#486 2021-04
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KONTAKT<br />
Pfarrblatt Güssing<br />
St. Jakob<br />
April <strong>2021</strong>
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Hinweis zu Foto- und Videoaufnahmen<br />
pfarrlicher Veranstaltungen:<br />
Wir weisen darauf hin, dass fallweise<br />
in unseren Kirchen und bei sonstigen<br />
besonderen Anlässen<br />
(Festmessen, Pfarrfesten usw.)<br />
Fotos und Videos angefertigt werden<br />
und diese für die pfarrliche<br />
Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrblatt,<br />
Schaukasten, Homepage und Internet-Bildergalerie<br />
der Pfarre, Presseinformation<br />
usw.) verwendet<br />
werden können.<br />
Sollten Sie wünschen, dass Aufnahmen<br />
von solchen Anlässen, wo Sie<br />
zu erkennen sind, nicht verwendet<br />
werden, so bitten wir Sie, die Pfarre<br />
umgehend zu informieren. Wir<br />
werden dies berücksichtigen.<br />
2<br />
KONTAKT Nr. 486<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber & Redaktion:<br />
PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />
Inhaber: Pfarramt Güssing<br />
7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />
E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />
Tel. 03322/42339<br />
Homepage:<br />
www.pfarreguessing.at<br />
Druck: druckhaus scharmer GmbH<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben die Meinung der<br />
Autoren und Autorinnen wieder.<br />
Alle Fotos, soweit nicht anders<br />
angeführt: Pfarre Güssing<br />
Beiträge, Messintentionen,<br />
Berichte, Fotos und Anregungen,<br />
die bis 15. des Monats bei der<br />
Redaktion eintreffen, werden<br />
nach Möglichkeit berücksichtigt.<br />
"Ostern wird heuer sicher mit dem Volk<br />
gefeiert werden können."<br />
Das hat der Salzburger Erzbischof und<br />
Vorsitzende der Bischofskonferenz, Franz<br />
Lackner, betont. Im Interview mit Kathpress<br />
zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung<br />
der Bischöfe sagte Lackner,<br />
dass ein ähnliches Szenario wie<br />
beim vergangenen Osterfest nicht vorstellbar<br />
sei. Freilich werde man bei den<br />
heurigen Ostergottesdiensten noch mit<br />
Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen<br />
leben müssen.<br />
Wie groß die Einschränkungen sein werden,<br />
wissen wir heute zu Redaktionsschluss<br />
(19. März) noch nicht. Wir werden<br />
aber nach den entsprechenden Maßnahmen<br />
Entscheidungen treffen, sodass<br />
möglichst viele an der Liturgie der Karwoche,<br />
zu Ostern und auch danach an den<br />
Gottesdiensten teilnehmen können.<br />
Voriges Jahr gab es zu Ostern keine öffentliche<br />
Gottesdienste. Fünf Personen<br />
feierten stellvertretend in der Basilika<br />
und dank der Übertragungsmöglichkeiten<br />
konnten viele die Liturgie mit uns feiern.<br />
In der kommenden Zeit werden natürlich<br />
weiterhin über Livestream Gottesdienste<br />
angeboten. Dafür ist der Gottesdienst<br />
sonn- und feiertags um 8:30 Uhr ein Fixpunkt.<br />
Auch die Gottesdienste in der Karwoche<br />
können Sie über Livestream mitfeiern.<br />
Aber so weit es das Wetter zulässt, werden<br />
wir auch Gottesdienste im Freien<br />
feiern. Am Ostermontag beim Stausee in<br />
Urbersdorf, in Glasing und in Rosenberg.<br />
Ebenso möchte ich aus heutiger Sicht<br />
am Ostersonntag um 10:00 Uhr im Klosterhof<br />
einen Ostergottesdienst im Freien<br />
feiern.<br />
Die Speisensegnungen werden in den<br />
einzelnen Ortsteilen im Freien (also vor<br />
den Filialkirchen und Kapellen) gefeiert.<br />
Ebenso beim Haus St. Franziskus. Die<br />
Speisensegnung in der Basilika wird per<br />
Livestream übertragen.<br />
Bei allen Feiern bitte ich einfach, dass<br />
Sie die entsprechenden Regeln in dieser<br />
Zeit der Pandemie einhalten. Ostern ist<br />
das Fest des Lebens. Wir können das<br />
Unsrige beitragen, damit wir auch aus<br />
dem Grab der Pandemie zu neuem Leben<br />
in Freiheit auferstehen.<br />
Pater Raphael Rindler<br />
Titelbild:<br />
Br. Benedikt Werner Traut<br />
Sterben und Auferstehen,<br />
Christusbruderschaft<br />
Aktuelle Informationen und<br />
Regelungen entnehmen Sie<br />
bitte den wöchentlichen<br />
Verlautbarungen<br />
auf unserer Homepage.<br />
www.pfarreguessing.at
Gedanken über Ostern <strong>2021</strong><br />
Ich glaube an die Auferstehung<br />
Es gibt Zeiten in unserem Leben, in denen wir verwirrt,<br />
verängstigt und enttäuscht in die Zukunft blicken. Zeiten,<br />
in denen wir alle Hoffnung verlieren und uns fragen,<br />
welchen Sinn mein Leben hat? Und dann hören<br />
wir die Botschaft von Ostern: „Der Herr ist auferstanden!<br />
Er lebt!“ Wer an diese Botschaft glaubt und sein<br />
Leben dem Auferstandenen anvertraut, bekommt neue<br />
Hoffnung, die nur Gott schenken kann.<br />
Glauben und Vertrauen aber führen zu einem Gespräch<br />
mit Gott, der ein Gott des Lebens ist. Es ist das<br />
Gebet, das uns helfen will, alle Mutlosigkeit und Verzweiflung<br />
zu überwinden. Durch Glauben und Vertrauen<br />
schenkt uns Gott die Kraft, uns von Neuem auf den<br />
Weg zu machen. So hat die Botschaft von Ostern für<br />
einen an die Auferstehung glaubenden Menschen für<br />
sein Leben einen tiefen Sinn. Glaube aber kann nicht<br />
erzwungen werden, er ist in erster Linie ein Geschenk<br />
Gottes und ist unsere freie, persönliche Entscheidung,<br />
die von Liebe getragen ist. Ostern will und kann uns<br />
ermutigen, uns immer wieder aufs Neue auf Gottes<br />
Liebe einzulassen. Er wartet auf uns mit weit ausgebreiteten<br />
Händen und dies nicht erst am letzten Tag<br />
unseres irdischen Lebens, sondern immer, auch jetzt<br />
und heute.<br />
Wenn ich die Botschaft von der Rettung durch Gottes<br />
Sohn und seine Auferweckung durch den Vater ernst<br />
nehme und annehme, wird mein Leben einen größeren<br />
Tiefgang und zugleich Hoffnung für die Zukunft haben.<br />
Der Glaube an Jesus, der uns durch seine Menschwerdung,<br />
sein Leben, Leiden und Sterben von Sünde und<br />
Schuld befreit hat, bedeutet Auferstehung und Leben.<br />
Ohne Glaube wäre ich nichts. Lassen wir uns auf Gottes<br />
Liebe immer wieder aufs Neue ein und feiern wir<br />
Auferstehung mit ihm, dem auferstandenen Herrn.<br />
Es liegt an uns, ob wir ihm glauben und vertrauen. Es<br />
liegt an uns, ob wir seine Liebe, seine Gnade annehmen,<br />
die er uns schenken will, damit wir leben, Zukunft<br />
und Hoffnung finden.<br />
Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen und mir ein<br />
gesegnetes Osterfest.<br />
Ihr Diakon Peter<br />
Aktion Familienfasttag<br />
Suppentag<br />
„SUPPE IM GLAS“<br />
Fastensuppe heuer anders<br />
Anstatt des Suppenbuffet gab es heuer sechs verschiedene<br />
Suppen zur Auswahl, die in Gläser abgefüllt<br />
waren.<br />
Erfreulicherweise nahmen sehr viele dieses Angebot<br />
an und so waren unsere Tische schon um 11:30 Uhr<br />
leer.<br />
Ein herzliches „Vergelts Gott“ für die Spenden, mit<br />
denen heuer Frauen in Guatemala unterstützt werden.<br />
Herzlichen Dank allen, die bereit waren, diese<br />
Aktion durchzuführen.<br />
Ein gesegnetes Osterfest!<br />
Lilly Graf<br />
3
Klosterbibliothek<br />
Festband und Ausstellung<br />
Diesen Dank zeigen wir als Klostergemeinschaft mit<br />
der Herausgabe eines Festbandes über unsere Historische<br />
Bibliothek.<br />
WIR JUBILIEREN MIT DEM BURGENLAND<br />
UND GRATULIEREN<br />
In Dankbarkeit erinnern wir uns in diesem Jahr an das<br />
100-jährige Bestehen unseres Bundeslandes und seiner<br />
Zugehörigkeit zu Österreich.<br />
Dem Ereignis im Jahr 1921 ging der erste schreckliche<br />
Weltkrieg voraus, in dessen Folge für viele Völker und<br />
Staaten Europas die bisherige Ordnung zusammenbrach.<br />
Es gab Sieger und Besiegte.<br />
Die Monarchie Österreich-Ungarn gehörte zu den Besiegten<br />
und musste die von den Siegern diktierten Entscheidungen<br />
akzeptieren. Deutsch-Westungarn kam zu<br />
Österreich, zum großen Leidwesen Ungarns, das damals<br />
ca. zwei Drittel seines Staatsgebietes verlor.<br />
„Auf dir ruht Gottes Vaterhand, du hast sie oft empfunden“,<br />
singen wir in der Landeshymne.<br />
Die 100-jährige Geschichte zeigt uns, wie Armut, Not,<br />
politische Wirrnisse, Krieg, Besatzung, Existenz am<br />
Rand eines freien Europas den Menschen ungeheuer<br />
viel an Entbehrung, an Verzicht und Leid abverlangten.<br />
Viele Menschen unserer näheren Heimat verließen -<br />
wie auch meine Eltern - wegen dieser Not ihre Heimat<br />
und wanderten aus, manche für immer, manche kehrten<br />
zurück. Ich glaube, auch in diesen Notzeiten ruhte<br />
Gottes Vaterhand auf unserem Land und seinen Menschen.<br />
Sie haben durchgehalten, haben angefangen<br />
aufzubauen und ein wunderschönes Land geschaffen<br />
bis heute.<br />
Wir sollten nun in diesen guten Zeiten besonders<br />
dankbar sein für Gottes gute Vaterhand und es nicht<br />
als Selbstverständlichkeit ansehen, dass wir im Wohlstand,<br />
im Frieden und in Freiheit leben können. All das<br />
bleibt für Gegenwart und Zukunft unsere gemeinsame<br />
Aufgabe als Bürger und auch als gläubige Menschen in<br />
dieser geliebten und geschätzten Heimat.<br />
Die Kirche gestaltet in ihrem Bereich auch schon seit<br />
100 Jahren und darüber hinaus mit am Werden und<br />
Sein dieser Region und schuldet Gott Dank dafür, wie<br />
die Menschen heute ihre Glaubensüberzeugung in<br />
Freiheit und in gegenseitiger Wertschätzung leben können.<br />
Und wir heutigen Franziskaner – ob Burgenländer,<br />
Steirer oder Wiener - stimmen in diesen Dank aus<br />
vollem Herzen ein.<br />
Dieser Festband mit reichhaltigen Bilddokumenten unserer<br />
wertvollen historischen Bücher entstand in Zusammenarbeit<br />
mit Bibliothekswissenschaftlern der Ungarischen<br />
Akademie der Wissenschaften mit Beiträgen<br />
von Pater Anton Bruck, István Monok und Edina Zvara<br />
mit Unterstützung von Land Burgenland, Stadtgemeinde<br />
Güssing, Franziskanerprovinz Austria, Diözese Eisenstadt,<br />
Kloster Güssing.<br />
Weiters bereiten wir eine Ausstellung über die Bibliothek<br />
im Kloster von Juni bis Oktober <strong>2021</strong> vor.<br />
Dankbar sind wir dafür, dass wir bei beiden Projekten<br />
Pfarrangehörige als kompetente Mitgestalter haben.<br />
Details über den Erscheinungstermin und Kaufmöglichkeit<br />
des Festbandes sowie über die Ausstellung werden<br />
wir im nächsten Kontakt publizieren.<br />
Pater Anton<br />
4
„Worauf wartest du?“ – Das sagen Ungeduldige, die wollen, dass endlich<br />
etwas weitergeht. Das sagen vielleicht Enttäuschte, Pessimisten, die<br />
glauben, dass nichts mehr zu erwarten ist. Worauf wartest du, fragt aber<br />
auch jemand, der dich ermutigen möchte, aufzubrechen, loszustarten,<br />
dein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Jemand, der dir Mut für eine<br />
wohlüberlegte, längst fällige Entscheidung machen möchte. Oder jemand,<br />
der dich gut kennt und mit seiner Frage deinen innersten Kern<br />
berühren will, der deine Lebensfragen und deine Suche nach Antworten,<br />
nach deinem persönlichen Lebenssinn neu anstoßen möchte. Und<br />
schließlich - die Stimme Gottes in deinem Herzen: „Worauf wartest du?“<br />
„Worauf wartest du?“ – Die Frage greift tief: Worauf lohnt es sich zu warten,<br />
auf wen können wir hoffen? Es geht jedenfalls um mehr, als auf den<br />
nächsten Bus zu warten. Christen warten und hoffen auf die Begegnung<br />
mit Gott und seine Nähe. Die Haltung des Wartens – nicht nur im Advent<br />
– gibt uns die Möglichkeit, uns immer neu auf diese Lebenshaltung zu<br />
besinnen.<br />
Das Warten auf Gott, auf seine Nähe, auf das Verstehen seines Anrufs<br />
braucht oft Geduld und einen langen Atem. Der heilige Augustinus zählt<br />
einmal auf, wo seine Geduld als Bischof tagtäglich gefordert ist:<br />
„Unruhestifter zurechtweisen, Kleinmütige trösten, sich der Schwachen<br />
annehmen, Gegner widerlegen, sich vor Nachstellern hüten, Ungebildete<br />
lehren, Träge wachrütteln, Händelsucher zurückhalten, Eingebildeten<br />
den rechten Platz anweisen, Streitende besänftigen, Armen helfen, Unterdrückte befreien, Gute ermutigen, Böse<br />
ertragen und - ach - alle lieben.“ Wenn uns das eine oder andere davon gelingt, kommt Gott an – mitten in unserem<br />
Leben. Vielleicht überraschend und eher, als wir es vermuten.<br />
„Worauf wartest du?“ – will heuer Anfrage und Ermutigung sein, unsere Lebensausrichtung zu hinterfragen, immer<br />
wieder neu Vertrauen ins Gebet zu fassen, damit Gottes Ruf ankommen kann.<br />
Maria Fibich<br />
Jahr der Familie<br />
Der Papst hat am Freitag,<br />
den 19. März <strong>2021</strong> das<br />
Jahr der Familie „Amoris<br />
laetitia“ offiziell eröffnet. In<br />
einer Botschaft betonte er,<br />
es genüge nicht, die kirchliche<br />
Lehre zu bekräftigen, ohne am realen Leben der Familien mit all<br />
ihren Verletzlichkeiten Anteil zu nehmen.<br />
Über weite Strecken orientierte Franziskus sich in der Botschaft an<br />
dem Text, den er im Anschluss an die Familiensynode im Vatikan verfasst<br />
hatte. Dieser vermittele, dass angesichts tiefgreifender Veränderungen<br />
in der Gesellschaft „ein neuer Blick“ der katholischen Kirche<br />
auf die Familie notwendig sei. Es genüge nicht, die Bedeutung der<br />
althergebrachten Lehre zu bekräftigen, so Franziskus.<br />
Zugleich müsse man die Schönheit der Familien bewahren und sich<br />
mit Mitgefühl um deren Zerbrechlichkeiten und Wunden kümmern.<br />
Diese beiden Aspekte bildeten das Herzstück jeder Familienpastoral:<br />
„Der Freimut der Verkündigung des Evangeliums und die Zärtlichkeit<br />
der Begleitung“, brachte es Franziskus auf den Punkt.<br />
Die „Diktatur der Gefühle, die Verherrlichung des Provisorischen“ mache<br />
familiäre Bindungen heutzutage instabil, so der Papst. Aufgabe<br />
der Kirche sei es, menschliche Beziehungen von der „Sklaverei“ zu<br />
befreien, durch die sie oft entstellt würden.<br />
Dazu müsse man „in das wirkliche Leben eintauchen“, um die Nöte<br />
von Eheleuten und Eltern zu verstehen. „Wir sind berufen, den Weg<br />
der Familien zu begleiten, zuzuhören, zu segnen,“ so das Kirchenoberhaupt.<br />
Eine Lehre von oben herab ohne das „Fleisch" des alltäglichen<br />
Lebens laufe hingegen Gefahr, eine schöne Theorie zu bleiben<br />
und nur als moralische Verpflichtung wahrgenommen zu werden.<br />
+ Pater Johannes Pfeffel<br />
Am 20. März <strong>2021</strong><br />
verstarb in St. Pölten<br />
Pater Johannes<br />
Maria Pfeffel OFM.<br />
Pater Johannes war<br />
von 1961 bis 1964<br />
im Güssinger Franziskanerkloster<br />
stationiert<br />
und wirkte<br />
in unserer Pfarre als Kaplan und Religionslehrer.<br />
Pater Johannes wurde<br />
1933 in St. Pölten geboren, trat 1954<br />
in den Franziskanerorden ein und wurde<br />
1959 zum Priester geweiht. Den<br />
Großteil seines seelsorglichen Wirkens<br />
verbrachte er in Maria Trost bei<br />
Graz, wo er fast 30 Jahre als Pfarrer<br />
und viele Jahre als Guardian tätig war.<br />
Ein besonderes Gespür hatte er bei<br />
den Renovierungsarbeiten der Wallfahrtskirche<br />
Maria Trost. Nach der<br />
Auflassung des Franziskanerklosters<br />
in Maria Trost wirkte er einige Jahre in<br />
St. Pölten und in Enns. Die letzten drei<br />
Jahre verbrachte er im Caritasheim St.<br />
Elisabeth in St. Pölten. Der Herr lasse<br />
ihn auferstehen zum ewigen Osterfest!<br />
Pater Raphael Rindler<br />
5
6<br />
O s t e r n
O s t e r s y m b o l e<br />
Ostern ist das höchste christliche Fest im Kirchenjahr, an welchem der Auferstehung Jesu Christi in besonderer<br />
Weise gedacht wird. Mit dem Ostersonntag beginnt die Osterzeit, die fünfzig Tage dauert und mit dem Pfingstfest<br />
endet. Ostern ist an keinem fixen Datum wie etwa Weihnachten. An welchem Wochenende Ostern gefeiert wird,<br />
bestimmt der Mond. Das Osterwochenende ist immer das Wochenende nach dem ersten Frühlingsvollmond. Der<br />
Ostersonntag fällt also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.<br />
Osterbaum<br />
Der Osterbaum steht nicht nur für<br />
den Frühlingsbeginn, sondern er<br />
bezeichnet den Zeitpunkt von Tod<br />
und Auferstehung Jesu Christi. In<br />
den Häusern werden Zweige, an<br />
denen bemalte Ostereier hängen,<br />
in eine Vase gesteckt. So ein Osterbaum<br />
kann vom Ostersonntag bis<br />
zum Pfingstsonntag (=Osterzeit)<br />
unsere Wohnung schmücken.<br />
Osterfeuer<br />
Das Osterfeuer, das am Karsamstag,<br />
Ostersonntag oder Ostermontag<br />
entzündet wird, ist das Zeichen<br />
des Lichts und soll an die<br />
Auferstehung Christi erinnern.<br />
Entzündet werden sollten die Osterfeuer<br />
erst nach der Osternachtsfeier,<br />
die vom Karsamstag<br />
auf den Ostersonntag stattfindet.<br />
Es ist dies die wichtigste Messe<br />
des ganzen Jahres.<br />
Osterei<br />
Das Ei gilt seit<br />
Jahrtausenden<br />
als Sinnbild<br />
neuen Lebens,<br />
weil aus dem Ei<br />
neues Leben<br />
schlüpft.<br />
Der Brauch des Eiersuchen entstand wahrscheinlich<br />
dadurch, dass die Hühner damals frei herumliefen und<br />
ihre Eier irgendwo ablegten. Damit die Menschen die<br />
Eier nutzen konnten, mussten sie somit danach suchen.<br />
Die Tradition vom Eierfärben geht bis ins Mittelalter<br />
zurück. Gefärbt wurden die Eier bis ins 20. Jahrhundert<br />
hinein überwiegend nur in der Farbe Rot – die<br />
Farbe des Lebens und der Fruchtbarkeit.<br />
In der christlichen Tradition durften während der Fastenzeit<br />
keine Eier gegessen werden. Um sie haltbar zu<br />
machen, wurden die Eier hart gekocht. Um diese später<br />
von den rohen Eiern unterscheiden zu können, wurden<br />
sie mit Pflanzenteilen eingefärbt.<br />
Das Verschenken von bunten Ostereiern ist ein weit<br />
verbreiteter Brauch und soll Glück bringen.<br />
Osterlamm<br />
Das Lamm ist das Zeichen des<br />
Lebens und der Reinheit. Jesus<br />
Christus ist das Lamm Gottes,<br />
das den Tod überwunden hat.<br />
Osterhase<br />
Der Hase steht für Fruchtbarkeit<br />
und Neuanfang, denn dieser bekommt<br />
im Frühling seine Jungen.<br />
7
E r s t ko m m u n i o n v e r s p r e ch e n<br />
21 Mädchen und Burschen der Volksschule Güssing dürfen sich endlich<br />
auf die Heilige Erstkommunion am 20. Juni <strong>2021</strong> vorbereiten.<br />
Gemeinsam mit Pater Raphael, Pastoralassistentin Manuela und Religionslehrerin<br />
Gerlinde hatten die Kinder und zahlreiche Eltern und Großeltern<br />
am 9. März eine Verabredung mit Gott in der Basilika. Feierlich<br />
gaben die Kinder das Versprechen, sich gewissenhaft auf dieses Sakrament<br />
vorzubereiten. Im Religionsunterricht haben sie das Versprechen<br />
mit Gerlinde Osztovits auch schriftlich festgehalten und bei der Schülermesse<br />
in eine prächtige Schatzkiste gelegt. Die persönliche Anrede<br />
durch Pater Raphael soll den Kindern zeigen, wie wichtig jedes Mitglied<br />
für die christliche Gemeinschaft ist und dass Gott jeden von uns jederzeit<br />
zu einer Verabredung mit sich einlädt. Freudig und aufgeregt wollen<br />
wir den Weg bis zur Feier der Heiligen Erstkommunion gemeinsam gehen.<br />
Silke Ofner<br />
Kinderkreuzweg in Glasing<br />
Die Erstkommunionskinder versammelten sich am<br />
fünften Fastensonntag in Glasing zu einer Kreuzwegandacht.<br />
Der Kreuzweg erzählt in<br />
Stationen die Leidensgeschichte<br />
von Jesus<br />
kurz vor seinem Tod am<br />
Kreuz.<br />
Wir pilgerten zu den einzelnen<br />
Stationen und<br />
sangen das Lied „Seht<br />
das Zeichen, seht das<br />
Kreuz.“ Texte und Fürbitten<br />
wurden von den<br />
Kindern vorgelesen.<br />
Die Kinder hingen Beispiele<br />
auf das Kreuz wie<br />
man helfen kann. Wir<br />
dachten daran, dass<br />
auch Kinder ein Kreuz<br />
zu tragen haben.<br />
Rafaela Teuschler<br />
8<br />
Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at
Hallo Kinder!<br />
© 123clipartpictures<br />
Heute möchte ich euch die Ostergeschichte erzählen.<br />
Jesus ist seit zwei Tagen tot. Seine Freunde, die Jünger, sind unendlich traurig und<br />
enttäuscht. Sie haben in Jesus ihre ganze Hoffnung gesetzt. Sie haben ihm geglaubt.<br />
Für ihn haben sie alles aufgegeben, um ihm zu folgen.<br />
Jetzt ist der erste Tag der Woche angebrochen. In aller Früh gehen Maria aus<br />
Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome zum Grab von Jesus, um seinen<br />
Leichnam mit wohlriechenden Ölen zu salben, so wie es üblich ist. Traurig gehen sie<br />
nebeneinander her. Unterwegs fragen sie sich: Wer könnte uns den schweren Stein<br />
vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblicken, sehen sie: Der Stein ist<br />
nicht mehr da! Die Frauen sind ratlos. Sie gehen in das Grab hinein. Dort sehen sie<br />
einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet ist. Da erschrecken<br />
sie sehr. Er aber sagt zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret,<br />
den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo<br />
man ihn hingelegt hat. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er<br />
geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.<br />
Da verlassen die Frauen das Grab. Sie sind aufgeregt und völlig durcheinander.(Mk 16.,1-8)<br />
Die Bibel berichtet mit dem Gang der Frauen zum leeren<br />
Grab über das wichtigste Ereignis für uns Christen. Jesus<br />
ist vom Tod auferstanden! Gott hat ihn auferweckt!<br />
Das Leben war stärker als der Tod, die Freude stärker<br />
als die Trauer. die Hoffnung stärker als die Verzweiflung!<br />
Seit den ersten Ostern darfst auch du hoffen,<br />
dass du einmal ein ganz neues Leben haben wirst.<br />
Ein gesegnetes Osterfest wünscht dir Gerlinde<br />
Teile uns die Lösung mit und wirf diese<br />
bis spätestens 10. April in den Postkasten<br />
„Pfarrkanzlei“ bei der Basilika oder<br />
sende ein Mail mit der richtigen Lösung<br />
an:<br />
kinder@pfarreguessing.at<br />
Dann werden unter den richtigen<br />
Antworten 3 Gewinner gezogen, die im<br />
nächsten KONTAKT veröffentlicht<br />
werden. Diese können sich ihren<br />
Gewinn in der Pfarrkanzlei abholen.<br />
Lösung vom letzten Rätsel: Palmen<br />
Die Gewinner mit der richtigen Antwort<br />
vom letzten Rätsel:<br />
Benedikt Stöger, Matthäus Stranzl und<br />
Fabian Hübner<br />
9
Herzlichen Glückwunsch<br />
und Gottes Segen allen,<br />
die in diesem Monat ein<br />
Jubiläum feiern!<br />
Spendenübergabe – Friedenslichtaktion<br />
Ein herzliches Dankeschön an Familie KEDL, vom<br />
Landgasthof Kedl, die die freien Spenden der Friedenslichtaktion<br />
der Filialkirche Urbersdorf überreichte.<br />
Christian Luipersbeck<br />
AUSSTELLUNG<br />
für Erstkommunion und Firmung<br />
ab sofort bis 18. April <strong>2021</strong><br />
im Pfarrsaal des Klosters<br />
Kreuzweg auf die Burg<br />
Aufgrund der Pandemie<br />
kann der traditionelle Kreuzweg<br />
auf die Burg leider<br />
nicht in diesem Rahmen<br />
stattfinden.<br />
Deshalb laden wir am Karfreitag,<br />
2. April, um 19:00 Uhr<br />
die Jugendlichen zum Kreuzweg<br />
in die Basilika ein.<br />
Bücher, Kerzen, Bibeln, neue Gotteslobbücher<br />
und diverse religiöse Geschenke<br />
können dabei bestellt werden.<br />
Unsere Verstorbenen<br />
Anna Kogelmann (89), St. Nikolaus<br />
Angela Pandl (90), St. Nikolaus<br />
Martha Gölisz (87), St. Nikolaus<br />
Maria Eberhardt (96), Güssing<br />
Franz Luipersbeck (87), Urbersdorf<br />
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />
Ewiges Licht April<br />
Basilika:<br />
Fr. Deutsch, Fam. Moser, Fam. Menzel,<br />
Fam. Lohmann, Fam. Strobl - Langzeil<br />
Glasing:<br />
Fam. Traupmann Hannes<br />
Urbersdorf:<br />
Angelika Frühmann, Fam. Frühmann - 43,<br />
Fam. Gratzer - 41, Fam. Gratzer - Nr. 41<br />
10
Gottesdienste im April <strong>2021</strong><br />
Basilika<br />
Do 01.<strong>04</strong>. 19:00 Feier vom Letzten Abendmahl<br />
Fr 02.<strong>04</strong>. 15:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi<br />
Sa 03.<strong>04</strong>. 20:00 Feier der Osternacht<br />
So <strong>04</strong>.<strong>04</strong>. 08:30 † Eltern Inge und Helmut Gerger<br />
10:00 für die Pfarrgemeinde<br />
† Eltern Maria und Paul Haszjany und<br />
† der Fam. Djahani und Alibeik<br />
† Eltern und Großeltern Rudolf und<br />
Frieda Gröller<br />
Mo 05.<strong>04</strong>. 08:30 für gefallenen Onkel Johann Haszjanyi u.<br />
† Großelt. Maria und Johann Haszjanyi<br />
10:00 † Gatten und Vater Gustav Sigl<br />
Di 06.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Mi 07.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Do 08.<strong>04</strong>. 08:00 † Irma Weinländer<br />
Fr 09.<strong>04</strong>. 19:00 für die franziskanische Gemeinschaft<br />
† Ludwig Gyaki<br />
Sa 10.<strong>04</strong>. 19:00 † Katharina Tretter<br />
So 11.<strong>04</strong>. 08:30<br />
10:00 für die Pfarrgemeinde<br />
Mo 12.<strong>04</strong>. 08:30<br />
Di 13.<strong>04</strong>. 08:00 in dankbarem Gedenken an †<br />
Mi 14.<strong>04</strong>. 08:00 † Christl Peterseil<br />
Do 15.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Fr 16.<strong>04</strong>. 19:00<br />
Sa 17.<strong>04</strong>. 19:00<br />
So 18.<strong>04</strong>. 08:30 † Johann Strobl<br />
10:00 für die Pfarrgemeinde<br />
† Dir. Gabriele Strausz<br />
Mo 19.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Di 20.<strong>04</strong>. 08:00 für den Sternkreuzorden<br />
Mi 21.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Do 22.<strong>04</strong>. 08:00 zu Ehren des Seligen Ladislaus<br />
† Natalie Burilianu<br />
Fr 23.<strong>04</strong>. 19:00<br />
Sa 24.<strong>04</strong>. 19:00<br />
So 25.<strong>04</strong>. 08:30 † Paula und Arnold Gassner<br />
† Franz und Theresia Marakovits<br />
10:00 für die Pfarrgemeinde<br />
Mo 26.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Di 27.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Mi 28.<strong>04</strong>. 08:00 † Emma Müller<br />
Do 29.<strong>04</strong>. 08:00<br />
Fr 30.<strong>04</strong>. 19:00 † Eltern Gisela Seper und<br />
Vater Alois Ivankovic<br />
Glasing<br />
Folgende Gottesdienste können in Glasing nur stattfinden,<br />
wenn wir die Möglichkeit haben, im Freien zu feiern:<br />
Mo 05.<strong>04</strong>. 10:00 † Anton, Frieda und Maria Egl<br />
Mo 12.<strong>04</strong>. 19:00<br />
So 18.<strong>04</strong>. 10:00 Wortgottesfeier<br />
Mo 26.<strong>04</strong>. 19:00<br />
Neustift<br />
So <strong>04</strong>.<strong>04</strong> 08:30<br />
So 18.<strong>04</strong>. 10:00<br />
Rosenberg<br />
Mo 05.<strong>04</strong>. 10:00<br />
St. Nikolaus<br />
Mo 19.<strong>04</strong>. 19:00 † Großelt. Gisela und Franz Brenner und<br />
† Tante und Onkel Hilda u Josef Fandl<br />
Urbersdorf<br />
Mo 05.<strong>04</strong>. 07:45 † der Fam. Unger, Stranzl und Bock<br />
† der Fam. Frühmann<br />
† Gatten und Vater und<br />
† Eltern und Großeltern<br />
Sa 10.<strong>04</strong>. 18:00<br />
Mi 14.<strong>04</strong>. 19:00<br />
Mi 21.<strong>04</strong>. 19:00<br />
So 25.<strong>04</strong>. 10:00 Wortgottesfeier<br />
Haus St. Franziskus und Krankenhaus<br />
Die heiligen Messen im Haus St. Franziskus finden<br />
ausschließlich nur mit den Bewohnern statt und werden<br />
per Video von der Kapelle in die Stationen übertragen.<br />
Im Krankenhaus finden derzeit keine Gottesdienste statt.<br />
Antoniusandacht<br />
jeden Dienstag um 18:30 Uhr<br />
Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner<br />
um 8 Uhr zum Morgenlob<br />
und zur heiligen Messe ein.<br />
Aktuell dürfen öffentliche Gottesdienste mit<br />
FFP2-Maske, 2m-Abstand und damit<br />
begrenzter Anzahl stattfinden.<br />
(in der Basilika ca. 50-70 Messbesucher)<br />
Gottesdienste am Sonntag um 8:30 und 10 Uhr.<br />
Wir laden wieder sehr herzlich zur persönlichen<br />
Teilnahme ein.<br />
In der Osterzeit werden alle<br />
Gottesdienste in der Basilika<br />
per Livestream auf unserer Homepage übertragen.<br />
www.pfarreguessing.at<br />
Rosenkranzgebet<br />
jeweils Freitag vor der heiligen Messe<br />
außer am 2. April (Karfreitag)<br />
Bitte besuchen Sie auch unsere Homepage<br />
www.pfarreguessing.at<br />
mit unseren wöchentlichen Verlautbarungen<br />
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Programm im April <strong>2021</strong><br />
Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.<br />
Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt .<br />
Unter den derzeitigen Voraussetzungen<br />
gilt die Gottesdienstordnung auf Seite 11 und das<br />
hier angeführte Programm.<br />
Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte den<br />
wöchentlichen Verlautbarungen auf<br />
unserer Homepage www.pfarreguessing.at<br />
KARWOCHE<br />
Liturgie der Heiligen Woche<br />
GRÜNDONNERSTAG 1.4.<br />
18-19 Uhr: Beichtgelegenheit (im Besprechungsraum)<br />
19:00 Uhr: Messe vom Letzten Abendmahl<br />
20:00 Uhr: Betstunde für Frauen und Männer<br />
KARFREITAG 2.4.<br />
09:00 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
Beichtgelegenheit (im Besprechungsraum)<br />
10:00 Uhr Kreuzweg für Kinder (nur als Livestream)<br />
14:30 Uhr: Beichtgelegenheit (im Besprechungsraum)<br />
15:00 Uhr : Die Feier vom Leiden und<br />
Sterben Christi<br />
19:30 Uhr: Kreuzweg in der Basilika (Jugend)<br />
KARSAMSTAG 3.4.<br />
20:00 Uhr: Die Feier der Osternacht<br />
OSTERSONNTAG 4.4.<br />
08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
08:30 Uhr: Hl. Messe in Neustift<br />
10:00 Uhr: Hl. Messe in der Basilika<br />
OSTERMONTAG 5.4.<br />
Emmausgang zum Stausee nach Urbersdorf<br />
06:15 Uhr: Treffpunkt vor der Basilika<br />
07:45 Uhr: Hl. Messe am Stausee in Urbersdorf<br />
08:30 Uhr: Hl. Messe in der Basilika<br />
10:00 Uhr: Hl. Messe in der Basilika<br />
10:00 Uhr: Hl. Messe in Glasing<br />
10:00 Uhr: Hl. Messe in Rosenberg<br />
11:00 Uhr Kindergottesdienst (nur als Livestream)<br />
Die Liturgie der Karwoche in der Basilika wird auch<br />
im Livestream übertragen.<br />
Sonntag 11.4. Weißer Sonntag<br />
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit<br />
10:00 Hl. Messe in der Basilika,<br />
mitgestaltet von den Erstkommunionkindern<br />
Freitag 23.4. Wir feiern den Weihetag<br />
unserer Basilika<br />
19:00 Hl. Messe in der Basilika<br />
Donnerstag 29.4. Hl. Katharina von Siena<br />
08:00 Hl. Messe in der Basilika<br />
SPEISENSEGNUNG am Karsamstag<br />
Aufgrund der Pandemie ist kein gemeinsamer Gesang<br />
möglich und die Zusammenkünfte sollen kurz sein.<br />
Daher wurden die einzelnen Zeiten geändert.<br />
Beim Haus St. Franziskus und in den einzelnen Ortsteilen<br />
findet die Segnung im Freien statt.<br />
Bitte beachten Sie den Aushang bzw. unsere Pfarrhomepage,<br />
falls es aufgrund der Pandemie zu Änderungen<br />
kommt.<br />
Haus St. Franziskus<br />
und<br />
Urbersdorf<br />
Glasing<br />
St. Nikolaus<br />
Krottendorf<br />
Neustift<br />
Langzeil<br />
Rosenberg<br />
Güssing<br />
11:00 Uhr<br />
13:00 Uhr<br />
13:30 Uhr<br />
13:50 Uhr<br />
14:10 Uhr<br />
14:30 Uhr<br />
15:00 Uhr<br />
15:20 Uhr<br />
15:40 Uhr<br />
16:00 Uhr<br />
Emmaus: Mitgehen, miteinander sprechen,<br />
einander zuhören, die Schrift erklären, das Brot<br />
brechen, gemeinsam essen - Jesus, wie ihn<br />
die Jünger von früher kannten, alltäglich und<br />
wunderbar, alltäglich wunderbar.<br />
Ein gesegnetes Osterfest<br />
wünschen Ihnen und<br />
Ihren Familien<br />
der Pfarrgemeinderat,<br />
der Konvent der Franziskaner<br />
und das KONTAKT-Team<br />
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