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Verbandsheft Nr. 443

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www.glueck-zu.de

Glück zu

Verbandsmitteilungen Nr. 443 l 12.2018

BERICHT ÜBER DIE VORSTANDSSITZUNG

IN MÜNSTER


INHALT

EDITORIAL

3 Editorial

VORSTANDSSITZUNG MÜNSTER

4 Bericht

8 Fotos

ORGANISATORISCHES

10 Hier spricht der Schatzmeister

13 Adressänderungen

14 Geburtstage

20 Todesfälle

23 Unbekannt verzogen

25 Neuaufnahmen

26 Hochzeiten

BERICHTE

28 Die Aktivitas berichtet

33 Bericht Studentenwohnheim

35 Stammtischberichte

DMSB AKTUELL

52 Bericht über die Verabschiedung der Absolventen

RÜCKLICHTER

56 Die Schulleiter der DMSB (Folge 2)

59 Kontaktadressen

LIEBE „GLÜCK ZUER“ UND FREUNDE DES „GLÜCK ZU“,

Die erweiterte Vorstandssitzung in Münster ist mittlerweile schon wieder einige Monate

her und doch werden die Ergebnisse dieses Wochenendes uns beim kommenden Verbandstag

begleiten.

Kernthema der Sitzung waren die zukünftigen strukturellen und finanziellen Herausforderungen

des Verbandes. Dazu braucht es einen konstruktiven und manchmal auch kritischen

Austausch untereinander. Der ist uns zum Auftakt in Münster sehr gut gelungen.

Durch unsere Alterspyramide und die notwendigen Investitionen zur Erhaltung unseres

Hauses sind wir gezwungen, uns frühzeitig über eine Beitragsanpassung Gedanken zu

machen.

Auch personell wird es Veränderungen im Verbandsvorstand geben. Neben dem Wiedersehen

und dem Erlebnis der gemeinsamen Festtage in Braunschweig stehen somit auch

wichtige und zukunftsweisende Entscheidungen zu Pfingsten an. Ein weiterer Grund sich

diesen Termin schon frühzeitig zu merken.

Ich wünsche allen frohe Weihnachten sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019!

Glück zu!

Bb. Michael Kammann,

Verbandspräsident

63 Termine und Aktuelles

Editorial | 3



ERWEITERTE VORSTANDSSITZUNG IN

MÜNSTER VOM 22. – 24. JUNI 2018

DIE REGELMÄSSIG STATTFINDENDE ERWEITERTE VORSTANDSSITZUNG FAND DIESES

MAL IN MÜNSTER STATT. LOGISCHERWEISE LAG DIE ORGANISATION DAMIT IN DEN

HÄNDEN DES STAMMTISCHES LIPPE-NRW. DER BERICHT ÜBER DAS RAHMENPRO-

GRAMM FINDET SICH SEPARAT IN DIESEM HEFT. HIER BESCHRÄNKEN WIR UNS AUF

DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER DIE VORSTANDSSITZUNG.

Die Agenda der diesjährigen Vorstandssitzung im Überblick:

Unsere Hotel- und Tagungskonstante:

• Begrüßung

• Berichte der einzelnen Resorts

• Zukunft

• Vorbereitungen Verbandstag 2019

• DMSB

• Verschiedenes

Nach den sehr ausführlichen Berichten der jeweiligen Vorstände lag der Schwerpunkt

der Sitzung dann bei dem Thema „Zukunft“. Dieser enthielt folgende wichtige Unterpunkte:

• Alterspyramide

• Finanzsituation Verband und Hausverein

• Vereinsverwaltungsprogramm

• DSGVO

• Beitragsanpassung

• Situation der ostdeutschen Stammtische

• Nachfolge GF/Schatzmeister

Nachfolgend gehen wir auf die einzelnen Punkte im Detail ein.

ALTERSPYRAMIDE

Zu Beginn begrüßte Präsident Michael Kammann die Vorstandsmitglieder, die Vertreter

aller aktiven Stammtische, die derzeitigen Chargierten der Aktivitas und deren Vorgänger

sowie Ehrenpräsidenten Hans-Ulrich Kammann und Ehrenmitglied Günther Eichner.

Ein Blick in die sehr gut besuchte Vorstandssitzung.

Unsere Alterspyramide zeigt die Überalterung sehr deutlich. Theoretisch bedeutet dies

einen mehr oder weniger schlagartigen Mitgliederverlust von ca. 300 Mitgliedern in den

kommenden Jahren. Dem stehen auf der Zuwachsseite lediglich ca. 15 Aktive pro Jahr

gegenüber.

4 | Vorstandssitzung

Vorstandssitzung | 5



FINANZSITUATION VERBAND UND HAUSVEREIN

Die finanzielle Situation des Verbandes ist laut unserem Schatzmeister Hans Hofmeir

mehr als zufriedenstellend. Anders sieht die Situation natürlich beim Hausverein aus.

Das Wohnheim, unsere Konstante, braucht regelmäßig Investitionen und diese werden

aufgrund des Alters zukünftig weiter ansteigen. Die Investitionsplanung, welche von

Schatzmeister Peter Meinke und Hausobmann Randy Urban aufgestellt wurde, sieht notwendige

Investitionen in Höhe von ca. 50.000 Euro innerhalb der nächsten 3 Jahre vor.

Natürlich wurden und werden größere Renovierungsarbeiten immer von Spendenaufrufen

begleitet, aber diese decken nur einen Teil der Kosten ab und können nicht Jahr für

Jahr wiederholt werden.

Diese Investitionen erhöhen zudem das bestehende Darlehen, so dass dafür ein Tilgungsplan

erstellt werden muss.

SITUATION DER OSTDEUTSCHEN STAMMTISCHE

Die Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg ist seit einigen Jahren nicht mehr aktiv. In Sachsen

und Mecklenburg-Vorpommern kommen nur wenige bis gar keine jüngeren Mitglieder

nach. Es gibt aber auch eine positive Tendenz beim Stammtisch Thüringen. Dort haben

sich einige jüngere Mitglieder zusammengefunden, um das Stammtischleben aktiv weiter

zu entwickeln.

NACHFOLGE GESCHÄFTSFÜHRER & SCHATZMEISTER

Wie schon auf dem vergangenen Verbandstag angekündigt, wird Bb. Hans Hofmeir sein

Amt nach 30 Jahren weitergeben. Der Mitgliederversammlung wird Bs. Linda Köberle als

seine Nachfolgerin vorgeschlagen. Damit der Wechsel möglichst reibungslos verläuft,

sind beide schon seit Längerem im intensiven Austausch.

VEREINSVERWALTUNGSPROGRAMM

Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Das Programm, welches in den letzten Jahren

genutzt wurde, erwies sich als nicht brauchbar. Ein neues Programm ist nötig, um Mitgliederverwaltung

und Geschäftsführung zeitgemäß handhaben zu können. Ein entsprechendes

Programm ist mittlerweile gefunden, wie heute üblich auf SaaS (Software-asa-Service)-Basis,

also online mit einer monatlichen Miete.

DSGVO

Auch dieses Thema betrifft uns natürlich als Verein. Während der Sitzung gab Bb. Johannes

Decker einen Überblick über die theoretischen Anforderungen, welche auf uns zukommen

können.

VORBEREITUNGEN 36. VERBANDSTAG 2019

Die Vorbereitungen mit Bb. Herbert Pertl an der Spitze laufen und aufgrund des großartigen

Verbandstages 2016 werden Ablauf sowie Räumlichkeiten identisch sein.

Präsident Michael Kammann bewertete diese Vorstandssitzung als sehr konstruktiv und

bedankte sich bei allen Teilnehmern.

Zum Schluss dieses Berichtes möchten wir allen Mitgliedern der Bezirksgruppe Lippe-

NRW rund um das Vorstandsteam aus den BbBb. Johannes Decker, Thomas Hildebrandt,

Reinald Pottebaum und Matthias Schimek für die hervorragende und vielseitige Organisation

dieses Treffens danken.

BEITRAGSANPASSUNG

Die aufgeführten zukünftigen Investitionen und Kosten ziehen die Überlegung einer notwendigen

Beitragsanpassung nach sich. Angedacht ist eine Erhöhung des Grundjahresbeitrages

auf 50,00 Euro. Dieses Thema wurde in Münster intensiv diskutiert und am

Ende stand die mehrheitliche Meinung fest, über diese Beitragsanpassung am kommenden

Verbandstag abzustimmen. In welcher Höhe und Form wird die Abstimmung zeigen.

6 | Vorstandssitzung

Vorstandssitzung | 7



BILDER

VORSTANDSSITZUNG



HIER SPRICHT

DER SCHATZMEISTER/

GESCHÄFTSFÜHRER

MITGLIEDSBEITRAG

Wie immer gilt, dass die Mitgliedsbeiträge das wichtigste für einen Schatzmeister sind.

Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2019 ist noch immer 25,– Euro und wird in den nächsten

Tagen auch schon wieder fällig:

Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2019 beträgt 25,– Euro

Ich bitte alle Mitglieder, von denen wir keinen Bankeinzug machen dürfen, den alten für

2018 (falls noch nicht bezahlt!) und auch den fürs neue Jahr 2019 zu bezahlen.

Denjenigen Bundesbrüdern (tatsächlich nur Bundesbrüder, denn die Bundesschwestern

bezahlen ihre Beiträge!), die ihre Beiträge 2018 und sogar noch älter offen haben, lege

ich, wie schon gewohnt, eine Mitteilung über den aktuellen Kontostand bei.

BANKEINZUG

Den Bankeinzug für 2018 habe ich bereits getätigt. Vielen Dank allen meinen Bankeinzüglern.

Die Spendenbescheinigung für das Jahr 2018 liegt diesem Heft bei.

MITGLIEDERSTAND

ZAHLUNGSHINWEISE

1. Beiträge und alle Spenden ohne Spendenbescheinigung:

Verband „Glück zu“ e. V. Braunschweig, Konto bei

VR-Bank Bayern Mitte Ingolstadt (BLZ 721 608 18) Konto-Nr. 750 000

IBAN: DE04 7216 0818 0000 7500 00 · BIC: GENODEF1INP

Jahresspenden und Bausteine mit Spendenbestätigung

unter dem Kennwort „Jahresspende” oder “Baustein”:

Studentenwohnheim „Glück zu”, Maschstraße e. v., Braunschweig,

Konto bei VR-Bank Bayern Mitte Ingolstadt (BLZ 721 608 18) Konto-Nr. 750 050

IBAN: DE12 7216 0818 0000 7500 50 · BIC: GENODEF1INP

HEFTBEILAGE

Unser stellvertretender Schriftführer Jochen Freiheit hat ein Leben lang Müllersprüche

gesammelt. Dieses, sein Vermächtnis, darf ich euch als kleine Broschüre mit diesem Heft

überreichen.

Euer Schatzmeister und Geschäftsführer

Hans Hofmeir

Zum 1. Dezember 2018 führte unser Verband:

785 ordentliche Mitglieder

25 fördernde Mitglieder

810 Mitglieder insgesamt

10 | Hier spricht der Schatzmeister

Hier spricht der Schatzmeister | 11



ADRESSÄNDERUNGEN

Engineering,

Fertigung, Montage.

Wir machen das

Frank Altner

Mühlenstraße 2, 25335 Elmsholm

gzzottel@gmx.de

Ingolf Böhme

Bischofferöder Hauptstr. 10b,

37345 Am Ohmberg

bodemuehle-boehme@t-online.de

036077/29133

Thorsten Bölle

Margaretenstr. 30, 49661 Cloppenburg

thorsten.boelle@web.de

0157/86763732

Lars Fröhlich

Waidstraße 36, 99974 Mühlhausen

froehlich.lars@froehlichcz.com

0175/9668265

Gerhard Gerlof

Eisenbahnstr. 48, 61206 Wöllstadt

g.gerlof@gmx.de

0151/55987419

Björn Hambrock

Fruchtallee 107, 20259 Hamburg

b.hambrock@gmx.de

0172/4077265

Lars-Hendrik Kibbel

Beerentalweg 102, 21077 Hamburg

kibbel@gmx.net

040/32507379

Patrick Lietz

Lortzingstr. 30

46282 Dorsten

patrick_lietz87@web.de

Fritz-Dieter Otte

Madamenweg 14, 38118 Braunschweig

regina.otte@arcor.de

0531/70215877

Josef Romberger

Hundshaupten 2, 84371 Anzenkirchen

josef.romberger@romberger.de

Wladimir Schlidt

Germanicusweg 7, 41464 Neuss

w.schlidt@web.de

Alexander Seefeld

Grenzweg 56, 49811 Lingen

aseefeld83@gmail.com

0178/8177285

Stefan Spiegel

Auf Erkelreg 15, 54523 Hetzerath

s.spiegel75@gmail.com

0172/1584920

Rainer Walz

Bernsteinstr. 101 E, 84032 Altdorf

rainer-walz@gmx.de

0173/3916441

Carsten Weischer

Bergedorfer Weg 45, 21465 Wentorf

carsten.weischer@gmx.de

0172/7420147

Adressänderungen | 13

H. Wolking Mühlenbau-Maschinenbau GmbH & Co. KG

Bakumer Straße 13 · 49377 Vechta-Calveslage · Tel. (0 44 41) 92 98-0 · www.wolking-muehlenbau.de



GEBURTSTAGE

Bb. Klaus Pfeuffer beginn am 09.09.2018 seinen 80. Geburtstag.

Der Jubilar wurde 1938 in Köln als Ältester von 6 Söhnen

von Franz und Margot Pfeuffer geboren. Die Zeit

des zweiten Weltkrieges erlebte er in Düsseldorf-

Holthausen mit, bevor die Familie vor Kriegsende

evakuiert wurde und in die fränkische Heimat des

Vaters nach Tiefenstockheim zurückkehrte.

Nach Besuch der Volksschule und Oberrealschule,

welche er mit der mittlerer Reife abschloss, begann

der Jubilar 1955 eine Lehre als Müller in Mommenheim,

Rheinhessen. Er nahm am Berufswettkampf

teil und wurde Landessieger im Müllerhandwerk von

Rheinhessen. Im Folgejahr gelang es ihm, zweiter

Landessieger von Rheinland-Pfalz zu werden. Durch Arbeiten in verschiedenen Großmühlen,

vertiefte er Wissen und Berufserfahrung.

1959 leistete Klaus Pfeuffer als einer der ersten Jahrgänge nach dem 2. Weltkrieg Wehrdienst.

Im Anschluss studierte er an der Deutschen Müllerschule in Braunschweig, die er

1963 erfolgreich abschloss. Die Meisterprüfung im Müllerhandwerk legte er bei der Handwerkskammer

Braunschweig ab. Ausgestattet mit erforderlichem Fachwissen trat Bb.

Klaus Pfeuffer in das väterliche Ingenieurbüro für Mühlentechnik in Tiefenstockheim ein.

In dem 1965/66 erstellten Neubau entwickelte sich das Unternehmen zu einer Ideenschmiede

für die Herstellung von Qualitätsprüfgeräten für Getreide. 1967 heiratete Klaus

Pfeuffer die Sulzfelder Winzertochter und Kauffrau Rosemarie Pfeuffer, geb. Luckert. Aus

der Ehe gingen die Söhne Frank Joachim und Lothar hervor.

Im Jahr 1976 übertrug Franz Pfeuffer dem Jubilar die Firma Apparatebau Ing. Franz Pfeuffer.

Durch unternehmerisches Geschick expandierte die Firma. Das Gebäude in Tiefenstockheim

wurde zu klein und so wurde der Firmensitz 1981 in einen Neubau nach Kitzingen

verlegt. Drei Jahre später erfolgte die Umbenennung in Pfeuffer GmbH, Mess- und

Prüfgeräte. 1988 erfolgte eine weitere Betriebserweiterung. Die Belegschaft der Pfeuffer

GmbH zählt derzeit 45 Mitarbeiter, die in Entwicklung, Produktion, Montage und Vertrieb

tätig sind. Nach 31 Jahren hat Klaus Pfeuffer im Jahr 2007 sein Lebenswerk in der dritten

Generation an die Söhne Frank Joachim und Lothar übergeben. Seit 55 Jahren ist Klaus

Pfeuffer Mitglied im Verband „Glück zu“. Als förderndes Mitglied unterstützt er den Nachwuchs.

Bb. Klaus Raabe, 80 Jahre

Am 26. Juli 2018 konnte Bb. Klaus Raabe in seiner Heimatstadt

Güstrow den 80. Geburtstag begehen.

Schon der Vater betrieb eine Windmühle – so lag es

nahe, dass der Sohn die Tradition fortsetzte. In der

Windmühle Stove bei Wismar begann er 1953 die dreijährige

Lehrzeit.

Weitere Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren

die Mühlenwerke Güstrow, die damals bekannten Saalemühlen

Bernburg und die Mühlenwerke Alsleben.

Während dieser Zeit absolvierte Bb. Klaus Raabe ein

fünfjähriges Fernstudium an der Ingenieurschule für Lebensmittelindustrie, der ehemaligen

Deutschen Müllerschule in Dippoldiswalde.

Noch während des Fernstudiums übernahm er 1964 die Leitung der Mühlenwerke Alsleben

– eine erhebliche Belastung, die zu bewältigen war.

In der Zeit von 1976 – 1978 wirkte Bb. Raabe am Aufbau und der Einlaufphase der Mühle

Cinfuegos/Kuba im Auftrag des Mühlenbaus Dresden mit. Ein weiterer Einsatz als Obermüller

in Bagdad/Irak folgte 1983. Eine interessante Zeit, an die er sich gerne mit seiner

Frau Ellen erinnert.

Die Mühlenwerke Alsleben waren jedoch seine berufliche Wirkungsstätte, bis er 1998 in

den Ruhestand eintrat.

Nach der Rückkehr in die mecklenburgische Heimat trat der Jubilar den „Glück zu“, Bezirksgruppe

Mecklenburg-Vorpommern, bei. Bb. Klaus Raabe gehört seit diesem Zeitpunkt

zum „harten Kern“ unseres Stammtisches.

Selbstlos trägt er mit seinen Aktivitäten für ein niveauvolles Verbandsleben bei. Seine

Ideen und Vorschläge sind stets gefragt.

Die Bundesbrüder des Stammtisches Mecklenburg-Vorpommern wünschen ihrem Jubilar

weiterhin alles Gute bei entsprechender Gesundheit und grüßen mit einem kräftigen

Glück zu!

14 | Geburtstage

Geburtstage | 15



GEBURTSTAGE

Bauen Sie mit uns.

Bauen ist unsere Leidenschaft.

Bb. Josef Egen 90 Jahre

Ein ganz treues Mitglied des Stammtisches München,

unser Bb. Josef Egen, wurde am 18. Oktober 90 Jahre

alt. Der Egen Sepp, wie er genannt wird, lässt kaum einen

Stammtischtermin aus und beeindruckt bei den

Gesprächen mit viel naturwissenschaftlichen Kenntnissen.

Bauvorhaben Groß Ippener

Ihr Spezialist für den Bau von

Getreideanlagen-,

Silo- und Mühlenbau

Bauvorhaben Spelle

Der Jubilar absolvierte 1950 bis 1952 die Deutsche Müllerschule

Braunschweig (Abt. T). Er war Gründungsmitglied

der 1951 reaktivierten des Vereins „Glück zu“.

Stolz trägt er das damalige Vereinsabzeichen mit dem

B auf grün-weiß-rotem Grund.

Bb. Egen lernte Müller in der Beck-Mühle Aichach – unterbrochen durch einen Kriegseinsatz

1945 und machte 1946 die Gesellenprüfung. Es folgten Tätigkeiten in der Müllerei und auf

Montagen. Letzteres war möglich durch seine außergewöhnlichen handwerklichen Fähigkeiten.

Noch heute werkelt er in seiner sehenswerten Schreinerwerkstatt und ist immer

aktiv für „Haus und Hof“, Familie und Freunde. Noch zu seiner Vita: Nach der Müllerschule

zunächst in der Mühlenbranche tätig, ging er 1963 zur BayWa München, wo er in der Bauabteilung

für verschiedene Arten des Anlagenbaus zuständig war. 1989 trat er in oben geschilderten

„Unruhestand“. Die Freunde des „Glück zu“ – München gratulieren herzlich –

wünschen eine gute Gesundheit und noch viele gemeinsame Zusammentreffen.

Glück zu!

60 Jahre

Bb. Freidrich Loipeldinger am 18.02.1959

Bb. Harald Herrmann am 22.02.1959

Bb. Hans-Peter Konrad am 19.05.1959

Bb. Friedhelm Greve am 30.05.1959

Bb. Werner Ebert am 25.07.1959

Bb. Andreas Kropf am 04.08.1959

Bb. Nobert Hauf am 17.09.1959

Bb. Eduard Haidl am 12.11.1959

Bb. Burkhard Klodt am 12.11.1959

16 | Geburtstage

65 Jahre

Bb. Hubert Schönberger am 04.02.1954

Bb. Otmar Kaiser am 08.06.1954

Bb. Heinrich Metz am 19.06.1954

Bb. Hartmut Zähr am 06.07.1954

Bb. Arthur Schlitt am 15.08.1954

Bb. Willfried Elvers am 09.10.1954

Wir sind Ihr „Problemlöser“ bei

allem, was Ihr Bauvorhaben angeht.

Sie profitieren von unserer 40-jährigen Erfahrung im Business

und der Leistungsfähigkeit der AGRAVIS Raiffeisen AG.

Unsere individuellen Lösungen sind ganz auf Sie und Ihre Anforderungen

zugeschnitten und bedarfsgerecht wie wirtschaftlich optimiert.

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70 Jahre

Bb. Friedrich-Wilhelm Amme am 07.03.1949

Bb. Friedrich Seeber am 26.04.1949

Bb. Heinz Kottmeyer am 10.06.1949

Bb. Josef Gerhards am 24.10.1949

Bb. Dieter Rahmer am 24.11.1949

Bb. Max Weigl am 28.01.1949

75 Jahre

Bb. Hermann Pragmann am 02.01.1944

Bb. Günther Eichner am 01.06.1944

Bb. Winfried Nobst am 01.06.1944

Bb. Bernd Tscheuschner am 08.06.1944

Bb. Peter Rzymianowitz am 19.07.1944

Bb. Volker Fritz am 14.08.1944

Bb. Georg Englert am 25.11.1944

Bb. Rudolf Ohlmann am 28.12.1944

Bb. Ernst Warneke am 29.12.1944

80 Jahre

Bb. Manfred Moldenhauer am 26.01.1939

Bb. Hans Straub am 04.02.1939

Bb. Hans Will am 08.02.1939

Bb. Hubert Urban am 04.04.1939

Bb. Roberto Tietzsch am 10.05.1939

Bb. Dietrich Bey am 19.05.1939

Bb. Konrad Ohlmann am 22.07.1939

Bb. Reinhold Klann am 01.08.1939

Bb. Helmut Kockel am 25.08.1939

Bb. Joachim Freiheit am 26.08.1939

Bb. Eduardo Ochoteco am 01.10.1939

Bb. Wolfgang Köhler am 21.10.1939

Bb. Peter Voermann am 28.10.1939

Bb. Alfred Opolka am 01.11.1939

Bb. Kreszentia Müller am 05.11.1939

Bb. Frits Weerts am 16.11.1939

Bb. Georg Ortegel am 23.11.1939

Bb. Karl Härle am 23.12.1939

Bb. Manfred Windisch am 31.12.1939

18 | Geburtstage

85 Jahre

Bb. Friedrich Straub am 11.01.1934

Bb. Wilhelm Henkel am 25.03.1934

Bb. Alfred Schmidt am 25.03.1934

Bb. Siegfried Degenhardt am 15.04.1934

Bb. Jürg Frey am 16.04.1934

Bb. Reinhard Kahlfeld am 27.04.1934

Herr Reinhard Rüter am 20.05.1934

Bb. Erwin Eberle am 28.05.1934

Bb. Peter Tonn am 20.06.1934

Bb. Joachim Müller am 17.08.1934

Bb. Martin Wackenbauer am 10.09.1934

Bb. Heinz Wagner am 11.11.1934

Bb. Siegfried Seidel am 19.11.1934

Bb. Gerhard Fuchs am 25.11.1934

Bb. Ulrich Hetz am 28.11.1934

Bb. Franz-Josef Juchem am 05.12.1934

Bb. Georg Fetzer am 13.12.1934

90 Jahre

Bb. Hans Rolle am 04.02.1929

Bb. Fritz Blum am 23.03.1929

Bb. Stefan Kastenmüller am 18.06.1929

Bb. Hermann Luthardt am 01.07.1929

Bb. Guenter Zimmer am 24.07.1929

Bb. Hans Faul am 17.08.1929

Frau Waltraud Brust am 22.08.1929

Bb. Karl-Heinz Hawellek am 31.08.1929

Bb. Fritz-Dieter Otte am 05.09.1929

Bb. Erwin Balzer am 17.09.1929

Bb. Heinz Baecker am 04.10.1929

Bb. Eberhard Babendererde am 03.11.1929

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TODESFÄLLE

Bb. Ulrich Köhler (aktiv 59 – 61)

Am 19. August verstarb unser lieber Bb. Ulrich Köhler

nach schwerer Krankheit im 88. Lebensjahr. Eine große

Trauergemeinde darunter viele Freunde und „Glück zuer“

nahmen an der Trauerfeier teil und gaben dem Verstorbenen

das letzte Geleit.

Am 2. November 1930 in Gummersbach geboren, wurde

Ulrich Köhler dort 1936 eingeschult, bevor die Familie

1939 nach Braunschweig ging, wo der Vater bei der MIAG

eine Stelle angetreten hatte. Hier besuchte er die Gauß-

Schule und machte dort das Abitur.

Die anschließende Mühlenbauerlehre absolvierte der

Verstorbene bei der MIAG und bestand die Prüfung mit

Auszeichnung. Seine berufliche Tätigkeit führte ihn sodann vorwiegend ins Ausland, u.a.

nach Holland, Frankreich, Dänemark, Schweden, Venezuela, Österreich und schließlich

nach Neuss, wo er seine Frau Margot kennen lernte. Von 1959 bis 1961 absolvierte er die

Deutsche Müllerschule in Braunschweig, wo er seine wertvollen, praktischen Kenntnisse

mit dem notwendigem theoretischen Wissen ergänzte und kehrte dann zurück zur MIAG,

um in der Abteilung Mühlenbau zu arbeiten.

Inzwischen wurde geheiratet und die beiden Kinder Christiane und Thorsten, die heute

längst eigene, erwachsene Kinder haben, machten die Familie komplett. Von 1966 bis

1972 war Bb. Ulrich Köhler in Japan tätig und übernahm nach seiner Rückkehr die Leitung

der Planungsabteilung im Mühlenbau bei Bühler in Braunschweig.

In dieser Zeit war er im Rahmen der Fusion maßgeblich an der Organisation und Gestaltung

der Zusammenarbeit mit der Leitung in Uzwil/Schweiz beteiligt. Unter seiner Leitung

wurden damals einige Großprojekte von Mühlen erfolgreich zum Abschluss gebracht,

für die Bühler Braunschweig verantwortlich zeichnete. Sein Verdienst ist es auch,

dass erstmals eine gerechtere Gehaltsentwicklung verfolgt wurde. Teil der Neuorganisation

war es, dass die bis dahin in Konstanz ansässige Bühler-Niederlassung nach

Braunschweig verlegt wurde und dort die Leitung der hiesigen Müllerei-Abteilung übernahm.

Hier war Ulrich Köhler namentlich an der Entwicklung einer guten Zusammenarbeit

beteiligt und zusammen mit einigen Kollegen entstand damals auf privater, familiärer

Basis eine regelmäßige Zusammenkunft, ganz einfach, um sich besser kennen zu lernen.

Daraus entwickelte sich schon bald eine Freundschaft, die etwas später unter dem Namen

„Mozart-Runde“ bekannt wurde. Hier kümmerte er sich aktiv darum, den Zusammenkünften

Inhalt und Bestand zu geben – und diese Treffen finden ja heute noch regelmäßig

statt, obwohl Ulrich selbst infolge seiner fortschreitenden Krankheit in den letzten

Monaten nur noch selten und schließlich gar nicht mehr teilnehmen konnte.

Beim Stammtisch Braunschweig gehörte der Verstorbene zu den treuesten Mitgliedern

und auch bei der Organisation der Verbandstage in Braunschweig hat sich Ulrich engagiert

bis es sein gesundheitlicher Zustand nicht mehr zuließ.

Wir nehmen heute Abschied von einem erfahrenen Kollegen, lieben Freund und überzeugten

„Glück zuer“, von einem liebenswerten Menschen, dessen erfülltes Leben Spuren

hinterlässt, die uns immer an „Ulli“ Köhler erinnern werden und trauern mit seiner lieben

Frau Margot und seinen Kindern mit ihren Familien. Ein letztes Glück zu! möge ihn

begleiten auf seiner Wanderung zum Meister in der Ewigkeit.

O.F.

Bb. Alfred Frasch (aktiv 59 – 61)

Bb. Alfred Frasch ist am 7. August 2018 im Alter von 88

Jahren verstorben. Als ältester Sohn des Mühlenbesitzers

der Herren-Mühle in Adelberg, Kreis Göppingen, war

Bb. Alfred Frasch nach dem erfolgreichen Besuch der

DMSB und weiteren Stationen in Braunschweig (MIAG) ,

Innsbruck (Mühle Rauch) und Landshut (Isarmühlenwerk

Franz Beck) technischer Direktionsassistent bei der

Stuttgarter Bäckermühlen AG in Esslingen, dann deren

technischer Leiter. 1980 wurde er dann technischer Leiter

und Prokurist im Kraftfutterwerk Hertlein in Plochingen.

1989 folgte der Vorruhestand. Seine Familie gründete

Bb. Alfred Frasch im Jahre 1957. Er heiratete seine

Frau Waltraud aus Südtirol, die Tochter eines Ober -

müllers, die ihm vier Kinder schenkte und diese ihm wiederum 12 Enkel.

Bb. Alfred Frasch fühlte sich Zeit seines Lebens dem „Glück zu“ eng verbunden. Er gehörte

zu den Gründern der Bezirksgruppe Stuttgart und übernahm gleich zu Beginn das Amt

des Kassiers. Von 1984 bis 1990 leitete er mit viel Schwung und Ideen die Bezirksgruppe

Stuttgart. Auch nachdem er das Amt abgegeben hat, verging, bis auf die letzten Jahre,

kein Treffen, an dem Bb. Alfred Frasch mit seiner Frau Waltraud nicht dabei war. Der

Stammtisch Stuttgart hat Bb. Alfred Frasch in all seinen aktiven Jahren sehr viel zu verdanken.

Wir verneigen uns vor seinem Engagement und werden ihn in dankbarer

Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Waltraud und seiner Familie.

20 | Todesfälle

Todesfälle | 21



Bb. Henry Martin (aktiv 76 – 78)

Am 27.06.2018 verstarb im Alter von 65 Jahren überraschend

unser lieber Bundesbruder Henry Martin. Zu seinen Tätigkeiten

gehörten u.a. die Planung und Errichtung von Siloanlagen, Getreide-

und Kraftfuttermühlen und deren Betreuung sowie die

Beratung zu Umbauten und Erweiterungen. Durch seine fachliche

Expertise und seinem sympathischen Umgang war es Ihm

möglich Projekte unterschiedlichster Art fachmännisch und zur

Zufriedenheit aller Beteiligten durchzuführen. Geboren 1953 in

Potsdam absolvierte er ab 1969 eine Lehre als Müller im elterlichen

Betrieb in Untertiefengrün bei Hof. Dort lernte er auch seine

spätere Frau Petra kennen. Zusammen lebten beide in den Jahren

1976-78 in Braunschweig wo er die Deutsche Müllerschule

besuchte. Ab dieser Zeit war er tätig als Mühlenbautechniker, die ersten Jahre als Angestellter,

später in selbstständiger Beschäftigung. Sein weiterer Lebensweg führte ihn nach Prien am

Chiemsee. Hier heiratete er 1979 seine geliebte Frau und gründete eine Familie mit zwei Kindern.

Nach langen und glücklichen Jahren erfolgte 2005 ein Umzug zurück nach Untertiefengrün wo

Petra 2006 unerwartet verstarb. Trotz dieses schweren Schlages führte er seine beruflichen Tätigkeiten

gewohnt fachgerecht weiter und ließ sich auch von gesundheitlichen Problemen nicht

unterkriegen. So arbeitete er zuletzt zusammen mit seinem Sohn, und genoss die schönen Seiten

des Lebens bis zu seinem verfrühten Tod kurz nach seinem 65. Geburtstag. Durch seine gesellige

und freundliche Art war er, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld stets von guten

Freunden umgeben. Als Vater, Freund und Geschäftspartner wird er vielen Menschen als lebensfroher

Mensch, in guter Erinnerung bleiben.

WIR TRAUERN FERNER UM FOLGENDE BUNDESBRÜDER UND MITGLIEDER

Bb. Armin Janssen † (aktiv 54-56) am 18.09.2014

Bb. Reinhold Stolz † (aktiv 63-65 am 12.04.2015

Bb. Oscar de Leon † (aktiv 56-58)

Bb. Jürgen Wörnlein † (aktiv 80-82) verstorben 2017

Bb. Josef Braunwart † (aktiv 49-51)

Bb. Helmut Buchalla † (aktiv 53-54) am 20.06.2017

Bb. Leo Engbrocks † (aktiv 57-58) am 22.03.2018

Bb. Helmut Brandstedter † (aktiv 53-55) am 14.04.2018

Bb. Karl Josef Darscheid † (aktiv 60-61) am 13.05.2018

Bb. Henry Martin † (aktiv 76-78) am 27.06.2018

Bb. Joachim Pilz † (aktiv 55-57) am 06.07.2018

Bb. Gerhard Neeb † (aktiv 58-60) am 30.08.2018

Bb. Andreas Callsen † (aktiv 60-62) am 24.10.2018

UNBEKANNT

VERZOGEN

Jens Bley Sven-Oliver Obertreis Harald Gessner

Zörnigaller Weg 2 Schefflerstraße 21 C Melisso 105 Buzon 7485

06895 Boßdorf 38126 Braunschweig 3730 Javea, Spanien

Eduardo Ochoteco Jürgen Brodaritsch Uwe Müller

Rua Marechal Hastimphilo Spitalweg 42 Fischerstr. 92b

5640 Sao Paulo, Brasilien 89264 Weißenhorn 59069 Hamm

WO SIND SIE?

Ein Wohnungswechsel ist nicht nur mit erheblichem körperlichem Kraftaufwand verbunden,

auch einiges Organisatorische darf nicht außer Acht gelassen werden.

So zum Beispiel ist der Geschäftsführer/Schatzmeister sehr neugierig, wohin er Euch die

nächsten Verbandsmitteilungen schicken darf, wie er Euch telefonisch oder per Mail erreichen

kann und nicht zuletzt möchte er besonders wissen, ob Eure Bankverbindung

noch gültig ist.

Deshalb, wenn sich Kontaktdaten ändern:

www.meinedaten.glueck-zu.de

Unter dieser Webadresse hat ab sofort jeder die Möglichkeit die Änderung

seiner Kontaktdaten dem Geschäftsführer/Schatzmeister mitzuteilen.

Zu den wichtigsten Daten gehören:

die komplette Anschrift

die aktuelle E-Mailadresse

die Bankdaten

Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.

22 | Todesfälle

Unbekannt Verzogen | 23



NEUAUFNAHMEN

Özgür-Devrim Bulut Leo Distler Nils Gausepohl

Pionierstraße 67 Tannenstr. 24 Claudiusstieg 11a

40215 Düsseldorf 84036 Kumhausen 22043 Hamburg

oezguer-bulut@web.de leo.distler@gmail.com gausepohl.nils92@gmail.com

Matthias Kaiser Alexander Krieger Patrick Nelles

Frankenstr. 1 Möllner Landstr. 50b Steilshooper Str. 256A

97450 Gänheim 21509 Glinde 22309 Hammburg

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Felix Setz Alexej Sinenko Manuel Sputh

Friedrich-Wilhelm-Str. 36 Dennehauptweg 7 Hauptstr. 4

38100 Brauschweig 59073 Hammburg 99869 Ebenheim

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alexej.sinenko@web.de m.sputh@gmail.com

Simon Witte

Fördermitglied/Witwe

Am Osterberg 2

Zenta Müller

49456 Lüsche Bleibtreustr.18

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Neuaufnahmen | 25



HOCHZEITEN

Hochzeit Bb.Thorsten und Saskia Kaiser

Am 20.07.2018 gaben sich Bb. Thorsten Kaiser und Saskia Kaiser, geb. Wichmann in der

Schutenmühle in Löningen/Huckelrieden das Ja-Wort. Zur standesamtlichen Trauung

chargierten die BbBb. Frank Iftner, Stefan Kaiser, Maximilian Leipfinger und Michael Kurre.

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Agrarbereich

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Hochzeit Bb. Thorsten Bölle und Lena Bölle

Am 18.08.2018 gaben sich Bb. Thorsten Bölle und Lena Bölle das Ja-Wort. Zur Trauung

chargierten Bb. Franz Berthold, Bb. Martin Roelfes, Bb. Joussef Cheikho und Bb. Jost Rüter

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DIE AKTIVITAS

BERICHTET

Sehr geehrte Ehrenmitglieder, Hohe Damen, Alte Herren, Bundesschwestern,

Bundesbrüder und Freunde des „Glück zu“!

Wir freuen uns, als frisch gewähltes Präsidium und im Namen der Aktivitas aus unserem

erfolgreichen Wintersemester berichten zu können.

Am 27.02.2018 fand unser Semesterantrittskommers statt, bei dem wir wieder einige

Gäste, Farbenbrüder und Alte Herren begrüßen durften. Nach dem Einmarsch der Chargierten

und dem Bundeslied beging das frisch gewählte Präsidium seine erste Kneipe in

dieser Position. Dem alten Präsidium wurde hingegen noch einmal für die geleistete Arbeit

gedankt und die Bandschieber wurden übergeben.

Im fidelen Teil des Kommerses errangen dann noch zwei Bundesbrüder den Titel des

Bierdoktors und dementsprechend wurde anschließend ausgiebig mit dem ein oder anderen

Glas Stoff gefeiert.

Am 06.03.2018 besuchte uns dann Claas Merfort auf unserem Haus und referierte zu

dem hochaktuellen Thema Datenschutz. Auch zu dem Vortragsabend konnten wir die

AHAH, wie Johannes Decker, Florian Schmuchler sowie Verbandspräsident Michael Kammann

begrüßen. Wie erwartet wurden bei vielen Teilnehmenden ausbaufähige Wissenslücken

in diesem Bereich aufgedeckt und der Vortrag war ein wahrer Gewinn für alle Zuhörer.

Am 22.03.2018 reisten einige Vertreter der Aktivitas im Rahmen der Müllereifachtagung

des Mitteldeutschen Müllerbundes in den schönen Osten unseres Landes. Der Tag wurde

dann mit einem Besuch unserer ehemaligen Kartellverbindung Teutonia zu Chemnitz abgerundet.

Wir verbrachten fidele Stunden miteinander und der Kontakt wurde wieder

aufgefrischt. Wir bedanken uns noch einmal bei der Studenten-Verbindung Teutonia zu

Chemnitz für den schönen Abend und die netten Gespräche.

Am 13.04.2018 stand mal wieder eine Hausparty auf dem Plan, weil die eigentliche Winterhausparty

mangels DMSB-Fachtagung leider ausfallen musste. Trotz der relativ kurzfristigen

Idee kamen viele feierlustige Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch mehrere

Besucher des Schnuppertages und erste Kontakte konnten geknüpft werden.

Am 20.04.2018 kam unser Kneipsaal an seine Grenzen. Der Ansturm von AHAH, HDHD,

Farbenbrüdern und Gästen zu unserer Liederkneipe zwang uns dazu noch einen seitlichen

Zinken anzubauen. Glücklicherweise entschlossen sich die AHAH Paul Bruckmann,

Hendrik Leerkamp, Stefan Zitzmann, Andre Reinecke und Birger Witt sowie Farbenbruder

Martin Morgenstern und schmissen mehrere Fässer Stoff. Verbandspräsident AH Michael

Kammann fand dann noch ein paar Worte zu den bevorstehenden Umbaumaßnahmen

im Haus, welche auf große Zustimmung aller Anwesenden trafen. Zudem fanden

an dieser Kneipe gleich acht Zipfeltäusche statt. Der Größe der Corona entsprechend verlebten

wir in heiterer Stimmung sehr fidele Stunden und feierten bis spät in die Nacht.

Die beiden Doktoranten sind hochmotiviert

Der prall gefüllte Kneipsaal auf der Liederkneipe

28 | Die Aktivitas berichtet

Die Aktivitas berichtet | 29



An dem ersten Maiwochenende brachten wir dann das Haus und alles Umliegende auf

Vordermann. Unter anderem wurde der Hang zur Oker durch Betonwinkelstützen etwas

abgeflacht und so gegen weiteres Abrutschen gesichert. Danach wurde der Hang und

alle anderen Beete neu bepflanzt. Außerdem wurde der gesamte Keller aufgeräumt und

für den zukünftigen Umbau vorbereitet. Bb. Rafiki kümmerte sich zuweilen darum, dass

unsere Kanuflotte auch weiterhin in Schuss bleibt und reparierte bzw. lackierte eines der

Kanus neu. Zwischendurch konnten sich alle tatkräftigen Helfer mit ein paar frischgegrillten

Bratwürsten aus Thüringen stärken.

Am 29.05.2018 hielt Bundesbruder AH Christian Rückert einen Vortrag zum Thema „Aktuelles

aus dem Mühlen- und Anlagenbau“. Zuerst referierte er über den Umbau einer

kleinen Roggenmühle und danach zeigte er in seiner Präsentation „Wenn ein Mühlenneubau

schief geht. Was dann?“ eindrucksvoll, welche Tücken der Anlagenbau birgt und

wie man solche Fehler beheben bzw. vermeiden kann. Des Weiteren sorgte er dafür, dass

wir den Abend nicht durstig verbringen mussten und lies eine großzügige Spende für die

Stoffkasse da. Wir bedanken uns noch einmal bei Bb. AH Christian Rückert für den spannenden

Vortrag und die Spende.

Am 13.06.2018 folgte dann schon der nächste interessante Vortragsabend. Tobias Arts

von der Firma agaSAAT nahm uns mit auf eine Exkursion in die Welt der Back- und Ölsaaten.

Ein sehr spannendes und breites Themengebiet, dass uns Herr Arts durch die

Verköstigung verschiedener Produkte näherbrachte. Außerdem stellte er sein Unternehmen

vor und zeigte uns Einblicke in die Verarbeitung und den Handel im Bereich der Backund

Ölsaaten. Auch dieser Referent schien uns den Durst angesehen zu haben und spendete

ein Fass Stoff. Wir wollen auch ihm für seinen Vortrag, die mitgebrachten Geschenke

und die Spende danken.

Am 12.06.2018 stand dann endlich wieder eine Kneipe auf dem Programm. Wir konnten

auch dort einige AHAH begrüßen und waren aber insgesamt eher in kleinerer Runde. Wir

nutzten die Gelegenheit,

um ein paar Kanten zu

singen, die sonst eher

selten auftauchen. Es

fiel auf, dass wir aus gutem

Grund Müller und

nicht Musiker geworden

sind. Von dem Mangel

an musikalischem Können

belustigt verlebten

wir einige fidele Stunden

und hatten viel

Spaß.

Das Präsidium blickt der Kneipe sichtlich entschlossen und glücklich entgegen

Am 13.06.2018 stach die Aktivitas in See. Wir machten eine Floßtour über die Oker und

schauten uns Braunschweig einmal vom Wasser aus an. Während der Fahrt wurde auf

dem Floß gegrillt und die ein oder andere Flasche Stoff wurde getrunken.

Am 03.07.2018 endete das Semester mit dem Semesterabschlusskommers. In der Corona

fanden sich auch einige Alte Herren, wie zum Beispiel Bb. AH Herbert Pertl und Verbandspräsident

Bb. AH Michael Kammann, wieder. Nach der Begrüßung und einigen Wortmeldungen

stachen wir traditionell den Landesvater. Danach schmetterten wir noch viele

Kanten und um 12 Uhr konnten wir dann den Geburtstag unseres Bb. Flash feiern. Es

war ein schöner Kommers, obwohl langsam Abschiedsstimmung aufkam.

Am 05.07.2018 fand das Spanferkelessen auf unserem Haus statt. Neben der Aktivitas

konnten wir andere Mitschüler sowie einige Dozenten begrüßen und verbrachten bei bestem

Wetter einige schöne Stunden auf unserer Terrasse.

Am 14.07.2018 wurden dann alle Absolventen feierlich verabschiedet. Mit dem Waldhaus

Ölper fand sich ein passender Rahmen für diese Veranstaltung. Leider beinhaltet das

auch, dass man sich von seinen Bundesbrüdern verabschieden muss. Wir hoffen, dass

alle Erwartungen und Wünsche der Absolventen in Erfüllung gegangen sind und wünschen

Ihnen alles Gute in ihrer beruflichen Zukunft.

Die Aktivitas möchte auch auf diesem Wege noch einmal allen Bezirksgruppen, Freunden

des „Glück zu“ sowie dem Verband für seine Unterstützung und die großzügigen Spenden

danken. Wir freuen uns darauf weiterhin so viele alte Herren, hohe Damen und Gäste auf

unserem Haus begrüßen zu dürfen.

Mit einem herzlichen Glück zu!

Florian Fritsch v/o Picasso xxx, xxx

30 | Die Aktivitas berichtet

Die Aktivitas berichtet | 31



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AKTUELLE SITUATION AUF DEM HAUS

Alle Zimmer sind aktuell belegt und auch zum nächsten Semesterbeginn im September

2019 gibt es keine freien Zimmer mehr. Darüber hinaus gibt es wieder eine Warteliste.

Bericht Studentenwohnheim | 33



Rund um den Mühlen- und Anlagenbau:

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mit modernster Technik.

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Im April traf sich der Stammtisch zu unserer Frühlingsveranstaltung,

es ging zu einer Führung durch das Magniviertel mit Nachtwächter

Hugo. Bei dem 90-minütigen Rundgang durch Braunschweigs

größtes Fachwerkviertel erzählt er von sich, von den

Häusern, der Kirche und Braunschweigs Geschichte zu Zeiten des

Mittelalters. Im Anschluss ging es ins Restaurant „Anders“. Dort

konnten alle den Abend gemütlich bei Livemusik ausklingen lassen.

Nachtwächter Hugo

Am 01.09.2018 traf sich der Stammtisch Braunschweig zum Grillen. Unter der erprobten

Führung von unserem Bundesbruder AH Herbert Pertl kamen zahlreiche Teilnehmer zu

der Veranstaltung in die Maschstraße.

Nach einer kurzen Gesprächsrunde heizte die Aktivitas den Grill an und etwas später

konnte gegessen werden. Verschiedene selbstgemachte Salate, Dressings, und Grillsoßen

hatten die AHAH mitgebracht um das Grillerlebnis abzurunden. Für genügend Getränke

war auch durch die Aktivitas gesorgt.

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So konnte man an der Oker gemütlich bei Wurst und Bier einen schönen Nachmittag verbringen,

nette Gespräche führen und in Erinnerungen schwelgen. Je später es wurde,

umso ausgelassener wurde die Runde. Rundum war es eine gelungene Veranstaltung.

Wir danken Herbert Pertl für die Organisation und die Führung durch den Tag.

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08.12.2018: Gemeinsame Weihnachtsfeier mit der Aktivitas

Stammtischberichte | 35



BEZIRKSGRUPPE

HAMBURG –

SCHLESWIG-HOLSTEIN

HERBSTAUSFLUG 2018 “SCHANZENTOUR“

Neben den regelmäßigen zweimonatigen Stammtischtreffen im Paulaner´s Miraculum,

erfolgte im September 2018 eine kulinarisch-kulturelle Stadtteilführung durch das Hamburger

Schanzenviertel. Das als alternativ bekannte Schanzenviertel, ist ein junger und

lebendiger Stadtteil der als hip, politisch und bunt zählt. Allerdings hat dieser Stadtteil

auch eine über 400-jährige Geschichte, die heute noch in Teilen des Bezirks präsent ist.

Eine eloquente Stadtführerin zeigte uns neben den geschichtsträchtigsten Orten ausgewählte

kleine gastronomische Betriebe, die spannende kulinarische Spezialitäten servierten.

So lernten wir bei dem Genuss einer portugiesischen Quiche, dass der Name des

Stadtteils Sternschanze sich von einer sternförmigen Verteidigungsanlage ableitet, der

es zu verdanken war, dass die dänische Belagerung der gesamten Stadt mehrfach scheiterte.

Jedoch zählten Teile des Schanzenviertels, insbesondere der Bezirk Altona, noch

bis ins 19. Jahrhundert zu den dänischen Provinzen. Noch heute kann man den Grenzstein

zwischen Dänemark (Altona) und Hamburg begutachten.

Zwischenstopp vorm ehemaligen Musicaltheater und heutiger Rote Flora

Bei dem Genuss von Falafeln, konnten wir die Spuren der Industrialisierung des Stadtteils

sehen. So beispielsweise an einem großen Fabrikgelände, in dem früher die weltbekannten

Schreibgeräte der Firma „Montblanc“ hergestellt wurden. Heute finden sich auf dem

Gelände vor allem Künstlerateliers und Gastronomiebetriebe.

Ab den 70er Jahren wurde das Viertel primär von Studenten bezogen, die dem ehemaligen

Arbeiter- und Familienstadtteil ein völlig neues Gesicht gaben. Ein Zeugnis aus dieser

Zeit ist das ehemalige Musicaltheater Flora, was lange Zeit als Besetzt galt und noch

heute das Sinnbild für die linke Szene in Hamburg ist.

Den Abschluss bildete der Besuch des Braugasthauses „altes Mädchen“, das direkt an

die bekannte Ratsherrn-Brauerei angeschlossen ist. Im Fokus standen die Verkostung

und Beurteilung der vor Ort hergestellten Bierspezialitäten. Trotz ausgedehnten Bemühungen

und fachkundigen Debatten, konnte sich der Stammtisch nach zahlreichen Runden

nicht auf eine gemeinsame Lieblingssorte einigen. Als Konsens wurde sich auf „alle

gut“ geeinigt.

Ehemaliger Grenzstein zwischen

Dänemark (Altona) und Hamburg

36 | Stammtischberichte Stammtischberichte | 37



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BEZIRKSGRUPPE

LIPPE-NRW

ERWEITERTE VORSTANDSSITZUNG IN MÜNSTER VOM 22. BIS 24. JUNI 2018

Traditionsgemäß findet zwischen den Verbandstagen – jeweils immer an unterschiedlichen

Orten – eine erweiterte Vorstandssitzung statt, zu der neben den Vorstandsmitgliedern

auch die Vorstände bzw. Delegierten der Bezirksgruppen eingeladen werden. In diesem

Jahr war die Bezirksgruppe Lippe-NRW Ausrichter der Veranstaltung.

Am Freitagabend trafen sich die bereits angereisten Teilnehmer zu einem zwanglosen Beisammensein

in der Gaststätte „Blaues Haus“ in der Altstadt von Münster. Für Samstagmittag

stand dann eine gemeinsame

Stadtbesichtigung auf dem Programm.

Wegen der großen Teilnehmerzahl wurden

drei Gruppen mit unterschiedlichen

Besichtigungs-Schwerpunkten gebildet.

So konnte zum Beispiel eine Gruppe das

erst kürzlich von dem Künstler Gerhard

Richter gestiftete Foucault‘sche Pendel

in der Dominikanerkirche besichtigen.

Teilnehmer einer Gruppe bei der Stadtführung in Münster

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Um 15.00 Uhr fand dann im Tryp-Hotel Münster die erweiterte Vorstandssitzung statt.

Dazu begrüßte Verbandspräsident Michael Kammann die Vorstandsmitglieder und Vertreter

aller Stammtische, die Aktivitas aus Braunschweig sowie Ehrenpräsident Hans-

Ulrich Kammann und Ehrenmitglied

Günther Eichner. Ab 19.30 Uhr folgte

dann, ebenfalls im Hotel, der gemeinsame

festliche Stammtischabend, an

dem noch weitere mittlerweile angereiste

„Glück zu“-Mitglieder teilnahmen.

So ließ man die diesjährige erweiterte

Vorstandssitzung gesellig ausklingen.

Mit dem gemeinsamen Frühstück am

Sonntagmorgen neigte sich ein gelungenes

und erfolgreiches Wochenende dem

Ende zu und die Teilnehmer begaben

Gesellige Runde im Tryp-Hotel mit den Aktiven sich auf die Heimreise.

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Qualität ist messbar.

Stammtischberichte | 39



BEZIRKSGRUPPE

MÜNCHEN

Neben unseren „Monatsstammtischen“ in der Gaststätte HEIDE-VOLM in Planegg, die

unterschiedlich gut besucht waren, berichten wir hier hauptsächlich von unserem Treffen

am 15. September 2018. Die Planung sah vor, dass wir dieses Mal zu den bayerischen

Schwaben - also Richtung Westen fahren wollten. Es wurde ein bayerisches „Glück zu“-

Treffen mit Rekordbeteiligung von 41 Personen.

Fröhliche Runde: v. l. Die Bundesbrüder

Johann Gfaller, Maximilian Ertle, Martin Hofmeir,

Michael Albers, Uli Wernlein

Von Wehringen ging es in das nahe gelegene

Großaitingen zur Schuster-Mühle.

Ein familiengeführter traditioneller Betrieb,

der kürzlich seine Mühle komplett

erneuert hat. Das Gebäude wurde entkernt

und modernste Maschinen installiert

– Reinigung, Mühle etc. Tagesleistung

100 t/24 h. Moderne Walzen stühle der

Baureihe „SAPHIR“ mit dem System VA-

RIOMILL-S ermöglichen die Herstellung

unterschiedlicher Spezialmehle u. a. durch

die programmierte Einstellung der einzeln

angetriebenen Walzen. Bb. Franz Schmid,

der Projektleiter übernahm die sehr spezielle

Führung und Informationen. Der Familie

Schuster herzlichen Dank, dass wir

den Betrieb besichtigen durften.

Der „Glück zu“-München vor der INTERQUELL GmbH in Wehringen

Zu Beginn traf man sich bei der Fa. INTERQUELL GmbH in Wehringen (s. Gruppenfoto).

Dort ist ein bedeutendes, modernes Werk für Tiernahrung (Happy Dog, Happy Cat). Produziert

werden täglich etwa 240 t Trockenfutter für Hunde, Katzen und andere Tiere,

z. B. Teichfutter. 250 Angestellte hat das Werk.

Auf dem Walzenboden der Schuster-Mühle mit dem

Betriebsinhaber Markus Schuster.

Bb. Stefan Eberle, Martinsried, der

dort die Projekte begleitet, gab uns

eine detaillierte Führung und Informationen

über die Anlagenbereiche,

Rohstofflagerung, Dosieren,

Mischen, Mahlen etc. Vier Extruder

sind im Einsatz – ein fünfter und

eine weitere Linie sind vorbereitet.

Auch modernste Abfüllanlagen

waren zu sehen.

Unser Vorsitzender Michael Hemmer und Vize-Verbandspräsident

Andreas Kastenmüller (stehend) beobachten

erfreut die Runde von Jung-AHs, Simon Matiske,

Theresa Rogl, Leo Distler, Augustinus Obermeier

und Maro Bauer mit charmanter Begleitung (v. l.):

Drei Senior-AHAH beim Septembertreffen: Werner

Mühlschlegel, Leo Bösl und Stefan Kastenmüller (v. l.)

Direkt neben der Schuster-Mühle befindet

sich der Gasthof „Zum grünen Kranz“. Bei

guter Bewirtung folgte dort der gemütliche

Teil des Treffens – bei bester Stimmung

wie die Bilder zeigen. Erfreulich war,

dass sehr viele junge „Nachwuchskräfte“

des „Glück zu“-Verbandes dabei waren.

Am weitesten gereist war Bb. Michael Albers

aus der Schweiz.

Achtung! Das „Treffen im Advent“ findet

am Samstag den 1. Dezember um 19.00

Uhr im Gasthof Heide-Volm, Planegg

statt.

Ab Februar 2019 Stammtische wie immer

am ersten Freitag im Monat im Heide-Volm.

40 | Stammtischberichte

Stammtischberichte | 41



VERLEIHUNG DES BUNDESVERDIENSTKREUZES AN Bb. LUDWIG KRAUS

Schon vor einem Jahr, im Verbandsheft Nr. 441, konnten wir ausführlich von den Ehrungen

berichten, die Bb. Ludwig Kraus nach 24 Jahren als Vorsitzender des Bayerischen

Müllerbundes erhielt. Er wurde anlässlich seines Rücktritts Ehrenpräsident und der damalige

bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner hielt eine eindrucksvolle

Laudatio.

Nun wurden seine großen Verdienste um die Müllerei im Freistaat durch die Verleihung

des Bundesverdienstkreuzes am Bande gewürdigt. Überreicht wurde es von der neuen

bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber mit einer fachkundlichen Ansprache.

Bei der Feierstunde im Landwirtschaftsministerium wurde Ludwig Kraus begleitet

von seiner auch in unseren Kreisen sehr geschätzten Frau Barbara (s. Bild).

Ludwig Kraus spielte auch im „Glück zu“ immer eine wichtige Rolle, angefangen mit zwei

Semester als Präside der Aktivitas, später Positionen im Verband und bis heute in der

Bezirksgruppe München.

Seine Bundesbrüder gratulieren herzlich zu der großen Ehrung und wir sind stolz, Ludwig

Kraus bei uns zu haben.

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Dieses Pressefoto zeigt (v. l.) die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber,

Bb. Ludwig Kraus mit seiner Frau Barbara

42 | Stammtischberichte

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BEZIRKSGRUPPE

MECKLENBURG –

VORPOMMERN

TRADITIONELLER JAHRESAUSFLUG

Die Konzertkirche Neubrandenburg schätzen nach dem umfangreichen Umbau vor einigen

Jahren zahlreiche Musiker von Weltruf für ihre hohe Klangqualität. Wir haben bereits

an mehreren Konzerten teilgenommen und waren immer von diesem besonderen Klang

beeindruckt. Nun ist die Konzertstätte mit dem Einbau einer Orgel weiter aufgewertet

worden. 70 Register und 2852 Pfeifen bieten eine Klangfülle, die zu einem Erlebnis für

Musikfreunde wird. Ein Neubrandenburger Unternehmer ist der großzügige Spender, der

der Gesellschaft von seinem wirtschaftlichen Erfolg etwas zurückgeben möchte. Ein breites

Publikum ist für den Hörgenuss angesprochen, so dass schon am Spätvorrmittag

Konzerte zu hören sind. So haben wir am 28. Mai 2018, anlässlich unseres diesjährigen

Ausfluges, diese Gelegenheit genutzt. Die vollbesetzte Kirche war Beleg für das große Interesse.

Beeindruckt noch von der Klangfülle wurden uns nach dem Konzert durch den

Leiter dieser Einrichtung weitere Einzelheiten zur Orgel und dem Aufbau mitgeteilt.

Nach einer angeregten Diskussion fuhren wir in die benachbarte Kleinstadt Burg Stargard.

Im rustikalen Burgrestaurant nahmen wir das üppige Mittagsmahl ein. Gespickt

mit vielen Spezialitäten aus der näheren Umgebung, konnte man wahrlich von einem Ritterschmaus

sprechen, der uns serviert wurde.

Die Erläuterungen zum anschließenden Rundgang durch die weitläufige, mittelalterliche

Höhenburg, die 45 m oberhalb der Stadt liegt, übernahm Frau Russow.

Brandenburger Markgrafen ließen die Burg zwischen 1236 und 1260 als Residenz erbauen.

Sie ist die nördlichste, erhaltene Höhenburg in Deutschland und zählt zu den ältesten

Bauwerken in Mecklenburg-Vorpommern.

Bundesbrüder Günter Weise und Heinrich Reimers

In angeregter Diskussion nach dem Essen auf der Burg

44 | Stammtischberichte

Stammtischberichte | 45



BEZIRKSGRUPPE

NÜRNBERG

OSTERSTAMMTISCH AM 30. MÄRZ 2018

Schon zur Tradition wurde unser Stammtisch am Karfreitag. Diesmal trafen wir uns zum

Mittagessen in der Schloßgaststätte Deberndorf in der Nähe von Ammerndorf. Geholfen

bei der Auswahl und Reservierung des Lokals hat uns Pauline Stinzendörfer. Mit wieder

einer stattlichen Teilnehmerzahl von 25 „Glück zuern“ genossen wir die sehr guten Fischgerichte

der Schloßgaststätte. Die reservierten Tische waren alle sehr gut besetzt und

auch die Jugend war wieder gut vertreten. Wieder dabei waren auch Johanna und Kurt

Hinst sowie der Wahlösterreicher Horst Hinst, die es sich nicht nehmen lassen unsere

Stammtische zu besuchen wenn es sich einrichten lässt.

Leider war es der letzte Stammtisch unseres Bundesbruders Henry Martin, der wenige

Wochen später bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Henry war in den letzten

Jahren ein treuer Gast unserer Runde. Den letzten Osterstammtisch 2017 in seiner Heimat

hatte er noch mit organisiert.

Im Vordergrund von li. Henry Martin, Horst Hinz, Georg Ortegel, Kurt Hinst

STAMMTISCH AM 01. SEPTEMBER 2018 IN DER GREIENMÜHLE

Am Samstag, 01. September hatten

Georg und Edith Ortegel zum

Stammtisch in die Greienmühle eingeladen.

Der ehemalige Walzenboden

war herrlich in den „Glück zu“-

Farben dekoriert und lud zum Verweilen

ein.

Die ersten Gäste erschienen bereits

zum Kaffeetrinken und wir genossen

die selbstgemachten Kuchen

Eine gesellige Runde gemischt aus „Alt“ und „Jung“ unserer Damen. Wobei der ein oder

andere Bundesbruder schon lieber dem frisch gezapften Bier zusprach, das Bb. Georg Ortegel

beigesteuert hatte. Dies sollte sich als weise Entscheidung herausstellen, denn das

erste Fass des naturtrüben Stoffes ging bereits am frühen Abend zur Neige.

Die Kuchen waren

noch gar nicht richtig

verdaut, als eine zünftige

hausgemachte

fränkische Brotzeit,

mit allem was das

Herz begehrte, präsentiert

wurde. Danach

wurde es ein

kurzweiliger Abend

mit vielen Gesprächen

über die Müllerei, den

Mühlenbau und die

„alten Zeiten“. Als zur

Von li. Ingrid Ortegel, Georg Ortegel, Rudi Ohlmann, Robert Distler, Geo Ortegel

späteren Stunden das

zweite Fässchen auch leer war, mussten die letzten Bierreserven der Greienmühle gezogen

werden, bevor der Mitternachtskantus den schönen Abend beendete.

46 | Stammtischberichte

Stammtischberichte | 47



BEZIRKSGRUPPE

STUTTGART

BESUCH IM JUNI IN HEIDELBERG

Melanie Munk, Frau unseres Schatzmeisters Michael, arbeitet in Heidelberg und wollte

dem Stammtisch ihren Arbeitsplatz und ihre neue Heimat näherbringen. Dieser großartigen

Idee sind wir gefolgt und waren am Sonntag, 10. Juni in Heidelberg.

BESUCH IM SEPTEMBER IN ROTTWEIL

Fährt man die A81 Richtung Bodensee, sieht man von weitem schon den architektonisch

einmalig schönen Aufzug-Testturm der Firma ThyssenKrupp in Rottweil (Bild 1 und 5).

Mit 246 Meter Höhe ist er kaum zu übersehen.

Heidelberger Schloßkulisse, Melanie Munk 3. von links

Blick vom Schloß ins Neckartal

Zuerst gings mit der Bergbahn

von 1890 zum Schloß,

das allemal eine Reise wert

ist. Wer kennt es nicht, die

herrliche Schloß-Kulisse

(Bild 1), der noch beeindruckendere

Blick ins Neckartal.

(Bild 2)

Nach der Talfahrt in der historischen

Bergbahn wurden

wir im Schlossberg-Keller

köstlich versorgt. Danach

wurden wir bei einer Stadtführung

in die wechselvolle

Geschichte entführt.

Schließlich sind die Pfälzer

ein gebildetes Volk - 1386

wurde in Heidelberg die älteste

Universität Deutschlands

vom pfälzischen Kurfürsten

Ruprecht I. gegründet

und 1803 durch den badischen

Markgrafen Karl

Friedrich neu organisiert.

Heute eine Exzellenz-Universität.

Danke Melanie für den wunderschönen

Tag.

Teil der Gruppe am Fuße des Turmes

Eigens für den Test von Aufzügen für extrem hohe Wolkenkratzer gebaut (mit einer revolutionären

Technik!), lädt er am Wochenende Besucher ein, den herrlichen Rundblick

von der obersten Plattform zu genießen. (Bild 2 und Bild 3). Er

hinterlässt unvergessliche Eindrücke. Nach einer Stärkung im

Hotel Johanniterbad

(Bild 4) wurden wir in

die Geschichte der

Stadt Rottweil entführt,

der ältesten

Stadt in Württemberg.

Sie wird auch

Karl u Thea Härle, Werner Kirsch, Wilhelm Benz die Stadt der Türme

genannt, also passend zum neuen Turm. Es

war für uns ein herzliches Wiedersehen.

Benz jr., Phillip, Sebastian Benz, Alexander und

Viktoria Brauch, Christina Benz., Lisa Asch

Karl u Thea Härle, Elsbeth Rommel, Erwin Balzer

STAMMTISCH IM ADVENT

Unser Stammtisch im Advent findet am Sonntag,

25. November 2018 ab 12.00 Uhr statt in

der LIMBURGHALLE in Weilheim/Teck, Ausfahrt

Weilheim BAB 8.

48 | Stammtischberichte

Stammtischberichte | 49



BEZIRKSGRUPPE

WESER EMS

BESICHTIGUNG FIRMA BIOCHEM LOHNE

Die Bezirksgruppe Weser-

Ems traf sich am Samstag,

15.09.2018 zum Stammtisch

in Vechta. Dort konnten wir

knapp 20 „Glück zuer“ bei der

Firma Bosche Systembau

zum Kaffee willkommen heißen.

Nach der Begrüßung durch

Geschäftsführer Dieter Bosche

und der Kaffeepause

führten uns unsere BbBb.

Marc Bosche und Christian

Moldenhauer durch die Büround

Lagerräume der Firmen

Bosche Systembau sowie der

Pleus Anlagenbau GmbH.

Anschließend machten wir

uns gemeinsam auf den Weg

ins nahe Lohne, zur Besichtigung

der Produktionsanlage

der Biochem Zusatzstoffe

Handels- und Produktions

GmbH.

Nach dem interessanten Einblick bei

Biochem sind wir der Einladung von

Dieter Bosche zum Vechtaer Moorbachhof

gefolgt. Hier gab es ein üppiges

und vor allem schmackhaftes Essen.

Im Verlauf wurden weitere Pläne,

mit 2-3 Terminen, für das kommende

Jahr geschmiedet und über die Wiederbelebung

des Stammtisches diskutiert.

Zur fortgeschrittenen Stunde, einigen

hopfenhaltigen Getränken später und

den im Moorbachhof verköstigtem

„Moorwasser“ (aus dem Hause Rosche)

kam man dann „von Bosche zu

Rosche“ und hat sogleich die Besichtigung

der Brennerei Rosche in Haselünne

als übernächstes Treffen ins

Auge gefaßt.

Zum Abschluss möchten wir der Fa. Bosche Systembau

für Speis und Trank an diesem sehr schönen

Abend danken.

Bb. Thorsten Kaiser

Hier bekamen wir das 2009 gebaute und 2016 erweiterte Hochregallager (+15m) zu Gesicht.

Dieses bietet – nach der Erweiterung - Platz für die überaus große Sortenzahl der

Futtermittel Additive und hat ca. 8500 Palettenstellplätze. Die im Jahr 2015 in Betrieb

gegangene neue Produktionsanlage mit ihrem 22 m hohen Produktionsturm wurde von

Bosche Systembau geplant und realisiert und ist auf dem neuesten Stand der Technik.

Hier werden auf 2 Mischlinien bis zu 10 t/h produziert und die Anlage zeichnet sich durchweg

durch höchste Sauberkeit aus.

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Stammtischberichte | 51



DMSB AKTUELL

KARRIERE-START 2018

Einen Meisterbrief erhielten (v.l.): Manuel Sputh, Alexej Sinenko, Marcel Rühl, Patrick Nelles, Nils Gausepohl,

Hanno Müller, Leo Distler und Simon Witte. Rechts daneben Mitglieder des Meisterprüfungsausschusses

Anke Deege, Georg Böttcher und Herbert Pertl.

Von links nach rechts: Externe Dozenten: Thorsten Lucht (Kahl Gruppe/Spezialmüllerei), Jana Haase (Digefa/Qualitätsmangement),

K.D. Neumann (IFF Thune, Futtermitteltechnik)Absolventen: Patrick Nelles,

Marcel Rühl, Nils Gausepohl, dahinter verdeckt Falk Lensing, Simon Witte, Felix Setz, Hitham Samir, Jan

Dobelmann, Leo Distler, Özgür Bulut, Alexej Sinenko, dahinter verdeckt Muzaini Ahmed Al, Manuel Sputh,

Alexander Krieger,Hanno Müller, Georg Böttcher (DMSB), Lisa Rieke (DMSB), Matthias Kaiser, Gabriele Lühr

(DMSB), Uwe Schulz (DMSB), Silvia Hübner (Bühler/Mühlenplanung), Sabine Meyer (DMSB)

Erstmalig hat sich die Deutsche Müllerschule Braunschweig mit einer festlichen Abendveranstaltung

von Ihren Absolventen verabschiedet. Im Ölper Waldhaus gratulierten der

Schulleiter Jürgen Beißner und der pädagogische Leiter Georg Böttcher den 16 frischgebackenen

Staatlich geprüften Technikern und acht Meistern. Bürgermeisterin Anke Kap -

hammel überbrachte Grüße der Stadt Braunschweig. Auch das Kuratorium des Fördervereins

und der Verband „Glück zu“ trugen ihren Teil zu der gelungen Feier bei und wünschen

dem Jahrgang 2018 einen erfolgreichen Start in Ihre Zukunft. Der neue Rahmen

ist bei allen Anwesenden so gut angekommen, dass auch für das nächste Jahr eine solche

Gala geplant ist.

Der scheidende Vorstand der Verbindung „Glück zu“ wird von Michael Kammann (Mitte) an diesem Abend

ebenfalls verabschiedet (vl.): Leo Distler, Manuel Sputh, Nils Gausepohl, Alexander Krieger

52 | DMSB AKTUELL

DMSB AKTUELL | 53



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RÜCKLICHTER

DIE SCHULLEITER DER DMSB FOLGE 2:

35 JAHRE ALS DOZENT UND SCHULLEITER IM DIENST DER DEUTSCHEN MÜLLER-

SCHULE IN DIPPOLDISWALDE UND BRAUNSCHWEIG

Dr.-Ing. Oscar Eckardt wurde am 11. Mai. 1900 in Chemnitz

geboren. Am Ende des 1. Weltkriegs erwarb er in seiner Geburtsstadt

Chemnitz das Reifezeugnis, studierte dann nach

dem Militärdienst an der TH Dresden und promovierte 1927

mit einer Arbeit aus dem Gebiet der Lebensmittelchemie

zum Dr.-Ing. Seine Ausbildung beendete er zwei Jahre später

als staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker. Mehrere Jahre

war Dr. Eckardt in der Praxis tätig als Assistent an der staatlichen

Versuchs- und Forschungsanstalt für Getreideverarbeitung

in Berlin unter Prof. Dr. Neumann im Institut für Bäckerei

und als Leiter des Betriebslaboratoriums der Wittler-

Brotfabrik.

1931 übernahm er die Leitung der Deutschen Müllerschule Dippoldiswalde

Mit viel Umsicht, ständigem persönlichen Einsatz, pädagogischem Können, menschlicher

Wärme und Toleranz vermehrte Dr. Eckardt nicht nur das Ansehen der Deutschen Müllerschule

in Deutschland und aller Welt, sondern meisterte auch die schwere Zeit des

2. Weltkrieges und nach dem totalen Zusammenbruch den Wiederaufbau der Schule in

Dippoldiswalde. Durch seine Offenheit und lautere Gesinnung war Dr. Eckardt jedoch in

zunehmendem Maße politischen Angriffen ausgesetzt, die ihn schließlich veranlassten,

seine geliebte sächsische Heimat zu verlassen.

Ehrenmitglied. In seiner Braunschweiger Zeit besuchte er mit seiner Familie gerne die

Veranstaltungen des „Glück zu“– Stammtisches Braunschweig. Dort bereicherten seine

Töchter mit klassischen Musikbeiträgen das Programm.

Dr. Erhardt war bei den Müllerschülern sehr beliebt.

Sein fürsorgliches, gutmütiges Wesen war

deshalb auch Zielscheibe von künstlerisch begabten

Kommilitonen (siehe Beispiele von Edu Ander

und Walter Scherwitz).

Bekannt wurde er weiterhin durch sein Wirken in der

Praxis, seine vielen Publikationen in Fachzeitschriften

und seine bekannten Fachbücher: „Getreidekunde", „Getreide-

und Mehluntersuchung" und „Das Wissen ums

Brot". Auch im Ruhestand war er noch unentwegt tätig.

So ist seine „Getreidekunde“ im Jahr 1969 in einer völligen

Überarbeitung neu erschienen. In der Lehranstalt

Burg Warberg war er noch einige Jahre als Gastdozent

tätig. Ebenso arbeitete er sehr aktiv in verschiedenen Organisationen.

Am 15. Juli 1977 verstarb Dr.-Ing. Oscar Eckardt im Alter

von 77 Jahren in Bremen, wo er seit seinem Eintritt in den

Ruhestand mit seiner Gattin lebte.

Ab 1951 an der DMSB in Braunschweig

Mit unermüdlicher Energie ging er jedoch von neuem als Dozent an der Deutschen Müllerschule

Braunschweig an die Arbeit und führte sein Lebenswerk fort – zunächst als Dozent

an der Deutschen Müllerschule in Braunschweig und dann, nach dem Ausscheiden

des 1. Leiters der DMSB, Dipl.-Ing. Schaible, im März 1961 als Direktor. Unter seiner Leitung

wurde die weltbekannte Fachschule staatlich. Nach 35jähriger Tätigkeit im Dienste

der Deutschen Müllerschule wurde er 1966 in den Ruhestand verabschiedet. Nicht nur

durch seine pädagogische Tätigkeit erwarb sich Herr Dr. Eckardt hohe Verdienste, Anerkennung

und Achtung sowohl bei seinen Schülern und Mitarbeitern wie auch in der gesamten

Fachwelt der Müllerei und des Mühlenbaus. Der Verein zur Förderung der Deutschen

Müllerschule verlieh ihm die Ehrenplakette, der Verein „Glück zu“ ernannte ihn zum

56 | Rücklichter Rücklichter | 57



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Tel. (01 70) 962 72 58

E-Mail: verband@glueck-zu.de

Hans Hofmeir

Hauptstr. 1, 85296 Fahlenbach

Tel. (0 84 42) 88 23 • Fax (0 84 42) 77 23

E-Mail: hans@hofmeir.de

Stefan Hopmann

Siekstr. 88 b, 28816 Stuhr

Tel. (01 75) 4 13 23 33

E-Mail: schriftleitung@glueck-zu.de

VORSTAND

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Michael Kammann, s. o.

Lisa Rieke

Forweiler Str. 6, 38116 Braunschweig

Tel. (01 51) 531 488 03

E-Mail: lisa.rieke@dmsb-bs.de

Peter Meinke

Fasanenring 45, 38176 Wendeburg

Tel. (0 53 03) 921173

E-Mail: peter.meinke@glueck-zu.de

Randy Urban

Kurze Straße 2, 31241 Ilsede

Tel. (0152) 22 67 67 44

E-Mail: randy.urban@glueck-zu.de

Aktivitas (xxx)

Maschstr. 32b, 38114 Braunschweig

Tel. (0531) 2504993

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GEBR. JENSEN

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Kontaktadressen | 59



BEZIRKSGRUPPEN (VORSITZ; SCHRIFTFÜHRUNG)

Braunschweig:

Herbert Pertl

Kurze Straße 3, 31275 Lehrte

Tel. (0 15 22) 2 67 77 03

E-Mail: glueckzu-bs@t-online.de

Johannes Decker

Mühlenstraße 20, 33397 Rietberg

Tel. (0 15 16) 18 66 882

E-Mail: stati.lippe@glueck-zu.dee

Mecklenburg-Vorpommern:

Nürnberg:

Paul Bruckmann

Mühlgasse 39, 91475 Lonnerstadt

Tel. (0 91 93) 44 35

E-Mail: paul.bruckmann@pbruckmann.de

Thüringen:

Walter Gerlach

98673 Poppenwind Nr. 40

Tel. (03 68 78) 6 13 65

E-Mail: gerlach.walter@t-online.de

Anne Jette Winter

Ützenkamp 10, 38118 Braunschweig

Tel. (01 60) 92 58 16 14

E-Mail: annajettew@aol.com

Hamburg Schleswig-Holstein:

Andreas Hansen

Apfelgarten 26, 21493 Sahms

Tel. (01 51) 183 18 085

E-Mail: hansen.sahms@web.de

Bettina Pohland

Doktorberg 33c, 21029 Hamburg

Tel. (0 40) 72 14 113

E-Mail: pohland@amandus-kahl-group.de

Lippe-NRW:

Thomas Hildebrandt

Schulland 3, 32457 Porta Westfalica

Tel. (01 71) 3 10 01 97

E-Mail: stati.lippe@glueck-zu.de

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Tel. (03 81) 2 00 62 02

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München:

Michael Hemmer

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Tel. (08 71) 9 65 86 39

E-Mail: michael.hem@freenet.de

Ludwig Kraus

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Tel. (0 81 31) 1 55 46

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Thomas Schlittmeier

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Tel. (01 76) 19 66 15 42

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Konrad Switalski

Frohnhof-Mühle, Rothenbergstr. 2a

90542 Eckental, Tel. (0 91 26) 66 7

E-Mail: kswitalski@t-online.de

Sachsen:

Johannes Unger

Zur Mühle 6, 02633 Göda

Tel. (03 59 30) 5 08 15

E-Mail: johannes.unger@dmsb-bs.de

Frithjof Dornheim

Amselweg 8, 01445 Radebeul

Tel. (03 51) 8 38 25 27

E-Mail: j.dornheim@web.de

Stuttgart:

Axel Redzich

Schulstr. 1, 88524 Dieterskirch

Tel. (0 73 74) 7 49

Eugen Rommel

Mettenbacher Mühle 2, 75447 Sternenfels

Tel. (0 70 43) 90 01 30

E-Mail: eugenh.rommel@web.de

Siegfried Seidel

Kleine Herrenbergstr. 12, 99099 Erfurt

Tel. (03 61) 3 45 56 23

Weser-Ems:

Marc Bosche

Wöstendöllen 81, 49429 Visbek

Tel (0 1 60) 949 707 39

E-Mail: m.bosche@bosche-systembau.de

Thorsten Kaiser

Käthe-Lübke Straße 6, 49688 Lastrup

Tel. (0 1 57) 571 361 27

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NL-6006 MH Weert

Tel. 00 31 (49 50) 3 71 31

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Josef Teich

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