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„WIR HABEN EIN GESCHÄFTS-

MODELL, DAS UNS AUCH DURCH

SCHWIERIGE ZEITEN TRÄGT.“

Thomas Hinderer (r.), seit 15. Juli 2020

Vorsitzender des Aufsichtsrats, und

Guido Hildebrandt (l.), Vorstandssprecher

der apetito AG, unterhalten sich über

das Team apetito, die Auswirkungen von

Corona und gute Zukunftsperspektiven.

Das Motto des Geschäftsberichts lautet

„Team apetito – zusammen in die

Zukunft“. Was verbinden Sie damit?

Guido Hildebrandt: Das Motto trifft

unsere Unternehmenskultur und passt

zu unserer Mission, „Einfach immer besser“

sein zu wollen. Der Teamgedanke

wird bei apetito gelebt, den müssen wir

nicht erfinden. Es ist unser Selbstverständnis,

dass wir weit mehr sind als

einfach nur Einzelspieler. Das gilt für

unsere Mitarbeiter, das gilt aber auch

für das Zusammenwirken von Eigentümerfamilie,

Aufsichtsrat und Vorstand.

In diesem Kreis haben wir uns zum

Beispiel zu Beginn der Corona-Krise

zweimal wöchentlich ausgetauscht.

Einen so engen Rhythmus hatten wir

in dieser Form sonst nicht, aber er zeigt

den Zusammenhalt bei apetito. Ein Beispiel

aus einem völlig anderen Bereich

ist, dass sich Betriebsrat und weitere

Freiwillige haben schulen lassen, um

Corona-Tests durchführen zu können.

Im Zweifelsfall haben sie sich auch

ins Auto gesetzt, sind nach Emden zu

den Kollegen von COSTA gefahren und

haben dort Tests vorgenommen.

Thomas Hinderer: Ich kann das nur

bestätigen. Ich begleite apetito schon

seit mehreren Jahren als Mitglied im

Aufsichtsrat, jetzt als Vorsitzender,

und habe das Unternehmen immer als

menschen- und teamorientiert erlebt.

Die Kultur der gegenseitigen Wertschätzung

spielt dabei eine ganz besondere

Rolle. Ich glaube, dieser Teamgedanke

wird vor allem auf die Probe

gestellt, wenn man mit unerwarteten

Herausforderungen wie zum Beispiel

der Corona-Krise konfrontiert wird.

Es ist besonders glaubwürdig und

positiv einzuordnen, wenn diese Kultur

und der Teamgedanke auch in diesen

schwierigen Zeiten standhalten. Für die

Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat,

Gesellschaftern und Vorstand kann

ich definitiv sagen, dass die Zusammenarbeit

auch in diesem schwierigen

Geschäftsjahr sehr konstruktiv und vertrauensvoll

war. Keiner erwartet, dass

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