Nachrichtenblatt Nov. 2007 - Werbegemeinschaft Geismar ...

Liebe Leserinnen und Leser unseres Nachrichtenblattes!
Liebe Mitglieder der Werbegemeinschaft!
Liebe Anzeigenkunden, liebe Autoren!
Nun ist es bereits ein Jahr her, das ich die Redaktion des Nachrichtenblattes übernommen
habe. Deshalb möchte ich mich heute ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken.
Sie haben uns die Treue gehalten und somit wesentlich dazu beigetragen, das
unser Geismar-Treuenhagener Magazin noch umfassender und abwechslungsreicher
berichten kann. Vor allem die Druckerei Schönhütte, alle Anzeigenkunden und auch
der Vorstand der Werbegemeinschaft haben mich bei den Neuerungen wesentlich
unterstützt. Sie haben unsere Farbgestaltung angenommen, damit wir Ihnen attraktive
Angebote und Berichte unterbreiten können. Verständnisvoll reagieren auch die
Text- und Foto-Autoren der Beiträge und unterstützen damit die redaktionelle Arbeit.
Durch den Zuschuss des Ortsrates können wir auch weiterhin umfassend über
Vereine, Schulen, Kindergärten, Kulturverein usw. berichten. Ein besonderer Dank
auch an unsere Verteiler, die fast ausschließlich ihre Aufgabe ernst nehmen und bei
Wind und Wetter für Sie und uns unterwegs sind.
Damit soll nicht gesagt sein, das auch hin und wieder Pannen passieren. Wir sind auf
dem besten Weg, die Verteilung des ANB so weit voranzutreiben, damit Sie als unsere
Leser, Inserenten und Anhänger pünktlich die neueste Ausgabe erhalten können.
Kunst + Jazz AM GEISMARTHIE: es war eine hervorragende Veranstaltung, die
mit enorm viel Engagement von den beteiligten Künstlern und Organisatoren des
Kulturvereines sowie dem RSV durchgeführt wurde. Damit war auch das verdiente
sehr schönes Wetter eine Art Lohn dafür. (Siehe Berichte dazu S. 8 und S. 26).
Bedauerlicher Weise hat sich für diese neue und wichtige Veranstaltung für und in
Geismar keine der drei ansässigen Zeitungen interessiert und davon berichtet.
Und noch einmal war sommerliches „Traumwetter“: bei 8. Drachenfest an der Reinhäuser
Landstraße. Haben Sie auch einmal vorbeigeschaut? Da waren leuchtende
Kinderaugen, bunte Drachen, erwartungsvolle Familien, nur einer fehlte: der Wind –
es war Flaute. Das machte der Stimmung auf jeden Fall keinen Abbruch.
Den Flop des Monats möchte ich Ihnen allerdings auch nicht vorenthalten.
Mit großem Eifer wurde die bessere Absicherung eines (leider kaum genutzten) Kinderspielplatzes
im oberen Bereich des Sandersbeek durchgeführt. Allerdings führte
dies auch zu Betonkübeln auf der Straße zur Beruhigung des zu schnellen Verkehrs.
Nur die Anwohner in diesem Bereich hatten an den Maßnahmen keinen Anteil, nicht
mal informiert wurden sie.
Als dann auch noch die Sanierung des Regenwasser-Rückhaltebeckens im gleichen
Gebiet begann, war es dann soweit: � Absperrung zum Spielplatz wieder herausgerissen
� Halteverbot vor einer physiotherapeutischen Praxis, für Kranke und Behinderte
war das drei Wochen eine Beeinträchtigung � Betonkübel wieder von der Straße
genommen. � Ein Ende der Sanierung scheint nicht in Sicht, da seit mehreren
Tagen dort nicht gebaut wird (Stand am 17.10.)
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Fortsetzung auf Seite 10