31.03.2021 Aufrufe

Kiddies 2021

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

FLOTT UNTERWEGS

Was mobil

macht

Während in den ersten zwei Jahren Babyschalen und Autositze

sowie Kinderwagen und Buggys die Eckgestirne des

familienmobilen Bewegungskosmos bilden, erweitern Fahrradsitze,

Anhänger und so manch andere kluge Lösung ebenso die

verfügbaren Optionen wie, ganz handfest, die damit gemeinsam

mit Kindern bequem überbrückbare Reichweite.

Von Trittbrettfahrern und Sitzplätzen

der besonderen Art

Wer mit dem zweiten oder dritten Baby im Nahbereich unterwegs

ist, dem bieten die über Nordideen vertriebenen Buggy Boards

von Lascal eine ebenso einfache wie von kleinen Trittbrettfahrern

gern genutzte Mitfahrgelegenheit der besonderen Art. Auf

einem an den Kinderwagen anklickbaren Trittbrett können sich

müde Geschwister – je nach Modell mit oder ohne Sitzeinheit –

jederzeit etwas ausruhen. Doch wer mit schon etwas größeren

Kindern, die bereits selbstständig sitzen können, weitere Strecken

zurücklegen will, der greift auf das Fahrrad zurück. Hier bieten

namhafte Markenanbieter wie Britax Römer, Hamax oder

Thule vielfach bewährte Modelle an Fahrradkindersitzen an.

Diese lassen sich über dem Hinterrad oder hinter dem Lenkrad

befestigen und verfügen über einen Speichenschutz, damit die

Füßchen nicht in die Räder geraten, eine Federung sowie Sitzpolsterung,

ein kindersicheres Gurtsystem und zumeist auch

Reflektoren für die zusätzliche Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

Durch Adapter lassen sie sich an jedem beliebigen Fahrradrahmen

anbringen. Wenn die Kinder noch größer werden, stellen Anhänger

wie von Croozer, Qeridoo und Thule die nächste Mobilitätsstufe

dar. Hier lassen sich nicht nur meist zwei oder bei Lastenrädern

– wie von Babboe oder in der Luxusstufe von Riese &

Müller – gar drei Kinder, sondern ebenso bequem auch Einkäufe

oder gar größere Anschaffungen transportieren. Der Vorteil von

Anhängern ist nicht nur, dass ohne diese ein Fahrrad ein Fahrrad

bleibt, sondern auch, dass man sie mit einem Zusatzrad zu einem

Schiebewagen umfunktionieren kann. Manche Modelle lassen

sich optional auch als Jogger nutzen. Und wer angesichts des

Klimawandels zumindest für alle Fälle gewappnet oder aufgrund

geografischer Notwendigkeit ausgerüstet sein will, für den gibt es

auch winterfestes Kufenzubehör.

Der „Jockey 3 Comfort“:

leicht anpassbar, mit

2-stufi gem Magnet-Sicherheitsschloss

und Speichenschutz

von Britax.

www.britax-roemer.de

Wenn Geschwisterkindern

die Füße müde werden,

können sie auf dem

„BuggyBoard Maxi+“

von Lascal mitfahren.

www.nordideen.de

Der stoßabsorbierende

Sitz „Yepp Nexxt Maxi“ von

Thule bietet eine ebenso

große Bewegungsfreiheit

wie hohe Sicherheit.

www.thule.de

Mit dem E-Bike „Packster 70“ vom Lastenradspezialisten

Riese & Müller lassen sich große Familieneinkäufe

ebenso bewältigen wie Ausfahrten mit bis zu drei Kindern.

Gegen schlechtes Wetter schützt ein Vier- Jahreszeiten-

Kinderverdeck. Per App mit dem Smartphone vernetzt.

www.r-m.de

Der „Kid Vaaya 2“ von

Croozer u. a. mit Sensorlicht

und AirPad-Federung.

Zum Ziehen und Schieben

und als Jogger nutzbar.

www.croozer.com

Foto: Thule

Auf unserer Website finden Sie weitere Artikel zum Thema

Fahrradfahren mit Kind: www.happybaby.de/go/fahrrad

kiddies 67

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!