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Verbandsheft Nr. 441

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Glück zu<br />

Verbandsmitteilungen <strong>Nr</strong>. <strong>441</strong> l 11.2017<br />

WOHNHEIM<br />

Neue ZuFAhrt &<br />

INvestItIoNeN AM hAus<br />

Förderverein DMSB<br />

Führungswechsel im Kuratorium<br />

Mitgliederverzeichnis<br />

Dieser Ausgabe liegt das neue<br />

Mitgliederverzeichnis bei


INHALT<br />

EDITORIAL<br />

03 editorial<br />

DMSB UND FÖRDERVEREIN AKTUELL<br />

05 Bericht über die Abschlussfeier 2017<br />

07 Neue referendarin Bs. Lisa rieke<br />

08 supporter-team<br />

Bb. Peter Meinke,<br />

schatzmeister studentenwohnheim „Glück zu“<br />

12 Führungswechsel im Kuratorium<br />

ORGANISATORISCHES<br />

14 hier spricht der schatzmeister<br />

17 Geburtstage<br />

23 Neuaufnahmen<br />

24 unbekannt verzogen<br />

26 todesfälle<br />

35 Geburten<br />

BERICHTE<br />

36 Die Aktivitas berichtet<br />

42 Bericht studentenwohnheim<br />

47 stammtischberichte<br />

SPENDENAUFRUF<br />

75 Für die Investitionen im Wohnheim<br />

78 Kontaktadressen<br />

83 termine und Aktuelles<br />

LIEBE „GLÜCK ZUER“ UND FREUNDE DES „GLÜCK ZU“,<br />

Ich freue mich, einmal das vorwort an euch richten und damit den Fokus noch ein wenig<br />

mehr auf unser studentenwohnheim lenken zu können.<br />

unser haus steht als Konstante im Mittelpunkt des vereinslebens, aber eben auch mit<br />

den 11 Zimmern für die verlässliche Möglichkeit, als aktives Mitglied des vereins während<br />

der studienzeit eine günstige unterkunft in einem angenehmen, kameradschaftlichen<br />

umfeld und in bester Lage zu finden.<br />

Wie jedes Amt in unserem verband ist auch die tätigkeit im vorstand des studentenwohnheims<br />

ehrenamtlich und damit in der immer knapper werdenden Freizeit zu leisten.<br />

Das tut jeder von uns gerne, denn wir können damit unseren Nachwuchs entsprechend<br />

fördern und unterstützen.<br />

Das gelingt uns aber auch nur, weil wir das haus mehr in die selbstverwaltung der Aktiven<br />

geben konnten und schön zu beobachten ist, wie sie mit dieser verantwortungsvollen<br />

Aufgabe umgehen.<br />

uns allen ist es sehr wichtig, dass sich unser haus in einem vorzeigbaren und repräsentativen<br />

Zustand zeigt. Über die kleineren und größeren Maßnahmen der vergangenheit<br />

wurde berichtet und auch über die diesjährigen und noch geplanten Maßnahmen berichten<br />

wir wie gewohnt in diesem heft, möchten aber die erneuerung der Zuwegung (siehe<br />

titelbild) an dieser stelle hervorheben.<br />

Ihr findet hierzu ebenfalls in diesen verbandsmitteilungen einen spendenaufruf.<br />

Glück zu!<br />

Editorial | 3


Volltreffer!<br />

Für Ihren Vorsprung in der Mehlanalytik<br />

„DIE ZEIT VERGEHT<br />

WIE IM FLUG“<br />

AM 14. JULI 2017 WURDEN DIE STAATLICH ANERKANNTEN TECHNIKER UND EINE<br />

TECHNIKERIN IN EINEN NEUEN LEBENSABSCHNITT ENTLASSEN. ZEHN ABSOLVENTEN<br />

HABEN DIE ZEIT AN DER DMSB FÜR DIE ZUSÄTZLICHE MEISTERPRÜFUNG GENUTZT.<br />

ende August 2015 begannen 17 junge Menschen ihr studium an der DMsB. schon im<br />

ersten Jahr besuchten sie gemeinsam die Müllereifachtagungen in volkach und halle, die<br />

Messen Agritechnica und PoWteCh – „Wir haben von Beginn an viele veranstaltungen<br />

zusammen erlebt“, erinnert sich der pädagogische Leiter Bb. Georg Böttcher in seiner Begrüßungsrede<br />

bei der verabschiedung.<br />

Zu diesem Anlass war erstmalig die schuldezernentin Dr. Andrea hanke bei der Deutschen<br />

Müllerschule zu Gast. Als studierte historikerin hat sie das handwerk und sein<br />

Image geschichtlich aufgearbeitet. heute, so ihre Beobachtung, sind mit den Mühlen auch<br />

die Müller aus dem Blick der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden. Doch die entwicklung<br />

im hintergrund sei beeindruckend. „Dass wir hier in Braunschweig diese weltweit<br />

einmalige einrichtung haben – das macht mich als schuldezernentin sehr stolz.“<br />

Mit dem Farinograph-TS können Sie nur gewinnen!<br />

Für Franz engelke war es die letzte rede als vorsitzender des Fördervereins, er gab am<br />

Nachmittag diesen Posten auf. Ihm kam die ehre zu, Bb. Patrick Kleinwort aus dem letzten<br />

Jahrgang den goldenen ring für die beste Prüfung anzustecken. In diesem Jahr absolvierte<br />

der Klassensprecher Bb. Florian schmuchler die beste Prüfung.<br />

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verbandspräsident Bb. Michael Kammann sah in seinem Grußwort optimistisch in die<br />

Zukunft der Absolventen. „ein Blick auf die stellenanzeigen auf dem schwarzen Brett<br />

und die rundmails über unser Netzwerk zeigen mir, dass ihr gesucht werdet und eure<br />

Zukunft sicher ist.“ Das letzte Wort hatte Bb. Florian schmuchler als sprecher der Abschlussklasse:<br />

„Die Zeit verging wie im Flug. Ich wünsche mir, dass der Prozess des Lernens<br />

im Leben nicht mehr aufhört.“<br />

VERSTÄRKUNG FÜR<br />

DIE DMSB<br />

ZUWACHS IM DOZENTENTEAM DER DEUTSCHEN MÜLLERSCHULE BRAUNSCHWEIG:<br />

MIT BS. LISA RIEKE KOMMT WIEDER EINE EHEMALIGE ALS REFERENDARIN ZURÜCK<br />

AN DIE DMSB.<br />

vierte reihe: Florian schmuchler, heinz Peter Werinos, Max Wittelsbach, hendrik Leerkamp<br />

Dritte reihe: Matthias Lichtenfeld, Maro Bauer, Mohammad taher Gordanshekan<br />

thorben Bockelmann, Lukas Dischereit<br />

Zweite reihe: sören hilpert, thiago rafael Krüger, Maryam Farahmand Farahi, Pedro ribeiro Cebulski<br />

erste reihe: Artsiom haase, Daniel Mecklenburg, Lukas Michel, Marcel-ramon rasche<br />

seit dem 1. Mai 2017 gibt es im Lehrerzimmer der Deutschen Müllerschule Braunschweig<br />

ein neues, aber bekanntes Gesicht. DMsB-Absolventin und Bundeschwester Lisa rieke<br />

hat ihr studium in Lebensmittelwissenschaft und Mathematik an der universität hannover<br />

abgeschlossen und kehrt jetzt als referendarin zurück. „Wir freuen uns sehr, dass<br />

wir mit ihr eine neue Kollegin im team haben, die neben dem pädagogischen Können und<br />

dem Fachwissen ihres studiums auch erfahrungen aus der Müllerei mitbringt“, erklärt<br />

der pädagogische Leiter Bb. Georg Böttcher.<br />

er selbst war der erste Absolvent, der als Lehrkraft zurück an die DMsB kam. Das gleiche<br />

Ziel verfolgt Bs. Lisa rieke, die nach dem referendariat gerne als Lehrerin bleiben würde.<br />

„Die Müllerschule ist wie eine große Familie“, betont sie. richtig weg von der DMsB war<br />

sie auch während des studiums nie, da sie ehrenamtlich im erweiterten vorstand des<br />

verbandes „Glück zu“ tätig ist und in Braunschweig lebt. „Dadurch ist die verbindung<br />

nicht abgerissen.“ Ihre Chancen stehen gut, die Nachfolge des jetzigen Dozenten uwe<br />

schulz antreten zu können, der wahrscheinlich 2018 in Pension geht.<br />

Ihr Lebenslauf spricht für sich: Zunächst hat sie bei der Bühler Gmbh in Braunschweig –<br />

dem Weltmarktführer für Getreidemühlen<br />

– eine Lehre als technische Zeichnerin für<br />

Maschinen- und Anlagentechnik absolviert<br />

und anschließend in der technologieabteilung<br />

für die Mehl-, Futtermüllerei und<br />

Brauerei gearbeitet. Dort lernte sie die<br />

Weiterbildung zum staatlich geprüften<br />

techniker mit schwerpunkt müllereibezogener<br />

verfahrenstechnik und Anlagenbau<br />

kennen. sie nahm die herausforderung an:<br />

„eine entscheidung, die ich keinen tag bereut<br />

habe.“<br />

Da ihr die Arbeit mit jungen erwachsenen<br />

großen spaß macht, schlug sie nach dem<br />

Abschluss den Weg zur Leibniz universität<br />

6 | DMSB und Förderverein Aktuell<br />

DMSB und Förderverein Aktuell | 7


hannover ein, um sich für das Lehramt an berufsbildenden schulen zu qualifizieren. so<br />

viel Zielstrebigkeit imponiert und so freuen sich die Kolleginnen und Kollegen in der Deutschen<br />

Müllerschule und die Mitglieder des Fördervereins über ihre rückkehr zur DMsB.<br />

sie sind sich alle sicher, dass die junge referendarin die studierenden mit ihrer leidenschaftlichen<br />

Neugier und Begeisterung ansteckt und eine gute Lehrerin für angehende<br />

technikerinnen und techniker im Mühlenbau und der Getreide- und Futtermitteltechnik<br />

werden wird.<br />

ein wesentlicher Grund dafür ist die enge verzahnung von Wirtschaft, Wissenschaft und<br />

der DMsB. Die Praxis steht im Fokus und Praktiker sorgen dafür, dass die schule auch in<br />

der Ausstattung mithalten kann. Mit einem tatkräftigen Förderverein an der seite stehen<br />

ihr Mittel zur verfügung, mit denen auch größere Investitionen getätigt werden können.<br />

vortragsabende im semesterprogramm der Aktivitas sorgen für einen regen Austausch<br />

mit den Betrieben der Branche. so bildet sich neben einem fundierten Wissen auch direkt<br />

ein Netzwerk, das ein Leben lang hält.<br />

DMSB-SUPPORTER-TEAM:<br />

BERATEN – UNTERSTÜTZEN –<br />

OPTIMIEREN<br />

Die Idee, dass sich DMSB-Absolventen<br />

bzw. berufserfahrene AHs weit<br />

über den Förderverein hinaus für die<br />

DMSB einsetzen und konkret für Studierende<br />

und auch Dozenten als<br />

„Wissensmanagement-Paten“ dienen<br />

ist sicher dem einen oder anderen<br />

Leser nicht ganz neu. Doch bislang<br />

mangelte es an der Umsetzung, der<br />

Nachhaltigkeit und Struktur. Das Ziel,<br />

dass unsere Schule von den Erfahrungen<br />

der Ehemaligen profitieren sollte,<br />

war aber zu wichtig, so dass eine neue<br />

Gruppe einen ehrgeizigen Anlauf genommen<br />

hatte:<br />

Micheal Kammann (Pr-Förderverein), Georg Böttcher (Pädagogischer Leiter DMsB) und<br />

Martin hofmeir trafen sich hierzu im september 2015 in Braunschweig, um den rahmen<br />

zu gestalten und auch dem Kind einen Namen zu geben. es wurde in einer sehr konstruktiven<br />

Besprechung vorstehende Grafik erstellt.<br />

WER MACHT FÜR WEN WAS?<br />

„DMsB-supporter-team: beraten - unterstützen – optimieren“:<br />

Ganz wichtig dabei ist, dass die supporter, den studierenden oder Dozenten nichts vorsetzen<br />

wollen, sondern, dass man sich gegenseitig berät, unterstützt und gemeinsam<br />

optimiert.<br />

Konkret sieht das folgendermaßen aus:<br />

Die vielfältigen schulfächer sind in 3 oberthemengruppen eingeteilt worden: BWL, technik<br />

und Personalentwicklungskompetenz.<br />

Jeder themengruppe sollen „senior-experts“, also ehem. DMsB-ler, zugeteilt werden, die<br />

natürlich auch jeweils in dem themenbereich beruflich involviert sind.<br />

Insgesamt geht es um einen Kreis von ca. 20 Leuten (ehemalige), die sich engagieren wollen.<br />

Bei den experten sollen ganz bewusst junge (max. 10 Jahre seit dem Abschluss und die<br />

schulzeit noch im hinterkopf haben) und alte Absolventen der DMsB (min. 20-25 Jahre<br />

aktive Berufserfahrung seit Abschluss) mitwirken, quasi als Praxis-tandem zusammen<br />

mit den jeweiligen Dozenten + Martin hofmeir/Michael Kammann als Moderatoren sowie<br />

Lisa rieke in Doppelposition. soweit zur theorie des supporter-teams!<br />

eine gemeinsame Ausgangsbasis wurde notwendig:<br />

um den Ist-Zustand an der DMsB fassen zu können, wurde mit Jan Gausepohl ein ehemaliger<br />

schüler und Ah gefunden, der dann an mehreren tagen den unterricht besucht<br />

hatte, um die Basis bzw. die Ausgangslage für das weitere vorgehen zu erstellen. Das<br />

war im Frühjahr 2016.<br />

Das thema „Betriebswirtschaft“ wird von seiten der Branche immer mehr in den Fokus<br />

gelegt, so dass mit dieser themengruppe als erstes begonnen wurde.<br />

Hierzu gab es ein Vorab-Treffen zwischen Frau Gabi Lühr (u.a. BWL-Dozentin), Lisa<br />

rieke, Georg Böttcher, Jan Gausepohl und Martin hofmeir. Zeitpunkt September 2016.<br />

Wir sind schritt für schritt die Lehrinhalte der entsprechenden BWL-Fächer durchgegangen<br />

und haben sie mit den Wünschen der Lehrkräfte sowie mit den Wünschen/Anforderungen<br />

der freien Wirtschaft betrachtet.<br />

8 | DMSB und Förderverein Aktuell<br />

DMSB und Förderverein Aktuell | 9


KICK-OFF-MEETING „BWL“ MIT WEITEREN EHEMALIGEN IM FEBRUAR 2017<br />

In konstruktiver runde von ca. 10 Leuten wurde sich rund um das thema BWL ausgetauscht.<br />

es wurde gemeinsam ein BWL-themen-Fragebogen erstellt. Dieser Art Kurztest<br />

für die studierenden, sollte den studierenden einen einblick geben, was sich zukünftige<br />

potentielle Arbeitgeber von ihren angestellten technikern erwarten. Weiter wurden mehrere<br />

termine für Frau Gabi Lühr in verschiedenen Betrieben organisiert, um die praktische<br />

BWL-Arbeit zu sehen. Auch darüber hinaus wird schon sehr fleißig an allerlei BWL-Fragestellungen<br />

gemeinsam gearbeitet. Das thema läuft…<br />

MAHL<br />

WERKE<br />

KICK-OFF-MEETING „TECHNIK“ MIT WEITEREN EHEMALIGEN IM JUNI 2017<br />

Das technik-thema ist sozusagen das herzstück der DMsB und auch somit aus unserer<br />

sicht das schwierigste, weil es auch das umfangreichste thema ist. hier sind wir noch<br />

ganz am Anfang und es werden auch noch weitere treffen notwendig werden um mit<br />

der eigentlichen Arbeit zu beginnen. Im ersten schritt sollen Maschinendatenblätter aktualisiert<br />

werden und auch mit wichtigen praxisrelevanten Zusatz-informationen versehen<br />

werden. Auch viele andere Ideen und verbesserungen wurden gesammelt und warten<br />

auf Ihre umsetzung.<br />

SOWEIT ZUM AKTUELLEN STAND DER DINGE… WIE GEHT ES WEITER?<br />

Wie man an den weit auseinanderliegenden Zeiten sieht, ist das supporter-team eine<br />

langfristige einrichtung, deren Arbeit sich flexibel bestalten lässt. so wie sich die Branche<br />

aktiv verändert und weiterentwickelt, so soll sich die Zusammenarbeit auch entwickeln.<br />

Ganz wichtig ist auch, dass das supporter-team jederzeit auch gerne neue unterstützer<br />

aufnehmen kann und keine starre Mannschaft sein sollte.<br />

Damit man dem schnelllebigen Berufsalltag auch rechnung trägt (natürlich auch um die<br />

weiten entfernungen von und nach Braunschweig schneller und leichter zu überbrücken)<br />

wurde eine gemeinsame digitale Plattform (Google Drive) ausgewählt, auf die die Dozenten<br />

und die supporter immer zugreifen können. so können Dokumente aller Art hochgeladen<br />

werden und sofort von allen auch bearbeitet werden. Darüber hinaus sollte es das<br />

Ziel sein, pro Fachbereich max. 1-2 treffen vor ort in Braunschweig zu haben und der<br />

rest sollte alles digital ablaufen. Ganz aktuell werden von Michael Kammann verschiedene<br />

Anleitungen für die Arbeit mit der gemeinsamen Plattform erstellt, dass auch alle<br />

das gleiche rüstzeug haben. In den nächsten Wochen werden für die Fachbereiche BWL<br />

und technik parallel Probearbeitsdurchgänge erstellt, so dass sich schnellstmöglich eine<br />

routine einstellen kann.<br />

Martin hofmeir<br />

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10 | DMSB und Förderverein Aktuell


FÜHRUNGSWECHSEL<br />

IM KURATORIUM<br />

Die diesjährige sitzung des Fördervereins der Deutschen Müllerschule Braunschweig im<br />

Juli 2017 brachte einen Generationenwechsel: Nach zwölf Jahren kandidierte Franz engelke<br />

nicht mehr für den vorsitz des Kuratoriums. sein Amt übernimmt Alexander<br />

schnelle, der einstimmig gewählt wurde.<br />

Alexander schnelle stammt aus einer Müllerfamilie und ist dem Beruf eng verbunden.<br />

Nach der Ausbildung und dem techniker-Abschluss an der DMsB arbeitete er zunächst<br />

im heimischen Betrieb. Nach einem attraktiven Übernahmeangebot orientierte<br />

er sich neu und begann bei der Firma Bühler, bei der er noch heute als Leiter<br />

für den Bereich Getreidemüllerei in den regionen Deutschland und teilen osteuropas<br />

arbeitet.<br />

Andreas Bolte, bislang geschäftsführendes Kuratoriumsmitglied, schied ebenfalls aus<br />

seinem Amt aus. hans hofmeir verabschiedete ihn und Franz engelke in einer kurzen<br />

Laudatio. sein Nachfolger ist Dr. Josef rampl, der Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbunds.<br />

Neu eingeführt wurde das Amt des dritten stellvertretenden vorsitzenden. Dieses<br />

bekleidet nun Bernhard gr. Austing.<br />

Auf vorschlag von hans hofmeir wählte die Mitgliederversammlung Franz engelke zum<br />

ehrenvorsitzenden des Kuratoriums.<br />

Im Fokus des neuen Kuratoriums steht auch weiterhin die unterstützung und Förderung<br />

der Deutschen Müllerschule Braunschweig sowie die Neumitgliederwerbung. In den vergangenen<br />

Jahren wurden hier bereits Weichen gestellt, zum Beispiel durch den neuen<br />

Außenauftritt der DMsB und Maßnahmen wie der MteC. Auf der Jahresversammlung<br />

berichtete Georg Böttcher, der pädagogische Leiter der DMsB, von den Aktivitäten der<br />

Deutschen Müllerschule im vergangenen Jahr. Für den nächsten Jahrgang konnte er einen<br />

Anstieg der Neuanmeldungen ankündigen – eine positive entwicklung, die ebenfalls weiter<br />

gestärkt werden soll.<br />

Weiterhin plädierten die Fördervereinsmitglieder für eine stärkere Bekanntmachung des<br />

dualen studiums. Die Kombination aus Lehre, studium an der DMsB und der Welfenakademie<br />

soll stärker in den Fokus rücken und zum Beispiel in der nächsten MteC ausführlich<br />

vorgestellt werden.<br />

DAS NEUE KURATORIUM IM ÜBERBLICK:<br />

Vorstand<br />

Alexander schnelle (vorsitzender des<br />

Kuratoriums)<br />

stephan Lange (stellv. vorsitzender)<br />

hans hofmeir (stellv. vorsitzender)<br />

Bernhard gr. Austing (stellv. vorsitzender)<br />

Dr. Josef rampl (Geschäftsführendes<br />

Kuratoriumsmitglied)<br />

Mitglieder des Kuratoriums<br />

Anke Dege<br />

Flavio Diaz<br />

Jan Gausepohl<br />

Dr. Peter haarbeck<br />

hans-ulrich Kammann<br />

Michael Kammann<br />

Andreas Kastenmüller<br />

Dr. Werner sitzmann<br />

Ehrenmitglieder des Kuratoriums<br />

Walter thönebe<br />

Franz engelke<br />

New faces in the board of trustees: At<br />

the annual meeting of the booster club<br />

“Förderverein Deutsche Müllerschule<br />

Braunschweig” Andreas schnelle from<br />

Bühler Group was elected as chairman.<br />

Dr. Josef rampl succeeds Andreas Bolte<br />

as executive president. Bernhard gr.<br />

Austing became a new vice chairman.<br />

12 | DMSB und Förderverein Aktuell<br />

DMSB und Förderverein Aktuell | 13


HIER SPRICHT<br />

DER SCHATZMEISTER/<br />

GESCHÄFTSFÜHRER<br />

MITGLIEDSBEITRAG<br />

Das wichtigste für einen schatzmeister sind immer noch die Mitgliedsbeiträge – denn<br />

ohne Moos nichts los!<br />

Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2017 war erstmals 25,- euro und für 2018 wird er auch<br />

schon bald wieder fällig:<br />

Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2018 beträgt 25,- Euro<br />

Ich bitte alle Mitglieder, von denen wir keinen Bankeinzug machen dürfen, ab 2017 den<br />

neuen Mitgliedsbeitrag zu bezahlen.<br />

BANKEINZUG<br />

Den Bankeinzug für 2017 werde ich dieser tage tätigen. vielen Dank allen Bankeinzüglern.<br />

BUCHHALTUNG<br />

Die Buchhaltung mit Bankeinzugsprogramm und Mitgliederverwaltung hat uns in den<br />

letzten Jahren schwer zu schaffen gemacht. Das „neue“ Programm wurde sogar, wohl<br />

auch wegen der vielen verzweifelten Nutzer, einmal zwischenverkauft. Ich hoffe sehr,<br />

dass alle Fehler der vergangenheit angehören und wir jetzt damit wieder ordentlich arbeiten<br />

können.<br />

ZAHLUNGSHINWEISE<br />

1. Beiträge und alle Spenden ohne Spendenbescheinigung:<br />

verband „Glück zu“ e. v. Braunschweig, Konto bei<br />

vr-Bank Bayern Mitte Ingolstadt (BLZ 721 608 18) Konto-<strong>Nr</strong>. 750 000<br />

IBAN: De04 7216 0818 7500 00 · BIC: GeNoDeF1INP<br />

Jahresspenden und Bausteine mit Spendenbestätigung<br />

unter dem Kennwort „Jahresspende” oder “Baustein”:<br />

studentenwohnheim „Glück zu”, Maschstraße e. v., Braunschweig,<br />

Konto bei vr-Bank Bayern Mitte Ingolstadt (BLZ 721 608 18) Konto-<strong>Nr</strong>. 750 050<br />

IBAN: De12 7216 0818 0000 7500 50 · BIC: GeNoDeF1INP<br />

MITGLIEDERSTAND<br />

Zum 1. 11. 2017 führte unser verband:<br />

732 ordentliche Mitglieder<br />

28 fördernde Mitglieder<br />

760 Mitglieder insgesamt.<br />

MITGLIEDERVERZEICHNIS<br />

Nach nunmehr drei Jahren freut es mich sehr, euch wieder ein aktuelles Mitgliederverzeichnis<br />

mit dieser Post überreichen zu können.<br />

schaut es einfach mal durch. Ich hoffe, dass ihr viele alte Freunde entdecken werdet und<br />

dabei so manch lustige erinnerung wieder wach wird.<br />

euer schatzmeister und Geschäftsführer<br />

hans hofmeir<br />

14 | Hier spricht der Schatzmeister<br />

Hier spricht der Schatzmeister | 15


GEBURTSTAGE<br />

Bb. HASSO KLABUNDE, 85 JAHRE<br />

Die zusätzliche<br />

Altersversorgung<br />

„<br />

für den gesamten Ernährungs- und Agrarbereich<br />

Die Möglichkeiten der Altersversorgung<br />

sind vielfältig. Doch noch vielfältiger und<br />

individueller sind unsere Lösungen.<br />

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Sozialversicherungsbeiträge sparen.<br />

Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />

„<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

es ist kaum zu glauben, aber wahr, am 26. Januar 2017<br />

feierte hasso Klabunde seinen 85. Geburtstag.<br />

seine Geburtsstadt ist Brozen/Pommern.<br />

Der ausführliche Lebenslauf und Werdegang wurde bereits<br />

zu seinem 80. Jubiläum in den verbandsmitteilungen<br />

<strong>Nr</strong>. 433 september 2012 seite 29 berichtet.<br />

hasso, ist auch jetzt noch sehr aktiv. Große Freude hat<br />

er mit seinem Garten hinter dem haus. obstbäume, Beerensträucher,<br />

Gemüse und das Gewächshaus sind ein<br />

wunderbarer Ausgleich.<br />

Die drei enkelkinder, die in der Nähe wohnen, machen auch viel Freude.<br />

selbst zum „Glück-zu“-heim fährt er mit seinem Fahrrad bei Wind und Wetter, bei regen<br />

und sonnenschein, auch bei Dunkelheit von Lehndorf aus, um sich bei diversen vorträgen<br />

zu informieren.<br />

Wir vom stammtisch Braunschweig wünschen dem Jubilar weiterhin alles Gute, Gesundheit<br />

und Wohlergehen. Auf dem Drahtesel weiterhin einen festen und sicheren tritt.<br />

Bb. LUDWIG KRAUS, 60 JAHRE<br />

Seit dem 11. März 2017 Ehrenpräsident des Bayerischen<br />

Müllerbundes<br />

es gibt mehrere Gründe, Ludwig Kraus anlässlich seines<br />

60. Geburtstages am 16.oktober 2017 zu würdigen.<br />

Als spross der Krausdynastie kam er nach der Müllerlehre<br />

in der Kraus’schen Würmmühle 1978/80 an die<br />

DMsB. In der Aktivitas der verbindung „Glück zu“ war er<br />

über 2 semester Präside. er war auch mehrere Dekaden<br />

stellvertretender vorsitzender des Alt-verbandes.<br />

Jetzt ist er vorsitzender des stammtisches München und<br />

wir sind froh, dass er trotz vielseitiger Beanspruchung<br />

dieses Amt übernommen hat.<br />

Bb. Ludwig Kraus wie wir ihn<br />

kennen<br />

Geburtstage | 17


Neben dem Ausbau seiner Würmmühle zu einem modernen, leistungsstarken Betrieb ist<br />

hier aktuell zu berichten, dass Ludwig Kraus 24 Jahre 1. vorsitzender des bayerischen<br />

Müllerbundes war.<br />

Jetzt hat er das Amt abgegeben und wurde von der Jahreshauptversammlung des starken<br />

Bayerischen Müllerbundes zum ehrenpräsident ernannt.<br />

Neben Dankesworten<br />

aus der vorstandschaft<br />

und prominenten rednern<br />

ließ es sich der<br />

Bayerische Staatsminister<br />

für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten,<br />

Helmut Brunner nicht<br />

nehmen, persönlich die<br />

Laudatio auf den scheidenden<br />

1. vorsitzenden<br />

zu sprechen und damit<br />

sein langjähriges ehrenamtliches<br />

engagement<br />

zu würdigen. Darin<br />

dankte er Ludwig Kraus<br />

für all sein schaffen und<br />

tun für die Mühlenwirtschaft.<br />

er betonte dabei,<br />

dass sich gerade unter<br />

Ludwig Kraus der Bayerische<br />

Müllerbund zu einem<br />

Dienstleister für die inhabergeführte Müllerei entwickelt habe. Aber auch die themen<br />

umweltschutz und verbraucherschutz waren zentrale Aktionsfelder in seiner Amtszeit.<br />

Dies waren nur einige themenschwerpunkte, denen sich Ludwig Kraus während seiner<br />

Amtszeit gewidmet hat. „Dort wo Ludwig Kraus angepackt hat, dort ist auch viel passiert<br />

- alles zum Wohl der Müllerei“, betonte der Minister.<br />

staatsminister helmut Brunner (ernährung, Landwirtschaft) ehrt<br />

Ludwig Kraus<br />

3 x 80 JAHRE<br />

Drei Bundesbrüder feiern „240“ Jahre<br />

Am 19. Mai 2017 luden drei Bundesbrüder,<br />

die gerade 80 Jahre alt geworden waren,<br />

eine stattliche Zahl von „Glück zu“-Freunden<br />

der stammtische München und Nürnberg<br />

zu einer noblen Feier ins schloßbräu -<br />

stüberl in odelzhausen ein:<br />

Bb. Werner Mühlschlegel,<br />

Bb. Winfried Rabl und Bb. Walter Kühn<br />

Als Überraschungsgast war Bb. Manfred Moldenhauer auf dem Fest – ein Kommilitone<br />

der Jubilare. er hatte auf der rückreise aus dem urlaub in odelzhausen station gemacht.<br />

Bb. stefan Kastenmüller hatte es übernommen, die Jubilare in einer Laudatio zu würdigen<br />

sowie im Namen der Gäste zu danken für die großzügige einladung u n d für die Idee,<br />

statt Geschenke um eine spende für das „Glück zu“- sparschwein zu bitten. (Dazu später<br />

mehr.)<br />

Die hier abgebildete Waage zierte die einladung<br />

und zeigte die Zahl 240 – Jahre oder kg?<br />

Im Anschluss an seine rede überreichte der Minister eine ehrenurkunde und den Bayerischen<br />

Löwen an Ludwig Kraus, der sich dafür sehr herzlich bedankte.<br />

Wir bayerischen „Glück zuer“ können stolz sein, einen solch prominenten, sympathischen<br />

Bundesbruder unter uns zu haben und wünschen ihm, seiner Familie und seinem unternehmen<br />

alles Gute.<br />

Die Jubilare mit Gast: v. l. Bb. Winfried rabl, Bb. Walter Kühn, als Gast Bb. Manfred Moldenhauer,<br />

Bb. Werner Mühlschlegel<br />

18 | Geburtstage<br />

Geburtstage | 19


Doch nun zu den Jubilaren:<br />

Bb. Werner Mühlschlegel, geboren am 1. April 1937, besuchte 1958/59 die DMsB und<br />

seither ist er dem „Glück zu“ verbunden. er knüpfte schon damals wichtige Kontakte für<br />

ein erfolgreiches unternehmertum. Die Firma Albert Mühlschlegel, eine namhafte Mühle<br />

im bayerischen schwaben, hat er schon früh verantwortlich übernommen und zu einem<br />

vielseitigen unternehmen entwickelt.<br />

Neben seiner frohen Lebensart ist seine verbundenheit mit der Müllerschule zu würdigen.<br />

er spielte lange Zeit im Kuratorium des Fördervereins der DMsB eine wichtige rolle.<br />

und was den verband „Glück zu“ betrifft: seit seiner aktiven Zeit hat er j e d e n verbandstag<br />

besucht (mit einer Ausnahme), obwohl in dieser Jahreszeit sein Ferienparadies<br />

in spanien lockte. seine sehr geschätzte Frau helga hat das wohl akzeptiert.<br />

Bb. Winfried Rabl beging am 10. April 2017 seinen 80. Geburtstag. er war 1959/60 an<br />

der DMsB und musste bald danach die väterliche rabl-Mühle in oberhandenzhofen übernehmen.<br />

Wegen des allgemeinen strukturwandels wurde die vermahlung 1996 eingestellt<br />

– aber der handelsbetrieb ging noch lange weiter.<br />

Der „Bilderbuch-Bayer“ (rau aber sehr herzlich) war ca. 45 Jahre vorsitzender der „Glück<br />

zu“-Bezirksgruppe München. er war die „Gallionsfigur“ und hat auch in ruhigen Zeiten<br />

den stammtisch zusammengehalten.<br />

so war es wohl kein Zufall, dass er seine liebe Frau Inge anlässlich einer „Glück zu“-veranstaltung<br />

in München kennen lernte und wir waren uns einig, dass er da großes Glück hatte!<br />

Auch ist Bb. Winfried rabl „Manager“ des sog. Börsenstammtisches im hofbräuhaus, der<br />

bei der Feier in odelzhausen auch prominent vertreten war.<br />

Bb. Walter Kühn, der Dritte im Bunde, wurde am 10. Mai 2017 80 Jahre alt. er war<br />

1958/59 student und Absolvent der DMsB. Man kennt ihn von vielen „Glück zu“-veranstaltungen<br />

(auch von den verbandstagen). An seinem tisch kommt immer gute stimmung<br />

auf!<br />

Die Kunstmühle haunstetten hat er Anfang der 90er Jahre stillgelegt, aber seine Latifundien<br />

erfolgreich entwickelt. Walter Kühn und seine liebe Christl haben sich neben der heimat<br />

in Augsburg ein schönes Domizil in der schweiz geschaffen – dennoch bleiben sie<br />

dem stammtisch in München verbunden.<br />

Den drei Jubilaren wünschte der Laudator im Namen der Gäste alles Gute – und dass sie<br />

in 10 Jahren 3 x 90 Jahre = 270 auf die Waage bringen (dann wohl mit digitaler Anzeige).<br />

Doch nun zum „Glück zu“-sparschwein. Den erlös der noblen Idee der Gastgeber hatten<br />

wir dem studentenwohnheim „Glück zu“ zugedacht. Bb. stefan Kastenmüller berichtete<br />

von der 40-jährigen Geschichte dieses erfolgsprojektes.<br />

Bb. Peter Meinke schrieb bereits in den verbandsnachrichten<br />

2016 über eine „Finanzlücke“<br />

bei der erneuerung der einfahrt zum<br />

haus. Für diesen Zweck konnte nach (wiederholter)<br />

entleerung des sparschweins unser<br />

Finanzverwalter Bb. erwin eberle 850 €<br />

an den schatzmeister Bb. hans hofmeir<br />

übergeben.<br />

Abschießend nochmals herzlichen Dank an<br />

die drei Jubilare.<br />

Bb. ERWIN ROHDE, 90 JAHRE<br />

Bundesbruder erwin rohde lebt in Franken, und ist seiner<br />

heimat thüringen nach wie vor verbunden und zählt<br />

deshalb seit dem Bestehen des thüringer stammtisches<br />

zu seinen Mitgliedern.<br />

er war stets ein treuer Gast bei unseren Zusammenkünften<br />

und bereicherte unsere gemeinsamen Abende<br />

oft mit Anekdoten aus seinem turbulenten Leben.<br />

Bb. erwin rohde wurde am 9. August 1927 in<br />

remdel/oh. geboren. 1936 zog die Familie nach Wünschendorf.<br />

von dort aus besuchte er die oberschule in<br />

Weida.<br />

1943 wurde er als Flakhelfer zur Wehrmacht einberufen<br />

und tat später Dienst in der Marine.<br />

Über seine Kindheits- und Jugenderlebnisse sowie seine erfahrungen als Luftwaffenhelfer<br />

hat er in seinem Buch „Die Coppanzer helden“ ein anschauliches Bild gezeichnet.<br />

Nach dem Krieg erlernte er das Müllerhandwerk und absolvierte 1948 bis 49 ein Meisterstudium<br />

an der Müllerschule Dippoldiswalde.<br />

er war in der schokoladenfabrik saalfeld sowie in der schallermühle als Meister tätig und<br />

wurde anschließend technischer Leiter in der Mühle Camburg.<br />

1961 verließ er die DDr und schuf sich in Franken eine neue existenz. Bis zur rente war<br />

er Werkleiter einer Firma in Ludwigstadt. Nebenbei war er Lehrer in der erwachsenenausbildung.<br />

Kürzlich waren Bundesbrüder aus thüringen eingeladen, mit ihm im Kreise seiner Familie<br />

und einem großen Bekanntenkreis seinen 90. Geburtstag zu feiern.<br />

Die Bundesbrüder vom stammtisch thüringen wünschen Dir, lieber erwin mit Deiner Gattin<br />

noch viele schöne Jahre und grüßen Dich mit einem herzlichen „Glück zu“!<br />

20 | Geburtstage<br />

Geburtstage | 21


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TODESFÄLLE<br />

Bb. GUIBERTUS SAWALLICH † (AKTIV 66–69)<br />

Die Bezirksgruppe Mecklenburg vorpommern trauert<br />

um Bundesbruder Guibertus sawallich. seinen jahrelangen<br />

Kampf gegen eine heimtückische Krankheit<br />

konnte er nicht gewinnen – die Kraft reichte am ende<br />

nicht mehr. Am 15. Oktober 2016 schloss er für immer<br />

die Augen.<br />

In heinrichsfelde, ehemals Kreis schlochau in hinterpommern,<br />

wurde Bb. sawallich am 22. Mai 1941 geboren.<br />

Wie so viele Familien, musste auch seine die heimat<br />

verlassen. In utzedel, in der Nähe von Demmin,<br />

konnte der vater eine siedlung übernehmen.<br />

Bei Müllermeister schröder in Buschmühle bei Demmin beendete Bb. sawallich 1958 erfolgreich<br />

die Müllerlehre. Danach arbeitete er mehrere Jahre in Mühlen in sachsen und<br />

sachsen-Anhalt (u. a. raßnitz, skassa), bis er 1964 in der vierrademühle Neubrandenburg,<br />

die als Leitbetrieb für die Mühlen im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg fungierte, ein<br />

neues Betätigungsfeld fand.<br />

Nach einem studium an der Ingenieurschule für Getreideverarbeitung in Dippoldiswalde<br />

von 1966 bis 1969 zum Ingenieur für Getreideverarbeitung, besaß er die erforderliche<br />

Qualifikation für anstehende Aufgaben in der vierademühle. Bis 1990 übernahm Bb. sawallich<br />

die verantwortung in den Positionen technischer Leiter, Werkleiter sowie Fachdirektor<br />

Produktion, die er verantwortungsvoll und mit seinem erworbenen Wissen bekleidete.<br />

Der Mühlenverbund hat sich unter seiner Leitung zu einem leistungsfähigen<br />

unternehmen entwickelt. Nach der politischen Wende stellte der Betrieb seine Produktion<br />

ein.<br />

Bis zur Privatisierung der Mühle Jarmen 1994 leitete er im Auftrag der treuhandgesellschaft<br />

diesen Betrieb.<br />

Danach orientierte sich Bb. sawallich beruflich neu und stieg in ein Landhandelsunternehmen<br />

ein. hier konnte er nochmals seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und hatte<br />

damit einen wesentlichen Anteil für die positive entwicklung der handelseinrichtung.<br />

Dort war er bis zum eintritt in das renten-alter tätig.<br />

Bb. Guibertus sawallich gehörte zu den Gründungsmitgliedern des „Glück zu“ Mecklenburg<br />

vorpommern. er nahm an der Gründungsversammlung am 1. März 1990 teil. seine<br />

taufe erhielt er anlässlich einer studienfahrt der Aktivitas zum stammtisch M-v bei einer<br />

hochoffiziellen Kneipe in Malchin.<br />

er gehörte trotz seiner Krankheit zum harten Kern und genoss die zahlreichen treffen<br />

mit seinen Bundesbrüdern. Gerne denken wir an seine Beiträge und schilderungen zurück.<br />

Mit einem Grabschmuck und dem Farbenband begleiteten wir Guibertus zu seiner letzten<br />

ruhestätte. er bleibt uns unvergessen.<br />

Bb. HEINRICH HOLTZ † (AKTIV 62–67 GREIZ)<br />

Am 1. November 2016 verstarb unser Bundesbruder<br />

heinrich holtz nach schwerer Krankheit, die er geduldig<br />

und tapfer ertragen hat.<br />

Bb. heinrich holtz wurde am 21. september 1939 in<br />

reinshagen bei Güstrow geboren. schon der Großvater<br />

wie auch der vater betrieben dort die Wassermühle mit<br />

einer Landwirtschaft.<br />

Der Berufsweg war unter den gegebenen Bedingungen<br />

vorgezeichnet. In der väterlichen Mühle erlernte er den<br />

Müllerberuf. Danach war er in mehreren Mühlen tätig,<br />

ab ca. 1959 in der schälmühle Güstrow und 1963 bis 1968 in den Mühlenwerken Parchim.<br />

ein weiterer Wechsel führte Bb. heinrich holtz in die bekannten Mühlenwerke Neu Kaliß<br />

mit der Übernahme der technischen Leitung. Diese Funktion führte er mit seiner Zielstrebigkeit<br />

und seinem Wissen bis 1991 aus.<br />

Danach erfolgte die Berufung zum Betriebsleiter der haferflockenmühle Karstädt, die er<br />

erfolgreich in die Marktwirtschaft führte. Größere Investitionen fanden unter seiner sachkundigen<br />

Leitung ihren Abschluss.<br />

1999 zwangen Bb. heinrich holtz gesundheitliche Probleme zur Aufgabe seiner langen<br />

Berufstätigkeit. Zahlreiche vorhaben konnten nicht mehr unter seiner Leitung realisiert<br />

werden.<br />

In seinem haus in heiddorf fand er nun hilfe und unterstützung von seiner Frau traute<br />

und den beiden söhnen.<br />

Bb. holtz besuchte von 1962 bis 1967 in einem Fernstudium die Ingenieurschule für Lebensmittelindustrie<br />

Dippoldiswalde. Mit dem Abschluss Ingenieur für Getreide -<br />

verarbeitung beendete er erfolgreich das studium. schon sein vater war 1927/28 an dieser<br />

Bildungseinrichtung, der damaligen Deutschen Müllerschule, eingeschrieben.<br />

26 | Todesfälle<br />

Todesfälle | 27


Dem verband „Glück zu“ gehörte er seit 1993 an. seinen Biernamen „ultimo“ hatte er von<br />

seinem vater übernommen. Bb. heinrich holtz war teilnehmer der legendären taufe<br />

1993, die von der Aktivitas in einem see in Blankenförde abgehalten wurde. Die rege teilnahme<br />

an den stammtischen sowie seine aktive Mitarbeit sind in besonderer Weise hervorzuheben.<br />

„Glück zuer“ der Bezirksgruppe Mecklenburg vorpommern begleiteten Bb. heinrich holtz<br />

auf dem letzten Weg zu seiner ruhestätte mit dem Farbenband und einem „Glück zu“!<br />

Wir werden unseren verstorbenen immer in dankbarer erinnerung behalten.<br />

Bb. GERHARD MENGLER † (AKTIV 56–57)<br />

Am 20. Januar 2017 verstarb unser Bb. Gerhard Mengler wenige Wochen vor vollendung<br />

seines 85. Lebensjahres.<br />

Gerhard Mengler war am 1. März 1932 als enkel einer eingesessenen Müllersfamilie in<br />

Michelstadt/odenwald geboren. Nach dem Abschluss der Mittleren reife erlernte er das<br />

Müllerhandwerk. Im Anschluss an ein paar Gesellenjahre besuchte er 1956/57 die Deutsche<br />

Müllerschule in Braunschweig und schloss diese gleichzeitig mit der Meisterprüfung<br />

vor der handwerkskammer Braunschweig ab. Nach dem Besuch der DMsB arbeitete er<br />

kurzfristig in der Meneba rotterdam und kehrte dann 1958 wieder in die hildebrandmühlen<br />

Mannheim zurück. Ab 1974 übernahm er dort die Aufgabe des obermüllers für<br />

die Weichweizen- und Durumvermahlung.<br />

Anlässlich der 75-Jahrfeier der Deutschen Müllerschule Dippoldiswalde 1956 beteiligte<br />

sich Gerhard Mengler als Delegierter der Deutschen Müllerschule Braunschweig. Dort<br />

lernte er seine Frau helga kennen, die er dann 1959 heiratete. Das Paar hat zwei söhne,<br />

die sich ihren eigenen Lebensbereich aufgebaut haben.<br />

Nach Gerhard Menglers Pensionierung 1992 unternahm das ehepaar Mengler verschiedene<br />

ausgedehnte Kunstreisen und erkundete per rad die weitläufige rheinebene um<br />

ihren Wohnort Ilvesheim.<br />

Leider stellten sich bei Gerhard Mengler verschiedene gesundheitliche Probleme ein, die<br />

ihn letztendlich ans Bett fesselten und er sein letztes Lebensjahr in einem Pflegeheim<br />

verbringen musste.<br />

Über 50 Jahre war Gerhard Mengler ein aktiver teilnehmer der Mannheimer stammtische,<br />

was die anderen Bundesbrüder veranlasst, sein Gedenken in ehren zu halten. seiner Frau<br />

helga und seinen söhnen mit Familie gilt unsere Anteilnahme.<br />

Bb. HEINZ SCHULZ † (AKTIV 52–53)<br />

In einem Nachruf des usedomer heimatstammtisches<br />

heißt es u. a.:„Der usedomer heimatstammtisch erinnert<br />

sich noch sehr gerne an die Zusammenkunft mit<br />

dem „Grießmüller“ am 27. November 2013. Dort berichtete<br />

heinz schulz ausführlich und humorvoll über die<br />

wichtigsten stationen in der usedomer Inselmühle. er<br />

verriet den teilnehmern auch sein Patentrezept in<br />

größter Not: zum schluss half nur noch räucheraal!“<br />

ein hinweis auf die Mangelwirtschaft. Denn diese Delikatesse<br />

war auch beim Mühlenbau Dresden ein gefragtes<br />

Produkt. treffender ist Bb. heinz schulz nicht<br />

zu charakterisieren.<br />

sein Geburtshaus stand in vietzow, hinterpommern, dort erblickte er am 19. November<br />

1932 das Licht der Welt. Nach den Kriegsereignissen fand die Familie in Bad Kleinen, in<br />

der Nähe von Wismar, eine unterkunft.<br />

Wie sein vater, erlernte auch heinz den Müllerberuf. In der Fischer-Mühle Wismar konnte<br />

er auf Grund seiner guten Lernergebnisse schon nach zwei Jahren 1950 die Gesellenprüfung<br />

ablegen. Die Walzenmühle röbel/ Müritz bot Gelegenheit, die praktischen Kenntnisse<br />

zu vervollständigen.<br />

schon während seiner Lehrzeit fasste er den entschluss, an der Deutschen Müllerschule<br />

Dippoldiswalde ein studium aufzunehmen. von 1952 bis 1953 besuchte er diese Lehrstätte<br />

und schloss das studium mit der Meisterprüfung ab.<br />

eine 22-jährige tätigkeit als Betriebsleiter der Inselmühle usedom schloss sich an. Die<br />

Mühle bot ein reiches Betätigungsfeld. Mit seinen Kenntnissen und dem organisationstalent<br />

stellten sich schon kurzfristig erfolge ein. Bis zu seinem Ausscheiden hatte Bb.<br />

heinz schulz den Durchsatz der Mühle auf das 3-fache gesteigert.<br />

ein Fernstudium zum Agrar-Ingenieur absolvierte Bb. schulz von 1973 bis 1975 in schwerin.<br />

Nach der Berufung 1975 in die regionale verwaltung des ehemaligen Kreises Wolgast,<br />

ging er 1990 in den vorruhestand.<br />

In den vielen ehejahren stand seine Frau Liselotte stets als ruhender Pol an seiner seite<br />

und hatte damit wesentlichen Anteil an seinem erfolgreichen Wirken.<br />

Bb. heinz schulz war dem „Glück zu“ besonders eng verbunden. Im Alter von 65 Jahren<br />

bestand er die taufe mit Bravur. trotz gesundheitlicher Probleme hat er stets am verbandsleben<br />

teilgenommen. Mit seinen Anregungen und vorschlägen gab er wesentliche<br />

Impulse. Mit stolz und Freude nahm er auf dem 29. verbandstag in Königslutter die goldene<br />

ehrennadel entgegen.<br />

Am 14. Januar 2017 begleiteten die Mitglieder der Bezirksgruppe Mecklenburg-vorpommern<br />

ihren „Alterspräsidenten“ auf seinem letzten Weg. Wir werden unserem Bb. heinz<br />

schulz ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

28 | Todesfälle<br />

Todesfälle | 29


Bb. HANS-ADOLF VOLLMAR † (AKTIV 54–56)<br />

Wenige tage vor seinem 85. Geburtstag am 27. Juli ist Bundesbruder hans vollmar am<br />

21. Juli 2017 verstorben. verschiedene Krankheitssymptome hatten ihn in den letzten Jahren<br />

schwer belastet, was auch mit mehrfachen Krankenhausaufenthalten verbunden war.<br />

Bb. hans vollmar ist in Ludwigshafen geboren, wo er auch die oberschule besuchte. Der<br />

enge verwandtschaftliche Kontakt zur Müllerei veranlasste ihn zu einem Praktikum in<br />

der Ludwigshafener Walzenmühle und dem Mühlenbaubetrieb thomer in Ludwigshafen.<br />

es folgte der Besuch der Deutschen Müllerschule in Braunschweig Abteilung t von<br />

1954/56. Durch vermittlung von Direktor schaible fand er eine Anstellung bei der Firma<br />

Bühler und arbeitete viele Jahre in der vertretung Düsseldorf bei oberingenieur Mantey<br />

im Außendienst. Zu seiner Kundenbetreuung gehörten Planung und Projektion, wodurch<br />

er eine hohe Fachkompetenz entwickelte.<br />

Nach der Auflösung der Düsseldorfer vertretung arbeitete hans vollmar für die Niederlassung<br />

Frankfurt und betreute die Bühler-Kunden der Müllerei, Mischfutterwerke, teigwarenhersteller,<br />

Chemie und weiterer Bereiche. Durch die langjährigen Kundenbesuche hatte<br />

er guten Kontakt zu den Leitern in den Betrieben, die auch gern seinen rat einholten.<br />

Die verlagerung des Arbeitsplatzes veranlasste die Familie vollmar 1969 zu einem Wohnungswechsel<br />

von Düsseldorf nach heppenheim an der Bergstraße. 1964 hatte hans<br />

seine herlinde geheiratet. sie haben zwei söhne und drei enkel. ein sohn lebt ebenfalls<br />

in heppenheim, der andere in Colorado/usA.<br />

1993 ging Bb. hans vollmar in den ruhestand und genoss die gute odenwälder Luft und<br />

das Bergsträßer Klima. hans und herlinde waren gern gesehene Gäste der Mannheimer<br />

„Glück zu“-stammtische, wo hans immer von seinen zahlreichen erfahrungen seiner<br />

Kundenreisen und sonstigen erlebnissen berichtete und Fachgespräche führte. Freunde<br />

und Bekannte trauern mit der Familie vollmar und haben Bundesbruder hans vollmar<br />

zu seiner letzten ruhestätte begleitet.<br />

-P<br />

Bb. PAUL HEILEMANN † (AKTIV 55–57)<br />

Wann immer über die Geschichte des verbandes „Glück<br />

zu“ geschrieben oder gesprochen wird, da wird der<br />

Name von Bundesbruder Paul heilemann präsent sein.<br />

Nun ist er am 12. August 2017 im Alter von 90 Jahren<br />

verstorben.<br />

In den verbandsnachrichten darf man seine verdienste<br />

um den verein „Glück zu“, also der Aktivitas, voranstellen.<br />

Bb. Paul heilemann hat dem „Glück zu“ 1955/57<br />

sein wesentliches Gesicht gegeben.<br />

Der verein „Glück zu“ wurde ja 1950 als lockere schülerverbindung<br />

wieder gegründet. Nachdem sich die<br />

struktur der schülerschaft geändert hatte,<br />

hat Paul heilemann 1955 den richtigen Zeitpunkt<br />

erkannt, um die traditionell äußere<br />

Form einzuführen (das heißt tragen der Farben,<br />

den Komment, Wahl und Aktionen der<br />

Chargen sowie deren uniform etc.).<br />

er war nach der Neugründung in Braunschweig<br />

auch der erste Präside, der den verein<br />

in der traditionellen Form führte, die sich<br />

bis heute erhalten hat.<br />

Paul heilemann stammt aus Gingen a. d. vils<br />

in Baden-Württemberg, hat dort eine Müllerlehre<br />

absolviert und war 1955/57 an der<br />

DMsB. Anschließend bei der MIAG Braunschweig<br />

führte er unterschiedliche Aufgaben vereins „Glück zu“ und begrüßt den damaligen<br />

Am 5. 12.1955 verabschiedet Paul heilemann<br />

als Präside der Aktivitas die neue satzung des<br />

aus – auch im Ausland, zuletzt in leitender verbandspräsidenten Dr. Max Conrad.<br />

stellung in Köln. Anschließend war er freiberuflich tätig.<br />

In Bergisch-Gladbach war seine neue heimat. er war dort auch beim stammtisch Köln-<br />

Düsseldorf aktiv – bis sich dieser auflösen musste.<br />

Bb. Paul heilemann war ein tatkräftiger, fröhlicher Mensch – viele haben einen guten<br />

Freund verloren! seiner Frau Irmgard und der Familie gilt unsere Anteilnahme. Wir werden<br />

Paul heilemann nicht vergessen.<br />

Bb. JOHANNES CRAMER † (AKTIV 52–53)<br />

Am 11. Oktober 2017 verstarb unser Bundesbruder<br />

hans Cramer aus schweinfurt im Alter von 87 Jahren.<br />

seit seiner studienzeit an der DMsB 1952/53 war er<br />

dem „Glück zu“ verbunden.<br />

Im vordergrund steht seine Lebensleistung, das Familienunternehmen<br />

CrAMer MÜhLe in schwieriger Zeit<br />

erhalten und zu einem unternehmen mit großer Bedeutung<br />

– auch über Bayern hinaus – ausgebaut zu haben.<br />

Wir „Glück zuer“ denken gerne daran, wie er in früheren<br />

Jahren manches treffen in unterfranken mit organisiert<br />

und mit seiner Gastfreundschaft unterstützt hat. Auch<br />

an den verbandstagen hat er früher gerne teilgenommen.<br />

Wer beruflich mit ihm zu tun hatte, weiß von seinem unermüdlichen einsatz von früh bis<br />

spät für seinen Betrieb.<br />

In großer hochachtung werden wir sein Andenken bewahren.<br />

Km<br />

30 | Todesfälle<br />

Todesfälle | 31


WIR TRAUERN FERNER UM FOLGENDE BUNDESBRÜDER UND MITGLIEDER<br />

Bb. Gustav Gellrich † (aktiv 56-58) am 24.11.2016<br />

Bb. Dr. hans-renato Claessen † (aktiv 57-59) am 30.04.2017<br />

Bb. Knut hetzke † (aktiv 52-53) am 27.06.2017<br />

Wir werden Ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Wir sorgen dafür, dass<br />

Getreide in aller Munde bleibt<br />

32 | Todesfälle<br />

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20<br />

Gemeinsame<br />

Jahre<br />

GEBURTEN<br />

Carla ist nun große schwester –<br />

Leonard Johannes Decker ist da.<br />

Am 10. Mai 2017 wurde er um 05:25 uhr<br />

mit 3370 g und 54 cm in Marl geboren.<br />

Petra und Bb. Johannes Decker<br />

20<br />

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Zeit verändert, doch die Leidenschaft für unsere<br />

Arbeit und das Engagement für unsere Kunden sind<br />

so jung wie vor 20 Jahren.<br />

Bb. Andreas ehrhardt und seine Frau Denise<br />

haben einen sohn bekommen.<br />

er heißt henry ehrhardt und wurde<br />

am 8. Juni 2017 um 18:34 uhr geboren.<br />

er wog 3345 Gramm, war 50 cm groß,<br />

Kopfumfang 34 cm.<br />

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Geburten | 35


DIE AKTIVITAS<br />

BERICHTET<br />

SEHR GEEHRTE EHRENMITGLIEDER, HOHE DAMEN, ALTE HERREN, BUNDESSCHWES-<br />

TERN, BUNDESBRÜDER UND ALLE FREUNDE DES „GLÜCK ZU“, WIR FREUEN UNS, ALS<br />

DERZEITIGES PRÄSIDIUM UND IM NAMEN DER AKTIVITAS AUS UNSEREM ERFOLG-<br />

REICHEN SOMMERSEMESTER BERICHTEN ZU KÖNNEN.<br />

Am 28.02.2017 fand der semesterantrittskommers statt, dabei konnten wir zahlreiche<br />

Gäste begrüßen, wie z.B. verbandspräsident Ah Michael Kammann und die AhAh thomas<br />

hildebrand, Jan Gausepohl und stefan Zitzmann. Nach dem einmarsch und dem singen<br />

des Bundesliedes ergriff unser verbandspräsident das Wort, um das alte Präsidium<br />

für seine Arbeit und das neue Präsidium für seine Präsenz auf den veranstaltungen anderer<br />

verbindungen zu loben und das hinausschauen über den tellerrand hervorzuheben.<br />

Die Corona feierte bei einigen Gläsern stoff, sowie einigen Kanten bis spät in die Nacht.<br />

vom 04.03. bis zum 05.03.2017 fand das haus und Garten Wochenende statt bei dem<br />

die Aktivitas gemeinsam anpackten, um das haus und alles umliegende auf vordermann<br />

zu bringen. so wurden sämtliche Möbel und einrichtungsgegenstände, die sich nicht zuordnen<br />

ließen entsorgt, die vorbereitungen für das verlegen des neuen Bodens im 3.<br />

stockwerk getroffen, der Dachboden ausgeräumt, sowie die toilette im treppenhaus im<br />

2. stockwerk wiederhergerichtet. Im Garten wurde das Kleinholz und das Grünzeug in<br />

Bigbags abgepackt und entsorgt. Bei der notwendigen stärkung zwischendurch, wurden<br />

die thüringer Würstchen gegrillt und verspeist, welche von der Familie sputh gespendet<br />

wurden. Dafür bedanken wir uns nochmals bei der Familie sputh.<br />

Am 06.03.2017 fand der erste vortragsabend im semester statt. Dabei konnten wir herrn<br />

Danny Morgenstern begrüßen. unter dem thema „stressbewältigung im Alltag“ brachte<br />

er uns Methoden zur stressbewältigung sowie stressvermeidung näher. Wir konnten<br />

viel daraus mitnehmen und bedanken uns herzlichst bei herrn Danny Morgenstern für<br />

diesen vortrag.<br />

Am 14.03.2017 hielt Ah Jan Gausepohl einen vortrag mit dem thema „Perspektiven nach<br />

dem studium“. er ließ uns tief in seinen beruflichen Werdegang blicken und an seinen<br />

erfahrungen, insbesondere aus der Zeit nach dem Abschluss an der DMsB, teilhaben. Wir<br />

bedanken uns bei Ah Jan Gausepohl für diesen lehrreichen Abend.<br />

Am 25.04.2017 besuchte uns herr Dr. Werner sitzmann von der Firma Amandus Kahl,<br />

um einen vortrag über die „energetische Nutzung von Biomassen“ zu halten. Wir lernten<br />

viel über einen Bereich kennen, der auf den ersten Blick nichts mit der Müllerei zu tun<br />

hat, wo jedoch Menschen mit unseren Kenntnissen und Fähigkeiten durchaus gefragt<br />

sind. Für diesen interessanten und aufschlussreichen vortrag bedanken wir uns bei herrn<br />

Dr. Werner sitzmann.<br />

Die Bundesbrüder sehen fröhlich dem Zipfeltausch entgegen<br />

Am 05.05.2017 fand eine Liederkneipe<br />

statt, an der viele hDhD,<br />

AhAh sowie Farbenbrüder teilnahmen.<br />

Durch die Bierfassspende von<br />

Ah stefan Zitzmann und die vom unseren<br />

Getränkelieferanten Martin<br />

Morgenstern, musste kein Anwesender<br />

Durst erleiden und so wurde bis<br />

spät in die Nacht gesungen und sich<br />

dabei der stoffspende angenommen.<br />

Wir bedanken uns für die rege teilnahme<br />

von seiten der hDhD und<br />

AhAh und bei Fb. sebastian Zenk für<br />

die Begleitung an der Bierorgel.<br />

Fb. sebastian Zenk begleitet die Corona an der Bierorgel<br />

36 | Die Aktivitas berichtet<br />

Die Aktivitas berichtet | 37


Am 09.05.2017 fand der letzte vortragsabend des semesters mit dem thema „Anforderungen<br />

an die Bewerber“ statt. Dabei erzählte uns Frau renate Bartel in ihrer Position<br />

als Personalleiterin bei der Firma Bühler, welche Anforderungen das unternehmen an<br />

Absolventen im Falle einer Bewerbung erwartet und worauf sich diese einstellen müssten,<br />

wenn sie bei einer Firma wie Bühler arbeiten würden. Wir bedanken uns bei Frau renate<br />

Bartel für diesen erkenntnisreichen vortag.<br />

Am 16.05.2017 brachen wir Aktiven auf, um auf einem Floß über die oker zu fahren, dabei<br />

einiges Wissenswertes über die umliegenden ortschaften zu erfahren, zu grillen und bei<br />

einigen Flaschen stoff ein paar Kanten zu schmettern.<br />

Am 13.06.2017 fand eine Kneipe statt. Die Aktivitas bereitete sich auf den anstehenden<br />

Landesvater vor und mit einem Fass Freistoff sangen sich die Kanten im Anschluss ohne<br />

Anstrengung bis in die Nacht.<br />

Am 04.07.2017 endete das semester mit einem semesterabschlusskommers mit Landesvater.<br />

Wir durften einige Farbenschwestern und Gäste begrüßen. Nach dem einmarsch<br />

der hohen Chargen, wurde unser Bundeslied gesungen und anschließend der<br />

Landesvater vollzogen.<br />

Am 14.07.2017 fand die Absolventenfeier statt, bei der die Absolventen würdevoll verabschiedet<br />

wurden. ein Catering-service sorgte für das leibliche Wohl. Bis in die frühen<br />

Morgenstunden wurde bei einer tollen Atmosphäre gefeiert, sich ausgetauscht und leider<br />

auch verabschiedet. Wir hoffen, dass die hoffnungen und erwartungen der Absolventen<br />

erfüllt wurden und sie alle erreichen konnten, was sie sich in diesen tagen vornahmen.<br />

ein besonderer Großer Dank gilt dem verband „Glück zu“ e.v. welcher es ermöglichte, den<br />

Boden sowie das Badezimmer im dritten stockwerk zu renovieren und den Weg von der<br />

straße zum haus neuzugestalten. Das ist sehr gut gelungen und der eingangsbereich<br />

wirkt dadurch wesentlich einladender. Die Aktivitas freut sich darauf, auch in der Zukunft<br />

viele hDhD und AhAh aus dem haus begrüßen zu dürfen und in der Kneipe unter bester<br />

Atmosphäre eine tolle Zeit verbringen zu können.<br />

Wir danken im Namen des Präsidiums allen Bezirksgruppen, „Glück zuern“ und allen<br />

Freunden des „Glück zu“ für die unterstützung und die großzügigen spenden.<br />

Mit einem herzlichen Glück zu!<br />

Alexander Krieger v/o Brain xxx, xxx<br />

Der Ausmarsch der hohen Chargen<br />

38 | Die Aktivitas berichtet<br />

Die Aktivitas berichtet | 39


TREFFEN AUF DEM<br />

OKTOBERFEST 2017<br />

Bb. Maxi Leipfinger organisierte im september ein treffen von jungen Ahs auf dem<br />

oktoberfest.<br />

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40 | Die Aktivitas berichtet<br />

FOOD<br />

GRADE<br />

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BERICHT STUDENTEN -<br />

WOHNHEIM<br />

Wie bereits mit dem Vorwort angekündigt, möchten wir hiermit wieder einmal über<br />

die aktuelle Situation im Studentenwohnheim, den ausgeführten und noch geplanten<br />

Maßnahmen berichten.<br />

Leider setzt sich als gesellschaftliches Abbild<br />

fort und verstärkt sich Jahr um Jahr,<br />

dass immer wieder sehr kurzfristige Absagen<br />

von potentiellen Mietern erfolgen oder<br />

Auszüge aus dem studentenwohnheim,<br />

mit denen wir natürlich nicht planen und<br />

die ab und an nicht kurzfristig neu zu besetzen<br />

sind.<br />

Im Weiteren können uns auch verzögert<br />

oder nicht ausgestellte visa für ausländische<br />

studenten treffen.<br />

so ergibt sich aktuell leider die situation,<br />

dass ein Zimmer nicht belegt ist und ein<br />

weiteres nur temporär bis ende November.<br />

Neu gestaltete Auffahrt – Blick von Maschstraße Für eines der beiden Zimmer hoffen wir auf<br />

die erteilung des visums des potentiellen<br />

Bewohners, das andere steht aber nach derzeitigem stand ab Dezember leer.<br />

Wir sind hier in alle richtungen bemüht, diese Lücke zu schließen. Dies vor allem auch<br />

im hinblick der entgehenden Mieteinnahmen, die uns bei knapp kalkuliertem Budget relativ<br />

bitter treffen würden.<br />

WAS HAT SICH IN DEN VERGANGENEN MONATEN GETAN:<br />

l die Aktivitas hat im Frühjahr während des haus-und Gartenwochenendes wieder<br />

einmal richtig hand angelegt und auf dem Grund sowie Im haus „klar schiff“ gemacht,<br />

Beete bearbeitet, den Abgang zur oker neu (sicherer) gestaltet, eine zusätzliche kleine<br />

sitz-und Nutzfläche an der oker geschaffen, Wände gestrichen und, und, und. Das<br />

bestärkt uns abermals darin, dass die Idee zur einführung eines solchen Fixtermins<br />

der richtige Ansatz war – nicht nur, weil es den rahmen für das ein oder andere Kaltgetränk<br />

oder Grillwurst bietet sondern eben auch wirklich etwas für das haus und<br />

dessen umfeld bringt.<br />

l<br />

l<br />

durch den Impuls aus Besuchen einiger AhAh während des zurückliegenden verbandstages<br />

haben wir begonnen, mit den verfügbaren Mitteln die etagen sukzessiv<br />

in einen zeitgemäßen Zustand zu bringen. es wurde zunächst die verlegung eines<br />

neuen, langlebigen PvC-Fußbodenbelages (holzoptik) der kompletten 3. etage umgesetzt,<br />

auch hier mit tatkräftiger unterstützung der Bewohner in Form entfernung<br />

des Altbelages und vorbereitung des Neubelages (Kosten ~2.800,- euro). In diesem<br />

Zusammenhang beschlossen wir auch, das Bad in der 3. etage räumlich anzupassen,<br />

um hier in dem im verhältnis kleinsten Bad des hauses etwas mehr raum zu schaffen<br />

(Kosten ~2.000,- euro).<br />

die erneuerung der Zuwegung zum haus konnten wir dann im sommer abschließen.<br />

Wir sind der Auffassung, dass der gemeinsam gefasste entschluss die richtige Wahl<br />

war – die Auffahrt zeigt sich nun in einem zeitgemäßen, akkuraten Bild ohne stolperkanten<br />

und mit Weg-Beleuchtung. Die Gesamtkosten wurden auf die anliegenden<br />

3 Parteien aufgeteilt auf Basis eines schlüssels, dem vor allem auch der Anteil der<br />

Nutzung (incl. Parkmöglichkeiten) zugrunde liegt. Auf Basis dessen lagen unsere Kosten<br />

in der erstellung der Boden- und Plasterarbeiten bei ~11.000,- euro. Im Zusammenhang<br />

der Arbeiten hat uns der ortsansässige energieanbieter angeboten, die<br />

stromzuleitung ab Maschstraße kostenfrei neu zu verlegen incl. eines neuen verteilerkastens<br />

im Keller des hauses, der nun auch den aktuellen technischen Ansprüchen<br />

z.B. der sachversicherer entspricht. Wir mussten jedoch in diesem Zusammenhang<br />

ein teil der Wand heizungsraum frisch verputzen lassen (Kosten ~1.800,- euro).<br />

Nicht zu vergessen all die kleinen Maßnahmen,<br />

die zur Bestandssicherung<br />

dienen und mehrheitlich von den Bewohnern<br />

selber organisiert werden.<br />

Den besonderen Dank gilt hierbei den<br />

jährlich neu gewählten haussprechern,<br />

die für uns den ersten Kontakt darstellen<br />

und die in der regel kleinere herausforderungen<br />

im umfeld des hauslebens<br />

eigenverantwortlich lösen können.<br />

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass es<br />

finanziell nicht leicht ist, entsprechend<br />

notwendige Maßnahmen zu betreiben,<br />

wenn wir nicht außer Acht lassen, dass<br />

es wie bei jedem anderen Wohnhaus<br />

auch laufende Nebenkosten gibt<br />

(strom, Wasser, heizöl, reinigung,<br />

schornsteinfeger, Feuerlöscher, …).<br />

Neuer Fußboden im 3. obergeschoss – Blick richtung<br />

Küche<br />

42 | Bericht Studentenwohnheim<br />

Bericht Studentenwohnheim | 43


GEPLANTE INVESTITIONEN:<br />

es bedarf dringend einer erneuerung der router-Anlage, um die Angebote dafür kümmern<br />

sich die Bewohner derzeit selbst. Die existierende Anlage ist veraltet und entspricht bei<br />

Weitem nicht mehr den aktuellen, gewandelten Ansprüchen.<br />

Als verbleibende Maßnahmen zur erneuerung der 3. etage verbleiben<br />

l kurzfristig: neues funktionelles Mobiliar der Küche<br />

l mittelfristig: erneuerung der türen/türzargen<br />

Abhängig dem verfügbaren Budget des<br />

hausvereins setzen wir angesprochene<br />

Maßnahmen der 3. etage dann sukzessiv in<br />

den darunterliegenden stockwerken fort, um<br />

hier insgesamt auf sicht wieder einen ansehnlichen,<br />

angenehmen Zustand zu erhalten.<br />

Die angekündigte Maßnahme, den etwas unansehnlichen<br />

Mülltonnen vor dem haus eine<br />

ansprechende und funktionelle einhausung<br />

zu gönnen, haben wir wegen des begrenzten<br />

Budgets etwas zurückgestellt. eine passende,<br />

langfristige und bezahlbare Lösung<br />

haben wir aber bereits ausfindig gemacht.<br />

visionär betrachten wir derzeit noch einen<br />

durchaus interessanten vorschlag aus reihen<br />

der Aktivitas, der umnutzung der Dusche<br />

Neu gestaltetes Bad im 3. obergeschoss<br />

im eG (Kneipraum) zu einem teil der herrentoilette. Grundsätzlich würde dies eine Abtausch<br />

der Damen- und herrentoilette bedeuten, den Nutzungsansprüchen aber sehr<br />

viel mehr entsprechend.<br />

Peter Meinke – schatzmeister studentenwohnheim<br />

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44 | Bericht Studentenwohnheim<br />

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| 45


STAMMTISCH BERICHTE<br />

BEZIRKSGRUPPE<br />

BRAUNSCHWEIG<br />

GENERALVERSAMMLUNG 2016<br />

Zur jährlichen Generalversammlung trafen sich 15 Bundesbrüder/schwestern und heidi<br />

Degenhardt, am 28. Oktober 2016, im „Glück zu“-Wohnheim. Die Generalversammlung<br />

begann mit der Begrüßung durch unseren vorsitzenden Bb. herbert Pertl und dem singen<br />

des Bundesliedes.<br />

Darauf folgend hielt Bb. herbert Pertl eine rede. er drückte seinen Dank für die hilfe bei<br />

der organisation des verbandtages 2016 aus.<br />

Im Anschluss gedachten wir in einer schweigeminute dem am 16. oktober 2016 verstorbenen<br />

heinz Zlotos.<br />

Beim nächsten tagesordnungspunkt wurden die Berichte vom schriftführer und vom<br />

Kassierer gehört, beide haben Ihre Dienste ordentlich durchgeführt.<br />

Weiter ging es mit den Neuwahlen.<br />

Bb. herbert Pertl konnte einstimmig als 1. vorsitzender wiedergewählt werden, ebenso<br />

als stellvertretender vorsitzender Michael Ziebarth. Leider wird Bb. hans-Joachim<br />

Bartsch sein Amt als 1. schriftführer, auf eigenen Wunsch, nicht weiter ausführen. Neugewählt<br />

wurde Bs. Anne Jette Winter.<br />

WEIHNACHTSFEIER<br />

Die Weihnachtsfeier 2016 war etwas ganz besonderes.<br />

Gefeiert wurde gemeinsam mit der<br />

Aktivitas und Gästen im „Waldhaus Ölper“.<br />

Doch damit war es nicht genug, es war die passende<br />

Gelegenheit, das Wohnheim zu würdigen,<br />

welches vor 40 Jahren eingeweiht wurde.<br />

Nach der Begrüßung durch Bb. herbert Pertl,<br />

begann das Abendprogramm mit dem stillen<br />

des hungers am sehr gut aussehenden und<br />

schmackhaften Buffet.<br />

stammtischvorsitzender Bb. Pertl und verbandpräsident<br />

Ah Kamman überreichten<br />

Bb. Liebhardt (Mitte) ein neues tönnchen.<br />

Stammtischberichte | 47


Bb. urban und Bb. Meinke mit Wimpel zu<br />

"40 Jahre- Wohnheim"<br />

Im Anschluss erhielt Bb. Gustav Liebhardt nachträglich<br />

zur 65 jährigen Mitgliedschaft ein gewünschtes<br />

neues tönnchen.<br />

Weiter ging es mit der Würdigung des Wohnheims.<br />

hierzu gab es eine Präsentation „40 Jahre<br />

Wohnheim“ von Bb. herbert Pertl, sowie einen<br />

vortrag von Bb. ottokar Feiß und Bb. Günther<br />

eichner zur Geschichte. Zur Anerkennung nahm<br />

hausvorsitzender Bb. Peter Meinke, im Namen<br />

des hausvereins, einen Wimpel entgegen.<br />

Zum Ausklang des Programms wurden alle durch<br />

vorführungen der Aktivitas unterhalten. sie haben<br />

gesungen, Gedichte vorgetragen und sogar<br />

der Weihnachtsmann beehrte die Feier.<br />

Zum stärken am Mittag ging es in das restaurant „ Pasta Pasta“ am Kaiserkai. Dort<br />

konnte man einen Mix aus mediterraner, italienischer und asiatischer Küche genießen.<br />

Am Nachmittag besuchten alle das „Miniatur Wunderland“. es hat die größte Modeleisenbahn<br />

der Welt. es schien allen zu gefallen, auf 1490 qm Modellfläche, die Landschaft<br />

im Detail zu erforschen. es haben sich alle noch mehr Zeit für weitere erforschungstouren<br />

gewünscht.<br />

FRÜHLINGSTAMMTISCH<br />

Am 1. April fand seit längerem mal wieder ein Frühlingsessen statt. unter dem Motto<br />

„Chinesische Köstlichkeiten im Jahr des Feuer-hahns“ kamen alle gemütlich in der Kneipe<br />

des Wohnheims zusammen. Das Buffet wurde von dem restaurant „Mongus Garden“<br />

geliefert. es gab gebratene Nudeln, rindfleisch, gebackene Bananen und vieles mehr. Alle<br />

konnten mit prall gefüllten Bäuchen den Abend ausklingen lassen.<br />

eine der Landschaften im "Miniatur Wunderland"<br />

SOMMERAUSFLUG<br />

In diesem Jahr ging es<br />

zum sommerausflug<br />

nach hamburg. Mit 35<br />

erwachsenen und einem<br />

Kind startete die<br />

tour um 8.00 uhr früh.<br />

erste station war die<br />

elbphilharmonie! Das<br />

im Jahre 2016 fertiggestellte<br />

Konzerthaus hat<br />

In der elbphilharmonie mit Frau Wildemann, Bb. helmut Wildemann,<br />

gehalten, was es versprochen<br />

hat, die Größe<br />

Frau Klabunde, Bb. hasso Klabunde und Frau Krach<br />

und Dimensionen bleiben vielen in guter erinnerung. sie wurde mit dem Ziel geplant, ein<br />

neues Wahrzeichen der stadt und „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen.<br />

NÄCHSTE VERANSTALTUNGEN:<br />

Weihnachtsfeier am 2. Dezember 2017 zusammen mit der Aktivitas<br />

48 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 49


BEZIRKSGRUPPE<br />

HAMBURG –<br />

SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />

Im Juni folgte der stammtisch einer einladung der Firma steenbock, Waagen- und Maschinenfabrik,<br />

nach horst bei elmshorn. Anlass war die eröffnung des neuen Betriebsgeländes<br />

sowie einblick in die Fertigungsmöglichkeiten.<br />

seit 1911 werden bei Firma steenbock - mittlerweile in der vierten Generation - Waagen<br />

gebaut. viele der stammtischler/-innen kennen Bernd steenbock oder dessen sohn Dirk<br />

persönlich aus dem täglichen Geschäftsleben. entsprechend herzlich fiel der empfang<br />

auf dem 2.600m² großen Betriebsgelände aus.<br />

Die Firma steenbock deckt mit aktuell 44 Mitarbeitern die gesamte Palette der industriellen<br />

Wägetechnik ab: Fahrzeugwaagen für LKWs, die bei einer Maximallast von 60<br />

tonnen auf 30 Kilogramm genau wiegen, Absack-Wägetechnik, schüttgutwaagen, Big-<br />

Bag-Anlagen.<br />

Die beiden Gastgeber berichteten über die historie und die agrarwirtschaftlichen Wurzeln<br />

des unternehmens. In den Anfängen konzentrierte man sich ausschließlich auf die herstellung<br />

von viehwagen. Ab den 50er Jahren wurde die Produktpalette auf Industrie- und<br />

LKW-Waagen geändert. heute arbeitet die Firma steenbock weltweit, unter anderem in<br />

China, Ägypten, Brasilien oder saudi-Arabien. Bernd steenbock berichtete über die größte<br />

der Firma steenbock gelieferte schüttgutwaage, die in Katar 1500 t/h hoch abrasive Düngemittel<br />

verwiegt.<br />

Während der Besichtigung wurde die Gestaltung des neuen Betriebsgeländes und der<br />

Fertigung erläutert. hier wurde der neuste standard des hallenbaus berücksichtigt. Bei<br />

der einrichtung der Betriebsräume wurden die Mitarbeiter beteiligt. Im Bereich der Metallkonstruktion<br />

und -fertigung wurde neben dem konventionellen Fertigungszentrum<br />

eine getrennte edelstahlbearbeitung eingerichtet. Im Bereich der Waagensteuerung samt<br />

schaltschrankbau wurde großzügig erweitert, da es auf dem Markt eine große Nachfrage<br />

für die der Firma steenbock entwickelte software für Waagenterminals und Abfüllanlagen<br />

gibt.<br />

Nachfolgend wurden die Bundesbrüder<br />

und -schwestern zum gemeinsamen<br />

Abendessen in eine benachbarte Gastwirtschaft<br />

eingeladen. Im Namen des<br />

stammtisches bedankte sich der vorsitzende<br />

Andreas hansen mit edlem<br />

spanischen luftgetrockneten schinken<br />

und passendem rioja.<br />

Wir bedanken uns im Namen aller Gäste<br />

herzlich bei der Firma steenbock für die<br />

einladung und den schönen Abend.<br />

Neue Fertigungshalle der Firma steenbock<br />

Unsere regelmäßigen Stammtischtreffen<br />

finden auch in diesen Jahr<br />

zweitmonatig jeden letzten Freitag im<br />

Paulaner´s Miraculum, Kirchenalle 45,<br />

20099 Hamburg statt.<br />

vorn von links Bettina Pohland, Bernd steenbock, Dirk<br />

steenbock, Andreas hansen<br />

50 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 51


BEZIRKSGRUPPE<br />

LIPPE-NRW<br />

Bei der Bezirksgruppe Lippe-<strong>Nr</strong>W ist es mittlerweile schon fast tradition, dass der jährliche<br />

Neujahrsstammtisch im Lokal „Leib und seele“ in Bünde stattfindet. In diesem Jahr<br />

konnten wir uns am 14. Januar 2017 mit ca. 30 Personen in dem auch bei vielen Aktiven<br />

und stammtischfreunden bekannten Anbau „Fuchsbau“ einen sehr schönen Abend verbringen.<br />

l Nach der Begrüßung durch<br />

unseren Bb. thomas hildebrandt<br />

und dem Bundeslied<br />

konnten sich alle versammelten<br />

an einem reichhaltigen<br />

„Grünkohl“-Buffet bedienen<br />

und stärken. Dazu gab es<br />

reichlich Getränke und viele<br />

gute Gespräche.<br />

Bei dem diesjährigen Bingospiel<br />

gewann die erste runde<br />

Bb. Jonas Wölk und die Zweite<br />

konnte Bb. Jörn Güldner für Die gesellige runde<br />

sich entscheiden. Die glücklichen Gewinner durften sich über ein Genuss-Paket in<br />

flüssiger und fester Form freuen.<br />

l Da einige langjährige Mitglieder<br />

bei den ehrungen am verbandstag<br />

leider nicht teilnehmen<br />

konnten, wurde dies<br />

beim stammtischtreffen<br />

nachgeholt. Durch verbandspräsident<br />

Michael Kammann<br />

wurden deshalb Bb. heiner<br />

röns und Bb. Andreas romberg<br />

für jeweils 25-jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt und die<br />

entsprechenden urkunden<br />

übergeben.<br />

52 | Stammtischberichte<br />

Der überglückliche Gewinner Bb. Jörn Güldner<br />

l Aufgrund der Zusammenführung der<br />

stammtische Lippe und Köln im letzten Jahr,<br />

hatte der vorstand den vorschlag unterbreitet<br />

auch ein neues Wappen zu gestalten.<br />

hier sollten bei der Neugestaltung die verschiedenen<br />

einzugsgebiete berücksichtigt<br />

werden. somit schmücken nun der Zirkel des<br />

vereins, das hermannsdenkmal, der Kölner<br />

Dom und ein Förderturm das neue Wappen.<br />

v.l. Bb. heiner röns und Präsident Michael<br />

Kammann<br />

In der Mitte schmückt die Lippische rose das Wappen und bildet somit den Kern der<br />

Bezirksgruppe.<br />

Im sommer kamen am 10. Juni 2017 ca. 15 Mitglieder<br />

mit Anhang zum Sommerstammtisch<br />

nach hameln, um an einer schifffahrt über die<br />

Weser teilzunehmen. Für das leibliche Wohl an<br />

Bord gab es Kaffee und Kuchen, welcher vom<br />

stammtisch spendiert wurde. Zur Weiterfahrt<br />

nach der stärkung begaben sich die teilnehmer<br />

gemischten Alters auf das oberdeck, um die<br />

schöne Aussicht und das Wetter zu genießen.<br />

Nach der schiffsfahrt trafen wir uns zum gemütlichen<br />

Ausklang in der Wehrberger Warte. hier<br />

Gemütlicher start bei Kaffee und Kuchen<br />

konnten wir gemeinsam noch ein paar stunden<br />

die gemütlichen Plätze im Biergarten genießen,<br />

wobei es auch regen Austausch über diverse<br />

themen gab. Die kleineren teilnehmer in Begleitung<br />

der Großen erkundeten zwischendurch die<br />

kleine Parkanlage, welche erstaunlich viele Wege<br />

aufzeigen konnte. Zusätzlich wurde man nach<br />

einigen Metern mit einem schönen Ausblick auf<br />

die Weser belohnt.<br />

schönes Wetter und tolle Aussicht<br />

Am frühen Abend brachen alle teilnehmer wieder in die jeweilige heimrichtung auf.<br />

Das nächste Stammtischtreffen wird der Neujahrsstammtisch in Bünde sein, welcher<br />

am 13. Januar 2018 stattfinden wird.<br />

Stammtischberichte | 53


BEZIRKSGRUPPE<br />

MÜNCHEN<br />

Bb. Andreas Kastenmüller stellt die druckfrischen Broschüren<br />

des Fördervereins vor (M-teC und „Die DMsB“)<br />

München hat diesmal viel zu berichten.<br />

traditionell gab es mit zwei Ausnahmen<br />

monatliche Zusammenkünfte.<br />

erfreuliche tendenz: des Öfteren<br />

sind die Damen dabei und die jüngere<br />

Generation ist zahlreicher vertreten.<br />

Das Treffen im Advent fand erstmalig<br />

in den neu gestalteten hubertusstuben,<br />

der neuen Konstante heide-volm,<br />

statt. Diesmal fehlten einige vom<br />

„harten Kern“. erwin eberle gegrüßte<br />

die teilnehmer und gab einen rückblick<br />

über das vergangene Jahr. Bb.<br />

Andreas Kastenmüller stellte die druckfrischen, vom Förderverein finanzierten Broschüren<br />

M-teC (Magazin des Fördervereins der DMsB e. v.) und „DMsB“ vor. Letztere ein<br />

Werbe- und Informationsheft über die schule. Beides überaus eindrucksvoll und modern<br />

von einer Agentur gestaltet. einige der Druckschriften wurden an anwesende Interessenten<br />

verteilt.<br />

unser „stammtisch“ wird bunter: Des Öfteren kommen die Damen mit und junge „Glück zuer“<br />

Beim März-Stammtisch gab es erfreuliche Überraschungsgäste:<br />

unsere allseits beliebte Bundesschwester olga Korzyuk war aus fernen Landen, in Begleitung<br />

von Bb. Benjamin Winkler aus salzburg, zu uns gekommen und traf hier alte Bekannte.<br />

Am 7. April war die junge Generation<br />

besonders gut vertreten. Wir konnten u.<br />

a. zwei erfolgsreiche Absolventen und<br />

Neu-Mitglieder des Ah-verbandes begrüßen:<br />

Bs. theresa rogl aus essenbach<br />

und Bb. Augustinus obermeier aus<br />

schwindegg. Auch Leo Distler aus<br />

Landshut war dabei, der inzwischen in<br />

der Aktivitas in Braunschweig zum Präsidium<br />

gehört (xx).<br />

Bb. erwin eberle begrüßt die teilnehmer am „treffen im Advent“<br />

Besondere Gäste: Bb. Benjamin Winkler und Bs.<br />

olga Korzyuk, hier mit Bb. thomas schlittmeier<br />

und Bb. Michael hemmer<br />

54 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 55


Am 5. Mai stieß der DMsB-Absolvent sven schneidewind zu uns und am 2. Juni waren<br />

wir 20 Personen (die Bedienung mitgerechnet) im herrlichen Biergarten von “heide-volm“<br />

in Planegg.<br />

Der bisherige höhepunkt im Jahr 2017 war unser Ausflug am 8. Juli nach Landshut a. d.<br />

Isar. es war gewissermaßen ein Gegenbesuch bei unseren Landshuter Bundesbrüdern,<br />

die fleißig den stammtisch München besuchen. B. Michael hemmer hatte ein schönes<br />

Programm organisiert:<br />

Dann ging es zum “spezialparkplatz Meyermühle“ in Landshut, denn die stadt war anlässlich<br />

der historischen Festspiele „Landshuter hochzeit“ zugeparkt – aber dafür festlich<br />

geschmückt! Wer gut zu Fuß war, besichtigte die herrliche Altstadt und andere Plätze –<br />

andere begaben sich gleich zum „Gasthof zur Insel“, zum eigentlichen stammtisch-treffen.<br />

es hat allen gut gefallen in Niederbayerns hauptstadt.<br />

Freundliche Bewirtung an der Mühle sagberger<br />

An der ellermühle in Landshut: rudi sagberger begrüßt die „Glück<br />

zuer“ und berichtet über seinen Betrieb (2020 kg „Glück zuer“ auf<br />

der Annahmewaage)<br />

Am Nachmittag trafen wir<br />

uns an der ellermühle bei<br />

der Familie rudi sagberger.<br />

herr sagberger ist seit kurzen<br />

vorsitzender des Bayerischen<br />

Müllerbundes – als<br />

Nachfolger unsers Bundesbruders<br />

Ludwig Kraus. Dort<br />

besichtigten wir die mustergültig<br />

eingerichtete und gepflegte<br />

sagberger Mühle<br />

und wurden nach herzlicher<br />

Begrüßung mit Kaffee und<br />

Kuchen etc. von der Gastgeberfamilie<br />

verwöhnt.<br />

Die niederbayerische hauptstadt Landshut a. d. Isar mit dem höchsten „Backsteinbau“ der Welt (131 m),<br />

der Martinskirche und der Burg trausnitz<br />

Bitte vormerken:<br />

2. Dezember 19.00 Uhr „Treffen im Advent“ im HEIDE-VOLM in Planegg<br />

56 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 57


Mischtechnik<br />

in Perfektion!<br />

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Schnellmischer<br />

BEZIRKSGRUPPE<br />

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JAHRESABSCHLUSS - STAMMTISCH<br />

Mit diesem stammtisch am 12. November 2016 im ostseebad Graal - Müritz fand das<br />

ereignisreiche Jahr der Bezirksgruppe mit dem höhepunkt des 25- jährigen Jubiläums,<br />

seinen Abschluss.<br />

Über 25 Personen folgten der einladung von Bb. Winfried Nobst, darunter wieder viele<br />

Freunde der stammtische hamburg - schleswig holstein und Berlin. es ist bemerkenswert,<br />

wie sich dieser Zusammenhalt in den vielen Jahren entwickelte.<br />

Bb. roland rengert begrüßte die Anwesenden mit einem rückblick über das abgelaufene<br />

Jahr.<br />

In einem Lichtbildervortrag über sturmfluten an der ostseeküste informierte uns ein einheimischer<br />

experte. er ging dabei besonders auf die schweren Fluten der vergangenheit<br />

ein und demonstrierte seine Aussagen mit historischen Bildern, die annähernd die verheerenden<br />

Ausmaße darstellten.<br />

vielfältige Baugrößen<br />

bis 12.000 L<br />

kurze Mischzeit<br />

geringste<br />

Restmengen<br />

höchste Mischgüte<br />

sicherer Betrieb<br />

bewährte Ausführungen<br />

wie für Ihren Prozess<br />

gemacht<br />

Nach diesen eindrücken eröffneten unsere Gastgeber Carola und Winni Nobst das reichhaltige<br />

und vor allem schmackhafte Buffet.<br />

Der weitere Abend war von vielen Gesprächen und Informationen geprägt. Wie in unserer<br />

Altersstruktur üblich, nahm die vergangenheit einen breiten raum ein.<br />

Mit dem Mitternachts-Kantus, der immer stimmungsvoller von uns vorgetragen wird,<br />

endete diese nun schon zur tradition gewordene Zusammenkunft.<br />

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STAMMTISCH ZUM JAHRESBEGINN<br />

In der erbmühle todendorf bei teterow trafen sich die Bundesbrüder am 21. Januar 2017.<br />

Der rechenschafts- und Kassenbericht 2016 sowie vorschläge für das Jahresprogramm<br />

2017 standen im Mittelpunkt der Beratung. Nach längerer Diskussion wurden für den<br />

neuen Jahrgang ein Familienausflug und der Jahresabschlussstammtisch in das Jahresprogramm<br />

aufgenommen.<br />

www.gj-m.de<br />

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Stammtischberichte | 59


Nach dem fidelen teil endete der stammtisch mit einem gemeinsamen essen. Dazu<br />

konnten wir auch Bb. hubert urban mit seiner Frau Gitti aus dem nahen teterow begrüßen,<br />

der aus gesundheitlichen Gründen nur noch bedingt unsere treffen besuchen kann.<br />

FAMILIENAUSFLUG NACH ROSTOCK-WARNEMÜNDE<br />

Die tradition der Familienausflüge im sommerhalbjahr fand auch in diesem Jahr ihre<br />

Fortsetzung.<br />

War in den letzten Jahren das Binnenland gefragt, so sollte es am 14. Juni an die ostseeküste<br />

gehen. rostock mit seinem seebad Warnemünde bot sich dafür bestens an.<br />

Bb. Joachim Freiheit konnte annähernd 30 Personen begrüßen. Mit besonderer herzlichkeit<br />

wurde Bb. erwin Balzer vom stammtisch stuttgart in unserer runde aufgenommen.<br />

Gemeinsam mit Bb. eberhard Babendererde drückte er von 1954-1956 die schulbank in<br />

Braunschweig. seit diesem Zeitpunkt sind beide befreundet.<br />

um 11:00 uhr legte das Ausflugsschiff im stadthafen ab und nahm auf der Warnow Kurs<br />

auf das ca. 15 km entfernte Warnemünde. vorbei ging es an vielen sehenswürdigkeiten,<br />

die besonders in den letzten Jahren entstanden sind.<br />

Beeindruckt: Bundesbruder erwin Balzer<br />

ein höhepunkt war der Überseehafen,<br />

der auf ständig steigende umschlagszahlen,<br />

sei es im Güter- oder<br />

Fährverkehr, verweisen kann.<br />

In dieser hinsicht ist besonders der<br />

export von Getreide zu nennen. Die<br />

vorhandenen schiffsbeladeanlagen<br />

reichen schon seit geraumer Zeit<br />

nicht mehr aus, um den Bedarf abzusichern.<br />

Investoren sowie die hafenverwaltung<br />

bauen gegenwärtig ein<br />

stets dabei: Gabriele und heinrich reimers<br />

neues terminal. Damit steigt die umschlagmenge<br />

jährlich von 3,5 auf 5,0<br />

Mio. t Getreide. Mit der geplanten Ausbaggerung des seekanals vom hafen bis in die ostsee<br />

auf 16,5m tiefgang, werden dann schiffseinheiten mit über 80.000 t zum einsatz<br />

kommen. von den Bauarbeiten zu diesem vorhaben konnten wir uns vom schiff aus<br />

überzeugen.<br />

In Warnemünde angelegt,<br />

führte uns der Weg direkt in<br />

ein restaurant auf die Mittelmole<br />

mit einem herrlichen<br />

Blick auf den Alten<br />

strom und das bei bestem<br />

Wetter mit sonnenschein<br />

und angenehmen temperaturen.<br />

Mit diesen eindrücken begaben<br />

wir uns gegen 17:00<br />

uhr wieder an Bord. Bei einer<br />

gemütlichen Kaffeerunde<br />

gab es eine angeregte<br />

unterhaltung über<br />

den Aufenthalt in Warnemünde.<br />

Nach einer stunde<br />

war die Anlegestelle im<br />

stadthafen erreicht und ein<br />

schöner tag fand seinen<br />

Abschluss - mit dem<br />

Wunsch für das kommende<br />

Jahr wieder einen Ausflug<br />

vorzusehen. F.<br />

erwartungsvoll: vor der Abfahrt nach Warnemünde<br />

60 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 61


vor 50 Jahren, am 21. Oktober 1967, erhielten die obige herrenriege mit weiteren 14 Absolventen<br />

der Klasse 12/62/1 in der Mensa der „Ingenieurschule für Lebensmittelindustrie<br />

Dippoldiswalde“, der Nahfolgeeinrichtung der Deutschen Müllerschule, nach einem<br />

5-jährigen studium ihre Zeugnisse und Ingenieururkunden.<br />

unter diesen an der Feier 12 teilnehmenden Absolventen des o. g. Jahrganges sind Wilfried<br />

Jopke, Gerhard Parthey, Benno Pfeiffer , Wolfgang Köhler und Gerhard russow Mitglied<br />

unseres verbandes „Glück zu“. An eine Jubiläumsfeier hatte der in Berlin – Köpenick<br />

wohnende Müller Joachim struß schon länger gedacht. In einem zufällig im Januar 2017<br />

geführten telefonat mit Mitstreiter Gerhard russow aus Neubrandenburg wurde der Gedanke<br />

konkretisiert und Gerhard war sofort dabei. ein dritter Müller - tilo-Dietmar Böhm<br />

- war ebenfalls sofort dabei. Nun konnte aus einer noch vorhandenen schülerliste aus<br />

dem Jahr 1962 sowie durch bestehende persönliche Kontakte zwischen einzelnen Bundesbrüden<br />

des verbandes „Glück zu“ sämtliche ehemaligen Absolventen in relativ kurzer<br />

Zeit ausfindig gemacht werden. Leider musste auch der tod von 6 ehemaligen Mitstudierenden<br />

zur Kenntnis genommen werden.<br />

Im hotel „Am Müggelsee“ trafen wir uns am 16. September 2017. Leider konnten nicht<br />

alle Mitstudenten - aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen – teilnehmen. trotzdem<br />

trafen wir uns mit 12 Müllern und 10 dazugehörenden Damen.<br />

um 17 uhr bestiegen wir das Fahrgastschiff der reederei Kutzker, das tilo Böhm vorsorglich<br />

gechartert hatte und wir verlebten eine wunderschöne Fahrt auf dem größten<br />

Berliner see – dem Müggelsee.<br />

Zurück zum hotel. Joachim und tilo hatten alles perfekt organisiert. Das Abendbüfett<br />

war perfekt und die vielen persönlichen Gespräche waren der höhepunkt des treffens.<br />

Die verabschiedung am nächsten Morgen erfolgte – wie immer – etwas traurig, bis Wilfried<br />

Jopke und Peter schramm uns verabschiedeten.<br />

„Auf Wiedersehen 2018 in Dresden“<br />

Joachim struß<br />

Die ehemaligen Dippser des Jahrganges 63 trafen sich mit ihren Partnerinnen in Magdeburg<br />

62 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 63


NYTAL ® . Das Gewebe für Müller.<br />

Seit 1830 ist Sefar der Komplettanbieter für alle Produkte in der Müllerei wie Sieben,<br />

Klassieren und Staubfiltration sowie Sichterstrümpfe, Siebreiniger und Spannsysteme.<br />

BEZIRKSGRUPPE<br />

NÜRNBERG<br />

NEUJAHRSSTAMMTISCH AM 8. JANUAR 2017<br />

Zum Beginn des Jahres trafen wir uns im Gasthaus „schwarzer Adler“ in schlüsselfeld.<br />

In dem trationellem Wirtshaus genossen wir die gute fränkische Küche. Mit gut 30 teilnehmern<br />

waren wir wieder eine erfreulich große runde.<br />

OSTERSTAMMTISCH AM KARFREITAG, 19. APRIL 2017 IN TIEFENGRÜN<br />

In der heimat unseres Bb. henry Martin haben wir uns mit dem stammtisch thüringen<br />

zu einem gemeinsamen Abend getroffen. Dieses hatten wir während des thüringer Jubilämsstammtisches<br />

vereinbart, um die verbindung zwischen den fränkischen und thüringer<br />

„Glück-zuern“ wieder zu beleben. In der Gaststätte „Zur hulda“ direkt an der ehemaligen<br />

deutsch-deutschen Grenze konnten wir dann mit einer stattlichen Delegation<br />

einen vergnüglichen Abend verbringen. erfreulich auch, dass einige Aktive dem stammtisch<br />

beiwohnten. Der Mitternachtskantus durfte da natürlich nicht fehlen und einiges<br />

später trat der harte Kern den heimweg zum hotel zu Fuß an. Die dabei beschlossene<br />

suche nach einer weiteren Lokalität bzw. stoff musste leider erfolglos abgebrochen werden.<br />

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Bildunterschrift v.r.n.l: Die Bundesbrüder Georg ortegel, horst hinst, Christian ortegel, Georg ortegel, Albert<br />

stinzendörfer<br />

Stammtischberichte | 65


Nach dem Frühstück am nächsten Morgen schaute sich eine größere Gruppe noch das<br />

elternhaus von Bb. henry Martin an, das direkt an der ehemaligen Grenze stand und das<br />

ehemals getrennte Dorf Mödlareuth. hier ist sehr anschaulich erhalten, wie damals die<br />

Mauer direkt durch den kleinen ort ging und welche Auswirkungen dies auf die Bevölkerung<br />

und auf die einzelnen Familien hatte.<br />

SOMMERSTAMMTISCH AM 2. SEPTEMBER 2017 IN LONNERSTADT<br />

Paul und regina Bruckmann hatten zum sommerstammtisch nach Lonnerstadt eingeladen.<br />

Wir hatten auch Besucher aus dem hohen Norden in Person von Bb. Kurt hinst<br />

mit seiner Frau Johanna und aus Baden-Württemberg Bb. Klaus hecht mit seiner Frau<br />

Brigitte und Willi Frießinger. Aus Österreich kam Bb. horst hinst extra nach Lonnerstadt.<br />

Da es doch etwas kühler war, haben wir es uns in der Mühle auf dem Walzenboden gemütlich<br />

gemacht. Nach der Besichtigung der Mühle hat der spanferkelbraten aus dem<br />

alten holzbackofen sehr gut geschmeckt. es war ein schöner Abend in einer gemütlichen<br />

Atmosphäre mit vielen guten Gesprächen. Nach dem Mitternachtskantus wurde dann<br />

sogar noch mit großer Begeisterung der schrotgang in Betrieb genommen und ein sack<br />

Weizen vermahlen.<br />

POWTECH-STAMMTISCH AM 26. SEPTEMBER 2017<br />

vom 26. bis 28. september 2017 fand wieder die PoWteCh in Nürnberg statt. Der traditionelle<br />

PoWteCh-stammtisch war wieder am ersten tag der Messe im „Barfüsser“ in<br />

Nürnberg. In diesem Jahr war der Andrang nicht so groß, es war aber dennoch ein schöner<br />

Abend mit interessanten Gesprächen.<br />

66 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 67


BEZIRKSGRUPPE<br />

STUTTGART<br />

Am samstag, 23. september 2017 hat der stammtisch stuttgart die Mönsheimer Mühle<br />

Decker + Mönch besucht. Markus Mönch, Müller in der 5. Generation, führt seit 1998 die<br />

Mühle, die seit über 125 Jahre im Familienbesitz ist. Bereits mit 26 Jahren hat Markus<br />

Mönch die Leitung übernommen. sein Anspruch ist, für seine Kunden höchste Qualität<br />

und besten service zu bieten. seine Produkte sind regionale, ungespritzte Getreideprodukte<br />

aus kontrolliertem Anbau. Das Getreide für diese Mehle wächst in den Kornkammern<br />

Baden-Württembergs rund um das Kraichgau.<br />

ein weiterer Anspruch von Markus<br />

Mönch ist, die Mühlentechnik auf dem<br />

modernsten stand zu halten. Die umsetzung<br />

genau dieses Anspruches in die<br />

Wirklichkeit durften wir aktuell erleben.<br />

erwin Balzer, elsbeth rommel, ella Muth, elsbeth Kirsch<br />

Interessierte Zuhörer<br />

Klaus hecht, vorstand und Gastgeber<br />

Markus Mönch bei der Begrüßung<br />

herzlichen Glückwunsch zum<br />

Geburtstag, lieber erwin<br />

Markus Mönch hat uns seinen<br />

gerade beendeten Mühlenumbau<br />

ausführlich gezeigt<br />

und hat uns, trotz südback<br />

in stuttgart, wo sein<br />

unternehmen vertreten war,<br />

in alle ruhe und Ausführlichkeit<br />

den umbau beschrieben<br />

und gezeigt. Dafür<br />

sagen wir Markus Mönch<br />

unseren herzlichsten Dank.<br />

Für die gesamten Müllerfamilien,<br />

den jungen, passiven, aktiven Müllern, war es ein spannender, interessanter, lehrreicher<br />

und lohnenswerter Ausflug in die Welt der Müller.<br />

STAMMTISCH IM ADVENT<br />

Markus Mönch ganz links<br />

unser stammtisch im Advent findet am sonntag, 26. November 2017 ab 11.00 uhr statt<br />

in der LIMBurGhALLe in Weilheim/teck, Ausfahrt BAB 8 nach München<br />

68 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 69


BEZIRKSGRUPPE<br />

WESER EMS<br />

SAUBERER WECHSEL<br />

In unserer region sind Mischfutterwerke ja nicht etwas seltenes. selbst größere vermahlungsleistungen<br />

locken nicht gerade jemanden hinter dem ofenrohr hervor.<br />

Im August 2017 hatten wir als stammtisch Weser ems nun aber die Möglichkeit zu einer<br />

besonderen Besichtigung: Die PhW Gruppe hat für uns die tür zu ihrem stammsitz in<br />

rechterfeld geöffnet.<br />

Doch was ist nun das Besondere an den Werken der MeGA? Als erstes fällt einem die<br />

sauberkeit auf, die sich hier in allen Bereichen findet. Auch ältere Bereiche erstrahlen in<br />

hellen und eher staubempfindlichen Farben. Aber auf diese Weise fallen Leckstellen sofort<br />

auf und können schneller behoben werden.<br />

Auch bei der Maschinenanlage geht die<br />

MeGA teilweise ja etwas andere Wege. so<br />

wird hier bereits seit gut 17 Jahren das<br />

gesamte Futter einer Langzeit hygienisierung<br />

unterzogen. Anfänglich nur bei<br />

Pellets wird hier auch das Mehlfutter dieser<br />

Prozedur unterzogen. Das hygienemanagement<br />

beschränkt sich nicht nur<br />

auf die säuberung der Anlage, sondern<br />

bezieht auch andere Bereiche des unternehmens<br />

mit ein. so wird beispielsweise<br />

zum Kühlen der Produkte nur gereinigte<br />

und gefilterte Luft verwendet, wodurch<br />

die Keimbelastung der Produkte sehr<br />

weit gesengt werden konnte.<br />

Abschließend waren sich alle einig,<br />

dass es sich doch gelohnt hat, hier mal<br />

einen Blick hinein zu werfen.<br />

Nach der fast dreistündigen expedition<br />

durch die MeGA haben wir uns dann<br />

hungrig und durstig auf den Weg nach<br />

Wildeshausen gemacht. hier sollte in<br />

gemütlicher runde das weitere wichtige<br />

thema des tages besprochen werden.<br />

so hat unser stammtisch an diesem<br />

Abend eine neue Führung gewählt. Der<br />

Generationenwechsel ging dabei mit<br />

1000 % der Ja-stimmen über die Bühne.<br />

Bb. Marc Bosche aus Wöstendöllen hat<br />

die Aufgaben von Bb. Andreas olschner<br />

70 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 71


übernommen, Bb. thorsten Kaiser wird<br />

euch als neuer schriftführer über die ereignisse<br />

unseres stammtisches berichten.<br />

Anschließend haben wir die neue Führung<br />

bei einem leckeren Grillbuffet und<br />

einigen hopfenhaltigen Getränken gefeiert.<br />

Nun bleibt mir, mich an dieser stelle zu<br />

verabschieden, denn da ich seit meinem<br />

eintritt in die Aktivitas fast durchgängig<br />

eine Aufgabe oder ein Amt im „Glück zu“<br />

hatte, freue ich mich auf die nächste,<br />

„arbeitslose“ Zeit im stammtisch. Bei<br />

euch möchte ich mich an dieser stelle<br />

für euer vertrauen in den letzten Jahren<br />

bedanken und wünsche euch alles Gute.<br />

„Glück zu“<br />

Bb. Christian Moldenhauer<br />

BEZIRKSGRUPPE<br />

BeNeLux<br />

1977 wurde „Glück zu“ holland in Mook bei Nimwegen ins Leben gerufen. Bb. henk van<br />

Laarhoven war der Initiator. Zwei Zusammenkünfte im Jahr an wechselnden orten mit<br />

wechselnden organisatoren waren angedacht. Das erwies sich bald als nicht erfolgsversprechend.<br />

Bb. Wim Moorlach kam mit dem vorschlag, zum nächsten treffen zu einem<br />

dem teilnehmerkreis besser entsprechenden Modus einzuladen. Inzwischen haben 16<br />

verschiedene organisatoren in 32 verschiedenen orten in den Niederlanden, Belgien und<br />

Deutschland eingeladen. Immer wurde es ein besonderes erlebnis nach dem bewährten<br />

Modus. Fester Zeitpunkt für das treffen ist das erste Wochenende im oktober. Dieses<br />

Jahr hatten Bb. Broos und Bb. Ans de Groot die organisation auf sich genommen und luden<br />

nach schoonhoven und Bergambacht ein. Nach dem empfang im hotel Belvedere<br />

samstagmittag war das Zilver Museum eingeplant. hatten Broos und Ans erahnt, dass<br />

der anhaltende starke regen uns da nichts anhaben konnte? In einer nahgelegenen<br />

Kneipe konnte der aufkommende Durst gestillt worden. Danach ging es ins hotel De<br />

Arendshoeve - auserkoren für das Dinner und die Übernachtung im Nachbarort Beroambacht.<br />

ein Gaumen verwöhnendes 5-Gänge Dinner ging über in einen geselligen Plausch<br />

mit Austausch gegenseitiger Neuigkeiten. Mit jedem Jahr, wohl der zunehmenden Alterszusammenstellung<br />

tribut zollend, wird sich früher zur ruhe zurückgezogen. Nach<br />

gemeinsamem Frühstück ging es zurück nach schoonhoven. Dort konnte man, nachdem<br />

72 | Stammtischberichte Stammtischberichte | 73


sich die sonne wieder gemeldet hatte, auf einer terrasse das treffen ausklingen lassen<br />

oder in den angrenzenden straßen diverse Ausstellungen und einen Kunstmarkt besuchen.<br />

Das nächste treffen werden Joost und Janneke höcker, wahrscheinlich im Gooi, stattfinden<br />

lassen.<br />

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VOR NAHEZU EINEM JAHRHUNDERT!<br />

Die „Glück zuer“ dieser tage werden es kaum für möglich halten: Auch nach dem Weltkrieg<br />

I gab es eine große Aktivitas. Das Bild zeigt den verein „Glück zu“ in den Jahren ca.<br />

1920/22. Da haben viele Kriegsteilnehmer ihr studium nachgeholt. Die schule war sehr<br />

international aufgestellt, auch mit vielen studierenden aus dem östlichen europa. Aus<br />

dieser Zeit gibt es viele Bilder im „Glück zu“-Museum“ in der Maschstraße („Glück zu“-<br />

heim).<br />

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WER KENNT NOCH DIESES LOGO DES VEREINS „GLÜCK ZU“ BRAUNSCHWEIG?<br />

Die Neugründung des vereins „Glück zu“ in<br />

Braunschweig geschah am 8. Dezember 1950.<br />

Die schülerschaft entschied sich statt einer<br />

sog. schülervereinigung für die Wiedergründung<br />

des Vereins „Glück zu“. Die Farben<br />

grün-weiß-rot sollten wieder erscheinen. es<br />

wurde ein emblem mit dem B für Braunschweig<br />

entworfen, und es gab ein schönes<br />

Abzeichen.<br />

ein traditioneller Komment und Ausstattung<br />

mit den früheren utensilien (Mützen, Bänder,<br />

uniformen des vorstandes etc.) waren noch<br />

nicht möglich. Bei den 160 Mitgliedern des<br />

neuen vereins „Glück zu“ (von ca. 190 schülern)<br />

waren viele Frontsoldaten und sogar ehemalige<br />

offiziere, die ihre müllerische Ausbildung nach dem Krieg nachholten. Die wollten<br />

von einer uniformierung nichts mehr wissen. Aber wir haben die alten Lieder gesungen<br />

und den „Bier-Komment“ haben wir auch gelernt. Der Autor dieser Zeilen war von Anfang<br />

an dabei. 1955 wurden die alten traditionen und Wappen wieder eingeführt.<br />

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SPENDENAUFRUF<br />

Im vorwort dieses heftes und im<br />

Bericht auf den seiten 42/44 hat<br />

Bb. Peter Meinke sehr anschaulich<br />

über das studentenwohnheim<br />

„Glück zu“ geschrieben. er<br />

berichtete, welche Maßnahmen<br />

zur Werterhaltung notwendig<br />

waren und bevorstehen.<br />

REIF<br />

FÜRS<br />

LABOR<br />

voriges Jahr feierte man in<br />

Braunschweig - 40 Jahre „Glück<br />

zu“-heim“ - aber diese beachtliche<br />

Jahreszahl verdeutlicht auch, dass „Nachrüstungen“ fällig werden.<br />

Aus einigen ecken des Landes sind schon hilfen eingetroffen – aber wir müssen euch<br />

bitten:<br />

UNTERSTÜTZT UNSER (EUER) HAUS MIT EINER SPENDE!<br />

Jahresspenden mit spendenbestätigung<br />

unter dem Kennwort „spende „Glück zu“-heim”:<br />

studentenwohnheim „Glück zu”, Maschstraße e. v., Braunschweig,<br />

Konto bei vr-Bank Bayern Mitte Ingolstadt (BLZ 721 608 18) Konto-<strong>Nr</strong>. 750 050<br />

IBAN: De12 7216 0818 0000 7500 50 · BIC: GeNoDeF1INP<br />

Das „Glück zu“-heim ist für die erfreuliche vereinsarbeit der Aktivitas unerlässlich und<br />

damit für unseren verband von existentieller Bedeutung.<br />

Der vorstand<br />

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Von der Annahme bis zur Teigrheologie. Unsere Laborgeräte begleiten Sie durch<br />

die gesamte Wertsch fungs ette. Wir bieten als Partner aller namhaften<br />

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Tel. +49 89 895560-0<br />

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8230 Hartberg · Stmk.<br />

Tel. +43 3332 66488-0<br />

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80 | SPENDENAUFRUF


KONTAKTADRESSEN<br />

... der Vorstände des Verbandes, des Studentenwohnheimes und der Bezirksgruppen<br />

VORSTAND VERBAND<br />

Michael Kammann<br />

Wagnerstr. 33, 32257 Bünde<br />

tel. (01 70) 962 72 58<br />

e-Mail: verband@glueck-zu.de<br />

Hans Hofmeir<br />

hauptstr. 1, 85296 Fahlenbach<br />

tel. (0 84 42) 88 23 • Fax (0 84 42) 77 23<br />

e-Mail: hans@hofmeir.de<br />

Stefan Hopmann<br />

siekstr. 88 b, 28816 stuhr<br />

tel. (01 75) 4 13 23 33<br />

e-Mail: schriftleitung@glueck-zu.de<br />

VORSTAND<br />

STUDENTENWOHNHEIM<br />

Michael Kammann, s. o.<br />

Lisa Rieke<br />

Forweiler str. 6, 38116 Braunschweig<br />

tel. (01 51) 531 488 03<br />

e-Mail: lisa.rieke@dmsb-bs.de<br />

Peter Meinke<br />

Fasanenring 45, 38176 Wendeburg<br />

tel. (0 53 03) 921173<br />

e-Mail: peter.meinke@glueck-zu.de<br />

Randy Urban<br />

Kurze straße 2, 31241 Ilsede<br />

tel. (0152) 22 67 67 44<br />

e-Mail: randy.urban@glueck-zu.de<br />

Engineering,<br />

Fertigung, Montage.<br />

Wir machen das<br />

Aktivitas (xxx)<br />

Maschstr. 32b, 38114 Braunschweig<br />

tel. (0531) 2504993<br />

e-Mail: aktivitas@glueck-zu.de<br />

82 | Kontaktadressen<br />

H. Wolking Mühlenbau-Maschinenbau GmbH & Co. KG<br />

Bakumer Straße 13 · 49377 Vechta-Calveslage · Tel. (0 44 41) 92 98-0 · www.wolking-muehlenbau.de


BEZIRKSGRUPPEN (VORSITZ; SCHRIFTFÜHRUNG)<br />

Berlin-Brandenburg:<br />

Lippe-NRW:<br />

Nürnberg:<br />

Thüringen:<br />

Heinrich Reimers<br />

Zehntwerder Weg 57, 13469 Berlin<br />

tel. (0 30) 40 21<br />

e-Mail: heinrich.reimers<br />

@alumni.tu-berlin.de<br />

Braunschweig:<br />

Thomas Hildebrandt<br />

schulland 3, 32457 Porta Westfalica<br />

tel. (01 71) 3 10 01 97<br />

e-Mail: stati.lippe@glueck-zu.de<br />

Johannes Decker<br />

hülsbergstraße 137, 45772 Marl<br />

tel. (01 63) 5 44 40 04<br />

e-Mail: stati.lippe@glueck-zu.de<br />

Paul Bruckmann<br />

Mühlgasse 39, 91475 Lonnerstadt<br />

tel. (0 91 93) 44 35<br />

e-Mail: paul.bruckmann@pbruckmann.de<br />

Konrad Switalski<br />

Frohnhof-Mühle, rothenbergstr. 2a<br />

90542 eckental, tel. (0 91 26) 66 7<br />

e-Mail: kswitalski@t-online.de<br />

Walter Gerlach<br />

98673 Poppenwind <strong>Nr</strong>. 40<br />

tel. (03 68 78) 6 13 65<br />

e-Mail: gerlach.walter@t-online.de<br />

Siegfried Seidel<br />

Kleine herrenbergstr. 12, 99099 erfurt<br />

tel. (03 61) 3 45 56 23<br />

Herbert Pertl<br />

Kurze straße 3, 31275 Lehrte<br />

tel. (0 15 22) 2 67 77 03<br />

e-Mail: glueckzu-bs@t-online.de<br />

Anne Jette Winter<br />

Ützenkamp 10, 38118 Braunschweig<br />

tel. (01 60) 92 58 16 14<br />

e-Mail: annajettew@aol.com<br />

Hamburg Schleswig-Holstein:<br />

Mecklenburg-Vorpommem:<br />

Roland Rengert<br />

August-Bebel-str. 26<br />

17268 Boitzenburg<br />

tel. (03 98 89) 8 61 62<br />

Joachim Freiheit<br />

engelstr. 7,18059 rostock<br />

tel. (03 81) 2 00 62 02<br />

e-Mail: join.freiheit@kabelmail.de<br />

Sachsen:<br />

Johannes Unger<br />

Zur Mühle 6, 02633 Göda<br />

tel. (03 59 30) 5 08 15<br />

e-Mail: johannes.unger@dmsb-bs.de<br />

Frithjof Dornheim<br />

Amselweg 8, 01445 radebeul<br />

tel. (03 51) 8 38 25 27<br />

e-Mail: j.dornheim@web.de<br />

Weser-Ems:<br />

Andreas Olschner<br />

Ahornweg 7 a, 27243 Kirchseelte<br />

tel. (0 42 06) 3 05 43 77<br />

e-Mail: a.olschner@gmx.de<br />

Christian Moldenhauer<br />

sparscher Feldweg 18<br />

27793 Wildeshausen<br />

tel. (04431) 738605<br />

e-Mail: christian.moldenhauer@gmx.de<br />

Andreas Hansen<br />

Apfelgarten 26, 21493 sahms<br />

tel. (01 51) 183 18 085<br />

e-Mail: hansen.sahms@web.de<br />

Bettina Pohland<br />

Doktorberg 33c, 21029 hamburg<br />

tel. (0 40) 72 14 113<br />

e-Mail: pohland@amandus-kahl-group.de<br />

Mannheim:<br />

Gerhard Poppe<br />

Lampertheimer str. 131 b<br />

68305 Mannheim<br />

tel. (06 21) 75 87 30<br />

e-Mail: gerhardpoppe@gmx.de<br />

München:<br />

Ludwig Kraus<br />

Würmmühle 1, 85221 Dachau<br />

tel. (0 81 31) 1 55 46<br />

e-Mail: info@wuermmuehle.de<br />

Michael Hemmer<br />

Priemelweg 5, 84036 Kumhausen<br />

tel. (08 71) 9 65 86 39<br />

e-Mail: michael.hem@freenet.de<br />

Thomas Schlittmeier<br />

rebenring 11, 84032 Altdorf<br />

tel. (01 76) 19 66 15 42<br />

e-Mail: penny2882@gmx.de<br />

Stuttgart:<br />

Axel Redzich<br />

schulstr. 1, 88524 Dieterskirch<br />

tel. (0 73 74) 7 49<br />

Eugen Rommel<br />

Mettenbacher Mühle 2, 75447 sternenfels<br />

tel. (0 70 43) 90 01 30<br />

e-Mail: eugenh.rommel@web.de<br />

Schweden:<br />

Gerhard Templin<br />

villa varsgaten 1, s-21117 Malmö<br />

e-Mail: gerhard@templin.se<br />

BeNeLux:<br />

Frits Weerts<br />

Joost vd. vondelstraat 29,<br />

NL-6006 Mh Weert<br />

tel. 00 31 (49 50) 3 71 31<br />

e-Mail: frits.pop@ziggo.nl<br />

Josef Teich<br />

schimmelpenninchstr. 4,<br />

NL-3332hX Zwijndrecht<br />

tel: 00 31 (78 61) 2 44 02<br />

e-Mail: ja.teich@maris.nl<br />

84 | Kontaktadressen<br />

Kontaktadressen | 85


KURZ &<br />

KNAPP<br />

IMPRESSUM<br />

Zwei neue Kreuzjoch-Plansichter in einer 20t/d-Weizen-Roggenmühle<br />

AKTUELLES<br />

Die Fuchsia im Wise 2017/18 besteht aus<br />

14 Fuchsen.<br />

Da das DMsB-Fachseminar in diesem Jahr<br />

ausfällt, findet auch die hausparty nicht<br />

statt.<br />

Herausgeber: verband „Glück zu“ e.v.<br />

hans hofmeir<br />

hauptstraße 1<br />

85296 Fahlenbach<br />

hans@hofmeir.de<br />

Schriftleitung: stefan hopmann<br />

siekstraße 88b<br />

28816 stuhr<br />

schriftleitung@glueck-zu.de<br />

Kreuzjoch-Plansichter<br />

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stefan hopmann<br />

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TERMINE<br />

Die erweiterte Vorstandssitzung<br />

findet vom 22. Juni bis 24. Juni 2018 statt.<br />

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93326 Abensberg<br />

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Impressum | 87<br />

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