Journal 2-20
Journal – Ausgabe 2-2020
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Die Johannes-Diakonie und Corona<br />
Wie gehen Menschen mit Behinderungen mit<br />
dem neuartigen Coronavirus um? Autoren des<br />
„jo!-Magazin“ der Johannes-Diakonie<br />
haben sich dazu geäußert:<br />
Tanja Schmidt<br />
über die Zeit des „Shutdowns“: „Die Zeit mit dem Coronavirus<br />
finde ich doof. Man kann nix machen, außer basteln, im Garten<br />
sitzen und spazieren gehen. Hoffentlich ist bald alles wieder<br />
normal!“<br />
Luisa Carlino<br />
über die Anfänge der Pandemie: „Als das Coronavirus zum ersten<br />
Mal in Deutschland vorkam, hatte es noch wenig Auswirkung<br />
auf meinen Alltag. Dies sollte sich bald dramatisch ändern. Die<br />
Schulen wurden geschlossen. Der Bus, mit dem ich jeden Morgen<br />
zur Arbeit fahre, war plötzlich leer. Dann machte auch die<br />
Werkstatt zu. Aber es gab dann eine Notgruppe, zu der ich auch<br />
gehörte. Das bedeutete, dass ich weiterarbeiten durfte. Aber es<br />
war anders als gewohnt.“<br />
Mario Kark<br />
nutzte die Zeit der Werkstatt-Schließung sinnvoll: „Ich hatte<br />
mehr Zeit. Da habe ich die Wohnung mal richtig gründlich sauber<br />
gemacht, mit Abstauben und so. Außerdem fahre ich gerne<br />
Fahrrad. Ich finde Fahrrad fahren richtig gut.“<br />
Mehr im jo!-Extraheft. Zu sehen unter<br />
www.johannes-diakonie.de/jo-magazin<br />
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