12. Januar 2021
_Ausgabe 12. Januar 2021
_Ausgabe 12. Januar 2021
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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Nr. 01 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> • 23 760 Exemplare<br />
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IN EIGENER SACHE Im Jahr<br />
<strong>2021</strong> berichtet die BümplizWoche<br />
wieder hintergründig, unterhaltsam<br />
und fundiert über die Ereignisse in<br />
Bern-West. Dabei steht das Interesse<br />
der Leserinnen und Leser wie<br />
immer im Vordergrund.<br />
7<br />
GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG B HAT NEUE FRONTFRAU<br />
Von der Stadträtin<br />
zur Präsidentin<br />
3<br />
WIRTSCHAFT Berns Westen hat<br />
einen neuen Beck, aber nicht irgendeinen.<br />
Die Bio- und Holzofenbäckerei<br />
ängelibeck hat ihre fünfte Niederlassung<br />
eröffnet. Dort will das Team<br />
Kunden mit den gewohnt leckeren<br />
Waren verwöhnen.<br />
12<br />
SPORT Er hatte eine aussichtsreiche<br />
Profikarriere als Tennisspieler vor<br />
sich. Doch eine Verletzung machte<br />
ihm einen Strich durch die Rechnung.<br />
Jetzt therapiert Michel Olivari regelmässig<br />
Sport- und Politprominenz in seiner<br />
Physiotherapie-Praxis.<br />
13<br />
Die ehemalige Politikerin Margrith<br />
Beyeler hat das höchste Amt<br />
der Stiftung B übernommen.<br />
Die «Förderung der kulturellen<br />
und gesellschaftlichen Identität<br />
der Bewohnerschaft im Stadtteil<br />
VI» ist eine der Hauptaufgaben<br />
der Stiftung B. Die Organisation<br />
wurde 1994 gegründet und bis<br />
Ende des Corona-Jahres 2020 von<br />
August Blunschi als Stiftungsratspräsident<br />
vertreten und geführt.<br />
Seit <strong>Januar</strong> steht eine Frau an der<br />
Spitze, die in Bern-West keine Unbekannte<br />
ist: Margrith Beyeler.<br />
Die ehemalige Politikerin hat sich<br />
zur Aufgabe gemacht, die Stiftung<br />
B mutig in das neue Jahr und aus<br />
der Corona-Krise zu führen. Dazu<br />
stehen zahlreiche Projekte auf<br />
dem Programm. Unterstützt wird<br />
sie dabei von einem fachkundigen<br />
Stiftungsrat.<br />
GESCHICHTE Das war ein Fest:<br />
zur Eröffnung der neuen Eisenbahnlinie<br />
Bern – Neuenburg im jahr 1901<br />
hielt der Extrazug an jedem Bahnhof.<br />
Und an jedem Bahnhof wurde ausgelassen<br />
gefeiert sowie auf die Neue<br />
Strecke angestossen.<br />
14 + 15<br />
Neueröffnung<br />
jovis-gf-baeckerei.com<br />
16-JANUAR-<strong>2021</strong>
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> Bümpliz 3<br />
MARGRITH BEYELER IST NEUE PRÄSIDENTIN DER STIFTUNG B<br />
«Der Lockdown hat uns<br />
zu schaffen gemacht»<br />
in dieser Zeit konnte ich<br />
mithelfen, dass sich die<br />
Stiftung B stetig weiterentwickelt.<br />
Es gibt Projekte,<br />
die ich als Präsidentin<br />
gerne vorantreiben<br />
und umsetzten<br />
möchte. So zum<br />
Beispiel die Fertigstellung<br />
und inhaltliche<br />
Weiterentwicklung<br />
des Generationenparks<br />
Bienzgut und die<br />
Umnutzung des<br />
Brünnenhofs.<br />
das Guichet Brünnengut: Die<br />
Pflanzplätze sind alle vermietet<br />
und die Warteliste ist wieder länger.<br />
Glücklicherweise konnten die<br />
öffentlichen Obstpflücktage wie<br />
gewohnt durchgeführt werden.<br />
Die Anwohnerinnen und Anwohner<br />
schätzen dieses Angebot sehr<br />
und erfreuten sich an der reichhaltigen<br />
Ernte.<br />
Welche Erwartungen haben Sie<br />
an das Jahr <strong>2021</strong> und was sind<br />
Ihre Ziele und Pläne mit der<br />
Stiftung B?<br />
Das Coronavirus hat uns vor Augen<br />
ZUR PERSON<br />
Margrith Beyeler ist verheiratet und hat zwei erwachsene<br />
Kinder. Die kaufmännische Angestellte amtet als<br />
Geschäftsleiterin des Mieterinnen- und Mieterverbands<br />
Kanton Bern und ist ehemalige Stadträtin.<br />
geführt, wie verletzlich wir Menschen<br />
sind. Ich wünsche mir, dass<br />
das neue Jahr Besserung bringt, sodass<br />
wir uns wieder unbeschwert<br />
begegnen können und das gesellschaftliche<br />
und kulturelle Leben wieder<br />
zur Normalität wird. Der Stadtrat<br />
beabsichtigt mit einer interfraktionellen<br />
Motion die Umnutzung des<br />
Bauernhauses im Brünnengut in ein<br />
Jugendhaus. Der Gemeinderat unterstützt<br />
die vorgeschlagene Lösung, im<br />
Bauernhof einen Jugendtreff zu realisieren.<br />
Die Stiftung B möchte das<br />
Bauernhaus mit dem Ziel, den Brünnenhof<br />
der Öffentlichkeit zugänglich<br />
zu machen, im Baurecht übernehmen.<br />
Wir können uns verschiedene<br />
Nutzungen in den Bereichen Jugend,<br />
Sport, Kultur und Natur vorstellen.<br />
Das Projekt braucht aber noch einen<br />
langen Atem bis zur Realisierung.<br />
Aufgezeichnet: Nicolas Hausammann<br />
Seit <strong>Januar</strong> steht die ehemalige<br />
Berner Stadträtin an der Spitze<br />
der gemeinnützigen Organisation,<br />
die sich für die kulturelle und<br />
gesellschaftliche Identität in<br />
Bümpliz, Bethlehem, Bottigen<br />
und Riedbach einsetzt.<br />
Margrith Beyeler tritt die Nachfolge<br />
von August Blunschi an. Im Interview<br />
spricht sie über die Gründe<br />
ihrer Amtsübernahme, die Corona-Pandemie<br />
und die Bedeutung<br />
der Stiftung im Jahr <strong>2021</strong>.<br />
Was ist der Zweck der Stiftung B?<br />
Die 1994 gegründete Stiftung B<br />
widmet sich der «Förderung der<br />
kulturellen und gesellschaftlichen<br />
Identität der Bewohnerschaft<br />
im Stadtteil VI». Mit dem<br />
Bau des Begegnungszentrums<br />
Bienzgut nahm die Stiftung ihre<br />
Tätigkeit auf, dazu kam das Engagement<br />
im Brünnengut, der<br />
Standplatz Bern-Buech und die<br />
Kunstachse mit der CabaneB.<br />
Die Stiftung B ist auch Herausgeberin<br />
des EventsB, des Veranstaltungskalenders<br />
für unseren<br />
Stadtteil und sie moderiert das<br />
Internetportal www.buemplizbethlehem.ch.<br />
Sie sind seit <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> neue<br />
Stiftungsratspräsidentin. Was ist<br />
der Grund für Ihr Engagement?<br />
Ich bin seit 2009 im Stiftungsrat,<br />
Welche Personen sind zusammen<br />
mit Ihnen in der Stiftung<br />
engagiert?<br />
Ich darf einen gut funktionierender<br />
Stiftungsrat mit viel Fachwissen<br />
und Kompetenzen präsidieren.<br />
Zum Stiftungsrat gehören<br />
der Vizepräsident Vinzenz Bartlome,<br />
Carola Ertle, Lorenz Frauchiger,<br />
Ladina Kirchen, Franziska<br />
Teuscher, Rolf Schneider, Hans<br />
Stucki und Res Zimmermann.<br />
Eine wichtige und fachlich wertvolle<br />
Stütze ist unsere Geschäftsführerin<br />
Jaelle Eidam.<br />
Waren Sie aufgrund der Pandemie<br />
während des vergangenen<br />
Jahres in Ihren Stiftungstätigkeiten<br />
eingeschränkt?<br />
Der Lockdown hat auch uns zu<br />
schaffen gemacht. Einige Veranstaltungen<br />
im Bienzgut und Brünnengut<br />
konnten nicht durchgeführt<br />
werden. Das Bienzgut war<br />
dank der Schutzmassnahmen weiterhin<br />
ein wichtiger Treffpunkt für<br />
Gross und Klein. Leider mussten<br />
wir im Herbst das Bienzgutfest abgesagen.<br />
Erfreulicherweise konnte<br />
die zweite Bauetappe des Generationenparks<br />
pünktlich beendet<br />
werden. Die Parkanlage Brünnengut<br />
blieb auch während dem Lockdown<br />
immer offen und der beliebte<br />
Spielplatz wurde bei jeder Witterung<br />
von Kindern besucht. Den<br />
Trend zum Gärtnern spürte auch<br />
Wohnen und leben im Alter<br />
Unsere Seniorenwohnungen sind nicht nur besonders<br />
grosszügig, sondern verfügen auch über einen sonnigen<br />
Balkon mit Blick auf den Stadtbach und lichtdurchflutete<br />
Räume mit Parkettböden. Individuelle Dienstleistungen<br />
sowie eine ausgezeichnete Gastronomie sind bei uns<br />
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<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> Wirtschaft<br />
5<br />
BÄCKEREI KONDITOREI STERCHI AG<br />
Tradition und<br />
Innovation<br />
Bei der Bäckerei Konditorei<br />
Sterchi von einer Institution zu<br />
reden, ist fast untertrieben. Sie<br />
wurde 1926 in Bethlehem gegründet<br />
und befindet sich seit<br />
1966 am heutigen Standort an<br />
der Bethlehemstrasse 2. Daneben<br />
betreibt das Familienunternehmen<br />
fünf weitere Filialen in<br />
Bümpliz, Weissenbühl, Länggasse-Brückfeld,<br />
Länggasse-Muessmatt<br />
sowie in Bremgarten. Insgesamt<br />
sind 50 Mitarbeiter für<br />
die Bäckerei tätig.<br />
Beim Besuch des Hauptgeschäfts<br />
in Bethlehem wird klar: Hier wird<br />
das Bäckerhandwerk noch richtig<br />
gelebt. Doch die Uhren stehen<br />
nicht still bei der traditionsreichen<br />
Bäckerei. Der Nachwuchs der Geschäftsführer<br />
Barbara Kaiser-<br />
Sterchi und Thomas Kaiser steht in<br />
den Startlöchern, um den Betrieb<br />
in 4. Generation zu übernehmen.<br />
Eines der drei Kinder ist Jeannine<br />
Kaiser, die die BümplizWoche zum<br />
Gespräch während der Weihnachtszeit<br />
empfing.<br />
Nebst herkömmlichen Bäckereiwaren,<br />
was erwartet die Kundschaft<br />
sonst noch bei Ihnen?<br />
Wir haben ein breites Angebot.<br />
Neben Backwaren, Konditoreiund<br />
Confiserie-Produkten, bieten<br />
wir auch beispielsweise Torten zu<br />
speziellen Anlässen wie Geburtstage<br />
oder Hochzeiten. Speziell zur<br />
Weihnachtszeit haben wir auch<br />
viele Aufträge von Firmen für<br />
Jeannine Kaiser ist Teil der vierten Generation in der Bäckerei Sterchi<br />
Kunden- oder Mitarbeitergeschenke.<br />
Da können wir von der Produktion<br />
bis hin zum Versand alles<br />
anbieten.<br />
Was sind denn Ihre Spezialitäten?<br />
Da würde ich die Nussgipfel erwähnen,<br />
aber nicht zu vergessen<br />
sind sicher auch unsere Brote. Diese<br />
werden noch handwerklich traditionell<br />
und jeden Tag frisch gebacken.<br />
Für uns ist die Qualität<br />
der verwendeten Produkte sehr<br />
wichtig. Hier liegt uns Regionalität<br />
sehr am Herzen. Wir achten sehr<br />
darauf, wer unsere Zulieferer<br />
Foto: nh<br />
sind. Wir spüren auch, dass die<br />
Kunden zunehmend wissen wollen,<br />
woher die verwendeten Produkte<br />
stammen. Da hat sich nicht<br />
zuletzt durch Corona das Bewusstsein<br />
der Leute geändert.<br />
Sie bieten übriggebliebene Waren<br />
auf der Online-Plattform «too<br />
good to go» an. Wie dürfen wir<br />
uns das vorstellen?<br />
Auf «Too good to go» können Betriebe<br />
übrige Esswaren zu einem<br />
günstigeren Preis anbieten, anstatt<br />
diese zu entsorgen. So soll<br />
Foodwaste vermindert werden.<br />
Das Angebot wird rege genutzt,<br />
auch von Leuten hier aus dem<br />
Quartier. Wir erhalten immer<br />
wieder positive Rückmeldungen.<br />
ZUR PERSON<br />
Jeannine Kaiser, Tochter der Geschäftsführer<br />
Barbara Kaiser-Sterchi und Thomas<br />
Kaiser. Bevor sie in den Familienbetrieb<br />
wechselte, arbeitete sie in einer Werbeagentur.<br />
Woher stammt Ihre Kundschaft,<br />
sind das vornehmlich Leute aus<br />
dem Quartier?<br />
Natürlich kommen viele Leute aus<br />
der nächsten Umgebung hierher.<br />
Teilweise schon seit vielen Jahren.<br />
Dank dem zentralen Standort dürfen<br />
wir auch viele «Büetzer» bei<br />
uns begrüssen, die auf der Durchfahrt<br />
ein Znüni oder das Mittagessen<br />
kaufen. Auch sonst kommen<br />
viele Arbeiternehmer aus den umliegenden<br />
Firmen vorbei.<br />
Wie haben Sie die Auswirkungen<br />
rund um das Corona Virus erlebt?<br />
Glücklicherweise durften wir auch<br />
währen des Lockdowns im Frühling<br />
unsere Läden geöffnet haben.<br />
In dieser Zeit haben wir auch vermehrt<br />
Hauslieferungen gemacht.<br />
Dafür konnten wir unsere weniger<br />
ausgelasteten Fahrer einsetzen.<br />
Gespürt haben wir es auch mit den<br />
wegfallenden Lieferungen an Personalrestaurants,<br />
Messen oder an<br />
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Impressum<br />
Herausgeber: IMS Medien AG, Köniz<br />
Verlag BümplizWoche: IMS Medien AG, BümplizWoche, Postfach 603,<br />
Gartenstadtstrasse17, 3098 Köniz, Telefon 031 978 20 20,<br />
Mail: verlag@ims-medien.ch | Internet: buemplizwoche.ch<br />
Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner; marc.hiltbrunner@ims-medien.ch<br />
Verkauf: Marcel Zimmermann; marcel.zimmermann@ims-medien.ch,<br />
Bruno Zimmermann; bruno.zimmermann@ims-sport.ch<br />
Redaktion: Nicolas Hausammann; nicolas.hausammann@ims-sport.ch<br />
Dennis Rhiel; dennis.rhiel@ims-medien.ch<br />
Druckvorstufe: Roger Depping; roger.depping@ims-medien.ch<br />
Jasmin Lay; jasmin.lay@ims-medien.ch<br />
Inserate- und Redaktionsschluss: jeweils Donnerstag, <strong>12.</strong>00 Uhr<br />
(vor der Erscheinung am darauffolgenden Dienstag)<br />
Bildnachweis: Wo nichts anderes vermerkt, sind die Bilder zur Verfügung gestellt.<br />
Copyright: Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten<br />
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Bitte richten Sie Ihre Anfragen zur Berichterstattung über Ihre Veranstaltung inklusive<br />
Text und Bilder frühzeitig, mindestens jedoch drei Wochen im Voraus per E-Mail an:<br />
redaktion@buemplizwoche.ch.<br />
Die Redaktion entscheidet nach eigenem Ermessen über Publikation, Kürzung oder<br />
Ablehnung Ihres Wunschbeitrages. Wir danken für Ihr Verständnis, dass über Ihre Anfragen<br />
keine Korrespondenz geführt wird und Ablehnungen nicht kommentiert werden.<br />
Für unverlangt eingesandte Texte / Fotos / Zeichnungen übernehmen wir keine Haftung.<br />
Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss sich nicht unbedingt mit<br />
der jenigen der Redaktion decken.<br />
IMS Medien AG
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> In eigener Sache 7<br />
BERN-WEST IM JAHR <strong>2021</strong><br />
Mit Mut und Optimismus<br />
aus der Corona-Krise<br />
Unterhaltung und Information<br />
sind ein Lichtblick in schweren<br />
Zeiten. Denn es stellt sich auch<br />
<strong>2021</strong> die Frage: «Was gibt es<br />
Spannendes und Interessantes<br />
in meinem Quartier?»<br />
Die BümplizWoche weiss es –<br />
und Sie somit auch.<br />
Das turbulente Jahr 2020 ist vorbei,<br />
das Jahr <strong>2021</strong> hat begonnen.<br />
Eigentlich ist solch ein Jahreswechsel<br />
nichts Besonderes – eigentlich.<br />
Doch die vergangenen<br />
52 Wochen waren in vielerlei<br />
Hinsicht anders und eben eines:<br />
besonders. Durch das Coronavirus<br />
wurde unser Alltag massiv<br />
geprägt und nachhaltig verändert.<br />
Wir alle mussten einschneidende<br />
Veränderungen hinnehmen.<br />
Sei es das Maskentragen an<br />
öffentlichen Orten oder im ÖV,<br />
die zeitweise Schliessung von Beizen<br />
und Freizeitbetrieben und<br />
die Absage von Grossveranstaltungen.<br />
Ungewiss ist, wann wir<br />
alle wieder zur gewohnten Normalität<br />
zurückkehren können.<br />
Bis dahin gilt es, eine positive Einstellung<br />
zu bewahren und das<br />
Beste zu geben. Einer Zeitung wie<br />
der BümplizWoche, die bewusst<br />
auf Regionalität und Lokalität<br />
setzt, kommt in solchen Zeiten<br />
eine spezielle Aufgabe zu. Es geht<br />
jetzt darum, Mut zu machen. Dabei<br />
stehen unsere Leserinnen<br />
und Leser an erster Stelle. Denn<br />
nur wer gut unterhalten und bestens<br />
informiert ist, kann in Krisenzeiten<br />
optimistisch in die Zukunft<br />
blicken.<br />
Damit Sie dies tun können, wird<br />
das Team der BümplizWoche im<br />
Jahr <strong>2021</strong> wieder alles geben, um<br />
Ihnen die spannendesten Geschichten<br />
rund um Ihr Quartier<br />
zu bieten. Das geschieht getreu<br />
dem Motto: nah und lokal bei den<br />
ZUR PERSON<br />
Dennis Rhiel ist 1985 in Deutschland<br />
geboren und wohnt seit 2013 in der Schweiz.<br />
Nach Stationen als Leiter Newsdesk und Chef<br />
vom Dienst bei verschiedenen Tageszeitungen<br />
in Zürich und Bern ist er seit Anfang des<br />
Jahres Chefredaktor der BümplizWoche.<br />
Leserinnen und Lesern. Gute Geschichten<br />
leben von Menschen –<br />
und damit von Ihnen! Ihr Interesse<br />
und Lesevergnügen sind für<br />
uns das Wichtigste. Sie lesen wie<br />
immer ausgiebig recherchierte<br />
und spannend geschriebene Reportagen<br />
und Berichte unserer<br />
Redaktoren, informieren sich<br />
über bevorstehende Veranstaltungen<br />
und schmunzeln über den<br />
einen oder anderen Skandal. Dabei<br />
wird die Redaktion immer<br />
ausgewogen berichten. Mal kritisch,<br />
mal unterhaltsam, aber nie<br />
reisserisch oder übertreiben.<br />
Als neuer Chefredaktor der<br />
BümplizWoche ist es meine Aufgabe,<br />
Ihnen genau diese Berichterstattung<br />
zu liefern. Sie finden<br />
bei mir ein offenes Ohr für gute,<br />
informative und spannende Geschichten<br />
aus Ihrer Umgebung.<br />
Schliesslich sind wir zusammen<br />
Bern-West! Ich wünsche Ihnen alles<br />
Gute für das Jahr <strong>2021</strong> und viel<br />
Freude an dieser und den kommenden<br />
Ausgaben der Bümpliz-<br />
Woche. Ihr Dennis Rhiel drh
8 Auto<br />
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Suzuki SX-4 Hybrid: Mit Stromschub<br />
Der mittelgrosse Suzuki SX-4<br />
S-Cross hat im Hinblick auf<br />
eine attraktive Zukunft ein<br />
mildes Hybrid-System mit<br />
Startergenerator erhalten.<br />
Cupra Formentor: Feuriger Spanier<br />
An der Spitze des Cupra-Angebotes<br />
steht der Formentor. Er<br />
wurde in Spanien von Grund<br />
auf neu entwickelt.<br />
Der Cupra Formentor – sein Name<br />
entstammt einer Halbinsel auf<br />
Erkennungsmerkmal Nummer<br />
eins bei SX-4 ist der grosse, chromumrandete<br />
Kühlergrill mit zehn<br />
vertikalen Stäben. Dahinter folgt<br />
eine attraktive SUV-Karosserie<br />
mit viel Platz für die ganze Familie.<br />
Damit erfüllt das kompakte<br />
Fahrzeug mehrere wichtige Voraussetzungen,<br />
die für die Zukunft<br />
heute oft genannt werden.<br />
Echter Crossover: Der Suzuki SX-4 S-Cross ist noch attraktiver geworden. .<br />
Cupra Formentor: Das eigenständige SUV hier als 310 PS-Topmodell.<br />
ISG – mit Startergenerator<br />
Beim SX-4 kommt der Hybrid mit<br />
einer 48-Volt-Lösung daher. Der<br />
1372 Kubikdezimeter grosse Vierzylinder<br />
wurde für den neuen<br />
Antrieb angepasst. Das Mild-Hybrid-System<br />
umfasst einen integrierten<br />
Startergenerator (ISG),<br />
eine Lithium-Ionen-Batterie mit<br />
48 Volt Spannung sowie einen DC/<br />
DC-Gleichstrom-Spannungswandler.<br />
Der Anlasser wird im<br />
Fahrbetrieb zum Stromerzeuger.<br />
Bei jeder Beschleunigung stehen<br />
dem Turbo-Benziner zusätzlich<br />
7,4 Kilowatt (kW) Elektroboost<br />
zur Verfügung. Sie ergänzen die<br />
95 kW (129 PS) die das Benzinaggregat<br />
allein bereitstellt. Zudem<br />
steht immer Strom für eine flotte<br />
Beschleunigung bereit. Die Kraft<br />
wird über ein leichtgängiges<br />
6-Ganggetriebe an alle vier Räder<br />
geleitet. Ab nur Fr. 29 880.–.<br />
Mallorca – ist ein modernes<br />
Crossover-SUV, der natürlich<br />
auch mit Allradantrieb geordert<br />
werden kann. Die originelle Form<br />
zeigt ein dynamisches Bild, so wie<br />
es sich für einen eigenständigen<br />
Cupra gehört. Herzstück des Innenraums<br />
ist der 12-Zoll-Infotainment-Touchscreen,<br />
der über modernste<br />
Konnektivitätsfunktionen<br />
verfügt und mit deutlich weniger<br />
Knöpfen auskommt.<br />
Drei Antriebe bis 310 PS<br />
Als Top of the Line gilt der 310 PS<br />
(400 Nm Drehmoment) starke<br />
Formentor 2.0 Turbobenziner mit<br />
4Drive. Hier spielt das kupferfarbene<br />
Cupra-Emblem denn auch<br />
seine DNA vollständig aus. Das<br />
just 50 000 Franken kostende Modell<br />
bietet alles, was das Herz begehrt.<br />
Die übrigen Motorisierungen:<br />
2.0 TSI 190 PS, e-Hybrid mit<br />
1.4 TSI, 150 PS und 85 kW E-Motor.<br />
Mit dieser Auswahl stehen<br />
die Chancen nicht schlecht, um<br />
das Label Cupra zu stärken.<br />
Boxenstopp<br />
Nissan Ariya<br />
Gleichzeitig mit Vorstellung des<br />
leicht überarbeiteten und nun<br />
hinterleuchteten Nissan-Signets<br />
wurde das kommende Elektro-<br />
SUV Ariya präsentiert. Damit<br />
kommt Nissan dem Ziel von Null-<br />
CO2-Emissionen einen markanten<br />
Schritt näher. Die coupéartige<br />
Dachlinie wirkt leicht, besonders<br />
auf dem bodenständigen Unterbau<br />
des Ariya.<br />
Opel Mokka: Preise<br />
Über den neuen Opel Mokka haben<br />
wir bereits berichtet. Nun ist<br />
der, bereits in der Basisversion<br />
reichhaltig ausgestattete, Opel<br />
Mokka ab Fr. 24 490.– bestellbar.<br />
Benzin- und Dieseltriebwerke mit<br />
100 bis 130 PS sind wählbar. Der<br />
elektrische Mokka-e mit 100 kW-<br />
Motor (136 PS) mit über 300 km<br />
Reichweite kann ab Fr. 36 200.–<br />
geordert werden. Bald steht das<br />
vollständig neue Zukunfts-SUV<br />
auch bei der BELWAG zum Anfassen<br />
bereit. Die grosse Auswahl an<br />
Ausstattungen und Motorisierungen<br />
gestatten eine Individualisierung<br />
nach Mass. Sicherheit und<br />
Komfort sind bei ihm auf einem<br />
Höchststand.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
DER NEUE OPEL<br />
MOKKA–<br />
Bald bei uns.<br />
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<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> Potpourri<br />
9<br />
GEGEN EINSAMKEIT UND ISOLATION<br />
1000 Mandelbärli und<br />
ein grosses Merci<br />
Kolumne<br />
Thomas<br />
Bornhauser<br />
Buchautor<br />
Foto: SRF<br />
Die aufopfernde Arbeit des<br />
Pflegepersonals in Corona-<br />
Zeiten ist nicht selbstverständlich<br />
– findet der Lions Club<br />
Bern-Bümpliz und verteilt als<br />
Werschätzung süsses Gebäck.<br />
LESERBILD<br />
Es sind harte Zeiten für das Pflegepersonal.<br />
Covid-19 hat die Herausforderungen<br />
nicht nur in den Spitälern<br />
verschärft, sondern auch in<br />
der Pflege und Hilfe für zu Hause.<br />
Besonders gefordert ist die Spitex.<br />
Mit ihren über 500 Mitarbeitenden<br />
pflegen die Spitex der Stadt<br />
Bern nicht nur; für viele ältere<br />
Menschen sind sie in diesen<br />
schwierigen Zeiten auch wichtige<br />
Bezugspersonen, die Einsamkeit<br />
und Isolation lindern.<br />
Der Lions Club Bern-Bümpliz<br />
meint, dass diese Art von Arbeit in<br />
der Öffentlichkeit sichtbar gemacht<br />
werden sollte. Als Zeichen<br />
der Anerkennung, Wertschätzung<br />
und Dankbarkeit hat der Lions<br />
Club 1000 Mandelbärli herstellen<br />
lassen. 500 für alle Mitarbeitenden<br />
der Spitex Stadt Bern und 500<br />
für die Unterstützungsbedürftigen<br />
in Bümpliz.<br />
«Mit dieser Aufmerksamkeit will<br />
der Lions Club Bern Bümpliz der<br />
Spitex Bern und allen Mitarbeitenden<br />
herzlich für die wertvolle<br />
Arbeit zu Gunsten der Unterstützungsbedürftigen<br />
in unserer Stadt<br />
danken und den Unterstützungsbedürftigen<br />
in Bümpliz eine kleine<br />
Aufmunterung bieten», schreiben<br />
die Verantwortlichen. zvg<br />
Roger Federer,<br />
ON. OFF.<br />
Dass wir in einem reichen<br />
Land leben, das beweisen die<br />
Füsse von Herrn und Frau<br />
Schweizer. Immer öfter sehen<br />
wir sie nämlich die teuren On-<br />
Sportschuhe tragen, mit<br />
Schweizer Technologie, aber<br />
im Billiglohnland Vietnam hergestellt.<br />
Nun eben: Der Kassensturz<br />
hat zur Qualität der<br />
Schuhe vor einigen Wochen<br />
einen wenig schmeichelhaften<br />
Bericht über die On-Schuhe<br />
veröffentlicht. Ein Live-Interview<br />
lehnten die Verantwortlichen<br />
von On ab. Komisch.<br />
Da ich während meiner Berufszeit<br />
beim orangenen M<br />
selbst «Kommunikator» war<br />
und einige Male beim «Kassensturz»<br />
antraben musste, wollte<br />
ich von On aus reiner Neugierde<br />
wissen, weshalb man Ueli<br />
Schmezer das Gespräch verweigert<br />
hat. Keine Antwort auf<br />
mein Mail. Auch nicht nach einer<br />
zweiten und dritten Anfrage.<br />
Erst als ich mich als freier<br />
Journalist zu erkennen gebe,<br />
dem Unternehmen eine<br />
– diese! – Kolumne in Aussicht<br />
stelle und um eine Stellungnahme<br />
bitte, bemüht man sich,<br />
schreibt, dass die Anfrage der<br />
TV-Leute «zu kurzfristig» kam<br />
und man «viel Zeit» in schriftliche<br />
Stellungsnahmen gesteckt<br />
habe, die aber nur limitiert<br />
vermittelt wurden.<br />
Der winterliche Besucher<br />
Unser Leser Werner Zwahlen hat diesen niedlichen Eisvogel<br />
am Wohlensee vor die Linse bekommen. «Gerade im Winter ist er<br />
mehr als ein Farbtupfer in der Natur, sondern auch immer wieder<br />
eine grosse Freude, ihn zu sehen und zu fotografieren, wenn<br />
er nach Fischen Ausschau hält, umherfliegt und in das Wasser<br />
taucht», schreibt er dazu.<br />
red / Foto: Werner Zwahlen<br />
Haben Sie auch ein tolles Leserbild<br />
aus Bern-West geschossen<br />
und möchten es mit uns teilen?<br />
Dann senden Sie es einfach mit einer<br />
kurzen Erklärung über den Fotografen,<br />
das Sujet sowie wann und<br />
wo das Foto entstanden ist an<br />
redaktion@buemplizwoche.ch.<br />
Wir freuen uns!<br />
Offenbar hat man aber bei On<br />
meine Anfrage nicht einmal<br />
genau gelesen, denn … Aber<br />
lassen wir das. Ich meine dazu:<br />
Roger Federer, Sie sind doch<br />
bei On engagiert. Stellen Sie<br />
doch den Schalter kommunikativ<br />
von OFF auf ON.<br />
DER AUTOR<br />
Thomas Bornhauser lebt in<br />
Wohlen und schreibt jedes Jahr<br />
einen Kriminalroman. Mit der<br />
gleichen Leidenschaft hat er auch<br />
mehrere Chäsereien-Führer<br />
geschrieben.<br />
www.bosaugenblicke.ch
Der Gewerbeverein Bern West:<br />
Gemeinsam stark<br />
Seit über 100 Jahren ist der<br />
Gewerbeverein Bern West aktiv.<br />
Als Interessengemeinschaft von<br />
Handwerkern, Gewerbetreibenden<br />
und Dienstleistenden ist<br />
dem Verein eine ewig junge Idee<br />
eigen: das Prinzip der Gemeinschaft.<br />
Der Gewerbeverein KMU Bern<br />
West ist eine Interessengemeinschaft<br />
von Handwerkern, Gewerbetreibenden<br />
und Dienstleistenden<br />
im Westen von Bern.<br />
Gegründet im Jahre 1909, besteht<br />
der Verein seit über 100 Jahren.<br />
Eine überwältigende Entwicklung<br />
hat in diesem Jahrhundert bei<br />
uns, in unserer Region, in der<br />
Schweiz, ja in der ganzen Welt<br />
stattgefunden. Über 100 Jahre in<br />
welchen sich alles, fast alles, geändert<br />
hat. Geblieben ist, dass eine<br />
Gemeinschaft zusammen besser<br />
und wirkungsvoller ihre Interessen<br />
vertreten kann. Was früher so<br />
war, ist auch heute noch so:<br />
Gemeinsam sind wir stark!<br />
Der KMU Bern West wahrt und<br />
fördert die Interessen seiner Mitglieder<br />
gegenüber den Behörden,<br />
der Öffentlichkeit und anderen<br />
Organisationen. Der Verein orientiert<br />
seine Mitglieder über<br />
wirtschaftlich und politische Belangen<br />
der Region. Besonders<br />
wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts<br />
unter den Mitgliedern<br />
– der KMU Bern West führt<br />
dazu jährlich mehrere Anlässe<br />
durch. Die Vereinsangehörigkeit<br />
motiviert, nicht nur den Kontakt<br />
zu anderen Mitgliedern zu suchen,<br />
sondern in einem Netzwerk<br />
von wirtschaftlich denkenden<br />
Mitmenschen zu lernen und gegenseitige<br />
Interessen zu erfüllen.<br />
Mitglied werden können Handwerker,<br />
Gewerbetreibende und<br />
Dienstleistende, aber auch Industrielle,<br />
Gönner und Freunde<br />
gewerblicher Bestreben (natürliche<br />
und juristische Personen).<br />
Der Westen von Bern umfasst die<br />
Gebiete Bümpliz, Bethlehem,<br />
Oberbottigen und Riedbach.<br />
Willkommen sind jederzeit auch<br />
in angrenzenden oder anderen<br />
Gebieten domizilierte Personen<br />
und Firmen, welche aus wirtschaftlichen<br />
Interessen oder<br />
blosser Sympathie zum Verein,<br />
zu einzelnen Mitgliedern oder<br />
zum Berner Westen zur<br />
Stärkung unserer Sache beitragen<br />
wollen. zvg<br />
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12 Fokus<br />
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
ÄNGELIBECK IST NEU AUCH MIT EINER FILIALE IM WESTEN VON BERN PRÄSENT<br />
In Niederwangen erhält<br />
man ds Füfi und ds Weggli<br />
Seit dem 11. <strong>Januar</strong> 2020 ist es<br />
so weit: Die Bio- und Holzofenbäckerei<br />
ängelibeck betreibt auf<br />
der Fläche der Raiffeisenbank in<br />
Niederwangen ihre fünfte<br />
Niederlassung – und zwar mit<br />
dem treffenden Zusatz «Ds Füfi<br />
und ds Weggli».<br />
Bei unserem Besuch wenige Tage<br />
vor der Eröffnung erfüllt noch<br />
kein verführerischer Duft von frischen<br />
Backwaren den Raum, so<br />
wie man es sich bei ängelibeck<br />
sonst gewohnt ist. Die Theke ist<br />
noch leer und die letzten Vorbereitungsarbeiten<br />
sind in vollem<br />
Gange. Der Laden befindet sich<br />
auf dem Areal der Raiffeisenbank<br />
an der Freiburgstrasse 555 in Niederwangen,<br />
deshalb auch der Slogan<br />
«Ds Füfi und ds Weggli». Für<br />
Bank- und Bäckereikunden entsteht<br />
so ein Erlebnistreffpunkt,<br />
umso mehr, wenn das dazugehörende<br />
Café dereinst wieder geöffnet<br />
werden kann; es ist zurzeit<br />
wegen der Coronakrise noch geschlossen.<br />
Ds Füfi und ds Weggli:<br />
Geld abheben und «investieren»<br />
an der Ladentheke – der wünschbare<br />
Wirtschaftskreislauf …<br />
Erfolgreich in der Agglomeration<br />
Wie kam es dazu, in Niederwangen<br />
eine weitere ängelibeck-Filiale<br />
zu eröffnen? Dazu Sandra<br />
Kiss, Personalfachfrau und Mitglied<br />
der Geschäftsleitung von<br />
ängelibeck: «Wegen Homeoffice,<br />
verursacht durch die Coronakrise,<br />
brachen die Kundenfrequenzen<br />
in unseren Cafeterias in der<br />
Stadt drastisch ein und wir mussten<br />
diese schliessen. Auch die<br />
Setzt auf die Agglomeration: Sandra<br />
Kiss, GL-Mitglied von ängelibeck.<br />
Neu verwöhnt die ängelibeck-Crew die Kundschaft auch in Niederwangen mit legendären Leckerein. Fotos: Peter Widmer<br />
Umsätze unserer beiden Stadtfilialen<br />
gingen zurück, nicht aber<br />
jene unserer Niederlassungen in<br />
Köniz und Gümligen. Zusammen<br />
mit unserem Unternehmensberater<br />
analysierten wir die Situation<br />
und entschieden uns, in einer<br />
weiteren Agglomerationsgemeinde<br />
ein Standbein zu haben.»<br />
Sandra Kiss geht davon aus, dass<br />
sich Homeoffice weiter festigen<br />
und sich die Situation in der Innenstadt<br />
nie mehr auf das einstige<br />
Umsatzniveau einpendeln<br />
wird. «Hier in Niederwangen<br />
fanden wir ideale Bedingungen:<br />
Wir konnten die bloss einjährige,<br />
topmoderne Einrichtung des<br />
Vorgängers praktisch 1:1 übernehmen,<br />
ohne viel investieren zu<br />
müssen», freut sie sich. Es ging<br />
alles blitzschnell: Anfangs Dezember<br />
2020 schauten sich Sandra<br />
Kiss und Firmengründer Kurt<br />
Sahli die Lokalitäten an, entschieden<br />
sich, und am 11. <strong>Januar</strong><br />
2020 konnten die ersten Kunden<br />
die begehrten ängelibeck-Produkte<br />
erstehen.<br />
Essverhalten hat sich geändert<br />
Qualität wird bei ängelibeck seit<br />
jeher grossgeschrieben. So wird<br />
der Grossteil des Getreides bei regionalen<br />
Bio-Bauern bezogen<br />
und in der Mühle Hindelbank gemahlen.<br />
In der Filiale Niederwangen<br />
bietet ängelibeck die gesamte<br />
Produktpalette an: Brote<br />
(das Ängelibrot ist seit Jahren der<br />
Renner!), die bereits legendären<br />
Sandwiches und Salate, aber<br />
auch warme Mittagsmenüs zum<br />
Mitnehmen. Das Essverhalten<br />
und das Verständnis zu Lebensmitteln<br />
habe sich in den letzten<br />
25 Jahren stark verändert, sagt<br />
Sandra Kiss. «Früher begab man<br />
sich für eine Stunde oder mehr<br />
zum Mittagessen ins Restaurant,<br />
heute nimmt man sich 30 Minu-<br />
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ten Zeit für die Mittagspause, holt<br />
einen Salat oder ein Sandwich<br />
und verpflegt sich am Arbeitsplatz<br />
oder auf einem Bänkli», erzählt<br />
die ängelibeck-Chefin zum<br />
Trend. Diesen Trend hat das Unternehmen<br />
frühzeitig erkannt<br />
und verwöhnt die Kunden bereits<br />
seit mehreren Jahren mit<br />
qualitativ hochstehenden Takeaway-Produkten<br />
– seit dem 11.<br />
<strong>Januar</strong> auch für die Menschen im<br />
Westen Berns! Übrigens: In der<br />
ersten Betriebswoche in Niederwangen<br />
gibts ein Überraschungsgeschenk<br />
… Peter Widmer<br />
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Weitere Infos:<br />
aengelibeck.ch
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> Sport<br />
13<br />
BEI MICHEL OLIVARI TRIFFT SICH «TOUT BERNE» UND «TOUT BÜMPLIZ»<br />
Wo Bundesrat und Flüchtling<br />
sich die Türklinke reichen<br />
In jungen Jahren war er ein<br />
talentierter, hoffnungsvoller<br />
Tennisspieler, schlug die Filzbälle<br />
mit einer selten gesehenen<br />
Wucht und Präzision übers<br />
Netz, stand inmitten der Elite<br />
und – möglicherweise – vor<br />
einer Karriere als Profi.<br />
Doch dann verletzte sich das Talent,<br />
suchte auf Anraten des ehemaligen<br />
SCB-Klubarztes Rolf Jenni<br />
einen Physiotherapeuten auf,<br />
der ihm riet, sofort mit Sport und<br />
Tennis aufzuhören. Bei Michel<br />
Olivari machte es «Klick» und er<br />
entschied sich, nach Abschluss<br />
der Wirtschaftsmittelschule eine<br />
Ausbildung zum Sport-Physiotherapeuten<br />
in Angriff zu nehmen.<br />
Heute betreibt Michel Olivari am<br />
Untermattweg seit mittlerweile<br />
27 Jahren seine Praxis. Dort trifft<br />
sich, um kleinere oder grössere<br />
Blessuren therapieren zu lassen<br />
oder einfach, um sich fit zu halten,<br />
«tout Berne» und «tout<br />
Bümpliz». Ehemalige Bundespräsidenten,<br />
Schwingerkönige, Fussball-<br />
und Eishockey-Spitzenspieler,<br />
Curling-Weltmeister – «es<br />
sind Vertreter aller Sportarten,<br />
die hier ein- und ausgehen», sagt<br />
das ehemalige Tennis-Talent.<br />
Mit dem Sport blieb Michel Olivari<br />
nach seinem Rücktritt als Tennisspieler<br />
bis heute eng verbunden.<br />
Über zehn Jahre lang betreute<br />
er die Spieler des SCB-Fanionteams,<br />
die damals unter den<br />
Coaches Bill Gilligan und Brian<br />
Lefley besonders erfolgreich<br />
spielten und Meistertitel an Meistertitel<br />
reihten. Michel Olivari<br />
verbindet schöne Erinnerungen<br />
mit diesen Zeiten. «Grossartige<br />
Michel Olivari an seinem Arbeitsplatz in Bümpliz.<br />
Menschen und Spieler durfte ich<br />
damals betreuen. Andreas Beutler,<br />
Martin Rauch, Patrick Howald.<br />
Gil Montandion, Alan Haworth,<br />
Gaetano Orlando, Reijo<br />
Ruotsalainen – und in positivem<br />
Sinn den Verrücktesten, Renato<br />
Tosio, um nur einige zu nennen»,<br />
blickt der Mann mit den goldenen<br />
Händen zurück.<br />
Viel Erfolg mit wenig Aufwand<br />
Später begann Michel Olivari mit<br />
Schwingern zusammenzuarbeiten.<br />
Willy Graber und Hansruedi<br />
Lauper waren die Ersten, die sich<br />
ZUR PERSON<br />
Michel Olivari wurde am 8. August 1966 in Bern<br />
geboren. Er war zu Beginn der Achtzigerjahre eines der<br />
grössten Berner Tennis-Talente. Nach einer Ausbildung<br />
zum Physiotherapeuten betreute er lange Zeit die<br />
Spieler des SC Bern und heute eine Gruppe erfolgreicher<br />
Spitzenschwinger. Seit 1993 betreibt er am<br />
Untermattweg in Bümpliz ein Institut für Physiotherapie.<br />
Foto: Oskar Huggenberger.<br />
beraten und trainieren liessen.<br />
«Es war beeindruckend, mit wie<br />
wenig Aufwand diese Schwinger<br />
damals viel erreichten. Ein gezieltes<br />
Training war noch nicht bekannt,<br />
auch weil sie als Landwirte<br />
nicht viel Zeit zur Verfügung<br />
hatten.» In der Zwischenzeit hat<br />
sich das alles geändert. Professionalität,<br />
seriöses und hartes Training<br />
haben längst auch im<br />
Schwingsport Einzug gehalten.<br />
Michel Olivari hat seine eigene<br />
Trainingsgruppe, Matthias Siegenthaler<br />
kam dazu, Kilian Wenger,<br />
Bernhard Kämpf, Ruedi Ro-<br />
schi, Curdin Orlik und Michael<br />
Wiget – heute bringt Olivari diese<br />
bösen Männer mindestens einmal<br />
wöchentlich zum Schwitzen,<br />
einige sogar mehrmals.<br />
Jung und alt<br />
Was Michel Olivari am Beruf und<br />
der Ambiance in seiner Physiotherapie<br />
in Bümpliz besonders<br />
schätzt, ist das gemischte Publikum.<br />
«Ob jung oder alt, Professor<br />
oder Flüchtling, Normalbürger<br />
oder Bundesrat – alle sind willkommen<br />
und oft entwickeln sich<br />
unter den Patientinnen und Patienten<br />
auch interessante Gespräche,<br />
wenn sich Personen mit unterschiedlichstem<br />
Hintergrund<br />
unterhalten. Das alles ergibt eine<br />
coole Dynamik, die mir gefällt»,<br />
sagt der Mann, der schon vielen<br />
Besucherinnen und Besuchern<br />
geholfen hat. Ob nach dem Einsetzen<br />
einer Knieprothese, einem<br />
Kreuzbandriss, einem Beinbruch<br />
oder nach einer Diskushernie –<br />
wer bei Michel Olivari und seinem<br />
jungen, bestens ausgebildeten<br />
Team therapiert wird, fühlt<br />
sich schon bald besser und stellt<br />
nach jeder Behandlung Fortschritte<br />
fest.<br />
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<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
AUS DER BÜMPLIZER VERGANGENHEIT – HEITERE GESCHICHTEN VON MAX WERREN<br />
Von einer weinseligen Reise<br />
und dem gelobten Vaterland<br />
Am 1. Juli 1901 wurde die<br />
Eisenbahnlinie Bern – Neuenburg<br />
mit einem Extrazug und<br />
Festanlässen auf allen Bahnhöfen<br />
eröffnet. Der Ablauf jener<br />
Festlichkeiten folgte einem<br />
einfachen Schema: Eilfertige<br />
Ehrendamen – singende<br />
Schulkinder – Ansprache des<br />
Gemeindepräsidenten – süffiger<br />
Wein. Geringfügige Abweichungen<br />
wurden mit Interesse zur<br />
Kenntnis genommen.<br />
Eine Planung mit viel Querelen<br />
und Gehässigkeiten<br />
Obschon sich die Parlamente der<br />
Kantone Bern und Neuenburg bereits<br />
im Jahre 1852 für den Bau<br />
einer direkten Bahnlinie zwischen<br />
Kantonshauptstädten ausgesprochen<br />
hatten, vergingen viele<br />
Jahre der Planungsarbeit mit<br />
nicht weniger als zehn Streckenvarianten.<br />
Den Initianten erwuchs<br />
aber auch grosser Widerstand<br />
seitens der Centralbahn –<br />
den heutigen Bundesbahnen. Zu<br />
dieser Zeit führte der Verkehr –<br />
teils per Schiff über den Bielersee<br />
– von Bern über Biel nach Neuenburg.<br />
Die Centralbahn mit Sitz in<br />
Basel besass die Konzession für<br />
diese Strecke, wie auch für jene<br />
des geplanten Streckenabschnitts<br />
Bern Hauptbahnhof – Abzweigung<br />
Ausserholligen. Die Auseinandersetzungen<br />
der neugegründeten<br />
Bern-Neuenburg-Bahn mit<br />
dem mächtigen Kontrahenten<br />
führten insbesondere im Bahnhof<br />
Bern zu einer markanten Überschreitung<br />
des Budgets, da einer-<br />
Belastungsprobe für die Eisenbahnbrücke über die Bümplizsstrasse, um 1900.<br />
seits ein fünftes Perron die Abtragung<br />
eines Teils der Grossen<br />
Schanze erforderlich machte, anderseits<br />
für den gemeinsam genutzten<br />
Streckenabschnitt Hauptbahnhof-Ausserholligen<br />
eine exorbitante<br />
Gebühr entrichtet werden<br />
musste. Die Kosten gingen<br />
allesamt zu Lasten der neuen<br />
Bahngesellschaft.<br />
Am 10. Oktober 1890 erteilte der<br />
Bundesrat der Eisenbahngesellschaft<br />
die Konzession. Auf<br />
Wunsch der Centralbahn trug die<br />
neue Bahn den Zusatz «direkte Linie»<br />
(im Volksmund «Direkte» genannt),<br />
um damit eine Abgrenzung<br />
gegenüber der Strecke via<br />
Biel zu dokumentieren. Am <strong>12.</strong><br />
September 1898 erfolgte der Start<br />
der Bauarbeiten. Die Eröffnung<br />
wurde auf den 1. Juli 1901 festgelegt.<br />
Dieser Termin konnte eingehalten<br />
werden.<br />
Auftakt zur Eröffnungsfahrt<br />
Wie es zu dieser Zeit üblich war,<br />
umfasste der Kreis der erlauchten<br />
Gäste an der Eröffnungsfahrt<br />
ausschliesslich Männer.<br />
Nach dem Start auf<br />
dem hintersten Gleis des Hauptbahnhofs<br />
Bern erfolgte ein erster<br />
Halt im Bahnhof Bümpliz-Bethlehem<br />
(heute Bern Bümpliz Nord).<br />
Ein Mitarbeiter der Eisenbahn<br />
hielt das Geschehen wie folgt fest:<br />
Die Gemeinde Bümpliz bekundete<br />
ihre Nähe zur Hauptstadt durch<br />
flotte Ehrendamen, welche den<br />
funkelnden Wein in silbernen Pokalen<br />
kredenzten. Hinter vier Fahnen<br />
war ein Kinderchor gruppiert,<br />
daneben die Blechmusik. «Vaterland,<br />
ruh in Gottes Hand», sangen<br />
die Kleinen. Dann dampfte der Zug<br />
weiter in die sonnige Gegend hinaus.<br />
In Riedbach war die Begrüssung<br />
nicht minder herzlich, wenn<br />
auch der absolut ländlichen Bevölkerung<br />
entsprechend, einfacher.<br />
Während dem ein Männerchor<br />
sang, kreiste ein «Meiel» voll klaren<br />
Weins in der Gesellschaft in<br />
unserem Wagen herum.<br />
Der Schützenverein der Gemeinde<br />
Mühleberg, auf deren Boden<br />
der Bahnhof Rosshäusern lag,<br />
reiste bereits am 29. Juni in einem<br />
Extrazug von Neuenburg<br />
kommend nach Luzern an das<br />
DER AUTOR<br />
Max Werren ist ehemaliger Inhaber einer Kommunikations-<br />
Agentur und einstiger ehrenamtlicher Co-Ortsarchivar von<br />
Bümpliz. Er ist Verfasser zahlreicher Publikationen, darunter der<br />
«Bümplizer Geschichte(n)». Zudem ist Werren Präsident von<br />
«Kultur Schloss Bümpliz».<br />
Eidgenössische Schützenfest. Anlässlich<br />
dazu entwarf ein kreativer<br />
Hobbydichter eine Tafel mit<br />
einer Grussbotschaft, die anschliessend<br />
im Bahnhof Rosshäusern<br />
eingelagert wurde. Der sparsame<br />
Bahnhofvorstand entschied<br />
in eigener Regie, die Tafel wiederum<br />
an der Eröffnungsfahrt einzusetzen<br />
und so weitere Dekorationskosten<br />
zu vermeiden. Und<br />
so erblickten die verblüfften Ehrengäste<br />
am Bahnhofsgebäude<br />
folgenden Epos:<br />
Bern – Rosshäusern – Neuchâtel<br />
– Paris – Havre – New York –<br />
Tokio,<br />
Luzerner Schützen zum Appell,<br />
wir fahren ringsum am Globo,<br />
Vivat Bravissimo!<br />
Es erfolgte eine vergleichsweise<br />
anspruchslose Rede des Gemeindepräsidenten,<br />
hernach ein Vortrag<br />
des gemischten Chors samt<br />
Blechmusikbegleitung und Ehrenwein.<br />
In diesem Sinne – wenn<br />
auch ohne lyrischen Einschub,<br />
dafür mit archaischen Böllerschüssen<br />
– ging es weiter über<br />
Gümmenen – Ferenbalm-Gurbrü<br />
– Kerzers – Müntschemier.<br />
Die Freude der Märitfrauen von<br />
Ins und Gampelen<br />
Das Projekt einer «Direkten» von<br />
Neuenburg nach Bern wurde von<br />
Anfang an in Ins und Gampelen<br />
mit einer Ausnahme stark unterstützt.<br />
Die einzige Kritik aus Ins<br />
kam ausgerechnet vom berühmten<br />
Maler Albert Anker, der seinen<br />
Pflanzplätz für das Trassee<br />
der neuen Bahn opfern musste.<br />
Zudem beklagte er den Umstand,<br />
dass er beim Bahnhof keine direkten<br />
Billette nach Paris kaufen<br />
konnte. Sonst aber herrschte gerade<br />
in Kreisen der Marktfahrer<br />
grosser Optimismus, weil sie sich<br />
mit dem neuen Transportmittel<br />
die mühsame Fahrt mit Pferd und<br />
Wagen für den Wochenmarkt<br />
und die Belieferung der Gaststätten<br />
in Bern und Neuenburg ersparen<br />
konnten. Der Chronist<br />
schildert den Empfang in den beiden<br />
Seeländer Dörfern mit folgenden<br />
Worten:<br />
Ins hatte Schlimmes mit uns vor,<br />
denn da standen lange Tische mit
Geschichte<br />
15<br />
gewaltigen Batterien von Flaschen<br />
der Linie entlang. Eine richtige Regimentsmusik<br />
konzertierte trotz<br />
dem Regen und ein Frauenchor<br />
sang «Das ganze Herz dem Vaterland».<br />
Die Inser hatten ferner die<br />
glückliche Idee gehabt, den Gästen<br />
grosse Körbe voll frischgebackter<br />
Kipfel vorzusetzen, und damit war<br />
männiglich dankbar. Gampelen-<br />
Station war ganz in Grün gekleidet<br />
und hatte sogar Kränze über die<br />
Linie gespannt. Auch hier ertönte<br />
neckender Gesang ans Ohr, während<br />
Papa Scheurers berühmter<br />
Roter den Gaumen netzte. Der<br />
Tropfen war nicht von schlechten<br />
Eltern.<br />
Nachträgliche Aufwertung des<br />
Bahnhofs Gampelen<br />
Was man anlässlich der Eröffnungsfahrt<br />
noch nicht ahnte<br />
war der Umstand, dass der<br />
Bahnhof Gampelen ab 1914 zu<br />
einer stark frequentierten Destination<br />
von täglichen Kehrichttransporten<br />
ab Bern wurde. In<br />
über 40 Jahren transportieren<br />
Spezialwagen von Bern-Fischermätteli<br />
insgesamt 590 000 Tonnen<br />
«Ghüder» ins Grosse Moos,<br />
wo er von Sträflingen der Strafanstalt<br />
Witzwil nach Knochen,<br />
Glas, Porzellan, Metall, Sperrstoffen<br />
und Kompostware sortiert<br />
wurde. Für die Eisenbahngesellschaft<br />
bedeuteten diese<br />
Spezialtransporte in schätzungsweise<br />
48 000 Wagenladungen<br />
eine regelmässige, von keiner<br />
Konjunktur beeinflusste Einnahme,<br />
die zuletzt jährlich gegen<br />
100 000 Franken ausmachte.<br />
Eine andere, vergleichsweise<br />
kleine Einnahmenquelle bildeten<br />
die Gefangenentransporte<br />
nach Witzwil. Zu diesem Zweck<br />
führten die Gepäckwagen der<br />
BN ein separates Gefangenenabteil.<br />
Die neue «Direkte» Bern-Neuenburg mit ihrem Sommer-Fahrplan für das Jahr 1901. Fotos: Zvg<br />
In diesem Zusammenhang eine<br />
Geschichte, die sich in dieser Zeit<br />
unter den Berner Lauben abspielte<br />
– se non e vero, e ben trovato:<br />
Zwei ehemalige Schulkollegen begegnen<br />
sich. Meint der eine zum<br />
andern: «Bist du aber schön gebräunt,<br />
warst du in den Ferien?»<br />
«Nein», antwortete der andere etwas<br />
verlegen. «Ich war ein halbes<br />
Jahr in Witzwil wegen einem Unfall<br />
unter Alkoholeinfluss und<br />
habe auf dem freien Feld beim<br />
Ghüdersortieren gearbeitet».<br />
Sein Kollege erwidert: «Hör einmal,<br />
mir kannst du das so erzählen,<br />
ich habe Verständnis dafür.<br />
Aber ich gebe dir den Rat, weiteren<br />
Personen eine andere Geschichte<br />
zu erzählen. Von Ferien<br />
in der Karibik, beispielsweise!»<br />
Der Erstere bedankte sich und<br />
ging weiter des Weges. Kurz darauf<br />
begegnete er einem Bekannten.<br />
«Bist du aber schön gebräunt,<br />
warst du in den Ferien?» «Ja, ich<br />
war für ein halbes Jahr in der Karibik!»<br />
«Interessant, wie kommt<br />
man eigentlich in diese Gegend?»<br />
«Ganz einfach – mit der Bahn<br />
nach Gampelen und dann wird<br />
man mit dem Jeep abgeholt…»<br />
Weiter nach Marin-Epagnier,<br />
St-Blaise und Neuenburg<br />
In Marin-Epagnier versuchten einige<br />
Ehrengäste – wohl unter<br />
dem Einfluss des scheinbar endlos<br />
kredenzten Weins und eines<br />
dadurch gestiegenen Hormonspiegels<br />
– eine der Festjungfrauen<br />
zu entführen. Diese entschlüpfte<br />
jedoch unbehelligt beim nächsten<br />
Halt in St-Blaise. Der offensichtlich<br />
unter den gleichen Symptomen<br />
leidende Chronist verstieg<br />
sich in literarische Höhenflüge<br />
und schrieb «von neuen Schönheiten,<br />
die graziös durch die Reihen<br />
der Gäste schwebten und sie<br />
mit Dutzenden von Silberbechern<br />
verwöhnten».<br />
Beim abschliessenden Bankett im<br />
Hotel Terminus in Neuenburg kamen<br />
denn auch kritische Stimmen<br />
auf. In den langen Kämpfen<br />
um das Eisenbahnprojekt hatte<br />
sich da und dort eine gewisse Bitterkeit<br />
angehäuft, die jetzt in einzelnen<br />
Reden nachklang. Insbesondere<br />
kam der Konflikt zwischen<br />
der Centralbahn und der<br />
Bern-Neuenburg-Bahn wieder<br />
aufs Tapet – ein Thema, das später<br />
unter der neuen Führung<br />
durch die SBB immer wieder für<br />
Unstimmigkeiten sorgte.<br />
Der gewissenhafte Chronist vermeldete<br />
eine äusserst ruhige<br />
Rückfahrt nach Bern und ergänzte,<br />
dass einige Ehrengäste<br />
sich noch einen Schlummertrunk<br />
im Bahnhofbuffet genehmigten.<br />
<br />
Max Werren
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und Sorgfältigkeit.<br />
Nutzen Sie dies, um soviel wie möglich<br />
zu erreichen.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Sind Sie zu einem Opfer<br />
bereit? Darüber<br />
wird sich ein Freund bestimmt<br />
freuen. Er ist jetzt nämlich darauf<br />
angewiesen, dass Sie für ihn geradestehen.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Sie drängen verbissen<br />
voran, dass Sie entsprechende<br />
Hinweise<br />
nicht beachten. Zum Schluss passiert<br />
es noch, dass Sie Ihr eigentliches Ziel<br />
übersehen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Passen Sie auf! Es ist<br />
möglich, dass ein Mitmensch<br />
versucht, Ihnen<br />
etwas unterzujubeln. Wenn das gelingt,<br />
wird Ihr Ansehen untergraben.<br />
Lösen Sie jedes 9x9-Quadrat<br />
wie ein klassisches Sudoku.<br />
Dabei gelten die überlappenden<br />
Bereiche für zwei Rätsel.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Man bietet Ihnen die<br />
Chance, eine neue Methode<br />
zu erproben. Lehnen<br />
Sie das Angebot nicht gleich ab!<br />
Die Sache könnte wie geschaffen für<br />
Sie sein.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Legen Sie sich mal ordentlich<br />
ins Zeug! Sie<br />
müssen sich unbedingt<br />
behaupten. Nur dann verschaffen Sie<br />
sich die Anerkennung, die Sie vermissen.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.<strong>12.</strong><br />
Es gilt jetzt, Ihre eigenen<br />
Handlungen zu<br />
überprüfen. Nur wenn<br />
Sie sicher sind, die rechten Pfade zu<br />
beschreiten, können Sie einer Krise<br />
ausweichen.<br />
STEINBOCK 22.<strong>12.</strong> - 20.1.<br />
Jemand macht eine Bemerkung,<br />
die nicht gerade<br />
nett gemeint ist.<br />
Aber sie hilft Ihnen zumindest, eine<br />
Sache zu durchschauen, die bisher<br />
im Dunkeln lag.<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Bei Ihrer Energie sollte<br />
es Ihnen nicht schwerfallen,<br />
überall da mit<br />
anzupacken, wo es nötig erscheint.<br />
Und dass das, was Sie tun, Hand und<br />
Fuss hat.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Man konfrontiert Sie<br />
jetzt mit einem Thema,<br />
das Ihr Interesse erweckt.<br />
Wenn Sie sich damit beschäftigen,<br />
können Sie wichtige Erkenntnisse<br />
gewinnen.<br />
WASSERMANN 21.1.– 19.2.<br />
Nichts sollte Ihnen jetzt<br />
wichtiger sein als ein<br />
harmonisches Miteinander.<br />
Versuchen Sie deshalb, sich<br />
mit einem Kontrahenten zu einigen!<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Ihre physischen Kräfte<br />
sind momentan riesengross.<br />
Ob im Alleingang<br />
oder mit anderen, Sie schaffen<br />
es, aussergewöhnlich gute Leistungen<br />
vorzuweisen.
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Kirchen<br />
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Polizei 117 – Feuerwehr 118<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />
Bahnhof Apotheke – Hauptbahnhof<br />
365 Tage von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />
Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />
Betreuung und Pflege zu Hause,<br />
Nachtdienst und Sitznachtwache,<br />
Unterstützung im Haushalt<br />
SPITEX BERN Spitex Genossenschaft<br />
Bern, Salvisbergstrasse 6, Postfach 670,<br />
3000 Bern 31, Tel. 031 388 50 50,<br />
Fax 031 388 50 40.<br />
www.spitex-bern.ch. Mo. bis Fr. 7 Uhr bis<br />
18 Uhr durchgehend.<br />
vitadoro ag<br />
Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg<br />
17, 3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />
(Mittwoch geschlossen)<br />
Hilfsmittelstelle Rollstühle, Pflegebetten<br />
etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern,<br />
Sozial beratung<br />
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Hildegardstrasse 18,<br />
3097 Liebefeld.<br />
Tel. 031 359 03 03.<br />
Sozialdienst<br />
Schwarztorstrasse 71, 3007 Bern,<br />
Tel. 031 321 60 27.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/<br />
Mädchen<br />
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />
Mail: info@lantana-bern.ch<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />
Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut,<br />
3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr. 14 –17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel 031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Sorgentelefon<br />
für Kinder<br />
Gratis<br />
0800 55 42 10<br />
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CORONA: NEUE MASSNAHMEN<br />
ZU IHREM SCHUTZ<br />
Nach Anordnung des Regierungsrates<br />
des Kantons Bern<br />
vom 23. Oktober 2020 dürfen in<br />
geschlossenen Räumen Veranstaltungen<br />
mit mehr als 15<br />
Personen nicht mehr durchgeführt<br />
werden.<br />
Die Kirchen bleiben für unsere<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
geöffnet. Es besteht Maskentragpflicht.<br />
Zudem dürfen sich in<br />
den Kirchen nicht mehr als 15<br />
Personen gleichzeitig aufhalten.<br />
Sie haben die Möglichkeit, zur<br />
Ruhe zu kommen, eine Kerze<br />
anzuzünden oder ihre Gedanken<br />
ins Sorgenbuch zu schreiben.<br />
Reformierte<br />
Kirch gemeinde Bümpliz<br />
Aktuelles zum kirchlichen Leben<br />
Erkundigen Sie sich bitte auf buempliz.refbern.ch,<br />
in den Schaukasten<br />
bei den Kirchen oder im<br />
Sekretariat der reformierten<br />
Kirchgemeinde Bümpliz bei Ralf<br />
Treuthardt, 031 996 60 60.<br />
Trauerfeiern und Notfallseelsorge<br />
Es dürfen maximal 50 Personen an<br />
Trauerfeiern und Bestattungen<br />
teilnehmen (Kinder eingerechnet).<br />
In Innenräumen und dem Friedhoffreigelände<br />
gilt Maskentragpflicht.<br />
Ihre Kontaktdaten werden<br />
erhoben und für 14 Tage aufbewahrt.<br />
Bitte bleiben Sie mit Krankheitssymptomen<br />
zu Hause. Dies<br />
wird auch besonders gefährdeten<br />
Personen empfohlen. Jede Woche<br />
ist eine Pfarrerin, ein Pfarrer, für<br />
die Trauerfeiern und die Notfallseelsorge<br />
zuständig. Bitte nehmen<br />
Sie Kontakt auf:<br />
9.bis 15. <strong>Januar</strong>:<br />
Philipp Koenig, 076 375 32 14<br />
16. bis 22. <strong>Januar</strong>:<br />
Barbara Studer, 031 992 12 28<br />
23. bis 29. <strong>Januar</strong>:<br />
Cornelia Nussberger, 031 926 13 37<br />
Telefonische Seelsorge<br />
Sehr gerne können Sie uns anrufen,<br />
wir sind für Sie da. Gerade in<br />
dieser existentiellen Situation ist<br />
es umso wichtiger, dass wir für die<br />
Menschen da sind. Dass man über<br />
Ängste sprechen kann, über Fragen<br />
zur ungleichen Verteilung und<br />
Wertung in dieser Welt, und in der<br />
erzwungenen Einsamkeit weiss,<br />
wen man anrufen und mit wem<br />
man reden kann. Das Telefon birgt<br />
keine Ansteckungsgefahr.<br />
Pfarrteam Kirchgemeinde Bümpliz:<br />
Pfrn. Adelheid Heeb, 031 992 07 68<br />
Pfr. Philipp Koenig, 076 375 32 14<br />
Pfrn. Cornelia Nussberger,<br />
031 926 13 37<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13 37<br />
Pfr. Martin Schranz, 031 981 17 25<br />
Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12 28<br />
Soziale Arbeit<br />
Kirchgemeinde Bümpliz:<br />
Cornelia Bärtschi, Leitung und Sozialberatung,<br />
031 996 60 64<br />
Barbara Bregy, Quartierarbeit,<br />
031 980 00 30<br />
Ramona Häfeli, Kinder- und<br />
Jugendarbeit, 079 942 35 61<br />
Evelyne Heuscher, Sozialberatung,<br />
076 360 37 54<br />
Marianne Lobsiger, Kinder und<br />
Familien, 076 360 37 40<br />
Caroline Prato, Seniorenarbeit,<br />
031 991 07 61<br />
Christian Siegfried, Jugendarbeit,<br />
079 942 35 62<br />
Gottesdienste<br />
So., 10. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr und 10.45 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz<br />
mit Pfrn. Barbara Studer, Matteo<br />
Pastorello, Orgel<br />
So., 17. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr und 10.45 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz<br />
mit Pfr. Martin Schranz, Matteo<br />
Pastorello, Orgel<br />
Gottesdienst zur ökumenischen<br />
Einheitswoche<br />
So., 24. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr, Kirche St. Antonius,<br />
Morgenstr. 65<br />
mit dem ökumenischen Team<br />
Bümpliz<br />
So., 24. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr, Kirche Oberbottigen<br />
mit Pfr. Stefan Ramseier, Erwin<br />
Messmer, Orgel<br />
Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />
mit den Waldmenschen aus dem<br />
Bremgartenwald<br />
So., 31. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr und 10.45<br />
Uhr, Kirche Bümpliz<br />
mit Pfr. Philipp Koenig, Lernvikarin<br />
Janine Schweizer, Matteo Pastorello,<br />
Orgel<br />
Zu Ihrem Schutz können Gottesdienste<br />
in unseren Kirchen nur<br />
mit max. 15 Personen stattfinden.<br />
Deshalb werden sie jeweils um 10<br />
Uhr und um 10.45 Uhr mit gleichem<br />
Inhalt durchgeführt. Es gelten<br />
weiterhin die vorgegebenen<br />
Vorsichtsmassnahmen sowie das<br />
Contact-Tracing. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie auf buempliz.<br />
refbern.ch, in den Schaukasten bei<br />
den Kirchen oder im Sekretariat<br />
der reformierten Kirchgemeinde<br />
Bümpliz bei Ralf Treuthardt,<br />
031 996 60 60.<br />
Veranstaltungen<br />
Für Anlässe und Veranstaltungen<br />
in unseren Räumen gelten die<br />
vorgegebenen Massnahmen (regelmässig<br />
Hände waschen und<br />
Distanz halten), zudem eine maximale<br />
Teilnehmerzahl von 15<br />
Personen und Maskentragpflicht.<br />
Zu ihrem Schutz wurden deshalb<br />
die meisten Veranstaltungen abgesagt.<br />
Besten Dank für Ihr Verständnis.<br />
Für alle<br />
Morgengebet<br />
Montag, 8.15 bis 8.45 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Meditation<br />
Montag, 8.30 bis 9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstrasse 85<br />
Pfrn. Adelheid Heeb, 031 992 07 68<br />
Smartphone: zwei linke Hände?!<br />
Dienstag, 19.1., 14.30 bis 16.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse<br />
85<br />
Dienstag, 26.1., 14.30 bis 16.30 Uhr,<br />
Kirche Oberbottigen<br />
Soll ich mir ein Smartphone zulegen?<br />
Wozu? Kann ich lernen, wie<br />
man damit umgeht? Wo und wie<br />
kann ich mir Hilfe oder Unterstützung<br />
holen, wenn ich nicht mehr<br />
weiter weiss? In Zusammenarbeit<br />
mit der Pro Senectute Bern bieten<br />
die Kirchgemeinden Bümpliz und<br />
Bethlehem einen Informationsnachmittag<br />
über die Möglichkeiten<br />
der Verwendung des Smartphones<br />
oder iPhones an: Was<br />
braucht es, um ein Smartphone<br />
benützen zu können? Was ist besser:<br />
ein Android oder ein iPhone?<br />
Wie kann ich mit anderen kommunizieren<br />
und mich austauschen?<br />
(Text, Voice, Video, SMS,<br />
WhatsApp) Was sind Apps? Wie<br />
erleichtern sie einem das Leben?<br />
Wie installiert man sie? (z.B. Suchmaschinen,<br />
Spiele, SBB Fahrplan,<br />
Flora incognita, Meteo, Postcardcreator)<br />
Der Kurs wird an zwei<br />
Nachmittagen mit identischem
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Fortsetzung von S. 21<br />
Inhalt durchgeführt. Kosten: Keine<br />
(Kollekte).Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 15 Personen beschränkt,<br />
mit Schutz- und Hygienekonzept.<br />
Anmeldung mit Angabe des Kursdatums<br />
an Pfrn. Cornelia Nussberger,<br />
031 926 13 37, cornelia.<br />
nussberger@refbern.ch<br />
Spiritualität – Grundlage und<br />
Halt in turbulenten Zeiten<br />
Eine Einführung in ignatianische<br />
Exerzitien mit Noa Zenger.<br />
Samstag, 23. 1., 9 bis 13 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Exerzitien sind Übungen, um die<br />
Bibeltexte neu zu entdecken, um<br />
mit Leib und Seele zur Ruhe zu<br />
kommen, um sich zu öffnen für<br />
eine Begegnung mit Gott. Noa<br />
Zenger ist ref. Pfarrerin und<br />
Mitarbeiterin im Lassalle-Haus.<br />
Sie führt uns durch den Weiterbildungsmorgen,<br />
in die ganz bewusste<br />
Wahrnehmung, in die<br />
Stille und leitet den Austausch<br />
der Teilnehmenden über ihre<br />
Erfahrungen. Auch die Kaffeepause<br />
wird genutzt für Übungen<br />
der Wahrnehmung. Vielleicht<br />
erschliesst sich so ein neuer Kaffee-<br />
oder Teegenuss? Diese Weiterbildung<br />
ist eine Gelegenheit<br />
für alle, die neugierig sind und<br />
in die Stille eintauchen und<br />
neue Gebetsformen entdecken<br />
wollen: eine Gelegenheit um ignatianische<br />
Exerzitien kennen<br />
zu lernen, eine Gelegenheit für<br />
alle, die die Stille kennen und<br />
lieben, um mit neuen Impulsen<br />
weiter zu üben. Es laden herzlich<br />
ein: Reformierte Kirche<br />
Bümpliz, Katholische Kirche St.<br />
Antonius und St. Mauritius, und<br />
die Evangelisch-Methodistische<br />
Kirche Bern.<br />
Anmeldung bis 19.01. an: Pfrn.<br />
Adelheid Heeb, 031 992 07 68,<br />
adelheid.heeb@refbern.ch<br />
Lesung mit Guy Krneta<br />
Montag, 25. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr, Quartierbibliothek<br />
Bümpliz, Bernstrasse 77<br />
Der Textakrobat und Sprachkünstler<br />
Guy Krneta ist mitten<br />
unter uns in der Quartierbibliothek<br />
und gibt Kostproben aus seinem<br />
Schaffen. Freuen Sie sich auf<br />
einen inspirierenden Nachmittag!<br />
Autorenlesung und Gespräch,<br />
Platzzahl beschränkt. Anmeldung<br />
unter 031 991 37 11 oder<br />
buempliz@kob.ch.<br />
Die Veranstaltung findet in enger<br />
Zusammenarbeit mit der Quartierbibliothek<br />
Bümpliz statt.<br />
Steuererklärung – wer hilft mir?<br />
Dienstag, 2.März, 9 bis 17 Uhr, Kath.<br />
Pfarreisaal St. Antonius, Burgunderstrasse<br />
124<br />
Mittwoch, 3.März, 9 bis 17 Uhr, Ref.<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse<br />
85<br />
Die katholische und die reformierte<br />
Kirche Bümpliz können<br />
auf ein kompetentes und bewährtes<br />
Team von Steuerberaterinnen<br />
und –beratern zurückgreifen,<br />
die Steuererklärungen<br />
unentgeltlich oder gegen einen<br />
fairen Beitrag an die Kosten ausfüllen.<br />
Wer kann mitmachen? Seniorinnen<br />
und Senioren, Rentenbeziehende,<br />
Arbeitslose, Arbeitstätige<br />
mit geringem Einkommen,<br />
Erstausfüllende der Steuererklärung<br />
(z.B. Witwen, Jugendliche),<br />
Menschen, die beim Ausfüllen<br />
der Steuererklärung Unterstützung<br />
benötigen. Für weitergehende<br />
Leistungen wird ein entsprechender<br />
Beitrag an die Kosten<br />
erwartet: Immobilien und<br />
Wertschriften Fr. 80.– ; Nachlässe<br />
werden nur in Ausnahmefällen<br />
bearbeitet! Sie erhalten nach<br />
Eingang Ihrer Anmeldung eine<br />
Bestätigung mit Zusatzinformationen.<br />
Fragen? Ref. Kirchgemeinde<br />
Bümpliz: Adelheid Heeb Guzzi,<br />
Bernstr. 85, 3018 Bern, 031<br />
992 07 68, adelheid.heeb@refbern.ch.<br />
Kath. Pfarrei St. Antonius:<br />
Andreas Walpen, Bottigenstr.<br />
146, 3018 Bern, andreas.walpen@bluewin.ch.<br />
Steueraktion <strong>2021</strong>: Die Flyer zur<br />
Anmeldung liegen für Interessierte<br />
ab Weihnachten in den<br />
Kirchgemeindehäusern und Pfarreizentren<br />
Bern West auf. Anmeldeschluss:<br />
Freitag, 29.1.<strong>2021</strong><br />
Für Männer<br />
Männer-Frühgebet<br />
Mittwoch, 6 bis 7 Uhr, Kirche Oberbottigen<br />
Ein inspirierender Start in den<br />
Tag mit Gott. Eine einfache Liturgie<br />
gibt den Rahmen.<br />
Infos: Matthias Stürmer, 076 368<br />
81 65, matthias@stuermer.ch, und<br />
Alain Eckert, 031 371 20 32, alain.<br />
eckert@swissonline.ch<br />
Für Jugendliche<br />
Virtueller Jugendtreff auf Discord<br />
Der Jugendtreff im Internet richtet<br />
sich an Kinder und Jugendliche<br />
ab der 3. Klasse aufwärts.<br />
Den Link könnt ihr beziehen bei<br />
den Jugendarbeitenden der<br />
Kirchgemeinde Bümpliz. Infos:<br />
Ramona Häfeli, 079 942 35 61,<br />
ramona.haefeli@refbern.ch,<br />
Christian Siegfried, 079 942 35 62,<br />
christian.siegfried@refbern.ch<br />
Reformierte Landeskirche<br />
Kirchgemeinde<br />
Bümpliz sowie Kirche<br />
Oberbottigen<br />
buempliz.refbern.ch
Kirchen<br />
19<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Bethlehem<br />
Eymattstr. 2 b, 3027 Bern<br />
bethlehem.refbern.ch<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031 996 18 44.<br />
Für persönliche, seelsorgerliche<br />
Dienste gelten die drei Pfarrkreise:<br />
Altes Bethlehem, Bethlehemacker,<br />
Untermatt<br />
Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49<br />
Blumenfeld, Tscharnergut,<br />
Westpark<br />
Pfr. Luzius Rohr, 076 209 72 86<br />
Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,<br />
Riedern, Riedernrain,<br />
Eymatt<br />
Pfrn. Elisabeth Gerber,<br />
031 996 18 43<br />
Livestream-Gottesdienste:<br />
Jeden Sonntag, 10 Uhr, auf<br />
www.bethlehem.refbern.ch<br />
In der Kirche und den öffentlich<br />
zugänglichen Räumen im Kirchgemeindehaus<br />
gilt Maskentragpflicht.<br />
Das Café mondiaL bleibt bis auf<br />
weiteres geschlossen.<br />
Wann genau das öffentliche Leben<br />
wieder Fahrt aufnehmen<br />
wird, ist ungewiss.<br />
Bitte informieren Sie sich deshalb<br />
zur aktuellen Situation auf der<br />
Webseite bethlehem.refbern.ch,<br />
in den Schaukästen bei der Kirche<br />
oder im Sekretariat bei Angelika<br />
Fischer, 031 996 18 40.<br />
Danke für Ihr Verständnis.<br />
Römisch Katholische<br />
Landeskirche<br />
www.kathbern.ch<br />
Pfarrei St. Antonius:<br />
16.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier*,<br />
16.30 Uhr, St. Antonius, Kirche<br />
16.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier<br />
Jahrzeit für Marie Helene Eng,<br />
18.00 Uhr, St. Antonius, Kirche<br />
17.01.<strong>2021</strong>, Messa Italiana, 9.30<br />
Uhr, St. Antonius, Kirche<br />
17.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier,<br />
11.00 Uhr, St. Antonius, Kirche<br />
24.01.<strong>2021</strong>, Messa Italiana, 9.30<br />
Uhr, St. Antonius, Kirche<br />
24.01.<strong>2021</strong>, Oek. Gottesdienst<br />
Bümpliz, 11.00 Uhr, St. Antonius,<br />
Kirche<br />
Pfarrei St. Mauritius<br />
17.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier,<br />
9.30 Uhr, St. Mauritius, Kirche<br />
23.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier,<br />
16.30 Uhr, St. Mauritius, Kirche<br />
23.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier,<br />
18.00 Uhr, St. Mauritius, Kirche<br />
24.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier,<br />
9.30 Uhr, St. Mauritius, Kirche<br />
24.01.<strong>2021</strong>, Eucharistiefeier,<br />
11.00 Uhr, St. Mauritius, Kirche<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Bümpliz<br />
emk-bern.ch<br />
Gemeinde Matthäus, Bernstrasse 64<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Schweiz<br />
Neuapostolische Kirche,<br />
Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />
bern-buempliz.nak.ch<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />
Würdevoll und persönlich.<br />
24 h-Telefon 031 333 88 00<br />
Bern und Region<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 14.01. 20.00 Uhr,<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 17.01., 9.30 Uhr,<br />
Gottesdienst<br />
Donnerstag, 21.01., 9.30 Uhr,<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 24.01., 10.00 Uhr,<br />
Gottesdienst (Übertragung aus<br />
Zofingen)<br />
Donnerstag, 28.01., 20.00 Uhr,<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 31.01., 9.30 Uhr,<br />
Gottesdienst<br />
Agenda<br />
Vorläufig keine Veranstaltungen<br />
und Zusammenkünfte ausserhalb<br />
der Gottesdienstangebote.<br />
Freie Christengemeinde<br />
Bern<br />
www.fcgbern.ch<br />
Pfingstgemeinde<br />
Bern<br />
www.pfimibern.ch<br />
Französische Kirche<br />
www.egliserefbern.ch<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter / Thanatopraxie<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Urs Gyger<br />
Geschäftsleiter
20 Letzte<br />
<strong>12.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Agenda<br />
14. – 20. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Donnerstag – Samstag, 10.00 – 22.00 Uhr<br />
Videofenster Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77,<br />
3018 Bern<br />
videokunst.ch | Anouk Sebald, Eutopia, 2020<br />
18. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Montag, 17.30 – 19.30 Uhr<br />
Ref. Kirchgemeinde Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Forum der Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem QBB.<br />
Themen siehe www.qbb.ch<br />
23. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Samstag, 10.45 Uhr<br />
Pathé Westside 10, Riedbachstrasse 102<br />
Die Zauberlaterne Bern Westside<br />
Alter von sechs bis zwölf Jahren mit dem Ziel, sie in das<br />
unvergleichliche Vergnügen des Kinos einzuführen…<br />
und zwar in einem richtigen Kinosaal! Ein Mal pro Monat<br />
bekommen die Klubmitglieder eine illustrierte Klubzeitschrift<br />
nach Hause geschickt, welche sie einlädt, einen<br />
ihrem Alter entsprechenden, wertvollen Film im<br />
Kino zu entdecken. Ohne Eltern, jedoch von Erwachsenen<br />
betreut, erleben die Kinder auf der Leinwand die<br />
grossen Emotionen des Kinos und des Lebens: Lachen,<br />
Träumen, Weinen und Fürchten. Diese besonderen Momente<br />
teilen sie mit ihren Kameraden. Eine einführende<br />
Moderation, welche im Dialog mit den Kindern auf die<br />
Besonderheiten des Films eingeht, und eine szenische<br />
Einführung zu einem Thema des Films, helfen ihnen das<br />
Gezeigte zu besser verstehen.<br />
25. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Montag, 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Quartierbibliothek Bümpliz<br />
Lesung und Gespräch mit Guy Krneta<br />
Der bekannte Autor und Wortkünstler steht uns Rede<br />
und Antwort und gibt Einblick in sein Schaffen. In Zusammenarbeit<br />
mit der reformierten Kirche Bümpliz. Beschränkte<br />
Anzahl Plätze, nur mit Anmeldung unter<br />
buempliz@kob.ch<br />
26. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Dienstag, 14 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Heitere Anekdoten aus der Bümplizer Vergangenheit<br />
mit Max Werren<br />
Anekdoten von Menschen aus unserem Dorf, nacherzählt<br />
von Max Werren. Lassen Sie sich vom ehemaligen<br />
Ortsarchivar und begnadeten Erzähler für vergangene<br />
Lokalgeschichte begeistern. Leitung: Caroline Prato,<br />
031 991 07 61<br />
30. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />
Samstag, 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Bienzgut<br />
Flohmarkt in Bümpliz<br />
Trödlerinnen und Trödler bieten ihre Trouvaillen an.<br />
Samstag, 18.00 Uhr<br />
Treffpunkt Untermatt<br />
Äthiopischer Spezialitätenabend.<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag. 26.01.<strong>2021</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Do. 21.01.<strong>2021</strong> / 12 Uhr<br />
Aufruf<br />
Leserbriefe<br />
Was bewegt Sie? Sagen Sie uns<br />
Ihre Meinung! Die BümplizWoche-<br />
Redaktion freut sich über Ihre<br />
Zuschriften an:<br />
redaktion@buemplizwoche.ch oder<br />
IMS Medien AG, BümplizWoche,<br />
Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz.<br />
Leserwitze<br />
«Ich glaube, ich bekomme bald<br />
ein Brüderchen», erzählt Karl<br />
stolz seiner Tante. «Wie kommst<br />
du denn darauf», fragt sie ihn.<br />
«Na, als Mama im Spital war,<br />
bekam ich ein Schwesterchen.<br />
Und jetzt ist der Papa im<br />
Spital.»<br />
Werner Tschan, Bümpliz<br />
Wer schiesst das beste Tscharnergut-Foto?<br />
«Das Quartierzentrum<br />
Tscharnergut möchte zusammen<br />
mit dem ETH Wohnforum<br />
im Frühjahr eine Foto-Ausstellung<br />
machen», wie die Verantwortlichen<br />
auf ihrer Internetseite<br />
schreiben.<br />
Ziel ist es, das Leben im Tscharni<br />
aus der Sicht von in Bern-West lebenden<br />
Menschen in Fotos festzuhalten<br />
und auszustellen. Eine fünfköpfige<br />
Jury soll die besten Arbeiten<br />
beurteilen. Den ersten drei<br />
Plätzen winken attraktive Preise,<br />
wie eine neue Kamera, ein Freizeitgutschein<br />
für zwei Personen und<br />
zwei SBB-Tageskarten. «Die besten<br />
Fotos werden im Café Tscharni für<br />
drei Monate ausgestellt und für<br />
eine Online-Ausstellung der ETH-<br />
Zürich genutzt», heisst es weiter.<br />
So machen Sie mit<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle<br />
Menschen mit einem Bezug zum<br />
Tscharnergut. Alle Teilnehmenden<br />
können ihre Fotografien entweder<br />
auf Fotopapier per Post<br />
(max. A2, mit Absender) oder als<br />
elektronische Datei (JPEG, TIFF)<br />
per Mail dem Quartierzentrum im<br />
Tscharnergut senden. Bitte einen<br />
Titel und kurzen Begleittext zum<br />
Bild hinzufügen. Falls Menschen<br />
auf den Bildern deutlich erkennbar<br />
sind: bitte das Einverständnis<br />
der abgebildeten Personen auf<br />
den Fotos einholen und ihnen mitteilen,<br />
dass sie in einer Ausstellung<br />
zu sehen sein könnten. Pro<br />
Person dürfen max. drei Fotos<br />
eingereicht werden. Quartierzentrum<br />
im Tscharnergut, Waldmannstrasse<br />
17a, 3027 Bethlehem,<br />
info@tscharni.ch.<br />
Termine<br />
Einsendeschluss ist Mo. 8. März,<br />
Vernissage am Do. 8. April, die<br />
Ausstellung vom 9. April bis 2.<br />
Juli und Preisverleihung findet<br />
am Mi. 23. Juni um 18 Uhr statt.<br />
<br />
Foto: tscharni.ch<br />
Die BümplizWoche wünscht allen nachträglich<br />
«ES GUETS NÖIS»