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Verbandsheft Nr. 440

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Glück zu<br />

Verbandsmitteilungen <strong>Nr</strong>. <strong>440</strong> l 02.2017<br />

DER<br />

35. VERBANDSTAG<br />

IM RÜCKBLICK


INHALT<br />

EDITORIAL<br />

03 Editorial<br />

RÜCKBLICK AUF DEN 35. VERBANDSTAG<br />

05 Bericht über den 35. Verbandstag<br />

17 Protokoll Mitgliederversammlung<br />

24 Bilder des 35. Verbandstages<br />

Andreas Kastenmüller,<br />

Vize-Präsident<br />

ORGANISATORISCHES<br />

30 Hier spricht der Schatzmeister<br />

33 Geburtstage<br />

39 Adressänderungen<br />

39 Unbekannt verzogen<br />

40 Neuaufnahmen<br />

41 Todesfälle<br />

47 Geburten<br />

BERICHTE<br />

48 Die Aktivitas berichtet<br />

55 Bericht Studentenwohnheim<br />

59 Stammtischberichte<br />

RUND UM DIE DMSB<br />

80 DMSB aktuell<br />

83 Förderverein DMSB<br />

86 Teilnehmerliste Verbandstag<br />

90 Kontaktadressen<br />

95 Termine und Aktuelles<br />

LIEBE BUNDESBRÜDER, LIEBE BUNDESSCHWESTERN,<br />

nach einem ereignisreichen Jahr haltet Ihr die <strong>Nr</strong>. <strong>440</strong> unserer Verbandsmitteilungen in<br />

den Händen. Etwas verspätet, da die digitale Welt uns in der Mangel hat, obwohl mit verschiedenen<br />

Neuerungen eine Verbesserung angestrebt war. Unsere zuständigen Spitzen<br />

(Präsident, Geschäftsführer und Schriftführer) werden es zukünftig hoffentlich ein bisschen<br />

leichter haben.<br />

Das nun vorliegende Heft informiert anschaulich fast über das ganze Jahr. Über unseren<br />

Höhepunkt dieses Jahr, den 35. Verbandstag mit 355 Teilnehmern wird natürlich sehr<br />

ausführlich berichtet. Es war ein voller Erfolg auf ganzer Linie, nicht zuletzt weil alle Veranstaltungen<br />

nach 21 Jahren wieder in Braunschweig stattfinden konnten, ob im neuen<br />

Steigenberger Parkhotel oder im traditionellen Waldhaus Ölper.<br />

Die Aktivitas freut sich über ein beachtliches Vereinsleben. Aktuell ist zu erwähnen, dass<br />

14 Fuchsen im Januar geburscht wurden – die Keilarbeit hat sich also wirklich gelohnt!<br />

Berichtet wird auch über das Resultat eines sehr wichtigen Projekts des Fördervereins<br />

der DMSB. Informationen über die anspruchsvolle Ausbildung unserer Schule und die<br />

Attraktivität unseres Berufsstandes werden ab sofort durch den neuen Auftritt der DMSB<br />

mit neuem LOGO und neuer Broschüre, sowie einem neuen Magazin des Fördervereins<br />

„MTEC“ modern und frisch an unsere Zielgruppen kommuniziert. Natürlich standen bei<br />

dieser aufwändigen Aktion auch namhafte „Glück zuer“ unterstützend zur Seite.<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

Andreas Kastenmüller, Vizepräsident<br />

Editorial | 3


Druckkonditionierung<br />

mit dem KAHL Ringspalt-Expander ®<br />

DER 35. „GLÜCK ZU“-<br />

VERBANDSTAG<br />

PFINGSTEN 2016<br />

Verfahrenstechnik zur Verbesserung<br />

der Futterqualität:<br />

● Hygienisch ● Biologisch,<br />

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Unter dem Motto „zurück in Braunschweig nach 21 Jahren“ startete der 35. Verbandstag<br />

traditionell mit dem Begrüßungsabend am Freitagabend “auf dem Haus“.<br />

Bei leckeren Grillspezialitäten und reichlich Getränken freuten sich knapp 75 Aktive, Alte<br />

Herren/Hohe Damen und Gäste. Bei ausgelassener Stimmung und ordentlich Vorfreude<br />

auf die kommenden 3 Tage, feierte man bis in die Nacht hinein. Ein großer Dank gilt den<br />

Aktiven für die Organisation dieses Abends, wie auch das Herrichten unseres Hauses.<br />

Das Wohnheim strahlte in vollem Glanz und man konnte sich die zahlreichen Modernisierungen<br />

der letzten Jahre anschauen. Dafür Danke an Bb. Peter Meinke und Bb. Randy<br />

Urban für die intensive Arbeit der letzten Jahre. (siehe Protokoll Mitgliederversammlung)<br />

Verbandstag | 5


FESTKOMMERS<br />

Mit dem traditionellen Festkommers am Samstagabend begann nun für alle der 35. Verbandstag,<br />

wie schon angekündigt unter dem Motto „Zurück in Braunschweig nach<br />

21 Jahren“.<br />

Die „historische Maschinenhalle“ des Steigenberger Parkhotel war gefüllt mit Jung und<br />

Alt. Wird durften knapp 350 Gäste aus 4 Kontinenten und 16 Ländern begrüßen.<br />

Am Samstagmittag bzw. Samstagnachmittag reisten die meisten Teilnehmer an. Die Verbandstagsresidenz<br />

war das Steigenberger Parkhotel in Braunschweig. Das reservierte<br />

Zimmerkontingent war komplett ausgeschöpft. Das Ambiente des Hotels ist sehr beeindruckend<br />

und bot damit den entsprechenden Rahmen für einen Verbandstag.<br />

VORSTANDSSITZUNG<br />

Der erste offizielle Programmpunkt war die erweiterte Vorstandssitzung am Samstagnachmittag.<br />

Es waren fast alle Vertreter nahezu aller Bezirksgruppen sowie die Mitglieder<br />

der Vorstände des Verbandes und des Hausvereins, sowie das Verbandstagspräsidium<br />

und aktuelle Präsidium anwesend.<br />

Vizepräsident Herbert Pertl leitete den Einmarsch der Chargierten<br />

Bb. Michael Kammann eröffnet die erweiterte Vorstandssitzung<br />

Am Schläger gab unser Vize-Präsident Herbert Pertl das Signal für den festlichen Einzug<br />

der Chargierten. Beim Klang des „Hohenfriedberger Marsches“ marschierte unser Präsidium<br />

ein, bestehend aus Stefan Zitzmann (x, x), Birger Witt (FM, FM), Theresa Rogl (xx, xx),<br />

Patrick Kleinwort (xxx, xxx).<br />

Die befreundete Turnerschaft Brunsviga-Brunonia chargierte auch dieses Jahr, wie auf<br />

dem letzten Verbandstag.<br />

Herbert Pertl übergab das Amt an den hohen x. Er eröffnete den Festkommers mit unserem<br />

Bundeslied. Danach erhielt Verbandspräsident Michael Kammann das Verbum für<br />

die Festrede.<br />

6 | Verbandstag<br />

Verbandstag | 7


BEGRÜSST WURDEN DIESEN ABEND:<br />

Von der DMSB:<br />

Jürgen Beißner, Schulleiter<br />

Die Dozenten Gabriele Lühr und Uwe Schulz<br />

Frau Ingrid Reggentin, Sekretärin<br />

Die ehemalige Sekretärin Marianne Jacobs<br />

Bb. Stefan Lungwitz, Gastdozent<br />

Bs. Lisa Rieke, zukünftige Dozentin<br />

Vom Förderverein:<br />

Der Vorsitzende des Kuratoriums des Fördervereins der DMSB, Franz Engelke<br />

Der stellv. Kuratoriumsvorsitzende, Bb. Hans Hofmeir<br />

Das Präsidium während des Einmarsches<br />

Präsident Kammann begrüßte alle Anwesenden unter dem Motto „Willkommen zurück<br />

in Braunschweig“. Eigentlich sei es ein ganz normaler Verbandstag, aber durch die Rückkehr<br />

nach 21 Jahren aus Königslutter, doch ein sehr besonderer. Dieses war auch durch<br />

die hohe Anmeldezahl von 390 Gäste zusehen.<br />

Verbandspräsident Michael Kammann bei der Eröffnungsrede<br />

Bei der Umsetzung zurück<br />

nach Braunschweig<br />

zukommen,<br />

half vor 2 Jahren die<br />

Bürgermeisterin Frau<br />

Harlfinger, die damals<br />

den Kontakt zum Steigenberger<br />

Hof herstellte.<br />

An dieser Stelle<br />

nochmals vielen Dank<br />

dafür.<br />

Von der Stadt:<br />

Die Bürgermeisterin der Stadt Braunschweig, Frau Friederike Harlfinger,<br />

musste erkrankt kurzfristig absagen.<br />

Von der Firma Bühler in Braunschweig:<br />

Der Geschäftsführer Herr Flavio Diaz<br />

Gastverbindungen:<br />

Turnerschaft Brunsviga-Brunonia zu Braunschweig<br />

Mädelschaft Bremensia zu Braunschweig<br />

Landsmannschaft Makaria im CC zu Braunschweig<br />

Landsmannschaft Slesvico-Holsatia im CC zu Kiel<br />

Vom Verband:<br />

Der Ehrenpräsident Bb. Hans-Ulrich Kammann<br />

Die Ehrenmitglieder Bb. Ottokar Feiß und Bb. Günther Eichner<br />

Die Vize-Präsidenten Bb. Herbert Pertl und Bb. Andreas Kastenmüller<br />

Der Verbandsgeschäftsführer und Schatzmeister Bb. Hans Hofmeir<br />

Der Verbandsschriftführer Bb. Stefan Hopmann<br />

Damen<br />

Natürlich galt der Gruß auch unseren Damen,<br />

denn durch ihr Kommen wird ein Verbandstag erst zu dem was er ist:<br />

Nämlich zu einem sehr besonderen Erlebnis!<br />

Vom Förderverein<br />

Bb. Walter Thönebe, Ehrenvorsitzender<br />

8 | Verbandstag<br />

Verbandstag | 9


Nach der Begrüßung verdeutlichte AH Michael Kammann wofür studentisch Verbindungen<br />

stehen, nämlich für lebenslange Freundschaft und generationsübergreifende Kontakte.<br />

Gerade auf Verbandstagen geht es darum Freunde wieder zu treffen und neue Freundschaften<br />

entstehen zu lassen. Viele Gäste nahmen eine lange Anreise in Kauf, wie z. B.<br />

Bb. Heinz Baecker aus den USA.<br />

Ein besonderer Dank wurde dem Organisationsteam des Stammtisches Braunschweig<br />

ausgesprochen, für die intensive und lange Zeit der Vorbereitung. Ohne deren Engagement<br />

würde ein Verbandstag nicht stattfinden.<br />

Bei kräftigem Applaus begrüßt Verbandspräsident Kammann die Aktivitas, wie auch alle<br />

ehemaligen Aktiven der letzten 3 Jahren. Euch allen galt unser Dank und Anerkennung<br />

für die Entscheidung dem „Glück zu“ beizutreten. Selbstverständlich sei es nicht, seine<br />

Freizeit für den „Glück zu“ zu opfern. Wer sich aber dafür entscheidet, erlebt eine Menge<br />

Spaß, lebenslange Freundschaft und kann auf ein großes Netzwerk mit viel Erfahrung<br />

zurückgreifen.<br />

Auch das durch den „Glück zu“ die Leistung an der DMSB nicht vernachlässigt wird, beweisen<br />

die drei besten Absolventen in den letzten zwei Jahren. Alle sind „ Glück zuer“ und<br />

hatten ein Amt im Vorstand des Vereines.<br />

AH Kammann stellte das Verbandstagspräsidium vor, welches aus folgenden Personen<br />

besteht:<br />

Stefan Zitzmann (x, x)<br />

Birger Witt (FM, FM)<br />

Theresa Rogl (xx, xx)<br />

Patrick Kleinwort (xxx, xxx)<br />

Anschließend berichtete Präsident Michael Kammann über die aktuelle Situation an der<br />

Deutschen Müllerschule Braunschweig. Folgende Maßnahmen haben und werden sich<br />

verändern:<br />

l Neue Gastdozenten verstärken das Dozententeam, unter anderem Bb. Stefan Lungwitz<br />

und Bb. Thorsten Lucht.<br />

l Bs. Lisa Rieke wird in ca. 1 Jahr Ihre Tätigkeit als Dozentin aufnehmen. Sie war von<br />

2009-2011 an der DMSB selber Studentin.<br />

l z.Zt. wird ein Supporter-Team aus Absolventen der DMSB gegründet, um Erfahrungen<br />

aus der Praxis schneller in den Unterricht einfließen zu lassen. Die Leitung dafür übernimmt<br />

Bb. Martin Hofmeir, die IST-Analysen dafür übernimmt Bb. Jan Gausepohl.<br />

l In Zusammenarbeit mit der Welfenakademie Braunschweig bietet die DMSB die Möglichkeit<br />

zu einem verkürzten, dualen BWL-Studium mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.<br />

l Ab dem 01.09.2016 wird die Deutsche Müllerschule Braunschweig in einem komplett<br />

neuen optischen Konzept auftreten. Es wird erhebliche Neuerung im Bereich Marketing<br />

und Kommunikation geben. Dies übernimmt eine externe Agentur.<br />

Diese Dinge sollen dafür Sorge tragen, dass die Wissensbasis für alle Bereiche der Müllerei<br />

und des Anlagenbaues vermittelt werden. Diese „Allrounder-Eigenschaften“ sind<br />

nicht nur für die Absolventen wichtig, sondern auch für die Unternehmen, wo unsere Absolventen<br />

tätig sind.<br />

Für den Einsatz und die gute Zusammenarbeit, bedankte sich Michael Kammann bei allen<br />

Lehrkräften, Mitarbeitern und der Schulleitung der DMSB. Zukunftsorientiert betonte<br />

er weiterhin die Unterstützung des „Glück zu“ an die Deutsche Müllerschule Braunschweig.<br />

Verbandspräsident Michael Kammann erklärte damit den 35. Verbandstag für eröffnet.<br />

Er bedankte sich im Namen der<br />

gesamten Aktivitas bei allen Alten<br />

Herren und Hohen Damen,<br />

für die finanzielle, fachliche und<br />

ideelle Unterstützung.<br />

Zum Ende wünschte er allen<br />

Anwesenden einen schönen<br />

Verbandstag und beendete<br />

seine Rede.<br />

Als Vorsitzender der Bezirksgruppe<br />

Braunschweig erhielt<br />

nun Bb. Herbert Pertl das Verbum<br />

und dankte seinerseits<br />

den Mitorganisatoren für ihre<br />

Unterstützung.<br />

Anschließend sprach der hohe x zur Corona. Bb. Stefan Zitzmann<br />

Für die Deutsche Müllerschule Braunschweig sprach Schulleiter OStD. Jürgen Beißner. Er<br />

betonte die gute Zusammenarbeit zwischen der DMSB, der Förderverein der Deutschen<br />

Müllerschule und dem „Glück zu“.<br />

Der Vorsitzende des Kuratoriums des Fördervereins der DMSB Franz Engelke berichtete<br />

über die Situation des Fördervereins und die gute Zusammenarbeit mit dem „Glück zu“.<br />

10 | Verbandstag<br />

Verbandstag | 11


Er betonte auch dass die Ausrichtung im Bereich Marketing und Kommunikation der richtige<br />

Weg für die Zukunft ist. Man müsse sich den Bedürfnissen der Unternehmen anpassen<br />

und deren Verlangen in den Unterricht einfließen lassen. Zuversichtlich und optimistisch<br />

schaut er in die Zukunft.<br />

Anschließend wurde der traditionelle „Salamander“ gerieben und es folgten einige Zipfeltäusche,<br />

bevor der offizielle Teil mit dem Ausmarsch der Chargierten beendet wurde.<br />

Erstmalig wurde dieses Jahr das Gruppenfoto während des Festkommerses aufgenommen.<br />

Dass dies mehr als gelungen ist, zeigt das Foto.<br />

DAMENPROGRAMM<br />

Während der Mitgliederversammlung, unternahmen unsere Damen eine Floßfahrt auf<br />

der Oker. Trotz des starken Regens, nahmen über 50 Damen am Programm statt und<br />

waren begeistert.<br />

Organisiert wurde diese Fahrt von Bs. Lisa Rieke.<br />

Offiziell beendet wurde der Festkommers pünktlich mit dem Mitternachtskantus.<br />

Anschließend wurde noch lange in der Maschinenhalle des Steigenberger‘s gefeiert.<br />

MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES VERBANDES „GLÜCK ZU“<br />

s. Protokoll<br />

Besichtigung der<br />

DMSB und des<br />

Studentenwohnheimes<br />

„Glück zu“<br />

Am Sonntagnachmittag<br />

nahmen viele Besucher<br />

die Einladung<br />

zu beiden Häusern<br />

zahlreich an. Viele<br />

nutzten die Gelegenheit<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

den Nachmittag<br />

auf der Terrasse an der<br />

Oker zu verbringen.<br />

„Crushed Ice“ vom Himmel für die Getränke während der Floßfahrt auf der Oker<br />

12 | Verbandstag<br />

Verbandstag | 13


FESTBALL<br />

Am Sonntagabend wurden alle Teilnehmer mit drei Busse vom Steigenberger Parkhotel<br />

zu Waldhaus Ölper gebracht. Dort fand auch nach 21 Jahren der große Festball wieder<br />

statt. Die äußerliche Kulisse und das Ambiente des Waldhauses war schon sehr beeindruckend.<br />

Viele der Gäste waren das erste Mal dort. Trotz dessen dass es in Königslutter<br />

immer sehr schön war, kann man den Charme mit dem Waldhaus Ölper nicht vergleichen.<br />

FRÜHSCHOPPEN<br />

Wie schon nach dem 34. Verbandstag fand dieser wieder mit einer guten Beteiligung auf<br />

unserem Haus in der Maschstraße statt. Bei frischen Getränken und Verpflegung durch<br />

den Grill blieben noch einige Aktive, Alte Herren und Gäste bis zum späten Nachmittag.<br />

BESICHTIGUNG FA. BÜHLER AM PFINGSTDIENSTAG<br />

Am 17. Mai bestand wie auch die letzten Jahre die Möglichkeit, die modernen Fabrikationsanlagen<br />

der Bühler GmbH in Braunschweig zu besichtigen.<br />

Durch eine umfangreiche Neuorientierung der Fertigungsstätten, welche Ende 2015 weitestgehend<br />

abgeschlossen wurde, ergänzt das neue Kompetenzzentrum für die Edelstahlfertigung<br />

die 4 Säulen am Standort Braunschweig. Diese bestehen aus der Fertigung<br />

von Plansichtern für die Müllerei, Conchen für die Schokoladenherstellung, dem Kompetenzzentrum<br />

Edelstahl und einer Servicewerkstatt. Abgerundet wird der Fokus auf die<br />

Edelstahlfertigung mit einem Showroom, der dieses Thema weiter aufgreift und vertiefende<br />

Einblicke in die Produkte und Prozesse bietet. Knapp 30 Gäste nahmen an der Besichtigung<br />

Teil.<br />

RESÜMEE<br />

Blick auf das Ölper Waldhaus<br />

Der Festball wurde von Bb. Herbert Pertl eröffnet und es folgte eine kurze Ansprache.<br />

Anschließend durften sich die 290 anwesenden Gäste am köstlichen Buffet bedienen und<br />

für den Abend stärken.<br />

Für die musikalische Stimmung sorgte die Band „The Funnies“.<br />

Es war ein fantastischer Verbandstag, bei dem das komplette Rundumpaket gepasst hat.<br />

Nochmals ein herzlichstes Dankeschön alle Organisatoren und Helfer für dieses außergewöhnliche<br />

Wochenende.<br />

VORANKÜNDIGUNG:<br />

Für den 36. Verbandstag im Jahr 2019 wurde das Steigenberger Parkhotel schon wieder<br />

gebucht. Wir dürfen uns darauf freuen in Braunschweig wieder feiern zu dürfen.<br />

Die Ehrung der Jubilare für die 25- bzw. 40-jährige<br />

Mitgliedschaft im Verband übernahmen in diesem<br />

Jahr Vizepräsident Herbert Pertl, Bb. Alexander<br />

Schnelle und Verbandspräsident Michael<br />

Kammann.<br />

Bei guter Stimmung wurde bis weit nach Mitternacht<br />

getanzt und gefeiert, was durch den<br />

Schlusskantus nur kurz unterbrochen wurde.<br />

Bb. Herbert Pertl eröffnete den Festball<br />

14 | Verbandstag<br />

Verbandstag | 15


Standard-Methoden für<br />

Getreide, Mehl und Brot<br />

mit allen aktuellen ICC-Standards<br />

•Der bewährte Leitfaden der Arbeitsgemeinschaft<br />

Getreideforschung e. V.<br />

•8., überarbeitete und erweiterte Auflage<br />

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und Grafiken<br />

•Enthält erstmals auch alle aktuellen ICC-Standards<br />

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Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e. V., Detmold, bearbeitet<br />

von Michael Meißner. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016, 848 Seiten<br />

mit zahlreichen Tabellen, Grafiken und Abbildungen, Format 21 x 15 cm, gebunden.<br />

Die 8. Auflage der Standard-Methoden für Getreide, Mehl und Brot enthält erstmals auch<br />

alle ICC-Standards in deutscher Sprache. Über 20 Jahre alt ist die Vor-Auflage des in der<br />

Getreidebranche durchgängig anerkannten Leitfadens aus Detmold. An der Notwendigkeit<br />

standardisierter Prüfmethoden hat sich dabei nichts geändert – wohl aber in der<br />

Durchführung einiger Methoden, die mit der Neuauflage aktualisiert wurden.<br />

Die Standard-Methoden für Getreide, Mehl und Brot enthalten eine Zusammenstellung<br />

von Untersuchungsmethoden von der chemischen Analyse der Rohstoffe bis hin zur sensorischen<br />

Beurteilung der Endprodukte, wie sie in der Müllerei, Bäckerei und in Untersuchungslaboren<br />

anwendbar sind. Dabei wurde die Reihenfolge der Methoden „logisch“<br />

gewählt – vom Getreide über die Vermahlung und Backversuche bis zur Untersuchung der<br />

Endprodukte. Ein Stichwortverzeichnis am Ende des mehr als 800 Seiten starken Werkes<br />

erleichtert das Auffinden der jeweiligen relevanten Themen.<br />

Man findet im Wesentlichen drei im Grad der Vergleichbarkeit unterschiedliche Methoden:<br />

1. reine Arbeitsvorschriften,<br />

2. durch Vereinheitlichung der Methodik verbindliche Arbeitsvorschriften<br />

unter Einbeziehung der Auswertung und<br />

3. durch Ringuntersuchungen geprüfte, abgesicherte Vorschriften,<br />

die so im Einzelfall auch zu rechtlichen Beurteilungen herangezogen<br />

werden können.<br />

MITGLIEDER -<br />

VERSAMMLUNG<br />

PROTOKOLL ÜBER DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />

DES VERBANDES “GLÜCK ZU“ E. V.<br />

UND DES VEREINS STUDENTENWOHNHEIM “GLÜCK ZU“ MASCHSTRASSE E. V.<br />

am 15. Mai 2016 anlässlich des 35. Verbandstages<br />

Ort: Hotel „Steigenberger Hof“ Braunschweig<br />

Beginn: 10.00 Uhr – Ende 12.15 Uhr<br />

Vorsitz: Präsident Bb. Michael Kammann<br />

Anwesend: 111 Mitglieder<br />

Unser Präsident Michael Kammann stellte zu Beginn fest, dass frist- und formgerecht<br />

eingeladen wurde und die Mitgliederversammlung beschlussfähig ist.<br />

Nach der Begrüßung gedachte die Versammlung der in den letzten drei Jahren verstorbenen<br />

Mitglieder – Präsident Kammann verlas ihre Namen.<br />

BERICHT DES PRÄSIDENTEN<br />

Zu Beginn erwähnte er den hervorragenden Verlauf des Festkommerses am Vorabend<br />

und die eindrucksvollen und positiven Reden.<br />

Weiter würdigte er die Aktivitäten, den 13 Bezirksgruppen und dankte den Verantwortlichen.<br />

Sein besonderer Dank galt Bb. Johannes Unger und Frithjof Dornheim (Stammtischvorsitzende<br />

Sachsen) sowie Bb. Enno Popp und Bb. Joachim Freiheit für die Organisation<br />

die erweiterten Vorstandssitzung am 16.Mai 2015.<br />

Er berichtete von seinen laufenden Kontakten zur Aktivitas und dankte auch für deren<br />

Engagement für die Sache des Vereins „Glück zu“ in den letzten drei Jahren.<br />

Da der Präsident des Verbandes “Glück zu“ auch ständiges Mitglied des Kuratoriums des<br />

Fördervereins der DMSB ist, war er in alle Aktivitäten zur Unter stützung der Schule ein-<br />

Mitgliederversammlung | 17


gebunden. Diese „Arbeiten“ - Verbindung zu den Aktiven und Tätigkeit im Förderverein -<br />

seien für ihn besonders wichtig.<br />

Michael Kammann bedankte sich auch bei seinen Vorstandsmitgliedern und, wie immer,<br />

besonders bei den Organisatoren des Verbandstages.<br />

BERICHT DES GESCHÄFTSFÜHRERS UND SCHATZMEISTERS<br />

Bb. Hans Hofmeir bestätigte die gute Zusammenarbeit im Vorstand.<br />

Der Mitglieder stand betrug am Verbandstag:<br />

754 ordentliche, davon 28 fördernde Mitglieder also insgesamt 782.<br />

Mit Sonderbeziehern werden ca. 800 <strong>Verbandsheft</strong>e verschickt – dazu kommen natürlich<br />

die Aktiviten und die DMSB.<br />

Das Vermögen ist leicht gesunken. Die Ausgaben schwanken zwischen<br />

ca. 10.000-15.000,- € (im Verbandstagjahr) und 3.000,- € bis 6000,- € in den Jahren dazwischen.<br />

Die Gesamteinnahmen im Verband inkl. der „Haus-Spende“ betragen konstant ca.<br />

14.000,- € und das Vermögen des Verbandes ca. 100.000 ,- €. Diese Situation ermöglicht<br />

Zuschüsse für das „Glück zu“-Wohnheim, wo ständig technische Investitionen und Reparaturen<br />

in den 4 Stockwerken erforderlich sind.<br />

In den letzten drei Jahren wurde dem „Glück zu“-Wohnheim ein Darlehen von ca.<br />

30000,- Euro gegeben. Erstmalig konnte man im Jahr 2015, 3500,- Euro vom Hausverein<br />

an den Verband zurückzahlen.<br />

Folgende Reparaturen bzw. Investitionen wurden getätigt:<br />

- neue Tische und Stühle für den Kneipraum<br />

- Modernisierung der Küche und Decke des Kneipraumes<br />

- neue Möbel und Fußbodenbeläge für 3 Zimmer im Wohnheim<br />

Gut besuchte Mitgliederversammlung am Sonntagvormittag<br />

Die Druckkosten des <strong>Verbandsheft</strong>es gleichen sich durch die Einnahmen von Anzeigen<br />

aus. Die Versandkosten liegen bei ca.1500 Euro.<br />

Auch Bb. Hofmeir verwies auf die Schwerpunkte der Verbandsarbeit:<br />

- Unterstützung der Aktivitas und optimale Erhaltung des „Glück zu“-Wohnheims<br />

- Die Verbandsmitteilungen als wichtiges Bindeglied zu allen Mitgliedern<br />

- Werbung für die Deutsche Müllerschule Braunschweig<br />

- Finanzielle Unterstützung für die DMSB<br />

- Mitwirkung im Förderverein mit seinen verschiedenen Ausschüssen<br />

Hans Hofmeir kündigte an 2019 sein Amt als Geschäftsführer und Schatzmeister niederzulegen.<br />

BERICHT DES SCHRIFTFÜHRERS<br />

Bb. Stefan Hopmann bedankte sich für die Zusammenarbeit mit den Bezirksgruppen und<br />

den Vorstandsmitgliedern. Er richtete ein Dankeschön an die Familie Kammann, die bei den<br />

18 | Mitgliederversammlung<br />

Mitgliederversammlung | 19


<strong>Verbandsheft</strong>en tatkräftig mitwirkte. Des Weiteren wird das Layout der <strong>Verbandsheft</strong>e in<br />

nächster Zeit schrittweise angepasst. Es soll zeitgemäßer und moderner gestaltet werden.<br />

BERICHT DES VEREINS STUDENTENHEIM „GLÜCK ZU“ MASCHSTRASSE E. V.<br />

Die Berichterstattung erfolgte durch den Schatzmeister Bb. Peter Meinke. Zum Zeitpunkt<br />

der Berichterstattung waren alle elf Zimmer belegt. Investitionen waren:<br />

- Neugestaltung des Kneipraumes<br />

- neue Tische und Stühle für den Kneipraum<br />

- Erneuerung von Fußbodenbelägen und Mobiliar<br />

Für 2016 sind folgende Punkte in Planung:<br />

-neue Zuwegung zum Wohnheim<br />

-neuer Zaun zum Nachbargrundstück<br />

-neue Mülltonneneinhausung<br />

BERICHT DER REVISOREN<br />

Für den Verband „Glück zu“ berichtete Bb. Michael Hemmer. Die Überprüfung der Buchführung<br />

ergab keine Beanstandungen und bescheinigte dem Schatzmeister<br />

Bb. Hans Hofmeir eine, wie immer, sparsame Verwaltung und eine ordent liche Buchführung.<br />

Auch die Überprüfung der Buchführung des Vereins Studentenwohn heim „Glück zu“<br />

Maschstraße e. V. durch Lisa Rieke und Anke Dege ergab keine Beanstandungen. Alle<br />

Vorgänge waren ordentlich belegt und gebucht.<br />

NEUWAHLEN<br />

Für den Verband „Glück zu“ schieden aus:<br />

Andreas Moldenhauer stellv. GF + Schatzmeister<br />

Dann erfolgte die Neuwahl. Die Versammlung stimmte für Wahlen durch Akklamation.<br />

Sofern neue Kandidaten zur Wahl erforderlich waren, erläuterte der Präsident die Vorschläge<br />

des Vorstandes.<br />

Im Einzelnen ergab sich folgendes Wahlergebnis:<br />

Verband „Glück zu“ e. V.<br />

Präsident:<br />

Vizepräsident:<br />

Michael Kammann<br />

Herbert Pertl<br />

Andreas Kastenmüller<br />

Schatzmeister + GF: Hans Hofmeir<br />

Stellvertreter: Linda Köberle (neu)<br />

Ulrich Wernlein<br />

Schriftführer: Stefan Hopmann<br />

Stellvertreter: Joachim Freiheit<br />

Stefan Nissen<br />

Revisoren:<br />

Michael Hemmer<br />

Franz Fischer<br />

VEREIN STUDENTENWOHNHEIM „GLÜCK ZU“ MASCHSTRASSE E. V.<br />

Die Revisoren bedankten sich für die vorbildliche Arbeit der Schatzmeister.<br />

ENTLASTUNG DER VORSTANDSCHAFTEN<br />

Ehrenmitglied Bb. Ottokar Feiß beantragte anschließend die Entlastung beider Vorstandschaften.<br />

In getrennter Abstimmung wurde der Vorstand beider Vereine von der Versammlung<br />

einstimmig entlastet.<br />

Vorsitzender:<br />

Stellvertreter:<br />

Stellvertreter:<br />

Schatzmeister:<br />

Hausobmann:<br />

Revisoren:<br />

Michael Kammann<br />

Lisa Rieke (neu)<br />

Georg Böttcher<br />

Peter Meinke<br />

Randy Urban<br />

Anke Dege<br />

Anne Winter (neu)<br />

Alle Wahlen erfolgten einstimmig. Alle Gewählten nahmen die Wahl an.<br />

20 | Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung | 21


EHRUNGEN<br />

Präsident Michael Kammann dankte den Ausgeschiedenen für Ihre jahrelange Mitarbeit.<br />

Bb. Günther Eichner bekam für jahrelange und verantwortungsvolle Mitarbeit das Ehrenband<br />

überreicht.<br />

Getreidetechnik<br />

vom Spezialisten<br />

Alles aus einer Hand! <br />

BERICHT DES 1. PRÄSIDEN DES VEREINS „GLÜCK ZU“ AN DER DMSB<br />

Die Bb.Bb. Zitzmann und Schmuchler sprachen für den aktiven Verein und berichteten<br />

von dem vielseitigen Vereinsleben. Zu den teils anspruchsvollen, teils geselligen Veranstaltungen<br />

im „Glück zu“-Wohnheim forderten sie die Verbandsmitglieder zu vermehrten<br />

Besuchen auf.<br />

Zur Zeit sind es 23 Aktive inklusive 1 Dame.<br />

3D-Planung einer Siloanlage<br />

im CAD-Programm<br />

Trogkettenfö<br />

rderer,<br />

als Standard mit bis zu 450t/h<br />

Er erklärte weiter, dass sich einige Abendveranstaltungen im Semesterprogramm geändert<br />

haben.<br />

Für den Nachmittag lud er zur Besichtigung des „Glück zu“-Wohnheims bei Kaffee und<br />

Kuchen ein.<br />

BERICHT ZUR SITUATION DER DMSB<br />

OStR Bb. Georg Böttcher, Pädagogischer Schulleiter der DMSB war privatbedingt verhindert.<br />

Für Ihn berichtete Bb. Michael Kammann. Ab September wird sich das Erscheinungsbild<br />

der DMSB komplett verändern. Man müsse moderner, der Zeit angepasst reagieren<br />

und Veränderungen für die Zukunft treffen.<br />

Die Zusammenarbeit und die Unterstützung durch den Förderverein und den „Glück zu“<br />

hob Kammann ebenfalls hervor.<br />

VERSCHIEDENES<br />

In einer Mitgliederabstimmung wurde der bisherige Jahresbeitrag von 20,- Euro um<br />

5,- Euro auf 25,- Euro erhöht. Einstimmig wurde dieses beschlossen.<br />

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Präsident Michael Kammann beendete die Generalversammlung um 12.15 Uhr.<br />

22 | Mitgliederversammlung<br />

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BILDER VERBANDSTAG<br />

– FESTKOMMERS<br />

24 | Bilder Verbandstag – Festkommers<br />

Bilder Verbandstag – Festkommers | 25


26 | Bilder Verbandstag – Festkommers Bilder Verbandstag – Festkommers | 27


BILDER VERBANDSTAG<br />

– FESTBALL<br />

28 | Bilder Verbandstag – Festball Bilder Verbandstag – Festball | 29


HIER SPRICHT<br />

DER SCHATZMEISTER/<br />

GESCHÄFTSFÜHRER<br />

MITGLIEDSBEITRAG<br />

Das wichtigste für einen Schatzmeister sind die Mitgliedsbeiträge. Der Verbandstag 2016<br />

war ein großes, erfolgreiches Fest an ganz neuen aber auch an altehrwürdigen Stätten<br />

in Braunschweig und brachte viele Freunde zusammen. Er bescherte uns aber auch einige<br />

Ausgaben.<br />

Der Mitgliedsbeitrag war seit vielen Jahren auf sehr niedrigem Niveau konstant. Auf der<br />

Generalversammlung in Braunschweig wurde einstimmig beschlossen, den Mitgliedsbeitrag<br />

um 5 Euro auf 25 Euro zu erhöhen:<br />

Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2017 beträgt 25,- Euro<br />

Ich bitte alle Mitglieder, von denen wir keinen Bankeinzug machen können, ab 2017 den<br />

neuen Mitgliedsbeitrag zu bezahlen.<br />

Euer Schatzmeister und Geschäftsführer<br />

Hans Hofmeir<br />

ZAHLUNGSHINWEISE<br />

1. Beiträge und alle Spenden ohne Spendenbescheinigung:<br />

Verband „Glück zu“ e. V. Braunschweig, Konto bei<br />

VR-Bank Bayern Mitte Ingolstadt (BLZ 721 60818) Konto-<strong>Nr</strong>. 750 000<br />

IBAN: DE04 7216 0818 0000 7500 00 · BIC: GENODEF1ING<br />

Jahresspenden und Bausteine mit Spendenbestätigung<br />

unter dem Kennwort „Jahresspende” oder “Baustein”:<br />

Studentenwohnheim „Glück zu”, Maschstraße e. v., Braunschweig,<br />

Konto bei Raiffeisenbank Ingolstadt (BLZ 721 60818) Konto-<strong>Nr</strong>. 750 050<br />

IBAN: DE12 7216 0818 0000 7500 50 · BIC: GENODEF1ING<br />

Für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr wurde die so genannte IBAN<br />

(International Bank Account Number) eingeführt.<br />

Die IBAN für Ihre Konto-Nummer 750 000 bei uns lautet:<br />

IBAN: DE04 7216 0818 0000 7500 00 · BIC-Code: GENODEF1ING<br />

Mitgliederstand<br />

Zum 1.2.2017 führte unser Verband:<br />

721 ordentliche Mitglieder<br />

28 fördernde Mitglieder<br />

749 Mitglieder insgesamt.<br />

30 | Hier spricht der Schatzmeister<br />

Hier spricht der Schatzmeister | 31


GEBURTSTAGE<br />

Bb. GERHARD RUSSOW, 80 JAHRE<br />

Die zusätzliche<br />

Altersversorgung<br />

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Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

Unser Kassierer, von den Bundesbrüdern auch scherzhaft<br />

Schatzmeister genannt, konnte am 5. April in Neubrandenburg<br />

seinen 80. Geburtstag begehen. Mit diesem<br />

Jubiläum „trägt“ er maßgeblich zum hohen Durchschnittsalter<br />

der Mitglieder der Bezirksgruppe Mecklenburg<br />

Vorpommern bei. Diese etwas laxe Bemerkung sei<br />

dem Autor gestattet. In Raduhn bei Parchim, als Sohn einer<br />

Müllerfamilie in dritter Generation geboren, begann<br />

er bereits mit 12 Jahren seine Tätigkeit in der elterlichen<br />

Mühle, da der Vater im Krieg gefallen war.1951 erfolgte<br />

die Lehre in der Wassermühle Lübz, die er 1954 mit dem<br />

Prädikat „Sehr gut“ abschloss.<br />

Bis zur Übernahme der elterlichen Mühle durch die LPG 1960, arbeitete er dort und versorgte<br />

auch die zur Mühle gehörende Landwirtschaft. Danach ging er als Müller in die<br />

bekannten Mühlenwerke Bad Kleinen. Das Fernstudium an der Ingenieurschule für Lebensmittelindustrie<br />

Dippoldiswalde, der ehemaligen Müllerschule, absolvierte er neben<br />

seiner beruflichen Tätigkeit im Zeitraum 1962-1967. Eine Herausforderung, die der Jubilar<br />

mit Bestnoten als Ingenieur beendete.<br />

Danach arbeitete er als Abteilungsleiter Technik in der Konsum-Mühle Magdeburg. Größere<br />

Projekte konnte er mit viel Umsicht und Geschick erfolgreich abschließen.<br />

1975 kehrte Bb. Russow in seine mecklenburgische Heimat zurück und übernahm<br />

in der Neubrandenburger Vierrade-Mühle den Direktionsbereich Technik. Diese<br />

Funktion war auch mit der Betreuung der Mühlen im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg<br />

auf dem technischen Sektor verbunden. Auf Grund der vorhandenen materiellen Schwierigkeiten<br />

waren zur Realisierung von Vorhaben, Kontakte und Organisationstalent erforderlich.<br />

Von 1977-1982 nahm Bb.Gerhard Russow ein Fernstudium an der Humboldt<br />

Universität Berlin, Fachbereich Lebensmitteltechnologie auf, das er erfolgreich mit dem<br />

Titel Diplomingenieur abschloss.<br />

1987 zog er aus familiären Gründen nach Teterow und leitete dort die Weizenmühle bis<br />

zur Schließung 1992. Der beabsichtigte Kauf der ehemals volkseigenen Mühle scheiterte<br />

und so trat er 1992 in den Vorruhestand.<br />

Geburtstage | 33


Bb. Gerhard Russow ist Gründungsmitglied der Bezirksgruppe M-V und seit der Gründung<br />

am 1. März 1991 der Schatzmeister. In seinem Ehrenamt, das er nun schon über 25 Jahre<br />

verwaltet, gehört er zu den Dienstältesten in unserem Verband.<br />

Neben dieser Tätigkeit ist er stets gemeinsam mit seiner Frau Anneliese bemüht, das<br />

Verbandsleben mit interessanten Beiträgen zu bereichern. Erinnert sei u.a. an die Konzertbesuche<br />

in Neubrandenburg oder die Vorbereitung der 25-Jahrfeier unseres Stammtisches.<br />

Auch zahlreiche Ausflüge und Begegnungen tragen seine Handschrift.<br />

Wir wünschen Bb. Gerhard Russow weiterhin Gesundheit und noch viele Stunden im Kreis<br />

der Familie und seiner Bundesbrüder.<br />

Bb. MARTIN ZIETMANN, 80 JAHRE<br />

Der Jubilar, am 4. Juli 1936 geboren, entstammt einer<br />

Müllerfamilie aus Prenzlau.<br />

In der väterlichen Wassermühle erlernte er den Müllerberuf.<br />

Einige Gesellenjahre schlossen sich in dieser<br />

Mühle an.<br />

Seine praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten erweiterte<br />

er in der Lychener Mühle in den Jahren 1957/58. In<br />

dieser Zeit konnte er auch erfolgreich seine Prüfung zum<br />

Müllermeister abschließen.<br />

Es folgte eine Meisterstelle in der Mühle Schmölln (Thüringen).<br />

Doch es zog Bb. Martin Zietmann in den Norden zurück. In der Großbäckerei Pasewalk,<br />

die zum damaligen Zeitpunkt Kommanditist der Mühle Grambow war, bekleidete<br />

er den Posten des Verkaufsleiters<br />

.<br />

Von 1961-1975 leitete er die Grambower Mühle. Ein Großfeuer vernichtete in dieser Zeit<br />

die Mühle. Von staatlichen Stellen erfolgte der Beschluss zum Wiederaufbau. Unser Jubilar<br />

konnte trotz der vorhandenen Probleme der Mangelwirtschaft, mit seinem Organisations<br />

- und Beschaffungstalent den Wiederaufbau in kürzester Zeit abschließen.<br />

Ständig war er beim Mühlenbau Dresden und anderen Maschinenbaubetrieben um die<br />

außerplanmäßige Bereitstellung und Lieferung der Mühlenausrüstung abzusichern – eine<br />

Leistung, die Achtung und Respekt verlangt.<br />

1975 übernahm er die elterliche Mühle in Prenzlau, die zur Mischfutterproduktion umgebaut<br />

und verpachtet wurde, als ZGE (Zwischengenossenschaftliche Einrichtung). Mehrere<br />

landwirtschaftliche Betriebe (LPG) waren Beteiligte, die den Großteil der Rohstoffe<br />

für die Produktion abzusichern hatten.<br />

Nach der politischen Wende kam für Bb. Zietmann der Zeitpunkt, sein Konzept für den<br />

Bau eines neuen Mischfutterwerkes umzusetzen. Auf dem eigenen Betriebsgelände entstand<br />

eine Produktionsstätte nach modernsten Erkenntnissen. Sein Lebenswerk war<br />

vollbracht und er konnte danach in den wohlverdienten Ruhestand gehen.<br />

Bb. Martin Zietmann gehört zum harten Kern der Bezirksgruppe, der nur bei gesundheitlichen<br />

Problemen einer Veranstaltung fernbleibt. Gerne erinnern wir uns an die Feier zum<br />

Jahresausklang 2011 in seiner Heimatstadt. Als großzügiger Gastgeber hat er uns ein<br />

reichhaltiges Programm geboten.<br />

Auch mit den Feierlichkeiten zu seinem 80. Geburtstag hat er für seine zahlreichen Gäste,<br />

darunter eine große Abordnung von „Glück zuern“, keine Mühe gescheut.<br />

Wir wünschen unserem Martin an der Seite seiner Frau Erika weiterhin im Kreis der Familie<br />

und der vielen Freunde alles Gute. Möge seine positive Lebenseinstellung bei einer<br />

stabilen Gesundheit noch lange erhalten bleiben.<br />

In diesem Sinn grüßen die Bundesbrüder der Bezirksgruppe Mecklenburg<br />

Vorpommern mit einem kräftigen Glück zu!<br />

Bb. UDO BRÄUNIG 80 JAHRE<br />

Am 19. August 2016 wurde Bundesbruder Udo Bräunig<br />

aus Martinsried b. München 80 Jahre alt.<br />

Wenige Tage danach lud er den „harten Kern“ des<br />

Stammtisches München mit ihren Damen in ein örtliches<br />

Lokal zu einer netten Nachfeier ein.<br />

Dabei erfuhr man mehr über den interessanten Lebenslauf<br />

des Jubilars. Geboren in der elterlichen Mühle in Hinterpommern,<br />

die nach dem Krieg verloren ging so wie das<br />

ganze Gebiet polnisch wurde.<br />

In der neuen Heimat machte er eine Müllerlehre und zusätzlich eine Lehre als Mühlenbauer,<br />

letzteres war damals noch ein Lehrberuf. Das war bei der Firma KAMPNAGEL, früher<br />

eine Weltfirma für Schälmühlenbau und vieles mehr.<br />

1959/61 folgte das Studium an der DMSB Abt. I. Seit dem ist er dem „Glück zu“ verbunden.<br />

Anschließend ging er zu der damals namhaften Mühlenbaufirma LIEBECK in Kassel.<br />

1964 holte ihn die Firma MIAG nach Braunschweig, die ihn 2 Jahre später zur Generalvertretung<br />

nach München delegierte. Seitdem gehört er dem Stammtisch München an –<br />

über 50 Jahre! Er konnte nicht immer dabei sein – aber das lag an den vielen Hobbies.<br />

34 | Geburtstage<br />

Geburtstage | 35


Zunächst ist zu erwähnen, dass er sich 1968 vom Mühlenbau verabschiedete und in die<br />

Patentanwaltskanzlei seines Schwagers eintrat, wo er eine breitgefächerte Technik zu<br />

bearbeiten hatte – oft auch in englischer und französischer Sprache.<br />

Interessant seine besonderen Aktivitäten und Studien auf dem Gebiet der Geologie. Das<br />

brachte Ihn in viele Länder und Regionen - von Skandinavien bis in die Anden/Südamerika.<br />

Überhaupt waren Exkursionen und extreme Wandertouren sein Ding, z.B. war er mit<br />

nur 2 Leuten seiner Reisegruppe auf dem 6000 m hohen Chimborazo (ohne Sauerstoff).<br />

Sport und Interesse an allerlei Wissenschaft spielt bei ihm bis heute eine große Rolle.<br />

Wir wünschen ihm, dass es noch lange so bleibt.<br />

Nach 37-jähriger Tätigkeit bei den Firmen MIAG, Bühler-MIAG und zuletzt bei der Bühler<br />

GmbH ist Armin Pachur am 31. Dezember 2001 aus gesundheitlichen Gründen in den<br />

wohlverdienten Ruhestand gegangen.<br />

Wir verbinden unsere Glückwünsche zu diesem Ehrentag und wünschen unserem Armin<br />

für die Zukunft etwas bessere Gesundheit als ihm in den vergangenen Jahren beschieden<br />

war, sowie alles Gute im Kreise seiner Familie, und grüßen ihn von hier aus mit Glück zu!<br />

O.F.<br />

Bb. ARMIN PACHUR 80 JAHRE<br />

Bb. Armin Pachur, Am Walde 73, 38122 Braunschweig-<br />

Geitelde, wurde am 05. Dez. 1936 in Bromberg, im damaligen<br />

Westpreussen, als Sohn des Müllermeisters Kurt<br />

Pachur geboren. Als Folge der Kriegseinwirkungen<br />

musste Armin mit seiner Familie mehrmals den Wohnsitz<br />

und somit auch die Schule wechseln. 1954 hat er die<br />

Höhere Schule abgeschlossen und am 01. März 1955 die<br />

Müllerlehre bei der Firma Stock & Hausmann in Homberg<br />

angetreten. Durch erneuten Wohnungswechsel der<br />

Familie musste er die Lehre unterbrechen um sie in der<br />

Bierbaumsmühle in Baddeckenstedt fortzusetzen, wo er<br />

1958 auch die Gesellenprüfung abgelegt hat. Seine Wanderjahre hat er u.a. in Rotterdam<br />

und in Oeynhausen verbracht; dort in Oeynhausen war er zuletzt bei der Firma Hahne<br />

beschäftigt.<br />

1961 begann Armin mit dem Studium an der DMSB, Abtlg. T, und legte dort mit Erfolg die<br />

Prüfung als Mühlenbauer ab. Am 01. April 1963 trat er in die Dienste der Firma MIAG ein,<br />

wo er nach entsprechender Einarbeitung 1965 zur Geschäftsstelle in Frankfurt versetzt<br />

wurde, kehrte nach drei Jahren zurück nach Braunschweig zur Abteilung MP, Mühlenbau-Plan.<br />

Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag dort bis zuletzt bei der Erstellung von Offerten<br />

über einzelne Maschinen bis hin zu kompletten Anlagen. 1990 wurde der Jubilar<br />

zum Oberingenieur ernannt, und nach einem weiteren Jahr erhielt er Handlungsvollmacht.<br />

Sein langjähriges Engagement bei der Bezirksgruppe Braunschweig im Vorstand bei dem<br />

er insbesondere von seiner lieben Frau Marianne im Rahmen der Verbandstags-Organisation<br />

tatkräftig unterstützt wurde, muss hier einmal besonders gewürdigt werden!<br />

Beiden gehören auch heute noch zu den aktivsten Stammtisch-Besuchern.<br />

WEITERE GEBURTSTAGE<br />

Boxler, Hubert 16. Februar 1951 65 Jahre<br />

Müller, Hans-Joachim 11. August 1946 70 Jahre<br />

Schneider, Ernst 12. August 1941 75 Jahre<br />

GEBURTSTAGE 2017<br />

50 Jahre<br />

Bb. Max Fischer am 08.09.1967<br />

Bb. Touraj Goudarzi am 15.12.1967<br />

Bb. Klaus Hecht am 28.07.1967<br />

Bb. Marco Petersen am 12.08.1967<br />

Bb. Roman Skorupa am 10.01.1967<br />

Bb. Paul Tropper am 24.09.1967<br />

Bs. Doris am 03.06.1967<br />

Vahrenhorst-Schaefer<br />

60 Jahre<br />

Bb. Thomas Dressel am 03.09.1957<br />

Bb. Klaus-Jürgen Echterhofam 23.08.1957<br />

Bb. Hans Erhard Grüttner am 13.11.1957<br />

Bb. Joost Höcker am 27.05.1957<br />

Bb. Ludwig Kraus am 16.10.1957<br />

Bb. Alhard Ruberg am 24.08.1957<br />

Bb. Gernot Scholl am 29.07.1957<br />

65 Jahre<br />

Bb. Josef Dobler<br />

am 24.06.1952<br />

Bb. Koloman Egger<br />

am 24.07.1952<br />

Bb. Gustav Grether am 05.11.1952<br />

Bb. Fritz Hofemann am 17.09.1952<br />

Bb. Hans Hofmeir am 26.03.1952<br />

Bb. Wilhelm Kruskop am 15.12.1952<br />

Bb. Udo Kümpel am 19.04.1952<br />

Bb. Friedrich-Wilhelm am 28.08.1952<br />

Schnelle<br />

Bb. Werner Thomä am 23.11.1952<br />

70 Jahre<br />

Bb. Peter Ohlmann am 29.05.1947<br />

Bb. Wilhelm Pätzmann am 15.02.1947<br />

Bb. Eugen Richter am 24.02.1947<br />

36 | Geburtstage<br />

Geburtstage | 37


75 Jahre<br />

Bb. Wilfried Boeltzig am 28.06.1942<br />

Bb. Rolf Brune am 24.05.1942<br />

Bb. Volker Dorn am 28.05.1942<br />

Herr Henrich Fenner am 02.11.1942<br />

Bb. Eckehard Gildemeister am 01.03.1942<br />

Bb. Hans-Peter Humm am 30.11.1942<br />

Bb. Hans-Michael Meyer am 04.02.1942<br />

Bb. Karl-Günther Offergeld am 07.02.1942<br />

Bb. Benno Pfeiffer am 06.03.1942<br />

Bb. Heinrich Pfisterer am 01.04.1942<br />

Bb. Hartmut Röhm am 25.04.1942<br />

Bb. Gerhard Sammeth am 10.01.1942<br />

Bb. Fritz Vetter am 22.03.1942<br />

80 Jahre<br />

Bb. Oskar Degant am 11.11.1937<br />

Bb. Paul Gromüller am 25.06.1937<br />

Bb. Dieter Heiß am 14.08.1937<br />

Herr Robert Herbst am 06.04.1937<br />

Bb. Wilfried Jopke am 18.10.1937<br />

Bb. Werner Kirsch am 01.04.1937<br />

Bb. Walter Kühn am 10.05.1937<br />

Bb. Karl-Otto Künkele am 10.09.1937<br />

Bb. Oscar de León am 17.08.1937<br />

Frau Ingrid Lorentz am 19.12.1937<br />

Bb. Werner Mühlschlegel am 01.04.1937<br />

Herr Ernst Georg Müller am 02.10.1937<br />

Bb. Peter Muth am 30.08.1937<br />

Bb. Georg Ortegel am 03.11.1937<br />

Herr Philipp Prangenberg am 24.12.1937<br />

Bb. Winfried Rabl am 10.04.1937<br />

Bb. Heinrich Reimers am 07.06.1937<br />

Bb. Peter Schmidt am 09.06.1937<br />

Bb. Karl-Heinz Schneider am 19.05.1937<br />

Bb. Udo Scholze am 15.01.1937<br />

Bb. Rolf Schweinesbein am 13.07.1937<br />

Bb. Rudi Streich am 11.02.1937<br />

Bb. Gerhard Templin am 17.08.1937<br />

Bb. Karl Thiele am 27.10.1937<br />

Bb. Walter Thomsen am 04.11.1937<br />

Bb. Harald Wiechert am 06.11.1937<br />

Bb. Eugen Zende am 24.04.1937<br />

85 Jahre<br />

Bb. Paul Bersin am 22.06.1932<br />

Bb. Gerhard Dienelt am 18.11.1932<br />

Bb. Hasso Klabunde am 26.01.1932<br />

Bb. Erich Roche am 28.08.1932<br />

Bb. Heinz Schulz am 19.11.1932<br />

Bb. Rudolf Sketsch am 15.12.1932<br />

Bb. Hans-Adolf Vollmar am 28.07.1932<br />

90 Jahre und älter<br />

Bb. Rudolf Elffering am 16.07.1927<br />

Bb. Paul Heilemann am 31.01.1927<br />

Bb. Werner Kaiser am 24.07.1927<br />

Bb. Erwin Rohde am 09.08.1927<br />

Bb. Joachim Hering am 02.06.1926<br />

Bb. Theo Höller am 29.06.1926<br />

Bb. Josef Kellermann am 02.08.1926<br />

Bb. Albert Riegger am 31.12.1926<br />

Bb. Peter Scharf am 22.10.1926<br />

Bb. Walter Hirsch am 02.03.1925<br />

Bb. Gustav Liebhardt am 15.01.1922<br />

Bb. Erich Schulz am 05.10.1915<br />

Bb. Gerhard Zähr am 27.11.1923<br />

Bb. Erich Schulz am 05.10.1915<br />

Bb. Gerhard Zähr am 27.11.1923<br />

ADRESS ÄNDERUNGEN<br />

LARS FRÖHLICH<br />

Svijany 17<br />

463 46 Přišovice<br />

Tschechische Republick<br />

froehlich.lars@froehlichcz.com<br />

HEINRICH PFISTERER<br />

Einzkeimer Str. 42<br />

67112 Mutterstadt<br />

heinrich.pfisterer@web.de<br />

06234-9387569<br />

+49 (177) 469 16 94<br />

UNBEKANNT<br />

VERZOGEN<br />

PAUL BRUCKMANN<br />

Mühlgasse 39<br />

91475 Lonnerstadt<br />

paul.bruckmann@pbruckmann.de<br />

TOBIAS LEMCKE<br />

Neustadtring 32b<br />

38114 Braunschweig<br />

tobiaslemcke@gmx.de<br />

0152-22677664<br />

WO SIND SIE?<br />

Ein Wohnungswechsel ist nicht nur mit erheblichem körperlichem Kraftaufwand verbunden,<br />

auch einiges Organisatorische darf nicht außer Acht gelassen werden.<br />

So zum Beispiel ist der Geschäftsführer/Schatzmeister sehr neugierig, wohin er Euch die<br />

nächsten Verbandsmitteilungen schicken darf, wie er Euch telefonisch oder per Mail erreichen<br />

kann und nicht zuletzt möchte er besonders wissen, ob Eure Bankverbindung<br />

noch gültig ist.<br />

Deshalb, wenn sich Kontaktdaten ändern: www.meinedaten.glueck-zu.de<br />

Unter diese Webadresse hat aber sofort jeder die Möglichkeit die Änderung seiner Kontaktdaten<br />

dem Geschäftsführer/Schatzmeister mitzuteilen.<br />

Zu den wichtigsten Daten gehören:<br />

• die komplette Anschrift<br />

• die aktuelle E-Mailadresse<br />

• die Bankdaten<br />

38 |<br />

Adressänderungen • Unbekannt Verzogen | 39


NEUAUFNAHMEN<br />

TODESFÄLLE<br />

Patrick Kleinwort<br />

Alte Meierei 6<br />

24860 Klappholz<br />

Tel. 0151-29174180<br />

E-Mail karts@hotmail.de<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Augustinus Obermeier<br />

Fischmühle 2<br />

84419 Schwindegg<br />

Tel. 0160-94768013<br />

E-Mail o.gusti@gmx.de<br />

München<br />

Michael Kurre<br />

Rosenbaums Hof<br />

49456 Bakum<br />

Tel. 0151-22305732<br />

E-Mail kurre.michael@gmail.com<br />

Weser-Ems<br />

Robert Schreiter<br />

Zschopauer Straße 11<br />

09432 Großolbersdorf<br />

E-Mail schrrobe@googlemail.com<br />

Sachsen<br />

Christian Faccin<br />

Peiner Straße 21c<br />

38176 Wendeburg<br />

E-Mail christian.faccin@gmail.com<br />

Braunschweig<br />

Stefan Zitzmann<br />

Gotterstraße 5<br />

99192 Nesse<br />

Apfelstädt OT Neudietendorf<br />

Tel. 0174-3673236<br />

E-Mail stefan.zitzmann@dmsb-bs.de<br />

Thüringen<br />

Theresa Rogl<br />

Unterröhrenbach 6<br />

84051 Essenbach<br />

Tel. 0172-7518341<br />

E-Mail rogl.theresa@web.de<br />

München<br />

Marcel Santos Cabral<br />

Anna-Louisa-Karsch-Ring 3<br />

48431 Rheine<br />

Tel. 0151-20764042<br />

E-Mail m.santos-cabral@web.de<br />

Lippe-NRW<br />

Birger Witt<br />

Am Dorfrand 4<br />

25599 Wewelsfleth<br />

Tel. 0172-5296840<br />

E-Mail birgerwitt@web.de<br />

Braunschweig<br />

Hendrik Stärk<br />

Ringstr. 1<br />

49401 Damme<br />

Tel. 0162-9445597<br />

E-Mail hendrik.staerk@gmx.de<br />

Weser-Ems<br />

Sven-Oliver Obertreis<br />

Schefflerstraße 21<br />

38126 Braunschweig<br />

Tel. 0176-81545310<br />

E-Mail s.obertreis94@web.de<br />

Braunschweig<br />

André Reinecke<br />

Alte Kreisstraße 16<br />

38159 Vechelde<br />

Tel. 0157-57969717<br />

E-Mail andyreinecke91@web.de<br />

Braunschweig<br />

Bb. KARL WALZ † (AKTIV 50-51)<br />

Wenige Monate vor seinem 86. Geburtstag ist unser Bb.<br />

Karl Walz am 30.12.2015 im Kreise seiner Familie nach<br />

schwerer Krankheit verstorben. Am 11. Januar 2016 traf<br />

sich eine große Trauergemeinde in Neudenau zur Trauerfeier,<br />

um Karl Walz auf seinem letzten Weg zu begleiten.<br />

Bb. Karl Walz aus Neudenau/Kreis Heilbronn hat nach<br />

seiner Lehre 1950-1951 auf der DMSB Müllerei studiert.<br />

Dass Karl Walz Müller werden würde, stand für ihn außer<br />

Frage, denn er war bereits die 4. Generation, die die<br />

Walz-Mühle leiten sollte. Die Mühle, die bereits im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt<br />

ist, hat der Urgroßvater, auch ein Karl Walz, schon 1864 erworben.<br />

Unter seiner Führung wurde die Mühle ständig erweitert, modernisiert und rationalisiert,<br />

sodass er 1993 seinem Sohn Jürgen Walz einen modernen Betrieb übergeben konnte.<br />

Karl Walz hatte 1958 Margarethe geb. Schwenzer geheiratet und neben Jürgen gibt es<br />

noch 2 weitere Söhne, die jedoch andere Berufe gewählt haben. Viele Jahre war Karl Walz<br />

in vielen Vereinen seiner Heimatstadt intensiv engagiert. Besonders erwähnenswert war<br />

seine Vorstandschaft der badischen Handelsmüller und über 20 Jahre im Aufsichtsrat<br />

der örtlichen Raiffeisenbank.<br />

Dem „Glück zu“ ist Bb. Karl Walz immer treu geblieben und besuchte mit seiner Frau Margarethe<br />

sehr gerne unsere Treffen. Wenn auch die Besuche in den letzten Jahren weniger<br />

geworden sind, so erinnern wir uns sehr gerne an Karl, denn er war ein gern gesehener<br />

Gesprächspartner, von dem man immer was erfahren und lernen konnte. Seine liebenswerte<br />

und kompetente Art werden wir sehr vermissen und werden ihn in allerbester Erinnerung<br />

behalten.<br />

Wir wünschen seiner Frau Margarethe und ihrer ganzen Familie viel Kraft und Zuversicht,<br />

um die Zeit der Trauer zu bestehen.<br />

40 | Neuaufnahmen<br />

Todesfälle | 41


BB. ERICH SCHULZ † (AKTIV 30-35)<br />

Am 30. März 2016 verstarb Bb. Erich Schulz im Alter von 100 Jahren! Er studierte von<br />

1933 bis 1935 an der Deutschen Müllerschule, damals in Dippoldiswalde bei Dresden.<br />

Noch in den letzten Verbandsmitteilungen haben wir ausführlich über sein langes und<br />

interessantes Leben berichtet. Auf diesen Beitrag sei verwiesen.<br />

Nun müssen wir melden, dass wir unseren 100-jährigen Bundesbruder verloren haben.<br />

Wir sprechen seiner Familie unsere aufrichtige Anteilnahme aus und werden ihn in<br />

ehrender Erinnerung behalten.<br />

KM<br />

BB. BARTHOLOMÄUS KASTENMÜLLER † (AKTIV 68-69)<br />

Am 21. April 2016 verstarb Bb. Bartholomäus Kastenmüller<br />

im Alter von 71 Jahren. Er war der Eigentümer des<br />

stattlichen Anwesens „Schächinger Mühle“ in Edling, bei<br />

Wasserburg a. Inn. Die Vermahlung hat er schon Anfang<br />

der 80er Jahre eingestellt und die Mühle zu einem attraktiven<br />

Restaurant umgebaut – dieses allerdings verpachtet.<br />

Seine Wasserkraft blieb eines seiner Hobbies.<br />

Der „Burschi“, wie man ihn überall nannte und so auch<br />

in seiner Zeit in der Aktivitas, absolvierte 1968/69 die<br />

DMSB. Obwohl er am „Glück zu“-Geschehen in letzter<br />

Zeit nicht mehr teilnehmen konnte, war er dem „Glück<br />

zu“ und der DMSB dankbar verbunden. Das zeigte sich auch darin, dass er auf seinen<br />

Wunsch Mitglied des Fördervereins DMSB wurde.<br />

Seine Zeitgenossen werden ihn als bayerisches Original in bester Erinnerung haben. Wir<br />

von der „Glück zu“-Bezirksgruppe München bewahren ihm ein ehrendes Gedenken.<br />

Waltraud Zentsch, seine Tochter Ingrid und Enkelin Nathalie mit ihren Familien. Eine<br />

große Trauergemeinde, auch mit zahlreichen Freunden des „Glück zu“, gab ihm die letzte<br />

Ehre. Zur Beisetzung wurde die Urne durch die Tochter mit nach Ijsselstein/NL überführt.<br />

-P<br />

BB. RICHARD MÜLLER † (AKTIV 57-58)<br />

Am 15. September 2016 verstarb Bb. Richard Müller aus<br />

München-Solln im Alter von 83 Jahren. Er war ein treues<br />

und beliebtes Mitglied des Stammtisches München und<br />

hat an kaum einem Treffen gefehlt.<br />

Bb. Richard Müller stammte aus der elterlichen Mühle<br />

mit Sägewerk in Herschenhofen, Ldkr. Freising/Obb. und<br />

war in beiden Betriebsbereichen tätig.<br />

1957/58 absolvierte er die DMSB und legte die Meisterprüfung<br />

ab. Seit seiner Zeit in der Aktivitas war er dem<br />

„Glück zu“ verbunden. Später war er bis zur seiner Pensionierung<br />

bei der Stadtverwaltung München für alles<br />

zuständig, was mit Holz zu tun hat – z. B. Einkauf und Kontrolle. Auch fachlich blieb er<br />

der Müllerei verbunden: Seit der Gründung des Bayerischen Landesverbandes für Mühlenkunde<br />

und Mühlenerhaltung e. V. war er dessen Schatzmeister und interessierte sich<br />

für die Mühlentechnik aller Epochen. Besonders hervorzuheben ist seine Hilfsbereitschaft<br />

– so war er in vielen Bereichen in seinem Umfeld ehrenamtlich tätig u. a. in Vereinen und<br />

der Kirchenverwaltung. Für die soziale Haltung erhielt er den Bürger-Ehrenpreis.<br />

Die Anerkennung kam auch bei seiner Beisetzung durch die Anwesenheit einer großen<br />

Menschenmenge zum Ausdruck. Auch der „Glück zu“-Stammtisch war zahlreich vertreten.<br />

Wir trauern mit der Familie um einen unvergessenen Freund und Bundesbruder.<br />

BB. PAUL VOGT † (AKTIV 54-55)<br />

Nur wenige Wochen nach seinem 86. Geburtstag ist Bundesbruder Paul Vogt nach einer<br />

kurzen Krankheit am 5. März 2016 verstorben. Er war am 22. Januar 1930 in Triebel/Niederlausitz<br />

geboren. Nach der Müllerlehre und der Meisterprüfung besuchte er in den Jahren<br />

1954/55 die Deutsche Müllerschule in Braunschweig. Sein Berufsweg führte ihn anschließend<br />

in die Niederlande in denen er über 30 Jahre tätig war und dem er sich auch<br />

in den späteren Jahren immer sehr verbunden fühlte. Durch die Stilllegung des Betriebes<br />

verlor er seine Obermüllerstelle und kehrte nach Deutschland zurück, wo er bis zu seiner<br />

Pensionierung 1995 als Betriebsleiter in der Mühle Schönborn in Talhausen/Schwarzwald<br />

aktiv war. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Neustadt/Weinstraße. Dort hat er<br />

auch eine neue Lebensgefährtin gefunden. Um Paul Vogt trauern seine Lebensgefährtin<br />

BB. GÜNTHER HECHT † (AKTIV 65–67)<br />

Am 5. Januar 2017 verstarb Günther Hecht im Alter von 70 Jahren.<br />

Günther Hecht hat die Deutsche Müllerschule Braunschweig in den Jahren 1965 bis 1967<br />

besucht. In einer Drei-Zimmer-Wohnung in München gründete er 1978 in München seine<br />

Firma Hecht Anlagenbau und baute die Firma in vier Jahrzehnten vom Ein-Mann-Betrieb<br />

zum internationalen Unternehmen mit rund 80 Mitarbeitern aus. Bereits im Jahr 1980<br />

ließ sich Günther Hecht mit seinem Unternehmen in Pfaffenhofen an der Ilm nieder und<br />

bezog Ende der 90er Jahre den jetzigen Firmensitz. Im Sommer 2015 hat er das erfolgreiche<br />

Unternehmen, das auf Maschinen für Schüttgüter spezialisiert ist, an seinen Sohn<br />

Jan Hecht übergeben.<br />

Um ihn trauert seine Frau Ursula (eine geborene Müllerstochter Lerbinger) und sein Sohn Jan.<br />

42 | Todesfälle<br />

Todesfälle | 43


WIR TRAUERN FERNER UM FOLGENDE BUNDESBRÜDER UND MITGLIEDER<br />

Wir sorgen dafür,<br />

dass Getreide in aller Munde bleibt!<br />

Bb. Emil Strehler † (aktiv 52-54) am 07.09.2016<br />

Heinz Zlotos † (F) am 16.10.2016<br />

Bb. Guibertus Sawallich † (66-69 Greiz) am 08.10.2016<br />

Bb. Heinrich Holtz † (62-67 Greiz) am 01.11.2016<br />

Bb. Friedrich Wilhelm Constantinescu † (aktiv 58-60) am 17.11.2016<br />

Bb. Heinz Schulz † (aktiv 52-53) am 28.12.2016<br />

Bb. Gerhard Mengler † (aktiv 56-57) am 20.01.2017<br />

Bb. Annäus Müller † (aktiv 59-60) am 21.01.2017<br />

Wir werden Ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Tagungen<br />

Seminare<br />

Inhouseschulungen<br />

Einzelschulungen<br />

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44 | Todesfälle


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…<br />

GEBURTEN<br />

Am 03.08.2016 um 10.47 Uhr<br />

kam unsere 50 cm große und 3270 g schwere<br />

Tochter Aurora Sofie zur Welt.<br />

Es freuen sich<br />

Bb. Thomas Schlittmeier und seine Frau Debora.<br />

Am 28.10.2016 um 19.02 Uhr<br />

kam unser Sohn Ben zur Welt.<br />

Er war 51cm groß und 3120 g schwer.<br />

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Es freuen sich<br />

Bb. Stefan Hopmann mit seiner Frau Julia.<br />

Geburten | 47


DIE AKTIVITAS<br />

BERICHTET<br />

SEHR GEEHRTE EHRENMITGLIEDER, HOHE DAMEN, ALTE HERREN, BUNDESSCHWES-<br />

TERN, BUNDESBRÜDER UND ALLE FREUNDE DES „GLÜCK ZU“, WIR FREUEN UNS,<br />

ALS DERZEITIGES PRÄSIDIUM UND IM NAMEN DER AKTIVITAS AUS UNSEREM ER-<br />

FOLGREICHEN SOMMERSEMESTER BERICHTEN ZU KÖNNEN.<br />

Am 23. Februar 2016 fanden die Neuwahlen des Vorstandes und anschließend der Semesterantrittskommers<br />

statt, wodurch wir nochmal den Einmarsch des Präsidiums am<br />

Ende Ihrer einjährigen Präsidenzeit in Perfektion sehen konnten, bevor wir ein paar Momente<br />

später zum fidelen Teil des Abends in das Amt eingehen und die Leitung übernehmen<br />

dürfen.<br />

Die Wahlen für die neue Besetzung der Ämter hat folgendes ergeben:<br />

x<br />

Florian Schmuchler v/o Grisu<br />

FM<br />

Maro Bauer v/o Sunny<br />

xx<br />

Matthias Lichtenfeld v/o Logan<br />

xxx<br />

Daniel Mecklenburg v/o Pabst<br />

Kassenwart<br />

Hendrik Leerkamp v/o Balu<br />

Stoffwart/Hauswart Heinz-Peter Werinos v/o Ötzi<br />

FH<br />

Marcel-Ramon Rasche v/o Tanke<br />

Ältestenratvoritzender Max Wittelsbach v/o Mogli<br />

Ältestenrat<br />

Marcel Ramon Rasche v/o Tanke<br />

Hendrik Leerkamp v/o Balu<br />

Kassenprüfer<br />

Max Wittelsbach v/o Mogli<br />

Mühlenbau in der Praxis war das Thema der darauffolgenden Veranstaltung am 01. März<br />

2016. AH Christian Rückert hat uns diesen Themenbereich vorgestellt und hat uns sehr<br />

viel über die sich zu stellenden Probleme eines Mühlenbauvorhabens geschildert. Wir<br />

haben durch reichlich Bildmaterial sehr Interessante Eindrücke bekommen.<br />

Die darauf folgende Woche lag dann das Haus- & Gartenwochenende am 05.-06 .März<br />

2016 an. Die gesamte Aktivitas versammelte sich, um einige Umgestaltungen und Aufräumarbeiten<br />

zu vollbringen. Viele Hände schnelles Ende. So sind wir zügig mit dem Aufbauen<br />

neuer Küchenschränke und der Unkrautbeseitigung im Garten fertig geworden.<br />

Am 15. April 2016 stand dann wieder unsere Liederkneipe an. Wie es mittlerweile üblich ist,<br />

fand es auch dieses Mal an einem Freitag statt. So konnten viele Kantusse bis spät in die<br />

Nacht geschmettert werden und reichlich gesellige Momente zusammen verlebt werden.<br />

V.l.n.r. Daniel Mecklenburg v/o Pabst xxx, Matthias Lichtenfeld v/o Logan xx,<br />

Florian Schmuchler v/o Grisu x, Maro Bauer v/o Sunny FM, Max Wittelsbach v/o Mogli Ältestenratsvors.<br />

Da musste mal ordentlich angepackt werden<br />

48 | Die Aktivitas berichtet<br />

Die Aktivitas berichtet | 49


Gegen Ende April, den 26.4.2016, haben wir als Aktivitas einen Bowlingabend veranstaltet.<br />

Zu späterer Stunde wurden die erzielten Punkte zwar immer weniger und zerrissene Hosen<br />

immer mehr, doch dank einigen Gläsern Stoff blieb wenigstens die Freude dabei nicht<br />

auf der Strecke! Zusammengefasst: ein echt gelungener Abend mit der gesamten Aktivitas.<br />

„Schwäbische!!.. Bayrische!!“... Ein sehr mitreißendes Lied<br />

Am Dienstag den 10. Mai 2016 hielt André Ohlendorf einen Vortrag über die Feuchtigkeitsbestimmung.<br />

Herr Ohlendorf hat uns einiges über die Funktionsweise einer ihrer<br />

Geräte der Firma Müthek erläutert und auch viele verschiedene Einsatz- & Einbaumöglichkeiten<br />

aufgezeigt.<br />

Es waren wieder einmal drei Jahre vergangen und endlich stand wieder der Verbandstag<br />

vor der Tür. Der 35. Verbandstag wurde nun endlich wieder in Braunschweig gefeiert und<br />

hat auch zahlreiche positive Rückmeldungen aufgezeigt. Viele Erinnerungen können so<br />

Revue passiert werden lassen, durch die Rückkehr in die Studentenstadt Braunschweig,<br />

wo sicherlich jeder der AHAH oder HDHD den ein oder anderen unvergesslichen Abend<br />

erlebt hat. Am Freitag den 13. Mai 2016 um 19 Uhr fand der Begrüßungsabend auf dem<br />

Haus statt, zudem der Grill angeschmissen wurde und reichlich Bratwurst, Grillfleisch<br />

und Fässer Stoff zur Verfügung gestellt wurde. Das Haus war voll besetzt und der Abend<br />

nahm ein spätes Ende.<br />

Samstag der 14. Mai 2016 war dann der Festkommers im Steigenberger Parkhotel geplant.<br />

In dem Hotel konnten auch viele Mitglieder des Verbandes „Glück zu“ untergebracht<br />

werden, sodass niemand zwingend an dem selbigen Abend noch weite Strecken zur<br />

Heimreise antreten musste. Der Festsaal war sehr gut besetzt und auch die Verbindung<br />

Turnerschaft Brunsviga-Brunonia zu Braunschweig hatte Zeit gefunden auf unserem<br />

Verbandstag zu chargieren und ein paar nette Worte zu verlieren. Auch nochmal ein großes<br />

Dankeschön an die zahlreichen Spenden wodurch wir alle Unkosten des Begrüßungsabends<br />

am Freitag und des Frühshoppens am Sonntag decken konnten und die Stoffkasse<br />

füllen konnte.<br />

Nun war es schon Sonntag der 15. Mai 2016 geworden und der Festball war ab ca. 20<br />

Uhr eröffnet. Es wurden zu diesem Anlass einige Jubiläumsmitglieder geehrt und auch<br />

Mitglieder welche schon mehr als 50 Jahre Mitglied in dem Verband "Glück zu" sind.<br />

Höchste Anerkennung an dieser Stelle! Es konnte nicht nur ordentlich das Tanzbein geschwungen<br />

werden, sondern auch sehr gut gegessen werden. Ein klasse Büfett mit reichlich<br />

Auswahl.<br />

Am Montag, dem 16. Mai 2016 wurde dann der traditionelle Frühschoppen veranstaltet.<br />

Zu diesem Anlass wurde auch wieder einmal ein Taufbecken hergerichtet und es fanden<br />

auch wieder einige Nachtaufen statt. So nahm ein schönes und ereignisreiches Wochenende<br />

sein Ende.<br />

Dienstag der 24. Mai 2016 fand zur Abwechslung auch mal ein recht ruhiger Vortragsabend<br />

statt, da AH Stefan Lungwitz am nächsten Morgen sehr früh zum Flughafen eilen<br />

durfte. Trotz dessen war es ein sehr unterhaltsamer Abend. Es wurde viel gelacht und<br />

durch die zahlreichen Bilder konnte man sehr viele Eindrücke mitnehmen.<br />

Eine Kneipe mit einer kleinen Umstrukturierung zum Ende hin hat am 7. Juni 2016 stattgefunden.<br />

Die Kneipe hat anfangs der Vorbereitung des durch uns zuerst geführten<br />

hochoffiziellen Teils gedient. Kleine Unstimmigkeiten konnten so nochmals ausgemerzt<br />

werden, um unseren ersten Kommers so problemfrei wie möglich selbst zu führen. Zum<br />

späteren Abend war es immer noch so warm, dass wir den fidelen Teil prompt nach draußen<br />

verlegt haben.<br />

Die räumliche Gegebenheit wurde voll ausgeschöpft! Ein großartiges Event!<br />

50 | Die Aktivitas berichtet<br />

Die Aktivitas berichtet | 51


Das Semester neigte sich stark dem Ende und somit stand auch wieder der Semesterabschlusskommers<br />

mit Landesvater am Dienstag den 28. Juni 2016 an. Einen Deckelstich<br />

mehr und viele Zipfeltäusche standen auf der Abendplanung und so war auch dieses ein<br />

klasse Event, welches erst ein spätes Ende fand.<br />

Zwei Tage später, am Donnerstag den 30. Juni 2016 war das traditionelle Spanferkelessen<br />

geplant. Jeder wurde satt und es hat allen geschmeckt. Das fand nicht nur die Aktivitas,<br />

sondern auch ein Teil der Lehrerschaft, welche sich eingefunden haben, um das Schuljahr<br />

gemeinsam ausklingen zu lassen.<br />

Nach erfolgreichen 2 Jahren ist nun die Zeit an der DMSB und als Aktive im Verein „Glück<br />

zu“ des zweiten Jahrganges vorbei. Unsere beiden Semester sind gut miteinander verschmolzen<br />

und wir hatten ein tolles Jahr zusammen. Die letzte Veranstaltung des Semesters<br />

ist die Absolventenfeier am Freitag den 8. Juli 2016. Die gesamte Aktivitas hat<br />

sich zu diesem Anlass nochmals zusammengefunden, um das Bestehen der Abschlussprüfungen<br />

gebührend zu feiern. Auf dem Haus war zu dieser Veranstaltung nochmals<br />

viel Besuch erschienen. Ein schöner Abend um nochmals viele Gespräche zu führen und<br />

den Absolventen „alles Gute“ für die Zukunft zu wünschen.<br />

MAHL<br />

WERKE<br />

Wir danken im Namen des Präsidiums 2016 allen Bezirksgruppen, „Glück zuern“ und allen<br />

Freunden des „Glück zu“ für die Unterstützung und die großzügigen Spenden.<br />

Mit einem herzlichen Glück zu!<br />

Daniel Mecklenburg v/o Pabst xxx<br />

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52 | Die Aktivitas berichtet<br />

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BERICHT<br />

STUDENTEN -<br />

WOHNHEIM<br />

Bericht Studentenwohnheim | 55


LIEBE „GLÜCK ZUER“,<br />

auch diesmal kann ich Euch mit Freude berichten, dass die frei gewordenen 6 Zimmer<br />

wieder neue Bewohner gefunden haben. Just konnte ich die ersten derer in Empfang<br />

nehmen. Unter ihnen diesmal auch ein Student aus Kairo/Ägypten.<br />

Für den Studienbeginn 2017 haben wir bereits jetzt im Prinzip alle dann frei werdenden<br />

Zimmer vergeben.<br />

WAS HAT SICH IN DEN VERGANGENEN MONATEN GETAN?<br />

• Reparatur des Entlüftungskamins oberhalb des Daches. Diesen Schaden konnten wir<br />

als Versicherungsschaden ausweisen, die Reparatur hat sich damit also für den Verein<br />

kostenneutral dargestellt.<br />

• Neues Mobiliar für die Küche in Etage 1 – das zuletzt wahllos zusammengestellte war<br />

teilweise stark geschädigt und in die Jahre gekommen. Zudem zwang sich damit eine<br />

Raumaufteilung auf, die ein gemeinsames Kochen und Speisen der Bewohner dieser<br />

Etage nicht ermöglichte.<br />

• Der Gesellschaftsraum erhielt einen neuen Schrank für die elektronischen Medien, dies<br />

als Ersatz für den bestehenden, geschädigten und zu dem neuen Mobiliar nicht mehr<br />

passenden.<br />

WAS STREBEN WIR IN NÄCHSTER ZEIT AN?<br />

Während des Verbandstages wurden wir durchaus<br />

berechtigt von AHAH angesprochen bezüglich des<br />

nicht mehr zum Gesamtbild passenden Zustandes<br />

der oberen Etagen und hier im Besonderen der gemeinsamen<br />

genutzten Räume wie Flur/Küche/Bad.<br />

Diese Impulse nehmen wir immer gerne auf und haben<br />

daher für die nächsten Monate beginnend mit<br />

der 3. Etage geplant bzw. bereits Angebote angefragt:<br />

• neuer Fußbodenbelag/Türstürze für Flur/Bad/<br />

Küche (teilweise Mithilfe Aktive nötig)<br />

• neues funktionelles Mobiliar der Küche<br />

• neuer heller Anstrich (durch die Aktiven)<br />

• Erneuerung Stromkreis Beleuchtung Flur<br />

(auch in der 1. Etage) – hier gibt es immer wieder<br />

Probleme mit Überspannungen.<br />

Abhängig vom verfügbaren Budget des<br />

Hausvereins setzen wir angesprochene<br />

Maßnahmen dann sukzessiv in den darunterliegenden<br />

Stockwerken fort, um<br />

hier insgesamt auf Sicht wieder einen ansehnlichen,<br />

angenehmen Zustand zu erhalten.<br />

Die angekündigte Maßnahme, den etwas<br />

unansehnlichen Mülltonnen vor dem<br />

Haus eine ansprechende und funktionelle<br />

Einhausung zu gönnen, haben wir wegen<br />

des begrenzten Budgets etwas zurückgestellt.<br />

Eine passende, langfristige und bezahlbare<br />

Lösung haben wir aber bereits<br />

ausfindig gemacht.<br />

Möglicherweise kombinieren wir dies mit<br />

der während des Verbandstages gemeinsam<br />

mit Euch Mitgliedern beschlossenen<br />

Maßnahme der Erneuerung des Fahrbahnbelages<br />

der Auffahrt zu unserem<br />

Haus – eine Maßnahme, die wir zusammen<br />

mit unseren beiden Nachbarn in<br />

Kostenteilung aufnehmen werden.<br />

Gleichwohl bleibt dies doch ein finanzieller<br />

Kraftakt, zu dem wir in nächster Zeit<br />

nochmals die vorliegenden Angebote<br />

überarbeiten lassen wollen bevor wir sie<br />

dem Verband zum Entscheid geben<br />

möchten.<br />

Visionär betrachten wir derzeit noch einen<br />

durchaus interessanten Vorschlag aus Reihen<br />

der Aktivitas, der Umnutzung der Dusche<br />

im EG (Vereinsraum) zu einem Teil der<br />

Herrentoilette. Grundsätzlich würde dies<br />

einen Austausch der Damen- und Herrentoilette<br />

bedeuten, den Nutzungsansprüchen<br />

aber sehr viel mehr entsprechend.<br />

Peter Meinke<br />

Schatzmeister Studentenwohnheim<br />

56 | Bericht Studentenwohnheim<br />

Bericht Studentenwohnheim | 57


STAMMTISCH BERICHTE<br />

BEZIRKSGRUPPE<br />

BRAUNSCHWEIG<br />

AUCH IM JAHR 2016 STAND FÜR DEN STAMMTISCH BRAUNSCHWEIG WIEDER EINE<br />

SEHR INTERESSANTE FRÜHLINGSFAHRT AUF DEM PROGRAMM.<br />

Schon früh morgens am 19. März trafen sich 37 „Glück zuer“ mit Anhang, zu der von Herbert<br />

Pertl organisierten Fahrt zu den Magdeburger Mühlenwerken mit anschließender<br />

Schiffsfahrt zum Wasserstraßenkreuz „Große Acht“.<br />

Um 8 Uhr 30 ging es dann am vereinbarten Treffpunkt pünktlich los.<br />

In Magdeburg angekommen wurden wir von den Herren Stryker Sen. und Brümmel in<br />

Empfang genommen. Die Führung führte uns durch die Weizen- und Roggenmühle und<br />

zeigte uns die Abläufe in einer modernen Mühle. Hiermit sei den Herren Strycker Sen.<br />

und Brümmel nochmal ausdrücklich für Ihre interessante Führung gedankt.<br />

Anschließend fuhren wir mit dem Bus weiter Richtung Petriförder Anleger. Von hier aus<br />

führte uns die Schifffahrt über das Wasserstraßenkreuz via dem Anleger Herrenkrug,<br />

weiter über Hohenwarte zur Schleuse Niegripp, dann weiter über den Elbe-Havel-Kanal<br />

zur Doppelsparschleuse Hohenwarte und via Mittellandkanal folgend der Trogbrückenüberfahrt<br />

und dem Schiffshebewerk Rothensee zum Elbe-Abstiegs-Kanal und wieder<br />

zurück zum Anleger Petriförde. Zum Verzehr gab es an Bord Getränke und Gerichte, welche<br />

erworben werden konnten.<br />

Nach den eindrücklichen technischen Leistungen im Mühlen- und Wasserstraßenbau<br />

kamen wir gegen 19 Uhr wieder in Braunschweig an. Auch dieses Mal kann wieder gesagt<br />

werden, dass dieser Ausflug mit seinem tollen Programm mal wieder ein voller Erfolg<br />

war.<br />

Stammtischberichte | 59


BEZIRKSGRUPPE<br />

HAMBURG –<br />

SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />

IM JANUAR, MÄRZ UND MAI 2016<br />

FANDEN UNSERE STAMMTISCHE<br />

IM PAULANER IN HAMBURG MIT<br />

GUTER BETEILIGUNG UND INTE-<br />

RESSANTEN GESPRÄCHEN<br />

STATT.<br />

serviert wurde, wurde in einem Stein-Back-Ofen gebacken, der 1999 nach alten Plänen<br />

neu gebaut wurde. Das Heizen des Ofens erfolgte durch den Ofenheizer Manfred Bartsch.<br />

Am 12. Juni 2016 folgten wir der<br />

Einladung unseres Bundesbruders<br />

Florian Eickmann zu der von ihm<br />

gepachteten Windmühle in Hollern-Twielenfleth<br />

bei Stade. Bb<br />

Eickmann lud alle Teilnehmer zu<br />

einem Imbiss und zur Mühlenbesichtigung<br />

ein. Für die sportlichen<br />

Bundesbrüder hatten wir geplant,<br />

diesen Ausflug mit einer Fahrradtour<br />

durch das Alte Land zu verbinden,<br />

diese fiel leider aufgrund<br />

schlechterer Wetterbedingungen<br />

aus und alle kamen mit ihren Autos.<br />

Windmühle Hollern-Twielenfleth und Teilnehmer<br />

60 | Stammtischberichte<br />

Gegen Nachmittag wurden wir von<br />

Bb. Eickmann zu Kaffee & Kuchen<br />

ins Nachbardorf Agathenburg eingeladen.<br />

Er versorgt den Agathenburger<br />

Backofenverein, einem seit<br />

1999 gegründeten Verein zur<br />

Pflege des traditionellen Backens<br />

und der plattdeutschen Sprache,<br />

mit seinem selbstgemahlenen<br />

Mehl. Der Butterkuchen, der uns<br />

Bb. Florian Eickmann, Vorsitzende des Backvereins Marion Bartsch mit Ofenheizer Manfred Bartsch<br />

(von links nach rechts).<br />

Wir danken Bb. Eickmann für die sehr gelungene Veranstaltung und seine großzügige<br />

Bewirtung.<br />

Unsere Stammtische im Paulaner finden regelmäßig gegen 19.00 Uhr am letzten Freitag<br />

der ungeraden Monate statt. Wir freuen uns auf gute Gespräche. Stammtischberichte | 61


BEZIRKSGRUPPE<br />

LIPPE-NRW<br />

Herbststammtisch<br />

Da in diesem Jahr wieder der Verbandstag zu Pfingsten stattgefundenen hatte, traf die<br />

Bezirksgruppe Lippe-NRW sich erst wieder zu einem Herbststammtisch.<br />

Wir trafen uns am 01. Oktober 2016 mit ca. 30 Personen zu einer Betriebsbesichtigung<br />

bei der Jäckering Mühlen- und Nährmittelwerke GmbH.<br />

Bei dieser Vermahlungsart wird<br />

das Getreide mit Hilfe von Luftwirbeln<br />

an den natürlichen<br />

Bruchstellen zerkleinert, wodurch<br />

eine produktschonenende<br />

und gleichmäßige Vermahlung<br />

stattfindet. Das Produkt<br />

wird nicht nur zerkleinert<br />

sondern auch gekühlt.<br />

In der Stärkefabrik wird durch<br />

mehrere Produktionsschritte<br />

Weizenstärke und -gluten gewonnen.<br />

Die Endprodukte werden in der<br />

Food- und Pet-Food-Industrie<br />

sowie auch bei der Papierherstellung<br />

weiterverarbeitet.<br />

Treffen auf dem Parkplatz der Firma Jäckering<br />

Die Besichtigung wurde durch unseren Bb. Julian Krah begleitet, wobei er von zwei Arbeitskollegen<br />

unterstützt wurde. In zwei Gruppen aufgeteilt ging es dann durch die Mühle<br />

und die Stärkefabrik. In der Mühle werden jährlich ca. 270.000 t Weizen zu Mehl größtenteils<br />

für die angehörige Stärkefabrik verarbeitet. Die Produktion ist in zwei Mühlen -<br />

linien eingeteilt. Zum einen eine Linie mit Walzenstühle der Firma Bühler-MIAG und eine<br />

weitere Linie mit aus der eigenen Maschinenfabrik hergestellten Luftwirbelmühlen des<br />

Typs Ultra-Rotor.<br />

Nachdem beide Gruppen die<br />

Produktion gesehen hatten<br />

ging es in einer Autokolonne zu<br />

dem Standort der Maschinenfabrik.<br />

Hier konnten wir gemeinsam<br />

die Produktion und die<br />

Versuchsmühle unter der Leitung<br />

von Bb. Julian Krah unter<br />

die Lupe nehmen.<br />

Sehr großes Interesse weckten<br />

vor allem die in den unterschiedlichen<br />

Mahlgraden ausgestellten<br />

verschiedenen Rohstoffe.<br />

So konnten wir bestaunen,<br />

wie Kronkorken zerkleinert<br />

Walzenstühle zur Vermahlung des Weizens, im Hintergrund<br />

Bb. Thomas Hildebrandt<br />

62 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 63


Mischtechnik<br />

in Perfektion!<br />

Fam. Rüter, interessiert vor der Ultra-Rotor-Mühle<br />

und in Metall und Kunststoff getrennt, sowie Krebsschwänze oder Hanf zerkleinert aussehen.<br />

Danach trafen wir uns zu einem gemütlichen Ausklang im Restaurant Wiemer. Hier wurden<br />

die neuen Eindrücke bei einem leckeren Abendessen und dem ein oder anderen Getränk<br />

ausgetauscht.<br />

Der Neujahrsstammtisch findet im nächsten Jahr wieder im Lokal „Leib und Seele“ in<br />

Bünde am 14. Januar 2017 statt.<br />

Horizontal-Schnellmischer<br />

wie für Ihren Prozess<br />

gemacht<br />

Maschinenausführung<br />

nach Anwendung<br />

Baugrößen bis 12.000 L<br />

kurze Mischzeiten<br />

geringer<br />

Wartungsaufwand<br />

Gemütliches Beisammensein im Restaurant Wiemer<br />

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64 | Stammtischberichte<br />

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BEZIRKSGRUPPE<br />

MÜNCHEN<br />

IN DIESEM BERICHTSZEITRAUM LAG DER WECHSEL ZU EINER NEUEN „KONSTANTE“<br />

ALS STAMMLOKAL. ES IST DIE GASTSTÄTTE HEIDE-VOLM IN PLANEGG, DIE WIR VON<br />

BESONDEREN VERANSTALTUNGEN HER KANNTEN.<br />

DER NEUE MONATLICHE TREFFPUNKT WURDE GUT ANGENOMMEN, AUCH JUNGE<br />

AHAH WAREN DABEI UND DIE LANDSHUTER BRACHTEN SOGAR EINEN „ZUKÜNFTI-<br />

GEN“ DMSBLER MIT, DER INZWISCHEN IN BRAUNSCHWEIG ANGEKOMMEN IST.<br />

Auf dem Gipfel vom Teisenberg (1333 m) u. a. die Bundesbrüder<br />

Hofmeir, Kraus, Eberle jun.<br />

DER SEPTEMBER SONDERSTAMM-<br />

TISCH 3. SEPTEMBER 2016<br />

Unser stellv. Vorsitzender Michael<br />

Hemmer und Bb. Felix Strohmaier aus<br />

Teisendorf hatten für den September-<br />

Stammtisch ein besonderes Treffen vorgesehen.<br />

Dazu hatte uns Bb. Felix<br />

Strohmaier ein super Programm vorbereitet,<br />

welches zu schildern ist:<br />

Ab 10.00 Uhr trafen sich knapp 30 Teilnehmer<br />

in Teisendorf an der sehenswerten<br />

kleinen aber feinen Maiermühle<br />

der Familie Mühlbacher. Die Mühle ist<br />

seit 1769 im Besitz der Familie und wird<br />

jetzt in der 8 Generation betrieben. Eine<br />

vorbildlich gepflegte Handwerksmühle<br />

mit einem vielseitigen Mühlenladen.<br />

Besonders interessant ist u.a. der Antrieb<br />

(teilweise) über ein Wasserrad 3,5 m Durchmesser und 1,4 m breit! Es läuft mit ca.<br />

5,5 U/min, die über große Zahnräder und ein Getriebe auf 260 U/min an der Haupttransmission<br />

transferiert werden. Sehenswert die als Ausstellungsstücke renovierten alten<br />

Walzenstühle, besonders der ziemlich erste Walzenstuhl überhaupt, der Wegmannstuhl<br />

(Zürich) aus der Zeit um 1870. Übrigens mit parallel angeordneten Porzellanwalzen.<br />

Anschließend war die Besichtigung der regional bedeutenden Brauerei Wieninger angesetzt.<br />

Bb. Felix Strohmaier macht dort „nebenamtlich“ Führungen, hat dort die Schlüsselvollmacht<br />

und konnte uns eine sachkundige Besichtigung ermöglichen – die anschließende<br />

Bierverköstigung war natürlich ein Muss.<br />

Schließlich folgte als „Höhepunkt“ im wahrsten Sinne des<br />

Wortes der Ausflug auf die Stoißer Alm auf dem Teisenberg<br />

in 1333 m Höhe. Mit Sondergenehmigung<br />

führten uns 2 kleine Busse auf romantischen Wegen<br />

auf die Alm, wo wir einen herrlichen Ausblick auf die<br />

Berchdesgardener Bergwelt hatten (z.B. den berühmten<br />

Untersberg) und in der Ferne konnten wir sogar<br />

Salzburg sehen.<br />

Auch auf der Alm hatte Felix persönlich eine schnelle<br />

und zünftige Verpflegung organisiert. Alle haben den<br />

bequemen Transport wahrgenommen – bis auf unseren<br />

Bundesbruder Horst Hinst (77!) der mit der sportlichen<br />

Burgi Strohmaier die 1 Stunden Bergfahrt mit<br />

dem Mountainbike bezwang – was ihm großen Respekt<br />

und Beifall einbrachte. Horst Hinst lebt jetzt in<br />

Maria Alm/Österreich.<br />

Zu unserer Freude waren auch 2 Bundesbrüder aus<br />

Brotzeit auf der „Stoißer Alm“<br />

Brauereibesichtigung beim „Wien -<br />

inger-Bräu“ mit Felix Strohmaier<br />

Franken dabei (2 x Georg Ortegel mit ihren Damen). Zum Schluss verbrachten wir noch<br />

einen netten Abschiedstrunk – wieder im Tal angekommen. Ein unvergesslicher Stammtisch<br />

bei schönstem Wetter ging somit zu Ende.<br />

Hier nochmals herzlichen Dank Bb. Felix Strohmaier für die vorbildliche Organisation.<br />

„Glück zu“-München vor dem sehenswerten Handwerksbetrieb Maiermühle, Teisendorf/Obb.<br />

66 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 67


BEZIRKSGRUPPE<br />

MECKLENBURG-<br />

VORPOMMERN<br />

DER 24. JUNI WAR IN DIESEM SOMMER, DER DOCH VORWIEGEND MIT WECHSEL-<br />

HAFTEM WETTER AUFWARTETE, EIN AUSGESPROCHENER SOMMERTAG.<br />

DIE ÄUSSEREN BEDINGUNGEN FÜR UNSERE FEIER ZUM 25- JÄHRIGEN BESTEHEN<br />

DER BEZIRKSGRUPPE WAREN DAMIT BESTENS.<br />

Gäste zum 25 - jährigen Jubiläum<br />

Die Gastgeber Anneliese und Gerhard Russow<br />

In Neubrandenburg in einem Hotel direkt<br />

am Tollensesee, hatten unsere Gastgeber<br />

Anneliese und Gerhard Russow gute Voraussetzungen<br />

für die Feierlichkeiten geschaffen.<br />

Der Einladung waren Gäste aus Berlin und<br />

Hamburg – Schleswig Holstein gefolgt. Mit<br />

besonderer Herzlichkeit wurde der Vorstand<br />

der Bezirksgruppe Hamburg –<br />

Schleswig Holstein mit seinem Vorsitzenden,<br />

Andreas Hansen sowie Bettina Pohland<br />

und Lars Kibbel begrüßt. Mit ihrer Anwesenheit<br />

ist die langjährige Zusammenarbeit,<br />

die auf erste Kontakte seit 1990 zu<br />

verfolgen ist, eindrucksvoll unterstrichen.<br />

Bb. Horst Hinst, der bekanntlich seit einigen<br />

Jahren in Österreich lebt, hatte seinen<br />

Heimatbesuch so terminiert um an unserem<br />

Treffen teilnehmen zu können – ein<br />

Ausdruck der Verbundenheit.<br />

So lag es auch nahe, dass unser Vorsitzender,<br />

Bb. Roland Rengert, in seinen Ausführungen<br />

vor allem diesen Aspekt würdigte.<br />

Seinen Dank richtete er auch an die Damen<br />

des Stammtisches, die mit ihrem Ver-<br />

ständnis, aber vor allem auch mit ihren<br />

Ideen einen aktiven Beitrag für das Verbandsleben<br />

leisteten.<br />

Die von Bb. Wolfgang Köhler geführte<br />

Chronik ist ein Beleg für die einzelnen Aktivitäten.<br />

Sie wurde besonders in den Begrüßungsworten<br />

hervorgehoben und von<br />

den Festgästen mit starkem Beifall bedacht.<br />

Mehrere Projekte waren nur mit Unterstützung<br />

der Förderer zu realisieren. Ihnen<br />

gebührt in besonderer Weise unser Dank.<br />

1. März 1990 Die Gründungsmitglieder<br />

Bb. Rengert musste in seinen abschließenden<br />

Worten bemerken, dass wir leider<br />

einige Bundesbrüder auf ihrem letzten<br />

Weg begleiten mussten. Die damalige<br />

Entscheidung, das 20-jährige Jubiläum<br />

der Bezirksgruppe 2011 in Wismar in einem<br />

größeren Rahmen zu begehen, war<br />

entsprechend der Altersstruktur angebracht<br />

und richtig.<br />

Bei einem festlichen Essen kam es bereits<br />

zu vielen Gesprächen, die vor allem den vergangenen<br />

Zeitabschnitt zum Inhalt hatten.<br />

10-jähriges Bestehen vor der Gründungsstätte<br />

Die anschließende Rundfahrt mit einem Boot der „Weißen Flotte“ auf dem Tollensesee<br />

brachte bei 33º C leider wenig Abkühlung - der eingangs erwähnte Sommertag forderte<br />

von uns eine stabile Kondition. Die herrlich gelegene Landschaft sowie der Blick auf die<br />

Vier-Tore - Stadt Neubrandenburg hinterließe bleibende Erinnerungen.<br />

25 Jahre „Glück zu“ Mecklenburg-Vorpommern fanden mit dem Treffen ihren Abschluss.<br />

Wollen wir gemeinsam in die Zukunft sehen. Glück zu!<br />

68 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 69


NYTAL ® . Das Gewebe für Müller.<br />

Seit 1830 ist Sefar der Komplettanbieter für alle Produkte in der Müllerei wie Sieben,<br />

Klassieren und Staubfiltration sowie Sichterstrümpfe, Siebreiniger und Spannsysteme.<br />

BEZIRKSGRUPPE<br />

NÜRNBERG<br />

OSTERSTAMMTISCH AM KARFREITAG, 25.03.2016<br />

Am Karfreitag, 25.03.2016 haben wir uns im Gasthaus „Scharfes Eck“ in Neustadt/Aisch<br />

im schönen Aischgrund zum Karpfenessen getroffen. In dem trationellem Wirtshaus genossen<br />

wir die kulinarischen fränkischen Highlights. Wir waren wieder eine erfreulich<br />

große Runde mit vielen jungen Leuten.<br />

POWTECH-STAMMTISCH AM 19.04.2016<br />

Sefar AG<br />

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Vom 19. – 21.04.2016 war wieder die POWTECH in Nürnberg. Am Dienstagabend fand<br />

wieder der mittlerweile schon traditionelle Messe-Stammtisch statt. Es ist nun schon<br />

seit 15 Jahren zur Tradition geworden, anlässlich der Messe einen Stammtisch abzuhalten.<br />

Am 28.03.2001 fand der das erste Treffen im Barfüßer statt. Die Idee hatte damals<br />

unser Ehrenpräsident Stefan Kastenmüller, der noch auf der Messe Stände mit „Glück<br />

zuern“ aufsuchte und die eilig gedruckten Einladungen aufhing. Viele Bundesbrüder fanden<br />

damals wie heute den Weg in den „Barfüsser“, der wie immer sehr gut gefüllt war.<br />

Es war ein interessanter Abend mit guten Gesprächen und einigen Fässern Bier. Und so<br />

schauen wir schon gespannt auf den 26. September 2017 wenn der nächste Stammtisch<br />

im Barfüßer ansteht.<br />

Stammtischberichte | 71


BESUCH IN MARIA ALM/HINTERTHAL VOM 10. – 12. JUNI 2016<br />

Unser diesjähriges Highlight war ein Stammtisch im österreichischen Maria Alm/Hinterthal.<br />

Hierzu hatten uns die beiden promovierten Alm(t)-Müllermeister Bb. Georg Ortegel<br />

und Horst Hinst eingeladen, die auch die Organisation vor Ort durchgeführt hatten. Einige<br />

der Protagonisten reisten bereits am Donnerstag an und mussten das vom Schorsch<br />

mitgebrachte Erlanger Bergkirchweihbier kosten, dass seine Wirkung nicht verfehlte.<br />

Der Freitag begann mit dem Hissen der „Glück zu“-Fahne am Hotel und der anschließenden<br />

Wanderung auf die Mußbachalm.<br />

Entsprechend der jeweiligen<br />

Kondition und körperlichen<br />

Verfassung wurde auch<br />

die Routenwahl zur Alm gewählt.<br />

Während einige den kurzen<br />

und direkten Weg wählten,<br />

nahmen einige unter Führung<br />

von Nebenerwerbs-Bergführer<br />

Horst die lange Route. Letztendlich<br />

fanden wir uns alle auf<br />

einige Bier bei Traumwetter<br />

und einem herrlichen Panorama<br />

auf der Hütte.<br />

Am Abend trafen dann weitere<br />

Bundesbrüder ein. U.a. eine<br />

stattliche Delegation vom<br />

Stammtisch München. Der<br />

Preis für die weiteste Anreise<br />

ging allerdings ungefährdet an<br />

unseren Bundesbruder Joachim<br />

Freiheit mit seiner Frau vom<br />

Stammtisch Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Nicht unerwartet<br />

entwickelte sich ein zünftiger<br />

Abend. Es wurde gemüllert,<br />

philosophiert, über die alten Zeiten gesprochen und natürlich auch etwas Stoff getrunken.<br />

Müde und erwartungsvoll auf den nächsten Tag fielen wir nach dem Mitternachtskantus<br />

in die Betten.<br />

Aber dadurch um einiges früher, als die<br />

von Bergführer Host geleitete Gruppe.<br />

Diese Niederlage musste er sich dann<br />

auch eingestehen. Nach einer ersten<br />

Stärkung stand dann die Besichtigung<br />

bzw. Vorführung der restaurierten<br />

Mühle auf dem Programm. Voller Inbrunst<br />

und mit neuem Obermüllermantel<br />

augestattet ging unser Bergmüller<br />

nun ans Werk.<br />

Der Zulauf wurde auf das Wasserrad geleitet und der Tanzmeister begann seine Arbeit.<br />

Und nach kurzer Zeit konnten wir die ersten Produktionsergebnisse begutachten. Auf<br />

Grund der zahlreichen Experten entwickelte sich dann auch eine lebhafte Diskussion über<br />

die Funktion und Leistungsfähigkeit der Anlage, die bei der anschließenden Schnapsprobe<br />

noch weiter intensiviert wurde. Gegen Abend ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo<br />

wir bei einem weiteren gemeinsamen Abend das Ganze noch einmal Revue passieren<br />

ließen und nebenbei etwas Stoff vertilgten.<br />

Nach dem Frühstück am Sonntag verabschiedeten wir uns mit der Erkenntnis, das wir<br />

so jung nicht mehr zusammen kommen und es hoffentlich nicht das letzte Mal war. Festzuhalten<br />

bleibt: Es war ein wunderschönes und erlebnisreiches Wochenende unter<br />

Freunden.<br />

Am Samstag stand nun die Wanderung zur Grünegg Alm an, wo auch die von unseren<br />

beiden Bergmüllern restaurierte Mühle steht. Aber zuerst ging es daran, den Weg zu bewältigen.<br />

Eher zufällig fand eine Gruppe den direkten, wenn auch nicht einfachsten Weg.<br />

72 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 73


BEZIRKSGRUPPE<br />

STUTTGART<br />

DER SONNTAG, 18. SEP-<br />

TEMBER SOLLTE EIN GANZ<br />

BESONDERER WERDEN.<br />

WIR TRAFEN UNS ZUR<br />

BAUSTELLENBESICHTI-<br />

GUNG DER NEUEN BAHN-<br />

TRASSE STUTTGART-MÜN-<br />

CHEN. TREFFPUNKT WAR<br />

IM STUTTGARTER HAUPT-<br />

BAHNHOF IM 4. STOCK IM<br />

SOG. BAHNHOFSFORUM.<br />

ZUR EINSTIMMUNG AUF<br />

DEN TAG SIND EINIGE VON<br />

UNS MIT DER BAHN ANGE-<br />

REIST.<br />

Welche immensen Erdarbeiten hier nötig sind, erkennt man erst, wenn man vor den Eingangsportalen<br />

des Tunnels steht. Unvorstellbar ist, mit welch schierer Kraft die Bohrmaschine<br />

arbeitet. 4.200 KW treiben den 11 Meter Durchmesser messenden Bohrkopf mit<br />

seiner Gesamtlänge von 120 Meter an. 20 Meter beträgt der durchschnittliche tägliche<br />

Vorschub.<br />

Nach der Rückkehr zum Bahnhofsforum konnten wir einen abschließenden Panoramablick<br />

über Stuttgart genießen. Mit einem gemütlichen Essen beschlossen wir den schönen<br />

Tag.<br />

Bahnforum im HBf Stuttgart<br />

Begrüßt wurden wir von einem<br />

Bahnangestellten i.R.,<br />

der uns alles über den geschichtlichen<br />

Werdegang,<br />

der Vergangenheit, den vielseitigen<br />

gegenwärtigen Planungen,<br />

bis zum voraussichtlichen<br />

Aussehen des<br />

Bahnhofes, erläutert hat.<br />

Bahnstrecke Ulm-Stuttgart<br />

Derzeit werden im bestehenden<br />

Hauptbahnhof<br />

(Sackbahnhof) 350 Züge mit<br />

insgesamt 300 000 Reisenden<br />

täglich abgefertigt, Tendenz<br />

steigend. Danach ging<br />

es mit dem Bus zum Fildertunnel.<br />

Vor dem Tunneleingang<br />

74 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 75


BEZIRKSGRUPPE<br />

THÜRINGEN<br />

25 JAHRE STAMMTISCH THÜRINGEN<br />

Unter der Schirmherrschaft der Stammtische Franken und Bayern wurde vor 25 Jahren<br />

der Stammtisch Thüringen gegründet. In den Anfangsjahren veranstalteten wir oft gemeinsame<br />

Stammtische mit den Bundesbrüdern aus Franken. Bei den Verbandstagen<br />

lernten wir auch Bundesbrüder anderer Stammtische kennen. Aus einer Begegnung mit<br />

den Bundesbrüdern aus Mannheim entwickelte sich eine enge Beziehung, so dass uns<br />

seit vielen Jahren eine enge Freundschaft verbindet.<br />

Die gemeinsamen Stammtische in Mannheim und Thüringen waren immer besondere<br />

Höhepunkte in unserem Verbandsleben. Gerne sind wir den Einladungen aus Mannheim<br />

gefolgt. Dabei haben wir gemeinsam viele frohe Stunden beim Wein erlebt und Mannheim<br />

und seine Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten kennengelernt.<br />

Wir sind den Bundesbrüdern aus Mannheim und besonders deren Vorsitzenden Bb. Alfred<br />

Brust und Bb. Gerhard Poppe für die langjährige Gastfreundschaft sehr dankbar. Im<br />

Gegenzug haben wir uns bemüht, unseren Gästen Thüringen und seine Sehenswürdigkeiten<br />

nahezubringen.<br />

Vom 7. bis 9. Okt. hatten wir zum Jubiläumsstammtisch nach Jena eingeladen.<br />

Die Mitgliederzahl unseres Stammtisches hat sich im Laufe der Zeit leider stark verringert<br />

und wir waren sehr froh, dass wir wieder unsere befreundeten Bb. vom Stammtisch<br />

Mannheim sowie Gäste aus Braunschweig, Franken, Sachsen und Krefeld begrüßen<br />

konnten. Besonders freuten wir uns über den Besuch des Vorsitzenden des Stamm -<br />

tisches Nürnberg Bb. Bruckmann und seiner Frau.<br />

Besonders fasziniert hat uns die Ausstellung „Porzellanwelten“, wo man sich über die<br />

Herstellung des „weißen Goldes“ informieren und auch viel kunstvolles Porzellan und<br />

Sammlerstücke aus fernen Ländern bestaunen konnte.<br />

An diesem Sonnabend wurde die ehemalige Gefängniskapelle nach aufwendiger Sanierung<br />

als „Porzellankapelle“ geweiht.<br />

Einige Teilnehmer haben ihre Wünsche auf Porzellanteller geschrieben und vom --Steg<br />

der Wünsche- geworfen.<br />

In der Burgschänke wurde uns noch ein deftiges Mittagessen serviert und anschließend<br />

die Rückfahrt nach Jena angetreten.<br />

Am Nachmittag konnten wir während des Kaffeetrinkens auf dem Jentower<br />

in 128 m Höhe Jena von oben bestaunen.<br />

Ein Höhepunkt des Tages war zweifellos ein brillanter Vortrag zur Geschichte der Stadt<br />

Jena, der anstelle einer Stadtbesichtigung stattfand, uns alle begeisterte und wesentlich<br />

zum Gelingen des Abends beitrug.<br />

Bb. W. Gerlach gab einen kurzen Überblick über die Geschichte des Stammtisches und<br />

gab bekannt, dass er das Amt des Stammtischvorsitzenden nach 25 Jahren niederlegt.<br />

Der Besuch von Bb. Stefan Zitzmann am Freitagabend und sein Interesse an der Vereinsarbeit<br />

gibt uns die Hoffnung, dass die Tradition des Stammtisches durch die nächste<br />

Generation fortgeführt wird.<br />

Bevor wir uns am Freitagabend zu einem gemütlichen Beisammensein im altehrwürdigen<br />

Hotel „Zur Noll“ trafen, unternahmen wir im Planetarium einen interessanten Höhenflug<br />

ins Weltall. Mit einem fiktiven Raumschiff besuchten wir unseren Mond, die Sonne und<br />

die Planeten.<br />

Am Sonnabend stand die Besichtigung der Leuchtenburg auf dem Programm.<br />

Die Burg, auf dem 400 m hohen Lichtenberg gelegen, wird als „Königin der Burgen“ bezeichnet.<br />

Nicht nur wegen des herrlichen Ausblickes lohnt sich der Aufstieg zur Burg, die<br />

in den vergangenen Jahren saniert wurde.<br />

76 | Stammtischberichte<br />

Stammtischberichte | 77


BEZIRKSGRUPPE<br />

BeNeLux<br />

Die Organisation des Jahrestreffens konnte krankheitsbedingt nicht Henk und Ingrid<br />

van Laarhoven übernehmen. Frits Weerts übernahm und hatte eine attraktive Alternative<br />

bereit. Leider waren die noch beruflich Aktiven ebenfalls verhindert sodass der<br />

Teilnehmerkreis begrenzter war. Es bot sich jedoch die Möglichkeit das Zusammensein<br />

um einen Tag auszudehnen, die von allen Teilnehmern genutzt wurde.<br />

Frits und Pop hatten eine dem Landstrich entsprechenden Attraktion im Angebot. Nach<br />

dem Empfang im Museum „Klok en Peel“ wurden zur Stärkung Suppe und belegte Brötchen<br />

angeboten. Danach folgte ein äußerst interessanter Rundgang entlang der einander<br />

folgenden Phasen der Glockengießerei mit fesselnden Demonstrationen anschließend.<br />

Danach folgte Kaffee mit Vlaai (ein besonders in der Provinz Limburg populäres Obstgebäck).<br />

Anschließend startete der Rundgang durch das Museum „Peel“ . Peel wohl abgeleitet<br />

von dem lateinischen Wort Palus = Morast. Auf einer wasserundurchlässigen<br />

Lehmschicht wuchsen Moose, die sich zu meterdicken Torfschichten verdichteten, was<br />

die Landschaft und die Nutzung prägt.<br />

Für die Nacht waren Zimmer gebucht in einem geselligen kleinen Hotel in Frits’ Heimatort<br />

Weert, wo wir auch zusammen das Diner genossen. Der Sonntag gehörte der Kirmes, mit<br />

100 Tausend Besuchern aus dem ganzen Land und dem nahgelegenen Deutschland, die<br />

zweitgrößte des Landes, wo die „Glück zuer“ Kirmes kennenlernen konnten. Das Wetter<br />

spielte mit.<br />

Nach noch einem gemeinsamen Diner ging‘s am Montagmorgen heim. Das nächste Treffen<br />

werden die Ottevanger’s organisieren.<br />

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| 79


Schlusspunkt I<br />

DA S<br />

W<br />

DER ABSCHLUSSJAHRGANG<br />

AR´<br />

2016<br />

STELLT SICH VOR.<br />

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ –<br />

Studentensprecher Stefan Zitzmann<br />

wurde zum Abschluss ganz philophisch<br />

und zitierte Sokrates.<br />

Franz Engelke, Vorsitzender<br />

des Kuratoriums, stellte<br />

die Studierenden gleich<br />

zu Beginn seiner Rede vor<br />

die Wahl: „Ich kann mich<br />

kurz oder lang fassen – je<br />

nachdem, ob Sie Mitglied im<br />

Förderverein werden!“<br />

Ihre letzte Amtshandlung<br />

war für Bürgermeisterin<br />

Friederike Harlfinger eine<br />

Herzensangelegenheit. Sie<br />

betonte die Bedeutung der<br />

DMSB und des Müllereiwesens<br />

für die Stadt Braunschweig.<br />

Bester Abschluss 1.0<br />

Alle Jahre heißt es: Abschied nehmen und die Zeugnisse empfangen!<br />

15 stolze Absolventen erhielten Ihre Zeugnisse und Meisterbriefe.<br />

Einige werden in Braunschweig beiben, viele aber tragen ihr<br />

Wissen in fernere Gefilde. Viele Gäste haben mit den stolzen fri-<br />

schgebackenen Mühlentechnikern ihren Abschluss gefeiert – bei<br />

der Zeugnisübergabe und bei zünftigen Feierlichkeiten im „Glück<br />

zu“-Verbindungshaus.<br />

Michael Kammann, Kura<br />

arbeit mitgenommen haben.<br />

toriumsmitglied<br />

des Fördervereins und Mitglied<br />

des Verbandes „Glück zu“ betont,<br />

dass nicht von ungefähr die besten<br />

Abschlüsse von aktiven Präsidiumsmitgliedern<br />

erworben wurden – die<br />

gleichzeitig viel durch die Präsidiums-<br />

Hintere Reihe v. l. n. r.:<br />

Birger Witt, Patrick<br />

Kleinwort, Christian<br />

Faccin, Hendrik Stärk<br />

Mittlere Reihe v. l. n. r.:<br />

Andre Reinecke, Michael<br />

Kurre, Augustinus Obermeier,<br />

Robert Schreiter,<br />

Marcel Santes Cabral,<br />

Sven Oliver Obertreis,<br />

Arne Tobegen<br />

Vorne v. l. n. r.:<br />

Georg Böttcher, Gabriele<br />

Lühr, Thomas Wübbelmann,<br />

Marcel Drewel,<br />

Theresa Rogl, Stefan<br />

Zitzmann, Uwe Schulz,<br />

Sabine Meyer<br />

MTEC 2016 / 2017 I<br />

25


FÖRDER -<br />

VEREIN<br />

Förderverein | 83


WER NICHT MIT DER ZEIT GEHT, GEHT MIT DER ZEIT<br />

So schrieb es Franz Engelke in seinem Vorwort zur ersten Ausgabe der MTEC, dem neuen<br />

Fachmagazin der DMSB. Gemeint sind die vielen Neuerungen an der DMSB, die in den letzten<br />

Monaten gestartet wurden und die der Förderverein finanziert und damit ermöglicht hat.<br />

Man war sich innerhalb des Kuratoriums schon 2015 schnell einig, daß die Außendarstellung<br />

der DMSB eine Erneuerung braucht und die Außenkommunikation ebenfalls verbessert<br />

werden muß. Ebenso schnell war klar, daß wir für dieses Vorhaben professionelle<br />

Hilfe in Form einer Marketing-Agentur benötigen.<br />

Nach den ersten Workshops mit der<br />

Agentur einigte man sich auf einen kompletten<br />

Schnitt bzw. Neubeginn im gesamten Design<br />

für Print und Web.<br />

NEUES LOGO - MUT ZUR VERÄNDERUNG<br />

Die sichtbarste Veränderung ist mit Sicherheit das Logo, ist es doch auf allen Publikationen<br />

zu finden. Das neue Logo sollte modern, frisch und leicht wirken und zudem, wie bisher,<br />

eine hohe Wiedererkennbarkeit schaffen. Gleichzeitig sollte es die “Marke” DMSB<br />

stärken und ausbauen. Bei der Präsentation der Vorschläge durch die Agentur einigte<br />

man sich relativ schnell auf die jetzige Version, da alle Anforderungen damit erfüllt wurden.<br />

Die Farben im Logo spiegeln die Bereiche wider, welche die DMSB umfasst und runden<br />

somit das neue Bild unserer Müllerschule ab.<br />

MTEC - DAS FACHMAGAZIN DER DEUTSCHEN MÜLLERSCHULE BRAUNSCHWEIG<br />

Als ein geeignetes Medium für eine fundierte und bessere Außenkommunikation entschied<br />

man sich für ein Fachmagazin. Ganz bewußt wird dafür keine digitale Version eingesetzt,<br />

sondern mit einer Print-Version auf mehr Wertigkeit und Nachhaltigkeit gesetzt.<br />

Thematisch werden Themen rund um die DMSB, aber auch Trends und interessante Berichte<br />

aus den verschiedenen müllerischen Branchen behandelt. Die MTEC wird einmal<br />

im Jahr zum Semesterbeginn im September erscheinen und bietet ab der kommenden<br />

Ausgabe auch die Möglichkeit zur Platzierung von Anzeigen. WWW.DMSB-BS.DE<br />

NEUES LOGO AUCH FÜR DEN FÖRDERVEREIN<br />

Im Zuge dieser ganzen Maßnahmen für die DMSB<br />

erhielt auch der Förderverein ein neues Logo sowie einen<br />

neuen Internetauftritt. WWW.FOERDERVEREIN-DMSB.DE<br />

84 | Förderverein<br />

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TEILNEHMERLISTE<br />

35. VERBANDSTAG<br />

1950–1959<br />

Babendererde, Eberhard 54-56<br />

Baecker, Heinz 54-56<br />

Balzer, Erwin 54-56<br />

Behring, Walter 56-58<br />

Eberle, Erwin 56-58<br />

Frey, Jürg 56-57<br />

Hetz, Ulrich 57-59<br />

Kettel, Georg 50-52<br />

Klabunde, Hasso 52-54<br />

Kühn, Walter 58-59<br />

Liebhardt, Gustav 49-51<br />

Mauermann, Jürgen 58-59<br />

Mühlschlegel, Werner 58-59<br />

Otte, Fritz-Dieter 51-53<br />

Pilz, Joachim 55-57<br />

Scholze, Udo 57-59<br />

Teich, Josef 57-59<br />

Tonn, Peter 55-57<br />

Ulrichs, Wilhelm 57-59<br />

Vogler, Rudolf 55-57<br />

Winter, Otto 57-59<br />

1960–1969<br />

Adolf, Gerhard 59-60<br />

Bey, Dietrich 61-63<br />

Bräunig, Udo 59-61<br />

Degenhardt, Siegfried 59-61<br />

Derleth, Karl-Heinz 64-65<br />

Deschamps, Philippe B. 64-65<br />

Dienelt, Emil 61-63<br />

Distler, Robert 61-63+64-66<br />

Eichner, Günther 65-66<br />

Englert, Georg 64-66<br />

Feiß, Ottokar 58-60<br />

Freiheit, Joachim 60-63<br />

Fritz, Volker 66-68<br />

Gerlach, Walter 60-63<br />

Härle, Karl 60-62<br />

Jensen, Jens 62-64<br />

Kammann, Hans-Ulrich 63-66<br />

Köhler, Ulrich 59-61<br />

Krebs, Adolf 59-61<br />

Labitzke, Roland 67-69<br />

Mahnke, Lutz 62-63<br />

Marzolf, Jacques 60-61<br />

Moorlach, Willem T. 60-62<br />

Ochoteco, Eduardo 60-62<br />

Pachur, Armin 61-63<br />

Pfirrmann, Walter 62-63<br />

Rabl, Winfried 59-60<br />

Reimers, Heinrich 60-62<br />

Rengert, Roland 60-63<br />

Sammeth, Gerhard 63-65<br />

Schlichting, Robert 63-66<br />

Schneider, Ernst 65-67<br />

Tietzsch, Roberto 59-62<br />

Wildemann, Helmut 66-67<br />

Will, Hans 59-61<br />

Wimmer, Anton 65-67<br />

Ziegler, Hans-Dieter 65-67<br />

1970–1979<br />

Bock, Johannes 76-78<br />

Boxler, Hubert 72-73<br />

Dobler, Josef 73-74<br />

Grether, Gustav 74-76<br />

Haslinger, Franz 69-71<br />

Hofmeir, Hans 70-73<br />

Klann, Reinhold 72-74<br />

Köberle, Michael 71-73<br />

Kottmann, Wolfgang 73-75<br />

Lemcke, Rainer 72-73<br />

Martin, Henry 76-78<br />

Münstermann, Johannes 76-78<br />

Rommel, Eugen 67-70<br />

Schenke, Karl-Heinz 69-72<br />

Schnelle, Friedrich-Wilhelm 74-76<br />

Thomä, Werner 74-76<br />

Tscheuschner, Bernd 68-70<br />

Unsöld, Werner 69-71<br />

Vogt, Albert 70-72<br />

Worwornyo, Felix Nelson 75-77<br />

Zimmermann, Volker W. 69-71<br />

1980–1989<br />

Aßmann, Gerd 79-83<br />

Barth, Friederike 87-89<br />

Biemer, Albert 80-82<br />

Gausepohl, Jan 82-85<br />

Haag, Michael 87-89<br />

Hemmer, Michael 80-83<br />

Kastenmüller, Andreas 85-86<br />

Kullas, Heinrich 81-84<br />

Linder, Konrad 79-81<br />

Liss, Volker 82-84<br />

Moldenhauer, Andreas 83-86<br />

Muschhammer, Uwe 82-83<br />

Nobst, Winfried 76-81<br />

Pottebaum, Reinald 78-80<br />

Romberger, Josef 84-86<br />

Schlez, Friedemann 80-82<br />

Simons, Roger 78-80<br />

Strobel, Volker 82-85<br />

Torp, Ingo 80-83<br />

Willumsen, Pedro 86-89<br />

Winter, Jürgen 86-89<br />

1990–1999<br />

Bartsch, Hans-Joachim 94-97<br />

Baumann, Stefan 90-93<br />

Born, Joachim 95-97<br />

Bruckmann, Paul 88-91<br />

Dege, Anke 95-97<br />

Evert, Jörg 94-96<br />

Fendel, Thomas 89-91<br />

Gütler, Hermann 89-91<br />

Hansen, Andreas-Christian 90-93<br />

Hecht, Klaus 89-91<br />

Jensen, Sven 96-97<br />

Kammann, Michael 96-99<br />

Mai, Hartmut 89-91<br />

Meinke, Peter 97-99<br />

Moorlach, Joan 89-91<br />

Müller, Rainer 89-92<br />

Nissen, Stefan 96-99<br />

Pertl, Herbert 90-93<br />

Ranters, Gerold 91-94<br />

Redzich, Axel 89-91<br />

Rückert, Christian 95-97<br />

Schimek, Matthias 93-95<br />

Siebels, Michael 91-94<br />

Switalski, Konrad 88-90<br />

Tsakanikas, Alfred 91-94<br />

Vorwig, Ludolf 88-91<br />

Weber, Wilfried 89-91<br />

Welther, Ronald 94-98<br />

Wernlein, Ulrich 96-99<br />

2000–2009<br />

Betz, Bernhard 05-07<br />

Böhme, Ingolf 98-00<br />

Bosche, Marc 00-03<br />

Breuer, Tobias 99-02<br />

Dörfler, Jan 00-02<br />

Ehrhardt, Andreas 04-06<br />

Ertle, Maximilian 04-06<br />

Georgoudis, Panagiotis 01-03<br />

Hildebrandt, Thomas 04-06<br />

Hindemith, Rico 00-02<br />

Hofmeir, Martin 03-05<br />

Hoyer, Stephan 03-05<br />

Jetschick, Stephan 04-06<br />

Kibbel, Lars-Hendrik 00-02<br />

Kliche, Stefan 02-04<br />

Lungwitz, Stefan 05-07<br />

Lurz, Bernhard 05-07<br />

Martin, Raphael 04-06<br />

Müller, Michael 02-04<br />

Scharf, Felix 05-07<br />

Schnelle, Alexander 05-07<br />

Sorge, Denis 03-05<br />

86 | Teilnehmerliste Verbandstag<br />

Teilnehmerliste Verbandstag | 87


Timmen, Marco 02-04<br />

Urban, Randy 01-03<br />

Zimmermann, Alexander 05-07<br />

2010–2015<br />

Albers, Michael 08-10<br />

Asmus, Dennis 13-15<br />

Berthold, Franz 10-12<br />

Bölle, Thorsten 11-13<br />

Borges, Christian 09-11<br />

Brosig, Martin 12-14<br />

Cheikho, Youssef 11-13<br />

Enslinger, Arkadi 13-15<br />

Frey, Johannes 12-14<br />

Gfaller, Johann 12-14<br />

Große Austing, Simon 12-14<br />

Hambrock, Björn 13-15<br />

Haufe, Philip 12-14<br />

Hemmer, Benjamin 12-14<br />

Hermes, Marius 08-10<br />

Hopmann, Stefan 08-10<br />

Iftner, Frank 13-15<br />

Kaiser, Thorsten 13-15<br />

Kasuba, Michael 13-15<br />

Köberle, Linda 12-14<br />

Korzyuk, Olga 12-14<br />

Krah, Julian 12-14<br />

Leipfinger, Maximilian 13-15<br />

Lemcke, Tobias 12-14<br />

Linder, Christian 11-13<br />

Matiske, Simon 12-14<br />

May, Andreas 08-10<br />

Müller, Christian 09-11<br />

Ottilie, Andreas 10-12<br />

Quellhorst, Kathrin 13-15<br />

Rieke, Lisa 09-11<br />

Roelfes, Martin 10-12<br />

Rosengrün, Andreas 10-12<br />

Rüter, Jost 11-13<br />

Schlittmeier, Thomas 10-12<br />

Schmücker, Christoph 09-11<br />

Schröder, Axel 10-12<br />

Skorupa, Roman 09-11<br />

88 | Teilnehmerliste Verbandstag<br />

Spiegel, Stefan 08-10<br />

Sudwischer, Patrick 09-11<br />

Teubner, Marcel 09-11<br />

Vosberg, Heiko 11-13<br />

Weichelt, Hendrik 13-15<br />

Wiese, Michel 08-10<br />

Winkler, Benjamin 11-13<br />

Winter, Anne Jette 13-15<br />

Wölk, Jonas 13-15<br />

EHRENGÄSTE<br />

Beißner, Jürgen<br />

Eichner, Günther<br />

Engelke, Franz<br />

Feiß, Ottokar<br />

Jacobs, Marianne<br />

Kammann, Hans-Ulrich<br />

Müller, Carola<br />

Lühr, Gabriele<br />

Reggentin, Ingrid<br />

Schulz, Uwe<br />

AKTIVITAS<br />

Bauer, Maro<br />

Faccin, Christian<br />

Kleinwort, Patrick<br />

Kurre, Michael<br />

Leerkamp, Hendrik<br />

Lichtenfeld, Matthias<br />

Mecklenburg, Daniel<br />

Obermeier, Augustinus<br />

Obertreis, Sven-Oliver<br />

Rasche, Marcel-Ramon<br />

Reinecke, Andre<br />

Rogl, Theresa<br />

Santos Cabral, Marcel<br />

Schmuchler, Florian<br />

Schreiter, Robert<br />

Stärk, Hendrik<br />

Werinos, Heinz-Peter<br />

Witt, Birger<br />

Wittelsbach, Max<br />

Zitzmann, Stefan<br />

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KONTAKTADRESSEN<br />

... der Vorstände des Verbandes, des Studentenwohnheimes und der Bezirksgruppen<br />

VORSTAND VERBAND<br />

Michael Kammann<br />

Wagnerstr. 33, 32257 Bünde<br />

Tel. (01 70) 962 72 58<br />

E-Mail: verband@glueck-zu.de<br />

Hans Hofmeir<br />

Hauptstr. 1, 85296 Fahlenbach<br />

Tel. (0 84 42) 88 23 • Fax (0 84 42) 77 23<br />

E-Mail: hans@hofmeir.de<br />

Stefan Hopmann<br />

Siekstr. 88 b, 28816 Stuhr<br />

Tel. (01 75) 4 13 23 33<br />

E-Mail: schriftleitung@glueck-zu.de<br />

VORSTAND STUDENTENWOHN-<br />

HEIM<br />

Michael Kammann, s. o.<br />

Lisa Rieke<br />

Forweiler Str. 6, 38116 Braunschweig<br />

Tel. (01 51) 531 488 03<br />

E-Mail: lisa.rieke@dmsb-bs.de<br />

Peter Meinke<br />

Fasanenring 45, 38176 Wendeburg<br />

Tel. (0 53 03) 921173<br />

E-Mail: peter.meinke@glueck-zu.de<br />

Randy Urban<br />

Kurze Straße 2, 31241 Ilsede<br />

Tel. (0152) 22 67 67 44<br />

E-Mail: randy.urban@glueck-zu.de<br />

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Fertigung, Montage.<br />

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Aktivitas (xxx)<br />

Maschstr. 32b, 38114 Braunschweig<br />

Tel. (0531) 2504993<br />

E-Mail: aktivitas@glueck-zu.de<br />

90 | Kontaktadressen<br />

H. Wolking Mühlenbau-Maschinenbau GmbH & Co. KG<br />

Bakumer Straße 13 · 49377 Vechta-Calveslage · Tel. (0 44 41) 92 98-0 · www.wolking-muehlenbau.de


BEZIRKSGRUPPEN (VORSITZ; SCHRIFTFÜHRUNG)<br />

Berlin-Brandenburg:<br />

Lippe-NRW:<br />

Nürnberg:<br />

Thüringen:<br />

Heinrich Reimers<br />

Zehntwerder Weg 57, 13469 Berlin<br />

Tel. (0 30) 40 21<br />

E-Mail: heinrich.reimers<br />

@alumni.tu-berlin.de<br />

Braunschweig:<br />

Thomas Hildebrandt<br />

Schulland 3, 32457 Porta Westfalica<br />

Tel. (01 71) 3 10 01 97<br />

E-Mail: stati.lippe@glueck-zu.de<br />

Johannes Decker<br />

Hülsbergstraße 137, 45772 Marl<br />

Tel. (01 63) 5 44 40 04<br />

E-Mail: stati.lippe@glueck-zu.de<br />

Paul Bruckmann<br />

Mühlgasse 39, 91475 Lonnerstadt<br />

Tel. (0 91 93) 44 35<br />

E-Mail: paul.bruckmann@pbruckmann.de<br />

Konrad Switalski<br />

Frohnhof-Mühle, Rothenbergstr. 2a<br />

90542 Eckental, Tel. (0 91 26) 66 7<br />

E-Mail: kswitalski@t-online.de<br />

Walter Gerlach<br />

98673 Poppenwind <strong>Nr</strong>. 40<br />

Tel. (03 68 78) 6 13 65<br />

E-Mail: gerlach.walter@t-online.de<br />

Siegfried Seidel<br />

Kleine Herrenbergstr. 12, 99099 Erfurt<br />

Tel. (03 61) 3 45 56 23<br />

Herbert Pertl<br />

Kurze Straße 3, 31275 Lehrte<br />

Tel. (0 15 22) 2 67 77 03<br />

E-Mail: glueckzu-bs@t-online.de<br />

Anne Jette Winter<br />

Ützenkamp 10, 38118 Braunschweig<br />

Tel. (01 60) 92 58 16 14<br />

E-Mail: annajettew@aol.com<br />

Hamburg Schleswig-Holstein:<br />

Mecklenburg-Vorpommem:<br />

Roland Rengert<br />

August-Bebel-Str. 26<br />

17268 Boitzenburg<br />

Tel. (03 98 89) 8 61 62<br />

Joachim Freiheit<br />

Engelstr. 7,18059 Rostock<br />

Tel. (03 81) 2 00 62 02<br />

E-Mail: join.freiheit@kabelmail.de<br />

Sachsen:<br />

Johannes Unger<br />

Zur Mühle 6, 02633 Göda<br />

Tel. (03 59 30) 5 08 15<br />

E-Mail: johannes.unger@dmsb-bs.de<br />

Frithjof Dornheim<br />

Amselweg 8, 01445 Radebeul<br />

Tel. (03 51) 8 38 25 27<br />

E-Mail: j.dornheim@web.de<br />

Weser-Ems:<br />

Andreas Olschner<br />

Ahornweg 7 a, 27243 Kirchseelte<br />

Tel. (0 42 06) 3 05 43 77<br />

E-Mail: a.olschner@gmx.de<br />

Christian Moldenhauer<br />

Sparscher Feldweg 18<br />

27793 Wildeshausen<br />

Tel. (04431) 738605<br />

E-Mail: christian.moldenhauer@gmx.de<br />

Andreas Hansen<br />

Apfelgarten 26, 21493 Sahms<br />

Tel. (01 51) 183 18 085<br />

E-Mail: andreas.hansen@alice-dsl.net<br />

Bettina Pohland<br />

Doktorberg 33c, 21029 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 72 14 113<br />

E-Mail: pohland@amandus-kahl-group.de<br />

Mannheim:<br />

Gerhard Poppe<br />

Lampertheimer Str. 131 b<br />

68305 Mannheim<br />

Tel. (06 21) 75 87 30<br />

E-Mail: gerhardpoppe@gmx.de<br />

München:<br />

Ludwig Kraus<br />

Würmmühle 1, 85221 Dachau<br />

Tel. (0 81 31) 1 55 46<br />

E-Mail: info@wuermmuehle.de<br />

Michael Hemmer<br />

Priemelweg 5, 84036 Kumhausen<br />

Tel. (08 71) 9 65 86 39<br />

E-Mail: michael.hem@freenet.de<br />

Thomas Schlittmeier<br />

Rebenring 11, 84032 Altdorf<br />

Tel. (01 76) 19 66 15 42<br />

E-Mail: penny2882@gmx.de<br />

Stuttgart:<br />

Axel Redzich<br />

Schulstr. 1, 88524 Dieterskirch<br />

Tel. (0 73 74) 7 49<br />

Eugen Rommel<br />

Mettenbacher Mühle 2, 75447 Sternenfels<br />

Tel. (0 70 43) 90 01 30<br />

E-Mail: eugenh.rommel@web.de<br />

Schweden:<br />

Gerhard Templin<br />

Villa Varsgaten 1, S-21117 Malmö<br />

E-Mail: gerhard@templin.se<br />

BeNeLux:<br />

Frits Weerts<br />

Joost vd. Vondelstraat 29,<br />

NL-6006 MH Weert<br />

Tel. 00 31 (49 50) 3 71 31<br />

E-Mail: frits.pop@ziggo.nl<br />

Josef Teich<br />

Schimmelpenninchstr. 4,<br />

NL-3332HX Zwijndrecht<br />

Tel: 00 31 (78 61) 2 44 02<br />

E-Mail: ja.teich@maris.nl<br />

92 | Kontaktadressen<br />

Kontaktadressen | 93


KURZ &<br />

KNAPP<br />

IMPRESSUM<br />

Zwei neue Kreuzjoc ch-Plansichter in einer 20t/d-Weizen-Roggenmühle<br />

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AKTUELLES<br />

Nach bestandener Fuchsenprüfung im<br />

Dezember und einer Nachprüfung im<br />

Januar konnte der 1. Präside Bb. Florian<br />

Schmuchler im Rahmen des Semester -<br />

abschlußkommerses 14 Fuchsen zu vollwertigen<br />

Mitgliedern erklären.<br />

TERMINE<br />

DMSB<br />

Schnuppertag am 10. März 2017<br />

Vorstellung der Projektarbeiten<br />

am 9. Jun 2017<br />

Herausgeber: Verband „Glück zu“ e.V.<br />

Hans Hofmeir<br />

Hauptstraße 1<br />

85296 Fahlenbach<br />

hans@hofmeir.de<br />

Schriftleitung: Stefan Hopmann<br />

Siekstraße 88b<br />

28816 Stuhr<br />

schriftleitung@glueck-zu.de<br />

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Druck:<br />

Stefan Hopmann<br />

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Verabschiedung der Absolventen<br />

am 14. Juli 2017<br />

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Impressum | 95


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