Elbgeflüster März 2021
Das Lifestyle-Magazin für den Landkreis Meißen und Oschatz.
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LEBENSART<br />
GELD VERDIENEN UND<br />
pädagogische Erfahrung sammeln<br />
Nachhilfelehrer<br />
sind<br />
auch aktuell<br />
gefragt.<br />
Die Corona-Pandemie trifft viele<br />
Studenten hart. Denn oft sind sie<br />
auf Einnahmen aus einem Nebenjob<br />
angewiesen, um Studiengebühren<br />
und Miete bezahlen zu können. Viele<br />
der klassischen Studentenjobs<br />
sind pandemiebedingt allerdings<br />
nicht mehr verfügbar, etwa in der Gastronomie oder<br />
im Einzelhandel. Eine andere Branche eröffnet dagegen<br />
gerade jetzt Möglichkeiten für junge Akademiker:<br />
Auf dem Nachhilfemarkt werden dauerhaft Fachkräfte<br />
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gesucht. Nicht nur angehende Lehrer haben bei den<br />
professionellen Nachhilfeinstituten gute Chancen.<br />
Arbeit mit Geduld und Geschick Gerade in den gängigen<br />
Schulfächern wie Mathematik, Deutsch oder<br />
Englisch ist der Bedarf an qualifizierten Lehrkräften<br />
hoch. "Ein guter Nachhilfelehrer zeichnet sich aus<br />
durch viel Geduld, gute Fachkenntnisse und Geschick<br />
im Umgang mit Kindern und Jugendlichen", sagt<br />
Thomas Momotow vom Studienkreis. Die Tutoren<br />
arbeiten auf Honorarbasis. Das heißt, sie sind nach<br />
Absprache zeitlich flexibel und rechnen am Ende des<br />
Monats mit ihrem Arbeitgeber die tatsächlich geleisteten<br />
Stunden ab. Doch nicht nur der finanzielle Aspekt<br />
ist interessant, sondern auch die pädagogische<br />
Erfahrung, die man in der Nachhilfe sammelt. Sie<br />
kann für das spätere Berufsleben von Vorteil sein.<br />
Online oder vor Ort unterrichten Nachhilfeinstitute<br />
unterscheiden zwischen zwei unterschiedlichen<br />
Modellen: Online-Tutoren geben Einzelunterricht<br />
per Webcam sowie an einer digitalen Tafel, reguläre<br />
Nachhilfelehrer unterrichten Kleingruppen - eigentlich<br />
im Präsenzunterricht, in Pandemiezeiten aber<br />
ebenfalls virtuell. Unter www.studienkreis.de kann<br />
man sich für beide Unterrichtsarten bewerben. Gute<br />
Arbeitgeber erkennt man unter anderem daran, dass<br />
sie beispielsweise eine Zertifizierung anbieten. Beim<br />
Studienkreis ist es das Zertifikat zur "geprüften Lehrkraft<br />
für individuellen Förderunterricht". Für Online-<br />
Tutoren gibt es zudem eine Qualifizierung zum "eTutor<br />
für Online-Nachhilfe", mit der Absolventen alle<br />
Kompetenzen erwerben, die für einen qualifizierten<br />
Nachhilfe-Unterricht im Internet nötig sind. Zudem<br />
vergibt der TÜV Rheinland bei passenden Voraussetzungen<br />
das TÜV-Gütesiegel für Nachhilfeinstitute<br />
- ein weiterer Indikator für einen verantwortungsvollen<br />
Arbeitgeber.<br />
Fotos: djd/Studienkreis GmbH<br />
36 MÄRZ <strong>2021</strong> elbgeflüster ®