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„Gottes Geist mehr Spielraum geben“ Wie im „siebten Himmel ...

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Buchtipps<br />

In der Bibliothek des<br />

Marienhospitals Gelsenkirchen für Sie aufgestöbert<br />

John Le Carré Neff Neffe e ist. ist Thomas schwört schwört, den Tod<br />

Gehe<strong>im</strong>e Melodie<br />

seines Vaters zu rächen und die<br />

Lanze zurückzuholen.<br />

Bernard Cornwell verbindet die alte<br />

Legende von der Suche nach dem<br />

Heiligen Gral mit dem Beginn des<br />

Hundertjährigen Krieges und dem<br />

Schicksal einer Familie.<br />

Der Dolmetscher des britischen<br />

Gehe<strong>im</strong>dienstes wird zu einer Gehe<strong>im</strong>konferenz<br />

gerufen, an der<br />

auch afrikanische Politiker teilnehmen:<br />

Es geht um die Zukunft<br />

des Kongos, Brunos He<strong>im</strong>at. Zusammen<br />

mit Hannah, seiner jungen<br />

Geliebten, versucht Bruno,<br />

Verbündete zu fi nden, die mit ihm<br />

gemeinsam für die demokratische<br />

Zukunft des Kongos kämpfen. Der<br />

Routineauftrag entwickelt sich zu<br />

einem riskanten Doppelspiel. Wertvolle<br />

Dokumente befi nden sich in<br />

Brunos Besitz und plötzlich werden<br />

er und Hannah zu Gejagten.<br />

Bernard Cornwell<br />

Der Bogenschütze<br />

Französische Schiff e überfallen<br />

1342 das englische Dorf Hookton.<br />

Angeführt von einem gehe<strong>im</strong>nisvollen,<br />

schwarzen Ritter, stehlen<br />

die Truppen aus der Dor� irche eine<br />

wertvolle Reliquie, eine Lanze, die<br />

dem heiligen Georg gehört haben<br />

soll. Der Pfarrer wird bei dem Überfall<br />

schwer verletzt. Kurz vor seinem<br />

Tod verrät er Thomas, seinem<br />

Sohn, dass der schwarze Ritter sein<br />

Lea Singer<br />

Das nackte Leben<br />

Mozart-Biographen beschreiben<br />

die Ehefrau des Komponisten, Constanze,<br />

als verschwendungssüchtig<br />

und vulgär. Die am meisten<br />

gehasste Frau der Musikgeschichte<br />

sei sie gewesen. Doch Lea Singer<br />

gibt einen ganz anderen Einblick<br />

in das Leben Mozarts. Sie erzählt<br />

dabei die Geschichte einer klugen,<br />

kämpferischen und pragmatischen<br />

Frau, die als Komplizin und Gefährtin<br />

Mozarts die Entstehung seiner<br />

Werke miterlebt hat und nach seinem<br />

Tod, als sie erst 29 Jahre alt<br />

war, lernen musste zu kämpfen.<br />

Hape Kerkeling<br />

Ich bin dann mal weg<br />

Meine Reise auf dem Jakobsweg<br />

An einem nebeligen Morgen <strong>im</strong><br />

Juni beginnt für Hape Kerkeling<br />

seine Pilgerreise nach Santiago de<br />

Compostela. Sechs Wochen Fußmarsch<br />

liegen vor ihm. Auf seinem<br />

Weg von Saint-Jean-Pied-de-Port<br />

bis zum Grab des Apostels Jakob ist<br />

allein sein elf Kilo schwerer Rucksack<br />

sein ständiger Begleiter. Er<br />

lernt Einhe<strong>im</strong>ische und Pilger mit<br />

ihren Eigenarten und Ritualen kennen,<br />

schildert den Reiz der Landschaften<br />

jeder Etappe, beschreibt<br />

Erschöpfung, Zweifel, Hilfsbereitschaft,<br />

Freundschaften und Erlebnisse,<br />

die für alle Entbehrungen<br />

entschädigen.<br />

Patricia Duncker<br />

Miss Webster und Chérif<br />

Unterhaltung<br />

Die alte Geschichte von Harold und<br />

Maude <strong>im</strong> modernen Gewand:<br />

Die halsstarrige Elizabeth Webster<br />

lebt in einem idyllischen Dorf. Da<br />

sie nicht <strong>im</strong>mer eine angenehme<br />

Zeitgenossin ist, halten die Dor� ewohner<br />

lieber Abstand zu ihr. Ungestört,<br />

aber auch einsam, lebt sie<br />

ihr Leben – bis Chérif auftaucht, der<br />

Sohn einer Marokkanerin, die Miss<br />

Webster auf einer Reise kennen<br />

gelernt hat, steht vor der Tür. Der<br />

Student wird ihr Untermieter und<br />

obwohl sie so unterschiedlich sind,<br />

freunden sie sich an. Misstrauisch<br />

beobachten die Nachbarn das Geschehen.

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