie jedes<br />

Jahr gibt es Konzerte bekannter<br />

Unterhaltungskünstler im Festzelt,<br />

das Trabi-Treffen, die City-Parade,<br />

das Ballonglühen und das abschließende<br />

Feuerwerk. Schausteller und<br />

Händler runden das Ganze zu<br />

einem echten Volksfest ab.<br />

In diesem Jahr eröffnen Hund,<br />

Katze und Maus das Spektakel. Zumindest<br />

bildlich werden diese und<br />

viele andere Tiere vor Ort sein.<br />

Denn am 11. September ab 13 Uhr<br />

kürt eine Jury die Preisträger des<br />

Malwettbewerbes <strong>mit</strong> dem Motto<br />

„Hund, Katze, Maus – Welches<br />

Tier hast du im Haus“. Versprochen<br />

werden viele schöne Preise.<br />

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Leistungsauszug:<br />

Foto: 2vista<br />

Die gebastelten und gemalten Arbeiten<br />

selbst sind dann zum Kinderfest<br />

im Festzelt zu sehen. Passend<br />

zum Thema gibt es vor dem<br />

Zelt bis 15 Uhr einen Streichelzoo.<br />

Das Tierheim Freital wird <strong>mit</strong> vor<br />

Ort sein und die Mitarbeiter beantworten<br />

Fragen der Kinder rund<br />

um das Haustier. Und da<strong>mit</strong> sich<br />

das junge Publikum noch weiter<br />

an Tieren begeistern kann, kommen<br />

<strong>mit</strong> dem lustigen Programm<br />

der „Fantastikus“ auch noch Lama,<br />

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Waschbär und andere auf die Bühne.<br />

Immerhin: Außer dem Gorilla<br />

sind die Tiere echt – und herzig,<br />

etwa wenn der Pudel Kunststücke<br />

zeigt. „Eine temporeiche Mischung<br />

aus Artistik, Dressur und Blödeleien“,<br />

hatte ein Kritiker über das<br />

Duo <strong>mit</strong> den Tieren geschrieben.<br />

Viel Beifall und glänzende Kinderaugen<br />

seien der Lohn gewesen.<br />

Auch am Sonnabend und am<br />

Sonntag geht der Spaß für die<br />

Jüngsten weiter – von 11 bis 18 Uhr<br />

Qualität setzt sich durch<br />

Das Optikhaus Hartwig wird zum fünften Mal als 1a-Augenoptiker ausgezeichnet.<br />

Sie bestimmen die Sehstärke, schleifen Gläser, passen Brillen und Kontaktlinsen an. Doch neben<br />

dem notwendigen feinmechanischen Geschick müssen Augenoptiker auch einen Sinn für<br />

Mode und Trends <strong>mit</strong>bringen. Denn ihre Kunden wollen nicht nur gut sehen, sie wollen auch<br />

gut aussehen. „Unser Beruf ist ein sehr vielseitiges Handwerk“, sagt Augenoptiker Thomas Hartwig.<br />

Und seine Zunft wird immer mehr gebraucht: Jeder zweite erwachsene Deutsche trägt<br />

eine Brille – <strong>Te</strong>ndenz steigend.<br />

Doch es gibt eben feine Unterschiede in der Branche. Thomas Hartwig und seine Mitarbeiter<br />

verkaufen nicht nur Gläser und Fassungen, sondern machen in der Werkstatt alles selbst. Die<br />

kreisrunden Gläser müssen in die richtige Form gebracht werden. Schleifen, rillen, bohren, einpassen,<br />

anpassen gehört also ebenso zum Handwerk wie Reparaturen. „Eine eigene Werkstatt<br />

ist längst nicht mehr überall Gang und Gäbe“; betont Thomas Hartwig. Der Vorteil: speziell für<br />

Kunden <strong>mit</strong> randlosen und Tragrandbrillen kann eine individuelle Anpassung der Glasform vor<br />

Ort statt� nden. Und bei der Wiederverwendung einer Fassung muss der Kunde nicht lange auf<br />

seine Brille verzichten, da die Neuverglasung innerhalb von ein bis zwei Stunden möglich ist.<br />

Ganz wichtig ist eine exakte und gründliche Augenprüfung, die jeder Kunde mindestens alle<br />

zwei bis drei Jahre durchführen lassen sollte. Das Optikhaus Hartwig emp� ehlt sich dafür <strong>mit</strong><br />

Erfahrung und erstklassiger Prüftechnik.<br />

Dies sowie eine seriöse Preisgestaltung, eine hohe Produktqualität und viele weitere Serviceleistungen<br />

führten dazu, dass das Optikhaus Hartwig in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge<br />

durch Markt Intern, Europas größtem unabhängigen Brancheninformationsdienst, als 1a-Augenoptiker<br />

ausgezeichet wurde.<br />

werden Attraktionen wie Ponyreiten,<br />

Hüpfburg, Kinderjahrmarkt<br />

und Bastelstraße angeboten. Und<br />

am Sonntag steht nach<strong>mit</strong>tags eine<br />

Hundeshow auf dem Programm.<br />

Von den Jüngsten zu den Ältesten<br />

– wieder lädt der Oberbürgermeister<br />

alle Freitaler Senioren<br />

am ersten Windbergtag zu Kaffee<br />

und Kuchen ein. Zum kostenlosen<br />

Gaumenschmaus gibt es auch was<br />

für Augen und Ohren – <strong>mit</strong> dem<br />

Tschechen Petr Altmann und Tänzern<br />

des Tanzstudios Freital. Am<br />

Sonnabendnach<strong>mit</strong>tag startet „Ein<br />

Kessel Buntes“ <strong>mit</strong> Dorit Gäbler,<br />

Uwe Jensen und anderen. Und am<br />

Sonntag kommen Dagmar Frederic<br />

und Henry Arland in das Festzelt<br />

an der Burgker Straße.<br />

Wie in jedem Jahr, so wird natürlich<br />

auch zum diesjährigen Fest<br />

geglüht. Schließlich hat die Stadt<br />

Freital <strong>mit</strong> Wilhelmine Reichard<br />

eine echte Ballonpionierin. Im<br />

April 1811 stieg sie als erste deutsche<br />

Frau <strong>mit</strong> einem Freiballon<br />

auf – folgerichtig gehört auch das<br />

Ballonglühen nunmehr zu den<br />

Festtraditionen.<br />

Die Abende gehören außerdem<br />

bekannten Showgrößen – wie am<br />

Freitag Michael Wendler, der sich<br />

selbst als den „König des Discofox“<br />

bezeichnet. Klar, dass Songs<br />

wie jener über die Frauen, die<br />

„erst den Finger, dann den Arm“<br />

nehmen, durchgängig tanzbar<br />

sind. Am Sonnabendabend sind<br />

„Geier Sturzflug“ zu Gast und am<br />

Sonntag „Die Bierhähne“. Zum<br />

Abschluss des Festes gibt es um<br />

21 Uhr ein riesiges Höhenfeuerwerk<br />

<strong>mit</strong> Musik.<br />

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Heike Wunsch (verantwortlich)<br />

E-Mail: heike.wunsch@sdv.de<br />

Redaktion: Thessa Wolf,<br />

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E-Mail: redaktion@sdv.de<br />

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Nachdrucke verboten. Für unverlangt<br />

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Anzeigen übernimmt der Verlag keine<br />

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eingesetzten, gestalteten und veröffentlichten<br />

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