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Vattenfall my Highlights Ausgabe 1/2021

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Ich klicke was,

was du nicht siehst

Wissen Sie, was Ihre Kinder auf der Videoplattform TikTok machen?

Oder welchen YouTuber oder welche YouTuberin sie feiern?

Oder was sie gerade online spielen?

Digitale Medien prägen einen großen Teil unseres

Alltags, und das nicht erst seit dem letzten Jahr.

Für die Sicherheit unserer Kinder heißt das: Medienkompetenz

ist gefragt – und zwar auch von uns

Erwachsenen!

Wenn von Medienerziehung gesprochen wird, sind

damit nicht nur die Kinder gemeint, sondern auch

die Eltern. Und genau dafür gibt es Initiativen wie

„SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“

Wir haben bei SCHAU HIN! Mediencoach Iren Schulz

nachgefragt, was Eltern beachten sollten.

Die nächste Generation wächst mit

medialen Möglichkeiten auf, die es in

unserer Kindheit nicht gab. Unterscheidet

sich dadurch die Sicht auf

Smartphones und soziale Netzwerke?

Heute wachsen Kinder in einer freien, offenen und

entgrenzten Gesellschaft auf. Zum Beispiel leben und

arbeiten Patchworkfamilien nicht selten an verschiedenen

Orten. Smartphone und Social Media liefern

für diese Form des Aufwachsens Möglichkeiten des

Ausprobierens, des Vernetzens und auch der Sicherheit.

Kinder und Jugendliche finden hier Vorlieben

sowie Vorbilder. Sie entwickeln Bindungen und Beziehungen

zu ihren Medienidolen und folgen ihnen

buchstäblich auf Schritt und Tritt.

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