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Glück zu<br />
Verbandsmitteilungen <strong>Nr</strong>. <strong>440</strong> l 02.2017<br />
DER<br />
35. VERBANDSTAG<br />
IM RÜCKBLICK
INHALT<br />
EDITORIAL<br />
03 Editorial<br />
RÜCKBLICK AUF DEN 35. VERBANDSTAG<br />
05 Bericht über den 35. Verbandstag<br />
17 Protokoll Mitgliederversammlung<br />
24 Bilder des 35. Verbandstages<br />
Andreas Kastenmüller,<br />
Vize-Präsident<br />
ORGANISATORISCHES<br />
30 Hier spricht der Schatzmeister<br />
33 Geburtstage<br />
39 Adressänderungen<br />
39 Unbekannt verzogen<br />
40 Neuaufnahmen<br />
41 Todesfälle<br />
47 Geburten<br />
BERICHTE<br />
48 Die Aktivitas berichtet<br />
55 Bericht Studentenwohnheim<br />
59 Stammtischberichte<br />
RUND UM DIE DMSB<br />
80 DMSB aktuell<br />
83 Förderverein DMSB<br />
86 Teilnehmerliste Verbandstag<br />
90 Kontaktadressen<br />
95 Termine und Aktuelles<br />
LIEBE BUNDESBRÜDER, LIEBE BUNDESSCHWESTERN,<br />
nach einem ereignisreichen Jahr haltet Ihr die <strong>Nr</strong>. <strong>440</strong> unserer Verbandsmitteilungen in<br />
den Händen. Etwas verspätet, da die digitale Welt uns in der Mangel hat, obwohl mit verschiedenen<br />
Neuerungen eine Verbesserung angestrebt war. Unsere zuständigen Spitzen<br />
(Präsident, Geschäftsführer und Schriftführer) werden es zukünftig hoffentlich ein bisschen<br />
leichter haben.<br />
Das nun vorliegende Heft informiert anschaulich fast über das ganze Jahr. Über unseren<br />
Höhepunkt dieses Jahr, den 35. Verbandstag mit 355 Teilnehmern wird natürlich sehr<br />
ausführlich berichtet. Es war ein voller Erfolg auf ganzer Linie, nicht zuletzt weil alle Veranstaltungen<br />
nach 21 Jahren wieder in Braunschweig stattfinden konnten, ob im neuen<br />
Steigenberger Parkhotel oder im traditionellen Waldhaus Ölper.<br />
Die Aktivitas freut sich über ein beachtliches Vereinsleben. Aktuell ist zu erwähnen, dass<br />
14 Fuchsen im Januar geburscht wurden – die Keilarbeit hat sich also wirklich gelohnt!<br />
Berichtet wird auch über das Resultat eines sehr wichtigen Projekts des Fördervereins<br />
der DMSB. Informationen über die anspruchsvolle Ausbildung unserer Schule und die<br />
Attraktivität unseres Berufsstandes werden ab sofort durch den neuen Auftritt der DMSB<br />
mit neuem LOGO und neuer Broschüre, sowie einem neuen Magazin des Fördervereins<br />
„MTEC“ modern und frisch an unsere Zielgruppen kommuniziert. Natürlich standen bei<br />
dieser aufwändigen Aktion auch namhafte „Glück zuer“ unterstützend zur Seite.<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
Andreas Kastenmüller, Vizepräsident<br />
Editorial | 3
Druckkonditionierung<br />
mit dem KAHL Ringspalt-Expander ®<br />
DER 35. „GLÜCK ZU“-<br />
VERBANDSTAG<br />
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Unter dem Motto „zurück in Braunschweig nach 21 Jahren“ startete der 35. Verbandstag<br />
traditionell mit dem Begrüßungsabend am Freitagabend “auf dem Haus“.<br />
Bei leckeren Grillspezialitäten und reichlich Getränken freuten sich knapp 75 Aktive, Alte<br />
Herren/Hohe Damen und Gäste. Bei ausgelassener Stimmung und ordentlich Vorfreude<br />
auf die kommenden 3 Tage, feierte man bis in die Nacht hinein. Ein großer Dank gilt den<br />
Aktiven für die Organisation dieses Abends, wie auch das Herrichten unseres Hauses.<br />
Das Wohnheim strahlte in vollem Glanz und man konnte sich die zahlreichen Modernisierungen<br />
der letzten Jahre anschauen. Dafür Danke an Bb. Peter Meinke und Bb. Randy<br />
Urban für die intensive Arbeit der letzten Jahre. (siehe Protokoll Mitgliederversammlung)<br />
Verbandstag | 5
FESTKOMMERS<br />
Mit dem traditionellen Festkommers am Samstagabend begann nun für alle der 35. Verbandstag,<br />
wie schon angekündigt unter dem Motto „Zurück in Braunschweig nach<br />
21 Jahren“.<br />
Die „historische Maschinenhalle“ des Steigenberger Parkhotel war gefüllt mit Jung und<br />
Alt. Wird durften knapp 350 Gäste aus 4 Kontinenten und 16 Ländern begrüßen.<br />
Am Samstagmittag bzw. Samstagnachmittag reisten die meisten Teilnehmer an. Die Verbandstagsresidenz<br />
war das Steigenberger Parkhotel in Braunschweig. Das reservierte<br />
Zimmerkontingent war komplett ausgeschöpft. Das Ambiente des Hotels ist sehr beeindruckend<br />
und bot damit den entsprechenden Rahmen für einen Verbandstag.<br />
VORSTANDSSITZUNG<br />
Der erste offizielle Programmpunkt war die erweiterte Vorstandssitzung am Samstagnachmittag.<br />
Es waren fast alle Vertreter nahezu aller Bezirksgruppen sowie die Mitglieder<br />
der Vorstände des Verbandes und des Hausvereins, sowie das Verbandstagspräsidium<br />
und aktuelle Präsidium anwesend.<br />
Vizepräsident Herbert Pertl leitete den Einmarsch der Chargierten<br />
Bb. Michael Kammann eröffnet die erweiterte Vorstandssitzung<br />
Am Schläger gab unser Vize-Präsident Herbert Pertl das Signal für den festlichen Einzug<br />
der Chargierten. Beim Klang des „Hohenfriedberger Marsches“ marschierte unser Präsidium<br />
ein, bestehend aus Stefan Zitzmann (x, x), Birger Witt (FM, FM), Theresa Rogl (xx, xx),<br />
Patrick Kleinwort (xxx, xxx).<br />
Die befreundete Turnerschaft Brunsviga-Brunonia chargierte auch dieses Jahr, wie auf<br />
dem letzten Verbandstag.<br />
Herbert Pertl übergab das Amt an den hohen x. Er eröffnete den Festkommers mit unserem<br />
Bundeslied. Danach erhielt Verbandspräsident Michael Kammann das Verbum für<br />
die Festrede.<br />
6 | Verbandstag<br />
Verbandstag | 7
BEGRÜSST WURDEN DIESEN ABEND:<br />
Von der DMSB:<br />
Jürgen Beißner, Schulleiter<br />
Die Dozenten Gabriele Lühr und Uwe Schulz<br />
Frau Ingrid Reggentin, Sekretärin<br />
Die ehemalige Sekretärin Marianne Jacobs<br />
Bb. Stefan Lungwitz, Gastdozent<br />
Bs. Lisa Rieke, zukünftige Dozentin<br />
Vom Förderverein:<br />
Der Vorsitzende des Kuratoriums des Fördervereins der DMSB, Franz Engelke<br />
Der stellv. Kuratoriumsvorsitzende, Bb. Hans Hofmeir<br />
Das Präsidium während des Einmarsches<br />
Präsident Kammann begrüßte alle Anwesenden unter dem Motto „Willkommen zurück<br />
in Braunschweig“. Eigentlich sei es ein ganz normaler Verbandstag, aber durch die Rückkehr<br />
nach 21 Jahren aus Königslutter, doch ein sehr besonderer. Dieses war auch durch<br />
die hohe Anmeldezahl von 390 Gäste zusehen.<br />
Verbandspräsident Michael Kammann bei der Eröffnungsrede<br />
Bei der Umsetzung zurück<br />
nach Braunschweig<br />
zukommen,<br />
half vor 2 Jahren die<br />
Bürgermeisterin Frau<br />
Harlfinger, die damals<br />
den Kontakt zum Steigenberger<br />
Hof herstellte.<br />
An dieser Stelle<br />
nochmals vielen Dank<br />
dafür.<br />
Von der Stadt:<br />
Die Bürgermeisterin der Stadt Braunschweig, Frau Friederike Harlfinger,<br />
musste erkrankt kurzfristig absagen.<br />
Von der Firma Bühler in Braunschweig:<br />
Der Geschäftsführer Herr Flavio Diaz<br />
Gastverbindungen:<br />
Turnerschaft Brunsviga-Brunonia zu Braunschweig<br />
Mädelschaft Bremensia zu Braunschweig<br />
Landsmannschaft Makaria im CC zu Braunschweig<br />
Landsmannschaft Slesvico-Holsatia im CC zu Kiel<br />
Vom Verband:<br />
Der Ehrenpräsident Bb. Hans-Ulrich Kammann<br />
Die Ehrenmitglieder Bb. Ottokar Feiß und Bb. Günther Eichner<br />
Die Vize-Präsidenten Bb. Herbert Pertl und Bb. Andreas Kastenmüller<br />
Der Verbandsgeschäftsführer und Schatzmeister Bb. Hans Hofmeir<br />
Der Verbandsschriftführer Bb. Stefan Hopmann<br />
Damen<br />
Natürlich galt der Gruß auch unseren Damen,<br />
denn durch ihr Kommen wird ein Verbandstag erst zu dem was er ist:<br />
Nämlich zu einem sehr besonderen Erlebnis!<br />
Vom Förderverein<br />
Bb. Walter Thönebe, Ehrenvorsitzender<br />
8 | Verbandstag<br />
Verbandstag | 9
Nach der Begrüßung verdeutlichte AH Michael Kammann wofür studentisch Verbindungen<br />
stehen, nämlich für lebenslange Freundschaft und generationsübergreifende Kontakte.<br />
Gerade auf Verbandstagen geht es darum Freunde wieder zu treffen und neue Freundschaften<br />
entstehen zu lassen. Viele Gäste nahmen eine lange Anreise in Kauf, wie z. B.<br />
Bb. Heinz Baecker aus den USA.<br />
Ein besonderer Dank wurde dem Organisationsteam des Stammtisches Braunschweig<br />
ausgesprochen, für die intensive und lange Zeit der Vorbereitung. Ohne deren Engagement<br />
würde ein Verbandstag nicht stattfinden.<br />
Bei kräftigem Applaus begrüßt Verbandspräsident Kammann die Aktivitas, wie auch alle<br />
ehemaligen Aktiven der letzten 3 Jahren. Euch allen galt unser Dank und Anerkennung<br />
für die Entscheidung dem „Glück zu“ beizutreten. Selbstverständlich sei es nicht, seine<br />
Freizeit für den „Glück zu“ zu opfern. Wer sich aber dafür entscheidet, erlebt eine Menge<br />
Spaß, lebenslange Freundschaft und kann auf ein großes Netzwerk mit viel Erfahrung<br />
zurückgreifen.<br />
Auch das durch den „Glück zu“ die Leistung an der DMSB nicht vernachlässigt wird, beweisen<br />
die drei besten Absolventen in den letzten zwei Jahren. Alle sind „ Glück zuer“ und<br />
hatten ein Amt im Vorstand des Vereines.<br />
AH Kammann stellte das Verbandstagspräsidium vor, welches aus folgenden Personen<br />
besteht:<br />
Stefan Zitzmann (x, x)<br />
Birger Witt (FM, FM)<br />
Theresa Rogl (xx, xx)<br />
Patrick Kleinwort (xxx, xxx)<br />
Anschließend berichtete Präsident Michael Kammann über die aktuelle Situation an der<br />
Deutschen Müllerschule Braunschweig. Folgende Maßnahmen haben und werden sich<br />
verändern:<br />
l Neue Gastdozenten verstärken das Dozententeam, unter anderem Bb. Stefan Lungwitz<br />
und Bb. Thorsten Lucht.<br />
l Bs. Lisa Rieke wird in ca. 1 Jahr Ihre Tätigkeit als Dozentin aufnehmen. Sie war von<br />
2009-2011 an der DMSB selber Studentin.<br />
l z.Zt. wird ein Supporter-Team aus Absolventen der DMSB gegründet, um Erfahrungen<br />
aus der Praxis schneller in den Unterricht einfließen zu lassen. Die Leitung dafür übernimmt<br />
Bb. Martin Hofmeir, die IST-Analysen dafür übernimmt Bb. Jan Gausepohl.<br />
l In Zusammenarbeit mit der Welfenakademie Braunschweig bietet die DMSB die Möglichkeit<br />
zu einem verkürzten, dualen BWL-Studium mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.<br />
l Ab dem 01.09.2016 wird die Deutsche Müllerschule Braunschweig in einem komplett<br />
neuen optischen Konzept auftreten. Es wird erhebliche Neuerung im Bereich Marketing<br />
und Kommunikation geben. Dies übernimmt eine externe Agentur.<br />
Diese Dinge sollen dafür Sorge tragen, dass die Wissensbasis für alle Bereiche der Müllerei<br />
und des Anlagenbaues vermittelt werden. Diese „Allrounder-Eigenschaften“ sind<br />
nicht nur für die Absolventen wichtig, sondern auch für die Unternehmen, wo unsere Absolventen<br />
tätig sind.<br />
Für den Einsatz und die gute Zusammenarbeit, bedankte sich Michael Kammann bei allen<br />
Lehrkräften, Mitarbeitern und der Schulleitung der DMSB. Zukunftsorientiert betonte<br />
er weiterhin die Unterstützung des „Glück zu“ an die Deutsche Müllerschule Braunschweig.<br />
Verbandspräsident Michael Kammann erklärte damit den 35. Verbandstag für eröffnet.<br />
Er bedankte sich im Namen der<br />
gesamten Aktivitas bei allen Alten<br />
Herren und Hohen Damen,<br />
für die finanzielle, fachliche und<br />
ideelle Unterstützung.<br />
Zum Ende wünschte er allen<br />
Anwesenden einen schönen<br />
Verbandstag und beendete<br />
seine Rede.<br />
Als Vorsitzender der Bezirksgruppe<br />
Braunschweig erhielt<br />
nun Bb. Herbert Pertl das Verbum<br />
und dankte seinerseits<br />
den Mitorganisatoren für ihre<br />
Unterstützung.<br />
Anschließend sprach der hohe x zur Corona. Bb. Stefan Zitzmann<br />
Für die Deutsche Müllerschule Braunschweig sprach Schulleiter OStD. Jürgen Beißner. Er<br />
betonte die gute Zusammenarbeit zwischen der DMSB, der Förderverein der Deutschen<br />
Müllerschule und dem „Glück zu“.<br />
Der Vorsitzende des Kuratoriums des Fördervereins der DMSB Franz Engelke berichtete<br />
über die Situation des Fördervereins und die gute Zusammenarbeit mit dem „Glück zu“.<br />
10 | Verbandstag<br />
Verbandstag | 11
Er betonte auch dass die Ausrichtung im Bereich Marketing und Kommunikation der richtige<br />
Weg für die Zukunft ist. Man müsse sich den Bedürfnissen der Unternehmen anpassen<br />
und deren Verlangen in den Unterricht einfließen lassen. Zuversichtlich und optimistisch<br />
schaut er in die Zukunft.<br />
Anschließend wurde der traditionelle „Salamander“ gerieben und es folgten einige Zipfeltäusche,<br />
bevor der offizielle Teil mit dem Ausmarsch der Chargierten beendet wurde.<br />
Erstmalig wurde dieses Jahr das Gruppenfoto während des Festkommerses aufgenommen.<br />
Dass dies mehr als gelungen ist, zeigt das Foto.<br />
DAMENPROGRAMM<br />
Während der Mitgliederversammlung, unternahmen unsere Damen eine Floßfahrt auf<br />
der Oker. Trotz des starken Regens, nahmen über 50 Damen am Programm statt und<br />
waren begeistert.<br />
Organisiert wurde diese Fahrt von Bs. Lisa Rieke.<br />
Offiziell beendet wurde der Festkommers pünktlich mit dem Mitternachtskantus.<br />
Anschließend wurde noch lange in der Maschinenhalle des Steigenberger‘s gefeiert.<br />
MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES VERBANDES „GLÜCK ZU“<br />
s. Protokoll<br />
Besichtigung der<br />
DMSB und des<br />
Studentenwohnheimes<br />
„Glück zu“<br />
Am Sonntagnachmittag<br />
nahmen viele Besucher<br />
die Einladung<br />
zu beiden Häusern<br />
zahlreich an. Viele<br />
nutzten die Gelegenheit<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
den Nachmittag<br />
auf der Terrasse an der<br />
Oker zu verbringen.<br />
„Crushed Ice“ vom Himmel für die Getränke während der Floßfahrt auf der Oker<br />
12 | Verbandstag<br />
Verbandstag | 13
FESTBALL<br />
Am Sonntagabend wurden alle Teilnehmer mit drei Busse vom Steigenberger Parkhotel<br />
zu Waldhaus Ölper gebracht. Dort fand auch nach 21 Jahren der große Festball wieder<br />
statt. Die äußerliche Kulisse und das Ambiente des Waldhauses war schon sehr beeindruckend.<br />
Viele der Gäste waren das erste Mal dort. Trotz dessen dass es in Königslutter<br />
immer sehr schön war, kann man den Charme mit dem Waldhaus Ölper nicht vergleichen.<br />
FRÜHSCHOPPEN<br />
Wie schon nach dem 34. Verbandstag fand dieser wieder mit einer guten Beteiligung auf<br />
unserem Haus in der Maschstraße statt. Bei frischen Getränken und Verpflegung durch<br />
den Grill blieben noch einige Aktive, Alte Herren und Gäste bis zum späten Nachmittag.<br />
BESICHTIGUNG FA. BÜHLER AM PFINGSTDIENSTAG<br />
Am 17. Mai bestand wie auch die letzten Jahre die Möglichkeit, die modernen Fabrikationsanlagen<br />
der Bühler GmbH in Braunschweig zu besichtigen.<br />
Durch eine umfangreiche Neuorientierung der Fertigungsstätten, welche Ende 2015 weitestgehend<br />
abgeschlossen wurde, ergänzt das neue Kompetenzzentrum für die Edelstahlfertigung<br />
die 4 Säulen am Standort Braunschweig. Diese bestehen aus der Fertigung<br />
von Plansichtern für die Müllerei, Conchen für die Schokoladenherstellung, dem Kompetenzzentrum<br />
Edelstahl und einer Servicewerkstatt. Abgerundet wird der Fokus auf die<br />
Edelstahlfertigung mit einem Showroom, der dieses Thema weiter aufgreift und vertiefende<br />
Einblicke in die Produkte und Prozesse bietet. Knapp 30 Gäste nahmen an der Besichtigung<br />
Teil.<br />
RESÜMEE<br />
Blick auf das Ölper Waldhaus<br />
Der Festball wurde von Bb. Herbert Pertl eröffnet und es folgte eine kurze Ansprache.<br />
Anschließend durften sich die 290 anwesenden Gäste am köstlichen Buffet bedienen und<br />
für den Abend stärken.<br />
Für die musikalische Stimmung sorgte die Band „The Funnies“.<br />
Es war ein fantastischer Verbandstag, bei dem das komplette Rundumpaket gepasst hat.<br />
Nochmals ein herzlichstes Dankeschön alle Organisatoren und Helfer für dieses außergewöhnliche<br />
Wochenende.<br />
VORANKÜNDIGUNG:<br />
Für den 36. Verbandstag im Jahr 2019 wurde das Steigenberger Parkhotel schon wieder<br />
gebucht. Wir dürfen uns darauf freuen in Braunschweig wieder feiern zu dürfen.<br />
Die Ehrung der Jubilare für die 25- bzw. 40-jährige<br />
Mitgliedschaft im Verband übernahmen in diesem<br />
Jahr Vizepräsident Herbert Pertl, Bb. Alexander<br />
Schnelle und Verbandspräsident Michael<br />
Kammann.<br />
Bei guter Stimmung wurde bis weit nach Mitternacht<br />
getanzt und gefeiert, was durch den<br />
Schlusskantus nur kurz unterbrochen wurde.<br />
Bb. Herbert Pertl eröffnete den Festball<br />
14 | Verbandstag<br />
Verbandstag | 15
Standard-Methoden für<br />
Getreide, Mehl und Brot<br />
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standardisierter Prüfmethoden hat sich dabei nichts geändert – wohl aber in der<br />
Durchführung einiger Methoden, die mit der Neuauflage aktualisiert wurden.<br />
Die Standard-Methoden für Getreide, Mehl und Brot enthalten eine Zusammenstellung<br />
von Untersuchungsmethoden von der chemischen Analyse der Rohstoffe bis hin zur sensorischen<br />
Beurteilung der Endprodukte, wie sie in der Müllerei, Bäckerei und in Untersuchungslaboren<br />
anwendbar sind. Dabei wurde die Reihenfolge der Methoden „logisch“<br />
gewählt – vom Getreide über die Vermahlung und Backversuche bis zur Untersuchung der<br />
Endprodukte. Ein Stichwortverzeichnis am Ende des mehr als 800 Seiten starken Werkes<br />
erleichtert das Auffinden der jeweiligen relevanten Themen.<br />
Man findet im Wesentlichen drei im Grad der Vergleichbarkeit unterschiedliche Methoden:<br />
1. reine Arbeitsvorschriften,<br />
2. durch Vereinheitlichung der Methodik verbindliche Arbeitsvorschriften<br />
unter Einbeziehung der Auswertung und<br />
3. durch Ringuntersuchungen geprüfte, abgesicherte Vorschriften,<br />
die so im Einzelfall auch zu rechtlichen Beurteilungen herangezogen<br />
werden können.<br />
MITGLIEDER -<br />
VERSAMMLUNG<br />
PROTOKOLL ÜBER DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />
DES VERBANDES “GLÜCK ZU“ E. V.<br />
UND DES VEREINS STUDENTENWOHNHEIM “GLÜCK ZU“ MASCHSTRASSE E. V.<br />
am 15. Mai 2016 anlässlich des 35. Verbandstages<br />
Ort: Hotel „Steigenberger Hof“ Braunschweig<br />
Beginn: 10.00 Uhr – Ende 12.15 Uhr<br />
Vorsitz: Präsident Bb. Michael Kammann<br />
Anwesend: 111 Mitglieder<br />
Unser Präsident Michael Kammann stellte zu Beginn fest, dass frist- und formgerecht<br />
eingeladen wurde und die Mitgliederversammlung beschlussfähig ist.<br />
Nach der Begrüßung gedachte die Versammlung der in den letzten drei Jahren verstorbenen<br />
Mitglieder – Präsident Kammann verlas ihre Namen.<br />
BERICHT DES PRÄSIDENTEN<br />
Zu Beginn erwähnte er den hervorragenden Verlauf des Festkommerses am Vorabend<br />
und die eindrucksvollen und positiven Reden.<br />
Weiter würdigte er die Aktivitäten, den 13 Bezirksgruppen und dankte den Verantwortlichen.<br />
Sein besonderer Dank galt Bb. Johannes Unger und Frithjof Dornheim (Stammtischvorsitzende<br />
Sachsen) sowie Bb. Enno Popp und Bb. Joachim Freiheit für die Organisation<br />
die erweiterten Vorstandssitzung am 16.Mai 2015.<br />
Er berichtete von seinen laufenden Kontakten zur Aktivitas und dankte auch für deren<br />
Engagement für die Sache des Vereins „Glück zu“ in den letzten drei Jahren.<br />
Da der Präsident des Verbandes “Glück zu“ auch ständiges Mitglied des Kuratoriums des<br />
Fördervereins der DMSB ist, war er in alle Aktivitäten zur Unter stützung der Schule ein-<br />
Mitgliederversammlung | 17
gebunden. Diese „Arbeiten“ - Verbindung zu den Aktiven und Tätigkeit im Förderverein -<br />
seien für ihn besonders wichtig.<br />
Michael Kammann bedankte sich auch bei seinen Vorstandsmitgliedern und, wie immer,<br />
besonders bei den Organisatoren des Verbandstages.<br />
BERICHT DES GESCHÄFTSFÜHRERS UND SCHATZMEISTERS<br />
Bb. Hans Hofmeir bestätigte die gute Zusammenarbeit im Vorstand.<br />
Der Mitglieder stand betrug am Verbandstag:<br />
754 ordentliche, davon 28 fördernde Mitglieder also insgesamt 782.<br />
Mit Sonderbeziehern werden ca. 800 <strong>Verbandsheft</strong>e verschickt – dazu kommen natürlich<br />
die Aktiviten und die DMSB.<br />
Das Vermögen ist leicht gesunken. Die Ausgaben schwanken zwischen<br />
ca. 10.000-15.000,- € (im Verbandstagjahr) und 3.000,- € bis 6000,- € in den Jahren dazwischen.<br />
Die Gesamteinnahmen im Verband inkl. der „Haus-Spende“ betragen konstant ca.<br />
14.000,- € und das Vermögen des Verbandes ca. 100.000 ,- €. Diese Situation ermöglicht<br />
Zuschüsse für das „Glück zu“-Wohnheim, wo ständig technische Investitionen und Reparaturen<br />
in den 4 Stockwerken erforderlich sind.<br />
In den letzten drei Jahren wurde dem „Glück zu“-Wohnheim ein Darlehen von ca.<br />
30000,- Euro gegeben. Erstmalig konnte man im Jahr 2015, 3500,- Euro vom Hausverein<br />
an den Verband zurückzahlen.<br />
Folgende Reparaturen bzw. Investitionen wurden getätigt:<br />
- neue Tische und Stühle für den Kneipraum<br />
- Modernisierung der Küche und Decke des Kneipraumes<br />
- neue Möbel und Fußbodenbeläge für 3 Zimmer im Wohnheim<br />
Gut besuchte Mitgliederversammlung am Sonntagvormittag<br />
Die Druckkosten des <strong>Verbandsheft</strong>es gleichen sich durch die Einnahmen von Anzeigen<br />
aus. Die Versandkosten liegen bei ca.1500 Euro.<br />
Auch Bb. Hofmeir verwies auf die Schwerpunkte der Verbandsarbeit:<br />
- Unterstützung der Aktivitas und optimale Erhaltung des „Glück zu“-Wohnheims<br />
- Die Verbandsmitteilungen als wichtiges Bindeglied zu allen Mitgliedern<br />
- Werbung für die Deutsche Müllerschule Braunschweig<br />
- Finanzielle Unterstützung für die DMSB<br />
- Mitwirkung im Förderverein mit seinen verschiedenen Ausschüssen<br />
Hans Hofmeir kündigte an 2019 sein Amt als Geschäftsführer und Schatzmeister niederzulegen.<br />
BERICHT DES SCHRIFTFÜHRERS<br />
Bb. Stefan Hopmann bedankte sich für die Zusammenarbeit mit den Bezirksgruppen und<br />
den Vorstandsmitgliedern. Er richtete ein Dankeschön an die Familie Kammann, die bei den<br />
18 | Mitgliederversammlung<br />
Mitgliederversammlung | 19
<strong>Verbandsheft</strong>en tatkräftig mitwirkte. Des Weiteren wird das Layout der <strong>Verbandsheft</strong>e in<br />
nächster Zeit schrittweise angepasst. Es soll zeitgemäßer und moderner gestaltet werden.<br />
BERICHT DES VEREINS STUDENTENHEIM „GLÜCK ZU“ MASCHSTRASSE E. V.<br />
Die Berichterstattung erfolgte durch den Schatzmeister Bb. Peter Meinke. Zum Zeitpunkt<br />
der Berichterstattung waren alle elf Zimmer belegt. Investitionen waren:<br />
- Neugestaltung des Kneipraumes<br />
- neue Tische und Stühle für den Kneipraum<br />
- Erneuerung von Fußbodenbelägen und Mobiliar<br />
Für 2016 sind folgende Punkte in Planung:<br />
-neue Zuwegung zum Wohnheim<br />
-neuer Zaun zum Nachbargrundstück<br />
-neue Mülltonneneinhausung<br />
BERICHT DER REVISOREN<br />
Für den Verband „Glück zu“ berichtete Bb. Michael Hemmer. Die Überprüfung der Buchführung<br />
ergab keine Beanstandungen und bescheinigte dem Schatzmeister<br />
Bb. Hans Hofmeir eine, wie immer, sparsame Verwaltung und eine ordent liche Buchführung.<br />
Auch die Überprüfung der Buchführung des Vereins Studentenwohn heim „Glück zu“<br />
Maschstraße e. V. durch Lisa Rieke und Anke Dege ergab keine Beanstandungen. Alle<br />
Vorgänge waren ordentlich belegt und gebucht.<br />
NEUWAHLEN<br />
Für den Verband „Glück zu“ schieden aus:<br />
Andreas Moldenhauer stellv. GF + Schatzmeister<br />
Dann erfolgte die Neuwahl. Die Versammlung stimmte für Wahlen durch Akklamation.<br />
Sofern neue Kandidaten zur Wahl erforderlich waren, erläuterte der Präsident die Vorschläge<br />
des Vorstandes.<br />
Im Einzelnen ergab sich folgendes Wahlergebnis:<br />
Verband „Glück zu“ e. V.<br />
Präsident:<br />
Vizepräsident:<br />
Michael Kammann<br />
Herbert Pertl<br />
Andreas Kastenmüller<br />
Schatzmeister + GF: Hans Hofmeir<br />
Stellvertreter: Linda Köberle (neu)<br />
Ulrich Wernlein<br />
Schriftführer: Stefan Hopmann<br />
Stellvertreter: Joachim Freiheit<br />
Stefan Nissen<br />
Revisoren:<br />
Michael Hemmer<br />
Franz Fischer<br />
VEREIN STUDENTENWOHNHEIM „GLÜCK ZU“ MASCHSTRASSE E. V.<br />
Die Revisoren bedankten sich für die vorbildliche Arbeit der Schatzmeister.<br />
ENTLASTUNG DER VORSTANDSCHAFTEN<br />
Ehrenmitglied Bb. Ottokar Feiß beantragte anschließend die Entlastung beider Vorstandschaften.<br />
In getrennter Abstimmung wurde der Vorstand beider Vereine von der Versammlung<br />
einstimmig entlastet.<br />
Vorsitzender:<br />
Stellvertreter:<br />
Stellvertreter:<br />
Schatzmeister:<br />
Hausobmann:<br />
Revisoren:<br />
Michael Kammann<br />
Lisa Rieke (neu)<br />
Georg Böttcher<br />
Peter Meinke<br />
Randy Urban<br />
Anke Dege<br />
Anne Winter (neu)<br />
Alle Wahlen erfolgten einstimmig. Alle Gewählten nahmen die Wahl an.<br />
20 | Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung | 21
EHRUNGEN<br />
Präsident Michael Kammann dankte den Ausgeschiedenen für Ihre jahrelange Mitarbeit.<br />
Bb. Günther Eichner bekam für jahrelange und verantwortungsvolle Mitarbeit das Ehrenband<br />
überreicht.<br />
Getreidetechnik<br />
vom Spezialisten<br />
Alles aus einer Hand! <br />
BERICHT DES 1. PRÄSIDEN DES VEREINS „GLÜCK ZU“ AN DER DMSB<br />
Die Bb.Bb. Zitzmann und Schmuchler sprachen für den aktiven Verein und berichteten<br />
von dem vielseitigen Vereinsleben. Zu den teils anspruchsvollen, teils geselligen Veranstaltungen<br />
im „Glück zu“-Wohnheim forderten sie die Verbandsmitglieder zu vermehrten<br />
Besuchen auf.<br />
Zur Zeit sind es 23 Aktive inklusive 1 Dame.<br />
3D-Planung einer Siloanlage<br />
im CAD-Programm<br />
Trogkettenfö<br />
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als Standard mit bis zu 450t/h<br />
Er erklärte weiter, dass sich einige Abendveranstaltungen im Semesterprogramm geändert<br />
haben.<br />
Für den Nachmittag lud er zur Besichtigung des „Glück zu“-Wohnheims bei Kaffee und<br />
Kuchen ein.<br />
BERICHT ZUR SITUATION DER DMSB<br />
OStR Bb. Georg Böttcher, Pädagogischer Schulleiter der DMSB war privatbedingt verhindert.<br />
Für Ihn berichtete Bb. Michael Kammann. Ab September wird sich das Erscheinungsbild<br />
der DMSB komplett verändern. Man müsse moderner, der Zeit angepasst reagieren<br />
und Veränderungen für die Zukunft treffen.<br />
Die Zusammenarbeit und die Unterstützung durch den Förderverein und den „Glück zu“<br />
hob Kammann ebenfalls hervor.<br />
VERSCHIEDENES<br />
In einer Mitgliederabstimmung wurde der bisherige Jahresbeitrag von 20,- Euro um<br />
5,- Euro auf 25,- Euro erhöht. Einstimmig wurde dieses beschlossen.<br />
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Präsident Michael Kammann beendete die Generalversammlung um 12.15 Uhr.<br />
22 | Mitgliederversammlung<br />
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BILDER VERBANDSTAG<br />
– FESTKOMMERS<br />
24 | Bilder Verbandstag – Festkommers<br />
Bilder Verbandstag – Festkommers | 25
26 | Bilder Verbandstag – Festkommers Bilder Verbandstag – Festkommers | 27
BILDER VERBANDSTAG<br />
– FESTBALL<br />
28 | Bilder Verbandstag – Festball Bilder Verbandstag – Festball | 29
HIER SPRICHT<br />
DER SCHATZMEISTER/<br />
GESCHÄFTSFÜHRER<br />
MITGLIEDSBEITRAG<br />
Das wichtigste für einen Schatzmeister sind die Mitgliedsbeiträge. Der Verbandstag 2016<br />
war ein großes, erfolgreiches Fest an ganz neuen aber auch an altehrwürdigen Stätten<br />
in Braunschweig und brachte viele Freunde zusammen. Er bescherte uns aber auch einige<br />
Ausgaben.<br />
Der Mitgliedsbeitrag war seit vielen Jahren auf sehr niedrigem Niveau konstant. Auf der<br />
Generalversammlung in Braunschweig wurde einstimmig beschlossen, den Mitgliedsbeitrag<br />
um 5 Euro auf 25 Euro zu erhöhen:<br />
Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2017 beträgt 25,- Euro<br />
Ich bitte alle Mitglieder, von denen wir keinen Bankeinzug machen können, ab 2017 den<br />
neuen Mitgliedsbeitrag zu bezahlen.<br />
Euer Schatzmeister und Geschäftsführer<br />
Hans Hofmeir<br />
ZAHLUNGSHINWEISE<br />
1. Beiträge und alle Spenden ohne Spendenbescheinigung:<br />
Verband „Glück zu“ e. V. Braunschweig, Konto bei<br />
VR-Bank Bayern Mitte Ingolstadt (BLZ 721 60818) Konto-<strong>Nr</strong>. 750 000<br />
IBAN: DE04 7216 0818 0000 7500 00 · BIC: GENODEF1ING<br />
Jahresspenden und Bausteine mit Spendenbestätigung<br />
unter dem Kennwort „Jahresspende” oder “Baustein”:<br />
Studentenwohnheim „Glück zu”, Maschstraße e. v., Braunschweig,<br />
Konto bei Raiffeisenbank Ingolstadt (BLZ 721 60818) Konto-<strong>Nr</strong>. 750 050<br />
IBAN: DE12 7216 0818 0000 7500 50 · BIC: GENODEF1ING<br />
Für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr wurde die so genannte IBAN<br />
(International Bank Account Number) eingeführt.<br />
Die IBAN für Ihre Konto-Nummer 750 000 bei uns lautet:<br />
IBAN: DE04 7216 0818 0000 7500 00 · BIC-Code: GENODEF1ING<br />
Mitgliederstand<br />
Zum 1.2.2017 führte unser Verband:<br />
721 ordentliche Mitglieder<br />
28 fördernde Mitglieder<br />
749 Mitglieder insgesamt.<br />
30 | Hier spricht der Schatzmeister<br />
Hier spricht der Schatzmeister | 31
GEBURTSTAGE<br />
Bb. GERHARD RUSSOW, 80 JAHRE<br />
Die zusätzliche<br />
Altersversorgung<br />
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Die Möglichkeiten der Altersversorgung<br />
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Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />
„<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Unser Kassierer, von den Bundesbrüdern auch scherzhaft<br />
Schatzmeister genannt, konnte am 5. April in Neubrandenburg<br />
seinen 80. Geburtstag begehen. Mit diesem<br />
Jubiläum „trägt“ er maßgeblich zum hohen Durchschnittsalter<br />
der Mitglieder der Bezirksgruppe Mecklenburg<br />
Vorpommern bei. Diese etwas laxe Bemerkung sei<br />
dem Autor gestattet. In Raduhn bei Parchim, als Sohn einer<br />
Müllerfamilie in dritter Generation geboren, begann<br />
er bereits mit 12 Jahren seine Tätigkeit in der elterlichen<br />
Mühle, da der Vater im Krieg gefallen war.1951 erfolgte<br />
die Lehre in der Wassermühle Lübz, die er 1954 mit dem<br />
Prädikat „Sehr gut“ abschloss.<br />
Bis zur Übernahme der elterlichen Mühle durch die LPG 1960, arbeitete er dort und versorgte<br />
auch die zur Mühle gehörende Landwirtschaft. Danach ging er als Müller in die<br />
bekannten Mühlenwerke Bad Kleinen. Das Fernstudium an der Ingenieurschule für Lebensmittelindustrie<br />
Dippoldiswalde, der ehemaligen Müllerschule, absolvierte er neben<br />
seiner beruflichen Tätigkeit im Zeitraum 1962-1967. Eine Herausforderung, die der Jubilar<br />
mit Bestnoten als Ingenieur beendete.<br />
Danach arbeitete er als Abteilungsleiter Technik in der Konsum-Mühle Magdeburg. Größere<br />
Projekte konnte er mit viel Umsicht und Geschick erfolgreich abschließen.<br />
1975 kehrte Bb. Russow in seine mecklenburgische Heimat zurück und übernahm<br />
in der Neubrandenburger Vierrade-Mühle den Direktionsbereich Technik. Diese<br />
Funktion war auch mit der Betreuung der Mühlen im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg<br />
auf dem technischen Sektor verbunden. Auf Grund der vorhandenen materiellen Schwierigkeiten<br />
waren zur Realisierung von Vorhaben, Kontakte und Organisationstalent erforderlich.<br />
Von 1977-1982 nahm Bb.Gerhard Russow ein Fernstudium an der Humboldt<br />
Universität Berlin, Fachbereich Lebensmitteltechnologie auf, das er erfolgreich mit dem<br />
Titel Diplomingenieur abschloss.<br />
1987 zog er aus familiären Gründen nach Teterow und leitete dort die Weizenmühle bis<br />
zur Schließung 1992. Der beabsichtigte Kauf der ehemals volkseigenen Mühle scheiterte<br />
und so trat er 1992 in den Vorruhestand.<br />
Geburtstage | 33
Bb. Gerhard Russow ist Gründungsmitglied der Bezirksgruppe M-V und seit der Gründung<br />
am 1. März 1991 der Schatzmeister. In seinem Ehrenamt, das er nun schon über 25 Jahre<br />
verwaltet, gehört er zu den Dienstältesten in unserem Verband.<br />
Neben dieser Tätigkeit ist er stets gemeinsam mit seiner Frau Anneliese bemüht, das<br />
Verbandsleben mit interessanten Beiträgen zu bereichern. Erinnert sei u.a. an die Konzertbesuche<br />
in Neubrandenburg oder die Vorbereitung der 25-Jahrfeier unseres Stammtisches.<br />
Auch zahlreiche Ausflüge und Begegnungen tragen seine Handschrift.<br />
Wir wünschen Bb. Gerhard Russow weiterhin Gesundheit und noch viele Stunden im Kreis<br />
der Familie und seiner Bundesbrüder.<br />
Bb. MARTIN ZIETMANN, 80 JAHRE<br />
Der Jubilar, am 4. Juli 1936 geboren, entstammt einer<br />
Müllerfamilie aus Prenzlau.<br />
In der väterlichen Wassermühle erlernte er den Müllerberuf.<br />
Einige Gesellenjahre schlossen sich in dieser<br />
Mühle an.<br />
Seine praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten erweiterte<br />
er in der Lychener Mühle in den Jahren 1957/58. In<br />
dieser Zeit konnte er auch erfolgreich seine Prüfung zum<br />
Müllermeister abschließen.<br />
Es folgte eine Meisterstelle in der Mühle Schmölln (Thüringen).<br />
Doch es zog Bb. Martin Zietmann in den Norden zurück. In der Großbäckerei Pasewalk,<br />
die zum damaligen Zeitpunkt Kommanditist der Mühle Grambow war, bekleidete<br />
er den Posten des Verkaufsleiters<br />
.<br />
Von 1961-1975 leitete er die Grambower Mühle. Ein Großfeuer vernichtete in dieser Zeit<br />
die Mühle. Von staatlichen Stellen erfolgte der Beschluss zum Wiederaufbau. Unser Jubilar<br />
konnte trotz der vorhandenen Probleme der Mangelwirtschaft, mit seinem Organisations<br />
- und Beschaffungstalent den Wiederaufbau in kürzester Zeit abschließen.<br />
Ständig war er beim Mühlenbau Dresden und anderen Maschinenbaubetrieben um die<br />
außerplanmäßige Bereitstellung und Lieferung der Mühlenausrüstung abzusichern – eine<br />
Leistung, die Achtung und Respekt verlangt.<br />
1975 übernahm er die elterliche Mühle in Prenzlau, die zur Mischfutterproduktion umgebaut<br />
und verpachtet wurde, als ZGE (Zwischengenossenschaftliche Einrichtung). Mehrere<br />
landwirtschaftliche Betriebe (LPG) waren Beteiligte, die den Großteil der Rohstoffe<br />
für die Produktion abzusichern hatten.<br />
Nach der politischen Wende kam für Bb. Zietmann der Zeitpunkt, sein Konzept für den<br />
Bau eines neuen Mischfutterwerkes umzusetzen. Auf dem eigenen Betriebsgelände entstand<br />
eine Produktionsstätte nach modernsten Erkenntnissen. Sein Lebenswerk war<br />
vollbracht und er konnte danach in den wohlverdienten Ruhestand gehen.<br />
Bb. Martin Zietmann gehört zum harten Kern der Bezirksgruppe, der nur bei gesundheitlichen<br />
Problemen einer Veranstaltung fernbleibt. Gerne erinnern wir uns an die Feier zum<br />
Jahresausklang 2011 in seiner Heimatstadt. Als großzügiger Gastgeber hat er uns ein<br />
reichhaltiges Programm geboten.<br />
Auch mit den Feierlichkeiten zu seinem 80. Geburtstag hat er für seine zahlreichen Gäste,<br />
darunter eine große Abordnung von „Glück zuern“, keine Mühe gescheut.<br />
Wir wünschen unserem Martin an der Seite seiner Frau Erika weiterhin im Kreis der Familie<br />
und der vielen Freunde alles Gute. Möge seine positive Lebenseinstellung bei einer<br />
stabilen Gesundheit noch lange erhalten bleiben.<br />
In diesem Sinn grüßen die Bundesbrüder der Bezirksgruppe Mecklenburg<br />
Vorpommern mit einem kräftigen Glück zu!<br />
Bb. UDO BRÄUNIG 80 JAHRE<br />
Am 19. August 2016 wurde Bundesbruder Udo Bräunig<br />
aus Martinsried b. München 80 Jahre alt.<br />
Wenige Tage danach lud er den „harten Kern“ des<br />
Stammtisches München mit ihren Damen in ein örtliches<br />
Lokal zu einer netten Nachfeier ein.<br />
Dabei erfuhr man mehr über den interessanten Lebenslauf<br />
des Jubilars. Geboren in der elterlichen Mühle in Hinterpommern,<br />
die nach dem Krieg verloren ging so wie das<br />
ganze Gebiet polnisch wurde.<br />
In der neuen Heimat machte er eine Müllerlehre und zusätzlich eine Lehre als Mühlenbauer,<br />
letzteres war damals noch ein Lehrberuf. Das war bei der Firma KAMPNAGEL, früher<br />
eine Weltfirma für Schälmühlenbau und vieles mehr.<br />
1959/61 folgte das Studium an der DMSB Abt. I. Seit dem ist er dem „Glück zu“ verbunden.<br />
Anschließend ging er zu der damals namhaften Mühlenbaufirma LIEBECK in Kassel.<br />
1964 holte ihn die Firma MIAG nach Braunschweig, die ihn 2 Jahre später zur Generalvertretung<br />
nach München delegierte. Seitdem gehört er dem Stammtisch München an –<br />
über 50 Jahre! Er konnte nicht immer dabei sein – aber das lag an den vielen Hobbies.<br />
34 | Geburtstage<br />
Geburtstage | 35
Zunächst ist zu erwähnen, dass er sich 1968 vom Mühlenbau verabschiedete und in die<br />
Patentanwaltskanzlei seines Schwagers eintrat, wo er eine breitgefächerte Technik zu<br />
bearbeiten hatte – oft auch in englischer und französischer Sprache.<br />
Interessant seine besonderen Aktivitäten und Studien auf dem Gebiet der Geologie. Das<br />
brachte Ihn in viele Länder und Regionen - von Skandinavien bis in die Anden/Südamerika.<br />
Überhaupt waren Exkursionen und extreme Wandertouren sein Ding, z.B. war er mit<br />
nur 2 Leuten seiner Reisegruppe auf dem 6000 m hohen Chimborazo (ohne Sauerstoff).<br />
Sport und Interesse an allerlei Wissenschaft spielt bei ihm bis heute eine große Rolle.<br />
Wir wünschen ihm, dass es noch lange so bleibt.<br />
Nach 37-jähriger Tätigkeit bei den Firmen MIAG, Bühler-MIAG und zuletzt bei der Bühler<br />
GmbH ist Armin Pachur am 31. Dezember 2001 aus gesundheitlichen Gründen in den<br />
wohlverdienten Ruhestand gegangen.<br />
Wir verbinden unsere Glückwünsche zu diesem Ehrentag und wünschen unserem Armin<br />
für die Zukunft etwas bessere Gesundheit als ihm in den vergangenen Jahren beschieden<br />
war, sowie alles Gute im Kreise seiner Familie, und grüßen ihn von hier aus mit Glück zu!<br />
O.F.<br />
Bb. ARMIN PACHUR 80 JAHRE<br />
Bb. Armin Pachur, Am Walde 73, 38122 Braunschweig-<br />
Geitelde, wurde am 05. Dez. 1936 in Bromberg, im damaligen<br />
Westpreussen, als Sohn des Müllermeisters Kurt<br />
Pachur geboren. Als Folge der Kriegseinwirkungen<br />
musste Armin mit seiner Familie mehrmals den Wohnsitz<br />
und somit auch die Schule wechseln. 1954 hat er die<br />
Höhere Schule abgeschlossen und am 01. März 1955 die<br />
Müllerlehre bei der Firma Stock & Hausmann in Homberg<br />
angetreten. Durch erneuten Wohnungswechsel der<br />
Familie musste er die Lehre unterbrechen um sie in der<br />
Bierbaumsmühle in Baddeckenstedt fortzusetzen, wo er<br />
1958 auch die Gesellenprüfung abgelegt hat. Seine Wanderjahre hat er u.a. in Rotterdam<br />
und in Oeynhausen verbracht; dort in Oeynhausen war er zuletzt bei der Firma Hahne<br />
beschäftigt.<br />
1961 begann Armin mit dem Studium an der DMSB, Abtlg. T, und legte dort mit Erfolg die<br />
Prüfung als Mühlenbauer ab. Am 01. April 1963 trat er in die Dienste der Firma MIAG ein,<br />
wo er nach entsprechender Einarbeitung 1965 zur Geschäftsstelle in Frankfurt versetzt<br />
wurde, kehrte nach drei Jahren zurück nach Braunschweig zur Abteilung MP, Mühlenbau-Plan.<br />
Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag dort bis zuletzt bei der Erstellung von Offerten<br />
über einzelne Maschinen bis hin zu kompletten Anlagen. 1990 wurde der Jubilar<br />
zum Oberingenieur ernannt, und nach einem weiteren Jahr erhielt er Handlungsvollmacht.<br />
Sein langjähriges Engagement bei der Bezirksgruppe Braunschweig im Vorstand bei dem<br />
er insbesondere von seiner lieben Frau Marianne im Rahmen der Verbandstags-Organisation<br />
tatkräftig unterstützt wurde, muss hier einmal besonders gewürdigt werden!<br />
Beiden gehören auch heute noch zu den aktivsten Stammtisch-Besuchern.<br />
WEITERE GEBURTSTAGE<br />
Boxler, Hubert 16. Februar 1951 65 Jahre<br />
Müller, Hans-Joachim 11. August 1946 70 Jahre<br />
Schneider, Ernst 12. August 1941 75 Jahre<br />
GEBURTSTAGE 2017<br />
50 Jahre<br />
Bb. Max Fischer am 08.09.1967<br />
Bb. Touraj Goudarzi am 15.12.1967<br />
Bb. Klaus Hecht am 28.07.1967<br />
Bb. Marco Petersen am 12.08.1967<br />
Bb. Roman Skorupa am 10.01.1967<br />
Bb. Paul Tropper am 24.09.1967<br />
Bs. Doris am 03.06.1967<br />
Vahrenhorst-Schaefer<br />
60 Jahre<br />
Bb. Thomas Dressel am 03.09.1957<br />
Bb. Klaus-Jürgen Echterhofam 23.08.1957<br />
Bb. Hans Erhard Grüttner am 13.11.1957<br />
Bb. Joost Höcker am 27.05.1957<br />
Bb. Ludwig Kraus am 16.10.1957<br />
Bb. Alhard Ruberg am 24.08.1957<br />
Bb. Gernot Scholl am 29.07.1957<br />
65 Jahre<br />
Bb. Josef Dobler<br />
am 24.06.1952<br />
Bb. Koloman Egger<br />
am 24.07.1952<br />
Bb. Gustav Grether am 05.11.1952<br />
Bb. Fritz Hofemann am 17.09.1952<br />
Bb. Hans Hofmeir am 26.03.1952<br />
Bb. Wilhelm Kruskop am 15.12.1952<br />
Bb. Udo Kümpel am 19.04.1952<br />
Bb. Friedrich-Wilhelm am 28.08.1952<br />
Schnelle<br />
Bb. Werner Thomä am 23.11.1952<br />
70 Jahre<br />
Bb. Peter Ohlmann am 29.05.1947<br />
Bb. Wilhelm Pätzmann am 15.02.1947<br />
Bb. Eugen Richter am 24.02.1947<br />
36 | Geburtstage<br />
Geburtstage | 37
75 Jahre<br />
Bb. Wilfried Boeltzig am 28.06.1942<br />
Bb. Rolf Brune am 24.05.1942<br />
Bb. Volker Dorn am 28.05.1942<br />
Herr Henrich Fenner am 02.11.1942<br />
Bb. Eckehard Gildemeister am 01.03.1942<br />
Bb. Hans-Peter Humm am 30.11.1942<br />
Bb. Hans-Michael Meyer am 04.02.1942<br />
Bb. Karl-Günther Offergeld am 07.02.1942<br />
Bb. Benno Pfeiffer am 06.03.1942<br />
Bb. Heinrich Pfisterer am 01.04.1942<br />
Bb. Hartmut Röhm am 25.04.1942<br />
Bb. Gerhard Sammeth am 10.01.1942<br />
Bb. Fritz Vetter am 22.03.1942<br />
80 Jahre<br />
Bb. Oskar Degant am 11.11.1937<br />
Bb. Paul Gromüller am 25.06.1937<br />
Bb. Dieter Heiß am 14.08.1937<br />
Herr Robert Herbst am 06.04.1937<br />
Bb. Wilfried Jopke am 18.10.1937<br />
Bb. Werner Kirsch am 01.04.1937<br />
Bb. Walter Kühn am 10.05.1937<br />
Bb. Karl-Otto Künkele am 10.09.1937<br />
Bb. Oscar de León am 17.08.1937<br />
Frau Ingrid Lorentz am 19.12.1937<br />
Bb. Werner Mühlschlegel am 01.04.1937<br />
Herr Ernst Georg Müller am 02.10.1937<br />
Bb. Peter Muth am 30.08.1937<br />
Bb. Georg Ortegel am 03.11.1937<br />
Herr Philipp Prangenberg am 24.12.1937<br />
Bb. Winfried Rabl am 10.04.1937<br />
Bb. Heinrich Reimers am 07.06.1937<br />
Bb. Peter Schmidt am 09.06.1937<br />
Bb. Karl-Heinz Schneider am 19.05.1937<br />
Bb. Udo Scholze am 15.01.1937<br />
Bb. Rolf Schweinesbein am 13.07.1937<br />
Bb. Rudi Streich am 11.02.1937<br />
Bb. Gerhard Templin am 17.08.1937<br />
Bb. Karl Thiele am 27.10.1937<br />
Bb. Walter Thomsen am 04.11.1937<br />
Bb. Harald Wiechert am 06.11.1937<br />
Bb. Eugen Zende am 24.04.1937<br />
85 Jahre<br />
Bb. Paul Bersin am 22.06.1932<br />
Bb. Gerhard Dienelt am 18.11.1932<br />
Bb. Hasso Klabunde am 26.01.1932<br />
Bb. Erich Roche am 28.08.1932<br />
Bb. Heinz Schulz am 19.11.1932<br />
Bb. Rudolf Sketsch am 15.12.1932<br />
Bb. Hans-Adolf Vollmar am 28.07.1932<br />
90 Jahre und älter<br />
Bb. Rudolf Elffering am 16.07.1927<br />
Bb. Paul Heilemann am 31.01.1927<br />
Bb. Werner Kaiser am 24.07.1927<br />
Bb. Erwin Rohde am 09.08.1927<br />
Bb. Joachim Hering am 02.06.1926<br />
Bb. Theo Höller am 29.06.1926<br />
Bb. Josef Kellermann am 02.08.1926<br />
Bb. Albert Riegger am 31.12.1926<br />
Bb. Peter Scharf am 22.10.1926<br />
Bb. Walter Hirsch am 02.03.1925<br />
Bb. Gustav Liebhardt am 15.01.1922<br />
Bb. Erich Schulz am 05.10.1915<br />
Bb. Gerhard Zähr am 27.11.1923<br />
Bb. Erich Schulz am 05.10.1915<br />
Bb. Gerhard Zähr am 27.11.1923<br />
ADRESS ÄNDERUNGEN<br />
LARS FRÖHLICH<br />
Svijany 17<br />
463 46 Přišovice<br />
Tschechische Republick<br />
froehlich.lars@froehlichcz.com<br />
HEINRICH PFISTERER<br />
Einzkeimer Str. 42<br />
67112 Mutterstadt<br />
heinrich.pfisterer@web.de<br />
06234-9387569<br />
+49 (177) 469 16 94<br />
UNBEKANNT<br />
VERZOGEN<br />
PAUL BRUCKMANN<br />
Mühlgasse 39<br />
91475 Lonnerstadt<br />
paul.bruckmann@pbruckmann.de<br />
TOBIAS LEMCKE<br />
Neustadtring 32b<br />
38114 Braunschweig<br />
tobiaslemcke@gmx.de<br />
0152-22677664<br />
WO SIND SIE?<br />
Ein Wohnungswechsel ist nicht nur mit erheblichem körperlichem Kraftaufwand verbunden,<br />
auch einiges Organisatorische darf nicht außer Acht gelassen werden.<br />
So zum Beispiel ist der Geschäftsführer/Schatzmeister sehr neugierig, wohin er Euch die<br />
nächsten Verbandsmitteilungen schicken darf, wie er Euch telefonisch oder per Mail erreichen<br />
kann und nicht zuletzt möchte er besonders wissen, ob Eure Bankverbindung<br />
noch gültig ist.<br />
Deshalb, wenn sich Kontaktdaten ändern: www.meinedaten.glueck-zu.de<br />
Unter diese Webadresse hat aber sofort jeder die Möglichkeit die Änderung seiner Kontaktdaten<br />
dem Geschäftsführer/Schatzmeister mitzuteilen.<br />
Zu den wichtigsten Daten gehören:<br />
• die komplette Anschrift<br />
• die aktuelle E-Mailadresse<br />
• die Bankdaten<br />
38 |<br />
Adressänderungen • Unbekannt Verzogen | 39
NEUAUFNAHMEN<br />
TODESFÄLLE<br />
Patrick Kleinwort<br />
Alte Meierei 6<br />
24860 Klappholz<br />
Tel. 0151-29174180<br />
E-Mail karts@hotmail.de<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Augustinus Obermeier<br />
Fischmühle 2<br />
84419 Schwindegg<br />
Tel. 0160-94768013<br />
E-Mail o.gusti@gmx.de<br />
München<br />
Michael Kurre<br />
Rosenbaums Hof<br />
49456 Bakum<br />
Tel. 0151-22305732<br />
E-Mail kurre.michael@gmail.com<br />
Weser-Ems<br />
Robert Schreiter<br />
Zschopauer Straße 11<br />
09432 Großolbersdorf<br />
E-Mail schrrobe@googlemail.com<br />
Sachsen<br />
Christian Faccin<br />
Peiner Straße 21c<br />
38176 Wendeburg<br />
E-Mail christian.faccin@gmail.com<br />
Braunschweig<br />
Stefan Zitzmann<br />
Gotterstraße 5<br />
99192 Nesse<br />
Apfelstädt OT Neudietendorf<br />
Tel. 0174-3673236<br />
E-Mail stefan.zitzmann@dmsb-bs.de<br />
Thüringen<br />
Theresa Rogl<br />
Unterröhrenbach 6<br />
84051 Essenbach<br />
Tel. 0172-7518341<br />
E-Mail rogl.theresa@web.de<br />
München<br />
Marcel Santos Cabral<br />
Anna-Louisa-Karsch-Ring 3<br />
48431 Rheine<br />
Tel. 0151-20764042<br />
E-Mail m.santos-cabral@web.de<br />
Lippe-NRW<br />
Birger Witt<br />
Am Dorfrand 4<br />
25599 Wewelsfleth<br />
Tel. 0172-5296840<br />
E-Mail birgerwitt@web.de<br />
Braunschweig<br />
Hendrik Stärk<br />
Ringstr. 1<br />
49401 Damme<br />
Tel. 0162-9445597<br />
E-Mail hendrik.staerk@gmx.de<br />
Weser-Ems<br />
Sven-Oliver Obertreis<br />
Schefflerstraße 21<br />
38126 Braunschweig<br />
Tel. 0176-81545310<br />
E-Mail s.obertreis94@web.de<br />
Braunschweig<br />
André Reinecke<br />
Alte Kreisstraße 16<br />
38159 Vechelde<br />
Tel. 0157-57969717<br />
E-Mail andyreinecke91@web.de<br />
Braunschweig<br />
Bb. KARL WALZ † (AKTIV 50-51)<br />
Wenige Monate vor seinem 86. Geburtstag ist unser Bb.<br />
Karl Walz am 30.12.2015 im Kreise seiner Familie nach<br />
schwerer Krankheit verstorben. Am 11. Januar 2016 traf<br />
sich eine große Trauergemeinde in Neudenau zur Trauerfeier,<br />
um Karl Walz auf seinem letzten Weg zu begleiten.<br />
Bb. Karl Walz aus Neudenau/Kreis Heilbronn hat nach<br />
seiner Lehre 1950-1951 auf der DMSB Müllerei studiert.<br />
Dass Karl Walz Müller werden würde, stand für ihn außer<br />
Frage, denn er war bereits die 4. Generation, die die<br />
Walz-Mühle leiten sollte. Die Mühle, die bereits im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt<br />
ist, hat der Urgroßvater, auch ein Karl Walz, schon 1864 erworben.<br />
Unter seiner Führung wurde die Mühle ständig erweitert, modernisiert und rationalisiert,<br />
sodass er 1993 seinem Sohn Jürgen Walz einen modernen Betrieb übergeben konnte.<br />
Karl Walz hatte 1958 Margarethe geb. Schwenzer geheiratet und neben Jürgen gibt es<br />
noch 2 weitere Söhne, die jedoch andere Berufe gewählt haben. Viele Jahre war Karl Walz<br />
in vielen Vereinen seiner Heimatstadt intensiv engagiert. Besonders erwähnenswert war<br />
seine Vorstandschaft der badischen Handelsmüller und über 20 Jahre im Aufsichtsrat<br />
der örtlichen Raiffeisenbank.<br />
Dem „Glück zu“ ist Bb. Karl Walz immer treu geblieben und besuchte mit seiner Frau Margarethe<br />
sehr gerne unsere Treffen. Wenn auch die Besuche in den letzten Jahren weniger<br />
geworden sind, so erinnern wir uns sehr gerne an Karl, denn er war ein gern gesehener<br />
Gesprächspartner, von dem man immer was erfahren und lernen konnte. Seine liebenswerte<br />
und kompetente Art werden wir sehr vermissen und werden ihn in allerbester Erinnerung<br />
behalten.<br />
Wir wünschen seiner Frau Margarethe und ihrer ganzen Familie viel Kraft und Zuversicht,<br />
um die Zeit der Trauer zu bestehen.<br />
40 | Neuaufnahmen<br />
Todesfälle | 41
BB. ERICH SCHULZ † (AKTIV 30-35)<br />
Am 30. März 2016 verstarb Bb. Erich Schulz im Alter von 100 Jahren! Er studierte von<br />
1933 bis 1935 an der Deutschen Müllerschule, damals in Dippoldiswalde bei Dresden.<br />
Noch in den letzten Verbandsmitteilungen haben wir ausführlich über sein langes und<br />
interessantes Leben berichtet. Auf diesen Beitrag sei verwiesen.<br />
Nun müssen wir melden, dass wir unseren 100-jährigen Bundesbruder verloren haben.<br />
Wir sprechen seiner Familie unsere aufrichtige Anteilnahme aus und werden ihn in<br />
ehrender Erinnerung behalten.<br />
KM<br />
BB. BARTHOLOMÄUS KASTENMÜLLER † (AKTIV 68-69)<br />
Am 21. April 2016 verstarb Bb. Bartholomäus Kastenmüller<br />
im Alter von 71 Jahren. Er war der Eigentümer des<br />
stattlichen Anwesens „Schächinger Mühle“ in Edling, bei<br />
Wasserburg a. Inn. Die Vermahlung hat er schon Anfang<br />
der 80er Jahre eingestellt und die Mühle zu einem attraktiven<br />
Restaurant umgebaut – dieses allerdings verpachtet.<br />
Seine Wasserkraft blieb eines seiner Hobbies.<br />
Der „Burschi“, wie man ihn überall nannte und so auch<br />
in seiner Zeit in der Aktivitas, absolvierte 1968/69 die<br />
DMSB. Obwohl er am „Glück zu“-Geschehen in letzter<br />
Zeit nicht mehr teilnehmen konnte, war er dem „Glück<br />
zu“ und der DMSB dankbar verbunden. Das zeigte sich auch darin, dass er auf seinen<br />
Wunsch Mitglied des Fördervereins DMSB wurde.<br />
Seine Zeitgenossen werden ihn als bayerisches Original in bester Erinnerung haben. Wir<br />
von der „Glück zu“-Bezirksgruppe München bewahren ihm ein ehrendes Gedenken.<br />
Waltraud Zentsch, seine Tochter Ingrid und Enkelin Nathalie mit ihren Familien. Eine<br />
große Trauergemeinde, auch mit zahlreichen Freunden des „Glück zu“, gab ihm die letzte<br />
Ehre. Zur Beisetzung wurde die Urne durch die Tochter mit nach Ijsselstein/NL überführt.<br />
-P<br />
BB. RICHARD MÜLLER † (AKTIV 57-58)<br />
Am 15. September 2016 verstarb Bb. Richard Müller aus<br />
München-Solln im Alter von 83 Jahren. Er war ein treues<br />
und beliebtes Mitglied des Stammtisches München und<br />
hat an kaum einem Treffen gefehlt.<br />
Bb. Richard Müller stammte aus der elterlichen Mühle<br />
mit Sägewerk in Herschenhofen, Ldkr. Freising/Obb. und<br />
war in beiden Betriebsbereichen tätig.<br />
1957/58 absolvierte er die DMSB und legte die Meisterprüfung<br />
ab. Seit seiner Zeit in der Aktivitas war er dem<br />
„Glück zu“ verbunden. Später war er bis zur seiner Pensionierung<br />
bei der Stadtverwaltung München für alles<br />
zuständig, was mit Holz zu tun hat – z. B. Einkauf und Kontrolle. Auch fachlich blieb er<br />
der Müllerei verbunden: Seit der Gründung des Bayerischen Landesverbandes für Mühlenkunde<br />
und Mühlenerhaltung e. V. war er dessen Schatzmeister und interessierte sich<br />
für die Mühlentechnik aller Epochen. Besonders hervorzuheben ist seine Hilfsbereitschaft<br />
– so war er in vielen Bereichen in seinem Umfeld ehrenamtlich tätig u. a. in Vereinen und<br />
der Kirchenverwaltung. Für die soziale Haltung erhielt er den Bürger-Ehrenpreis.<br />
Die Anerkennung kam auch bei seiner Beisetzung durch die Anwesenheit einer großen<br />
Menschenmenge zum Ausdruck. Auch der „Glück zu“-Stammtisch war zahlreich vertreten.<br />
Wir trauern mit der Familie um einen unvergessenen Freund und Bundesbruder.<br />
BB. PAUL VOGT † (AKTIV 54-55)<br />
Nur wenige Wochen nach seinem 86. Geburtstag ist Bundesbruder Paul Vogt nach einer<br />
kurzen Krankheit am 5. März 2016 verstorben. Er war am 22. Januar 1930 in Triebel/Niederlausitz<br />
geboren. Nach der Müllerlehre und der Meisterprüfung besuchte er in den Jahren<br />
1954/55 die Deutsche Müllerschule in Braunschweig. Sein Berufsweg führte ihn anschließend<br />
in die Niederlande in denen er über 30 Jahre tätig war und dem er sich auch<br />
in den späteren Jahren immer sehr verbunden fühlte. Durch die Stilllegung des Betriebes<br />
verlor er seine Obermüllerstelle und kehrte nach Deutschland zurück, wo er bis zu seiner<br />
Pensionierung 1995 als Betriebsleiter in der Mühle Schönborn in Talhausen/Schwarzwald<br />
aktiv war. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Neustadt/Weinstraße. Dort hat er<br />
auch eine neue Lebensgefährtin gefunden. Um Paul Vogt trauern seine Lebensgefährtin<br />
BB. GÜNTHER HECHT † (AKTIV 65–67)<br />
Am 5. Januar 2017 verstarb Günther Hecht im Alter von 70 Jahren.<br />
Günther Hecht hat die Deutsche Müllerschule Braunschweig in den Jahren 1965 bis 1967<br />
besucht. In einer Drei-Zimmer-Wohnung in München gründete er 1978 in München seine<br />
Firma Hecht Anlagenbau und baute die Firma in vier Jahrzehnten vom Ein-Mann-Betrieb<br />
zum internationalen Unternehmen mit rund 80 Mitarbeitern aus. Bereits im Jahr 1980<br />
ließ sich Günther Hecht mit seinem Unternehmen in Pfaffenhofen an der Ilm nieder und<br />
bezog Ende der 90er Jahre den jetzigen Firmensitz. Im Sommer 2015 hat er das erfolgreiche<br />
Unternehmen, das auf Maschinen für Schüttgüter spezialisiert ist, an seinen Sohn<br />
Jan Hecht übergeben.<br />
Um ihn trauert seine Frau Ursula (eine geborene Müllerstochter Lerbinger) und sein Sohn Jan.<br />
42 | Todesfälle<br />
Todesfälle | 43
WIR TRAUERN FERNER UM FOLGENDE BUNDESBRÜDER UND MITGLIEDER<br />
Wir sorgen dafür,<br />
dass Getreide in aller Munde bleibt!<br />
Bb. Emil Strehler † (aktiv 52-54) am 07.09.2016<br />
Heinz Zlotos † (F) am 16.10.2016<br />
Bb. Guibertus Sawallich † (66-69 Greiz) am 08.10.2016<br />
Bb. Heinrich Holtz † (62-67 Greiz) am 01.11.2016<br />
Bb. Friedrich Wilhelm Constantinescu † (aktiv 58-60) am 17.11.2016<br />
Bb. Heinz Schulz † (aktiv 52-53) am 28.12.2016<br />
Bb. Gerhard Mengler † (aktiv 56-57) am 20.01.2017<br />
Bb. Annäus Müller † (aktiv 59-60) am 21.01.2017<br />
Wir werden Ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
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44 | Todesfälle
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heid<br />
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eil<br />
…<br />
GEBURTEN<br />
Am 03.08.2016 um 10.47 Uhr<br />
kam unsere 50 cm große und 3270 g schwere<br />
Tochter Aurora Sofie zur Welt.<br />
Es freuen sich<br />
Bb. Thomas Schlittmeier und seine Frau Debora.<br />
Am 28.10.2016 um 19.02 Uhr<br />
kam unser Sohn Ben zur Welt.<br />
Er war 51cm groß und 3120 g schwer.<br />
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Bb. Stefan Hopmann mit seiner Frau Julia.<br />
Geburten | 47
DIE AKTIVITAS<br />
BERICHTET<br />
SEHR GEEHRTE EHRENMITGLIEDER, HOHE DAMEN, ALTE HERREN, BUNDESSCHWES-<br />
TERN, BUNDESBRÜDER UND ALLE FREUNDE DES „GLÜCK ZU“, WIR FREUEN UNS,<br />
ALS DERZEITIGES PRÄSIDIUM UND IM NAMEN DER AKTIVITAS AUS UNSEREM ER-<br />
FOLGREICHEN SOMMERSEMESTER BERICHTEN ZU KÖNNEN.<br />
Am 23. Februar 2016 fanden die Neuwahlen des Vorstandes und anschließend der Semesterantrittskommers<br />
statt, wodurch wir nochmal den Einmarsch des Präsidiums am<br />
Ende Ihrer einjährigen Präsidenzeit in Perfektion sehen konnten, bevor wir ein paar Momente<br />
später zum fidelen Teil des Abends in das Amt eingehen und die Leitung übernehmen<br />
dürfen.<br />
Die Wahlen für die neue Besetzung der Ämter hat folgendes ergeben:<br />
x<br />
Florian Schmuchler v/o Grisu<br />
FM<br />
Maro Bauer v/o Sunny<br />
xx<br />
Matthias Lichtenfeld v/o Logan<br />
xxx<br />
Daniel Mecklenburg v/o Pabst<br />
Kassenwart<br />
Hendrik Leerkamp v/o Balu<br />
Stoffwart/Hauswart Heinz-Peter Werinos v/o Ötzi<br />
FH<br />
Marcel-Ramon Rasche v/o Tanke<br />
Ältestenratvoritzender Max Wittelsbach v/o Mogli<br />
Ältestenrat<br />
Marcel Ramon Rasche v/o Tanke<br />
Hendrik Leerkamp v/o Balu<br />
Kassenprüfer<br />
Max Wittelsbach v/o Mogli<br />
Mühlenbau in der Praxis war das Thema der darauffolgenden Veranstaltung am 01. März<br />
2016. AH Christian Rückert hat uns diesen Themenbereich vorgestellt und hat uns sehr<br />
viel über die sich zu stellenden Probleme eines Mühlenbauvorhabens geschildert. Wir<br />
haben durch reichlich Bildmaterial sehr Interessante Eindrücke bekommen.<br />
Die darauf folgende Woche lag dann das Haus- & Gartenwochenende am 05.-06 .März<br />
2016 an. Die gesamte Aktivitas versammelte sich, um einige Umgestaltungen und Aufräumarbeiten<br />
zu vollbringen. Viele Hände schnelles Ende. So sind wir zügig mit dem Aufbauen<br />
neuer Küchenschränke und der Unkrautbeseitigung im Garten fertig geworden.<br />
Am 15. April 2016 stand dann wieder unsere Liederkneipe an. Wie es mittlerweile üblich ist,<br />
fand es auch dieses Mal an einem Freitag statt. So konnten viele Kantusse bis spät in die<br />
Nacht geschmettert werden und reichlich gesellige Momente zusammen verlebt werden.<br />
V.l.n.r. Daniel Mecklenburg v/o Pabst xxx, Matthias Lichtenfeld v/o Logan xx,<br />
Florian Schmuchler v/o Grisu x, Maro Bauer v/o Sunny FM, Max Wittelsbach v/o Mogli Ältestenratsvors.<br />
Da musste mal ordentlich angepackt werden<br />
48 | Die Aktivitas berichtet<br />
Die Aktivitas berichtet | 49
Gegen Ende April, den 26.4.2016, haben wir als Aktivitas einen Bowlingabend veranstaltet.<br />
Zu späterer Stunde wurden die erzielten Punkte zwar immer weniger und zerrissene Hosen<br />
immer mehr, doch dank einigen Gläsern Stoff blieb wenigstens die Freude dabei nicht<br />
auf der Strecke! Zusammengefasst: ein echt gelungener Abend mit der gesamten Aktivitas.<br />
„Schwäbische!!.. Bayrische!!“... Ein sehr mitreißendes Lied<br />
Am Dienstag den 10. Mai 2016 hielt André Ohlendorf einen Vortrag über die Feuchtigkeitsbestimmung.<br />
Herr Ohlendorf hat uns einiges über die Funktionsweise einer ihrer<br />
Geräte der Firma Müthek erläutert und auch viele verschiedene Einsatz- & Einbaumöglichkeiten<br />
aufgezeigt.<br />
Es waren wieder einmal drei Jahre vergangen und endlich stand wieder der Verbandstag<br />
vor der Tür. Der 35. Verbandstag wurde nun endlich wieder in Braunschweig gefeiert und<br />
hat auch zahlreiche positive Rückmeldungen aufgezeigt. Viele Erinnerungen können so<br />
Revue passiert werden lassen, durch die Rückkehr in die Studentenstadt Braunschweig,<br />
wo sicherlich jeder der AHAH oder HDHD den ein oder anderen unvergesslichen Abend<br />
erlebt hat. Am Freitag den 13. Mai 2016 um 19 Uhr fand der Begrüßungsabend auf dem<br />
Haus statt, zudem der Grill angeschmissen wurde und reichlich Bratwurst, Grillfleisch<br />
und Fässer Stoff zur Verfügung gestellt wurde. Das Haus war voll besetzt und der Abend<br />
nahm ein spätes Ende.<br />
Samstag der 14. Mai 2016 war dann der Festkommers im Steigenberger Parkhotel geplant.<br />
In dem Hotel konnten auch viele Mitglieder des Verbandes „Glück zu“ untergebracht<br />
werden, sodass niemand zwingend an dem selbigen Abend noch weite Strecken zur<br />
Heimreise antreten musste. Der Festsaal war sehr gut besetzt und auch die Verbindung<br />
Turnerschaft Brunsviga-Brunonia zu Braunschweig hatte Zeit gefunden auf unserem<br />
Verbandstag zu chargieren und ein paar nette Worte zu verlieren. Auch nochmal ein großes<br />
Dankeschön an die zahlreichen Spenden wodurch wir alle Unkosten des Begrüßungsabends<br />
am Freitag und des Frühshoppens am Sonntag decken konnten und die Stoffkasse<br />
füllen konnte.<br />
Nun war es schon Sonntag der 15. Mai 2016 geworden und der Festball war ab ca. 20<br />
Uhr eröffnet. Es wurden zu diesem Anlass einige Jubiläumsmitglieder geehrt und auch<br />
Mitglieder welche schon mehr als 50 Jahre Mitglied in dem Verband "Glück zu" sind.<br />
Höchste Anerkennung an dieser Stelle! Es konnte nicht nur ordentlich das Tanzbein geschwungen<br />
werden, sondern auch sehr gut gegessen werden. Ein klasse Büfett mit reichlich<br />
Auswahl.<br />
Am Montag, dem 16. Mai 2016 wurde dann der traditionelle Frühschoppen veranstaltet.<br />
Zu diesem Anlass wurde auch wieder einmal ein Taufbecken hergerichtet und es fanden<br />
auch wieder einige Nachtaufen statt. So nahm ein schönes und ereignisreiches Wochenende<br />
sein Ende.<br />
Dienstag der 24. Mai 2016 fand zur Abwechslung auch mal ein recht ruhiger Vortragsabend<br />
statt, da AH Stefan Lungwitz am nächsten Morgen sehr früh zum Flughafen eilen<br />
durfte. Trotz dessen war es ein sehr unterhaltsamer Abend. Es wurde viel gelacht und<br />
durch die zahlreichen Bilder konnte man sehr viele Eindrücke mitnehmen.<br />
Eine Kneipe mit einer kleinen Umstrukturierung zum Ende hin hat am 7. Juni 2016 stattgefunden.<br />
Die Kneipe hat anfangs der Vorbereitung des durch uns zuerst geführten<br />
hochoffiziellen Teils gedient. Kleine Unstimmigkeiten konnten so nochmals ausgemerzt<br />
werden, um unseren ersten Kommers so problemfrei wie möglich selbst zu führen. Zum<br />
späteren Abend war es immer noch so warm, dass wir den fidelen Teil prompt nach draußen<br />
verlegt haben.<br />
Die räumliche Gegebenheit wurde voll ausgeschöpft! Ein großartiges Event!<br />
50 | Die Aktivitas berichtet<br />
Die Aktivitas berichtet | 51
Das Semester neigte sich stark dem Ende und somit stand auch wieder der Semesterabschlusskommers<br />
mit Landesvater am Dienstag den 28. Juni 2016 an. Einen Deckelstich<br />
mehr und viele Zipfeltäusche standen auf der Abendplanung und so war auch dieses ein<br />
klasse Event, welches erst ein spätes Ende fand.<br />
Zwei Tage später, am Donnerstag den 30. Juni 2016 war das traditionelle Spanferkelessen<br />
geplant. Jeder wurde satt und es hat allen geschmeckt. Das fand nicht nur die Aktivitas,<br />
sondern auch ein Teil der Lehrerschaft, welche sich eingefunden haben, um das Schuljahr<br />
gemeinsam ausklingen zu lassen.<br />
Nach erfolgreichen 2 Jahren ist nun die Zeit an der DMSB und als Aktive im Verein „Glück<br />
zu“ des zweiten Jahrganges vorbei. Unsere beiden Semester sind gut miteinander verschmolzen<br />
und wir hatten ein tolles Jahr zusammen. Die letzte Veranstaltung des Semesters<br />
ist die Absolventenfeier am Freitag den 8. Juli 2016. Die gesamte Aktivitas hat<br />
sich zu diesem Anlass nochmals zusammengefunden, um das Bestehen der Abschlussprüfungen<br />
gebührend zu feiern. Auf dem Haus war zu dieser Veranstaltung nochmals<br />
viel Besuch erschienen. Ein schöner Abend um nochmals viele Gespräche zu führen und<br />
den Absolventen „alles Gute“ für die Zukunft zu wünschen.<br />
MAHL<br />
WERKE<br />
Wir danken im Namen des Präsidiums 2016 allen Bezirksgruppen, „Glück zuern“ und allen<br />
Freunden des „Glück zu“ für die Unterstützung und die großzügigen Spenden.<br />
Mit einem herzlichen Glück zu!<br />
Daniel Mecklenburg v/o Pabst xxx<br />
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52 | Die Aktivitas berichtet<br />
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WOHNHEIM<br />
Bericht Studentenwohnheim | 55
LIEBE „GLÜCK ZUER“,<br />
auch diesmal kann ich Euch mit Freude berichten, dass die frei gewordenen 6 Zimmer<br />
wieder neue Bewohner gefunden haben. Just konnte ich die ersten derer in Empfang<br />
nehmen. Unter ihnen diesmal auch ein Student aus Kairo/Ägypten.<br />
Für den Studienbeginn 2017 haben wir bereits jetzt im Prinzip alle dann frei werdenden<br />
Zimmer vergeben.<br />
WAS HAT SICH IN DEN VERGANGENEN MONATEN GETAN?<br />
• Reparatur des Entlüftungskamins oberhalb des Daches. Diesen Schaden konnten wir<br />
als Versicherungsschaden ausweisen, die Reparatur hat sich damit also für den Verein<br />
kostenneutral dargestellt.<br />
• Neues Mobiliar für die Küche in Etage 1 – das zuletzt wahllos zusammengestellte war<br />
teilweise stark geschädigt und in die Jahre gekommen. Zudem zwang sich damit eine<br />
Raumaufteilung auf, die ein gemeinsames Kochen und Speisen der Bewohner dieser<br />
Etage nicht ermöglichte.<br />
• Der Gesellschaftsraum erhielt einen neuen Schrank für die elektronischen Medien, dies<br />
als Ersatz für den bestehenden, geschädigten und zu dem neuen Mobiliar nicht mehr<br />
passenden.<br />
WAS STREBEN WIR IN NÄCHSTER ZEIT AN?<br />
Während des Verbandstages wurden wir durchaus<br />
berechtigt von AHAH angesprochen bezüglich des<br />
nicht mehr zum Gesamtbild passenden Zustandes<br />
der oberen Etagen und hier im Besonderen der gemeinsamen<br />
genutzten Räume wie Flur/Küche/Bad.<br />
Diese Impulse nehmen wir immer gerne auf und haben<br />
daher für die nächsten Monate beginnend mit<br />
der 3. Etage geplant bzw. bereits Angebote angefragt:<br />
• neuer Fußbodenbelag/Türstürze für Flur/Bad/<br />
Küche (teilweise Mithilfe Aktive nötig)<br />
• neues funktionelles Mobiliar der Küche<br />
• neuer heller Anstrich (durch die Aktiven)<br />
• Erneuerung Stromkreis Beleuchtung Flur<br />
(auch in der 1. Etage) – hier gibt es immer wieder<br />
Probleme mit Überspannungen.<br />
Abhängig vom verfügbaren Budget des<br />
Hausvereins setzen wir angesprochene<br />
Maßnahmen dann sukzessiv in den darunterliegenden<br />
Stockwerken fort, um<br />
hier insgesamt auf Sicht wieder einen ansehnlichen,<br />
angenehmen Zustand zu erhalten.<br />
Die angekündigte Maßnahme, den etwas<br />
unansehnlichen Mülltonnen vor dem<br />
Haus eine ansprechende und funktionelle<br />
Einhausung zu gönnen, haben wir wegen<br />
des begrenzten Budgets etwas zurückgestellt.<br />
Eine passende, langfristige und bezahlbare<br />
Lösung haben wir aber bereits<br />
ausfindig gemacht.<br />
Möglicherweise kombinieren wir dies mit<br />
der während des Verbandstages gemeinsam<br />
mit Euch Mitgliedern beschlossenen<br />
Maßnahme der Erneuerung des Fahrbahnbelages<br />
der Auffahrt zu unserem<br />
Haus – eine Maßnahme, die wir zusammen<br />
mit unseren beiden Nachbarn in<br />
Kostenteilung aufnehmen werden.<br />
Gleichwohl bleibt dies doch ein finanzieller<br />
Kraftakt, zu dem wir in nächster Zeit<br />
nochmals die vorliegenden Angebote<br />
überarbeiten lassen wollen bevor wir sie<br />
dem Verband zum Entscheid geben<br />
möchten.<br />
Visionär betrachten wir derzeit noch einen<br />
durchaus interessanten Vorschlag aus Reihen<br />
der Aktivitas, der Umnutzung der Dusche<br />
im EG (Vereinsraum) zu einem Teil der<br />
Herrentoilette. Grundsätzlich würde dies<br />
einen Austausch der Damen- und Herrentoilette<br />
bedeuten, den Nutzungsansprüchen<br />
aber sehr viel mehr entsprechend.<br />
Peter Meinke<br />
Schatzmeister Studentenwohnheim<br />
56 | Bericht Studentenwohnheim<br />
Bericht Studentenwohnheim | 57
STAMMTISCH BERICHTE<br />
BEZIRKSGRUPPE<br />
BRAUNSCHWEIG<br />
AUCH IM JAHR 2016 STAND FÜR DEN STAMMTISCH BRAUNSCHWEIG WIEDER EINE<br />
SEHR INTERESSANTE FRÜHLINGSFAHRT AUF DEM PROGRAMM.<br />
Schon früh morgens am 19. März trafen sich 37 „Glück zuer“ mit Anhang, zu der von Herbert<br />
Pertl organisierten Fahrt zu den Magdeburger Mühlenwerken mit anschließender<br />
Schiffsfahrt zum Wasserstraßenkreuz „Große Acht“.<br />
Um 8 Uhr 30 ging es dann am vereinbarten Treffpunkt pünktlich los.<br />
In Magdeburg angekommen wurden wir von den Herren Stryker Sen. und Brümmel in<br />
Empfang genommen. Die Führung führte uns durch die Weizen- und Roggenmühle und<br />
zeigte uns die Abläufe in einer modernen Mühle. Hiermit sei den Herren Strycker Sen.<br />
und Brümmel nochmal ausdrücklich für Ihre interessante Führung gedankt.<br />
Anschließend fuhren wir mit dem Bus weiter Richtung Petriförder Anleger. Von hier aus<br />
führte uns die Schifffahrt über das Wasserstraßenkreuz via dem Anleger Herrenkrug,<br />
weiter über Hohenwarte zur Schleuse Niegripp, dann weiter über den Elbe-Havel-Kanal<br />
zur Doppelsparschleuse Hohenwarte und via Mittellandkanal folgend der Trogbrückenüberfahrt<br />
und dem Schiffshebewerk Rothensee zum Elbe-Abstiegs-Kanal und wieder<br />
zurück zum Anleger Petriförde. Zum Verzehr gab es an Bord Getränke und Gerichte, welche<br />
erworben werden konnten.<br />
Nach den eindrücklichen technischen Leistungen im Mühlen- und Wasserstraßenbau<br />
kamen wir gegen 19 Uhr wieder in Braunschweig an. Auch dieses Mal kann wieder gesagt<br />
werden, dass dieser Ausflug mit seinem tollen Programm mal wieder ein voller Erfolg<br />
war.<br />
Stammtischberichte | 59
BEZIRKSGRUPPE<br />
HAMBURG –<br />
SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />
IM JANUAR, MÄRZ UND MAI 2016<br />
FANDEN UNSERE STAMMTISCHE<br />
IM PAULANER IN HAMBURG MIT<br />
GUTER BETEILIGUNG UND INTE-<br />
RESSANTEN GESPRÄCHEN<br />
STATT.<br />
serviert wurde, wurde in einem Stein-Back-Ofen gebacken, der 1999 nach alten Plänen<br />
neu gebaut wurde. Das Heizen des Ofens erfolgte durch den Ofenheizer Manfred Bartsch.<br />
Am 12. Juni 2016 folgten wir der<br />
Einladung unseres Bundesbruders<br />
Florian Eickmann zu der von ihm<br />
gepachteten Windmühle in Hollern-Twielenfleth<br />
bei Stade. Bb<br />
Eickmann lud alle Teilnehmer zu<br />
einem Imbiss und zur Mühlenbesichtigung<br />
ein. Für die sportlichen<br />
Bundesbrüder hatten wir geplant,<br />
diesen Ausflug mit einer Fahrradtour<br />
durch das Alte Land zu verbinden,<br />
diese fiel leider aufgrund<br />
schlechterer Wetterbedingungen<br />
aus und alle kamen mit ihren Autos.<br />
Windmühle Hollern-Twielenfleth und Teilnehmer<br />
60 | Stammtischberichte<br />
Gegen Nachmittag wurden wir von<br />
Bb. Eickmann zu Kaffee & Kuchen<br />
ins Nachbardorf Agathenburg eingeladen.<br />
Er versorgt den Agathenburger<br />
Backofenverein, einem seit<br />
1999 gegründeten Verein zur<br />
Pflege des traditionellen Backens<br />
und der plattdeutschen Sprache,<br />
mit seinem selbstgemahlenen<br />
Mehl. Der Butterkuchen, der uns<br />
Bb. Florian Eickmann, Vorsitzende des Backvereins Marion Bartsch mit Ofenheizer Manfred Bartsch<br />
(von links nach rechts).<br />
Wir danken Bb. Eickmann für die sehr gelungene Veranstaltung und seine großzügige<br />
Bewirtung.<br />
Unsere Stammtische im Paulaner finden regelmäßig gegen 19.00 Uhr am letzten Freitag<br />
der ungeraden Monate statt. Wir freuen uns auf gute Gespräche. Stammtischberichte | 61
BEZIRKSGRUPPE<br />
LIPPE-NRW<br />
Herbststammtisch<br />
Da in diesem Jahr wieder der Verbandstag zu Pfingsten stattgefundenen hatte, traf die<br />
Bezirksgruppe Lippe-NRW sich erst wieder zu einem Herbststammtisch.<br />
Wir trafen uns am 01. Oktober 2016 mit ca. 30 Personen zu einer Betriebsbesichtigung<br />
bei der Jäckering Mühlen- und Nährmittelwerke GmbH.<br />
Bei dieser Vermahlungsart wird<br />
das Getreide mit Hilfe von Luftwirbeln<br />
an den natürlichen<br />
Bruchstellen zerkleinert, wodurch<br />
eine produktschonenende<br />
und gleichmäßige Vermahlung<br />
stattfindet. Das Produkt<br />
wird nicht nur zerkleinert<br />
sondern auch gekühlt.<br />
In der Stärkefabrik wird durch<br />
mehrere Produktionsschritte<br />
Weizenstärke und -gluten gewonnen.<br />
Die Endprodukte werden in der<br />
Food- und Pet-Food-Industrie<br />
sowie auch bei der Papierherstellung<br />
weiterverarbeitet.<br />
Treffen auf dem Parkplatz der Firma Jäckering<br />
Die Besichtigung wurde durch unseren Bb. Julian Krah begleitet, wobei er von zwei Arbeitskollegen<br />
unterstützt wurde. In zwei Gruppen aufgeteilt ging es dann durch die Mühle<br />
und die Stärkefabrik. In der Mühle werden jährlich ca. 270.000 t Weizen zu Mehl größtenteils<br />
für die angehörige Stärkefabrik verarbeitet. Die Produktion ist in zwei Mühlen -<br />
linien eingeteilt. Zum einen eine Linie mit Walzenstühle der Firma Bühler-MIAG und eine<br />
weitere Linie mit aus der eigenen Maschinenfabrik hergestellten Luftwirbelmühlen des<br />
Typs Ultra-Rotor.<br />
Nachdem beide Gruppen die<br />
Produktion gesehen hatten<br />
ging es in einer Autokolonne zu<br />
dem Standort der Maschinenfabrik.<br />
Hier konnten wir gemeinsam<br />
die Produktion und die<br />
Versuchsmühle unter der Leitung<br />
von Bb. Julian Krah unter<br />
die Lupe nehmen.<br />
Sehr großes Interesse weckten<br />
vor allem die in den unterschiedlichen<br />
Mahlgraden ausgestellten<br />
verschiedenen Rohstoffe.<br />
So konnten wir bestaunen,<br />
wie Kronkorken zerkleinert<br />
Walzenstühle zur Vermahlung des Weizens, im Hintergrund<br />
Bb. Thomas Hildebrandt<br />
62 | Stammtischberichte<br />
Stammtischberichte | 63
Mischtechnik<br />
in Perfektion!<br />
Fam. Rüter, interessiert vor der Ultra-Rotor-Mühle<br />
und in Metall und Kunststoff getrennt, sowie Krebsschwänze oder Hanf zerkleinert aussehen.<br />
Danach trafen wir uns zu einem gemütlichen Ausklang im Restaurant Wiemer. Hier wurden<br />
die neuen Eindrücke bei einem leckeren Abendessen und dem ein oder anderen Getränk<br />
ausgetauscht.<br />
Der Neujahrsstammtisch findet im nächsten Jahr wieder im Lokal „Leib und Seele“ in<br />
Bünde am 14. Januar 2017 statt.<br />
Horizontal-Schnellmischer<br />
wie für Ihren Prozess<br />
gemacht<br />
Maschinenausführung<br />
nach Anwendung<br />
Baugrößen bis 12.000 L<br />
kurze Mischzeiten<br />
geringer<br />
Wartungsaufwand<br />
Gemütliches Beisammensein im Restaurant Wiemer<br />
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64 | Stammtischberichte<br />
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BEZIRKSGRUPPE<br />
MÜNCHEN<br />
IN DIESEM BERICHTSZEITRAUM LAG DER WECHSEL ZU EINER NEUEN „KONSTANTE“<br />
ALS STAMMLOKAL. ES IST DIE GASTSTÄTTE HEIDE-VOLM IN PLANEGG, DIE WIR VON<br />
BESONDEREN VERANSTALTUNGEN HER KANNTEN.<br />
DER NEUE MONATLICHE TREFFPUNKT WURDE GUT ANGENOMMEN, AUCH JUNGE<br />
AHAH WAREN DABEI UND DIE LANDSHUTER BRACHTEN SOGAR EINEN „ZUKÜNFTI-<br />
GEN“ DMSBLER MIT, DER INZWISCHEN IN BRAUNSCHWEIG ANGEKOMMEN IST.<br />
Auf dem Gipfel vom Teisenberg (1333 m) u. a. die Bundesbrüder<br />
Hofmeir, Kraus, Eberle jun.<br />
DER SEPTEMBER SONDERSTAMM-<br />
TISCH 3. SEPTEMBER 2016<br />
Unser stellv. Vorsitzender Michael<br />
Hemmer und Bb. Felix Strohmaier aus<br />
Teisendorf hatten für den September-<br />
Stammtisch ein besonderes Treffen vorgesehen.<br />
Dazu hatte uns Bb. Felix<br />
Strohmaier ein super Programm vorbereitet,<br />
welches zu schildern ist:<br />
Ab 10.00 Uhr trafen sich knapp 30 Teilnehmer<br />
in Teisendorf an der sehenswerten<br />
kleinen aber feinen Maiermühle<br />
der Familie Mühlbacher. Die Mühle ist<br />
seit 1769 im Besitz der Familie und wird<br />
jetzt in der 8 Generation betrieben. Eine<br />
vorbildlich gepflegte Handwerksmühle<br />
mit einem vielseitigen Mühlenladen.<br />
Besonders interessant ist u.a. der Antrieb<br />
(teilweise) über ein Wasserrad 3,5 m Durchmesser und 1,4 m breit! Es läuft mit ca.<br />
5,5 U/min, die über große Zahnräder und ein Getriebe auf 260 U/min an der Haupttransmission<br />
transferiert werden. Sehenswert die als Ausstellungsstücke renovierten alten<br />
Walzenstühle, besonders der ziemlich erste Walzenstuhl überhaupt, der Wegmannstuhl<br />
(Zürich) aus der Zeit um 1870. Übrigens mit parallel angeordneten Porzellanwalzen.<br />
Anschließend war die Besichtigung der regional bedeutenden Brauerei Wieninger angesetzt.<br />
Bb. Felix Strohmaier macht dort „nebenamtlich“ Führungen, hat dort die Schlüsselvollmacht<br />
und konnte uns eine sachkundige Besichtigung ermöglichen – die anschließende<br />
Bierverköstigung war natürlich ein Muss.<br />
Schließlich folgte als „Höhepunkt“ im wahrsten Sinne des<br />
Wortes der Ausflug auf die Stoißer Alm auf dem Teisenberg<br />
in 1333 m Höhe. Mit Sondergenehmigung<br />
führten uns 2 kleine Busse auf romantischen Wegen<br />
auf die Alm, wo wir einen herrlichen Ausblick auf die<br />
Berchdesgardener Bergwelt hatten (z.B. den berühmten<br />
Untersberg) und in der Ferne konnten wir sogar<br />
Salzburg sehen.<br />
Auch auf der Alm hatte Felix persönlich eine schnelle<br />
und zünftige Verpflegung organisiert. Alle haben den<br />
bequemen Transport wahrgenommen – bis auf unseren<br />
Bundesbruder Horst Hinst (77!) der mit der sportlichen<br />
Burgi Strohmaier die 1 Stunden Bergfahrt mit<br />
dem Mountainbike bezwang – was ihm großen Respekt<br />
und Beifall einbrachte. Horst Hinst lebt jetzt in<br />
Maria Alm/Österreich.<br />
Zu unserer Freude waren auch 2 Bundesbrüder aus<br />
Brotzeit auf der „Stoißer Alm“<br />
Brauereibesichtigung beim „Wien -<br />
inger-Bräu“ mit Felix Strohmaier<br />
Franken dabei (2 x Georg Ortegel mit ihren Damen). Zum Schluss verbrachten wir noch<br />
einen netten Abschiedstrunk – wieder im Tal angekommen. Ein unvergesslicher Stammtisch<br />
bei schönstem Wetter ging somit zu Ende.<br />
Hier nochmals herzlichen Dank Bb. Felix Strohmaier für die vorbildliche Organisation.<br />
„Glück zu“-München vor dem sehenswerten Handwerksbetrieb Maiermühle, Teisendorf/Obb.<br />
66 | Stammtischberichte<br />
Stammtischberichte | 67
BEZIRKSGRUPPE<br />
MECKLENBURG-<br />
VORPOMMERN<br />
DER 24. JUNI WAR IN DIESEM SOMMER, DER DOCH VORWIEGEND MIT WECHSEL-<br />
HAFTEM WETTER AUFWARTETE, EIN AUSGESPROCHENER SOMMERTAG.<br />
DIE ÄUSSEREN BEDINGUNGEN FÜR UNSERE FEIER ZUM 25- JÄHRIGEN BESTEHEN<br />
DER BEZIRKSGRUPPE WAREN DAMIT BESTENS.<br />
Gäste zum 25 - jährigen Jubiläum<br />
Die Gastgeber Anneliese und Gerhard Russow<br />
In Neubrandenburg in einem Hotel direkt<br />
am Tollensesee, hatten unsere Gastgeber<br />
Anneliese und Gerhard Russow gute Voraussetzungen<br />
für die Feierlichkeiten geschaffen.<br />
Der Einladung waren Gäste aus Berlin und<br />
Hamburg – Schleswig Holstein gefolgt. Mit<br />
besonderer Herzlichkeit wurde der Vorstand<br />
der Bezirksgruppe Hamburg –<br />
Schleswig Holstein mit seinem Vorsitzenden,<br />
Andreas Hansen sowie Bettina Pohland<br />
und Lars Kibbel begrüßt. Mit ihrer Anwesenheit<br />
ist die langjährige Zusammenarbeit,<br />
die auf erste Kontakte seit 1990 zu<br />
verfolgen ist, eindrucksvoll unterstrichen.<br />
Bb. Horst Hinst, der bekanntlich seit einigen<br />
Jahren in Österreich lebt, hatte seinen<br />
Heimatbesuch so terminiert um an unserem<br />
Treffen teilnehmen zu können – ein<br />
Ausdruck der Verbundenheit.<br />
So lag es auch nahe, dass unser Vorsitzender,<br />
Bb. Roland Rengert, in seinen Ausführungen<br />
vor allem diesen Aspekt würdigte.<br />
Seinen Dank richtete er auch an die Damen<br />
des Stammtisches, die mit ihrem Ver-<br />
ständnis, aber vor allem auch mit ihren<br />
Ideen einen aktiven Beitrag für das Verbandsleben<br />
leisteten.<br />
Die von Bb. Wolfgang Köhler geführte<br />
Chronik ist ein Beleg für die einzelnen Aktivitäten.<br />
Sie wurde besonders in den Begrüßungsworten<br />
hervorgehoben und von<br />
den Festgästen mit starkem Beifall bedacht.<br />
Mehrere Projekte waren nur mit Unterstützung<br />
der Förderer zu realisieren. Ihnen<br />
gebührt in besonderer Weise unser Dank.<br />
1. März 1990 Die Gründungsmitglieder<br />
Bb. Rengert musste in seinen abschließenden<br />
Worten bemerken, dass wir leider<br />
einige Bundesbrüder auf ihrem letzten<br />
Weg begleiten mussten. Die damalige<br />
Entscheidung, das 20-jährige Jubiläum<br />
der Bezirksgruppe 2011 in Wismar in einem<br />
größeren Rahmen zu begehen, war<br />
entsprechend der Altersstruktur angebracht<br />
und richtig.<br />
Bei einem festlichen Essen kam es bereits<br />
zu vielen Gesprächen, die vor allem den vergangenen<br />
Zeitabschnitt zum Inhalt hatten.<br />
10-jähriges Bestehen vor der Gründungsstätte<br />
Die anschließende Rundfahrt mit einem Boot der „Weißen Flotte“ auf dem Tollensesee<br />
brachte bei 33º C leider wenig Abkühlung - der eingangs erwähnte Sommertag forderte<br />
von uns eine stabile Kondition. Die herrlich gelegene Landschaft sowie der Blick auf die<br />
Vier-Tore - Stadt Neubrandenburg hinterließe bleibende Erinnerungen.<br />
25 Jahre „Glück zu“ Mecklenburg-Vorpommern fanden mit dem Treffen ihren Abschluss.<br />
Wollen wir gemeinsam in die Zukunft sehen. Glück zu!<br />
68 | Stammtischberichte<br />
Stammtischberichte | 69
NYTAL ® . Das Gewebe für Müller.<br />
Seit 1830 ist Sefar der Komplettanbieter für alle Produkte in der Müllerei wie Sieben,<br />
Klassieren und Staubfiltration sowie Sichterstrümpfe, Siebreiniger und Spannsysteme.<br />
BEZIRKSGRUPPE<br />
NÜRNBERG<br />
OSTERSTAMMTISCH AM KARFREITAG, 25.03.2016<br />
Am Karfreitag, 25.03.2016 haben wir uns im Gasthaus „Scharfes Eck“ in Neustadt/Aisch<br />
im schönen Aischgrund zum Karpfenessen getroffen. In dem trationellem Wirtshaus genossen<br />
wir die kulinarischen fränkischen Highlights. Wir waren wieder eine erfreulich<br />
große Runde mit vielen jungen Leuten.<br />
POWTECH-STAMMTISCH AM 19.04.2016<br />
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Vom 19. – 21.04.2016 war wieder die POWTECH in Nürnberg. Am Dienstagabend fand<br />
wieder der mittlerweile schon traditionelle Messe-Stammtisch statt. Es ist nun schon<br />
seit 15 Jahren zur Tradition geworden, anlässlich der Messe einen Stammtisch abzuhalten.<br />
Am 28.03.2001 fand der das erste Treffen im Barfüßer statt. Die Idee hatte damals<br />
unser Ehrenpräsident Stefan Kastenmüller, der noch auf der Messe Stände mit „Glück<br />
zuern“ aufsuchte und die eilig gedruckten Einladungen aufhing. Viele Bundesbrüder fanden<br />
damals wie heute den Weg in den „Barfüsser“, der wie immer sehr gut gefüllt war.<br />
Es war ein interessanter Abend mit guten Gesprächen und einigen Fässern Bier. Und so<br />
schauen wir schon gespannt auf den 26. September 2017 wenn der nächste Stammtisch<br />
im Barfüßer ansteht.<br />
Stammtischberichte | 71
BESUCH IN MARIA ALM/HINTERTHAL VOM 10. – 12. JUNI 2016<br />
Unser diesjähriges Highlight war ein Stammtisch im österreichischen Maria Alm/Hinterthal.<br />
Hierzu hatten uns die beiden promovierten Alm(t)-Müllermeister Bb. Georg Ortegel<br />
und Horst Hinst eingeladen, die auch die Organisation vor Ort durchgeführt hatten. Einige<br />
der Protagonisten reisten bereits am Donnerstag an und mussten das vom Schorsch<br />
mitgebrachte Erlanger Bergkirchweihbier kosten, dass seine Wirkung nicht verfehlte.<br />
Der Freitag begann mit dem Hissen der „Glück zu“-Fahne am Hotel und der anschließenden<br />
Wanderung auf die Mußbachalm.<br />
Entsprechend der jeweiligen<br />
Kondition und körperlichen<br />
Verfassung wurde auch<br />
die Routenwahl zur Alm gewählt.<br />
Während einige den kurzen<br />
und direkten Weg wählten,<br />
nahmen einige unter Führung<br />
von Nebenerwerbs-Bergführer<br />
Horst die lange Route. Letztendlich<br />
fanden wir uns alle auf<br />
einige Bier bei Traumwetter<br />
und einem herrlichen Panorama<br />
auf der Hütte.<br />
Am Abend trafen dann weitere<br />
Bundesbrüder ein. U.a. eine<br />
stattliche Delegation vom<br />
Stammtisch München. Der<br />
Preis für die weiteste Anreise<br />
ging allerdings ungefährdet an<br />
unseren Bundesbruder Joachim<br />
Freiheit mit seiner Frau vom<br />
Stammtisch Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Nicht unerwartet<br />
entwickelte sich ein zünftiger<br />
Abend. Es wurde gemüllert,<br />
philosophiert, über die alten Zeiten gesprochen und natürlich auch etwas Stoff getrunken.<br />
Müde und erwartungsvoll auf den nächsten Tag fielen wir nach dem Mitternachtskantus<br />
in die Betten.<br />
Aber dadurch um einiges früher, als die<br />
von Bergführer Host geleitete Gruppe.<br />
Diese Niederlage musste er sich dann<br />
auch eingestehen. Nach einer ersten<br />
Stärkung stand dann die Besichtigung<br />
bzw. Vorführung der restaurierten<br />
Mühle auf dem Programm. Voller Inbrunst<br />
und mit neuem Obermüllermantel<br />
augestattet ging unser Bergmüller<br />
nun ans Werk.<br />
Der Zulauf wurde auf das Wasserrad geleitet und der Tanzmeister begann seine Arbeit.<br />
Und nach kurzer Zeit konnten wir die ersten Produktionsergebnisse begutachten. Auf<br />
Grund der zahlreichen Experten entwickelte sich dann auch eine lebhafte Diskussion über<br />
die Funktion und Leistungsfähigkeit der Anlage, die bei der anschließenden Schnapsprobe<br />
noch weiter intensiviert wurde. Gegen Abend ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo<br />
wir bei einem weiteren gemeinsamen Abend das Ganze noch einmal Revue passieren<br />
ließen und nebenbei etwas Stoff vertilgten.<br />
Nach dem Frühstück am Sonntag verabschiedeten wir uns mit der Erkenntnis, das wir<br />
so jung nicht mehr zusammen kommen und es hoffentlich nicht das letzte Mal war. Festzuhalten<br />
bleibt: Es war ein wunderschönes und erlebnisreiches Wochenende unter<br />
Freunden.<br />
Am Samstag stand nun die Wanderung zur Grünegg Alm an, wo auch die von unseren<br />
beiden Bergmüllern restaurierte Mühle steht. Aber zuerst ging es daran, den Weg zu bewältigen.<br />
Eher zufällig fand eine Gruppe den direkten, wenn auch nicht einfachsten Weg.<br />
72 | Stammtischberichte<br />
Stammtischberichte | 73
BEZIRKSGRUPPE<br />
STUTTGART<br />
DER SONNTAG, 18. SEP-<br />
TEMBER SOLLTE EIN GANZ<br />
BESONDERER WERDEN.<br />
WIR TRAFEN UNS ZUR<br />
BAUSTELLENBESICHTI-<br />
GUNG DER NEUEN BAHN-<br />
TRASSE STUTTGART-MÜN-<br />
CHEN. TREFFPUNKT WAR<br />
IM STUTTGARTER HAUPT-<br />
BAHNHOF IM 4. STOCK IM<br />
SOG. BAHNHOFSFORUM.<br />
ZUR EINSTIMMUNG AUF<br />
DEN TAG SIND EINIGE VON<br />
UNS MIT DER BAHN ANGE-<br />
REIST.<br />
Welche immensen Erdarbeiten hier nötig sind, erkennt man erst, wenn man vor den Eingangsportalen<br />
des Tunnels steht. Unvorstellbar ist, mit welch schierer Kraft die Bohrmaschine<br />
arbeitet. 4.200 KW treiben den 11 Meter Durchmesser messenden Bohrkopf mit<br />
seiner Gesamtlänge von 120 Meter an. 20 Meter beträgt der durchschnittliche tägliche<br />
Vorschub.<br />
Nach der Rückkehr zum Bahnhofsforum konnten wir einen abschließenden Panoramablick<br />
über Stuttgart genießen. Mit einem gemütlichen Essen beschlossen wir den schönen<br />
Tag.<br />
Bahnforum im HBf Stuttgart<br />
Begrüßt wurden wir von einem<br />
Bahnangestellten i.R.,<br />
der uns alles über den geschichtlichen<br />
Werdegang,<br />
der Vergangenheit, den vielseitigen<br />
gegenwärtigen Planungen,<br />
bis zum voraussichtlichen<br />
Aussehen des<br />
Bahnhofes, erläutert hat.<br />
Bahnstrecke Ulm-Stuttgart<br />
Derzeit werden im bestehenden<br />
Hauptbahnhof<br />
(Sackbahnhof) 350 Züge mit<br />
insgesamt 300 000 Reisenden<br />
täglich abgefertigt, Tendenz<br />
steigend. Danach ging<br />
es mit dem Bus zum Fildertunnel.<br />
Vor dem Tunneleingang<br />
74 | Stammtischberichte<br />
Stammtischberichte | 75
BEZIRKSGRUPPE<br />
THÜRINGEN<br />
25 JAHRE STAMMTISCH THÜRINGEN<br />
Unter der Schirmherrschaft der Stammtische Franken und Bayern wurde vor 25 Jahren<br />
der Stammtisch Thüringen gegründet. In den Anfangsjahren veranstalteten wir oft gemeinsame<br />
Stammtische mit den Bundesbrüdern aus Franken. Bei den Verbandstagen<br />
lernten wir auch Bundesbrüder anderer Stammtische kennen. Aus einer Begegnung mit<br />
den Bundesbrüdern aus Mannheim entwickelte sich eine enge Beziehung, so dass uns<br />
seit vielen Jahren eine enge Freundschaft verbindet.<br />
Die gemeinsamen Stammtische in Mannheim und Thüringen waren immer besondere<br />
Höhepunkte in unserem Verbandsleben. Gerne sind wir den Einladungen aus Mannheim<br />
gefolgt. Dabei haben wir gemeinsam viele frohe Stunden beim Wein erlebt und Mannheim<br />
und seine Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten kennengelernt.<br />
Wir sind den Bundesbrüdern aus Mannheim und besonders deren Vorsitzenden Bb. Alfred<br />
Brust und Bb. Gerhard Poppe für die langjährige Gastfreundschaft sehr dankbar. Im<br />
Gegenzug haben wir uns bemüht, unseren Gästen Thüringen und seine Sehenswürdigkeiten<br />
nahezubringen.<br />
Vom 7. bis 9. Okt. hatten wir zum Jubiläumsstammtisch nach Jena eingeladen.<br />
Die Mitgliederzahl unseres Stammtisches hat sich im Laufe der Zeit leider stark verringert<br />
und wir waren sehr froh, dass wir wieder unsere befreundeten Bb. vom Stammtisch<br />
Mannheim sowie Gäste aus Braunschweig, Franken, Sachsen und Krefeld begrüßen<br />
konnten. Besonders freuten wir uns über den Besuch des Vorsitzenden des Stamm -<br />
tisches Nürnberg Bb. Bruckmann und seiner Frau.<br />
Besonders fasziniert hat uns die Ausstellung „Porzellanwelten“, wo man sich über die<br />
Herstellung des „weißen Goldes“ informieren und auch viel kunstvolles Porzellan und<br />
Sammlerstücke aus fernen Ländern bestaunen konnte.<br />
An diesem Sonnabend wurde die ehemalige Gefängniskapelle nach aufwendiger Sanierung<br />
als „Porzellankapelle“ geweiht.<br />
Einige Teilnehmer haben ihre Wünsche auf Porzellanteller geschrieben und vom --Steg<br />
der Wünsche- geworfen.<br />
In der Burgschänke wurde uns noch ein deftiges Mittagessen serviert und anschließend<br />
die Rückfahrt nach Jena angetreten.<br />
Am Nachmittag konnten wir während des Kaffeetrinkens auf dem Jentower<br />
in 128 m Höhe Jena von oben bestaunen.<br />
Ein Höhepunkt des Tages war zweifellos ein brillanter Vortrag zur Geschichte der Stadt<br />
Jena, der anstelle einer Stadtbesichtigung stattfand, uns alle begeisterte und wesentlich<br />
zum Gelingen des Abends beitrug.<br />
Bb. W. Gerlach gab einen kurzen Überblick über die Geschichte des Stammtisches und<br />
gab bekannt, dass er das Amt des Stammtischvorsitzenden nach 25 Jahren niederlegt.<br />
Der Besuch von Bb. Stefan Zitzmann am Freitagabend und sein Interesse an der Vereinsarbeit<br />
gibt uns die Hoffnung, dass die Tradition des Stammtisches durch die nächste<br />
Generation fortgeführt wird.<br />
Bevor wir uns am Freitagabend zu einem gemütlichen Beisammensein im altehrwürdigen<br />
Hotel „Zur Noll“ trafen, unternahmen wir im Planetarium einen interessanten Höhenflug<br />
ins Weltall. Mit einem fiktiven Raumschiff besuchten wir unseren Mond, die Sonne und<br />
die Planeten.<br />
Am Sonnabend stand die Besichtigung der Leuchtenburg auf dem Programm.<br />
Die Burg, auf dem 400 m hohen Lichtenberg gelegen, wird als „Königin der Burgen“ bezeichnet.<br />
Nicht nur wegen des herrlichen Ausblickes lohnt sich der Aufstieg zur Burg, die<br />
in den vergangenen Jahren saniert wurde.<br />
76 | Stammtischberichte<br />
Stammtischberichte | 77
BEZIRKSGRUPPE<br />
BeNeLux<br />
Die Organisation des Jahrestreffens konnte krankheitsbedingt nicht Henk und Ingrid<br />
van Laarhoven übernehmen. Frits Weerts übernahm und hatte eine attraktive Alternative<br />
bereit. Leider waren die noch beruflich Aktiven ebenfalls verhindert sodass der<br />
Teilnehmerkreis begrenzter war. Es bot sich jedoch die Möglichkeit das Zusammensein<br />
um einen Tag auszudehnen, die von allen Teilnehmern genutzt wurde.<br />
Frits und Pop hatten eine dem Landstrich entsprechenden Attraktion im Angebot. Nach<br />
dem Empfang im Museum „Klok en Peel“ wurden zur Stärkung Suppe und belegte Brötchen<br />
angeboten. Danach folgte ein äußerst interessanter Rundgang entlang der einander<br />
folgenden Phasen der Glockengießerei mit fesselnden Demonstrationen anschließend.<br />
Danach folgte Kaffee mit Vlaai (ein besonders in der Provinz Limburg populäres Obstgebäck).<br />
Anschließend startete der Rundgang durch das Museum „Peel“ . Peel wohl abgeleitet<br />
von dem lateinischen Wort Palus = Morast. Auf einer wasserundurchlässigen<br />
Lehmschicht wuchsen Moose, die sich zu meterdicken Torfschichten verdichteten, was<br />
die Landschaft und die Nutzung prägt.<br />
Für die Nacht waren Zimmer gebucht in einem geselligen kleinen Hotel in Frits’ Heimatort<br />
Weert, wo wir auch zusammen das Diner genossen. Der Sonntag gehörte der Kirmes, mit<br />
100 Tausend Besuchern aus dem ganzen Land und dem nahgelegenen Deutschland, die<br />
zweitgrößte des Landes, wo die „Glück zuer“ Kirmes kennenlernen konnten. Das Wetter<br />
spielte mit.<br />
Nach noch einem gemeinsamen Diner ging‘s am Montagmorgen heim. Das nächste Treffen<br />
werden die Ottevanger’s organisieren.<br />
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78 | Stammtischberichte<br />
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| 79
Schlusspunkt I<br />
DA S<br />
W<br />
DER ABSCHLUSSJAHRGANG<br />
AR´<br />
2016<br />
STELLT SICH VOR.<br />
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ –<br />
Studentensprecher Stefan Zitzmann<br />
wurde zum Abschluss ganz philophisch<br />
und zitierte Sokrates.<br />
Franz Engelke, Vorsitzender<br />
des Kuratoriums, stellte<br />
die Studierenden gleich<br />
zu Beginn seiner Rede vor<br />
die Wahl: „Ich kann mich<br />
kurz oder lang fassen – je<br />
nachdem, ob Sie Mitglied im<br />
Förderverein werden!“<br />
Ihre letzte Amtshandlung<br />
war für Bürgermeisterin<br />
Friederike Harlfinger eine<br />
Herzensangelegenheit. Sie<br />
betonte die Bedeutung der<br />
DMSB und des Müllereiwesens<br />
für die Stadt Braunschweig.<br />
Bester Abschluss 1.0<br />
Alle Jahre heißt es: Abschied nehmen und die Zeugnisse empfangen!<br />
15 stolze Absolventen erhielten Ihre Zeugnisse und Meisterbriefe.<br />
Einige werden in Braunschweig beiben, viele aber tragen ihr<br />
Wissen in fernere Gefilde. Viele Gäste haben mit den stolzen fri-<br />
schgebackenen Mühlentechnikern ihren Abschluss gefeiert – bei<br />
der Zeugnisübergabe und bei zünftigen Feierlichkeiten im „Glück<br />
zu“-Verbindungshaus.<br />
Michael Kammann, Kura<br />
arbeit mitgenommen haben.<br />
toriumsmitglied<br />
des Fördervereins und Mitglied<br />
des Verbandes „Glück zu“ betont,<br />
dass nicht von ungefähr die besten<br />
Abschlüsse von aktiven Präsidiumsmitgliedern<br />
erworben wurden – die<br />
gleichzeitig viel durch die Präsidiums-<br />
Hintere Reihe v. l. n. r.:<br />
Birger Witt, Patrick<br />
Kleinwort, Christian<br />
Faccin, Hendrik Stärk<br />
Mittlere Reihe v. l. n. r.:<br />
Andre Reinecke, Michael<br />
Kurre, Augustinus Obermeier,<br />
Robert Schreiter,<br />
Marcel Santes Cabral,<br />
Sven Oliver Obertreis,<br />
Arne Tobegen<br />
Vorne v. l. n. r.:<br />
Georg Böttcher, Gabriele<br />
Lühr, Thomas Wübbelmann,<br />
Marcel Drewel,<br />
Theresa Rogl, Stefan<br />
Zitzmann, Uwe Schulz,<br />
Sabine Meyer<br />
MTEC 2016 / 2017 I<br />
25
FÖRDER -<br />
VEREIN<br />
Förderverein | 83
WER NICHT MIT DER ZEIT GEHT, GEHT MIT DER ZEIT<br />
So schrieb es Franz Engelke in seinem Vorwort zur ersten Ausgabe der MTEC, dem neuen<br />
Fachmagazin der DMSB. Gemeint sind die vielen Neuerungen an der DMSB, die in den letzten<br />
Monaten gestartet wurden und die der Förderverein finanziert und damit ermöglicht hat.<br />
Man war sich innerhalb des Kuratoriums schon 2015 schnell einig, daß die Außendarstellung<br />
der DMSB eine Erneuerung braucht und die Außenkommunikation ebenfalls verbessert<br />
werden muß. Ebenso schnell war klar, daß wir für dieses Vorhaben professionelle<br />
Hilfe in Form einer Marketing-Agentur benötigen.<br />
Nach den ersten Workshops mit der<br />
Agentur einigte man sich auf einen kompletten<br />
Schnitt bzw. Neubeginn im gesamten Design<br />
für Print und Web.<br />
NEUES LOGO - MUT ZUR VERÄNDERUNG<br />
Die sichtbarste Veränderung ist mit Sicherheit das Logo, ist es doch auf allen Publikationen<br />
zu finden. Das neue Logo sollte modern, frisch und leicht wirken und zudem, wie bisher,<br />
eine hohe Wiedererkennbarkeit schaffen. Gleichzeitig sollte es die “Marke” DMSB<br />
stärken und ausbauen. Bei der Präsentation der Vorschläge durch die Agentur einigte<br />
man sich relativ schnell auf die jetzige Version, da alle Anforderungen damit erfüllt wurden.<br />
Die Farben im Logo spiegeln die Bereiche wider, welche die DMSB umfasst und runden<br />
somit das neue Bild unserer Müllerschule ab.<br />
MTEC - DAS FACHMAGAZIN DER DEUTSCHEN MÜLLERSCHULE BRAUNSCHWEIG<br />
Als ein geeignetes Medium für eine fundierte und bessere Außenkommunikation entschied<br />
man sich für ein Fachmagazin. Ganz bewußt wird dafür keine digitale Version eingesetzt,<br />
sondern mit einer Print-Version auf mehr Wertigkeit und Nachhaltigkeit gesetzt.<br />
Thematisch werden Themen rund um die DMSB, aber auch Trends und interessante Berichte<br />
aus den verschiedenen müllerischen Branchen behandelt. Die MTEC wird einmal<br />
im Jahr zum Semesterbeginn im September erscheinen und bietet ab der kommenden<br />
Ausgabe auch die Möglichkeit zur Platzierung von Anzeigen. WWW.DMSB-BS.DE<br />
NEUES LOGO AUCH FÜR DEN FÖRDERVEREIN<br />
Im Zuge dieser ganzen Maßnahmen für die DMSB<br />
erhielt auch der Förderverein ein neues Logo sowie einen<br />
neuen Internetauftritt. WWW.FOERDERVEREIN-DMSB.DE<br />
84 | Förderverein<br />
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TEILNEHMERLISTE<br />
35. VERBANDSTAG<br />
1950–1959<br />
Babendererde, Eberhard 54-56<br />
Baecker, Heinz 54-56<br />
Balzer, Erwin 54-56<br />
Behring, Walter 56-58<br />
Eberle, Erwin 56-58<br />
Frey, Jürg 56-57<br />
Hetz, Ulrich 57-59<br />
Kettel, Georg 50-52<br />
Klabunde, Hasso 52-54<br />
Kühn, Walter 58-59<br />
Liebhardt, Gustav 49-51<br />
Mauermann, Jürgen 58-59<br />
Mühlschlegel, Werner 58-59<br />
Otte, Fritz-Dieter 51-53<br />
Pilz, Joachim 55-57<br />
Scholze, Udo 57-59<br />
Teich, Josef 57-59<br />
Tonn, Peter 55-57<br />
Ulrichs, Wilhelm 57-59<br />
Vogler, Rudolf 55-57<br />
Winter, Otto 57-59<br />
1960–1969<br />
Adolf, Gerhard 59-60<br />
Bey, Dietrich 61-63<br />
Bräunig, Udo 59-61<br />
Degenhardt, Siegfried 59-61<br />
Derleth, Karl-Heinz 64-65<br />
Deschamps, Philippe B. 64-65<br />
Dienelt, Emil 61-63<br />
Distler, Robert 61-63+64-66<br />
Eichner, Günther 65-66<br />
Englert, Georg 64-66<br />
Feiß, Ottokar 58-60<br />
Freiheit, Joachim 60-63<br />
Fritz, Volker 66-68<br />
Gerlach, Walter 60-63<br />
Härle, Karl 60-62<br />
Jensen, Jens 62-64<br />
Kammann, Hans-Ulrich 63-66<br />
Köhler, Ulrich 59-61<br />
Krebs, Adolf 59-61<br />
Labitzke, Roland 67-69<br />
Mahnke, Lutz 62-63<br />
Marzolf, Jacques 60-61<br />
Moorlach, Willem T. 60-62<br />
Ochoteco, Eduardo 60-62<br />
Pachur, Armin 61-63<br />
Pfirrmann, Walter 62-63<br />
Rabl, Winfried 59-60<br />
Reimers, Heinrich 60-62<br />
Rengert, Roland 60-63<br />
Sammeth, Gerhard 63-65<br />
Schlichting, Robert 63-66<br />
Schneider, Ernst 65-67<br />
Tietzsch, Roberto 59-62<br />
Wildemann, Helmut 66-67<br />
Will, Hans 59-61<br />
Wimmer, Anton 65-67<br />
Ziegler, Hans-Dieter 65-67<br />
1970–1979<br />
Bock, Johannes 76-78<br />
Boxler, Hubert 72-73<br />
Dobler, Josef 73-74<br />
Grether, Gustav 74-76<br />
Haslinger, Franz 69-71<br />
Hofmeir, Hans 70-73<br />
Klann, Reinhold 72-74<br />
Köberle, Michael 71-73<br />
Kottmann, Wolfgang 73-75<br />
Lemcke, Rainer 72-73<br />
Martin, Henry 76-78<br />
Münstermann, Johannes 76-78<br />
Rommel, Eugen 67-70<br />
Schenke, Karl-Heinz 69-72<br />
Schnelle, Friedrich-Wilhelm 74-76<br />
Thomä, Werner 74-76<br />
Tscheuschner, Bernd 68-70<br />
Unsöld, Werner 69-71<br />
Vogt, Albert 70-72<br />
Worwornyo, Felix Nelson 75-77<br />
Zimmermann, Volker W. 69-71<br />
1980–1989<br />
Aßmann, Gerd 79-83<br />
Barth, Friederike 87-89<br />
Biemer, Albert 80-82<br />
Gausepohl, Jan 82-85<br />
Haag, Michael 87-89<br />
Hemmer, Michael 80-83<br />
Kastenmüller, Andreas 85-86<br />
Kullas, Heinrich 81-84<br />
Linder, Konrad 79-81<br />
Liss, Volker 82-84<br />
Moldenhauer, Andreas 83-86<br />
Muschhammer, Uwe 82-83<br />
Nobst, Winfried 76-81<br />
Pottebaum, Reinald 78-80<br />
Romberger, Josef 84-86<br />
Schlez, Friedemann 80-82<br />
Simons, Roger 78-80<br />
Strobel, Volker 82-85<br />
Torp, Ingo 80-83<br />
Willumsen, Pedro 86-89<br />
Winter, Jürgen 86-89<br />
1990–1999<br />
Bartsch, Hans-Joachim 94-97<br />
Baumann, Stefan 90-93<br />
Born, Joachim 95-97<br />
Bruckmann, Paul 88-91<br />
Dege, Anke 95-97<br />
Evert, Jörg 94-96<br />
Fendel, Thomas 89-91<br />
Gütler, Hermann 89-91<br />
Hansen, Andreas-Christian 90-93<br />
Hecht, Klaus 89-91<br />
Jensen, Sven 96-97<br />
Kammann, Michael 96-99<br />
Mai, Hartmut 89-91<br />
Meinke, Peter 97-99<br />
Moorlach, Joan 89-91<br />
Müller, Rainer 89-92<br />
Nissen, Stefan 96-99<br />
Pertl, Herbert 90-93<br />
Ranters, Gerold 91-94<br />
Redzich, Axel 89-91<br />
Rückert, Christian 95-97<br />
Schimek, Matthias 93-95<br />
Siebels, Michael 91-94<br />
Switalski, Konrad 88-90<br />
Tsakanikas, Alfred 91-94<br />
Vorwig, Ludolf 88-91<br />
Weber, Wilfried 89-91<br />
Welther, Ronald 94-98<br />
Wernlein, Ulrich 96-99<br />
2000–2009<br />
Betz, Bernhard 05-07<br />
Böhme, Ingolf 98-00<br />
Bosche, Marc 00-03<br />
Breuer, Tobias 99-02<br />
Dörfler, Jan 00-02<br />
Ehrhardt, Andreas 04-06<br />
Ertle, Maximilian 04-06<br />
Georgoudis, Panagiotis 01-03<br />
Hildebrandt, Thomas 04-06<br />
Hindemith, Rico 00-02<br />
Hofmeir, Martin 03-05<br />
Hoyer, Stephan 03-05<br />
Jetschick, Stephan 04-06<br />
Kibbel, Lars-Hendrik 00-02<br />
Kliche, Stefan 02-04<br />
Lungwitz, Stefan 05-07<br />
Lurz, Bernhard 05-07<br />
Martin, Raphael 04-06<br />
Müller, Michael 02-04<br />
Scharf, Felix 05-07<br />
Schnelle, Alexander 05-07<br />
Sorge, Denis 03-05<br />
86 | Teilnehmerliste Verbandstag<br />
Teilnehmerliste Verbandstag | 87
Timmen, Marco 02-04<br />
Urban, Randy 01-03<br />
Zimmermann, Alexander 05-07<br />
2010–2015<br />
Albers, Michael 08-10<br />
Asmus, Dennis 13-15<br />
Berthold, Franz 10-12<br />
Bölle, Thorsten 11-13<br />
Borges, Christian 09-11<br />
Brosig, Martin 12-14<br />
Cheikho, Youssef 11-13<br />
Enslinger, Arkadi 13-15<br />
Frey, Johannes 12-14<br />
Gfaller, Johann 12-14<br />
Große Austing, Simon 12-14<br />
Hambrock, Björn 13-15<br />
Haufe, Philip 12-14<br />
Hemmer, Benjamin 12-14<br />
Hermes, Marius 08-10<br />
Hopmann, Stefan 08-10<br />
Iftner, Frank 13-15<br />
Kaiser, Thorsten 13-15<br />
Kasuba, Michael 13-15<br />
Köberle, Linda 12-14<br />
Korzyuk, Olga 12-14<br />
Krah, Julian 12-14<br />
Leipfinger, Maximilian 13-15<br />
Lemcke, Tobias 12-14<br />
Linder, Christian 11-13<br />
Matiske, Simon 12-14<br />
May, Andreas 08-10<br />
Müller, Christian 09-11<br />
Ottilie, Andreas 10-12<br />
Quellhorst, Kathrin 13-15<br />
Rieke, Lisa 09-11<br />
Roelfes, Martin 10-12<br />
Rosengrün, Andreas 10-12<br />
Rüter, Jost 11-13<br />
Schlittmeier, Thomas 10-12<br />
Schmücker, Christoph 09-11<br />
Schröder, Axel 10-12<br />
Skorupa, Roman 09-11<br />
88 | Teilnehmerliste Verbandstag<br />
Spiegel, Stefan 08-10<br />
Sudwischer, Patrick 09-11<br />
Teubner, Marcel 09-11<br />
Vosberg, Heiko 11-13<br />
Weichelt, Hendrik 13-15<br />
Wiese, Michel 08-10<br />
Winkler, Benjamin 11-13<br />
Winter, Anne Jette 13-15<br />
Wölk, Jonas 13-15<br />
EHRENGÄSTE<br />
Beißner, Jürgen<br />
Eichner, Günther<br />
Engelke, Franz<br />
Feiß, Ottokar<br />
Jacobs, Marianne<br />
Kammann, Hans-Ulrich<br />
Müller, Carola<br />
Lühr, Gabriele<br />
Reggentin, Ingrid<br />
Schulz, Uwe<br />
AKTIVITAS<br />
Bauer, Maro<br />
Faccin, Christian<br />
Kleinwort, Patrick<br />
Kurre, Michael<br />
Leerkamp, Hendrik<br />
Lichtenfeld, Matthias<br />
Mecklenburg, Daniel<br />
Obermeier, Augustinus<br />
Obertreis, Sven-Oliver<br />
Rasche, Marcel-Ramon<br />
Reinecke, Andre<br />
Rogl, Theresa<br />
Santos Cabral, Marcel<br />
Schmuchler, Florian<br />
Schreiter, Robert<br />
Stärk, Hendrik<br />
Werinos, Heinz-Peter<br />
Witt, Birger<br />
Wittelsbach, Max<br />
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... der Vorstände des Verbandes, des Studentenwohnheimes und der Bezirksgruppen<br />
VORSTAND VERBAND<br />
Michael Kammann<br />
Wagnerstr. 33, 32257 Bünde<br />
Tel. (01 70) 962 72 58<br />
E-Mail: verband@glueck-zu.de<br />
Hans Hofmeir<br />
Hauptstr. 1, 85296 Fahlenbach<br />
Tel. (0 84 42) 88 23 • Fax (0 84 42) 77 23<br />
E-Mail: hans@hofmeir.de<br />
Stefan Hopmann<br />
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Tel. (01 75) 4 13 23 33<br />
E-Mail: schriftleitung@glueck-zu.de<br />
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Michael Kammann, s. o.<br />
Lisa Rieke<br />
Forweiler Str. 6, 38116 Braunschweig<br />
Tel. (01 51) 531 488 03<br />
E-Mail: lisa.rieke@dmsb-bs.de<br />
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Tel. (0 53 03) 921173<br />
E-Mail: peter.meinke@glueck-zu.de<br />
Randy Urban<br />
Kurze Straße 2, 31241 Ilsede<br />
Tel. (0152) 22 67 67 44<br />
E-Mail: randy.urban@glueck-zu.de<br />
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Lippe-NRW:<br />
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Tel. (0 30) 40 21<br />
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Schulland 3, 32457 Porta Westfalica<br />
Tel. (01 71) 3 10 01 97<br />
E-Mail: stati.lippe@glueck-zu.de<br />
Johannes Decker<br />
Hülsbergstraße 137, 45772 Marl<br />
Tel. (01 63) 5 44 40 04<br />
E-Mail: stati.lippe@glueck-zu.de<br />
Paul Bruckmann<br />
Mühlgasse 39, 91475 Lonnerstadt<br />
Tel. (0 91 93) 44 35<br />
E-Mail: paul.bruckmann@pbruckmann.de<br />
Konrad Switalski<br />
Frohnhof-Mühle, Rothenbergstr. 2a<br />
90542 Eckental, Tel. (0 91 26) 66 7<br />
E-Mail: kswitalski@t-online.de<br />
Walter Gerlach<br />
98673 Poppenwind <strong>Nr</strong>. 40<br />
Tel. (03 68 78) 6 13 65<br />
E-Mail: gerlach.walter@t-online.de<br />
Siegfried Seidel<br />
Kleine Herrenbergstr. 12, 99099 Erfurt<br />
Tel. (03 61) 3 45 56 23<br />
Herbert Pertl<br />
Kurze Straße 3, 31275 Lehrte<br />
Tel. (0 15 22) 2 67 77 03<br />
E-Mail: glueckzu-bs@t-online.de<br />
Anne Jette Winter<br />
Ützenkamp 10, 38118 Braunschweig<br />
Tel. (01 60) 92 58 16 14<br />
E-Mail: annajettew@aol.com<br />
Hamburg Schleswig-Holstein:<br />
Mecklenburg-Vorpommem:<br />
Roland Rengert<br />
August-Bebel-Str. 26<br />
17268 Boitzenburg<br />
Tel. (03 98 89) 8 61 62<br />
Joachim Freiheit<br />
Engelstr. 7,18059 Rostock<br />
Tel. (03 81) 2 00 62 02<br />
E-Mail: join.freiheit@kabelmail.de<br />
Sachsen:<br />
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Zur Mühle 6, 02633 Göda<br />
Tel. (03 59 30) 5 08 15<br />
E-Mail: johannes.unger@dmsb-bs.de<br />
Frithjof Dornheim<br />
Amselweg 8, 01445 Radebeul<br />
Tel. (03 51) 8 38 25 27<br />
E-Mail: j.dornheim@web.de<br />
Weser-Ems:<br />
Andreas Olschner<br />
Ahornweg 7 a, 27243 Kirchseelte<br />
Tel. (0 42 06) 3 05 43 77<br />
E-Mail: a.olschner@gmx.de<br />
Christian Moldenhauer<br />
Sparscher Feldweg 18<br />
27793 Wildeshausen<br />
Tel. (04431) 738605<br />
E-Mail: christian.moldenhauer@gmx.de<br />
Andreas Hansen<br />
Apfelgarten 26, 21493 Sahms<br />
Tel. (01 51) 183 18 085<br />
E-Mail: andreas.hansen@alice-dsl.net<br />
Bettina Pohland<br />
Doktorberg 33c, 21029 Hamburg<br />
Tel. (0 40) 72 14 113<br />
E-Mail: pohland@amandus-kahl-group.de<br />
Mannheim:<br />
Gerhard Poppe<br />
Lampertheimer Str. 131 b<br />
68305 Mannheim<br />
Tel. (06 21) 75 87 30<br />
E-Mail: gerhardpoppe@gmx.de<br />
München:<br />
Ludwig Kraus<br />
Würmmühle 1, 85221 Dachau<br />
Tel. (0 81 31) 1 55 46<br />
E-Mail: info@wuermmuehle.de<br />
Michael Hemmer<br />
Priemelweg 5, 84036 Kumhausen<br />
Tel. (08 71) 9 65 86 39<br />
E-Mail: michael.hem@freenet.de<br />
Thomas Schlittmeier<br />
Rebenring 11, 84032 Altdorf<br />
Tel. (01 76) 19 66 15 42<br />
E-Mail: penny2882@gmx.de<br />
Stuttgart:<br />
Axel Redzich<br />
Schulstr. 1, 88524 Dieterskirch<br />
Tel. (0 73 74) 7 49<br />
Eugen Rommel<br />
Mettenbacher Mühle 2, 75447 Sternenfels<br />
Tel. (0 70 43) 90 01 30<br />
E-Mail: eugenh.rommel@web.de<br />
Schweden:<br />
Gerhard Templin<br />
Villa Varsgaten 1, S-21117 Malmö<br />
E-Mail: gerhard@templin.se<br />
BeNeLux:<br />
Frits Weerts<br />
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NL-6006 MH Weert<br />
Tel. 00 31 (49 50) 3 71 31<br />
E-Mail: frits.pop@ziggo.nl<br />
Josef Teich<br />
Schimmelpenninchstr. 4,<br />
NL-3332HX Zwijndrecht<br />
Tel: 00 31 (78 61) 2 44 02<br />
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92 | Kontaktadressen<br />
Kontaktadressen | 93
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IMPRESSUM<br />
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AKTUELLES<br />
Nach bestandener Fuchsenprüfung im<br />
Dezember und einer Nachprüfung im<br />
Januar konnte der 1. Präside Bb. Florian<br />
Schmuchler im Rahmen des Semester -<br />
abschlußkommerses 14 Fuchsen zu vollwertigen<br />
Mitgliedern erklären.<br />
TERMINE<br />
DMSB<br />
Schnuppertag am 10. März 2017<br />
Vorstellung der Projektarbeiten<br />
am 9. Jun 2017<br />
Herausgeber: Verband „Glück zu“ e.V.<br />
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