2021-03_Pfarrblatt
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Aus dem Pfarreileben
Frohes Altern
Liebe Frauen und Männer vom „Frohen
Altern”
Bereits ein Jahr ist es her, seitdem
auch im „Frohen Altern” nichts mehr
läuft. Sicher gibt es einige von Euch,
denen es fehlt. Aber glaubt uns, wir
haben Euch nicht vergessen, uns
fehlt es auch. Weil ja empfohlen
wird, dass man zu Hause bleiben
soll, begegnet man einander auch
auf der Strasse oder in einem Laden
nicht. Das ist sehr schade und
wir können nur hoffen dass es doch
einmal zu Ende geht! Dann sind wir
ganz schnell wieder für Euch da
und hoffen auch, dass viele wieder
mitmachen werden. Also, passt auf
Euch auf und bleibt gesund.
Das wünscht mit lieben Grüssen das
Team vom Frohen Altern
Wir gedenken
Samstag, 17.00 Uhr, Christ-König
06.03. Franz Aebischer
Sonntag, 09.30 Uhr, St. Paul
21.03. Pauline und Severin
Riedo-Rotzetter
28.03. Claude Poffet
Sonntag, 11.00 Uhr, Franziskaner
28.03. Theres-Elisa Kolly-Huber
Zum Vater sind heimgegangen
Hilda Birbaum (1931)
am 23. Januar 2021
Sonja Diddi (1931)
am 23. Januar 2021
Josy Eichhorn (1935)
am 27. Januar 2021
Pater Moritz Sturny (1934)
am 09. Februar 2021
Ruth Gross-Chambettaz(1946)
am 12. Februar 2021
Guido Leopizzi-Boschung (1941)
am 13. Februar 2021
Einsatz unserer Firmlinge für Fastenopfer
Rosenaktion plus
An zahlreichen Orten in der
Schweiz findet am 20. März 2021
der Verkauf von Fairtrade-Rosen
und -Schokolade statt. Freiwillige
verkaufen Rosen und/ oder Schokolade
für 5 Franken und informieren
über die Arbeit von Fastenopfer.
Sie erinnern sich: Letztes Jahr musste
die Rosenaktion schweizweit abgesagt
werden und die Rosen wurden
an Bewohner und Bewohnerinnen
von Pflegeheimen verschenkt. Die
Einbussen für Fastenopfer waren
immens. Dieses Jahr machen wir einen
neuen Anlauf und hoffen, dass
es möglich sein wird, die Aktion wie
geplant durchzuführen.
Zusätzlich zu den Rosen gibt es neu
auch Schokitäfeli von Fastenopfer
zu kaufen. Die 30-Gramm Tafeln
können auch später in den Gottesdiensten
der Pfarreiseelsorge noch
angeboten werden.
Fastenopfer schreibt folgendes über
den positiven Einfluss der Schoki
aus dem Kongo:
„Aus der Armut in ein würdiges Leben
– Stück für Stück
Mit jeder Tafel Schokolade unterstützen
Sie Bäuerinnen und Bauern
dabei, genügend Essen und eine
Perspektive zu haben – Stück für
Stück – wie zum Beispiel in der Demokratischen
Republik Kongo. Dort
geraten Gemeinschaften rund um
den Abbau von Gold, Kupfer und
Kobalt zunehmend unter Druck.
Denn der Bergbau und allfällige
Giftstoffe in Erde, Luft und Gewässer
bedeuten grosse Risiken für die Umwelt
und Gesundheit der Menschen.
Zusammen mit den Partnerorganisationen
unterstützen Fastenopfer
und Brot für alle Frauen und Männer
darin, ihre von der Verfassung zustehenden
Rechte einzufordern.”
Für die Organisation in Corona-Zeiten
ist die Schoki natürlich von Vorteil,
weil sie nicht verderblich sind
und nicht am selben Tag verkauft
werden müssen. Daher haben wir
dieses Jahr nur 100 Rosen bestellt,
dazu aber 150 Tafeln Schokolade.
Die Jugendlichen werden bei der
Aktion auf dem Samstags-Märit zudem
auch eine Fastensuppe zum
Mitnehmen anbieten – diese gratis
oder gegen eine Spende.
Jeder Verkauf einer Rose oder Schokolade
bereitet gleich vierfach Freude.
1. Weil der Erlös Projekten von Brot
für alle, Fastenopfer und Partner
sein zu Gute kommt.
2. Weil Max Havelaar-Rosen und
-Schokolade verkauft werden.
Die Marke zeichnet mit ihrem
Gütesiegel fair produzierte und
gehandelte Produkte aus.
3. Weil jede verschenkte Schokolade
und Rose die Empfängerin
oder den Empfänger glücklich
macht.
4. Weil diese Aktion unseren
Firmlingen zeigt, dass es Freude
macht, sich gemeinsam für andere
Menschen einzusetzen.
Der Verkauf findet von 8.00 Uhr bis
12.00 Uhr auf dem Märit in der Reichengasse
vor der Schweizerhalle
statt. Einmal mehr übernimmt Elsa
Heyna die Hauptverantwortung für
dieses Projekt und kann auf andere
engagierte Personen zählen, die unsere
Firmlinge begleiten.
Florian Joos
6 Kath. Pfarreiseelsorge Freiburg – Stadt und Umgebung | März 2021