Angaben in - WSE
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28<br />
Anhang<br />
Erläuterungen zur Bilanz<br />
Anlagevermögen<br />
Die Entwicklung des Anlagevermögens ist aus<br />
dem Anlagenspiegel ersichtlich.<br />
Die Veränderungen des Anlagevermögens resul-<br />
tieren aus:<br />
Investitionen <strong>in</strong> Höhe von<br />
<strong>in</strong>sgesamt 8.264 T“<br />
Abgänge mit Buchwert von 316 T“<br />
Abschreibungen <strong>in</strong> Höhe von 11.024 T“<br />
Forderungen und<br />
sonstige Vermögensgegenstände<br />
Sämtliche Forderungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />
Jahres fällig.<br />
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistun -<br />
gen reduzierten sich im Geschäftsjahr 2009 um<br />
245 T“ auf 6.441 T“. Dieser Rückgang resultiert<br />
zum e<strong>in</strong>en aus dem Forderungsabbau im Bereich<br />
Verbrauchsabrechnung Tr<strong>in</strong>kwasser (./. 140 T“)<br />
und im Forderungsbereich Schmutzwasser be-<br />
scheide (./. 692 T“) und zum anderen durch den<br />
Forderungsanstieg zentrale Entsorgung (382 T“),<br />
Hausanschlüsse im Tr<strong>in</strong>kwasserbereich (154 T“)<br />
sowie dezentrale Entsorgung (51 T“).<br />
Die für zweifelhafte Forderungen aus Lieferun gen<br />
und Leistungen zum Bilanzstichtag abgesetzten<br />
E<strong>in</strong>zelwertberichtigungen betragen 862 T“.<br />
Zur Berücksichtigung des allgeme<strong>in</strong>en Ausfallrisikos<br />
wurde e<strong>in</strong>e Pauschalwertberichtigung <strong>in</strong><br />
Höhe von 24 T“ e<strong>in</strong>gestellt.<br />
Die sonstigen Vermögensgegenstände be<strong>in</strong> hal ten<br />
Forderungen gegenüber dem F<strong>in</strong>anzamt aus Umsatzsteuer<br />
(75 T“), aus Vermietung von Be triebswohnungen<br />
(20 T“), gegenüber dem Amt für<br />
Forstwirtschaft (10 T“) bzw. Forderung en gegenüber<br />
Kreditoren (8 T“).<br />
Zweckgebundene Rücklage<br />
Die zweckgebundene Rücklage erhöhte sich aufgrund<br />
von Übernahme der endgültig abgerechneten<br />
Fördermittel aus sonstigen Verb<strong>in</strong>dlichkeiten<br />
um 725 T“. Die Rückzahlungen an Fördermittel<br />
betrugen <strong>in</strong>sgesamt 9 T“.<br />
Erhaltene Ertragszuschüsse<br />
Erhaltene Ertragszuschüsse von Anschlussnehmern<br />
wurden als Sonderposten passiviert und<br />
analog der Nutzungsdauer der bezuschussten<br />
Wirtschaftsgüter ertragswirksam aufgelöst. Im<br />
Geschäftsjahr erfolgte e<strong>in</strong>e Zuführung <strong>in</strong> Höhe<br />
von 3.266 T“. Die Auflösung des Sonderpostens<br />
betrug 3.437 T“.